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analplayer
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Köln


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  Klöten-TÜV Datum:17.10.22 15:44 IP: gespeichert Moderator melden



Ein Anruf in meiner Urologischen Praxis zur Vereinbarung der nächsten Vorsorgeuntersuchung erstaunte mich erst einmal. Bisher waren drei Ärzte, zwei Männer und eine Frau in der Gemeinschaftspraxis tätig. Meine Urologin wurde bei der telefonischen Anmeldung immer namentlich als letzte genannt, da sie vor mehr als 10 Jahren in die bestehende Praxis aufgenommen worden war.

Jetzt war auf einmal alles anders. Ihr Name wurde als erster genannt, zwei weitere Namen folgten; meine Neugier war geweckt. Die Homepage der Praxis war topaktuell angepasst, daher konnte ich schnell ermitteln, dass die beiden älteren Ärzte sich offenbar zur Ruhe gesetzt hatten und zwei andere, weit jüngere Ärzte in die Praxis aufgenommen worden waren.

Also war meine Ärztin jetzt als dienst- und lebensälteste nunmehr offenbar „die Chefin“ der Gemeinschaftspraxis. Ich wurde gefragt, ob ich wie bisher bei meiner Ärztin behandelt werden wolle, oder aber zu einem der neuen, jüngeren, männlichen Ärzte wechseln wolle. Natürlich blieb ich bei der mir vertrauten Ärztin, ein Termin für nächste Woche Donnerstag, 11:00 Uhr war schnell vereinbart. So hatte ich ausgiebig Zeit, mich auf diesen Termin vorzubereiten. Standardmäßig ließ ich mich zwei Tage vor dem Termin in einem Waxing-Studio nochmals im Intimbereich, der Pofalte sowie Brust und Bauch gründlich enthaaren, damit Frau Doktor wieder den schon immer bekannten Eindruck haben würde.

Montagnachmittag meldete sich die Urologische Praxis telefonisch und richtete aus, dass Frau Doktor mich sprechen wolle. Ich konnte nicht nachvollziehen, was die Ursache war. Sie meldete sich nach kurzem Zuwarten selbst und erläuterte ausführlich ihre Bitte, den Termin auf Donnerstagnachmittag, 17:00 Uhr, gegen Ende der Sprechstunde verlegen zu wollen. Sie erklärte u.a., dass ihre neuen Kollegen zwar beide Fachärzte für Urologie seien, ihnen bei bestimmten Fallgestaltungen aber Praxisdetails noch nicht oder nicht ausreichend geläufig seien. Sie habe jetzt meinem Termin gesehen und wolle mit mir abstimmen, ob die standardmäßige Vorsorgeuntersuchung dieses Mal umfangreicher und vor allen Dingen im Beisein der Kollegen stattfinden könne.

Ich wurde sofort hellhörig. Sollte sich da die Möglichkeit ergeben, meinen latenten klinikerotischen Wünschen Rechnung zu tragen? Ohne am Telefon zu begeistert zu wirken, sagte ich der Terminverlegung auf Donnerstagnachmittag zu. Ich versuchte mir vorzustellen, wie drei Fachärzte um mich herumstehen und mich tiefgehend untersuchten. Vorfreude kam auf und ich konnte die drei Tage bis Donnerstag kaum abwarten. Der Waxing Termin am Dienstag konnte standardmäßig erledigt werden, wenn man mal von der heftigen Erektion absieht, die sich beim Enthaaren von Penis und Hodensack einstellte. Die Kosmetikerin ging aber vollkommen kommentarlos ihrer Arbeit nach, offenbar war das nicht die erste Erektion, die sie zu sehen bekommen hat.

Ich fieberte dem Donnerstag entgegen. Gegen Mittag fing ich mit den Vorbereitungen an, duschte mich gründlich und spülte mich auch mehrere Male, bis nur noch klares Wasser kam. Ich wollte doch bei den drei Ärzten einen guten und sauberen Eindruck hinterlassen. Mit genauer Berechnung trank ich mehr Flüssigkeit als normal, um die Blase ordentlich zu füllen. Der Plan ging auf.

