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Single
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  banale Empfehlung Datum:31.10.21 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es erscheint wie eine Binsenweisheit: Je enger man einen KG stellt, desto sicherer wird er. Ich habe aber lange gebraucht um zu erkennen, dass das für Voll-KGs noch viel mehr gilt als für Schellen. Seit ich wegen einer Erkrankung (mit Operationen) ein paar kg abgenommen habe, konnte ich meine Voll-KGs enger stellen und es überrascht mich, was für einen großen Unterschied das macht, sowohl beim Rausziehen des Penis als auch beim Masturbieren im Penisrohr. Wenn man den Hüftgurt enger stellt, kann er sich vertikal weniger bewegen, und damit lässt sich in Folge auch das Penisrohr weniger bewegen. Wenn man außerdem das Schrittseil kürzt, dann lässt sich das Penisrohr noch weniger bewegen und der Penis auch schwerer herausziehen. So wurde sogar der erste, billigste Voll-KG, den ich je gekauft habe (um 40 € oder so), fast schon rausziehsicher, und seit einem Tag ist mir noch kein Orgasmus gelungen. Wenn ich das Schrittband nochmal kürze, geht wahrscheinlich gar nichts mehr. [Nachtrag: Rausziehen geht bei dem immer. So richtig sicher wird ein schlecht designter KG nie.]

Also ich kann euch nur empfehlen:
1.) Abnehmen. Die Polsterung durch Fett braucht ihr nicht. Je schlanker ihr seid, desto sicherer ist der KG und er trägt sich auch bequemer.
2.) Wenn ihr euch bei den Maßen nicht sicher seid, dann wählt das Hüftband eher kürzer als länger.
3.) Der Eingang des Penisrohres muss an der richtigen Stelle sitzen und in den Körper reindrücken. Je nach KG-Modell muss man das Frontschild verbiegen und/oder das Schrittband/-seil kürzen um das zu erreichen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Single am 01.11.21 um 20:59 geändert
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 14:03 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

1.) Abnehmen. Die Polsterung durch Fett braucht ihr nicht. Je schlanker ihr seid, desto sicherer ist der KG und er trägt sich auch bequemer.


Nicht übertreiben:

Die WHO empfiehlt ein Body Mass Index (BMI) zwischen 19 und 25 für Erwachsene als normal, während wissenschaftliche Studien belegen, dass die geringste Sterblichkeit bei einem Wert von 27 liegt. Ab dem Alter von 70 Jahren darf es sogar einen BMI von bis zu 35 sein.

Ansonsten vielen Dank für Deine Infos.

Ihr_joe
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DBK
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Single,

ich kann Dir beipflichten, dass die enges Anliegen die Sicherheit erhöht.

Ich hätte noch folgende Erfahrungen meinerseits:

- zu enges Hüftbank könnte auf Nerven im Bereich oberhalb der Pobacken drücken. Biegen kann das Problem lösen - probieren.

- Richtiger Sitz Penisrohr: wichtig. Bei mir saß es mal etwas zu hoch. Habe ich nicht beachtet und störte auch nicht (im Gegenteil bezüglich Kopfkino sogar "anregend"). Auffällig war, dass es relativ viel nachtröpfelte. Zweimal hatte ich in der Zeit heftige Blasen-Entzündung & Co. Trotz Hygiene hat mich das gewundert. Bis ich drauf kam, dass sich vermutlich der Urin in der Harnröhre staute. Seit ich die das Penisrohr tiefer trage, ist alles ok.

- Schrittgurt enger: meine Erfahrung: bei zuviel zieht es das Hüftband nach unten und sitzt an den Pobacken stärker auf => drückt stärker auf die Nerven. Siehe erster Punkt.

