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  Neue Geschichte "Dämmerung"
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Köln


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  Neue Geschichte "Dämmerung" Datum:01.10.22 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Dämmerung

Hallo ihr Lieben –hier mal eine Geschichte –Teils Fiktion und teilweise nach einer wahren Begebenheit.
Viel Spaß mit dem ersten Teil ,der zweite ist in Arbeit.
Freue mich über euer Feedback
Memento

Die Konturen im Raum verschwimmen, das Gefühl für die Zeit habe ich bereits verloren. Meine Gelenke und Arme schmerzen, ich kann nicht mehr nachvollziehen, wie lange ich bereits in dieser Position angekettet bin.
Im Raum befindet sich ein alter Schreibtisch mit einem verschlissenem Sessel und einer kleinen Lampe, daneben steht eine alte Couch mit einem kleinen runden Tisch. Eine Sitzgruppe vor einem Kaminfeuer , das jetzt nur noch glimmende Asche ist. Leere Gläser, leere Flaschen auf dem Boden .Voller Aschenbecher. Hier hat vor kurzem noch eine Feier stattgefunden. Zu viel Alkohol. Das letzte an das ich mich erinnern kann. Bin wohl eingeschlafen, denn außer mir ist niemand mehr hier. Es ist wohl früh, denn draußen dämmert es, wir haben Oktober und die ersten Vögel singen ihr Morgenlied.
Halt – Nein ! Ich saß vor dem Sofa auf dem Boden und durfte die Füße meiner Herrin lecken nachdem sie mir vorher noch gestattet hat, dass ich ihr ihre High Heels ausziehe. Immer mehr kehrt meine Erinnerung zurück. Wir waren auf einem Geburtstag einer ihrer Freundinnen eingeladen und sie stellte mich dort schlichtweg nur als “Ihr Sklave.“ vor. Schlagartig ist meine Erinnerung wieder vorhanden und der Abend läuft wie ein Film vor meinen Augen noch einmal ab……….
Von einigen der Geburtstagsgäste erntete ich nur spöttische Blicke oder belustigte, andere glaubten schlichtweg nur wir wollten uns profilieren. Jedoch waren wohl auch einige eingeweiht, was ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste.
„Süß der Kleine. Ist der denn auch schon Stubenrein? Wieso denn ohne Halsband und Leine ?“
Die Dame des Hauses gab meiner Herrin zwei Küsse auf die Wangen zur Begrüßung.
Mich musterte sie nur mit einem spöttischen Lächeln.
„Wir wollen ja deine anderen Gäste nicht überfordern. Hast du alles vorbereitet?“ Meine Herrin nickte nur und verschwand mit der Dame des Hauses in ein Nebenzimmer und ließ mich einfach in der Runde mit leicht rotem Kopf stehen, irgendwie war mir unser Auftritt etwas peinlich. So ging ich dann zur Bar und mixte mir einen Whisky – Cola. Den kippte ich mir dann auch ziemlich schnell herunter und genehmigte mir einen weiteren während ich versuchte mich unauffällig unter die Partygäste zu mischen.
Nach meiner Auffassung waren es hier 12 Leute, meine Herrin, die Gastgeberin und mich noch nicht mitgezählt.
„Soso, Sklave also. Wie lebt es sich denn so als Sklave?“ Unauffällig war eine Blonde Dame in einem tiefen ausgeschnittenen Abendkleid an mich herangetreten und hatte mich glatt beim Träumen erwischt. Als ich noch nach den passenden Worten suchte und am liebsten im Boden versunken währe kam sie mir wieder zuvor. “Du redest wohl nicht viel? Gefällt dir was du siehst?“.
