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Boy787878
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  RE: Master und Princess Datum:13.05.23 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Geschichte ist echt super und geil ... ich hoffe, es geht noch weiter ... bitte ... Lieben Gruss


Ich werde sie schon fortsetzen. Ich bin nur z. Zt. beruflich stark eingebunden.
Auf bald!

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daxi
Stamm-Gast

Deutschland


SM und KG find ich geil!

Beiträge: 319

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  RE: Master und Princess Datum:07.06.23 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Könnte ruhig langsam weitergehen. Die Story liest sich sehr gut.
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Boy787878
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  RE: Master und Princess Datum:05.07.23 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


- Teil 16 -


Es folgten Wochen gefüllt von meinem persönlichen Alltag. Denn die meine Hoheiten meldeten sich sehr lange nicht mehr bei mir. Schließlich durfte ich ohne eine Aufforderung nicht dem Anwesen nähern und um jegliche Strafe von mir abzuwenden, hielt ich mich an diese Abmachung und ließ die Wochen verstreichen. In mir kam der Gedanke auf, dass ich wohl „ausgedient“ hätte. Auch wenn dieser Gedanke eigentlich unbegründet schien, denn ich hatte ja noch dieses kleine - und wohlgemerkt viel zu enge - rosa Teil an meinem Ding hängen. Jedenfalls hoffte ich, dass sie dies nicht vergessen haben, sonst könnte es ein wenig kompliziert werden, dieses Ding loszuwerden. In mir kam der flüchtige Gedanke auf, das Schloss knacken zu wollen. Zum einen wäre etwas „Abhilfe“ eine deutliche Erleichterung und zum anderen, sollten sie mich verstoßen haben, wäre jedenfalls mein vollkommen freies Leben wieder unfassbar greifbar und auch eine Erlösung. Ich hatte einfach keine Lust mehr diesen Leuten dienen zu müssen. Sie hatten im Grunde doch alles was sie je wollten und hätten sie eine Haushaltshilfe gebraucht, wäre das gar nicht ins Gewicht gefallen, diese bezahlen zu müssen. Meine Anwesenheit bzw. wir waren ja zwei Sklaven bei Hofe, diente ausschließlich der Belustigung und offenbar wurden Grenzen ausgetestet und ausgelebt, die nur den Dreien einen Nutzen war. Sie hatten uns in der Hand und es gab kein Entrinnen, wir hatten es bedingungslos zu akzeptieren. Jedwede Form des Protestes oder gar des Widerstandes hätte zweifelsohne Nachteilig für uns geendet.


So vergingen Tage, Wochen, Monate und ich fasste mir ein Herz. Ich suchte den nächsten Baumarkt auf. Ein Seitenschneider oder etwas Ähnliches musste her. Der Keuschheitsgürtel musste runter, um jeden Preis.

Als ich mit meinem Fahrrad eilig und gefühlt in Überschallgeschwindigkeit wieder nach Hause radelte, konnte ich es schon vor meinem geistigen Auge sehen. Ich spürte regelrecht die Erleichterung und die Vorfreude es mir endlich wieder machen zu können. Wie einst damals, als ich an Phillipp ausgeliehen wurde und unter seinem Bett meine kleine Freiheit auskosten konnte. Genau so wird es auch diesmal laufen. Ich werde regelrecht wild wichsend durch meine kleine Wohnung laufen und es mir so oft machen, bis mein Ding wund ist.

Nur noch die Treppen rauf und dann kann es losgehen. Der Moment, indem ich mir die Schuhe und gleichzeitig Hose und Unterhose herunterzog, verging wie nach einem Wimpernschlag. Es war quasi eine geschlossene Bewegung. Ich setze den Seitenschneider an und ….. es klingelte an der fucking Tür. Boa ey unfassbar. Ist hier irgendwo eine Kamera oder so?

Es klingelte wieder.

Ja ja, ich komme. Rief ich.

Ich zog mir hastig die Unterhose und die Hose wieder an und riss die Tür auf. Der Atem stockte mir. Eigentlich war ich nicht positiv überrascht von dem Besuch der da vor meiner Tür stand. Prinzessin Viktoria stand dort. Lächelte fröhlich und wartet das „Herein“ gar nicht ab, sondern ging einfach an mir vorbei in mein Wohnzimmer.

