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analplayer
Erfahrener

Köln


Je tiefer, desto besser

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  Eine sehr spezielle Fliegerausbildung Datum:03.02.23 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1


Seit einigen Monaten befand ich mich nun in der Ausbildung zum Piloten bei der Bundeswehr. Und die Chance irgendwann im Eurofighter zu sitzen wuchs von Tag zu Tag. Allerdings liegt noch ein anstrengender Weg vor mir, bei dem man immer wieder an seine körperlichen Leistungsgrenzen gebracht wird. Das wurde schon in der Humanzentrifuge bei den Voruntersuchungen in Königsbrück bewusst, wo es darum geht, die eigene Toleranzgrenze für G-Kräfte kennenzulernen und schrittweise zu erhöhen. Eine wirklich grenzwertige Erfahrung. Das geilste an der Sache war, dass bei den Manövern das Blut in die Beine gedrückt wird, da diese aber durch die Anti-G-Hose eingepresst werden, bekommt man bei den ersten Versuchen einen Ständer der hammerhart ist. Ein ziemlich geiles Gefühl. Jetzt ging es erst mal zu zahlreichen unterschiedlichen Lehrgängen und ein ganz spezieller sollte in den nächsten beiden Tagen auf mich warten. Dieser Lehrgang war ausdrücklich freiwillig. Natürlich bringt so etwas Pluspunkte bei der Bundeswehr ein.

Nach einer 6-stündigen Bahnfahrt fand ich mich einer großen Eingangshalle wieder. Unter der Decke schwebte ein Modell des Eurofighters und an den weißen Wänden hingen mehrere schwarze Tafeln mit zahlreichen Zeitplänen. Viel Gepäck hatte ich nicht dabei. Ich brauchte nur meine Pilotenkombi und meinen Pilotenhelm zum Lehrgang mitzubringen und natürlich die üblichen Kleidungsstücke die man sonst so drunter trägt. Plötzlich öffnet sich eine von den insgesamt acht Türen und ein Kerl in Pilotenkombi betrat die Eingangshalle und ging auf mich zu. Er begrüßte mich mit Handschlag und meinte, dass in seiner Einheit keinen Wert auf die Formalien der Bundeswehr gelegt würde. „Hier geht es alles was lockerer ab“ meinte er und winkte mir ihm zu folgen. Ich schulterte erneut meinen Rucksack und folgte ihm in sein Büro. Hier zeigte er nur mit der Hand auf einen Stuhl auf dem ich Platz nehmen sollte.

Zuerst wurde ich nach Namen, Dienstnummer und dergleichen befragt. Der Kerl, im Übrigen ein verdammt geil aussehender Unteroffizier, tippte meine Antworten gewissenhaft in den Computer. Dann wurde mir erklärt worum es in dem Lehrgang ging und da staunte ich nicht schlecht. Der Unteroffizier erklärte mir, dass es darum geht Piloten ein sexuelles Empfinden beim Tragen Ihrer Ausrüstung anzutrainieren. Die Bundeswehr hat erkannt, dass die sexuellen Empfindungen einen ständig begleiten und zu körperliche Höchstleistungen motivieren. Kurz gesagt heißt das, man wird in voll aufgerödeltem Zustand sexuell stark erregt und dadurch ergibt sich im Kopf eine feste Verbindung zwischen der Ausrüstung und einer sexuellen Erregung. Der Unteroffizier legte mir eine Erklärung vor, in der ich unterschreiben musste, dass ich damit einverstanden bin stark sexuell manipuliert zu werden. Wer würde eine solche Erklärung nicht unterschreiben und so überschlug ich mich fast den Kugelschreiber in die Hand zu nehmen und meine Unterschrift auf dieses Papier zu setzten.


Teil 2


Dann führte mich der Unteroffizier in einen Art Umkleideraum mit mehreren Spinten. Ich bekam die Anweisung, meine komplette Pilotenausrüstung für einen ersten Test anzulegen. Er gab mir noch einen Schlüssel für einen Spint, damit ich meine nicht benötigten Sachen wegschließen konnte. Denn Schlüssel sollte ich in den Briefkasten an der zweiten Tür am Ende des Raumes werfen. Dann verließ er den Raum und ich war allein. Ich fing an meine Ausrüstungsgegenstände aus dem Rucksack zu holen. Die Pilotenkombi und meine Pilotenstiefel trug ich ja bereits. Dann stieg ich in die Anti-G Hose. In der nächsten Zeit, wenn klar ist, dass ich auf dem Eurofighter eingesetzt werde, bekomme ich eine maßgeschneiderte Libelle. Das ist ein Anti-G-Anzug nach dem biologischen Prinzip einer Libelle, die Ihre Flugbewegungen durch eine Flüssigkeit im Körper ausgleicht. In diesem Anzug befinden sich Flüssigkeitskammern, die bei entsprechender G-Belastung auf die betroffenen Körperstellen augenblicklich einen Druck ausüben und so ein Absacken des Blutes in die Beine verhindert. Langsam legte ich den Bauchgurt um, verschloss die Haken und zog den Reisverschluss hoch. Anschließend legte ich die Pilotenlederjacke an und darüber die Survivalweste. Ich schloss die Schnallen und den Klettverschluss. Dann setzte ich meinen Pilotenhelm auf.

Das Gefühl ist eigentlich schon der Wahnsinn, sobald man ein solches Teil aufsetzt, werden die Ohren sofort von den dicken Kopfhörerkapseln umschlossen die fest im Helm eingebaut sind. Der Helm sitzt sowieso sehr fest aber sehr angenehm, sodass mir beim ersten Mal schon allein von dem Feeling der Saft in die Eier getrieben wurde. Dann verschloss ich den Kinnriemen, indem ich den Druckknopf rechts am Helm verschloss und zog den Riemen fest. Der Kinnriemen geht durch den Helm über den Nacken, sodass der ganze Helm regelrecht am Kopf fest fixiert wird. Zum Schluss legte ich die Maske über Nase und Mund und ließ die Metallverschlüsse einrasten. Noch schnell die Normex-Handschuhe angelegt, den Spind abgeschlossen und wie befohlen den Schlüssel in den Briefkasten geworfen. Da stand ich nun in voller Montur und harrte der Dinge die da kommen sollten.

Es dauerte nicht lange und die Tür ging auf. Vor mir stand ein Typ ebenfalls in Pilotenkombi und wies mich an mit zu kommen. Ich folgte ihm in den Raum. Dort musste ich auf einem ausgedientem Martin Baker Schleudersitz teilnehmen. Ein zweiter Kerl ebenfalls in Pilotenkombi war auch noch im Raum. Zuerst setzten sich beide ein David Clark Headset auf und verbanden diese mit Funkgeräten die sie am Mann trugen. Auch meine Avionik wurde mit einem Gerät verbunden. Ich konnte nun den Atem der beiden Kerle direkt in meinen Ohrmuscheln laut und deutlich hören. Die beiden legten mir nun dir Gurte des Sitzes an. Die Verschlüsse klickten an mehreren Stellen und dann wurde an den Enden der Gurte gezogen und ich wurde festgezurrt. Dann packten beide fast gleichzeitig meine Handgelenke und legten diese ebenfalls in Gurte die sich an zwei angebrachten Armlehnen befanden. Meine Oberarme wurden ebenfalls festgeschnallt. Dann waren meine Beine dran. Mir wurden die Stiefel in eine Art Skibindung gestellt und diese wurde ebenfalls fest verschlossen. Mehrere Gurte wurden noch über Unter- und Oberschenkel gelegt und festgezurrt. Dies geschah immer gleichzeitig rechts und links.

Dann widmete sich der erste Typ meinem Kopf. Es wurde ein Gurt über den Helm in Höhe meiner Stirn gezogen und am Kopfteil des Sitzes angebracht. Dann kam ein zweiter Gurt. Unter meinem Kinn durch, so dass ich meinen Kopf nun auch nicht mehr bewegen konnte. Ich war nun völlig wehrlos fixiert und den beiden geilen Soldaten auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Ein hammergeiles Gefühl.
Dann erschrak ich aber doch, als der eine sich an meiner intimsten Stelle zu schaffen machte, den Reisverschluss von unten an der Kombi öffnete und meinen Sch****z herausholte. Das sind ja echt schon heftige Methoden, die die hier anwenden dachte ich und mir wurde bewusst warum mein Einverständnis vorab hatte geben müssen. Als wenn der eine Typ meine Gedanken gelesen hätte, hörte ich seine Stimme in meinen Kopfhörerkapseln: „ Da Du eben die Erklärung unterschrieben, hast du keine Chance mehr aus dem Programm auszusteigen. Aber keine Bange, wir haben das hier alle vor dir mitgemacht und bisher hat es noch nie jemand ernsthaft bereut!“. Sollte mich das jetzt beruhigen? Naja egal ändern konnte ich jetzt sowieso nichts mehr.



