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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  σκλάβα Datum:23.08.22 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang von "σκλάβα" wurde total überarbeitet und weiter unten gepostet; deshalb ist er hier gelöscht worden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 28.08.22 um 10:27 geändert
BaldJean
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  RE: σκλάβα Datum:24.08.22 10:03 IP: gespeichert Moderator melden


Na… wenn da mal nicht eine große Überraschung auf die Beiden zukommt. Bin gespannt wie es weitergeht
Meine aktuelle Geschichte:
Die Sklavenfabrik
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: σκλάβα Datum:24.08.22 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wir sind mit dem Anfang der Geschichte nicht mehr zufrieden; er ist für unsere Verhältnisse sub-par geschrieben. Wir werden ihn daher komplett überarbeiten. Das erste Kapitel wird dadurch wesentlich länger werden.
BaldJean
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier ist das überarbeitete erste Kapitel von "σκλάβα". Viel Spaß beim Lesen!

σκλάβα

Jeanine und Friederike waren ein lesbisches Paar und beide 25 Jahre alt, wobei Jeanine 53 Tage älter war als Friederike. Jeanine war 1,83m groß und 72 Kilogramm schwer mit langen Haaren, die sie zu einem Pferdesch****z gebunden hatte. Friederike war 1,67m groß, wog 57 Kilogramm und hatte schwarze Haare, die sie offen trug und die bis zum Po reichten. Sie suchten im Internet nach Schmuck für sich.

„Was hältst du von dem da“ fragte Jeanine und zeigte auf einen 18-karätigen Goldring mit einem dreikarätigen Rubin in der Mitte?

„Zu protzig, und bei dem Preis ist der Rubin garantiert eine Synthese“ antwortete Friederike. „Aber wie findest du diese Brosche? Platin mit einem zweikarätigen natürlichen Saphir“?

„Die Farbe von dem Saphir ist nicht gut; er ist viel zu dunkel. Hey, dieser Halsreif gefällt mir“!

„Ja, der sieht gut aus. Ist zwar nur aus 800er Silber, aber es muss ja nicht immer teuer sein. περιλαίμιο σκλάβα. Hast du eine Ahnung, was das bedeutet“?

„Hm, ich hatte mal Griechisch in der Schule. Der Anfangsbuchstabe ist glaube ich ein Omikron, dann kommt ein Kappa, dann ein Lambda, dann ein Alpha mit einem Betonungsstrich obendrüber, dann ein Beta und dann wieder ein Alpha. Also heisst das 'Oklaba'. Aber ich habe keine Idee, was das bedeutet“. (Tatsächlich irrt sich Jeanine; der erste Buchstabe ist ein kleines Sigma; das kleine Omikron sieht allerdings ähnlich aus, nämlich so: „ο“. Und das „β“ in dem Wort wird nicht wie ein „b“ gesprochen, sondern wie ein „v“. Das Wort wird also „sklava“ ausgesprochen und bedeutet „Sklavin“).

„Wahrscheinlich irgendein Phantasiename. Ach nein, vergiss es; schau mal auf den Preis“.

„Zwanzigtausend Euro? Für einen silbernen Halsreif? Die sind ja völlig durchgeknallt“!

„Schau mal, da steht dass man auch noch Zusätze bestellen kann“ meinte Friederike.

„Für die man dann wahrscheinlich ähnlich exorbitante Preise bezahlen muss. Nein danke“!

„Nein, hier steht dass sämtliches Zubehör kostenfrei ist und dass die hohe Grundgebühr deshalb notwendig ist, weil es hohe Fixkosten gibt dadurch dass sie nie wissen, was denn tatsächlich ausgewählt wird und daher alles bereit halten müssen. Sie geben den Wert sämtlichen Zubehörs mit circa einer Million Euro an“.

„Was ist denn das für Zubehör? Ach, wieder nur jede Menge griechischer Namen. Man weiss also nicht, was es ist“.

„Hier steht es handelt sich um weiteren Schmuck, Kleidung, Körperveränderungen wie etwa kosmetische Operationen, mentales Training und mehr“.

„Weisst du was? Wir nehmen einfach alles! Was wir nicht wollen müssen wir ja nicht tragen“.

„Und die kosmetischen Operationen und das mentale Training und wer weiss was sonst noch“ fragte Friederike?

„Da nehmen wir auch nur das was uns gefällt“.

„Also gut, gehen wir es der Reihe nach durch.