Sie war sichtlich erholt und man sah ihr den Urlaub an. Makellos braun gebrannt – jedenfalls was man so sehen konnte, nur die blonden Strähnen waren komplett rausgewachsen und sie hatte vollkommen braunes Haar. Als ich die Tür hinter mir schloss und meinen persönlichen Schockmoment verarbeitet hatte, fiel ich vor ihr auf die Knie und kroch auf allen 4 zu ihr um sie würdevoll zu begrüßen. Sie ließ es sich nicht nehmen und ich küsste (leider nur) ihre Schuhe gründlich. Selbstverständlich trug sie ein teures Stiefellettenpaar an ihren bildhübschen Füßen.

„Na Kleiner? Hast du mich etwa vermisst? Meine Schwester und Maxi sind im Urlaub. Wir haben uns sozusagen in der Karibik die Klinke in die Hand gegeben und ich hatte einfach mal wieder Bock auf zu Hause. Ist ja auch gar nicht so schlecht, so kann unsere Yacht mal gut einer Vollbelastung ausgetestet werden.“ Sie lachte zum Schluss, aber offenbar wartete sie keine Antwort von mir ab und führte ihren Monolog einfach fort. „Du kannst gleich mal deine Sachen packen und mitkommen. Du musst das Haus putzen, die Autos. Im Hof sieht es genauso scheiße aus und dann kannst du meine Sachen waschen. Ich will, dass du bis 17 Uhr da bist. Und vergiss nicht, deinen Tribut der letzten Monate mitzubringen. Ich will heute noch Party machen, klar?“

Jawohl Prinzessin Viktoria, ich bin euch zu Dank verpflichtet und fühle mich geehrt ….

Sie wartete den Satz gar nicht ab, sondern ging an mir vorbei und verließ meine Wohnung wieder.

Na toll! Das wars also mit der Erleichterung. Als ob sie sich abgesprochen hätten. Aber offenbar wollten meine zwei Gebieter eben wirklich ihre Ruhe vor mir haben und genossen nun ihren wohlverdienten Urlaub in Saus und Braus. Ich wurde gleich wieder geschröpft und hatte etwa vier Monatstribute bei der kleinen jungen - und nunmehr 19-jährigen - Göre abzuliefern.


Zur verlangten Stunde erschien ich bei Hofe und erblickte in den offenstehenden Garagen nigel nagel neue Luxusfahrzeuge. Einen RS7R in mattschwarz, einen AMG in feuerrot - wohl die Autos meiner Königin, daneben ein mattschwarzer AMG GLE - definitiv der von meinem Gebieter und abschließend ein blauer M7. Dem Kennzeichen nach zu urteilen der von Prinzessin Viktoria.

Innerlich brodelte der Neid. Es kribbelte in mir, denn es zerfraß mich regelrecht. Diese Ungerechtigkeit in meinem Leben wurde schlagartig zurückgeholt und mir hier so bewusst unter die Nase gehalten. Neben der Garage, im Schatten stehend eine weitere Luxuskarosse. Ein RS6R. Er wirkte auf mich bedrohlich. Schwarz, glänzend und getönte Scheiben. Die roten Verzierungen an dem Fahrzeug und an den glänzenden Felgen wirkten auf eine gewisse Art und Weise einschüchternd. Aber diese verwöhnten Kids hatten offenbar ein Platzproblem. Fünf Fahrzeuge sind wohl zu viel und so musste eines draußen stehen bleiben.

Irgendwie musste ich ein wenig schmunzeln und diese Situation mit Humor nehmen, sonst wäre ich noch detoniert.

Ich klingelte an der Tür des bekannten riesigen Luxuspalastes und tatsächlich öffnete mir sogar Prinzessin Viktoria und ich ging umgehend auf die Knie und wartete im Eingangsbereich auf weitere Befehle der kleinen Schönheit. Laute Musik hallte durch die Soundanlage des Hauses aus allen Ecken, aber die kleine zierliche Schönheit verstand es, mich mit Fingerzeichen zu kommandieren.

Sie trug lediglich weiße Söckchen - deren Sohlen bei genauerer Betrachtung nicht mehr ganz weiß waren - einen Stringtanga und einen BH.

Als ich so vor ihr Kniete, bemerkte ich, dass die Sklavin auch zugegen war und damit beschäftigt war - zu meinem Entsetzen in Ketten gelegt und diese so angepasst, dass ihr nur das Kriechen oder stark gebeugte Gehen möglich war - die Böden zu wischen. Auf einem Brett mit Rollen standen Putz und Arbeitsgeräte, welches ebenfalls an einer langen Kette mit ihrem Halsband verbunden war.