Ihr war es wohl sofort aufgefallen dass ich ihr wohl schlichtweg die ganze Zeit auf ihr Dekolleté geschaut hatte, auf dem ihre großen Brüste sehr gut zur Geltung kamen. Immer noch um Haltung bemüht antwortete ich „Gut……“ – Ich wünschte mich im Moment nur weg, es war einer der Situationen in der man sich fühlt wie ein kleines Karnickel das vor einer großen Schlange steht, die es dann mit Haut und Haaren verschlingen wird. „Du redest wirklich nicht viel. Praktisch . Ich mag schweigsame Sklaven. Aber mach dir nichts draus, wir werden dich schon noch zum Schreien bringen. Wenn du mich das nächste Mal anredest, wirst du mich mit Mistress M. oder mit Mylady anreden! Verstanden?“ Sie rauschte ab und ich konnte nur noch zwischen zusammen gebissenen Zähnen murmeln „Ja, Mylady….“.Irgendwie war mein Drink wieder alle und ich mixte mir einen weiteren. Wo war ich hier nur hin geraten? Meine Herrin hatte von einem netten Abend gesprochen. Nett – für wen ? Obwohl, lebte ich nicht dafür ihr zu dienen? Und – wo steckt sie eigentlich die ganze Zeit?
Vier der Partygäste verabschiedeten sich schon recht früh und unsere Runde schmolz auf 8 Personen. Der Alkohol übte eine beruhigende Wirkung auf mich aus und ich kam ins Plaudern mit einem älteren Ehepaar, welches auf einer Couchgruppe vor dem Kaminfeuer saß.
„Na , mein Junge .Auch im Kunsthandel ?“ –begrüßte mich der ältere Mann mit Brille. Er wirkte auf mich wie man sich so den typischen älteren Abenteuertyp in den Geschichten vorstellt. Etwas rundlich , schütteres Haar, Oberlippenbart mit kleiner Brille und gutmütige , stahlblaue Augen. “Ich bin übrigens John.“
„Angenehm. Tom.“ stellte ich mich vor. Er hatte einen kräftigen, herzlichen Händedruck .Nachdem wir uns ausgiebig die Hände geschüttelt hatten stellte er mir seine Frau vor.“ Das ist Marlene, das kaltherzigste Stück Mensch unter Gottes Sonne. Wir sind jetzt fast 40 Jahre verheiratet und ich möchte keines davon missen. “Marlene betrachtete mich mit einem süffisanten Blick und hielt mir ihren Handrücken entgegen. “Guten Abend Tom . Ich habe ja schon so viel von dir gehört.“ Nachdem ich ihr zur Begrüßung einen Handkuss angedeutet hatte kamen meine Gedanken ganz ins Trudeln. Viel von mir gehört? Von wem ? Was denn ? Dreimal hä…….? „ Es freut mich, sehr angenehm.“
Ich bekam so gerade noch einmal die Kurve. „Nein, ich bin nicht im Kunsthandel. Ich bin Restaurator und spezialisiert auf Jugendstil und Art Deco. John betrachtete uns amüsiert, er schien die Situation zu genießen. „Ich könnte eurer Plauderei ja noch Stundenlang zuhören. Aber ich muss morgen wieder früh in der Firma sein. Tom, wärst du wohl so nett und würdest veranlassen, dass meine Kutsche vorgefahren wird!?“Seine Kutsche ? Vorgefahren? Was wird denn das wohl für ein Auto sein? Bestimmt wieder so eine Mercedes Limousine.
„Aber gerne .“ Ich machte mich auf den Weg Richtung Diele. Als ich auf der Höhe der Tür war rief Mistress M. mir noch hinterher: „ Vergiss die Reitgerte nicht, du wirst sie wohl noch brauchen .Sie liegt in der Diele auf der kleinen Kommode.“ Reitgerte ? Kommode ?Also doch wirklich eine Kutsche ! Was mögen das den wohl für störrische Viecher sein. Naja, werde das wohl hin bekommen. Außerdem hatte ich mit Pferden Erfahrung. “Sehr wohl Mistress M. Danke für Euren freundlichen Hinweis“ Sie prostete mir durch den Raum mit ihrem Sektglas zu und ich ging hinaus in die Diele. Wie Mistress M. gesagt hatte, lag die Reitgerte unübersehbar auf der kleinen Kommode gegenüber der Tür. Es war wirklich ein sehr schönes altes Haus mit vielen Zimmern und vielen alten Möbeln, ich konnte gar nicht genug davon sehen. Bei der Reitgerte lag eine Notiz meiner Herrin. “Bisher hast du dich gut gehalten Sklave .Mach jetzt bloß keine Dummheiten .Das was du suchst ist rechts den Gang runter und dann die vorletzte Türe links. “Da ich schon lange im Rausch dieses phantastischen Abends war und der Whisky auch sein Übriges dazu beitrug ging ich wie auf einer Wolke in die angegebene Richtung.