Teil 3


Es ging Schlag auf Schlag weiter und mir wurde der Sch****z mit einem Gleitmittel eingerieben. Darauf kam ein Zylinder der meinen Lustspender laut schmatzend in sich aufsog. Ich schloss die Augen und genoss das leichte Wixgefühl. Es trieb mir schon den Saft wieder in die Hoden. Ich spürte förmlich wie sich die Geilheit in mir aufbaute. Dann verließen die beiden den Raum und es wurde dunkel um mich. Nichts mehr war zu hören. Dann wurde es vor mir hell. Dort befand dich eine Glasscheibe hinter der nun Licht angeschaltet wurde. Die beiden setzten sich vor ein großes Bedienpult und dann hörte ich den einen wieder in meinem Kopfhörer: „ Wir werden jetzt eine Programm ablaufen lassen. Du wirst zwei Stunden an die Grenze deiner sexuellen Belastbarkeit geführt immer an der Grenze zu einer Ejakulation. Dabei wird dir über eine Leinwand eine Flugsimulation vorgeführt. Deine Aufgabe ist es, die Eindrücke auf dich wirken zu lassen und möglichst nicht zu ejakulieren. Sollte dir das doch passieren – hast du leider Pech gehabt. Das Programm geht so weiter wie es eingestellt ist und das wird dann für ein paar Minuten recht unangenehm. Allerdings bist du nach einem Abgang und den beschriebenen fünf Minuten geiler.

Bist Du bereit?“ – Ich schrie nur ein:“ Jawoll!“ in meine Maske und dann ging es auch schon los. Der ganze Stuhl drehte sich um 180°. Gleichzeitig legte sich die Rückenlehne etwas zurück, sodass ich nun die klassische Haltung wie in einem Kampfjet einnahm. Vor mir war eine riesige Leinwand auf der Wolkenformationen vorbeiflogen. Erst jetzt bemerkte ich, dass der ganze Sitz in einem Gestänge gelagert war, welches nun die Flugbewegungen imitierte. Immer stärker sog der Zylinder an meinem besten Stück. Ich spürte die enge Fixierung und der festsitzende Helm auf meinem Kopf machte mich fast wahnsinnig. Immer mehr trieb mich dieses Teil an meinem Sch****z einer Explosion entgegen. Lange würde ich diesem Gefühl nicht mehr standhalten können. Dann wurden auf der Leinwand Dogfight-Manöver geflogen. Die Bewegungen waren eins zu eins zu spüren und ich genoss dieses unbeschreibliche Fluggefühl was immer realistischer und wurde. Man könnte sagen ich war nun im siebten Fliegerhimmel und dann passierte was passieren musste.

Ich schoss eine Riesenladung direkt in meine Sch****zpumpe. Ich zuckte wild hin und her in nicht enden wollenden Wellen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt und dann fühlte ich die Enge der Gurte und des Helmes. Es war einfach unbeschreiblich. Zeitgleich arbeitete die Maschine an meinem Sch****z unermüdlich weiter und langsam wandelte sich das Gefühl von angenehm und geil in unerträgliche Schmerzen auf der Eichel. Ich grunzte in meine Maske. Dann hörte ich die maskuline Stimme im Kopfhörer die mir sagte ich hätte nun den kritischen Punkt erreicht und jetzt gilt es durchzuhalten. In diesen Minuten durchlitt ich Höhlenqualen, meine Eichel war gereizt, sodass mit die Tränen in die Augen schossen, es war alles eng und ich wollte raus und aufgeben.

Aber das ging nicht. Dann surrte es und ich merkte wie meine Gurte mittels Motoren noch straffer angezogen wurden. Mir blieb fast die Luft weg aber ich hatte keine Chance. Durch Maske bekam ich nun reinen Sauerstoff, was ein wenig meine Lebensgeister zurückbrachte, dann lief die Maschine an meinem Sch****z auf Hochtouren und ich wurde zu meinem Erstaunen geiler als vorher. So was hatte ich noch nicht erlebt. Die ganze Ausrüstung, die Enge, der Helm alles schien mit meiner Haut zu verschmelzen und wurde ein Teil von mir. Jetzt war mir das Ziel dieses Lehrgangs klar vor Augen und mir wurde bewusst, dass ich so schnell aus meiner Uniform nicht herauskommen würde. Aber wollte ich das? Auf gar keinen Fall – jetzt wo alles praktisch zu mir gehört – auf keinen Fall wollte ich dieses Feeling gegen irgendetwas auf dieser Welt eintauschen.

Teil 4


Das ganze Prozedere ging ungebremst weiter. Ich saß immer festgezurrt auf dem Sitz. Die Bilder auf der Leinwand rissen nicht ab und fast jede Viertelstunde ging mir gehörig einer ab. Es war einfach nur geil und ich wünschte mir, dass ich meine Pilotenuniform lange Zeit nicht ausziehen darf – ja sogar gezwungen werde diese anzubehalten. Wenn ich da geahnt was auf mich zukommt, aber ich habe nie auch nur ein Sekunde bereut.

Nach circa zwei Stunden und gefühlten zehn Orgasmen wurde die Maschine an meinem Sch****z allmählich langsam und hörte dann auf zu saugen. Der Stuhl drehte sich wieder, sodass ich wieder Richtung Scheibe blickte, wohinter meine zwei Trainingsleiter noch immer saßen auf Ihre Bildschirme schauten. Nach weiteren zehn Minuten betrat der eine den Raum um sagte mir durch den Kopfhörer, dass ich die erste Übung ganz gut gemeistert hätte. Auf die Frage wie ich mich fühlte, sagte ich dass ich mich noch nie geiler gefühlt habe. Genau das hatten die beiden Kerle wohl beabsichtigt und dann sagte er: „Das kommt noch härter, aber von Mal zu Mal wirst du deine Pilotenausrüstung mehr annehmen!“ Allein diese Aussage trieb mir wieder den Saft in die Lenden.

Ich war einfach nur hammergeil und jeder einzelne Abgang in den letzten zwei Stunden hatte mich nur noch geiler gemacht. Auf keinen Fall wollte ich irgendeine Erleichterung. Helm und Maske waren regelrecht mit meinem Kopf verschmolzen. „Dann wollen wir dich mal für die Nachtruhe vorbereiten, damit du morgen wieder fit bist“, sagte der Kerl und fing an meine Gurte zu lösen. Kurze Zeit später stand ich, zwar noch auf wackligen Beinen, und folgte ein weiteres Mal meinem Trainer. Dieser führte mich in einen weiß gekachelten Raum ohne Fenster in dessen Mitte eine Liege stand. Diese war mit allen Gurten ausgestattet, welche die Firma S-Fix zu bieten hat und ich ahnte schon wie ich die Nacht verbringen würde. Das war jetzt genau nach meinem Geschmack.

Ich legte mich auf die Liege und schon wurde ich wieder streng fixiert. Der Bauchgurt wurde angelegt und mit Magnetschlössern fest verschlossen. Dann folgten die Hand und Fußgelenke, sowie zwei weitere Gurte um Oberschenkel und Oberarme. Zum Schluss kam die Kopffixierung die meinen Helm und meinen darin befindlichen Kopf fest auf die Liege fixierte. Dann griff mir der Kerl zwischen die Beine und führte etwas Saukaltes in meine Arschfo***e. Es rutsche einfach so rein ohne dass ich mich wehren konnte. Dann fummelte er noch an meiner Sch****zspitze herum, steckte einen kleinen Schlauch in die Harnröhre und dann merkte ich wieder etwas um die Eichel festgezogen wurde.

So wurde ich wieder allein gelassen und das Licht ging aus. Lange Zeit passierte gar nix. Ich konnte weder was sehen noch konnte ich was hören. Es war absolut still und dunkel um mich herum. Nach einiger Zeit fielen mir die Augen zu und ich fiel in einen angenehmen Schlaf.



Teil 5


Ich weiß nicht mehr wie lange ich geschlafen habe, mein Zeitgefühl war völlig außer Kraft gesetzt. Ich merkte nur wie ich plötzlich von einem gewaltigen elektrischen Schlag in meinem Unterleib geweckt wurde. Ich schreckte zusammen, soweit das meine Fesseln überhaupt zuließen. Dann wurde mir bewusst, dass ich vorhin mit Elektroden verkabelt worden war. Ich wurde nun durch ein Programm verschiedener elektrischer Impulse wachgehalten.

Mein Sch****z war bretthart und stand wie eine Eins. Offensichtlich hatte man meinen kleinen Freund vor mir mit leichteren Stromschlägen geweckt, sodass ich mit einer Mörderlatte wach wurde. Das Programm wurde immer härter. Bald konnte ich die Stromschläge fast nicht mehr ertragen und schrie in meine Maske. Diesmal war die Avionik so geschaltet das ich mich selber hören könnte. Schon heftig wenn man sich selber erregt stöhnen und grunzen hört. Irgendwie macht einen das dann noch geiler. Bald wusste ich nicht mehr ob ich vor Schmerz oder Geilheit brüllte. In diesem Hoch der Gefühle schaltete der Strom plötzlich wieder ab und ich fühlte nichts mehr außer meiner perfekten Unbeweglichkeit.

Wieder passierte lange gar nichts. Dann bemerkte ich einen etwas seltsamen Geruch in meiner Maske und ich wurde erneut schläfrig und dusselte irgendwie wieder weg. Diesmal war der Schlaf nicht so ruhig wie vorher. Mein Unterleib stand wohl unter einem Dauerstrom, was wieder eine heftige Erektion zur Folge hatte. Und wie das so ist wenn man im Schlaf eine Latte hat, träumte ich entsprechend. Ich träumte von Piloten in ihren engen Uniformen und mit Ihren perfekt sitzenden Pilotenhelmen, festgezurrt auf den Sitzen Ihrer Kampfjets. Es war ein nicht enden wollender Traum aus Geilheit. Nach endlos erscheinender Zeit wurde ich wieder durch einen heftigen Stromschlag aus meinen Träumen gerissen und ich durchlebte die Tortur von Penis und Prostata erneut. Irgendwie ist das ein Gefühl als wenn man den Sch****z ständig anspannt. Nur das man das nicht lange durchhalten kann.

