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Luder KAi
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User ist offline
  Die Geschäftsreise Datum:13.05.22 12:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das Herzlich Willkommen-Geblubber des Rezeptionisten vermischte sich mit dem Hall der Lobby und den wattierten Geräuschen nach Wein Weib und Gesang aus der angrenzenden Bar zu einer Gulaschsuppe aus dem Thermomix.Das Hotel im Industrie Chic Stil mit Mauern aus Ziegelsteinen und offen liegenden Stahlträgern lies mit seiner bestimmt 10 Meter hohen Empfangshalle Platz zum Träumen. Die Anreise war uneventful wie man so schön sagt, 5 h im Zug, ein bißchen Arbeit soweit es das Internet der deutschen Bahn eben zulässt, ein kleines Nickerchen, ein bißchen Podcast... uneventful eben.

“Wenn sie Ihre Kreditkarte hier... mit Frühstück...” klapperte der fachkundige Front Desk Manager seine Aufzählreime hinunter.

Es war noch zu früh um ins Bett zu gehen, vielleicht sollte ich mir noch ein, zwei Bierchen an der Bar schnappen – nach meinen Popoübungen natürlich.



Meine Popoübungen waren eine nicht zu verhandelnde Aufforderung meiner Madame mich durch anale Stimulation, sprich durch das Bumsen mittels eines Arschdildos täglich 15 Minuten zu stimulieren, weshalb in meinem Necessaire stets ein Male Satisfier und Gleitgel als blinde Passagiere mit mir die Hotels dieser Welt bereisten. Ein eventueller Orgamsus durch die Popoübung war erlaubt, sogar von Madame gewünscht. Der Orgamsus kam aber so gut wie nie vor. Im Normalfall hieß es nach einer viertel Stunde sich aufbauender Geilheit, erotischen Kopfkinoepisoden und sich immer weiter steigernder rhythmischer Gymnastik auf dem Arschdildo und einem Freudentropfenden schleudernden Sch****z, dass ich angeheizt wie der legendäre “Adler” 1834 bei der Abfahrt in Fürth war, aber die erlösende Ankunft in Form eines Handfreeorgasmuses nur sehr selten, eigentlich nie erreichen konnte.



Frustrierend waren diese Augenblicke, voller Lust und Geilheit, aber Madame hatte ein striktes Regel- und Verbotswerk aufgestellt, das jegliche sexuelle Stimulation durch Berührung oder gar eigenhändiges Wichsen untersagte – ich hielt mein Wort und stand oft genug den Dildo waschend, aus dem Pimmel tropfend am Waschbecken und musste mit dem Druckauf- und Abbau fertig werden.



“Verzeihung, was ist schief?” fragte ich den Hoteltürsteher? Er hatte während meiner Gedankenflucht noch eine Zusatzinformation an mich gerichtet, die ich aber, an meine Übungen denkend, nur mit halbem Hörorgan aufgenommen hatte.

Vor mir lagen die Zimmerkarten – Zimmer 220 und ein Roter DIN A 4 Umschlag, ohne Sichtfenster, leicht aufgepolstert, so als ob Luftpolsterfolie oder Stoff darin wäre. Adressiert an mich persönlich, als Gast im Hotel.

“Brief, nicht schief” schmunzelte der Angestellte Gastgeber der meine Gedankvergessenheit bemerkt zu haben schien. “Dieser Brief ist für Sie angekommen, gestern wenn ich recht entsinne – angenehmen Aufenthalt!”



Ich verabschiedete mich, schnappte Brief, Karte und Koffer und nahm den Aufzug in der Mitte der Lobby in den zweiten Stock. Im Zimmer angekommen nahm ich eine der beiden Zimmerkarten, lies sie in der dafür vorgesehenen Steckvorrichtung verschwinden und die 24qm Businessloft erstrahlten darauf hin in vollem Glanz.

Natürlich siegte die Neugier und nachdem ich mich der Jacke und Schuhe entledigt hatte nahm ich den Briefumschlag, setzte mich aufs Bett und riss den Umschlag auf. Sofort rutschte eine schwarze Standard-Reiseaugenbinde und zwei schwarze Seidenschals heraus die, wie sich bei eingehender Untersuchung herausstellte, zu einer Handfessel vorgeknotet waren. Am Steg zwischen den beiden Handschlaufen der Fesselung war der zweite Schal verknüpft und lief flach einen guten Meter aus und schloss mit einem richtig dicken Knoten ab. In seiner Wulstigkeit nach der Befreiung aus der Verpackung war er bestimmt so dick wie eine kleinere Tomate.