χειροπέδες
αστραγάλους μανσέτες
άνω βραχίονας μανσέτες
κάτω άκρο μανσέτες
γόνατο μανσέτες
μηρός ποδιών
στόμα διαδίδων
κόλπος διαδίδων
πρωκτός διαδίδων
ουρήθρα διαδίδων
ζώνη αγνότητας
σουτιέν αγνότητας
άχρηστα χέρια
άχρηστα πόδια
ανώνύχια
υπεργαλακτοφορία
ακράτεια κύστης
πρωκτική ακράτεια με διάρροια
στοματική ακράτεια
θηλής ακράτεια
κυλήσει στα σωματικά υγρά
εντελώς άτριχος
εντελώς χωρίς δόντια
εντελώς χωρίς νύχια
εντελώς χωρίς νύχια των ποδιών
ακραίος πόνος
μισώντας πόνος
άκρο αμυχή
άκρο τρυπήματα
εντελώς τατουάζ
πίνοντας ούρα
τρώγοντας εμετός
τρώγοντας κόπρανα
σάλιο γλείψτο
γάλα γλείψτο
δένοντας βυζιά
χωρίς κανένα δικαίωμα
πλήρης υποβολή
ακραία αυξητική χειλιών
πλάκες χειλιών
ακραία διάταση των μικρών χειλέων
ακραία διάταση των μεγάλων χειλέων
άκρο αλλαγή στόμα σε μουνί
άκρο επιμήκυνση της κλειτορίδας
άκρο τέντωμα κολπικό
άκρο τέντωμα πρωκτού
άκρο τέντωμα προφορικά σαγόνι στραμπουλίζω
άκρο μεγέθυνση των μαστών
άκρο μεγέθυνση των πισινός
άκρο μείωση της μέσης
μακριά άτριχη ουρά
ακραία πάχυνση
ζευγάρωμα σκύλος
ζευγάρωμα επιβήτορας
ζευγάρωμα ταύρος
ζευγάρωμα κάπρος
ζευγάρωμα τράγος
μετάλλαξη από στόμα σε μουνί
μετάλλαξη από πρωκτός σε μουνί
μετάλλαξη από ουρήθρα σε μουνί
κωφός
τυφλός
χαζός
ακρωτηριασμός αυτιά
ακρωτηριασμός μάτια
ακρωτηριασμός μύτη
ακρωτηριασμός γλώσσα
ακρωτηριασμός χείλια
ακρωτηριασμός θηλές
ακρωτηριασμός στήθη
ακρωτηριασμός μικρών χειλέων
ακρωτηριασμός μεγάλων χειλέων
ακρωτηριασμός κλειτορίς
ακρωτηριασμός βραχίονας
ακρωτηριασμός πόδι
ψητό και τρώγεται στη σούβλα

Die Mädchen markierten all diese Felder und betätigten die Enter-Taste. Daraufhin erschien die Meldung:

„Sie haben auch die Optionen μετάλλαξη από στόμα σε μουνί, μετάλλαξη από πρωκτός σε μουνί, und μετάλλαξη από ουρήθρα σε μουνί ausgewählt. Diese Optionen sind sehr extrem, besonders μετάλλαξη από στόμα σε μουνί, und bisher noch nie genommen worden. Sind sie sicher, dass sie diese Optionen wählen wollen? J/N“.

„Das ist bestimmt was Teures; die wollen nur nicht, das das genommen wird“ meinte Friederike.

„Ja, genau“ erwiderte Jeanine und drückte die Enter-Taste. Es erschien die Meldung: „Sie haben auch alle Optionen zu dem Punkt ακρωτηριασμός genommen. Diese Optionen sind ebenfalls extrem und werden nur sehr selten genommen; in ihrer Gesamtheit bisher noch nie. Sind sie sicher, dass sie diese Optionen nehmen wollen? J/N“.

„Erst machen sie diese Angebote, dann stellen sie sich so an“ schimpfte Jeanine und bestätigte.

„Sie haben auch die Option ψητό και τρώγεται στη σούβλα ausgewählt. Diese Option ist die extremste von allen und bisher noch nie genommen worden. Sind sie sicher, dass sie diese Option wählen wollen? J/N“.

„Mein Gott, ja“ schrie Friederike und drückte die Enter Taste.

„Bitte lesen sie die allgemeinen Benutzungsbedingungen, bevor sie die Bestellung abschicken“.

„Das hättet ihr wohl gerne“ meinte Jeanine. „Die liest doch nie jemand“. Sie bestellte.

„Bitte lesen sie die allgemeinen Benutzungsbedingungen, bevor sie die Bestellung abschicken“.