Genau hierbei hilft die Technik, die dieses geile Gefühl auf Dauer erzeugt. Ich weiß nicht wie oft ich in dieser Nacht noch eingeschlafen und wieder geweckt worden bin. Irgendwann schien die Nacht wohl vorbei zu sein und das Licht ging an. Kurze Zeit später kam ein Typ mit einer Pilotenkombi, es war aber ein anderer als die beiden von gestern Abend. Auch er trug ein David Clark Headset und konnte sich mit mir darüber verständigen. Er wünschte mir einen guten Morgen und erklärte mir, dass ich nun Gesundheitscheck musste. Er führte mich wieder in die Umkleide und gab mir meinen Spintschlüssel.

Ich bekam die Anweisung mich völlig zu entkleiden und meine gesamte Ausrüstung im Spint einzuschließen. Danach sollte ich den Schlüssel wieder in den Briefkasten neben der Tür werfen. Ein weiteres Mal wurde ich allein gelassen und ich gehorchte und tat was mir gerade aufgetragen wurde. Schade eigentlich dass ich jetzt meine zweite Haut einfach so ablegen musste. Hoffentlich darf ich bald wieder rein. Jetzt schon merkte ich, welche starke sexuell anregende Wirkung meine Ausrüstung auf mich hatte. Irgendwie war ich schon konditioniert.



Teil 6


Als ich nach etwa einer Viertelstunde so wie befohlen im Raum stand wurde ich von dem Typen abgeholt. Noch immer trug er sein Headset und er hatte noch ein zweites in der Hand. Dieses setzte er mir auf und schnallte mir einen Gürtel mit einem daran angeschlossenen Funkgerät um. Nun wurde ich durch zahlreiche Gänge geführt. Schon komisch wenn man so völlig ohne Kleidung durch Gänge geführt wird, in denen einem auch noch mehrere Uniformierte entgegenkommen. Aber keiner schien sich an mir zu stören. Mein Begleiter sagte dann über den Sprechfunk, dass diese Vorgehensweise hier an der Tagesordnung ist und sich keiner daran stört, zu guter Letzt ist es hier sowieso schon jedem so ergangen.

Dann hielt er vor einer Tür an, deutete mir zu warten und betrat den Raum. Nach kurzer Zeit kam er wieder und sagte ich werde aufgerufen zur Untersuchung und ich sollte einfach hier warten. Es dauert höchstens fünf Minuten und dann bekam ich per Kopfhörer die Anweisung den Raum zu betreten. In der Mitte stand ein Untersuchungsstuhl. Ein weiteres Mal bekam ich nur eine Anweisung auf diesem Stuhl Platz zu nehmen. Ich tat was mir gesagt wurde. Dann kamen weitere Anweisungen. Vor mir fuhr ein Bildschirm von der Decke. Auf diesem Bildschirm waren mehrere Punkte. Eine Stimme im Kopfhörer erklärte mir ich solle mich solange im Stuhl bewegen bis alle Punkte erloschen sind. Mehrmals rutsche ich nun auf dem Stuhl hin und her, legte Arme und Beine in entsprechende Vorrichtungen und mit und mit erloschen immer mehr von den Punkten bis schließlich keine Punkte mehr auf dem Bildschirm zu sehen waren. Dann sagte die Stimme im Kopfhörer, dass ich mich nicht mehr bewegen solle.

In dem Moment schnappen metallene Schellen nach meinen Hand- und Fußgelenken. Dann schloss sich ein Bügel um den Bauch und schließlich drückten sich Polster an meine Schläfen und fixierten so ein weiteres Mal auch meinen Kopf. Ein weiteres Mal war ich wieder ausgeliefert und mein Sch****z stand schon wieder wie eine Eins. In diesem Moment betrat ein Arzt in einem weißen Kittel den Untersuchungsraum. Durch den Kopfhörer hörte ich seine Stimme wie er sagte:

„ Sie werden nun auf Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit untersucht. Stimulation durch elektrischen Strom durften Sie ja diese Nacht schon kennenlernen. Sie werden gleich erfahren, wie es sich anfühlt eine Ejakulation ohne eine Erektion zu haben. Nach mehreren Ejakulationen werden sie dann eine trockene Ejakulation habe. Diese ist in der Regel sehr schmerzhaft aber für das Untersuchungsergebnis unbedingt von Nöten. Haben Sie noch irgendwelche Fragen?“ Ich wollte mit dem Kopf schütteln, erinnerte mich aber direkt an meine enge Fixierung. Also sagte ich ein deutliches Nein in das Mikrofon vom Headset. Dann wurde mir ein Knebel in den Mund gesteckt der mit einem Bügel rechts und links vom Kopfteil fixiert wurde.

Der Arzt verließ den Raum und tauchte wieder hinter einer Glasscheibe auf, wie gestern bei meiner ersten Erfahrung. Dann ging es los. Ich spürte wie von alleine dass sich eine dicke Elektrode aus dem Stuhl hervorkommend den Weg in mein Innerstes bahnte. Gleichzeitig wurde mein Sch****z wie von Geisterhand von einem Metallgreifer umfasst und eine gewaltig aussehende Röhre bohrte sich auch hier einen Weg in meine Harnröhre. Nach etwa zwei Minuten war ich nun fertig für eine erneute Zwangsejakulation. Ich spürte ein leichtes Kribbeln, welches langsam aber stetig anstieg. Dann merkte ich wie sich das Kribbeln in heftige Stöße verwandelte und sich langsam die beiden Pole gefühlt verbanden. Der Strom floss jetzt direkt durch meinen Sch****z über die Prostata in meinen Arsch. Immer stärker und intensiver wurde der Stromfluss.

Mittelweile war gar nichts mehr geil und meine Erektion war total zusammengefallen und ich war nicht in der Lage diese wieder aufzubauen. Trotzdem wurde mein Penis durch den Stab in der Harnröhre hochgehalten. Dann wurde der Strom so stark, dass ich anfing vor Schmerzen in den Knebel zu schreien. Das wiederum hat zur Folge, dass der Knebel in meinem Mund aufgeblasen wurde, solange bis wirklich kein Geräusch mehr aus meinem Mund zu hören war. Dann merkte sich wie sich langsam meine Sperma zum Abschuss bereit machte und ohne irgendeine geile Empfindung sondern einfach nur unter Schmerzen, lief die ganze heiße Soße einfach nur aus mir heraus. Dabei staute sie sich in der Harnröhre weil das ja auch noch der stromgebende Metallstab steckte.
Das ganze dauerte mehrere Minuten und ich hatte glaube ich mehrere Samenergüsse hintereinander. So genau konnte ich das gar nicht mehr sagen. Die Abgänge gestern waren eindeutig angenehmer als die die ich nun durchlitt. Und dann war es soweit. Der Strom wurde noch stärker und ich erlebte einen trockenen Abgang. Das waren nun Höllenqualen und ich riss an meinen Fesseln, was natürlich völlig sinnlos ist. S-Fix oder Lederfesseln geben vielleicht etwas nach. Aber Stahl ist nun mal nicht zu biegen. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne ich schrie, versuchte mich aufzubäumen und der Schmerz ließ einfach nicht nach. Der Strom stieg immer noch an.

Dann auf einmal war alles vorbei. Der Strom schaltete ab. Die Luft aus dem Knebel wurde abgelassen und die Elektroden langsam aus mir herausgezogen. Dann sprangen die Fesseln auf und ich war wieder befreit. Völlig fertig mit der Welt blieb ich erst mal erschöpft auf dem Stuhl sitzen. Über Kopfhörer bekam ich aber schon die nächste Anweisung, ich sollte mich vor die Tür begeben und warten bis ich abgeholt werde. Also tat ich abermals was von mir verlangt wurde und schleppte mich aus dem Raum und stellte mich erneut in der Flur.



Teil 7


Es dauerte auch nicht lange da kam auch schon der Kerl der mich hierhin geführt hatte um mich abzuholen. „Du siehst ja ganz schön geschafft aus“ meinte er mit einem fiesen Grinsen, wohl genau wissend was ich gerade durchgemacht hatte. „So dann gehen wir mal zum angenehmeren Teil des Tages über“. Wieder folgte ich ihm in die Umkleide, wo ich angewiesen wurde, wieder meine volle Ausrüstung anzulegen. Irgendwie füllte ich mich mittlerweile in meiner Umhüllung sicher und konnte gar nicht schnell in meine geilen Fliegerklamotten schlüpfen. Es dauerte nicht lange und schon setzte ich meinen Pilotenhelm ein weiteres Mal auf meinen Kopf. Die Ohren waren wieder fest von den innen liegenden Kopfhörerkapseln fest umschlossen. Ich setzte wieder die Maske auf Nase und Mund und ließ den Metallverschluss mit einem hörbaren Klicken einrasten.

Just in diesem Moment stand auch schon wieder der Typ von vorhin im Raum und wies mir über das Interkom an ihm zu folgen. Wieder ging es durch zahlreiche Gänge und Zwischentüren. Dann stand ich vor einer Tür auf der stand „Desorientierung“. Was das nun wieder heißen mag, sollte ich nicht wenig später erfahren. Ich betrat den Raum und staunte nicht schlecht. Ich stand in einer Art Halle. In der Mitte befand sich ein Multi-Axis-Trainer, drei in sich mit Kugellagern montierte Ringe. In dem inneren Ring war ein Pilotensitz befestigt. Mein Begleiter verließ den Raum mit den Worten, dass sich gleich der Übungsleiter um mich kümmern werde. Dieser kam dann kurze Zeit später, natürlich wieder mit einem David Clark Headset, damit er sich mit mir verständigen konnte.