Viktoria beugte sich ein wenig zu mir vor, sodass ich sie besser verstehen konnte. „Pass auf Kriecher, ich setze fortan auf extreme Bestrafung. Irgendeinen Blödsinn von dir und du weißt wie du endest, klaro?“ Jawohl Prinzessin Viktoria, rief ich regelrecht zurück. Ich schluckte und beugte mich sofort runter um mein Verständnis, ihres Befehls, zu vermitteln. Sie ließ es sich nicht nehmen und genoss das Küssen ihrer besockten Füße.

Ein angenehmer Duft ihrer zarten Füßchen stieg mir in die Nase und ich war wieder in Ekstase und blendete das Geschehen um mich herum vollkommen aus.

„Putz unsere Autos draußen, von innen und außen, verstanden?“

Jawohl Prinzessin Viktoria. Antwortete ich ihr und küsste dabei wieder artig ihre Füße.

Ich schwand umgehend in die Garage und begann mit meiner Arbeit. Und offenbar waren diese Fahrzeuge zwar alle wirklich brandneu, dafür wiesen sie von innen wie auch von außen deutliche Gebrauchsspuren auf. So hatte ich allerhand zu tun, die Autos zu reinigen, als wären sie fabrikneu, aber es gelangt mir nach einer Weile auch.

Die Zeit verrannte wie im Fluge und fünf Stunden später waren die vier Fahrzeuge in der Garage fertig und glänzten wie neu. Der andere Wagen neben der Garage sah soweit sauber aus und ich fand keinen entsprechenden Schlüssel im Schlüsselkasten, sodass ich mich unverrichteter Dinge und in tiefster Gangart - also kriechend - durch das Haus bis zum Zimmer der Prinzessin bewegte. Die Tür stand ein wenig offen und ich konnte hören, dass im Bad das Wasser der Dusche lief. Das bildhübsche Mädchen flitzte splitterfasernackt durch ihr Zimmer. Natürlich waren Wasserkosten total egal, da kann man ruhig das Wasser laufen lassen. Unverschämt, dachte ich mir.

„Hey na? Fertig mit unseren Autos?“ Jawohl Prinzessin Viktoria. „Gut, dann kannst die Wäsche machen und das Haus mit aufräumen, los zisch ab!“ Jawohl Prinzessin Viktoria.

Ich entfernte mich rückwärtskriechend von ihr und begab mich in den Keller und begann die Waschmaschinen zu bestücken und einzuschalten. Ich begann die Küchenschränke bzw. die Oberflächen zu putzen und war nach einer weiteren Stunde dann im Wohnzimmer.

In diesem Haus wurde wirklich schon sehr lange nichts mehr gemacht und die eigentlichen Besitzer hielten nichts von dieser Form der Arbeit. Wozu auch? Dafür gab es ja schließlich uns!

Die laute Musik im Haus wurde immer leiser und war dann endlich aus.

Zum Glück, ein wenig klingelten mir schon die Ohren. Obwohl ich nur eine kurze Zeit hier drinnen zugebracht hatte, ich denke, dass es der Sklavin wohl schlimmer ergangen ist.

Irritierenderweise vernahm ich von oben Stimmen. Vicky unterhielt sich mit jemanden. Okay, sie hätte auch telefonieren können, aber die andere Stimme die ich vernahm, kam definitiv nicht aus einem Lautsprecher.

Fuck! Da war wohl noch jemand im Haus! Das erklärt auch das andere Auto auf dem Hof!

Die Zwei kamen nach unten und ich wusste nicht was ich machen sollte oder wie mir geschah. Im Grunde war ich ja nur eine normale Person die hier aufräumt und so. Mir blieb jedenfalls in dieser Situation der peinliche Anblick in Form dieser Fesselung erspart, die Sklavin - welche ebenso im Wohnzimmer anwesend war - hatte nicht so viel Glück. Ihr war es anzusehen, dass sie sich in dieser Position unwohl fühlte.