„Ruf die Benutzungsbedingungen einmal auf und bestell dann“ empfahl Friederike.

Jeanine rief die Benutzungsbedingungen auf und klickte sie wieder weg. Dann bestellte sie.

„Bitte lesen sie die allgemeinen Benutzungsbedingungen, bevor sie die Bestellung abschicken“.

„Was zum Teufel...“?

„Die checken, ob man bis zum Ende gescrollt hat; ich kenne das von Blizzard Games. Ruf sie noch mal auf und scroll dann bis zum Ende“.

Jeanine rief die Benutzungsbedingungen noch einmal auf, scrollte bis zum Ende, klickte sie weg, ging zurück zur Bestellung und schickte sie ab.

„Wir danken für ihre Bestellung und werden in 14 Tagen bei ihnen vorbeikommen. Dass sie das Komplettpaket genommen haben beweist, das sie sehr anspruchsvolle Kundinnen sind. Wir werden uns daher noch weitere Optionen für sie überlegen, die natürlich ebenfalls kostenfrei sein werden. Wollen sie diese Optionen bereits jetzt bestätigen oder erst wenn wir bei ihnen vorbeikommen? Bereits jetzt bestätigen J/N“.

„Na, das nenne ich Service“ meinte Jeanine und bestätigte.

„Vielen Dank. Und hier eine kleine Vorschau darauf wie ihre Halsbänder aussehen werden“.

Auf dem Bildschirm erschienen die zwei Bilder ihrer neuen Halsbänder; sie drehten sich langsam im Kreis. Auf dem einen stand in großen griechischen Buchstaben „σκλάβα ένα μηδέν πέντε ένα ένα τέσσερις", auf dem anderen „σκλάβα έξι ένα οκτώ εννέα πέντε τέσσερις”.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 27.08.22 um 16:20 geändert
BaldJean
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MrSteel69
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ja ja... die Benutzungsbedingungen einfach wegklicken. Selten eine gute Idee. Mal gespannt, was die Beiden sich da bestellt haben - und was sie in den Nutzungsbedingungen hätten besser lesen sollten

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esus
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Also hier ist wer griechisch kann klar im Vorteil 😀
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe mal, daß die gewählten Optionen ακρωτηριασμός (=Amputation) und ψητό και τρώγεται στη σούβλα (=gegrillt und am Spieß gegessen) nicht so ausgeliefert werden, wie sie bestellt sind.

Das wäre zuerst der gerade Weg in den geschlossenen Bereich und vermutlich sogar daran vorbei in die "Ewige Verbannung" des Textes.
Bitte die Nutzungsbedingungen berücksichtigen!


Zum besseren Verständnis für den Leser wäre eine, eventuell spätere, Übersetzung des griechischen Textes extrem hilfreich. Das kann auch in einem Zwischenposting zwischen den eigentlichen Kapiteln der Geschichte erfolgen, sobald die Geschichte es verträgt.
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Angst, daran haben wir gedacht. Es wird eine Rettung in letzter Sekunde geben. Aber sie werden die Angst spüren.

Wir werden allerdings eine englischsprachige Version dieser Geschichte auf einem anderen Forum posten, das diese Einschränkungen nicht hat. Dort wird dann wirklich alles umgesetzt.

Das Problem hätte sich allerdings sicherlich auch lösen lassen, ohne dass die Übersetzungen angegeben werden. Nun geht ein großer Teil der Spannung für die Geschichte verloren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 26.08.22 um 11:34 geändert
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


freu mich trotzdem schon auf die Fortsetzung.

liebe Grüße


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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 13:08 IP: gespeichert Moderator melden


Was das bessere Verständnis angeht: Es sind ganz bewusst keine Übersetzungen angegeben worden. Die Leser sollen genauso überrascht sein wie die beiden Protagonistinnen. Zur gegebenen Zeit, sprich wenn die gewählten Optionen jeweils umgesetzt werden, wird selbstverständlich alles übersetzt.
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 14:01 IP: gespeichert Moderator melden


OK, dann kann ich ja beruhigt auf die erste Teillieferung warten. Bin mal gespannt, was zusammen mit dem Halsreif zuerst geliefert und vermutlich sofort "montiert" wird. Erste Verhaltenstrainings werden sicher gratis mitgeliefert, inklusive Trainer...

