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  Nicole - Ein Leben als Sex Objekt
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Shades1982
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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:28.10.22 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


spannend sehr spannend, bin wirkliche gespannt wie es weitergeht. Da kommen sich noch ganz krasse Sachen… Hut ab und bitte schnell weiterschreiben.
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DerMediziner
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Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:28.10.22 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr schön… tolles kopfkino danke


Danke Boss für den tollen Kommentar
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DerMediziner
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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:28.10.22 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
spannend sehr spannend, bin wirkliche gespannt wie es weitergeht. Da kommen sich noch ganz krasse Sachen… Hut ab und bitte schnell weiterschreiben.


Danke Shades für den schönen Kommentar.
Ja, es kommen noch einige heftige Dinge.
Der nächste Teil ist fast fertig und nachdem recht seichten letztem Teil, ist es nun wieder etwas heftiger. Aber ich versuche, es langsam aufzubauen. Darum immer Schritt für Schritt
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Blue_Bianca
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Ich bin die 24/7 BDSM Sklavin meines Meisters

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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:28.10.22 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DerMediziner,

Du hast eine sehr schöne Geschichte geschrieben. Ich finde gerade den letzten Teil sehr authentisch. Aber mir ist schon klar, dass es eine Phantasie ist. Und darum vielen Dank, dass Du sie mit uns teilst.

Viele Grüsse
Bianca

P.s. Du schreibst, dass Du in Hannover immer wieder eine Sklavin am Hauptbahnhof siehst. In Latex und mit extrem vergrösserten Brüsten.

Ich glaube, dass bin ich.
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DerMediziner
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Jede Frau ist eine Sklavin, viele wissen es bloss leider noch nicht.

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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:31.10.22 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo DerMediziner,

Du hast eine sehr schöne Geschichte geschrieben. Ich finde gerade den letzten Teil sehr authentisch. Aber mir ist schon klar, dass es eine Phantasie ist. Und darum vielen Dank, dass Du sie mit uns teilst.

Viele Grüsse
Bianca

P.s. Du schreibst, dass Du in Hannover immer wieder eine Sklavin am Hauptbahnhof siehst. In Latex und mit extrem vergrösserten Brüsten.

Ich glaube, dass bin ich.


Hallo Bianca,
vielen Dank für den netten Kommentar.

Betreffend des anderen Themas: Ich bin ganz aufgeregt. Gerne würde ich dazu mit dir in einer PM mich unterhalten, wenn das für dich in Orndung ist?


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modex Volljährigkeit geprüft
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Mit KG ist besser als ohne Phantasie

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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:31.10.22 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn das Leben plötzlich die Fantasie übertrifft.
Großartige Story, aber das, was sich da in Euren letzten zwei Posts andeutet, wäre ja der Hammer. Und besser, als man es sich ausdenken kann. Ich spinne mal ganz dreist rum: "Und, wie habt Ihr Euch kennengelernt?" "Och, im Internet. Er hat, ohne mich zu kennen, um mich eine Geschichte konstruiert, die ich dann später zufällig gelesen habe". Genial.
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DerMediziner
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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:01.11.22 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schlief am Sonntag noch mal so richtig aus.
Aber irgendwann kitzelte mich die Sonne doch an der Nase und ich wurde langsam wach.
Ich hatte gestern Abend mir nur noch meine Bluse und Rock ausgezogen und mich in meiner Unterwäsche in mein Bett gelegt.
Ich dachte über den gestrigen Tag nach.
Die Wärme, die ich durch meine Tante und auch die nette Verkäuferin erleben durfte.
Und selbst mein Onkel war gestern richtig nett zu mir.

Doch dann überlegte ich nochmal. Hatten wir gestern wirklich eine Art Softporno geschaut?
Ich gickerte leicht.
Und ich hatte mich tatsächlich wieder selbst gestreichelt. Aber war ich gekommen?
Ich glaube nicht. Aber ich war mir nicht sicher.