- Schrittgurt enger: vor einigen Wochen habe ich mir ein neues Schrittband gemacht. Früher war im Dammbereich zwischen Schrittband und Damm 1-3 cm Platz. Mit dem engeren Schrittgurt verläuft das Schrittband aktuell im Dammbereich direkt entlang dem Körper (so man das da unten so genau sagen kann). Insgesamt ein "angenehmes" Gefühl. Überraschender negativer Nebeneffekt: ich bekomme im hinteren Dammbereich - noch vor dem Anus - nach ein paar Tagen so etwas wie unsichtbare blaue Flecken (schmerzhaft). Sie entstehen, wenn ich nachts liege. Nicht beim langen Bürositzen tagsüber. Ein Spiegel hat mir gezeigt, dass es untenrum beim Liegen und gestreckten Beinen mit der Haut "ziemlich eng" zugeht. Da kann also Haut eingeklemmt werden. Die genauen Zusammenhänge habe ich noch nicht herausgefunden. Überraschend: etwas Klopapier nachts zwischen Haut und Schrittgurt löst das Problem nachhaltig. Am Gurt / Metall kann es auch nicht direkt liegen, da ich es auch mit einem zweiten Schrittgurt probiert habe. Alles glatt und rund geschliffen.

Gruß
DBK

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DBK am 31.10.21 um 16:13 geändert
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Single
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


@Joe: Drum hab ich bewusst von Fett geschrieben und nicht vom BMI. Übergewicht am BMI festzumachen finde ich absurd. Wer gut trainiert (schwere Muskeln) und gut hydriert ist, hat einen hohen BMI, ist deswegen aber nicht übergewichtig.

Ich glaube auch, dass ein bisschen Fett nicht schadet, auch nicht das verrufene Bauchfett, wenn man sich den Bauch nicht mit einem Gürtel einschnürt. Denn das Fett liefert doch Reserven, wenn man mal etwas länger nicht zur Nahrungsaufnahme kommt. Ein Voll-KG hat aber nun mal einen Hüftgurt, der eng getragen werden muss, und das verträgt sich nicht mit einem dicken Bauch.

@DBK: Die Blasenentzündung wundert mich, denn dazu müssen die Bakterien die ganze Harnröhre (30 cm?) hinaufklettern. Ich hatte auch schon mal eine Blasenentzündung, aber nur weil ein zugeschraubter Penisplug den Urin in der Harnröhre hielt. Den selben Effekt könnte bei dir eine geknickte Harnröhre gehabt haben. Normalerweise wird der Urin durch den Druck der Harnröhrenwand gleich rausgepresst, und die Reste von Urin und Bakterien, die noch drin bleiben, werden mit dem nächsten Schwall rausgeschwemmt.
Zitat
Schrittgurt enger: meine Erfahrung: bei zuviel zieht es das Hüftband nach unten und sitzt an den Pobacken stärker auf => drückt stärker auf die Nerven.
Darum sollte das Hüftband so eng gestellt werden, dass es vom Schrittband nicht viel runtergezogen werden kann, sondern umgekehrt dieses raufzieht.
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DBK
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 17:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Single: ja, geknickte Harnröhre wäre auch denkbar.

Vermute aber eher durch zu hohes Penisrohr von unten her die Harnröhre abgedrückt. In die Richtung weißt auch das deutliche Nachtröpfeln. Und auf einer medizinischen Seite gab es denn auch (unabhängig vom KG) einen Hinweis in dieser Richtung.

Wollte halt nur sagen, dass man mit den Anpassungen an viele Dinge denken sollte.
Einen trifft's, viele nicht.

Noch was zur Ausbruchsicherheit: mache mir da natürlich auch Gedanken . Bei mir ist zwischen Penisrohr und Körper noch ca 3-5mm Platz (im Liegen, bestenfalls). Ich habe noch nicht wirklich seeeehr ernsthaft probiert, aber ich vermute, dass ich nicht raus komme. Mein Bester ist zusammengedrückt an der dicksten Stelle dicker als die 5mm.

Und wenn: rein bekäme ich ihn dann sicherlich schon zweimal nicht.

Beste Grüße
DBK
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich vermute, dass ich nicht raus komme.
Das vermuten viele. Darum tragen auch so viele eine Schelle ohne Fixierung. Ich verlasse mich nur auf das, was ich selber ausprobiert habe. Dabei bin ich draufgekommen, dass Wille nicht nur Berge versetzt...

Zitat
Und wenn: rein bekäme ich ihn dann sicherlich schon zweimal nicht.