Die, zu gegebener Zeit, gelieferte Übersetzung ist dann auch so gut. Die Beiden werden sicher recht große Augen machen, wenn die ersten nicht rückgängig zu machenden Teillieferungen "montiert" werden sollen. Auf DIE Gesichter bin ich ja schon gespannt. Hoffentlich wird die Liste von oben nach unten abgearbeitet, weil es sonst Logikprobleme geben könnte.


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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst mal:
Danke für das Bereitstellen der Geschichte. Von passiv (Leser) zu aktiv (Autor) ist immer ein großer Schritt und jedem Autor gebührt ein großer Dank aller Leser.

Da ich sehr neugierig bin und und nicht warten konnte, habe ich die griechischen Teile in DeepL (https://www.deepl.com/translator) kopiert. Das Ergebnis ist ja recht heftig.

Bin gespannt, was passieren wird.
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BaldJean
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  RE: σκλάβα Datum:26.08.22 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2

Krisensitzung bei der griechischen Firma Tροποποίηση Ενσωματώνω. Anwesend sind die Aufsichtsratmitglieder Phileas Xenakis, Nikiforos Konstantinidou, Stavros Dimitriadis und die Geschäftsführerin Melina Papadopoulos (im Folgenden mit den Anfangsbuchstaben ihrer Nachnamen abgekürzt).

P: Da haben wir den Salat. Zwei Frauen haben das Komplettpaket bestellt. Ich bin von Anfang an gegen diesen blödsinnigen humoristischen Einfall gewesen Modifikationen hereinzunehmen, die wir nicht umsetzen können, weder technisch noch juristisch.

K: Es konnte ja niemand ahnen, dass das mal jemand ernst nimmt.

P: Irgendeinen Idioten gibt es immer. Und jetzt gibt es gleich zwei Idiotinnen.

X: Ignorieren wir diese Bestellung doch einfach.

D: Wenn sich diese beiden Kundinnen dann beschweren, führt das zu einem gewaltigen Rufschaden.

X: Aber wenn wir das umsetzen auch.

P: Die extremen Modifikationen lassen sich ja gar nicht umsetzen.

D: Es hat doch mal diese plastische Chirurgin gegeben, die einige extreme Modifikationen gemacht hat und dafür ihre Approbation verloren hat. Wie hieß die noch gleich?

K: Aloysia Sapirstein.

D: Ja, genau. Lebt die noch?

K: Die müsste jetzt um die 40 sein und lebt vermutlich noch.

X: Ja, aber selbst wenn. Es wäre trotzdem eine Rufschädigung.

P: Einen Moment. Mir kommt da eine Idee. Drehen wir den Spieß doch einfach um.

X: Und wie soll das gehen?

P: Zunächst einmal müssten die beiden Frauen ein Video erstellen, in dem sie beide erklären, dass sie aus freien Stücken und im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte auf sämtliche Menschenrechte verzichten und forthin nur noch als Objekte zu betrachten sind, an denen beliebige körperliche, geistige und seelische Modifikationen vorgenommen und beliebige Accessoires (Kleidung, Körperschmuck etc.) angebracht werden können, selbst wenn diese zum Tod führen. Dieses Video posten wir auf sämtlichen sozialen Medien weltweit mit Untertiteln in der jeweiligen Landessprache.

D: Und dann?

P: Dann machen wir die beiden zu unseren Musterkundinnen. Alles wird auf Video dokumentiert und weltweit geposted. Motto: Wir von Tροποποίηση Ενσωματώνω machen selbst die ungewöhnlichsten Wünsche wahr.

K: Vielleicht würde das funktionieren. Das löst aber nicht das Problem der praktischen Umsetzung.

P: Dafür gibt es Aloysia Sapirstein. Such mir mal jemand ihre Nummer raus.

D: Einen Moment. +4312587770. Das ist eine Wiener Nummer.

P: Ich schalte auf laut. (Wahlgeräusche; ein Piepton erklingt dreimal).

S: Aloysia Sapirstein.

P: Frau Dr. Sapirstein, hier ist Melina Papadopoulos von Tροποποίηση Ενσωματώνω. Wir haben einen Auftrag für sie.

S: Es tut mir Leid; ich praktiziere nicht mehr. Mir wurde die Approbation entzogen.

P: Das ist uns bekannt. Sie haben doch früher an weitreichenden körperlichen, geistigen und seelischen Modifikationen von Menschen gearbeitet.

S: Ja, besonders von Frauen. Aber die Ethikwächter hatten etwas dagegen.