Als ich dann jedoch die Tür erreicht hatte und diese öffnete, stockte mein Herzschlag für einen langen Augenblick denn mit diesem Anblick hatte ich nicht gerechnet! –Es war tatsächlich eine Kutsche die hier in einem gut temperierten Stall stand .Es war aber nicht die Kutsche, welche mein Herzschlag beschleunigte und meinen Atem stocken lies.
Ponysklavinnen !
Die Kutsche war eine leichte Kutsche, bequem für 2 Personen. An den Holmen waren die beiden Ponysklavinnen angeschnallt. Diese waren nackt, lediglich mit einem Leder – Harness ausstaffiert, welches ihre großen Brüste sehr deutlich zur Geltung brachte. Auf dem Kopf trugen sie eine speziell angepasste Ledertrense mit festem Ballknebel im Mund und auf dem Kopf einen adretten Federbusch.
An ihren gepiercten Brustwarzen waren kleine Glöckchen befestigt und die Zügel zur Lenkung .Diese reichten nach hinten bis auf en Kutschenbock auf dem sie jetzt lose auflagen .Die Schxxxxxxxn der Sklavinnen waren ebenfalls gepierct und mit einem Eisenring verschlossen .An diesen waren dann jeweils auch noch einmal ein weiterer , dritter Zügel angebracht. Die Handgelenke der Sklavinnen waren wie bereits erwähnt mit Metallmanschetten und einer kurzen Kette rechts und links an den Holmen gefesselt .Beide trugen ein Halsband , an diesem war eine ca.1,50 m lange Kette angebracht , mit der sie an der Wand im Stall angekettet waren. Schenkelhohe Lederstiefel mit Pferdeabsatz vervollständigten das bizarre Bild.
Nun, ich bin als Sklave meiner Herrin seit mehreren Monaten dauerhaft mit einem stählernen Keuschheitskäfig verschlossen. Es ist mir unmöglich, mich zu befriedigen oder zu einem Orgasmus zu gelangen. Da dieser Käfig lediglich im Innenraum nur 5 cm Platz bietet, wird jede Erektion schon im Begin unterdrückt. In meinem Käfig wurde es gerade zum Platzen eng. Da ich mit den Ponysklavinnen offensichtlich alleine war ergriff ich die Gelegenheit .Bei der linken Sklavin griff ich von hinten ihre Brüste und knetete diese , zwirbelte ihre Brustwarzen , was von dem leisen Geklingel der Glöckchen noch hübsch begleitet wurde. Ich stellte mich dann so an die Deichsel, dass sie mit ihrer Hand meinen verschlossenen Sxxxxxz erreichen konnte. Sie massierte durch die Hose meine prallen Eier und ich war sehr schnell im Schrittbereich klatschnass vor lauter Geilheit und auslaufendem Sperma. Meine letzten Sicherungen knallten durch und ich kniete mich zwischen die Beine der ersten Ponsklavin.Gierig zog ich ihre Schxxxxxxxn auseinander , so weit wie das mit dem Eisenring möglich war und begann sie wie besessen zu lecken , zu schmecken und ihren herben , geilen Duft in mir auf zu nehmen. Sie bäumte sich auf und zerrte an ihren Fesseln. Ich ließ von ihr ab , nur um bei der anderen Ponysklavin das gleiche zu tun .Auch hier bereitete mir ihr Eisenring zuerst etwas Schwierigkeiten mit meiner Zunge in sie ein zu dringen, aber sie kam mir nur zu bereitwillig entgegen.
Mist!