Wieder überlegte ich. Also ich hatte gestern Abend schon tolle Gefühle. Aber waren die so intensiv wie gestern Morgen?
Und ist bei mir nun als Frau jeder Orgasmus so intensiv oder gibt es da Unterschiede?

Und überhaupt, hatte meine Tante und mein Onkel etwas mitbekommen, ob ich gekommen war? Denn ich meine, gestern Morgen hatte ich mich selbst schon etwas stöhnen gehört!
Bei diesem Gedanken wurde ich bestimmt ganz rot. Denn meine Wangen brannten und waren ganz heiß.

Aber irgendwie erregte mich dieser Gedanke wieder.
Ich lächelte, strampelte wieder die Bettdecke zur Seite und legte meine rechte Hand auf meinen Slip.
Sofort sah ich, wie meine Nippel ganz hart wurden. Wieder musste ich über meinen Körper lächeln. Ich wusste gar nicht, dass Mädchen so schnell erregbar sind.

Ich streichelte mich durch meinen Slip und meine andere Hand streichelte abwechselnd meine Nippel und auch meine Brüste durch den BH. Ich schloss die Augen und genoss es.
Doch irgendwann wollte ich mehr. Ich ließ meine Hand in meinen Slip wandern und spürte sofort ein ziemlich feuchtes Klima dort. Ich hatte schon fast automatisch meine Beine etwas geöffnet. Aber nun legte ich die Knie weit auseinander während meine Fußsohlen sich fast berührten.
Mein linker Zeigefinger wanderte zwischen meine Schamlippen. Ich stöhnte laut auf. Also soweit war ich gestern nicht gegangen.
Ich öffnete meine Muschi (oder wollte ich Mumu sagen?) mit einem Finger der tiefer wanderte. Oh, es war so wunderschön.
Ich ließ meinen Finger noch tiefer wandern. Tiefer zwischen meine Schamlippen. Bis ich einen leichten Schmerz in meiner Muschi fühlte. Ich tastete vorsichtig weiter, aber die Haut gegen die ich gekommen war und auch der leichte Schmerz, wenn ich etwas doller drückte, war weiterhin vorhanden. Etwas enttäuscht zog ich meine Finger ein klein bisschen zurück und streichelte wieder meine Muschi nur von außen. Dabei wanderte mein Finger aber etwas höher und plötzlich spürte ich sie.
Die, die jeder Junge versucht zu finden und die sich oft versteckt. Aber wenn ER sie gefunden hat, SIE sofort total geil davon wird. So zumindest alle Pornos, die ich als Junge geschaut hatte.
Und…?
Tatsächlich, da war meine Clit. Meine eigene Clit. Ich musste lächeln. Es war schon ein sehr geiles Gefühl sie zu berühren.
Ich rieb sie ganz vorsichtig und ich wurde immer heißer. Ich fing an zu schnaufen und meine zweite Hand wanderte auch in meinen Slip. Die eine öffnete meine Muschi ganz vorsichtig mit Zeige- und Mittelfinger und meine andere Hand streichelte meine nun geöffnete Muschi.
Oh, es war so geil. Ich schnaufte und langsam fing ich wieder an zu fliegen. Ja, ich kam.
Doch plötzlich wurde ich ziemlich abrupt wieder aus meiner Flugbahn in mein Bett befördert.
Denn in diesem Augenblick summte der Infusator wieder los und der Druck in meine Brüste wurde wieder stärker und es schmerzte mal wieder ziemlich stark.

Frustriert stand ich aus dem Bett auf und zog mich komplett aus.
War ich bekommen?
Ich glaube ja. Aber nicht so schön wie gestern Morgen.
Aber war ich nun gestern Abend auch gekommen? Ich wusste es immer noch nicht.