„Was sind denn das für welche?“ Eine verhältnismäßig tiefe Stimme erklang von den obersten Stufen. Der Typ, den Vicky da im Schlepptau hatte, war wohl gleichermaßen überrascht wie wir auch. Ein schätzungsweise Mittzwanziger ging neben ihr her und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Der Typ war vielleicht so groß wie mein Master. Hatte dunkle Augen und dunkle Haare, einen Sidecut und ausrasierte Seiten über den Ohren. Die Haare auf den Kopf stylisch zur Seite gegelt wie es eben in der heutigen Zeit so üblich war. Er sah mehr wie ein Bubi aus, aber offenbar Manns genug um in den Genuss der Gegenwart von Prinzessin Viktoria zu kommen. Er trug weiße Schuhe und eine Tight Fit Jeans. Ich konnte weiße Socken erkennen. Dazu trug er ein weit aufgeknöpftes weißes Shirt. Eine silberne Kette trug er um den Hals und noch eine weiße Uhr zierte sein Handgelenk.

„Ja das sind die zwei Sklaven meiner Schwester bzw. von ihrem Freund.“ Erklärte Vicky - scheinbar ihrem Freund - so im „vorbei gehen“. „Macht hin ihr Freaks, das Haus ist noch lange nicht fertig, vergesst bloß nicht unser Zimmer und Bad zu machen!“ Forderte sie mit einem deutlichen genervten Unterton in ihrer Stimme. Jawohl euer Hoheit. Antworteten wir synchron.

Der Typ, dessen Name uns verborgen blieb, aber offenbar wissen durfte wer und was wir sind, lachte sich schlapp über uns, wurde aber von Vicky recht schnell aus dem Haus geleitet und die Beiden verschwanden.

Ich fürchtete, dieser Typ könnte sehr bald eine wichtige Stellung in unserem Leben einnehmen. Ein wahrhaftiger Bubi, offenbar wohl auch aus feinstem Hause, der die Feinheiten von Leibeigenen kommen wird und im schlimmsten Fall sich ebenso an uns ausleben darf, wie es auch schon unser Master Max getan hat und auch weiter tun wird.

Wir verschwendeten keinen weiteren Gedanken daran, sprachen auch nicht diesbezüglich miteinander, denn diese totale Überwachungsmaschinerie in diesem Haus hätte uns sowieso überführt und die Strafe wäre buchstäblich grausam und unerträglich gewesen.

Als ich begann, die Treppenstufen zum ersten Obergeschoss zu reinigen und die Sklavin sich mühevoll in ihrer Fesselung mitsamt angekettetem Rollbrett für ihre Putzutensilien, den Weg nach oben schleppte, ging die Haustür auf und eine recht erzürnte Prinzessin mit ihrem dämlich grinsenden neuen Freund stand am untersten Treppenabsatz.

„Hast du Kriecher mir nicht gesagt, dass du die Autos geputzt hast?“ Nörgelte sie.

Jawohl königliche Hoheit. Auf meine Antwort folgte nur lautes Lachen von diesem Babyface. „Los komm mal mit.“ Forderte mich die wütende Schönheit auf.

Ich kroch ihr und ihrem Typen hinterher. Sie ging zügigen Schrittes in ihr sehr unordentliches Zimmer. „Michél? Soll ich dir mal was witziges zeigen?“ Provokant und mit einem eher sarkastischen Ton, fragte sie ihren Typen.

Für mich wird das jetzt sehr sehr sehr peinlich und widerlich werden. Da verwette ich meinen Arsch drauf.

„Mach mal. Ich bin gespannt ob es so ist wie du meintest.“ Antwortete er recht ruhig, aber dennoch mit erfreuter Stimme.

Ja, er kann nun zusehen und genießen. Ich konnte nur zwei Paar Füße bzw. Schuhe vor mir sehen, aber das Kondom, welches zu meinem Entsetzen gut gefüllt war, nun vor meinem Gesicht baumelte wurde mit der Aufforderung „schluck es“, zwei Mal gegen mein Gesicht geklatscht. Ich konnte mich nicht wehren, ich traute mich auch nicht. Ich tat wie mir befohlen und schluckte das schleimige, weiße, kalte und sehr salzige Zeug. Das Sperma von einem Typen, den ich nicht kannte und mit Sicherheit war es nicht das letzte Mal, dass ich nun auch seine Sahne zu kosten habe. Mein neuer zweiter Master lachte sich schlapp und krümmte sich vor lauter lachen. Er setze sich aufs Bett und trat ein paar Male gegen meine Schulter und lachte wieder. Nach dem ersten Kondom, folgte das Zweite und dann das Dritte.

„Ist das ein Stück Scheiße. Wie kann man denn so dreckig sein wie du!“ Mal ein paar Sätze zwischen dem Lachen von ihm, der mir meine Schamesröte nur noch weiter ins Gesicht trieb und ich am liebsten im Boden versunken wäre.