Er wies mich an auf dem Sitz Platz zu nehmen. Vor dem Trainer befand sich eine kleine Treppe mit drei Stufen, die den Zugang zum Sitz erleichterte. Ich wurde nun fest im Sitz mit Gurten wie im Kampfjetcockpit festgeschnallt. Zusätzlich musste ich noch meine Stiefel in spezielle Vorrichtungen stellen, die dann auch fest zugeschraubt wurden, dass ich fast das Gefühl hatte mir werden die Füße ausgepresst. Mit meinen Händen musste ich Griffe rechts und links meines Kopfes fassen. Dann wurden meine Handgelenke mit Gurten fixiert. Der Übungsleiter erklärte mir, dass diese Haltung nötig ist, wenn auf dem Kopf steht, dass einem das Blut in die Hände statt in den Kopf läuft, da diese Stelle dann tiefer ist.
Mir wurde jetzt erklärt, dass ich ein etwa eineinhalbstündiges Programm durchlaufen würde, bei dem sensorische Desorientierung durchgeführt wird, was so viel heißt dass man nicht mehr weiß wo oben und unten oder rechts und links ist. Dabei werden mir per Interkom Aufgaben gestellt, die ich schnell und präzise zu lösen habe. Außerdem habe ich die Aufgabe meine Übelkeit, die sich zwangsläufig nach einiger Zeit einstellt zu kontrollieren.

Mit diesen Informationen wurde ich in dem Raum allein gelassen. Ich wurde nun durch Infrarotkameras von einem Kontrollraum überwacht. Die Treppe fuhr automatisch von Gestell weg und die Sicherheitsarretierung wurde entriegelt. Das Licht wurde ausgeschaltet und ich befand mich zuerst in völliger Dunkelheit. Dann ging zuerst eine diffuse Beleuchtung am Boden an. Nach etwa zehn Sekunden wechselte diese Beleuchtung zur Decke. Weiter ging es nach rechts, links vorne und hinten. Der Wechsel wurde immer schneller und nach einer Weile kam man sich vor wie in einer Disco. Das Licht flackerte wie bei einem Stroboskop wild hin und her. Jetzt begann sich das ganze Gestell in Bewegung zu setzen und mein Sitz dreht sich vertikal um die eigene Achse. Zuerst ganz langsam und zunehmend schneller. Plötzlich kam der zweite Ring dazu und zuletzt auch der Dritte. Durch die schnell wechselnden Lichtquellen, hatte keinen Bezugspunkt mehr und konnte mich in keine Richtung mehr orientieren. Ich drehte mich einfach nur mehrfach um meinen Körpermittelpunkt in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit. Das war ein irre geiles Feeling. Die Schwerkraft scheint außer Kraft gesetzt zu sein. Eine Fahrt auf einer wilden Achterbahn ist ein Kinderspiel dagegen.

Nun ging die eigentliche Übung los. Per Kopfhörer wurde mir Fragen gestellt. Erst wurde nach meinem Namen und meinem Dienstgrad gefragt. Dann musste ich verschiedene Rechenaufgaben lösen oder z.B. von 100 an jeweils 7 subtrahieren. War die Zahlenreihe falsch ertönte in meinem Kopfhörer ein schriller Alarmton und ich musste von vorne anfangen.

So anstrengend diese Tortur auch war so geil war sie auch. Es ist ein irres Gefühl in dem Teil komplett die Orientierung zu verlieren. Nach einer Weile wurden die Lichtblitze abgeschaltet und ich drehte meine Runden in völliger Dunkelheit musste aber weiterhin Aufgaben lösen. Mittlerwelle hatte ich sogar mein Zeitgefühl verloren. Von Übelkeit merkte ich komischerweise gar nichts. Das lag wohl daran, dass meine Geilheit überwog. Nach einer gefühlten Ewigkeit, schaltete das Licht wieder an und ich merkte wie das Gestell langsamer wurde und abbremste. Nach etwa zwei Minuten saß ich wieder aufrecht in dem Sitz, zumindest glaubte ich das. Das Gerät stand still, aber ich drehte mich in rasantem Tempo weiter. Es wurde immer schneller. Im Vorbeifliegen konnte ich sehen, wie die Treppe wieder vorgefahren wurde.

Mein Übungsleiter betrat den Raum und steuerte auf mich zu. In der Hand hielt er eine Spritze, die er mir in den rechten Arm stach. Augenblicklich hörte mein Drehgefühl und ich saß fest angeschnallt aufrecht in meinem Sitz. Meine Gurte wurden gelöst und ich konnte den Raum verlassen. Draußen wartete schon ein anderer Uniformierter um mich zu meiner nächsten Trainingseinheit zu bringen.

Teil 8


Nach einem weiteren kleinen Fußmarsch fand ich mich in einer Art Fitnessstudio wieder. Zuerst musste ich meine komplette Fliegerausrüstung ablegen, aber nur um eine spezielle Weste anzulegen, welche direkten Hautkontakt haben musste. Ich wurde für ein Elektro-Muskel-Stimulationstraining vorbereitet. Mir wurde ein schwarzer Spandexoverall gegeben, welchen ich anziehen musste. Dieser wurde mit einer Sprühflasche angefeuchtet. Darüber legte ich dann die eigentliche EMS-Weste mit den Elektroden an. Diese wurde an den Seiten mit Hilfe von Gurten eng auf den Körper geschnallt. Dann wurden Gurte an Oberarmen und Oberschenkeln gelegt, in denen sich ebenfalls Elektroden befanden. Dann musste ich meine Ausrüstung darüber wieder anlegen, was mit den ganzen Kabeln gar nicht so einfach war. Als ich nun wieder fertig aufgerödelt da stand konnte das Training beginnen.

Wer schon einmal ein EMS-Training gemacht hat, der weiß wie anstrengend das sein kann. 20 Minuten EMS ist vergleichbar mit zwei Stunden herkömmlichen Fitnesstraining. Ich sollte jetzt das ganze unter den erschwerten Bedingungen in meiner Pilotenausrüstung machen und das auch noch kombiniert. Das heißt ich sollte an Fitnessgeräten unter Elektrostimulation trainieren. Zuerst wurde ich zu einer Butterflymaschine geführte. Ich setze mich auf die Bank, legte die Arme an die Polster und find an die Gewichte zu stemmen. Als meine Arme vorne zusammenkamen, wurde zeitlich ein starker elektrischer Impuls auf meinen ganzen Körper gegeben. Diese Anspannung war fast nicht auszuhalten.
Aber wie immer wenn ich trainiere meldete sich mein kleiner Freund mit einer hammerharten Erektion zurück. Weiter ging es an einer Beindrückmaschine. Das machte mich nur noch geiler, weil hier auch noch mein kleiner Freund direkt an dem harten Stoff meiner Pilotenuniform gerieben wurde.
Es ging noch zwei Stunden an zahlreichen Trainingsgeräten weiter und trotz, dass nach einer Weile meine Muskeln irre schmerzten fand ich das Training sehr geil und erregend. Die elektrischen Impulse spannten meine Muskeln extrem an und ich brauchte eigentlich gar nicht auf das Training und die Anspannung zu achten, weil mich die Technik hier im Griff hatte.
Man muss an dieser Stelle erwähnen, dass elektrische Simulation der Muskeln ein Training enorm verstärkt. Man hat das Gefühl die Muskeln werden regelrecht aufgepumpt. Auf mich hat dieses Gefühl immer eine sehr starke sexuelle Auswirkung und das in Verbindung mit meiner enganliegenden Pilotenausrüstung fühlte ich mich dauererregt und hätte am liebsten stark gewixt um endlich die Geilheit aus meinen Lenden zu vertreiben. Doch das ging leider nicht.




Im Anschluss an das Training, es war mittlerweile schon Abend geworden, wurde ich wieder auf die Nacht im fixierten Zustand vorbereitet. Ein weiteres Mal wurde ich in meiner Ausrüstung fest in das S-Fix geschnallt. Der EMS-Anzug blieb unter meiner Ausrüstung, was nicht gerade die Hoffnung auf eine ruhige Nacht schürte. Aber schon war es wieder da das geile Gefühl der totalen Bewegungsunfähigkeit, welches ich in der Nacht zuvor schon so genossen hatte. Und dann wurde ich allein gelassen und das Licht ging wieder aus.
Durch meine Maske nahm ich wieder einen seltsamen Geruch war und ehe ich einen weiteren Gedanken fassen konnte, dusselte ich einfach wieder so weg und fiel in einen angenehmen Schlaf. Wie in der Nacht zuvor hatte ich Träume von festgeschnallten Piloten in ihren Kampfjets, die sich Verfolgungsjagden lieferten. Irgendwie stand nur mein ganzer Körper unter Spannung. Der EMS Anzug hielt mich irgendwie in einem seltsamen Zustand zwischen Traum und Wachsein. Ich muss im Schlaf mehrmals ejakuliert haben, denn am anderen Morgen wurde ich wach und hatte ein feuchtes Gefühl zwischen den Beinen. Trotz aller Erschwernis hatte ich wohl diese Nacht durchgeschlafen und wurde nicht durch zahlreiche Elektrostimulationen geweckt.