Ich zog den scheiß Infusator hinter mir her in das Badezimmer, putzte mir die Zähne und ging danach erstmal duschen. Durch die Schläuche und den Infusator setzte ich wieder das halbe Badezimmer unter Wasser.
Ich trocknete mich ab. Doch dann kam die Neugierde bei mir durch.
Ich nahm meinen Stuhl der im Badezimmer stand, legte darauf meinen runden Schminkspiegel, stellte mich so gut ich konnte über den Stuhl und öffnete mit beiden Händen meine Muschi. Leider sah ich nicht viel, da es zu dunkel war.

Also ging ich mit dem Infusator zurück in mein Schlafzimmer, nahm mein Handy, ging zurück in das Badezimmer, schaltete die Lampe am Handy an, stellte mich wieder über den Stuhl mit weit geöffneten Beinen, leuchtete mir von unten in die Muschi und schaute in den Spiegel. Ich suchte eine Möglichkeit, zwischen oder an meinen dicken Brüsten vorbei zu schielen und sah nun meinen Schritt.
Ordentlich waren meine äußeren Schamlippen ein ganz klein wenig geöffnet. Meine innere Schamlippen waren nicht zu sehen.
Also griff ich mir mit der freien Hand an meine Muschi und zog die Schamlippen etwas auseinander. Nun sah ich die inneren Schamlippen, öffnete auch diese etwas und sah eine dünne Hautschicht.
Ok, ich war also noch Jungfrau. Das wunderte mich eigentlich. Denn ich dachte schon, dass Nicole durch die ganzen Freunde, die sie vor mir hatte, bestimmt schon Sex gehabt hatte.
Aber ok. Ich war irgendwie stolz darauf und musste lächeln.

Ansonsten verlief mein Sonntag ganz entspannt.
Abends trafen sich mein Onkel, meine Tante und ich wieder in der Küche.
Mein Onkel hatte sich den ganzen Tag wieder in seinem Labor verkrochen und ich sah ihn erst jetzt zum ersten Mal heute.
Mein Infusator bekam die zweite frische Ampulle heute und ich schaute meinen Onkel mit großen Augen an. „Ich war heute wieder ganz brav…“
Ich lächelte vielsagend.
Mein Onkel lächelte zurück. „Und?“
„Bekomme ich heute Abend auch wieder meinen Drink?“
„Möchtest du denn den haben?“
„Ja biiiitte“ Ich machte mein süßtest Gesicht.
Mein Onkel lachte. „Ok, wenn du mich so lieb bittest.
Er stand auf, füllte wieder Wasser ab, öffnete den Schrank und nahm die entsprechenden Dosen heraus.
„Wieviel gibst du ihr?“ frage meine Tante.
„Jeweils 20 Mikrogramm von B12 und D1/D2 und 30 Mikrogramm von C16.“
Meine Tante schaute ihn mit grossen Augen an. „Soviel?“ entfuhr es ihr.
„Na klar, Nicole ist doch schon ein grosses Mädchen und erwachsen. Da bekommt Sie auch eine erwachsenen Portion.“
Er lächelte, rührte alles gut um und gab mir das Glas.
Ich lächelte dankbar zurück, sagte artig „danke schön“ und nahm den ersten Schluck in den Mund. Wieder war es nur ein sehr leichter Geschmack, aber ich liebte ihn.

Nach dem Abendbrot räumten meine Tante und ich gemeinsam die Küche auf und gingen dann zu meinem Onkel in das Wohnzimmer. Er hatte schon wieder einen Film herausgesucht.
Ich musste schmunzeln. Es war schon wieder ein leichter Softporno. Aber ich kannte ihn und er war ganz witzig.

Ich kuschelte mich wieder auf das Einzelsofa und tauchte wieder ab in den Film.
Und es dauerte nicht lange, da fing ich wieder an, mich heimlich zu streicheln.


Die nächsten Tage war wieder Schule angesagt. Und das bedeutete, dass Heike mich begleitete. Ich versuchte, alles richtig zu machen, aber trotzdem gab es einmal für sie den Anlass, mich mit dem Medikament abzuschießen.