„Der lässt sich noch sehr viel mehr gefallen. Weil er es schön findet.“ Höhnte Prinzessin Viktoria.

„Ey stimmt das? Du lässt dir in den Arsch fi**en für Geld und gibst es dann ihr?“ Grölte der Bubi. „Was ein Loser. Loser! Loser! Loser!“ Der Typ hatte seinen größten Spaß an dieser Situation. Ich konnte nicht mal antworten, so peinlich war mir dieser Moment hier.

„Nicht nur der bückt sich gern für Money, die Andere da auch und in Zukunft werden sie es für uns Beide machen. Nicht wahr Sklave? Wird dir das nicht eine Ehre sein, das für uns zu tun?“

Jawohl göttlichste Prinzessin Viktoria. Antwortete ich kleinlaut und schon weinerlich.

„Ey ich will, dass der mich auch so ansprechen muss.“ Verlangte der neue Master lauthals und lachte sich regelrecht einen ab. „Okay Liebling, sollst du bekommen. Ab sofort sprichst du ihn mit denselben Titeln an, wie uns auch, hast du verstanden Sklave?“ Jawohl Prinzessin Viktoria, ich tue alles was ihr wollt, ich bin euer unterwürfigster Sklave.

„Aber dennoch musst du für deine freche Lügerei bestraft werden.“ Maulte sie. Ich versuche mich noch zu erklären, aber das fand kein Gehört bei ihr. Wohl auch, weil der neue Master durch sein Lachen mich deutlich übertönte.

Mir wurden in Windeseile die altbekannten Fesselungen angelegt und zusätzlich wurde auch mir ein Rollbrett an einer zusätzlichen längeren Kette am Halsband befestigt. Schließlich soll ich ja meine Arbeitsmaterialien einfacher transportieren können und sollte unnötige kriechzeiten zum Putzraum verkürzen, wenn ich immer alles bei mir hätte.

Die Bemerkung, so könne man nur schwer die Oberflächen im Haus putzen und auch die Betten gar nicht beziehen, interessierten die Beiden nicht. Es wurde lediglich der Satz hinzugefügt: „Wenn es nicht passt, wirst du einen Monat lang von Philli und seinen Freunden als Objekt der Belustigung vermietet.“ Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hatten wir den Beiden ehrwürdig die Füße zu küssen. Prinz Michél zog sich sogar hastig seine Schuhe aus und gewährte uns die Gnade, ihm sogar die Socken ausziehen zu dürfen.

„Ey das muss jetzt sein, mir wurden noch nie die Füße von zwei Leibeigenen geküsst und ich hoffe sie miefen gut. Ich schwitzte ziemlich stark in den Schuhen, da bringt auch duschen manchmal nicht viel.“ Spottete er.

Der Bubi, der uns nun seine doch recht streng riechenden Füße hinhielt, genoss diese Prozedur nur zu sehr. Er bewegte ein wenig seine Zehen und verlangte mit Nachdruck, dass wir ruhig die Zunge beim Küssen einsetzen dürfen. „Gewöhnt euch dran, das bekommt ihr nun regelmäßig. Stinken gut was?“ Und er lachte wieder.

Seine Füße waren soweit optisch normal. Er hatte etwas kleinere Füße als Master Max, ich denke eine 42 oder so. Gerade Zehen, dafür etwas Dreck unter den Nägeln und auch schon etwas Dreck zwischen den Zehen. Gründlich gewaschen waren die nicht. Sie waren ein wenig behaart an den Zehen und am Fußrücken und ich hasste sie, aber wie mir schon befohlen wurde, an diese Füße musste ich mich scheinbar gewöhnen. Ich hasste ihn, ich hätte ihm in den Fuß beißen können, aber alles wäre mein Untergang gewesen. Ich spitze meine Lippen und drücke sie ihm auf den Spann. Er brummte und genoss es offenbar was wir da taten. Dieser Geruch war die Hölle und ich wollte es mir nicht ausmalen wie sie miefen würden, wenn er sie sich mal nicht gewaschen hat. Panik breitete sich wieder in mir aus. Offensichtlich machte mich es aber dennoch an, denn mein KG zeigte mir wieder seine Grenzen auf.

Auch wenn mich dieser Umstand, einem Kerl oder vielmehr einem Bubi, zu dienen weniger anmachte. „Ja das mögt ihr Zwei ja sehr. Ich verspreche euch, unendlich viele Zuwendungen für meine Stinkemauken. Versprochen!“ Höhnte er wieder.