Ich hatte darüber komplett die Zeit vergessen. Schnell rappelte ich mich auf, löste die Ketten der beiden Sklavinnen von der Stallwand und öffnete das Stalltor. Dann dirigierte ich die Kutsche rückwärts heraus, die beiden Sklavinnen machten es mir einfach, ich glaube sie waren zufrieden…Als ich dann die Kutsche vor das Haus führte, wartete John bereits dort. Er rauchte sich gemütlich seine Pfeife, während seine Frau mich mit ihrem Blick erdolche. „Bist spät, mein Junge. Macht nix. Kann eh noch nicht schlafen. Danke.“ Mit diesen Worten ergriff er die Zügel. Ich reichte seiner Frau Marlene noch die Hand und war ihr behilflich beim Einsteigen. Dies brachte mir das erste Lächeln ihrerseits ein und ein galantes „Danke.“. John schwang sich recht behende auf den Kutschbock. Er schnalzte mit der Zunge und die beiden Ponysklavinnen trabten los. Ich blieb noch lange stehen und schaute ihnen nach, bis sie hinter einer Biegung des Wegs verschwunden waren.
Nur schwer löste ich mich aus meine Träumen. Beschwingt und leise vor mich hin pfeifend schlenderte ich zurück in den Stall und schloss die Tür von innen. Dann ging ich zurück durch die Diele zur Partyrunde .Meine Herrin war zurück. Sie saß mit der Gastgeberin auf der Couch und war in ein Gespräch vertieft. Als sie mich erblickte deutete sie auf den Boden vor ihren Füßen. Ich wusste sehr wohl, was dieses bedeutete. Sie wollte dass ich ihr die Schuhe auszog und ihre Füße leckte. Da ich an diesem Abend schon so viel Bizarres gesehen hatte und mir auch sehr klar war, dass hier wohl alle ihre BdSM Neigung lebten, kam ich dieser Aufforderung nur zu gerne nach. Vorsichtig zog ich ihr die Schuhe von den Füßen und sie steckte mir sofort ihre Zehen in den Mund. Die Nylons welche sie trug machten mich eh rasend und in dieser Position gestattete sie mir auch einen Blick unter ihren Rock. Ich begann wie gesessen an ihren Zehen zu lutschen und zu saugen. „Potential hat der Kleine ja. Meinst du denn er wird sich fügen?“
„Wird sich zeigen. Er ist mein Eigentum und mein Wort ist Gesetz. Probieren wir es aus!“ Mit diesen Worten zog meine Herrin ihre Zehen aus meinem Mund und nickte der Gastgeberin zu, von der ich immer noch nicht ihren Namen wusste.
Die Gastgeberin stand auf und stellte sich breitbeinig dicht vor mein Gesicht. Ihr knapper Rock spannte über ihre Schenkel und ich konnte sehen dass sie ein Strumpfband trug. Dabei stützte sie ihre Hände rechts und links an ihren Hüften ab. “Es ist an der Zeit, dass wir uns bekannt machen. Ich bin Mistress Fischer für dich .Du wirst mich mit Mistress, Herrin und nur mit Sie anreden. Ab heute bin ich deine neue Herrin für so lange wie ich es erachte, bis ich dich dann vielleicht zurückgebe. Haben wir uns verstanden? „Ich war wie vom Blitz getroffen und konnte nur noch stammeln „Ja; Mistress Fischer.“
„Gut so.“ sagte sie zu mir. Sie wendete sich ab und ging zu Mistress M.
„Mary, Schatz, hast du alles vorbereitet?“
„Aber klar Cherie.Wie könnte ich mir das entgehen lassen. Ich werde mich jetzt um den Sklaven kümmern.“
Mary war eine praktizierende Künstlerin und unter anderem auch auf Metallskulpturen und Metallarbeiten spezialisiert.
„Los Tom, folge mir. Wir gehen jetzt in die Werkstatt. „Dort habe ich eine Überraschung für dich vorbereitet. „Sie ging Richtung Tür und ich beeilte mich hinterher zu kommen, um ihr noch früh genug die Türe zu öffnen. Beim Hinausgehen konnte ich nochmal einen Blick auf meine Herrin werfen, die wieder mit Mistress Fischer in ein Gespräch vertieft war. Ich konnte nicht hören um was es sich handelte, aber sie schienen ihren Spaß zu haben denn beide lachten lauthals.