Sie berichtete meinem Onkel davon Abends und ich zog den Kopf ein. Bekam ich jetzt wieder Ärger? Aber mein Onkel sagte nur, dass ich ja meine Strafe bekommen hatte.
Und zu meiner großen Freude, bekam ich Abends dann doch wieder meinen Drink.


Am Freitag Abend saßen wir wieder in der Küche und erzählten von der letzten Woche.

„Nicole, ich möchte Morgen am Samstag mit dir eine Testreihe machen. Sei bitte pünktlich um 09:00 Uhr morgens in meinem Labor.“
„Aber es ist doch Samstag. Ich wollte doch ausschlafen.“ meckerte ich rum.
„Es ist aber sehr wichtig, dass wir die Tests machen.“
„Können wir das nicht verschieben?“ Ich hatte etwas Angst vor einem erneuten Besuch im Labor. Denn meistens ging das nie gut für mich aus.
„Nein, können wir nicht.“ Er machte eine kurze Pause.
„Du möchtest doch deinen Drink heute Abend oder?“ Er schaute mich streng an.
Ich schaute ihm in die Augen. „Wenn ich denn darf?“
„Dann sei bitte lieb und hilf mir morgen bei den Tests.“
Ich fühlte mich etwas beruhigt. Nicht ich sollte getestet werden sondern ich sollte helfen bei einem Test. Das klang ja schon besser.

„Ok, dann bin ich morgen um 09:00 Uhr im Labor…. Und bekomme ich jetzt meinen Drink?“
Mein Meister lächelte. „Ja den bekommst du.“
Meine Tante, die noch an der Brotschneidemaschine stand, füllte wieder das Wasser ab, nahm die Dosen und wog die Bestandteile ab.
Leise redete sie dabei vor sich hin: „20 hier von, davon auch 20 und hiervon 30…“
Mein Onkel unterbrach sie. „Nein, von C16 waren es doch 40 Mikrogramm.“ Er schaute sie an. Sie drehte ihren Kopf, sah ihm in den Augen und nickte. „Ja natürlich, es waren 40 Mikrogramm.“

Der Wecker klingelte pünktlich um 08:00 Uhr. Ich erledigte meine Morgentoilette, ging in die Küche und frühstückte mit meiner Familie etwas.
Dann gingen mein Onkel und ich in sein Labor, während meine Tante die Küche aufräumte.
„Warte bitte mit der Essenzubereitung für Nicole. Sie wird dir gerne bestimmt nachher helfen.“ Er lächelte und ich nickte schnell.


Am Labor angekommen, begrüßte uns die direkte Mitarbeiterin von meinem Onkel.
Wir begrüßten uns, dann gingen wir gemeinsam in das Labor.
„Was kann ich tun?“
„Du kannst dich schon mal auf die Liege legen“, antwortete die Mitarbeiterin.
Ich schluckte. „Ich dachte, ich darf mithelfen?“
„Aber du hilfst doch mit. Es geht darum, dass wir für die Medizin ein neues Gerät entwickeln. Und dabei hilfst du uns.“
Ich war blass geworden, was mein Onkel sah.
„Ich verspreche dir, dass es nicht weh tun wird und wir nur auch Daten von dir messen wollen, was wir bei zwei anderen Personen und auch bei deiner Tante und mir selbst schon gemacht haben.“

Ich war relativ beruhigt und setzte mich dann auf die Liege.
„Kannst du bitte noch deine Bluse aufmachen? Ausziehen musst du sie nicht.“
Ich knöpfte meine Bluse auf und schaute sie an.
„Danke schön.“ Sie nahm wieder EKG Kabel und klebte mir wie schon öfter die Elektroden auf.
„Nun nicht erschrecken bitte.“ Mein Onkel war zu mir gekommen und hatte eine Art Helm in den Händen der mit etlichen Kabeln versehen war.
„Ich setze dir den jetzt auf. Du musst keine Angst haben. Dadurch werden nur deine Gehirnströme gemessen.“
Ich schaute ängstlich, doch dann nickte ich.
Der Helm rutschte über mein Gesicht und mein Onkel verschloss ihn unter meinem Kinn mit einem Gurtband.
„Schon fertig.“ Er lächelte mich an.