„So Süßer, du kannst noch so viel und so oft deinen Spaß mit denen haben, ich will nun los.“ Sprach die schöne Göttin etwas genervt.

„Putzt schön weiter, ihr wisst ja was sonst droht. Tschauiiii!“

Und so zog sich der Bengel die Socken und Schuhe an und die Beiden verschwanden. Wortlos blieben wir noch im Zimmer der Beiden zurück und guckten uns panisch in die Augen. Und so begannen wir, in der Bewegungsfreiheit deutlich gehemmt, mit unseren Aufgaben und reinigten das noble Haus aufs Penibelste. Das verbrauchte deutlich mehr Zeit und raubte sehr viel Kraft und Nerven. Wir waren so in unserem Arbeitsrhythmus drin, dass wir nicht bemerkten wie die Zeit verging. Gegen 6 Uhr in der Früh - wir waren gerade mit dem Zimmer und der Dachterrasse von Königin Isabella und ihrem gottgleichen Freund fertig - draußen war es noch dunkel, man konnte aber sehen wie der Horizont begann heller zu werden, hörte man den Motor von diesem Nobelschlitten im Hof und kurze Zeit später die Tür und Stimmen unten. Der neue Master war sichtlich angesoffen, lediglich die schöne Prinzessin war nüchtern, trabten sie Schritt für Schritt in ihr Zimmer.

Wir knieten in der Tür und wurden Zeugen von einem Schauspiel zwischen Prinzessin Viktoria und Prinz Michél. Gierig machte er sich über sie her und riss ihr regelrecht die Klamotten von ihrem Luxusbody. Atemberaubend sah sie aus. Es muss ein Abenteuer sein, diesen Körper zu erforschen, zu berühren und zu küssen. Ein Gedicht diese Frau, durch und durch. Aber er? Normale Statur. Vielleicht ein wenig trainiert, jedenfalls im Vergleich zu mir, gut trainiert. Aber sonst kein Vergleich zum Master Max. Dieses Tier konnte so schnell niemand toppen. Aber Vicky hatte offenbar großen Gefallen an ihm. Er war dafür untenrum recht gut gebaut. Ein halbsteifer verstümmelter Penis hing zwischen seinen Beinen und er rieb ihn sich. Er grinste zu uns rüber und meinte sowas wie: „Na? Neidisch? Ihr könnt gleich wieder Sperma kosten, gebt mir ein paar Minuten ihr Spritzer!“

Und so fi**kte er sie noch im Stehen. Langsam ging er - Vicky fest umklammernd - Schritt für Schritt in unsere Richtung. Am Türrahmen konnte sie sich dann anlehnen und wurde mit deutlichem Schmatzen im Schritt schnell und recht grob gefi**kt. Er stöhnte laut und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. Unmittelbar vor unseren Augen trieben sie es schamlos. Sie kam zwar nicht aber er wurde immer lauter und zog sein Teil schnell aus ihr heraus.

Er brüllte: „Los Fresse auf! Schnell! Ich komme!“ Und unter lautem Stöhnen bespritzte er uns. Warme schleimige Fäden schossen aus einem harten langen Teil in unsere Richtung. Er verfehlte seine Ziele nicht, auch wenn er uns "beim Kommen" nicht anblickte. Schier unaufhaltsam entleerte er sich in unsere Richtung und seine Sahne schmeckte auch warm nicht besser. Es war so entwürdigend, aber unsere Bestimmung.

Als er schließlich fertig war, trug er sein Mädchen zum Bett und leckte sie ausgiebig bis auch sie endlich kam. Auch diesen Vorgang hatten wir mit anzusehen. Er befahl uns zu sich vors Bett. Er drehte sich auf die Seite und hielt mir Zeige- und Mittelfinger hin und forderte mich auf, sie abzulecken. Auch das schmeckte Salzig, aber deutlich besser als seine Sahne. Das Gleiche forderte er auch von der Sklavin, begleitet von der Aussage: „So geil schmeckt die geile heiße Maus. Traumhaft was? Hätte nie gedacht, die endlich mal ballern zu dürfen.“


„Glotzen die immer so dämlich?“ Fragte Michél seine Freundin.

„Naja, ich glaube für den Anfang bist gleich voll rangegangen, außerdem leben die Zwei ja enthaltsam. Das ist mit Sicherheit hart, anderen beim Sex zu zusehen.“ Beantwortete die kleine Maus etwas gelangweilt.