Den beiden Utensilien folgte ein dicker, kleinerer Umschlag – im DIN A 5 Format und ebenfalls an mich adressiert. Ich befühlte die Augenbinde und Seidentücher, das Kopfkino begann bereits anzuspringen, was ging hier vor sich? Ich öffnete den zweiten Umschlag – heraus kam ein Brief – handschriftlich – offensichtlich von meiner Madame und ein nochmals wesentlich kleinerer Umschlag mit der Aufschrift: “NUR ÖFFNEN FALLS DU SPIELST”



“Meine liebe Schlampe” - damit war ich gemeint. Wann immer Sie mir ihre Überlegenheit zeigen wollte gab sie mir diesen wunderbaren Kosenamen. “Ich hoffe, Du hattest eine angenehme Anreise. Ich möchte ein Spiel mit Dir spielen, dafür ist es unerlässlich, dass Du meine Anweisungen minutiös befolgst. Ruf oder schreib mich deshalb nicht an! Entweder Du spielst mit, was mich sehr, sehr freuen würde oder Du entscheidest Dich dagegen mitzuspielen – was auch vollkommen OK ist. Vielleicht geht es Dir nicht gut, oder Du bist verunsichert – lass Deinen Bauch entscheiden. Falls Du nicht mitspielen möchtest gehst Du jetzt ins Bad, machst Dich frisch, erledigst Deine Popoübungen, schreibst mir wie gewohnt einen Bericht per Mail über die Übungen und kannst danach noch ein Bier an der Bar trinken. Falls Du aber spielen möchtest, machst Du Dich ebenfalls frisch, legst Deinen Dildo und das Gleitgel auf dem Bett bereit und öffnest den zweiten Umschlag. Wie Du Dich auch immer entscheidest, Du bringst mir den zweiten Umschlag und dessen Inhalt wieder mit zurück!!! Kuss – A.”



Mein Kopfkino war jetzt im Popkornkinomodus – damit hatte ich nicht gerechnet, ich war aufgeregt und zunehmend erregt zugleich. Was führte Madame schon im Schilde? Welche Versautheiten hatte Sie sich überlegt?

Während ich mich auszog und das Wasser in der Dusche warm laufen lies streichelten meine Hände leicht über meinen komplett enthaarten Körper. Es war eine Heidenarbeit als mittelstark behaarter Gorilla sich permament haarlos zu epilieren. Aber ich mochte den Schmerz beim enthaaren und auch das Gefühl das Textilien oder auch die Bettdecke mir gaben wenn die Haut komplett haarlos und sensibel ist.



Während ich duschte fiel die Entscheidung – ich würde mitspielen. In der Vergangenheit hatte ich schon öfter einmal kleine Herausforderungen auf Reisen bekommen die Madame sehr gefielen und die micht stets daran erinnerten, dass meine Geilheit nur Ihr gehörte. Mal wollte Sie Beweisfotos von Wichsübungen. Ein anderes mal forderte Sie die ausführliche, schriftliche Beantwortung sehr persönlicher Fragen zu Vorlieben, Abneigungen und Phantasien. Dieses mal fühlte es sich anders an, ungewisser. Aber meine Geilheit und Neugier obsiegten in diesem ungleichen Kampf. War meine Geilheit Goliath auf Steroiden und einer SWAT-Armour-Panzerung, so wurden die Bedenken durch David vertreten. David saß im Rollstuhl, mit platten Reifen, und hatte Wattebällchen als Munition für seine Schleuder.



Und so machte ich es mir nach dem Duschen und Abtrocknen nackt auf dem Schreibtischstuhl bequem, nestelte ein wenig an dem noch geschlossenen Umschlag und riss ihn dann schließlich auf. Heraus kam – ein sorgsam gedrittelter, reinweißer Zettel– mehr nicht. Auf der einen Seite stand eine Handynummer – 0176 irgendwas , auf der anderen Seite waren vier Spiegelstriche:

Du rufst die Nummer an und sagst nur: „Die Schlampe in Zimmer XXX ist bereit zur Benutzung“ – Du unterdrückst Deine Nummer nicht!

