Hallo Zusammen;
Ich bin heuer im Frühjahr bei einem CB6k-China-Nachbau aus Edelstahl gelandet.
Anfangs hatte ich damit in der Nacht Probleme, denn der C-Ring ist ums Kennen zu eng gewesen.
Ich hab mir dann bei A*** einen Kunststoff CB6k mit verschiedenen Ringen gekauft, einerseits um zu Testen, andrerseits um was Meerwasser-Taugliches zu haben.
Die Kunststoff-C-Ringe sind nach weniger als 24 h zerbrochen, aber ich hatte nun die passenden Masse für einen metallenen.
Ich hab ir dann einen passenden organisiert - der komplette CB6000s ist günstiger gewesen, als nur das Ersatzteil, alsoi hab ich ihn mir gekauft - bei einen DE-Händler.
Leider liess die Verarbeitung zu wünschen übrig. Ich hatte mini-Schnittverletzungen.
Meine KH hat mir dann das Tragen untersagt: "du sollst dich nicht verletzen, du sollst ih nur ordentlich spüren!" (Ist wohl besser so)
Aus Nacht-Trage-Komfort-Gründen habe ich mit dann im Baumarkt eine feine Stahlkette organisiert.
Diese Kette habe ich dann zuerst mit Ringen an den Haltezapfen des VErschlusses fixiert und um meine Tailie gelegt, so dass das Gewicht der Schelle besser verteilt ist.
Nach unzähligen - durch die Halterung der Kette verursachten - eingeklemmten Hautpartien habe ich mir dann Hüllen mit verlötetem Ring gebastelt, welche ich dann über die Metall-Bolzen des Verschlusses gesteckt habe.
Jetzt klemmt sich da nix mehr ein.
Das Tragen klappt auch super, meiner KH gefällts.
Üblicherweise bin ich so 1-2 Wochen 'geschützt' und die tägliche Reinigung klappt ganz gut.
Ende November hatte sich meine KH allerdings einen grippalen Infekt aufgegabelt, sie hat mich zu reinigungszwecken raus gelassen aber auch kontrolliert, dass ich wieder reinschlüpfe.
Wegen eines chronischen Leidens zog sich das Ganze bis nach Weihnachten.
Ich war also fast 30 Tage - mit Reinigungsintervallen - gesichert.
Ich bin froh, dass mene KH mit dem Keyholding so gut leben kann (anfangs war sie entsetzt). Ich glaube, es macht ihr mittlerweile auch Spass - vor allem das Wisssen, dass SIE den Schlüssel hat.
Liebe Grüsse
Aiko
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CB6000 - Erfahrungsbericht
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