Direkt neben dem Stall war die Werkstatt wohl eines Hufschmiedes .Dort stand auch ein Amboss, sowie ein Schweißgerät.
„Los ausziehen. Wir haben nicht die ganze Nacht Zeit.“ Ich beeilte mich der Aufforderung von Mistress M. Folge zu leisten und war in kurzer Zeit nackt bis auf meinen Stahlkäfig zwischen den Beinen den ich ja unmöglich ablegen konnte .Mistress M. schien zu gefallen was sie sah .Von ihr kam außer einem erfreutes Schmunzeln ein „Hmmmmm… du bist doch bestimmt dauergeil und würdest gerne mal kommen ?“
Ich schaute beschämt zu Boden und antwortete kleinlaut „Ja.“
Etwa 5 Sekunden später klatschte eine Reitgerte so heftig auf meinen Hintern dass ich erschrocken aufschrie. “Wie heißt das?“
„Ja, Mistress M. ich bin dauergeil und würde gerne mal kommen“.
„Gut .Nur mach dir da keine Illusionen das wird nicht passieren .Los, knie dich da neben den Amboss.“
Ich beeilte mich ihrer Aufforderung Folge zu leisten denn ich wollte sie nicht noch mehr verärgern. Sie legte mir ein schweres Stahlhalsband mit einem Klappscharnier um meinen Hals, welches mit weiteren Ketten und Manschetten neben dem Amboss lag. Das Halsband war aus 6mm dickem schweren Stahl gefertigt und 5cm breit. Als Verschluss diente an der Nahtstelle zwei angeschweißte dicke Rohrstücke mit einem Innendurchmesser von 8mm.Nachdem sie das Halsband um meinen Hals gelegt und geschlossen hatte steckte sie jetzt einen 8mm Bolzen durch die beiden Rohrhälften.
Na prima . dachte ich. Innerlich schadenfroh. So kann die mich doch niemals fesseln. Erst einmal ist der Bolzen leicht wieder heraus zu drücken und bestimmt noch einen Zentimeter zu lang. Es war jetzt ein bizarres Bild das sich mir bot. Eine hinreißende Frau in einem tief dekoltiertem Abendkleid , die jetzt plötzlich mit einem schweren Schmiedehammer vor mir stand. „Los, Leg deinen Kopf mit dem Halsband so auf den Amboss, dass ich den Stift dauerhaft vernieten kann!“ Die spinnt, dachte ich mir. Aber wie unter einem innerlichem Zwang folgte ich ihrer Anweisung. Sie legte mir einen schweren Lappen auf den Kopf als Schutz gegen irgendwelche Splitter wie sie sagte. Dann vernietete sie mit einigen präzisen Hammerschlägen den Bolzen an meinem Halsband. War wohl nix mehr mit entfernen. So hatte ich mich getäuscht.“ Das gefällt mir schon mal recht gut.“ Mit zufriedenem Grinsen betrachtete sie ihr Werk .An meinem Halsband waren vorne und hinten noch zwei schwere Ösen angeschweißt wie ich feststellte, als ich es mit meinen Fingern erkundete.
„Los , weiter! Stell deinen Fuß hier auf den Hocker!“ Ich beeilte mich ihr zu gehorchen und sie legte mir eine weitere Stahlmanschette um mein linkes Fußgelenk. Auch hier war die Stahlmanschette 5cm breit und wie auch mein Halsband schon nach kurzer Zeit vernietet. Im Gegensatz zu meinem Halsband war hier aber bereits ein Bündel schwerer Ketten angeschweißt, welches sie nun auseinander legte. Jetzt wurde mein anderes Fußgelenk auf die gleiche Weise gefesselt und als sie fertig war konnte ich erkennen, dass eine 15cm kurze Schrittkette zwischen den einzelnen Manschetten festgeschweißt war. Sie erklärte mir, dass man so noch kleinere Schritte machen und sehr vorsichtig Treppen steigen konnte. An der Mitte der Fußketten war eine weitere Verbindungskette zu meinen Handfesseln angeschweißt. Meine Hände wurden auf die gleiche Weise gefesselt, auch mit 5cm breiten Metallmanschetten und vernietet. Jedoch war die Zwischenkette bei meinen Handfesseln nur 8,5cm, was Mistress M. wohl als völlig ausreichend erachtete. Die Verbindungskette zwischen meinen Handfesseln war genau so bemessen , dass meine Arme stramm nach unten gezogen werden wenn ich aufrecht stehen will, Möchte ich etwas erhöhtes greifen , kann ich nur noch durch heben eines Beines meinen Spielraum etwas erweitern. Eben nur so viel , wie es meine Ketten zulassen.