Teil 9


Irgendwann betrat dann auch wieder jemand den Raum und löste meine Fesseln. Durch meinen Kopfhörer bekam ich nun die Info, das heute für mich die Humanzentrifuge anstehen würde. Oh Mann auch das noch. Das Ding hatte ich schon bei dem Eignungstest wie die Pest gehasst. Aber es sollte anderes werden als ich vermutete. Zuerst musste ich den unteren Reißverschluss meiner Pilotenkombi öffnen und Sch****z und Eier wurden verkabelt. Kurze Zeit später war der Reißverschluss wieder geschlossen und es schauten nur zwei Kabel aus meiner Kombi heraus.

Dann wurde ich zur Humanzentrifuge geführt. Eine große, runde Halle mit einem gewaltigen Arm von der Mitte aus, am Ende die Kapsel, die ich so sehr verfluchte. Ich stieg in die Kapsel und nahm auf dem Pilotensitz Platz. Sofort wurden die Gurte festgezurrt. Zu meinem Erstaunen wurden auch meine Hand- und Fußgelenke fixiert und zuletzt wurde auch ein Gurt um meinen Helm gelegt, sodass ich nun vollständig fixiert in dem Sitz saß. Dann wurden noch die Kabel die unten aus meiner Kombi rausguckten anschlossen. Die Kapsel wurde von außen verschlossen und dann wurde es unheimlich still. Kein Geräusch war mehr zu hören. Nur noch mein Atem und mein Herzschlag. Diesen wiederum lokalisierte ich in meiner Halsgegend.


Nach einer unendlich langen Zeit, meldet sich eine Stimme in meinem Kopfhörer und erklärte mir den weiteren Verlauf dieser Übung. Durch die Zentrifugalkraft wird bekanntlich das Blut in die Beine gedrückt. Dies sollte auch bei meinem jetzigen Flug so sein mit dem Unterschied das dabei mein Sch****z extrem elektrisch stimuliert wird. „Es wird sich anfühlen, als wenn Ihr Penis platzt“ – meinte der Operator nur. Und entgegengesetzt zu meinen vorherigen Flügen in der Zentrifuge, worauf es darauf ankam gegen die Bewusstlosigkeit anzukämpfen, sollte hier das Ziel Bewusstlosigkeit sein.

Nach dieser Information wurde die Zentrifuge in Gang gesetzt. Erst wirkte nur die einfache Erdbeschleunigung auf mich. Das waren die Eingewöhnungsrunden. Dann spürte ich wie die Beschleunigung zunahm und ich anfing automatisch gegen meine Bewusstlosigkeit anzukämpfen, wie ich es im Training zuvor gelernt. Zeitgleich bewirkten die Stromimpulse, dass mein Sch****z sehr hart wurde. Die Anti-G-Hose drückte zwar das Blut aus den Beinen und nun hatte ich das Gefühl, dass mein komplettes Blut in den Sch****z gedrückt würde. Ein wirklich sehr extremes Gefühl und die G-Kräften nahmen weiter zu. Dann folgte der Grey Out und ich merkte wie ich unweigerlich gleich in die Bewusstlosigkeit abdriften würde ohne irgendetwas dagegen machen zu können. Und genau dieser Übergang war irre geil. Mein Sch****z hart und strahlte eine unwahrscheinliche Geilheit in meinen ganzen Körper aus und das war’s - mir wurde schwarz vor Augen und ich war völlig weg.

Nach einer Weile wurde ich wieder wach, Die Kapsel hatte bereits gestoppt und ich saß wieder in völliger Stille und lauschte meinem Herzschlag der sich fast überschlug. Immer noch hatte ich einen starken elektrischen Impuls in meinem Geschlechtsteil.
Dann ging die Prozedur von vornhin erneut los und wieder musste ich erfahren, wie sich ein Bewusstseinsverlust in einer solchen Situation anfühlt. Aber auch diese Übung ging vorbei und nach dem dritten Ritt wurde ich wieder aus den Gurten und damit aus der Kapsel befreit.
Mein Sch****z kribbelte aber immer noch und in meiner Kombi formte sich eine riesige Beule. Das geile Gefühl sollte noch den ganzen restlichen Tag anhalten, ohne dass ich weiter stimuliert wurde.

Teil 10


Die Nacht sollte ich dann „normal“ in einem Bett zubringen, lediglich meine geliebte Pilotenausrüstung musste ich tragen, jedoch ohne Helm und ohne Fixierung, was doch einen erholsamen Schlaf doch sehr begünstigt. So wurde ich dann in eine Art Stube geführt und legte mich in meiner Fliegermontur ins Bett. Mein Pilotenhelm lag auf dem Stuhl neben dem Bett.

Dann würde meine Kombi geöffnet du mir wurde ein CB 3000 angelegt und irgendetwas wurde an meine Anti-G Hose angebracht. Das Licht wurde gelöscht und ich wurde allein gelassen. Aufgrund des anstrengenden Trainings von diesem Tag fiel ich nach kurzer Zeit in einen angenehmen Schlaf. Ich fragte mich auch nicht weiter, was da jetzt zwischen meinen Beinen montiert war. Ich rechnete sowieso damit, dass ich das früher oder später erfahren würde. Wieder drehten sich meine Träume um Piloten in ihren geilen Uniformen, festgezurrt in ihren Sitzen und mit Helm und Maske auf dem Kopf. Auch im Schlaf merkte ich jedoch dass mein Sch****zgefängnis jede noch winzige Erektion im Keim erstickte.

Plötzlich ich schätze so gegen zwei Uhr wurde ich jedoch durch eine laute und schrille Alarmsirene aus dem Schlaf gerissen. In diesem Moment flog auch schon die Tür auf und ein in kompletter Fliegerausrüstung gekleideter Pilot brüllte nur: „Alarm, sofort mit voller Fliegerausrüstung und im Frankenstein antreten!“ Ich sprang völlig schlaftrunken aus dem Bett, legte den „Frankenstein“ einen schweren Pilotenschutzanzug für Überwassermanöver an, schnappte meinen Pilotenhelm und torkelte dem Piloten hinterher. Der lief immer schneller vor mir her und ich hatte Mühe ihm noch halb schlafend zu folgen. Dann lief er ins Freie und ehe ich mich versah stand ich vor einem Tornado auf dem Flugfeld. Ich wurde angewiesen hinten im Cockpit Platz zu nehmen. Direkt war ein Uniformierter neben mir, der mir half mich im Cockpit festzuschnallen. Ich hatte das Gefühl das mir der Jet regelrecht auf den Rücken geschnallt wurde so fest wurden die Gurte gezogen. Dann musste ich die Unterziehhaube aufsetzen, darüber meinen Pilotenhelm. Kinngurt festgezogen und Atemmaske aufgesetzt. Der Schlauch wurde noch mit der Sauerstoffversorgung verbunden und die Bord-Avionik angeschlossen.

Jetzt konnte ich über meinen Kopfhörer was los war. Das war ein Übungsalarm und jetzt gleich würde es in die Luft zu einem Nachtflug gehen. Oh Mann darauf war ich nun überhaupt nicht vorbereitet, aber genau das war der Sinn einer solchen Übung. Mittlerweile war ich hellwach. Natürlich war ich auch wieder aufgegeilt von den engen Gurten und dem eng sitzendem Helm. Aber mein Sch****zgefängnis machte seine Aufgabe hervorragend und verhinderte noch immer jegliche Erektion. Das machte mich nur noch geiler. Im Kopfhörer hörte ich englische Kommandos - der Pilot bereitete den Start mit dem Tower vor. Und dann plötzlich ruckte die Maschine und rollte Richtung Startbahn. Ein weiterer Rück und die Maschine stand in Startposition. Der Pilot fragte mich noch über Kopfhörer ob ich startbereit wäre. Ich antwortete nur „Jawoll, Sir!“ Irgendwie hatten das die Passagiere in den Youtube Videos, die als Gast bei den Blue Angels mitflogen auch immer in das Mikro gebrüllt.



Teil 11


Dann ging es los. Immer schneller schoss die Maschine über die Startbahn und es rumpelte kräftig. Dann hörte es auf zu rumpeln und wir waren in der Luft. Die Maschine beschleunigte noch schneller und dann brüllte der Pilot nochmal in meine Kopfhörer: „READY?“ - und ich brüllte nur zurück „YES, SIR!“ Ich glaube bis zu dem „Sir“ bin ich gar nicht mehr gekommen. Mit einem Knall zog der Pilot die Maschine senkrecht gegen den Himmel und wir schossen direkt den funkelnden Sternen entgegen. Ich würde extrem in den Sitz gedrückt. Das war ein Gefühl als wenn eine ganze Fußballmannschaft auf meinem Schoss Platz genommen hätte. Gleichzeitig pumpte sich meine Anti-G-Hose auf und eine gehörige Menge Blut wurde in meinen Penis gedrückt, sodass dieser fast den CB 3000 gesprengt hätte. Zwar ein irre geiles wenn auch schmerzhaftes Feeling. Ich konnte gar nicht meine Gefühle so schnell sortieren und war zu keinen wirklich klaren Gedanken fähig – da waren wir auch schon mehrere Kilometer über der Erde.