Dann ging es zu einem Kasten, der ähnlich wie mein Infusator war und auf dem auch schon die anderen Monitore für meine vitale Werte montiert waren. Weiterhin endeten hier auch die Kabel von dem Helm. Der eine Monitor zeigte meinen Herzschlag und noch andere Dinge an.
Er tippte dort etwas auf der Tatstatur ein und schaute auf den zweiten Monitor.
Plötzlich senkten sich von oben von dem Helm zwei kleine Metallarme vor meine Augen.
Ich zuckte zusammen.
„Nicht erschrecken, dass sind zwei Kameras, die nehmen auf und messen, wohin die schaust.
Oberhalb davon ist eine Kamera im Helm eingebaut, die ein Panoramabild aufnimmt. So kann der Computer auswerten, was du gesehen hast.“
Ich schluckte und beruhigte mich.
„Du bist auch schon fertig. Wenn du jetzt in die Küche gehst und deiner Tante hilfst, dann haben wir davon bestimmt ein paar schöne Ergebnisse. Und hinterher kannst du ja noch etwas Fernsehen schauen. Das reicht dann bestimmt an ersten Daten.“

Ich nickte vorsichtig, weil ich Angst hatte, dass der Helm herunterfallen würde. Aber der saß relativ sicher auf meinem Kopf.
Ich schloss meine Bluse, schwang die Beine von der Liege und stand auf. Der Helm war natürlich erstmal sehr ungewohnt. Außerdem war er für meine zarten Nackenmuskeln ziemlich schwer. Aber es war ja nur für eine kurze Dauer.

„Muss ich jetzt beide Dinger ziehen?“
Ich deutete auf den Infusator und den anderen Kasten mit den Messgeräten.
Dabei verhedderte ich mich prompt in den ganzen neuen Kabeln die aus meiner Bluse und vom Helm kamen.
Die Mitarbeiterin half mir. „Du musst jetzt noch etwas mehr aufpassen. Aber ich helfe dir, den Computer aus dem Labor in das Haus zu schieben.“

Und so kam es dann auch.
Vorsichtig ging ich einen Schritt vor den nächsten setzend aus dem Labor. Wenn ich nach unten schaute sah ich meine großen Brüste. Aber auch, wohin ich trat. Schaute ich aber nach vorne, sah ich genau in die Linsen von den beiden Kameras. Da das unangenehm war, schaute ich schnell wieder zum Boden. Dabei fiel mir immer deutlicher auf, wie groß meine Brüste schon waren und wie weit sie nach vorne abstanden.

In der Küche übergab sie mich dann meiner Tante und gemeinsam mixten wir meine Nahrung für die nächsten 2 Tage zusammen, die wieder für ein paar Tage reichen sollte.
Als wir bei dem C16 angekommen waren, schaute meine Tante auf den Mix Plan.
„Oh, hier hat sich etwas geändert. Nun sind es ja nicht mehr 90 Mikrogramm, sondern 120 und du bekommst auch das neue D21 ebenfalls in 20 Mikrogramm. Ok. Dein Onkel meint es aber wirklich gut mir dir.“
Ich strahlte bei diesen Worten.

Weniger strahlte ich, als die Mitarbeiterin wieder zu uns kam.
„Nicole, ich muss dich leider schon wieder abholen. Wir müssen noch einmal etwas verändern an den Einstellungen.“
Sie half mir und gleichzeitig bekam meine Tante einen Anruf. Sie begrüßte ihren Mann und hörte dann zu.
„Oh, muss das wirklich sein? Sie ist doch so glücklich im Moment… Ok, wenn du es sagst, wird es schon stimmen…“ dann legte sie auf.
Sie schaute kurz zu mir und dann schnell wieder woanders hin.
Ich wollte etwas fragen aber die Mitarbeiterin schob mich weiter und vorsichtig ging ich den Helm ausbalancierend mit ihr.

