• Beim Verschluss gleiten ja zwei relativ passgenau geformte Teile übereinander, so dass dann das Schloss gedrückt werden kann und der "Bolzen" von oben in das untere Teil rastet und somit fixiert.
  
• Man bohrt mit einem passenden Stabilitätsabstand zur vorderen Kante zwei Löcher mit satt 2 mm Durchmesser und ca 4 oder 5 mm Tiefe, also so tief, dass sie gerade noch nicht durchgebohrt sind, in das Formteil vom Penisrohr, öber das das Formteil vom A-Ring drüber gleitet und im verschlossenen Zustand verdeckt.
  
• Weiter schleift man mit einer Trennscheibe auf einem Dremel zwei satt 2 mm tiefe Rillen zur vorderen Kannte des unteren Formteils, also auf dem Penisrohr.
  
• Nun biegt man einen Edelstahldraht(eine Fahrradspeiche bietet sich an) entsprechend so, dass eine Schlaufe entsteht, die unten weit genug in das Penisrohr rein geh, damit sie sich darin zwar bewegen kann, aber nicht rausrutschen kann, wenn die Enden der Schlaufe als kleine Haken in den eben gebohrten Löchern stecken und über die Rillen nach vorne gebracht werden.
  
• Wenn nun zum Verschluss der Schlitten passgenau die Haken in den Löchern und Rillen fixiert und vorher die Schlaufe durch das Frenumpiercing gezogen wurde ist damit der Penis ausbruchsicher im Penisrohr fixiert.
  
• Raus geht es erst wieder, wenn der Schlitten vom A-Ring wieder nach hinten bzw. das Penisrohr nach vorne gezogen wird und die Rillen und Löcher wieder zugänglich sind.
  
• Auch hier wäre eine Extraschlaufe zur Vermeidung, dass das Frenum zu weit an der Schlaufe entlang rutscht denkbar. Da muss dann aber beim Einfädeln drauf geachtet werden von welcher Richtung aus man durch das Frenum geht,… nicht dass es verdreht wird.
  

1. Zuerst rechts und links vom Mittelteil die Flügel rechtwinklig abgebogen
   
2. Dann mit einer zweiten Speiche als Drehachse in der Zange die Windungen rechts und links vom Mittelteil zurecht gebogen. Ich habe von den DD Speichen ein dickeres Ende als Drehachse genutzt
   
3. Für die abschließenden Ösen zunächst wieder die Flügel rechtwinklig abgebogen und wieder mit einer Drehachse (Diesmal ein 4er Bohrer) die Ösen rund gebogen.
   
4. Der größte Aufwand ist dabei, das so zu biegen, dass für den Penis ein Maximum an Platz bleibt und die Sicherung ohne Klemmungen im Penisrohr platziert werden kann.
   

• Die erste Rausziehsicherung, die ich für meine erste Schelle gefertigt habe, hat tatsächlich ab und zu gezwickt. Die hatte ich 36 Stunden getragen und da war die Schelle definitiv der limitierende Faktor, da sie zu eng war.
  
• Mit der hier gezeigten Sicherung habe ich die Schelle bisher im Maximum ca. 48 Stunden getragen, ... hier war die Lust meiner Schlüsselhalterin und meine Lust der limitierende Faktor.
  
• Kein einziges Ziepen von der Rausziehsicherung war zu spüren. Selbst bei wiederholter Errektion und Erschlaffung ist das Frenum sicher im Mittelteil geblieben. Ein Runterrutschen vom Mittelteil ist auch höchst unwahrscheinlich: Bei Errektion wird das Frenum durch die schwellende Eichel nach hinten und damit in das Mittelteil gezogen, ... Bei Erschlaffung zieht sich der ganze Penis zusammen und damit auch wieder mit leichtem Zug in das Mittelteil hinein. Ein Zug nach vorne in die Beugung hinein, kann ich mir nicht wirklich vorstellen und selbst wenn es durch irgendeine Konstellation vorkommen sollte, dann müsste, damit sich da etwas einklemmt der Zug anschließend vom Penisrohrrand und nicht von der Penisrohrmitte kommen. Da aber der Penis ja in der Mitte ist, zieht dann auch das Frenum in Richtung Mitte und damit wieder in das Mittelteil hinein, ...
  

Zitat

Hallo Nivo, ... Zum Thema Speichen ... es gibt auch 3D-Speichen (drei Dicken), bei denen der lange Mittelteil 1,6 oder 1,8 mm Durchmesser hat ... Eine erfolgreiche Gewöhnungsphase!