Das stimmt schon, dass rein schwieriger ist als raus. Mitunter kriege ich den Penis zwar wieder rein, aber nicht so, dass er sich wieder tief ins Rohr hinein entfaltet. Das erfordert ja auch beim normalen Anlagen schon Fummelei.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: banale Empfehlung Datum:31.10.21 23:55 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Joe: Drum hab ich bewusst von Fett geschrieben und nicht vom BMI. Übergewicht am BMI festzumachen finde ich absurd. Wer gut trainiert (schwere Muskeln) und gut hydriert ist, hat einen hohen BMI, ist deswegen aber nicht übergewichtig.


In der Sache gebe ich Dir 100% recht, nur Fett ist halt nicht definierbar. Noch viel weniger als BMI, denn selbst magersüchtige Menschen finden sich zu Fett und hungern sich krank, während Fettsüchtige nicht erkennen , dass sie an Adipositas leiden und sich für normal halten.

Ihr_joe






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  RE: banale Empfehlung Datum:01.11.21 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Na sicher ist Fett definierbar, man braucht ja nur eine Hautfalte zwischen 2 Finger nehmen, dann sieht man, wie dick die Fettschicht ist. Es muss klar sein, dass man das Fett nie ganz wegbringt (außer operativ), aber es gibt schon ein paar hinreichende Kriterien, wann jemand abnehmen muss, z.B. wenn er die Rippen nicht mehr ertasten kann.

In Hinblick auf Voll-KGs sehe ich einen Abnehmbedarf jedenfalls auch dann, wenn der Bauchumfang den Hüftumfang übersteigt.
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  RE: banale Empfehlung Datum:13.11.21 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zu dürr sollte das Klappergestell auch nicht werden!

Liegt der KG auf den Knochen auf - besonders am Beckenkamm, dann klemmt das ganz schmerzhaft die Haut und ist auf Dauer auch nicht tragbar. Dann muss mit Neopren abgepolstert werden. Da hilft eine dünne Speckschicht schon, den KG angenehmer zu machen.

Aber richtig, ein Bauch, der von oben auf dem Hüftband hängt und zusätzlich nach unten drückt, verschlimmert die Probleme an der Auflage enorm dahingehend, dass man sich "Hosenträger" für den KG wünscht. Andererseits kann der KG selbst auf der Sitzfläche aufstehen und dann von unten den Bauch heben, was einzig eine zurückgelehnte Haltung als halbwegs entspannt übrig lässt. Spätestens, wenn es ans Schuhezubinden geht, ist das dann sogar schmerzhaft.

Insgesamt bleibt festzustellen, dass der KG am besten mit der Gewichtskonfiguration getragen wird, für die er ausgemessen und gefertigt wurde. Die eingebaute Verstellbarkeit stößt je nach Modell ziemlich schnell an Grenzen. Da können bereits 5 kg den Unterschied zwischen bequem und sicher bzw. untragbar machen - hey und 5 kg kann ich mir allein an einem Wochenende bei Muttern drauf futtern.

Und wer jetzt denkt, der KG würde den Appetit zügeln - weit gefehlt! Der Fressrausch lagert es erst mal im Magen zwischen. Und wer sich entspannt zurück lehnt, kann noch was nachlegen. Erst mit der Zeit wandert es dann tiefer in den Darm und verursacht die Schmerzen über den Stundenlangen Druck. Dann ist es aber zu spät, um den letzten Nachschlag im Topf zu belassen. Wer zu allem Überfluss das Gemüse zu Gunsten von viel Fleisch vernachlässigt hat, bekommt obendrein vielleicht sogar noch eine Verstopfung, dass es einen Einlauf braucht, um den "Stein" wieder aufzulösen.

Bei Flüssigkeiten ist es etwas besser - der Voll-KG drückt auf das Blasenvolumen, so dass man nicht die maximale Füllung abwarten kann, sondern früher und häufiger gehen muss. Da weiß Mann mal, wie es den Damen ergeht, zumal man auch noch jedes Mal sitzen muss, was auch noch etwas länger dauert, als einfach nur ins Urinal zu zielen. Da Alkohol in geselliger Runde über Stunden getrunken wird, kommt dann die Rückmeldung noch rechtzeitig - es sei denn, es ist zu wenig Wasser im Alkohol