P: Ja, das ist uns ebenfalls bekannt. Frau Dr. Sapirstein, wir arbeiten auf dem gleichen Gebiet wie sie, allerdings nicht in so weitreichendem Maße. Wir haben einen hochinteressanten Auftrag von zwei Frauen erhalten, den wir selbst nicht umsetzen können.

Melina Papadopoulos schilderte den Fall von Jeanine und Friederike.

S: Das ist wirklich sehr interessant, aber selbst wenn ich noch praktizieren würde, wäre es mir völlig unmöglich. Ich würde ein Labor mit OP, Forschungseinrichtungen und noch vieles mehr benötigen. All das habe ich nicht.

P: Das ist überhaupt kein Problem. Sie sagen uns, was sie brauchen, wir stellen es zur Verfügung. Selbstverständlich kostenlos. Und eine von ihnen bestimmte Erfogsprämie zahlen wir selbstverständlich auch.

S: Ist ihnen klar, dass es da große gesellschafliche und juristische Probleme geben wird?

P: Ja, ist es. Um die kümmern wir uns selbst. Sie machen den wissenschaftlichen Teil.

S: Haben sie Photos der beiden Probandinnen?

P: Ja; ich sende sie ihnen zu.

Frau Papadopoulos schickte die Photos.

S: (Ein scharfes Einatmen und Stöhnen). Genau solche Frauen habe ich immer gesucht,

P: Sie machen es also?

S: Ja. Sie werden meine perfekten Geschöpfe werden. Darf ich ein wenig mit ihnen spielen, wenn ich mit ihnen fertig bin?

P: Selbstverständlich, Frau Doktor. Die beiden werden sicherlich nichts dagegen haben. Wir sind uns also einig?

S: Wir sind uns einig.

P: Wunderbar, Frau Doktor. Wir werden alles für sie herrichten und ihnen die Mädchen dann zusenden. Ein paar der gewünschten Dinge können wir ja selbst vornehmen; bis wir damit fertig sind sind ihre Einrichtungen auch fertig. Wir rufen sie dann wieder an, Frau Doktor. Auf Wiederhören!

S: Auf Wiederhören.

Frau Papadopoulos drehte sich mit zufriedenem Lächeln zu den anderen Teilnehmern der Konferenz um.

P: So, jetzt müssen wir nur noch Jeanine und Friederike unsere ersten Instruktionen schicken. Das übernehmen sie, Herr Xenakis. Wir sehen uns dann alle morgen wieder.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 30.08.22 um 02:00 geändert
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  RE: σκλάβα Datum:27.08.22 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Spannend!



Weiter so!
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  RE: σκλάβα Datum:27.08.22 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Wir haben das zweite Kapitel noch einmal leicht überarbeitet. Dr. Sapirstein ist jetzt eine Frau und heisst "Aloysia"; wir haben da eine Plotidee, die nur mit ihr als Frau funkioniert. Sie ist auch 20 Jahre jünger in ihrer weiblichen Ausgabe. Ansonsten hat sich nichts geändert.

Wir arbeiten gerade am dritten Kapitel.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 27.08.22 um 16:16 geändert
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  RE: σκλάβα Datum:29.08.22 15:35 IP: gespeichert Moderator melden


So, hier das nächste Kapitel dieser Geschichte; ein weiteres folgt heute Abend. Viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 3

Am nächsten Morgen erhielten Jeanine und Friederike eine E-Mail von Tροποποίηση Ενσωματώνω.

“Sehr geehrte Damen Greifswald-Tolleson!

Zunächst mal einen wunderschönen guten Morgen. Wir freuen uns sehr, dass sie sich beide für unser Komplettpaket entschieden haben. Wir würden ihnen gern einen Besuch abstatten und schlagen dafür heute zwischen 14 und 16 Uhr vor. Wenn ihnen dieser Termin ungelegen kommt, schlagen sie bitte einen anderen vor.

Aus Gründen der Anpassung ist es notwendig, dass sie für diesen Termin nackt sind. Wenn sie damit ein Problem haben, teilen sie uns das bitte mit. Das würde allerdings bedeuten, dass sie dann auf einige Teile des Komplettpaketes verzichten müssten.

Mit freundlichen Grüßen

Phileas Xenakis

P.S.: Wir haben noch einige Zusätze in das von ihnen gewünschte Programm aufgenommen, um sie auch wirklich völlig zufrieden zu stellen. Wollen sie diese Zusätze extra bestätigen oder erklären sie sich generell mit diesen Zusätzen einverstanden“?

„Wow, die sind ja schnell“, meinte Jeanine. „Ich bestätige den Termin“.