Mittlerweile flog die Maschine wieder parallel zum Erdboden natürlich mit einer irren Geschwindigkeit. Wir schossen durch die sternenklare Nacht Richtung Küste, weil die Übung über dem offenen Meer stattfinden sollte. Das hatte ich mittlerweile als Info über meinen Kopfhörer mitbekommen. Es dauerte auch nicht lange, maximal eine halbe Stunde und wir befanden uns über dem offenen Meer. Es wurden jetzt mehrere extreme Flugmanöver geflogen und es war schon hart gegen eine Bewusstlosigkeit anzukämpfen. Ich war zwar schon einige Manöver von meinen Pilotentrainings gewöhnt, aber was hier abging setzte allem die Krone auf und vor allem es war real.

Dann passierte es aber doch. Durch den Kopfhörer im Pilotenhelm kündigte mir der Pilot einen „Immelmann“ an. Diese Kunstflugfigur besteht aus einem halben Überschlag und einer unmittelbar anschließenden halben Rolle. Der halbe Überschlag wird aus der Horizontalen kommend ansteigend nach oben bis zur Rückenlage geflogen. Mit einer halben Rolle wird dann wieder in die Normalfluglage gerollt. Mit dem Immelmann lässt sich die Flugrichtung schnell und auf engem Raum umkehren und dabei Höhe gewinnen. Diese Flugfigur wird ohne Strömungsabriss geflogen. Ich sollte mit der Pressatmung anfangen, die Beine fest auf den Boden und die Gurte pressen. Also atmete ich immer schnell ein, hielt kurz den Atem an um dann schnell wieder auszuatmen. Diese Geräusche konnte ich dann über das Mikrofon wieder in meinen Kopfhörern hören. Gleichzeitig stemmte ich mich in die Gurte. Das enge Gefühl wurde noch enger. Aber diese Versuche halten am Ende nicht und nach der Rolle wurde es bei mir dunkel. Ich merkte noch wie mein Kopf nach vorne fiel und ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper hatte. Kurze Zeit war ich völlig weg – Blackout – und wurde wieder durch lautes Rufen meines Piloten in meinem Kopfhörer geweckt „Are you with me?“ Schallte es in meinen Ohren und irgendwann war ich dann in der Lage zu antworten und brüllte nur ein lallendes „YES, SIR!“ in die Maske meines Helmes.



Teil 12


Es ging noch eine ganze Weile mit solchen Flugmanövern so weiter und ich wurde noch zweimal ohnmächtig, weil ich es nicht schaffte mit meinem Pressatmen dagegen anzukämpfen. Über Kopfhörer sagte der Pilot mir dann, dass ich mich aber wacker gehalten habe und er auch nur nicht ohnmächtig geworden ist, weil er die „Libelle“ trägt. Die Libelle ist ein Pilotenanzug, der benannt nach dem Insekt mehrere Flüssigkeitskissen eingearbeitet hat, die höhere G-Kräfte für den menschlichen Organismus möglich machen. Dieser ersetzt die Anti-G-Hose die nur mit Luftkammern das Blut aus den Beinen drückt. Im Gegensatz zur Anti-G-Hose verteilt sich der Libellen-Anzug rund um den ganzen Körper, also auch um den Oberkörper. Diesen Anzug sollte ich auch im Laufe dieses Seminars erhalten. Er wird speziell auf eine Person zu geschneidert und passt auch nur dieser einen Person. Jeder Pilot erhält zwei dieser Anzüge.

Plötzlich riss mich ein helles Licht rechts an den Tragflächen auf meinen Gedanken. Das Triebwerk hatte Feuer gefangen und brannte lichterloh. Der Pilot schrie mir nur in die Kopfhörer: „EXIT!“ was wohl das Schlimmste bedeutet was einer Flugbesatzung passieren konnte. Es gab einen gewaltigen Knall und mein Sitz wurde mit einer enormen Kraft direkt durch die Glaskanzel aus dem Cockpit katapultiert. Fest angeschnallt im Sitz schoss ich durch das Dunkel der Nacht fast endlos Richtung Himmel. Dann wurde es langsamer und die Richtung änderte sich. Ich fiel Richtung Erde. Es gab einen gewaltigen Ruck, denn der Fallschirm meines Sitzes hatte sich geöffnet und jetzt glitt ich sanft Richtung Boden. Dann knallte es plötzlich vor mir und ein weiterer kleiner Fallschirm öffnete sich. Jetzt erklärte sich auch die Konstruktion vor dem zu Bett gehen. Dieser kleinere Fallschirm war mit einem Cockring hinter meinem Sch****zgefängnis verbunden. Da der kleinere Fallschirm einen anderen Luftwiderstand hatte als der an dem ich sanft zu Boden glitt, flatterte dieser wie wild hin und her und zog dabei extrem an meinem Sch****z und an meinen Eiern. Ich hätte vor Schmerzen am Liebsten laut in meine Maske gebrüllt, doch gerade als ich damit anfangen wollte, hörte ich meinen Piloten im Kopfhörer der sagte, dass ein richtiger Pilot so was aushalten müsse. Also biss ich mir auf die Unterlippe und konnte nach kurzer Zeit diesem Schmerz sogar Geilheit abgewinnen. Ja es machte mich sogar tierisch geil, an meinen empfindlichen Körperteilen so vom zerrenden Wind behandelt zu werden.

Nach einem gefühlt nicht enden wollenden Fall im Schleudersitz klatsche ich ins Wasser der Nordsee. Es wurde nass und kalt. Und ich begann konditioniert mit den Überlebensmassnahmen. Der zuvor angelegte „Frankenstein“ verhinderte ein zu schnelles Auskühlen meines Körpers im Kalten Wasser, aber schränkte mich doch in meiner Bewegungsfähigkeit ein. Es dauerte aber nicht lange und ich hörte schon einen Helikopter zur Rettung herannahen. Zum Glück war dies ja eigentlich nur eine Übung und kein Ernstfall gewesen. Sonst hätte die Rettung im schlimmsten Falle auf feindlichem Gebiet extrem länger gedauert.



Teil 13


Dann pendelte die Rettungsleine zu mir und ich legte den Gurt um meinen Körper unterhalb der Arme und schon ging es ab nach oben Richtung Helikopter. Unter dem Helikopter war ein Scheinwerfer der immer heller wurde und auf einmal gab es einen lauten Knall. Ich zuckte zusammen und merkte, dass ich in meinem Bett lag. Ich hatte die ganze Aktion in der Nacht nur geträumt – Gott sein Dank auch den Absturz. Neben meinem Bett stand ein uniformierter bildhübscher Kerl und fing an irgendetwas zwischen meinen Beinen zu demontieren. Als ich an mir runter sah, konnte ich eine Schnur entdecken, die über Umlenkrollen am Bett mit einem Gerät verbunden war. Das musste installiert worden sein nachdem ich eingeschlafen war und hatte im Traum die extremen Gefühle an den Eiern während des Absprungs mit dem Fallschirm ausgelöst.

Der Kerl erklärte mir, dass man mir nach dem Einschlafen eine Droge verabreicht hätte, die extrem realistische Träume auslöst. Das erklärte das scheinbar Erlebte der letzten Nacht. „Heute bekommst du deine Libelle“, sagte der gutaussehende Soldat noch, der mich mittlerweile von der Apparatur zwischen meinen Beinen befreit hatte. Er führte mich wieder in den Umkleideraum und wies mich an, dass ich mich ganz ausziehen sollte. Anschließend wurde ich in einen Nebenraum geführt, indem eine Art Duschkabine stand.
Ich sollte nun auf den Bodyscan für den Zuschnitt der Libelle vorbereitet werden. Dieser Anzug wird jedem Piloten auf den Leib geschneidert. Ich musste mich in dieser Duschkabine stellen. Aus dem Boden fuhr eine Stange hoch, die sich fest in mein Loch schob. Rechts und links hatten Metallringe nach meinen Fuß- und Handgelenken geschnappt. Meine Beine wurden auseinandergezogen und meine Hände über den Kopf gestreckt. Die Duschkabine wurde geschlossen – alles funktionierte automatisch oder wurde irgendwie ferngesteuert. Ich fühlte mich regelrecht den Geräten ein weiteres Mal auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Dann setzten von allen Seiten Wasserstrahlen dazu an meinen Körper gründlich zu reinigen. Das Wasser war zuerst eisig kalt wurde aber immer wärmer. Das Rohr in meinem Arsch flutete denselben ebenfalls und mein ganzer Darminhalt der letzten Tage entleerte sich zwischen meinen Füssen.
Das Wasser war nicht mehr warm – es wurde heiß und heißer. Ich hatte das Gefühl gekocht zu werden und konnte es kaum noch aushalten bis plötzlich das Wasser abgestellt wurde. Jetzt nahm unter einem enormen Heulen eine Trocknungsanlage ihren Dienst auf. Heiße Luft blies aus allen Richtung auf meinen Körper und ließ auch noch den letzten Wassertropfen auf meiner Haut zu Wasserdampf kondensieren.