Kurz vor 17:00 Uhr betrat ich die Praxis, Blase gut gefüllt, aber noch kein richtiger Harndrang. Jetzt wurde es Zeit, die Entwässerungstablette zu schlucken, um dem Harndrang den nötigen Nachdruck zu geben.

Nach kurzer Wartezeit wurde ich aufgerufen und wollte, wie in der Vergangenheit direkt auf Sprechzimmer 1 zusteuern. Eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken: „Frau Doktor ist jetzt in Sprechzimmer 3, links die vorletzte Tür“. Nichtsahnend ging ich in Richtung Sprechzimmer 3. Neben diesem Sprechzimmer 3 waren links und rechts zwei mir bisher unbekannte Zimmer jeweils mit der Aufschrift Endoskopie zu sehen.

Ich klopfte am Sprechzimmer 3 und wurde direkt hereingebeten. Frau Doktor hatte also im Rahmen der Umstrukturierung der Praxis das größte Sprechzimmer bezogen mit direkten Zugang zu den Endoskopie Räumen; was sollte da alles auf mich zukommen?

Frau Doktor bedankte sich überschwänglich, dass ich der Terminverlegung und die Teilnahme ihrer Kollegen an den folgenden Untersuchungen zugestimmt habe. Sie erläuterte ausführlich, warum sie mich ausgewählt hatte, ihren Kollegen bestimmte Abläufe „am lebenden Objekt“ zu erläutern.

Es klopfte an der Tür und die beiden Kollegen kamen hinzu. Nach kurzer Vorstellung ging es dann auch schon los. Die übliche Urinprobe im Becher sollte heute entfallen, dafür sollte mir im Nebenraum (Endoskopie 1) ein Spülkatheter gesetzt, der Urin abgelassen und später die Blase mit Spülflüssigkeit gefüllt werden. Ich glaubte falsch gehört zu haben. Ich hatte mit vielem gerechnet, aber nicht, dass Frau Doktor jetzt richtig Ernst machen wollte und ihren Kollegen die Abläufe der Untersuchung so realitätsnah zeigen wollte.

Gesagt getan, ich wurde gebeten, mich zu entkleiden und auf dem Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen. Der Stuhl ähnelte stark einem Gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Schnell waren meine Beine in den Halteschalen fixiert; zusätzlich wurde auch mein Rumpf und die Arme fixiert. Bewegungslos musste ich zusehen, wie Frau Doktor die Materialien für meine anstehende Katheterisierung zurechtlegte. Sie erläuterte ihren Kollegen, dass hier in Deutschland bei einem knapp 70-jährigen eine straffe Beschnei*dung selten anzutreffen sei, hier aber so ein Patient jetzt vor ihnen liege. Auch sei eine komplette Enthaarung der Geschlechtsregion in diesem Alter eher eine Seltenheit.

Mein Penis zeigte noch keine Regung. Das änderte sich zusehends, als Frau Doktor mir das Gleitgel in die Harnröhre spritzte, verbunden mit dem Kommentar: „Sie sollen ja nicht zu viel leiden, immerhin ist der Katheter ein Drei-Wege Katheter in einer Größe von CH 24, also 8 mm“. Mein Penis stellte sich etwas auf, was nur zu dem Kommentar führte „Sehen Sie, liebe Kollegen, ganz unbeteiligt bleibt der Patient wohl nicht“