„Ja, mach das“, erwiderte Friederike.

Jeanine schrieb folgende E-Mail zurück:

„Sehr geehrter Herr Xenakis!

Es freut uns sehr, dass ihre Firma so schnell reagiert. Der von ihnen angegebene Termin passt uns ausgezeichnet.

Dass sie weitere Zusätze hinzugefügt haben, ist für uns eine freudige Überraschung. Wir sind selbstverständlich einverstanden. Diese Zustimmung gilt auch für eventuelle weitere Zusätze, die sie noch hinzufügen.

Mit der Nacktheit haben wir kein Problem. Wir sind Heimnudistinnen und empfangen Gäste grundsätzlich nackt.

Mit freundlichen Grüßen

Jeanine und Friederike Greifswald-Tolleson“.

„Erst mal alles mitnehmen, was sie anbieten. Wir können uns ja später entscheiden, was wir tatsächlich benutzen“.

„Ja“, stimmte Friederike zu. „Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 29.08.22 um 17:03 geändert
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  RE: σκλάβα Datum:29.08.22 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, immer diese Internetbestellungen, bei denen einfach alles mögliche angeklickt wird - ohne zu ahnen was auf einen zukommt.
Die zwei Damen werden wohl ziemlich überrascht sein und versuchen sich da noch rauszuquatschen. Ob es Ihnen gelingt?

Freu mich auf den nächsten Teil...
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  RE: σκλάβα Datum:29.08.22 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen Montag wünsch ich.
ich bin gespannt wie es weiter geht und freue mich
schon auf den nächsten Teil.
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BaldJean
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  RE: σκλάβα Datum:29.08.22 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4

Um 15:30 Uhr klingelte es an der Haustür von Jeanine und Friederike. Friederike öffnete (natürlich nackt). Hinter ihr befand Jeanine, ebenfalls nackt.

Draußen standen eine atemberaubend schöne Frau um die vierzig und zwei Frauen Mitte zwanzig mit einem Atombusen, einer Wespentaille und einem Monsterarsch mit entsprechenden Hüften dazu. Sie hatten auch enorm vergrößerte knallrote Lippen, die fast aussahen wie ein Entenschnabel. Sie trugen weiße durchsichtige Blusen, durch die man ihre beringten Nippel sah, die entweder erigiert oder extrem vergrößert waren, und extrem kurze schwarze Miniröcke, die kaum ihre Hintern bedeckten. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballerinastiefeln, die keinen Absatz hatten; sie liefen also nur auf den Zehenspitzen. Durch die Nasen gingen ihnen riesige Septumringe, die bis zum Kinn hinabreichten; zwei gleich große Ringe baumelten jeweils in ihren Ohren. Beide trugen Umhängetaschen über ihren Schultern.

„Guten Tag. Ich bin Aloysia Sapirstein; das sind meine Assistentinen Sabine Weber und Petra Neumann“. Sie deutet bei diesen Worten auf ihre Assisteninnen. „Sie sind also die beiden Frauen, die diese extremen Veränderungen bestellt haben. Na, sie sind mir ja vielleicht zwei perverse kleine Früchtchen“!

Jeanine und Friederike wollten zuerst dagegen protestieren, als perverse kleine Früchtchen bezeichnet zu werden. Aber merkwürdigerweise erregte sie diese Anrede auch, und beide fassten sich in den Schritt.

„Seht euch das an“ sagte Frau Sapirstein zu ihren Assistentinen! „Die beiden können die Finger nicht von ihren feuchten Muschis lassen“.
„Darf ich mal fühlen“ fragte Sabine Weber? Jeanine und Friederike waren so verblüfft, dass sie „ja“ sagten.

Frau Weber schob die Zeige- und Mittelfinger ihrer rechten Hand in die behaarte Vagina von Jeanine, Frau Neumann machte das Gleiche bei Friederike. Sie schoben die Finger rein und raus. Beide Mädchen stöhnten erregt auf. Die Assistentinen ste-ckten auch noch die Ringfinger und die kleinen inger und schließlich sogar die ganze Faust in die Muschis von Jeanine und Friederike. Beide krümmten sich, stießen gurgelnde Schreie aus und hatten gewaltige Orgasmen.

„Sie hatten wie immer Recht, Mistress“ sagte Frau Neumann. „Das sind wirklich zwei ganz perverse kleine Früchtchen“.

„L-eider noch nicht pervers genug“ meinte Frau eber. „Aber dafür sind wir ja hier. Es wird natürlich einige Monate dauern, aber dann werden sie mit riesigem Abstand die beiden perversesten Frauen auf der ganzen Welt sein. Lasst uns anfangen“.