Wir wurden weggeschickt und hatten zu allem Unglück nun auch noch sein Auto zu putzen. Aufgrund der Fesselung wurde uns noch nachdrücklich klar gemacht, dass wenn wir irgendwelche Kratzer an seinem Auto verursachten, wäre uns ein Aufenthalt beim Phillipp sehr sicher.

Der Klassiker also, führen durch Angst, wird durch Viktoria sehr großgeschrieben. Sie war es einfach leid, ständig etwas sagen zu müssen und im Gegensatz zu ihrer Schwester und dessen Freund, war sie weniger ein Fan von direkten körperlichen Bestrafungen die sie hätte selbst ausführen müssen, also wurde gleich das Resultat genannt, welches uns blühte.

Als wir uns die Treppen herunter gequält hatten und uns in Richtung Auto bewegten, wurde mir allmählich klar, dass es aus dieser Situation kein Entrinnen mehr gab. Ich war gefangen, und das auf Lebenszeit. Es wurde immer unwahrscheinlicher, dass diese jungen Leute mich jemals aus ihren Fängen lassen würden, dafür profitierten sie zu sehr von mir bzw. von uns. Wir waren kostengünstige Arbeitskräfte und zu deren weiteren Vorteil, brachten wir auch noch Geld mit. Keiner von denen hätte es zwar je nötig gehabt, aber der Umstand, jemanden vollkommen zu dominieren, auszunehmen und über das Leben zu bestimmen, war lukrativ. Ich persönlich würde ja auch auf solchen Service niemals verzichten wollen.

Vermutlich trieben es die zwei Glücklichen da oben noch ein paar Male bevor sie entspannt einschliefen und sich keine Gedanken machen mussten.

Jedoch wurde mir ein weiteres Problem bewusst, ich hatte noch weitere Nebenjobs und da musste ich eigentlich hin. Aber so? In Ketten? Ausgeschlossen! Was sollte ich nun machen? Geschlafen habe ich auch nicht, im Gegenteil. Die Beiden da oben sorgten ja dafür, dass wir die Nacht durchmachen mussten und die Erschöpfung steckte mir deutlich in den Knochen. Aber der Nebenjob wartet.

Es war etwa kurz nach halb acht. Da waren wir schließlich mit dieser Protzkarre des Typen fertig, da öffnete sich die Tür von dem großen Haus und die schöne Viktoria stand in der Tür.

Mal ehrlich, also von schlafen hielt sie offenbar nicht viel. Sie hatte Sportklamotten an und wollte sich gerade auf den Weg machen, um ihre morgendliche Runde zu drehen.

„Na ihr Putzteufelchen? Seid ihr fertig? Habt ihr fein gemacht.“ Wurden wir von ihr spöttisch gelobt.

Sie sah aus wie aus dem Ei gepellt. Irre, ganz ehrlich. So etwas bewunderte ich ja. Nach einer durchzechten Nacht, mit gerademal einer oder zwei Stunden Schlaf - wenn überhaupt, in dem Alter kann man sich ja denken, was die im Bett machen - und dann wieder top fit dar zu stehen.

„Ich glaube, ihr habt ja noch ein wenig zu arbeiten, oder?“ Jawohl königliche Hoheit, antworteten wir gleichzeitig.

„Na dann will ich euch mal nicht aufhalten. Viel Spaß bis später. Byeee.“ Sie warf uns die Schlüssel für unsere Ketten hin und verschwand zügigen Laufschrittes.

Ebenso eilig befreiten wir uns von unseren Fesselungen, verstauten diese ordentlich im Haus, einschließlich der Putzlappen und Eimer usw. Und schon war ich auf dem Fahrrad in Richtung Arbeit unterwegs.

Der Tag verging leider viel zu schnell und so hatte ich mich am späten Nachmittag wieder bei Viktoria und meinem neuen Master vorstellig zu machen. Ich wurde auch schon erwartet. Prinzessin und ihr Prinz waren dabei ein paar Koffer vor die Tür zu stellen. „Hier mach dich gleich nützlich, das muss in sein Auto.“ Jawohl Prinzessin … ich wurde unterbrochen. „Quatsch dir kein Zahn locker, mach hin, wir haben keine Zeit!“

Offenbar war der Aufenthalt zu Hause wohl schon viel zu lang, denn das junge Mädchen trieb es wohl wieder fort. Gut knapp sieben Koffer und drei Rucksäcke verstaute ich in der Protzkarre von Bubi und wurde tatenkräftig von der Sklavin unterstützt - welche ca. zehn Minuten nach mir eintraf. Als wir schließlich fertig waren, wurde die Tür verschlossen und auch die Garagen verschlossen sich automatisch.