Im Labor angekommen, begrüßte mein Onkel mich.
„Hallo Nicole, wir müssen leider noch etwas ändern an der Konfiguration. Leg dich bitte auf den Gynostuhl. Meine Mitarbeiterin muss dich leider festbinden, damit wir das System besser kalibrieren können.“
Ich schaute ihn mit großen Augen an.
„Und das wird bestimmt nicht weh tun?“
Er lächelte. „Aber nein, es tut dir bestimmt nicht weh.“

Ich setzte mich auf den Stuhl und wollte die Bluse schon öffnen.
Da meinte die Mitarbeiterin, dass das nicht notwendig sei.
Ich solle aber meine Arme auf die Armlehnen legen und meine Beine, wenn ich möchte auch in die Beinschalen.
Ich kam dem nach und sofort fingen mein Onkel und seine Mitarbeiterin an, mich auf dem Stuhl festzubinden. Mehrere Gurte um die Arme und Beine und dann auch um meinen Oberkörper und sogar um meinen Hals fixierten mich komplett.
Nun saß ich wieder da, wo ich schon so viel Leid ertragen musste.
Ich schluckte schwer.

„Nicole, deine Haare sind leider zu dick. Wir bekommen keine vernünftigen Messwerte.“
Er öffnete den Helm und legte mir schnell einen Gurt um den Kopf.
„Und was bedeutet das?“
Da sah ich seine Mitarbeiterin mit einer Schermaschine neben meinem Kopf, hörte das Summen.
„Nein, ich will das nicht. Nicht meine Haare!“ schrie ich.
Aber da war es schon zu spät und die ersten Haarsträhnen vielen zu Boden.
„Sie wachsen doch wieder nach. Sei nicht traurig.“ meinte mein Onkel.
Ich fing an zu weinen. Ich war irgendwie stolz auf meine Haare gewesen.
Aber es half nichts. Ich stammelte noch ein paar Worte aber eine Haarsträhne viel nach der nächsten zu Boden.
Selbst als mein Onkel den Stirngurt öffnete blieb ich traurig aber ruhig liegen.
Die Mitarbeiterin rasierte mir auch die restlichen Haare am Hinterkopf ab.
Dann kam sie mit einer Schale Schaum und einem Rasierer wieder.
Erst schäumte sie mich ein, dann rasierte sie mir die letzten Stoppeln weg.
Ich war nur noch traurig und ließ alles mit mir machen.
Als sie mir dann noch ein Gel auf die Glatze strich, dachte ich, sie wollte meine Haut pflegen.
Das war auch so. Allerdings schmierte sie danach, als das erste Gel eingezogen war, mir ein zweites Gel auf die Glatze.
Und als sie damit fertig war, kam mein Onkel mit dem Helm wieder zu mir und setze ihn mir schnell auf. Er war fürchterlich kalt innen.
Mein Onkel drückte ihn mir ziemlich fest auf meinen nun komplett blanken Kopf. Dann schnallte er ihn wieder fest auf meinem Kopf.
Dieses Mal aber gab es zwei Gurte, die den Helm bei mir am Kopf fixierten. Einen unterhalb des Kinns und einen der war zweigeteilt und ging genau über mein Kinn. Beide Gurte wurden streng angezogen. Dann fixierte sie mein Meister mit einem kleinen Schloss, was durch die Gurte gesteckt wurde.
Nun wollte ich doch fragen, ob das sein wirklich sein müsse.
Aber durch die Gurte wurde mein Kopf und mein Kiefer so in den Helm gepresst, dass ich meine Zähne nicht mehr auseinanderbekam und nur unverständlich brummeln konnte.
„So, fertig. Nun sitzt der Helm gut“, meinte mein Onkel nur.
Er ging zu dem Computerkasten, tippte etwas auf der Tastatur und strahlte freudig.
„Perfekte Ergebnisse. Es war doch richtig, die Einzelelektroden durch die Vollelektrode austauschen. So wird nun das gesamte Gehirn gemessen und wir bekommen viel bessere Ergebnisse.“
Er schaute zu mir. „Siehst du, es hat doch gar nicht weh getan. So, wie ich es dir versprochen hatte.“ Er strahlte mich an.