Direkt (!) danach öffnest Du die Tür, steckst eine Karte draussen in den Schlitz und führst den Knoten der Schals unter der Tür nach aussen und schließt die Tür von innen.

Du legst Dir die Augenbinde an kniest Dich nackt mit dem Rücken zur Tür, führst Deine Hände in die Schlaufen und ziehst richtig zu

Du wartest und egal was passiert – Du sagst kein Wort! Ich wiederhole: Egal was passiert – Du sagst kein einziges Wort!!



Wow, das war eine Herausforderung! Ich musste es nochmals lesen. Ich sollte also eine mir unbekannte Nummer anrufen und mich anschließend blind und gefesselt, nicht fähig zu entkommen nackt zur Benutzung im Hotelzimmer präsentieren. Das musste ein paar Atemzüge sacken. Mir wurde ein wenig fröstelig vor Aufregung, aber gleichzeitig merkte ich auch wie mir das Blut in die Lenden schoß – mein Sch****z hatte die Entscheidung für mich gefällt, augenscheinlich ohne das Vorhandensein einer eventuellen Exitstrategie als Plan B.



Nackt wie ich war nahm ich mein Handy, holte tief Luft und wählte die Nummer... warten, warten, Freizeichen...Freizeichen...Freizei – knack – jemand nahm ab. Mein Herz fuhr Schlitten Richtung Hose. Ich hörte die Stille auf der anderen Seite, kein Hallo, kein nichts, nur Zuckerwatte aus nicht zu identifizierendem Hintergrundrauschen, kein Atem. „Die Schlampe in Zimmer 220 ist bereit zur Benutzung!“ presste ich schließlich hervor.- Knack, es wurde sofort aufgelegt.



Meine Gefühle waren daraufhin der Stargast der Trapezübung im Zirkus Krone, schleuderten hin und her, Überschläge, Unsicherheit, Ungewissheit, Geilheit, Neugier, Angst...was hatte Madame hier mit mir vor. Die Überlegung sie doch kurz anzurufen schien der Rettungsanker zu sein, mein Rettungsanker. Aber es war ihr ausdrücklicher Wunsch dies nicht zu tun. Verdammt! In diesem Augenblick fiel die Entscheidung aufzustehen. Mit kalten, zittrigen Händen griff ich die übrige Zimmerkarte, die Augenbinde und die Seidentücher und ging zur Tür. Vorsichtig und meiner Nacktheit sehr bewusst öffnete ich die Tür, spähte nach links und rechts, nochmal nach links, steckte die Karte aussen in den Schlitz und zog das flache Ende so unter die Tür, dass der dicke Knoten ebenfalls aussen lag. Das Handfesselteil endete knapp außerhalb des Schwenkbereichs der Tür. Seidentücher sind stabil, nie würde das Tuch oder der Knoten einem Reissen nachgeben, es war eine perfide Fesselung die sich Madame ausgedacht hatte. Die Tür fiel wieder ins Schloss, Gedanken wirbelten wieder durch meinen Kopf, Angst und das schiere Wollen führten ein Zwiegespräch. Noch war Zeit zum Umkehren, den Sch****z einzuklemmen und sich an die Bar zu retten. „Aber Madame wird sich schon was dabei gedacht haben“ schoss es mir durch den Kopf – der Point of no return war erreicht.



Ich kniete mich so hin, dass ich mit meinen Händen die beiden Schlaufen ertasten konnte. Rasch zog ich die Augenbinde über meine Augen und lies die völlige Dunkelheit einen kurzen Moment auf mich wirken. Fand meinen Atem wieder, atmete ruhig, beruhigte mich aufs neue. Meine Hände fanden ihren Weg in die Schlaufen und nestelten sich vorwärts, zwängten zuerst die Finger, dann den Daumen in die Fesseln, noch ein wenig Zappeln und die Schlaufen rutschten eine nach der anderen über die Daumenwurzel. Ich lehnte mich ein wenig nach vorn, testete die Stabilität und zog dann meine Arme zuerst abwägend, dann stärker und ruckartig zu mir. Sofort war zu spüren wie die seidenen Fesseln sich zuzogen, immer weiter zuzogen. Durch die breite Auflagefläche war das nicht schmerzhaft, aber der Druck lies erahnen, dass ohne fremde Hilfe mit keinem leichten Entkommen zu rechnen war. Eine Wärme aus Hilflosigkeit und Erregung durchfuhren mich. Gleichzeitig bekam ich Gänsehaut – ein witziges Gefühl wenn man keine Haare mehr hat welches schwachem Kriechstrom auf der Haut gleicht.