Dank ausreichender Menge an Gleitgel ging das Einführen des Katheters bis zum Blasenschließmuskel vollkommen unproblematisch; es folgte das bekannte kurze Zwicken beim Einführen durch den Blasenschließmuskel. Geübt, wie meine Harnröhre ist, war das trotz CH 24 kein Problem für mich. Die jungen Kollegen staunten, hatten sie doch mit mehr Protest und Schmerzensäußerungen gerechnet. In diesem Moment outete mich Frau Doktor zu, ersten Mal und meinte nur lapidar: „Ach wissen Sie, liebe Kollegen, der Patient ist klinikerotisch erfahren und hat schon weit stärkere Katheter klaglos gelegt bekommen. Der Katheter wurde schnell geblockt, sodass er jetzt fest in der Blase saß. Das Ablass Ventil wurde geöffnet und ich wurde förmlich zum Auslaufmodell. Mehr als 700 Milliliter Urin wurde aufgefangen, bis es nur noch tröpfelte.
Inzwischen hatte sich mein Penis ganz aufgerichtet; der Katheter war bis auf wenige Zentimeter ganz in mir verschwunden. Nun sollte die Spülung der Harnblase beginnen. Die übliche 0,9%-ige Salzlösung wurde vorbereitet und relativ zügig in meine Blase geleitet. Die ersten 500 ml waren sehr schnell in mir verschwunden, Frau Doktor schloss die nächste Flasche mit ebenfalls 500 ml an, verringerte aber jetzt die Geschwindigkeit, mit der die Lösung in meine Blase fließ.

Der Druck in der Blase erhöhte sich kontinuierlich; langsam wurde es unangenehm und ich rutschte, soweit es möglich war, im Untersuchungsstuhl hin und her. Frau Doktor bemerkte mein Unwohlsein und beendete die Blasenfüllung bei 900 ml. Hatte ich gehofft, die Blase bald wieder entleeren zu können, wurde ich eines Besseren belehrt. Frau Doktor begann nun mit einem Ultraschallgerät meinen Penis, den Hodensack und vor allen Dingen die gefüllte Blase zu betrachten. Immer wieder erläuterte sie ihren Kollegen, was man sehen konnte und was ggf. für Schlüsse daraus zu ziehen seien.

Ich wurde immer unruhiger; nach für mich unendlichen 12 Minuten beendete sie die Ultraschalluntersuchung, öffnete den Katheter und ließ die Spüllösung abfließen. Welch eine Erleichterung, wieder war ich ein Auslaufmodell. Der Katheter wurde schnell entblockt und auch gezogen, bevor die ganze Spüllösung aus der Blase ausgelaufen war. Sie erläuterte, dass das Absicht sei, und der Rest der Lösung bewusst durch die Harnröhre ausgeschieden werden sollte, um evtl. Keime direkt mit auszuschwemmen. Schön war anders, die Harnröhre war natürlich durch den Katheter CH 24 gereizt. Die ersten Tropfen, die durch die Harnröhre kamen, brannten wie Feuer, bald kehrte aber die Normalität zurück.

Ich wurde von den Fixierungen befreit und konnte aus dem Stuhl aufstehen. Frau Doktor erläuterte ihren Kollegen bereits die nächsten Schritte. Die unvermeidliche Prostatauntersuchung stand mir bevor. Ich rechnete bereits damit, dass auch dies anders als üblich ablaufen würde. Wie recht ich hatte:

Ich wurde in einen prokotlogischen Untersuchungsstuhl gebeten. Nach vorne übergebeugt, Arme und Beine wieder am Stuhl fixiert, wurde mein Unterleib durch Auseinanderdrehen der Beinhalter weit gespreizt. Mein After war jetzt vollkommen frei zugänglich, Penis und Hoden baumelten frei sichtbar herunter. Ein weiteres Mal outete mich Frau Kollegen bei ihren Kollegen, indem sie jetzt beiläufig erwähnte: „So wie ich den Patienten kenne, hat er sich gründlich gespült, sodass wir jetzt keine unangenehmen Überraschungen erleben werden.“