So stand ich also jetzt vor Mistress M, die sehr zufrieden ihr Werk bewunderte. Alle meine 5 Metallmanschetten waren vernietet und die Ketten genau ausgerechnet. Ich hatte mich schon gewundert, als meine Herrin mich vor einiger Zeit so genau vermessen hatte. Jetzt bekam ich meine Antwort.
„So, fast fertig .Jetzt zeig mal, ob du mit deinen Fußfesseln durch deine Handfesseln durchsteigen kannst um deine Hände auf den Rücken zu legen.“ Nachdem ich realisierte was sie wollte legte ich mich auf den Boden und wand mich wie ein Wurm in meinen Ketten um es ihr recht zu machen. Es war fast unmöglich aber nach viel hin und herdrehen und vielen Verrenkungen stand ich wieder vor ihr, abgekämpft, aber wie befohlen jetzt mit den Händen auf den Rücken. Sie hatte sich die ganze Zeit das Spiel angeschaut und ich hatte das Gefühl dass es sie erregte.
„Oh, das wird perfekt. Dreh dich mal mit dem Rücken zu mir Tom.“ Ich merkte wie sie mit einem Maßband die Entfernung von meinen auf den Rücken gefesselten Händen zum Halsband errechnete .Kurz drauf hörte ich sie mit einer Kette am Schraubstock hantieren und dann lief eine Flex an. Allerdings nur kurz, wohl nur um eine Kette auf eine bestimmte Länge zu schneiden. So war es dann auch. Ich musste mich wieder vor den Amboss knien und sie nietete noch ein ca.70cm Stück Kette an einer der vorbereiteten Öse am Halsband fest. Auf ihren Befehl hin musste ich mich dann hinstellen. Ich hörte dann noch das klicken von einem Vorhängeschloss.
„So Sklave hör jetzt genau zu. Die Kette am Halsband dient lediglich dazu dass du nur noch die Hände nach vorne nehmen kannst wenn das Vorhängeschloss geöffnet wird. Wir wollen allerdings dass du standardmäßig die Hände fast immer auf den Rücken gekettet hast. Wir gestatten dir nur die Fesselung mit den Händen nach vorne, wenn du für uns Arbeiten im Haus oder Garten ausführen musst. „Mit diesen Worten klickte sie mir mit einem weiteren Vorhängeschloss eine ca.1, 50 m Führungskette am Halsband fest. “Komm, es wird Zeit, dass wir dich den anderen so präsentieren. „Die ganze Zeit hatte ich es im Whisky Rausch und in angespannter Dauergeilheit über mich ergehen lassen. Auch war mir eigentlich erst jetzt aufgefallen, dass meine Metallmanschetten mit den Ketten ja vernietet und nicht einfach nur verschlossen waren. Daher gestattete ich mir zaghaft eine Frage und versuchte diese so vorsichtig wie möglich, zu stellen.
„Eure Herrschaftliche Mistress M., währet ihr wohl so gütig mir mitzuteilen, wann meine Ketten wieder geöffnet werden?
Mit einem Diabolischem Blick und einem zutiefst zufriedenem Grinsen kam ihre Antwort.
„Gar nicht!“

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  RE: Neue Geschichte "Dämmerung" Datum:02.10.22 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr Schöne Geschichte . Geht sie noch weiter ?
LG
sem
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