Ruhe, nichts zu hören außer die Geräusche der Mauern, der Klimaanlage, dumpf der Verkehr der Straße, nichts zu hören. Nichts zu sehen, nichts zu tun – warten. Sich in Erregung, Nervosität, Untergebenheit und Ungewissheit baden...nichts zu hören...

Aus Sekunden werden Minuten, aus knien wird unbequemes knien, und ist der Teppichboden des Hotels noch so weich. Hin und Herrutschen, die Schultern kreisen lassen, Gedanken ploppen auf, ob man versuchen sollte die Fesseln abzustreifen, die Tür mit den Händen hinten zu öffnen, wie bekommt man dann den Schal unter der Tür rausgezogen...mein innerer Houdini entwarf und verwarf Lösungen und Fragestellungen. Madame wollte dass ich hier knie also... –



Es klopft!!



Das kann nicht wahr sein, es klopft, die Tür, mein Herz, mein Kopf, alles klopft!! Es vergehen endlose Sekunden, jede Faser meines Körpers bildete ein gigantisches Ohr, es hörte in die Stille, in das einzig eine Klopfen hinein – Nichts!

Die Tür öffnete sich plötzlich, die Klinke ist zu hören, knack, wird langsam geöffnet, gleich müsste sie meine Fersen berühren – tut sie dann auch. Der ganze Flur kann jetzt einen gefesselten, knieenden Mitvierzieger sehen, seinen Hintern bewundern – ich zappele ein wenig, nestele, will bereit sein mich abzurollen falls die Tür zu unsanft meine Beine trifft, was sie dann aber nicht tut. Ich spüre die Gegenwart von Menschen, den Luftzug der Bewegungen, spüre Bewegungen an der Fesselung – das Tuch muss aus der Tür befreit worden sein. Es fällt kein einziges Wort, ich scheine Luft zu sein – da fällt die Tür mit einem Knacken ins Schloss. Wieder Ruhe.



Eine kräftige Hand packte mein Genick und zog mich bestimmt aber nicht grob in die Höhe, ich erhebe mich langsam auf meine Beine. Eine weitere Hand machte sich an meiner Handfessel zu schaffen – ich vermute es handelt sich um einen Mann und eine Frau – der Griff der ersten Hand ist zu kräftig für eine Frau, das Gefühl der Finger an den Fesseln und meinen Handgelenken zu feingliedrig für einen Mann. Sherlock Holmes kombiniert, aber er ist trotzdem in einer defensiven Position, wo ist Watson bzw. Madame wenn man sie braucht. Wobei: Weiß Sie was hier vor sich geht? Bis dato ist alles schlüssig, Der Brief, die Nummer, der Ablauf mit der Tür – unter keinen Umständen sprechen fährt es mir durch den Kopf.



Ich habe Fragen, reichlich sogar, aber beiße mir auf die Lippe. Ich spüre in diesem Augenblick wie der Schal wohl um meinen Bauch geführt und dann wieder an den fesseln befestigt wird, zuerst sanft dann immer fester mit dem Steg zwischen den Händen zusammengezogen wird. Meine Erregung steigt, mein Sch****z wächst langsam. Ich spüre wie das Blut wieder in die Lenden schießt, vor lauter Aufregung war es mit dem Öffnen der Tür tief in die Cavernen des Bauchs zurückgeflossen.



Ich möchte halb spielerisch, halb aus Neugier meine Fesseln testen und stelle fest, dass die Handgriffe der letzten Sekunden bewirkt haben, dass der Bewegungsradius der Hände massiv abgenommen hat. Ein wenig links, rechts, oben unten ist drin, ansonsten ist der Bauch im Weg oder die Schultergelenke kommen an ihre Grenzen, nicht unbequem, aber richtig fest. Wieder packt die kräftige Hand im Genick zu und eine feste Männerstimme macht kurz und knackig klar: „Mitkommen!“



Während der nächsten paar Schritte versuche ich die Stimme einzuschätzen. Vielleicht Ende 20 Anfang dreißig, kein ausgeprägter Dialekt – eher Norddeutsch – Sherlock ist wieder im Einsatz. Durch Druck nach unten auf meine Schultern wird mir geheißen stehen zu bleiben, ich meine ich stehe vor dem Bett, an meinen Schienbein ist Stoff ganz leicht zu spüren- könnte die Matratze oder der Überwurf sein.