Schnell hatte Frau Doktor den Ultraschallkopf einsatzbereit gemacht; der Schließmuskel wurde gleitfähig gemacht und schon gings los. Es folgte die nächste Überraschung. Wurde bisher doch nur der einfache Ultraschallkopf mit ca. 12 mm Durchmesser verwandt, hatte sie jetzt einen spürbar stärkeren Ultraschallkopf mit mindestens 25 mm Durchmesser im Einsatz. Die Begrünung für die Kollegen und mich erfolgte sehr schnell und war gut nachvollziehbar. Dieser Ultraschallkopf hat eine wesentliche bessere Auflösung, man kann einfach mehr und vor allen Dingen kontrastreicher sehen, was mit der Prostata und mit den umgebenden Darmbereichen los ist. Ich zuckte zwar etwas, als der Schließmuskel überwunden wurde, Schmerzen hatte ich aber nicht. Sofort kommentierte Frau Doktor: „Sehen Sie, meine Kollegen, auch hier ist der Patient geübt; nur wenige Patienten ertragen diesen Ultraschallkopf ohne Murren und Knurren“. Wie recht sie hatte; mein Schließmuskel ist geübt und verträgt auch etwas dickere Kaliber meistens klaglos, nötiges Gleitmittel natürlich vorausgesetzt.

Beide jungen Kollegen stellten sofort fest, dass meine Prostata erkennbar vergrößert ist und ich nicht zuletzt deshalb schon seit Jahren bei Frau Doktor in Behandlung bin. Dieses Mal zeigte die Prostata ein Volumen von knapp 40 ml, was grundsätzlich stark behandlungsbedürftig ist, hatte ich doch heute mittag vor der Untersuchung mich mehrere Male selbst bis kurz vor dem Erguss stimuliert und damit die Prostata richtig gefüllt.

Frau Doktor fragte ihre jungen Kollegen, wie sie denn diesen Befund behandeln würden. Leichte Ratlosigkeit machte sich breit; offenbar trauten sie sich nicht in meinem Beisein eine Lösung aufzuzeigen, da sie nicht wussten, wie ich reagieren würde.

Frau Doktor beendete die Sprachlosigkeit der jungen Kollegen, indem sie nur einen Begriff sagte: Manuelle Prostatamassage, um den akuten Druck abzubauen. Ich glaube nicht richtig gehört zu haben, sollte ich jetzt durch einen oder mehrere Ärzte gemolken werden??

Kaum hatte ich den Gedanken wieder verworfen, ging es aber schon los. Festgeschnallt auf dem Stuhl und zu keiner Gegenwehr fähig, fühlte ich erst einen, kurz darauf aber schon zwei Finger, die meinen Schließmuskel weiteten. Frau Doktor hatte die stark geschwollene Prostata schon bald mit den Fingern erreicht und bereitete mir höchst angenehme Gefühle. Mein Penis erigierte schnell und bald war der erste Tropfen Vorsaft an meiner jetzt extrem prallen Eichel zu sehen.

Ich fühlte mich wie im siebten Himmel. Dann verschwanden die zwei Finger so schnell, wie sie gekommen waren. Enttäuschung machte sich breit, war aber nur von kurzer Dauer, weil jetzt einer der beiden jungen Ärzte auch mal sein Glück bei meiner geschwollenen Prostata versuchte. Ich spürte keinen Unterschied zu vorher, das Tröpfeln aus meinem strammstehenden Penis nahm erkennbar zu. Dieser Arzt hatte stärkere Finger, sodass auch mein Schließmuskel etwas mehr gefordert war, aber irgendwie nicht unangenehm.

Wieder ein Wechsel der Finger, auch Arzt Nummer 3 durfte jetzt meine Prostata befingern, der Vorsaft strömte reichlich, man vermied es aber, dass ich einen vollständigen Erguss bekam.

Ohne die Finger in meinem Darm und Reizung der Prostata, ging meine Erektion schnell zurück. Ich wurde vom Stuhl befreit und durfte mich auf einer Liege etwas ausruhen. Ich fragte mich schon, ob ich jetzt unbefriedigt die Praxis verlassen sollte, als Frau Doktor mir noch eine weitere Behandlung ankündigte.