Die Assistentinen gingen um die beiden Mädchen herum. Frau Neumann öffnete den Pferdesch****z von Jeanine. Dadurch fielen ihre Haare auch wie bei F-riederike bis zum Po herab.

„Eure Haare sind definitiv zu lang“ stellte Frau Neumann fest. „Die werden erst mal stark gekürzt. Für den Anfang schlage ich einen Pixie für beide vor. Nimmst du Friederike? Ich kümmere mich dann um Jeanine“.

„Die Augenbrauen sind auch viel zu buschig. Die sollten wir ausdünnen“ meinte Frau Weber.
-
„Und natürlich ihre Körperbehaarung. Die geht ja gar nicht. Da nehmen wir sofort unser Enthaarungsmittel“.

Frau Neumann öffnete ihre Umhängetasche und holte eine große Dose heraus.

„Das ist eine Spezialentwicklung von Frau Doktor Sapirstein. Die üblichen Enthaarungscremes, die man- in Drogerien und Supermärkten kaufen kann, enthaaren nur für ein paar Wochen. Dieses Zeug hier enthaart für die Ewigkeit“.

Frau Weber holte auch so eine Dose heraus. Beide Assistentinnen begannen damitl, die Körper der beiden Mädchen komplett einzureiben. Auch die Arme wurden nicht ausgelassen. Sebst die Fußsohlen, Zehen, Finger und Hände (sowohl Handflächen wie auch Handrücken) wurden damit eingerieben. Nicht di-e kleinste Stelle wurde ausgelassen.

Jeanine und Friederike spürten ein starkes Brennen auf ihrer Haut, die sich auch stark rötete. Als etwa zehn Minuten vergangen waren, wurden ihre Körper mit Waschlappen abgerieben. Sie waren nun unterhalb des Halses für immer völlig haarlos.

Danach nahmen die Assistentinnen große Scheren aus ihren Taschen und schnitten die Haare von Jeanine u-nd Friederike oberhalb der Schulter ab.

„Das ist nicht ganz gerade, aber das spielt keine Rolle; diese Frisur ist ja sowieso nur ein Provisorium“, meinte Frau Neumann. „Jetzt zu euren Augenbrauen“.

Die Assisteninnen ergriffen Pinzetten und zupften die Augenbrauen zu hauchdünnen Strichen. Dann hielten sie den Mädchen jeweils einen Spiegel vor.
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„Na, wie gefallen euch eure neuen Haare und Augenbrauen“ fragte Frau Weber?

„Die Haare sehen ja furchtbar aus“ meinte Friederike. „Sie sind ganz schief geschnitten“.

„Ja. Und was sie von den Augenbrauen übrig gelassen haben ist ja wirklich nicht der Rede wert. Da hätten sie die auch gleich abrasieren können“ antwortet Jeanine.

„Wo sie Recht hat, hat sie Recht“ meinte Frau Neumann und rieb die Enthaarungscreme auf Jeanines Augenbrauen.

„Halt, so meinte ich das nicht“ rief Jeanine.

„Aber wir meinen es so“ antwortet Frau Weber und bediente Friederike auf die gleiche Weise.

Es brannte wieder einige Zeit auf der Haut von Jeanine und Friederike, dann waren ihre Augenbrauen ein für alle mal weg.

„So, und jetzt wird’s lustig“ mischte sich auf eimal Frau Sapirstein ein.

Sie klemmte beiden Mädchen kleine Apparate hinter die Ohren, die wie Hörgeräte aussahen.
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„Ihr werdet jetzt für 24 Stunden eine Trancemusik hören. Diese ist mit subliminalen Signalen unterlegt, die extreme körperliche, geistige und seelische Veränderungen bei euch auslösen werden. Ihr werdet bald merken, was das heisst. Da kommen dann übrigens einige der zusätzlichen Veränderungen, die wir von Tροποποίηση Ενσωματώνω für euch ausgesucht haben, zum Tragen“.

Die Hörgeräte begannen, einen Drone zu spielen, der sich kaum veränderte. Nach einigen Minuten öffneten zuerst Jeanine und kurz danach auch Friederike ihre Münder weit. Der Speichel begann aus ihnen herauszutropfen.

Beide Mädchen fühlten Schmerzen in ihren Brüsten und Bustwarzen, die immer stärker wurden. Nach einigen Stunden spürte Friederike plötzlich, wie sich ihre Blase entleerte, ohne dass sie bewusst gepieselt hätte. Bei Jeanine geschah kurz darauf das Gleiche.