„Schlampe, Du bist Deiner Madame noch Deine Übungen schuldig! Knie Dich hin, der Po bleibt in der Luft!“ Der Unbekannte dirigiert mich langsam auf die Knie, ich halte kurz inne und werde direkt etwas weiter nach unten gedrückt. Als meine Ober- und Unterschenkel sich beginnen zu berühren spüre ich etwas, vermutlich meinen Dildo, an mein Poloch drücken. Ich entspanne mich und drücke mich selbst noch das letzte Stück auf den Dildo, spüre wie er mich weitet, in mich eindringt. Ich beginne mich langsam zu fi**en, noch sind meine Gedanken nicht bei mir. Die Situation gefesselt, blind und mit Sprechverbot belegt in einem Zimmer mit einem unbekannten Paar in einem Zimmer zu sein hemmt mich zuerst loszulassen, die Situation zu genießen. Zu viele Eindrücke und Fragen rasen durch den Kopf.



Nach ein paar Sekunden, vielleicht 2 Minuten in denen niemand irgendetwas sagt und außer den schmatzenden Geräuschen des Dildos in meinem Hintern kein Mucks zu hören ist spüre ich wie die Geilheit langsam wieder in mir hochkommt, ebenso stellt sich mein Sch****z merklich auf. Ich beginne etwas wilder den Dildo zu reiten, suche nach dem Sweetspot in meinen Arsch, kippe das Becken vor uns zurück, finde den Punkt bei dem bitterschöner Druck auf die Kastanie tief in mir ausgeübt wird, fi**ke mich schneller, aus den Knien heraus – Oh Gott, das fühlt sich so gut an, ich will mehr, jetzt! Ich bumse mich ausgiebig, immer und immer wieder weitet der Dildo meinen Hintern, fährt in mich hinein, reizt mich, beißt mich tief in mir – ich bin jetzt richtig geil. Will fi**en, angefasst werden. Meine Geilheit wird zügellos, headbangend reite ich den Silikonsch****z, merke wie tief, tief in mir drin sich ein Orgasmus anbahnt, sich in rollenden und wachsenden Wellen seinen Weg in meinen Kopf, meine Sch****zspitze sucht. Mein Atem geht stoßweise, ich will....



„Stop!“ herrscht mich die unbekannte Männerstimme von etwas weiter weg an – vielleicht vom anderen Ende des Bettes. „Stop!“ ist das einzige Wort das ich im Augenblick nicht hören möchte!! Ich sacke in mir zusammen die Geilheit verfliegt in Sekunden. In diesem Augenblick streichelt mich die Frauenhand, ganz sanft im Gesicht, ich rieche kein Parfüm oder ähnliches. Streichelt mir sanft die Wangen nur um im nächsten Augenblick unerbittlich meine Nase und Munde zuzuhalten, meinen Kopf gegen Ihren Körper pressend. Ich genieße die Sekunden der Atemlosigkeit, lasse mich fallen. Die Sekunden werden zum Gummiband, dehnen sich, das Verlangen zu atmen wächst, ich spüre Unruhe aufkommen, Gleichzeit merke ich wie mein Sch****z bretthart wird, beginne leicht zu zappeln. Die andere Hand beginnt mich zu wichsen, leichtes, regelmäßiges Wichsen. Ich schmelze dahin, will atmen, muss atmen – es ist egal in dieser Sekunde, Wollust hat mich erfasst, ich könnte explodieren in diesen Händen. Die Hand löst sich von meinem Gesicht, lässt mir Luft die ich schnell, gierig und tief einatme, beinahe japse.