Ich brummelte unverständliche Dinge. Dann nahm ich meine ganze Konzentration zusammen und formte langsam mit geschlossenem Mund die Worte „Wie lange?“
„Wie lange du den Helm tragen musst?“
Ich nickte.
„Wo wir ja nun schon den zweiten Schritt gleich mitgemacht haben, erstmal für eine Woche.“
Dann sehen wir uns die Testergebnisse an.

Ich erschrak, schüttelte mich, wollte ihn beschimpfen, nach ihm treten. Aber alles ging nicht.
So liefen mir wieder nur die Tränen über die Wangen, die niemand beachtete.

„Ich glaube, du bleibst jetzt besser noch etwas hier. Dann können wir gleich hier mit den erweiterten Tests beginnen und lassen die Eingewöhnungsphase weg.“
Sie rollten eine Leinwand vor den Gynostuhl und machten einen Film an.
Ich wollte nicht schauen. Also machte ich die Augen zu.
„Mach bitte die Augen wieder auf. Wir wollen nicht nur die Daten von deinem Gehirn, wo du das gehörte verarbeitest, sondern auch, wo du siehst.“
Ich schüttelte meinen Kopf.
Mein Meister schnaufte genervt auf, ging zu einem Schrank und holte zwei Metalldinger.
Diese klemmte er mir zwischen die Augenlieder und drückte das Metallgestänge zusammen.
Immer weiter öffnete er damit meine Augenlieder. Nun musste ich den Film schauen. Ob ich wollte oder nicht.
Daher schaute ich schnell zur Seite. Aber mein Meister lachte nur.
„Auch das ist in Ordnung. Denn trotzdem siehst den Film aus den Augenwinkeln und außerdem bekommen wir auch dann ein Bild von deinem Gehirn, wenn du etwas ganz anderes siehst.“

Ich musste so bis zum Abend liegen bleiben. Der Film wurde durch andere ersetzt und die Mitarbeiterin blieb die ganze Zeit bei mir.

Dann kamen wieder mein Onkel und meine Tante zu mir.
„Nicole, benimmst du dich jetzt wieder vernünftig? Du kannst eh nichts dagegen machen und du hast ja auch keine Schmerzen oder doch?“
Ich schüttelte den Kopf mit dem Helm so gut ich konnte.
„Also benimmst du dich jetzt wieder vernünftig?“
Ich versuchte zu nicken.
„Ok, dann machen wir dich jetzt los. Und vergiss nicht. Wir haben immer noch die Möglichkeit, dich abzuschießen.“ Selbst mein Onkel nannte das nun so.

Er trat neben mich und öffnete die Augenspreizer. Seine Mitarbeiterin hatte mir regelmässig eine Flüssigkeit in die Augen getropft. Aber trotzdem tat es ziemlich weh, als ich meine Augen endlich wieder schließen konnte.
Danach lösten sie die Gurte und halfen mir dann beim Aufstehen.
Das Gewicht vom Helm war ziemlich groß aber ich bilanzierte es aus, so gut ich konnte.
Gemeinsam gingen wir aus dem Labor in die Küche. Mein Onkel schob den Computerkasten hinter mir her. Ich versuchte wieder an den Kameras vorbei meinen Weg zu finden.