Alle drei Ärzte hatten gesehen, dass ich trotz meines Alters von 70 Jahren bei entsprechender Reizung noch eine sehenswerte Erektion erreichen konnte. Gleichwohl sollte ich jetzt noch Versuchskaninchen für eine Behandlung werden, wenn es mit der Erektion eben nicht mehr richtig funktioniert. Frau Doktor näherte sich der Liege. Sie hatte eine Spritze in der Hand. Aus ihren Erläuterungen konnte ich entnehmen, dass dies eine SKAT-Spritze (Schwellkörper-Autoinjektionstherapie) ist. Damit wird Alprostadil an mehreren Stellen direkt in die Schwellkörper des Penis injiziert und führt dort zu einer verstärkten arteriellen Durchblutung und damit schnell zu einer Erektion. Die möglichen Nebenwirkungen dieser Methode sind zum Teil nicht zu unterschätzen. So wurde schon Priapismus (schmerzhafte Dauererektionen ohne sexuelle Erregung von bis zu 12 oder mehr Stunden) beobachtet, der dann wiederum behandlungsbedürftig ist.

Wie schon gesagt, fühlte ich mich jetzt einerseits wie ein Versuchskaninchen, andererseits war ich aber neugierig ohne Ende, was jetzt passieren würde. Mein Penis lag flach auf dem Hodensack. Die Ärztin nahm meinen Penis und zog ihn nach oben. Sie setzte die Spritze links an der Peniswurzel an und spritzte ungefähr die Hälfte des Mittels direkt in den Schwellkörper. Die andere Hälfte der Spritze folgte umgehend rechts, ebenfalls in den Schwellkörper. Die Einstiche waren kaum zu bemerken, allerdings breitete sich sehr schnell ein warmes Gefühl in meinem Penis aus.

Frau Doktor knetete meinen Penis und erläuterte dabei, dass das gespritzte Mittel manuell in die Schwellkörper zu verteilen sei, damit eine bessere, schnellere und nachhaltigere Wirkung erzielt wird. Die Wirkung trat unmittelbar ein. Mein Penis richtete sich massiv auf, selbst die Eichel schien wesentlich besser durchblutet zu sein, so stramm und dunkelrot, wie sie jetzt war.

Sehen Sie meine Herren, dozierte Frau Doktor, so schnell kann es gehen, eine Erektion zu erzeugen und das im Wesentlichen ohne oder ohne starke sexuelle Reize. Wir werden jetzt etwas abwarten, wie sich der weitere Verlauf der Erektion entwickelt. Wir werden den Patienten dazu noch einmal auf den proktologischen Untersuchungsstuhl bitten, ihn dort erneut festschnallen.

Gesagt getan, schon nach kurzer Zeit lag ich wieder nach vorne übergebeugt auf dem Stuhl, Arme und Beine festgeschnallt. Der Stuhl wurde maximal in die Höhe gefahren, sodass sich sowohl mein After als auch Penis und Hodensack zur weiteren Behandlung in günstiger Griffhöhe befanden.

Das Geräusch vom erneuten Überstreifen der Untersuchungshandschuhe ließ mich aufhorchen, sollte ich wieder anal verwöhnt werden? Sofort stießen wieder mindestens zwei Finger durch meinen Schließmuskel auf der Suche nach der Prostata. Kaum hatten sie meine Lustdrüse entdeckt, begann das Tröpfeln aus meinem steinharten, aufgrund der Lage im Untersuchungsstuhl nach untenstehenden Sch****z wieder massiv.

Schnell, holen Sie einen Auffangbecher, oder besser noch den Pumpzylinder, damit uns die Samenprobe nicht verloren geht, rief die Ärztin zu ihren Kollegen. Durch die anhaltende Massage der Prostata floss der Vorsaft in Strömen. Mein Penis war heiß und knochenhart, eine solche Erektion hatte ich noch nie erlebt. Einer der jungen Ärzte führte meinen Penis in den Pumpzylinder, nochmals wurde die Erektion verstärkt. Das kontinuierliche Pumpen bzw. Melken an meinem Penis führte schon schnell zum gewünschten Ergebnis:

Eine Ejakulation wie selten ergoss sich in den Zylinder. Gottseidank hatte der junge Arzt ein Einsehen, er entfernte den Zylinder schon kurz nachdem die Ejakulation beendet war, damit er mich nicht durch weiteres Pumpen überreizte.