„Mach Deine Übungen weiter!“ herrscht es vom anderen Ende. Wachsweich ist mein Widerstand, mein Wille - ich will nur gehorchen. Geschickt wird meine Geilheit gegen mich ausgespielt – langsam nimmt der Ritt wieder an Fahrt auf, blind und willig den Orgasmus suchend. Ich spüre während ich mich wieder bumse wie die Frau sich von mir löst, zärtlich Körperkontakt hält. Ich spüre teilweise nackte Haut an mir, teilweise Wäsche, stelle mir eine Göttin, meine Madame in Reizwäsche vor, Strapse die Ihren Prachtarsch perfekt zur Geltung kommen lassen. Was würde ich in diesem Augenblick dafür geben mich in Ihren Händen zu wissen, bin aber mit zwei Unbekannten in einem Zimmer die wohl beauftragt wurden mich zu bespielen.



Von vorne presst in diesem Moment die sexy Unbekannte mir ihr Becken ins Gesicht, auf die Nase, auf den Mund– ich kann Ihre Muschi nicht riechen, aber dafür das Gummi, das Latex ihres Höschens. Sofort beginnt meine Zunge den Venushügel zu erforschen, zu liebkosen, meine Lippen küssen jeden Zentimeter. Ihre Hände umfassen meinen Kopf fester, benutzen mein Gesicht, dirigieren und lenken mich an die süßesten Stellen – es macht mich an so benutzt zu werden, die Geilheit in meinem Arsch lässt mich alles um mich herum vergessen und doch genieße ich den lauter werdenden Atem der Unbekannten vor und über mir. Sie gibt sonst kein Geräusch von sich aber ich spüre Ihre Lust.



Sie entzieht sich mir, ich bin orientierungslos. Sekunden vergehen, die Stille wird durch den Befehl von Mr. X durchbrochen: „Aufstehen, beug dich vorne übers Bett!“ Ich gehorche, spüre wie der Dildo aus meinem Arsch gleitet, sofortige Leere in mir. Beuge mich nach vorne, suche den Punkt zum Ablegen, die zarten Hände von Miss Unknown halten meine Schultern und Kopf in dieser wackeligen Situation leicht, verhindern ein Vornüberkippen, streicheln mich – ich fühle mich ausgeliefert und geborgen zu gleich. Untergeben strecke ich meinen Kopf nach vorne, das Gesicht plan auf das Bett gelegt spüre ich Streicheln an Hinterkopf und Schultern.



In diesem Augenblick spüre ich die suchende Sch****zspitze des Unbekannten an meinen Pobacken, seine Hände weiten meine Backen – ich will protestieren, aber schon während des Ansatzes eines Widerwortes wiederholt der Unbekannte scharf die Aufforderung von Madame: „ Egal was passiert, Du gibst kein Wort von Dir!!“ und bahnt sich langsam, beinahe schon zärtlich seinen Weg in meinen Arsch. Die letzten Minuten haben mich gut darauf vorbereitet, ich spüre das Eindringen, die ersten Bewegungen, sanfte, gleichmäßige Bewegungen. Die weichen Hände der Unbekannten streicheln über meinen Rücken, meine Pobacken, ich beginne mich zu entspannen und den fi**k zu genießen. „Die Schlampe ist zur Benutzung bereit“ fährt es mir durch den Kopf - ich habe die Beiden auf Geheiß von Madame eingeladen das zu tun, mich zu benutzen, Ich fühle mich elend und willig zugleich. Der Unbekannte fi**kt mich ein wenig stärker, nicht wild, aber merklich baut sich seine Erregung auf, seine Bewegungen werden unkontrollierter. Ich gebe mich meinen Kopfbildern hin, lasse die Dunkelheit, die Bewegung, die Geilheit über mich kommen, spüre wieder Wellen eines Orgasmus in mir aufbranden.



Mit einem Mal entzieht sich der Sch****z meinem Hintern und lässt mich abermals leer und geil zurück. „Aufs Bett, leg dich auf den Rücken, rutsch ein wenig an die Seite“ herrscht mich der Unbekannte an. Wieder spüre ich die Frauenhände als Hilfe, Hilfe beim Drehen, dem würdelosen herumrobben auf dem Bett mit auf dem Rücken gefesselten Händen, verbundenen Augen und Gleitmittel das aus dem Arsch läuft. Sie schiebt mir ein Kissen unter den Kopf, ich liege bequem und möchte vor Geilheit und Erregung explodieren – was passiert hier? Sie streichelt mich, liebkost meine Brust, meinen Bauch, die Innenseite meiner Schenkel. Wichst meinen Sch****z, langsam aber fordernd, gerade so stark um die Geilheit immer weiter und weiter zu steigern. Ich stöhne schwer, ich möchte betteln, nach Gnade und Erlösung schreien, darf aber kein Wort von mir geben.