Ich kann gar nicht sagen wie viel Zeit diese Reinigungsprozedur in Anspruch genommen hatte – es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Dann endlich war das Programm zu ende, Metallringe ließen meine Hand- und Fußgelenke los und das Rohr wurde aus meinen Arsch gezogen und verschwand wieder in der Duschtasse. Die Tür öffnete sich, ich trat aus der Kabine heraus und da stand auch schon wieder der geile Kerl von vornhin und hielt mir eine Art schwarze Body entgegen. „Der schwarze Body ist nötig für den Scan!“ sagte der Kerl und ich stieg in das schwarze Teil aus Lycra hinein. Er hatte an gearbeitete Handschuhe und Füßlinge und schmiegte sich perfekt an den Körper an. Jeder noch so kleine Muskel meines trainierten wurde eins zu eins abgebildet. Zum Schluss legte mit der Kerl noch die Maske über das Gesicht, die ebenfalls am Anzug an gearbeitet war und nun hinter meinem Kopf mit einem Reißverschluss verbunden war. Ich hörte ein Schloss klicken. Die Zipper der Reißverschlüsse waren wohl miteinander verbunden und verschlossen worden. Sehen konnte ich nur durch das Gewebe, weil Augenöffnungen hatte die Maske nicht. Mir wurde noch eine breite Halskrause angelegt, die eine Bewegung meines Kopfes wirksam verhinderte. Daran kam noch eine Leine an der ich nun halb stolpernd durch zahlreichen Gänge des Gebäudes gezogen wurde.



Teil 14


Nach etwa 10 Minuten Fußweg hatten wir wohl meine nächste Station erreicht. Ich wurde durch eine Tür geführt und durch den Lycrastoff konnte ich schemenhaft ein riesiges Gerät erkennen in dessen Mitte ich nun gestellt wurde. Ich wurde angewiesen mich breitbeinig hinzustellen, die Arme leicht vom Körper und die Finger zu spreizen, damit man möglichst viele Daten von meinem Körper sammeln kann. Dann gib es auch schon los. Mit Lautem Piepen setzte sich das Gerät in Bewegung. Ein roter Laserstrahl tastete auch noch so jede kleinste Stelle an meinem Körper ab. Ich musste absolut bewegungslos im Scanner stehen bleiben, damit die Aufnahme nicht verwackelte. Diese Prozedur dauerte mindestens ein halbe Stunden. Mehrmals musste ich die Luft anhalten und völlig erstarrt stehen.

Mein kleiner Freund zwischen meinen Beinen, kam dieser Aufgabe mit sehr viel Ausdauer nach. Dieser hammerenge Lycranzug machte mich total an. Dieses leicht kratzende Gefühl und gleichzeitig der Gedanke nicht mehr selber aus dem Anzug rauszukommen macht mich total an. Nach einer Weile war der Scan dann beendet. Vielleicht hätte ich zwischendurch mal etwas Wackeln sollen um dieses geile Gefühl noch länger genießen zu dürfen. Aber es wurde noch besser. Für die Herstellung meines Pilotenanzugs wurde nun noch zusätzlich zu dem Scan ein Körperabdruck benötigt. Hierzu wurde ich wieder aus dem Lycranzug befreit und muss mit einen hautfarbenen Latexanzug anlegen. Dieser war noch enger geschnitten als der Lycranzug und presste fasst schon meinen Körper zusammen. Ein wirklich enges Gefühl. So musste ich mich dann wieder in eine Art runde Duschkabine aus Glas stellen, die dann geschlossen wurde. Wieder stand ich mit gespreizten Gliedmaßen und harrte der Dinge die da kommen mögen.

Plötzlich wurde es kalt an den Füssen und die Kabine füllte sich nach oben mit einem Schaum. Es war eine Art PU-Schaum der meinen Körper sanft immer weiter umschloss. Als die Kabine bis kurz vor meinem Kinn mit Schaum gefüllt war, stoppte die Zufuhr des Schaums. Ich merkte wie es langsam wärmer wurde. Das Material härtete aus und gab bei diesem Prozess Wärme ab. Es wurde immer wärmer und irgendwann war es richtig heiß und unerträglich wie in der Mittagssonne der Sahara. Dazu kam dass das Material immer härter und undurchdringlicher wurde. Ich fühlte mich jetzt wie in Beton gegossen und war vollkommen hilflos. So musste der Schaum nun zwei Stunden aushärten. Irgendwann in dieser Zeit verlangte ein Körperteil zwischen meinen Beinen Platz, aber da war keiner du so wurde jede aufkommende Erektion im Keim erstickt. Trotz meiner Geilheit war ich dafür dankbar, weil mein unnachgiebiges Körpergefängnis für extreme Schmerzen gesorgt hätte.
Vor mir an der Wand konnte ich eine Uhr sehen die minutenweise rückwärts zählte. Das war mein Countdown und endlich waren die zwei Stunden Aushärtungszeit vorbei. Zwei Kerle erschienen, öffneten die Kabine und begannen mich aus der fertigen Form von den Seiten her herauszuschneiden. Nach einer halben Stunde war ich wieder frei und stand völlig erschöpft vor den beiden die für mich nur ein hämisches Grinsen übrig hatte. „ Aha“ dachte ich mir, die beiden haben das also auch schon mitgemacht. Trotz der Strapazen war ich jetzt absolut geil und hatte einen Mörderständer. Ich musste noch meinen Gummianzug ablegen und wurde dann wieder, diesmal völlig nackt mit einer Mörderlatte durch die Gänge des Gebäudes geführt.



Teil 15


Diesmal ging es in einen weiß gekachelten Raum, in dessen Mitte ein Gestell ähnlich wie ein Fahrradsattel auf einer Stange stand. Ich musste mich draufsetzen, meine Arme wurden nach hinten gezogen und mit Ledermanschetten fixiert. Ebenso wurden meine Fußgelenke fixiert und weit nach rechts und links auseinander gezogen. Mein Sch****z stand senkrecht im Raum und bekam nun einen schmatzenden Zylinder aufgesetzt. Dieses massierte meinen Prügel hart und geil. Ich wurde allein gelassen und meinen Gefühlen überlassen. Das Licht ging aus und schon bald hatte ich wieder jedes Gefühl für Raum und Zeit verloren. Ich fühlte nur noch das saugende fast schmerzende Gefühl und merkte wie ich einem Abgang entgegengesteuert wurde, der dann auch nicht mehr lange auf sich warten ließ.

Dieser entlud sich explosionsartig uns ich war nur noch in der Lage wie ein verendendes Tier laut zu grunzen. Trotzdem ließ die Maschine nicht von mir ab und setzte ihr diabolisches Werk fort. Jeder kennt wahrscheinlich das empfindliche Gefühl an der Eichel nach einem Abgang, der Maschine war das egal und ich braute dieses Gefühl jetzt unbedingt und flehte im Geheimen darum, jetzt bloß keine Erleichterung zu erfahren. Nach ein paar Minuten war der Schmerz durch neue nach stärkere Geilheit gewichen und ich wurde meinem nächsten Abgang entgegen-getrieben. Wieder fing ich laut an zu grunzen – ich erkannte mich selber nicht mehr, so geil und ungehemmt war ich. Und dann kam der zweite Abgang gefolgt von noch härteren aber unbedingt nötigen Schmerzen wie beim ersten Mal. Nach insgesamt acht weiteren Abgängen folgte der neunte, allerdings ohne Sperma, mein erster trockener Abgang. Dagegen wirkten die zuvor erlebten Schmerzen an der Eichel wie ein Spaziergang.

Die Überreizung war extrem aber noch immer nicht beendet. Es sollten noch drei weitere trockenen Orgasmen und stärksten Schmerzen folgen, bevor die Maschine abgestellt wurde. Das Schlimme war, dass ich jetzt noch geiler als am Anfang war und liebend gern das ganze Programm noch mal von vorne erlebt hätte, trotz dass sich meine Eichel anfühlte als wäre sie durch das lange Zwangswixen wund und fast blutig gescheuert.

Ich musste noch einige Zeit im Dunkeln auf dem Sattel verharren. Eigentlich rechnete ich jetzt damit losgeschnallt zu werden, aber dem war nicht so. Nach einer Erholungsphase von gefühlt einer Stunde, drückte plötzlich etwas Hartes an meinen Loch und es wurde wie von Geisterhand durch den Sattel ein Dildo in mich eingeführt. Die Maschine nahm ihre Arbeit aufs Neue auf und begann, jedoch viel fester als vorher mein bestes Stück zu bearbeiten. Gleichzeit merkte ich wie der Platz in meinem Arsch ausgefüllt wurde - es musste ich um eine aufblasbare Variante eines Plugs handeln. Meine Prostata wurde nun extrem gereizt und ich fühlte einen Dauerorgasmus. Mein Sch****z wurde immer stärker gewixt aber ich musste nicht abspritzen, sondern wurde auf dem Level kurz vor dem Abschuss gehalten. Spätestens jetzt hatte ich wieder jedes Zeitgefühl verloren und konnte noch nicht einmal mehr sagen ob dieses Prozedere nun fünf Minuten oder fünf Stunden gedauert hat. Es musste irgendwo dazwischen liegen und mir explodierte einfach nur Schädel und Eichel gleichzeitig in einem fort. Irgendwann hatte ich aber auch das überstanden. Eigentlich schade, weil ich noch geiler geworden war und hätte jetzt gerne meinen Sch****z ausgiebig und länge gewixt, wenn ich nur meine Hände frei gehabt hätte.

Dann ging das Licht wieder an, der gutaussehende Kerl betrat den Raum. Zu meiner Überraschung bereite er mich nicht von den Fesseln, sondern fing an mich tief zu küssen. Er drehte an irgendwelchen Reglern und ich wurde nun gefi**kt und gleichzeitig gewixt und hatte auch noch die Zunge von diesem geilen Kerl im Maul stecken. Wieder hatte ich das Gefühl eines nicht enden wollenden Abgangs und gab grunzend meinem Gegenüber hin, der das sichtlich genoss.