LG
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  RE: banale Empfehlung Datum:14.11.21 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Grüß Euch,
mittlerweile muss ich sagen, dass "zuu" eng tatsächlich nix bringt (nur Komforteinbuße inkl Nervenreizung aber kein Sicherheitsgewinn) und dass die Grenze, dieser schmale Grat zwischen zuu eng und unnötig weit durchaus in der Laufweite der Löcher ist. Will sagen, dass genau EIN Loch mehr 'die passende Einstellung' sein kann oder bereits 'zu weit' ist. Ist nun die Gesamtanzahl der Löcher ungeradzahlig, muss das Schrittband hinten 'aussermittig' befestigt werden (Ist bei mir leider der Fall). Dachte zunächst, dass dies nicht weiter stört - tut es doch, es reibt am Oberschenkel auf der Innenseite. Deswegen habe ich hinten zwischen die 4 Löcher der Schrittgurtbefestigung jeweils ein Loch "zwischenrein" hineingebohrt (insgesamt 3 Löcher gebohrt), sodass ich nun das Schrittband hinten mit "halber Loch-Laufweite" verstellen kann - nun passts wieder mit dem Tragegefühl.

Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass ich den Keuschheitsgürtel auf der Hüfte trage, deswegen sowohl das Schrittband im vorderen, wie hinteren Bereich gekürzt habe und vorne nun relativ kurz trage. Durch die Überlappung der beiden Schrittblech-Teile wären die für mich relevanten Löcher für das Penisrohr verdeckt worden, deswegen habe den teil des Schrittbleches, welcher zum Schloß geht, noch mit einem Schlitz versehen.

Noch ein Nachtrag zur Position des Schrittgurtes: Zunächst hatte ich ihn so eingestellt, dass die schmale Stelle zwischen der Verbreiterung für Anusloch und Frontschild genau bei den Oberschenkeln ist, wen mann steht. Dies ist fürs stehen/gehen ganz ok, stört aber beim Sitzen. Deswegen nun so justiert, dass die Anusverbreiterung beim Stehen bischen an den Oberschenkeln bemerkbar ist, dann klappts beim Sitzen wesentlich besser, beides ist dann ok.
Insgesamt geht die "perfekte" Einstellung des Schrittbandes auf Kosten der korrekten Position in Relation zum Schließmuskel selbst, aber "treffen" muss ich nicht, da ich dazu ablegen kann - bzw Größeres geplanterweise mit abgelegtem Keuschheitsgürtel erfolgt - und für den Dildo reichts auf Grund des Langloches im Anusblech trotzdem.

in einem anderen Thread habe ich mal folgendes gepostet, passt denke ich hier auch ganz gut:

"zur Justage, die hat bei mir wie folgt recht gut geklappt (KG mit durchgehendem Schrittband):
1) Zunächst Position des Penisrohres ermitteln: Dazu den Kleinen in das Penisrohrer einbringen und das Penisrohr bis hinaus zur Peniswurzel schieben. Die Position des Bolzens markieren mit einem Kuli o.ä. durch einen Strich auf dem Oberschenkel. Penisrohr wieder abnehmen, wichtig ist der Strich auf dem Oberschenkel!
2) Das Hüftband anlegen, so, dass es nicht über die Beckenknochen hinunter geschoben weden kann. Bei Übergewicht schnührt das schon bischen ein, aber ist doch irgendwie recht gut damit umzugehen.
3) Die Anusöffnung des durchgehenden Schrittbandes auf den Schließmuskel ausrichten und die Schrauben im Rücken einschrauben.
4) Penisrohr anlegen und die vordere Länge des Schrittbandes so (kurz) wählen, dass der Gürtel stramm durch den Schritt geführt wird. Die Oberschenkel berühren leicht das Frontschild bzw die Analöffnung , wenn sie bewegt werden, im Stillstand, liegt nix an!
5) Position des Penisrohrbolzens überprüfen: Dieser muss sich auf der Höhe des Kuli-Striches auf dem Oberschenkel befinden.
6)Nach ein paar Probetrage-Tage: Die Profile auf die korrekte Länge kürzen.
PS: Ich habe meinen KG auf die Hüfte gesetzt und musste das Schrittband im vorderen Bereich ca 5cm & im hinteren Bereich ca 2cm kürzen, damit ich es passend einstellen konnte.
PS: Alleine ists schwierig, mir hat meine Frau beim Anpassen geholfen!
"

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