Auch ihre Därme entleerten sich auf einmal von selbst; extrem dünnflüssiger Stuhl floss aus ihren Hintern heraus. Die beiden Mädchen schämten sich entsetzlich dafür.

Plötzlich beugte Jeanine sich krampfhaft nach vorn und spie einen großen Schwall Erbrochenes aus, der in hohem Bogen durch das Zimmer flog. Friederike hatte kurz darauf das gleiche Malheur.

„Ja, das kommt davon, wenn man 'häufige Anfälle von Emesis' ankreuzt“, sagte Frau Weber.

Beiden Mädchen begannen die Nasen zu laufen und die Augen zu tränen. Selbst aus ihren Ohren trat Flüssigkeit.

„Die permanente Rhinitis (das Nasenlaufen), Epiphora (das Tränenfließen) und Otorrhoea (die Flüssigkeit aus den Ohren) waren Ideen von mir, nachdem ihr euch gewünscht hattet, keine Kontrolle über Blase und Darm mehr zu haben (bei Darm sogar ausdrücklich mit permanentem Durchfall) und an Hypersalivation (übermäßige Speichelproduktion) mit permanentem Sabbern und häufigen Anfällen von Emesis und an Hyperlaktation mit Galactorrhoea (übermäßige Milchproduktion mit tropfenden Brustwarzen) zu leiden. Da dachte ich, dass auch aus euren anderen Körperöffnungen ständig Flüssigkeit fließen sollte.

Otorrhoea ist häufig ein Anzeichen für eine andere Krankheit. Bei euch ist das aber nicht so. Das mit der Milchproduktion wird ein wenig dauern, und die Menge wird sich nur allmählich steigern. Aber irgendwann holt ihr selbst Elisabeth Anderson-Sierra ein, die das Hyperlaktationssyndrom hat und neun Liter Milch pro Tag produziert“.
Jeanine und Friederike begannen allmählich zu begreifen, dass sie wohl einen schrecklichen Fehler begangen hatten.

„So, wir gehen jetzt erst mal schlafen. Sabine und Petra werden euch aber vorher noch fixieren, damit ihr nicht auf die Idee kommt, euch die Lautsprecher hinter den Ohren zu entfernen. Ich werde euch auch noch intravenöse Zugänge anlegen. Ihr habt ja schließlich einen großen Flüssigkeitsverlust, der ausgeglichen werden muss“.

Sie legte beiden Mädchen den intravenösen Zugang an und schloss Flaschen mit einer Kochsalzlösung daran an, die sie an einen medizinischen Ständer hängte. Währendessen wurden sie von Frau Weber und Frau Neumann auf Toilettenstühlen fixiert, die unter dem Loch keinen Behälter hatten; es floss also alles direkt auf den Boden. Danach verließen sie den Raum.

„Sabine und Petra werden euch abwechselnd die ganze Nacht über beobachten und gegebenenfalls die Kochsalzlösungen erneuern. In der Nacht werden noch weitere Veränderungen in euch vorgehen, die hauptsächlich geistiger Natur sind. Aber dazu kommen wir dann morgen. Oh, und wenn ihr euch fragt, warum ihr gar nicht gegen all dies protestiert: Das könnt ihr gar nicht; der Drone den ihr hört macht euch völlig gefügig. Gute Nacht!“

Sie löschte das Licht, verließ das Zimmer und ließ Jeanine und Friederike mit den Gedanken, die in ihren Köpfen nur so rasten, zurück.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 06.09.22 um 16:39 geändert
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  RE: σκλάβα Datum:29.08.22 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ups. Das kommt ja sofort zum Beginn ganz dicke! Ähm... dicke ist hier fehl am Platze! Es kommt Dünnpfifff aus ALLEN Löchern. Dann sollten sie aber über Nacht dazu passende Schlafkleidung angezogen bekommen. Ich befürchte, daß sie ab dem nächsten Morgen auch Dünnpfiff reden werden, egal warum sie etwas sagen werden...

Lasst den Beiden immer wieder "helle Momente", damit sie ihren Zustand so richtig genießen können. Sonst, wenn sie nur immer weiter bearbeitet werden, ohne sich über die neuen Errungenschaften "freuen" zu können, würde es nur halb so viel Spaß machen.

Wem...?

Natürlich den Beiden und den immer gespannten Lesern, die darauf warten, was als Nächstes an Veränderung kommt.
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