Teil 16


Stundenlang hatten wir zu zweit diese Situation genossen, aber leider geht alles einmal zu Ende und der Kerl schnallte mich von dem Sattel los. Womit ich nicht gerechnet hatte, dass ich völlig entkräftet in den Beinen war aufgrund der vielen Orgasmen die ich in den letzten Stunden durchleben durfte. Meine Knie klappten zusammen wie ein Taschenmesser und ich fand mich bäuchlings auf dem Boden liegend wieder.

Mein Soldat holte noch einen zweiten Mann und sie trugen mich nun nackt wie ich war, einer rechts einer links unter dem Arm, in mein Bett zurück. Ich schlief innerhalb weniger Minuten tief und fest, die durchlebten Orgasmen hatten mich vollends geschafft.
Ich durchlebte einen unruhigen und geilen Traum, aber auch dieser sollte nur wenige Stunden andauern – meine Ausbildung sollte schließlich fortgesetzt werden.
Ich wurde abgeholt und in die Umkleide gebracht, wo auch schon wieder meine Pilotenausrüstung auf mich wartete. Meine Libelle war mittlerweile fertiggestellt und ich stieg zum ersten Mal in diesen maßgeschneiderten Anzug. Das war nun der absolute Wahnsinn, denn das Material saß hauteng und passte wirklich an jedem Millimeter meines Körpers perfekt. Ich setzte meinen Pilotenhelm auf, ließ die Maske einrasten und hatte sofort wieder das vertraute Gefühl der ohrumschließenden Kopfhörermuscheln um die Ohren und das Mikrofon, welches auf die Lippen drückte. Noch Stiefel und Handschuhe an und schon würde ich für mein nächstes Training abgeholt.

Es ging ein weiteres Mal durch mehrere Gänge und die Reise endete diesmal in einem abgedunkelten Raum. Als sich meine Augen an die rötliche Beleuchtung gewöhnt hatte, erkannte ich das der Raum rund war. Rings um mich rum standen Pilotensitze und darin festgeschnallt Piloten in voller Montur so wie ich gerade. Über ihren Schw***nzen hatten sie Zylinder, die sich rhythmisch auf- und ab bewegten und hinter ihren getönten Visieren blitzen rote Lichter. Ich wurde zu dem letzten freien Sitz geführt, der für mich bestimmt war. Dann wurde ich angewiesen Platz zu nehmen und sofort wurde ich auf dem Sitz mit zahlreichen Gurten fixiert. Nicht nur der Oberkörper wurde festgeschnallt auch die Arme, Hände, und Beine. Die Füße musste ich in spezielle Halterungen stellen, die dann mit einem hörbaren Klicken verriegelt wurden. Die Versorgungsanschlüsse von Helm und Anzug wurden dann noch mit den Anschlüssen am Sitz verbunden.

Mein Anzug wurde in Schritthöhe geöffnet, mein Sch****z wurde aus dem Anzug herausgezogen und auch ich bekam einen solchen Zylinder aufgesetzt, der sofort anfing mein bestes Teil zu saugen. Zum Schluss wurde noch mein Helmvisier geöffnet und mir wurde eine Art Spiegelbrille aufgesetzt. Dann wurde das Visier wieder geschlossen und ich wurde mit meinen „Kollegen“ auf den anderen Sitzen allein gelassen.
In den ersten Momenten genoss ich die Aussicht auf die anderen Typen, die festgeschnallt in ihren Sitzen saßen und teilweise durch eindeutige Bewegungen in ihre strengen Fixierungen ihr Wohlbefinden ausdrückten. Dann folgte eine Einweisung per Kopfhörer: “Sie werden nun lernen, ihren neuen Anti-G-Anzug des Typs Libelle auch für längere Zeit zu tolerieren. Dabei werden sie durch visuelle Lichtsignale durch die Spezialbrille und binaurale Sounds per Kopfhörer in einen tiefen Entspannungszustand versetzt. Sie halten bitte während des gesamten Trainings die Augen geschlossen und konzentrieren sich auf die Licht- und Tonsignale. Sie befinden sich in einem Zentrifugenraum, sodass sie die Wirkung des Anzug erfahren können.“

Jetzt wurde mir auch klar warum der Raum rund ist. Ich schloss wie befohlen meine Augen und schon flackerten entspannende Lichtblitze vor meinen Augen und im Kopfhörer hörte ich laute brummende Beats, die mir das Gefühl sofort einsetzender Entspannung gaben. Nach ein paar Minuten merkte ich einen Ruck – die Zentrifuge begann zu arbeiten und der ganze Raum begann sich zu drehen. Immer fester wurde ich in meinen Sitz gedrückt und der Anzug machte das Gefühl um mich rum immer enger und fester. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich. Die Einwirkung am Sch****z und die gleichzeitige Entspannung via Light und Sound ließ das immer stärkere werdende Gefühl der Zentrifugalkräfte auf meinen Körper als sehr angenehm erscheinen. Immer mehr Blut wurde aus meinen Beinen in die oberen Körperregionen gedrückt immer stärker wurde die Kompression im Anzug und gleichzeitig stieg der Grad der Entspannung und der Geilheit. Musste ich mich am Anfang noch dazu zwingen meine Augen geschlossen zu halten, spürte ich nun den tiefen Wunsch die Augen geschlossen zu halten und einfach nur die Gefühle die gerade meinen gesamten Körper wirkten zu genießen, was ich dann auch tat. Ich fühlte mich nicht mehr im Raum und in der Zeit und flog einfach mit geilen Gedanken im Nichts. Irrwitzige Muster bildeten sich vor meine Augen, im Hintergrund erschienen die tollsten Bilder von den geilen Piloten um mich herum festgezurrt in Sitzen, die ebenfalls die gleichen Empfindungen haben mussten wie ich jetzt im Moment.

Dann merkte ich plötzlich wie die Zentrifuge abbremste um dann völlig zum Stilstand zu kommen. Über Kopfhörer bekam ich den Hinweis, dass ich meine Augen öffnen konnte. Die Lichtsignale waren auch abgestellt. Schade dachte ich schon vorbei, aber weit gefehlt. Zwei Uniformierte betraten den Raum und schnallten den Piloten der mir gegenüber saß von seinem Sitz um gleich darauf seinen Nachfolger wieder festzuschnallen. Jetzt konnte ich beobachten was eben mit mir passiert war. In gleicher Weise wurde der Neuankömmling festgezurrt, angeschlossen und verkabelt. Und nach kurzer Zeit begann das Programm von vorn. Wieder hörte ich die Einweisung über den Kopfhörer in meinem Helm, ich schloss die Augen und wieder setzte sich die Zentrifuge in Bewegung. Dieses Prozedere konnte ich noch achtmal mit verfolgen, dann wurde ich durch einen weiteren Piloten ausgetauscht.



Teil 17


Jetzt wurde mir auch klar warum der Raum rund ist. Ich schloss wie befohlen meine Augen und schon fllackerten entspannende Lichtblitze vor meinen Augen und im Kopfhörer hörte ich laute brummende Beats, die mir das Gefühl sofort einsetzender Entspannung gaben. Nach ein paar Minuten merkte ich einen Ruck – die Zentrifuge begann zu arbeiten und der ganze Raum begann sich zu drehen. Immer fester wurde ich in meinen Sitz gedrückt und der Anzug machte das Gefühl um mich rum immer enger und fester. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich.

Die Einwirkung am Sch****z und die gleichzeitige Entspannung via Light and Sound ließ das immer stärkere werdende Gefühl der Zentrifugalkräfte auf meinen Körper als sehr angenehm erscheinen. Immer mehr Blut wurde aus meinen Beinen in die oberen Körperregionen gedrückt immer stärker wurde die Kompression im Anzug und gleichzeitig stieg der Grad der Entspannung und der Geilheit. Musste ich mich am Anfang noch dazu zwingen meine Augen geschlossen zu halten, spürte ich nun den tiefen Wunsch die Augen geschlossen zu halten und einfach nur die Gefühle die gerade meinen gesamten Körper wirkten zu genießen, was ich dann auch tat. Ich fühlte mich nicht mehr im Raum und in der Zeit und flog einfach mit geilen Gedanken im Nichts. Irrwitzige Muster bildeten sich vor meine Augen, im Hintergrund erschienen die tollsten Bilder von den geilen Piloten um mich herum festgezurrt in Sitzen, die ebenfalls die gleichen Empfindungen haben mussten wie ich jetzt im Moment.

Dann merkte ich plötzlich wie die Zentrifuge abbremste um dann völlig zum Stilstand zu kommen. Über Kopfhörer bekam ich den Hinweis, dass ich meine Augen öffnen konnte. Die Lichtsignale waren auch abgestellt. Schade dachte ich schon vorbei, aber weit gefehlt. Zwei Uniformierte betraten den Raum und schnallten den Piloten der mir gegenüber saß von seinem Sitz um gleich darauf seinen Nachfolger wieder festzuschnallen. Jetzt konnte ich beobachten was eben mit mir passiert war. In gleicher Weise wurde der Neuankömmling festgezurrt, angeschlossen und verkabelt. Und nach kurzer Zeit begann das Programm von vorn. Wieder hörte ich die Einweisung über den Kopfhörer in meinem Helm, ich schloss die Augen und wieder setzte sich die Zentrifuge in Bewegung. Dieses Prozedere konnte ich noch achtmal mit verfolgen, dann wurde ich durch einen weiteren Piloten ausgetauscht.

ENDE


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