Sehen und fühlen Sie meine Kollegen, der Druck auf die Prostata war offenbar sehr heftig, jetzt ist die Prostata wieder auf ein normales Maß geschrumpft. Beide Ärzte tasteten nochmals meine Prostata ab und konnten bestätigen, dass die Massage und heftige Ejakulation die Prostata tatsächlich wieder auf eine normale Größe hatte schrumpfen lassen.

Meine Arme und Beine wurden vom Stuhl gelöst, beim Aufstehen vom Stuhl fühlte ich mich leicht wackelig auf den Beine. Mein Penisstand trotz der heftigen Ejakulation immer noch stramm vom Körper ab, die Wirkung der SKAT Spritze dauerte an.

Frau Doktor bedankte sich noch einmal herzlich bei mir, dass ich so offen und bereitwillig bei der Information und Unterrichtung der beiden jungen Kollegen teilgenommen habe und fragte abschließend, ob ich mir weitere „Trainingsrunden“ mit den Kollegen vorstellen konnte. Dank meines ausgeprägten Klinikfetisches habe ich nur zu freudig zugestimmt.

Meine Frage, was denn ggf. noch alles „trainiert“ werden könne, beantwortete sie aber nur mit dem lapidaren Kommentar: „Lassen Sie sich überraschen, Sie werden garantiert auf Ihre Kosten kommen.“

Ich kleidete mich an, hatte aber erhebliche Mühe, meine Erektion so in der Hose zu verstauen, dass nicht gleich jeder sehen konnte, wie stramm mein Penis dank der SKAT-Spritze immer noch stand. Trotzdem schaffte ich es irgendwie nach Hause, entledigte mich meiner Kleidung. Der Penis sprang förmlich aus dem einengenden Slip, stand steil nach oben.

Ich habe im Verlauf des Abends noch zweimal Druck ablassen müssen, bevor die Erektion gegen 22:00 Uhr, also ca. 4 Stunden nach der Spritze langsam zurückging.

Nach nur 3 Wochen rief die Praxis an, ob ich diesen Donnerstag, wieder 17:00 Uhr noch einmal vorstellig werden könne, es seien noch einige Probleme zu besprechen und abzuklären.

Mein Kopfkino ratterte nur noch ….

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holger
Einsteiger

Leipzig


PVC, Windel, Raingear, Katheterpflicht

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  RE: Klöten-TÜV Datum:23.10.22 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt, was Du noch erlebst…. Ich käme gerne mit, wenn es denn real wäre 😉
Sklave zu halten in Gummi, Windeln (auch Windeljunge), PVC Kleidung, mit Masken, Knebel, Plug. Katheter ....
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Gummimaske
Stamm-Gast

Bernburg/Saale




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  RE: Klöten-TÜV Datum:24.10.22 11:50 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich interessante Geschichte,macht auf die notwendige Durchführung solcher Untersuchungen aufmerksam.
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

Beiträge: 187

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  RE: Klöten-TÜV Datum:25.10.22 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder einmal eine Story genau nach meinem Geschmack.

DANKE
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rubfish
KG-Träger

Region Basel




Beiträge: 333

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  RE: Klöten-TÜV Datum:25.10.22 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich spannend!
So eine Urologin wünschte ich mir auch. Ich bin auch schon über 70.
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analplayer
Einsteiger

Köln


Je tiefer, desto besser

Beiträge: 44

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  RE: Klöten-TÜV Datum:25.10.22 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


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Wirklich spannend!
So eine Urologin wünschte ich mir auch. Ich bin auch schon über 70.


Teile der Story sind mir tatsächlich anfangs des Jahres so passiert, zB der Spülkatheter und auch die Prostatamassage. Der Rest ist Kopfkino.
Die Praxis gibt es in dieser Zusammensetzung auch hier bei uns im Umland
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analplayer
Einsteiger

Köln


Je tiefer, desto besser

Beiträge: 44

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  RE: Klöten-TÜV Datum:25.10.22 21:26 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder einmal eine Story genau nach meinem Geschmack.

DANKE


Danke für Deinen netten Kommentar, freue mich schon auf eine weitere Behandlung bei Dir in der Hagenklinik
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