In der Küche hatten sie schon Abendbrot zubereitet und auf mich wartete auch schon mein Glas mit meinem Drink.
„Siehst du, deine Belohnung ist doch auch schon fertig für dich.“ Mein Onkel strahlte mich an.
Ich versuchte einen Schluck zu nehmen, das klappt aber ja nicht, weil meine Zähne streng zusammengepresst wurden.
Ich schaute meine Onkel hilfesuchend an.
„Du musst leider in der nächsten Zeit mit ganz kleinen Schlucken trinken. Warte ich zeige es dir.“
Er stand auf, holte eine große Spritze, zog mit der Spritze ohne Nadel in dem Glas meinen Drink auf und schaute mich an.
„Kopf in den Nacken und mach die Lippen vorne spitz, als wenn du pfeifen möchtest.“
Ich tat, wie er mir sagte. Dabei spürte ich wieder, wie schwer der Helm war. Aber nun konnte er ein paar Tropfen zwischen meine Lippen spritzen.
Gierig saugte ich sie durch meine geschlossenen Zähne durch, behielt sie kurz auf meiner Zunge und schluckte sie dann runter.
Es dauerte wirklich lange aber irgendwann hatte ich mein Glas ausgetrunken.
Solange hatten mein Onkel und meine Tante geduldig am Tisch gewartet.
Als ich endlich fertig war, fühlte ich mich etwas schummerig oder beschwipst und ein langsam bekanntes Gefühl kam aus meinem Schritt.

Mein Onkel betrachtete mich genau.
„Willst du schon rüber gehen? Wir räumen nur kurz gemeinsam auf, dann kommen wir. Ich habe auch schon einen Film ausgesucht für heute Abend.“
Ich hörte ihn, versuchte erst gar nicht zu wiedersprechen (was ja eh nicht ging) und ging schon zu „meinem“ Sofa. Mein Onkel schnappte sich schnell den Computer und schob ihn hinter mehr her. Ich hatte ihn völlig vergessen.
Ich legte mich vorsichtig hin und mein Onkel startete schon den Film.
Ich genoss die Entspannung meiner Nackenmuskulatur, als ich den Helm auf der Sofalehne ablegen konnte.

Es dauerte keine Minute, da war das liebgewonnene Gefühl der Entspannung und der Wärme wieder ganz in mir. Ich tauchte in den Film ab und alles andere… ich lächelte, als ich mich berührte. Unklar darüber, dass ja jeder Blick von mir ebenfalls gespeichert wurde.

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Shades1982
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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:03.11.22 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Und da geht sie los, die Konditionierung. Ich habe gerade richtig Kopfkino, gerade wegen dem C16 und der Spritze. Wenn das so eintritt wie ich denke wird das noch richtig krass. Ich freue und hoffe auf eine sehr schnelle Fortsetzung. Vielen Dank.
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 649

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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:04.11.22 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Spannende Fortsetzung - ich bin begeistert.
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Shades1982
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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:18.12.22 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


@DerMediziner
sorry wenn ich so frage, aber wird es bald weitergehen mit deiner Geschichte?
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Oberfranken


Sklavin dringend gesucht

Beiträge: 289

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554302812  554302812  
  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:09.04.23 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, irgendwie, hab ich das schon mal gelesen.
Könnte im damaligen BDSM Forum gewesen sein.
währe schön, wenn es weiter gehen würde.

http://www.kgforum.org/display_5_2389_84976.html
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SariaFernandez
Einsteiger





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  RE: Nicole - Ein Leben als Sex Objekt Datum:19.06.23 13:15 IP: gespeichert Moderator melden


Harter Sex bedeutet das. Es geht nicht darum, andere Dienste zu tun. Ich habe es auch als "körperlich harten" Sex interpretiert. mit besonders tiefen Stößen. Ich verstehe auch, dass es eine dominante Person gibt, die vorgibt, was zu tun ist und wie. Außerdem bestimmt die dominante Person, wie lange es geht. Manche Damen schreiben das in ihrer Anzeige. Allerdings habe ich das nicht in allen Regionen Deutschlands gesehen. Hier wo ich wohne, wenn man zum Beispiel nach huren in österreich harter Sex sucht, findet man viele Damen, die das anbieten. Aber im Norddeutschland war das nicht so. Vielleicht haben sie einen anderen Namen dafür.
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