Mit einem Mal spüre ich einen beißenden Schmerz, zuerst an meiner linken und Sekunden später an meiner rechten Brustwarze – Klammern! Die Unbekannte hat mir richtig heftige Klammern angemacht. Meine Welt ist Schmerz, Schmerz der sich ins Fleisch, die Muskeln, den Kopf beißt, Schmerz der direkt sich in meinen Sch****z elektrisiert und diesen noch härter werden lässt. Ich wimmere, winde mich, suche nach dem Schmerztunnel, der Ruhe, der Gleichgültigkeit, es tut wahrlich weh.



Ich liege auf meinen Händen an der Bettkante, keine Chance sich zu drehen, die Hände zu befreien – der Schmerz hämmert in meinem Kopf. „Wir wollen kein Wort hören, nicht ein Scheiss Wort“ herrscht mich der Unbekannte an und ich spüre wie er anfängt neben mir die Unbekannte zu fi**en. Das Bett beginnt zu wackeln, gautscht, wird von jedem Stoß in Wellen versetzt. Jede Welle zerrt an meinen Nippeln, lässt meine Wahrnehmung der äußeren Welt verblassen. Ich wimmere, stöhne, beiße die Zähne aufeinander. Neben mir stöhnt der Unbekannte, ich höre ihn schnauben, im Rhythmus seiner Stöße. Auch die Frau höre ich schwer atmen, gepresst, fordernd, mit jedem hmm hmmm verlangt sie mehr Sex in sich, auf sich. Er stößt schneller, härter, das Bett rumpelt an die Wand, wieder und wieder und wieder... Er stöhnt, gibt tierische Laute von sich und fi**kt mit voller Kraft ausdauernd. Ja, jaa, jaaa, weiter, weiter, das ist gut … höre ich weibliches Stöhnen durch Watte – zu sehr vernebelt mir der Schmerz die Sinne – ich nehme nurmehr Fetzen war. Neben mir baut sich ein Erdbeben auf, beide atmen, schnauben, und dann orgastische, kehlige Schreie als sich der Höhepunkt anbahnt.



In Sekundenschnelle ebbt jede Bewegung ab, Stille, nur tiefes, tiefes Atmen, brummendes Kompressoratmen. Für Sekunden herrscht Ruhe, der kleine Tod geht um. Ich realisiere in dieser Sekunde, dass die Klammern ruckartig gelöst werden und eine unbarmherzige Hand meine Nippel zusammenpresst, knetet. Ich schreie für Sekunden meinen Schmerz, meine unbefriedigte Geilheit in die Dunkelheit als mir eine Hand den Mund zupresst und mein beinahe artikulationsloses Schreien in ein dumpfes Wimmern gezwungen wird – ich atme, keuche durch den Handknebel. Sie löst ihre Hand und beginnt mich zärtlich zu küssen, an der Wange, dem Mundwinkel, auf die trockenen Lippen, rutscht tiefer und beginnt hinhebungsvoll zuerst die eine, dann die andere Brustwarze mit Lippen und Zunge zu massieren. Ich beruhige mich und lande gerade wieder im hier und jetzt als ich die Zimmertür ins Schloss fallen höre. Erschrocken will ich mich aufrichten, aber ihre Hände, ihre Unterarme drücken mich sanft nach unten, stricheln meine Wangen. Ich spüre, wie mir die Augenbinde ganz langsam von den Augen gezogen wird, kann nach der langen Zeit in der Dunkelheit kaum die Augen öffnen und schaue, nachdem ich meinen Augen kaum traue in das schönste Gesicht. Meine Madame sitzt mir vorne gegenüber, streichelt mit einer Hand mein Gesicht und verrät mir diabolisch strahlend: „ Du schuldest mir noch einen Bericht!“















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User ist offline
  RE: Die Geschäftsreise Datum:13.05.22 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Schön geschriebene und anregende Story. Gerne würde ich noch mehr von der Schlampe und seiner Madame lesen.
Kommentare willkommen!

Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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