„So passt auf. Mich langweilt das hier alles. Wir verreisen wieder. Heißt für euch, brav ackern für uns und dann bekommt ihr auch keine Schwierigkeiten. Das Geld holen wir uns schon irgendwie bzw. irgendwann. Spart mal fleißig. Ab sofort sind ja vier Mäuler zu stopfen.“ Sie grinste und zwinkerte ihrem Schatzi zu.

Während sie sprach, fuhr ein großer Pickup auf den Hof.

„Ach ja, das hatte ich ja ganz vergessen. Spitzt die Ohren! Da sind noch ein paar Sonderleistungen fällig. Und Michél will sich auch mal was gönnen.“ Sie unterbrach ihre Ansprache, bei der es mir eiskalt den Rücken hinunterlief.

Ich kannte das Fahrzeug, es war der Wagen von Phillipp. Offenbar hatte das kleine Miststück uns wieder vermietet.

„Hey Philli, da bist du ja. Keine Sekunde zu spät. Danke das du die Zwei beschäftigst. Ich habe von Argentinien aus keinen Bock mich um solch Blödsinn kümmern zu müssen.“

„Kein Thema Süße. Für dich mache ich das doch gern.“ Sprach Phillipp mit kräftiger Stimme.

Die jungen Leute unterhielten sich miteinander, da konnte ich nicht weiter zuhören. Ich war mehr mit mir und meinen Gedanken beschäftigt. Ich zitterte und Schweiß stand mir auf der Stirn. Ich spürte, wie sich meine Augen mit Tränen füllten.

Ich vermutete, dass gleich schon die ersten Scheine den Besitzer wechselten, denn schon wurden wir "übergeben" und hatten Phillipp zu folgen.

Wir saßen auf dem Rücksitz und beim Anfahren, sah ich noch lange Viktoria und Michél an. Beide küssten sich vor seinem Auto. In ihrer Hand hielt sie einen Umschlag. Mit Sicherheit war dort schon ein Teil der Kohle drin, welche sie mit uns verdiente. Sie sahen sehr glücklich aus und durften sich auf einen weiteren entspannenden Urlaub in weiter Ferne freuen. Voller Spaß und Unterhaltung. Ich denke, dass sie sich jeglichen Luxus wieder für sich und auch ihn gönnen wird und keinen Gedanken an uns verschwenden wird.

„So ihr Zwei, ihr seid für mindestens einen Monat verkauft worden. Ich habe großes mit euch vor. Damit ich die Anzahlung für euch wieder reinbekomme, müsst ihr zwangsläufig in meinem "Fünfundzwanzigerclub" mit. Das geht einfach nicht anders. Ihr seid soweit in Ordnung. Aber dafür muss eben Leistung her. Isa und Vicky verlangen schon sauviel für euch. Aber keine Sorge, ihr müsst euch nicht nur für uns bücken, es gibt auch Tage, an denen ihr eure Qualitäten im Putzen beweisen könnt. Macht mal die Kiste da neben euch auf. Da sind Klamotten drin, die habt ihr zukünftig zu tragen.“

Stumm und reaktionslos nahmen wir die Ansprache von Phillipp hin und taten wie er anwies. Die Sklavin war der Kiste auf dem Sitz am Nächsten und öffnete diese. Sie zog die Kleidungsstücke heraus, die sich optisch nicht voneinander unterschieden. Zu meinem Leidwesen waren es Frauenklamotten.

„Ja Kleiner, da gewöhnst du dich auch noch dran, aber als Zofen seht ihr mit Sicherheit noch besser aus und das kommt in meinem Club deutlich besser an.“

Mir stand der Mund offen und auch die Sklavin war starr vor Schreck. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie sie sich die Tränen abwischte.

So fuhren wir die endlos lange Strecke zu Phillipp’s Waldhaus, an dem er uns einquartierte und es sich nicht nehmen ließ, gleich die ersten Runden an uns auszutoben.




… Fortsetzung folgt …
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Boy787878
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  RE: Master und Princess Datum:05.07.23 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


- Teil 17 -


Im Grunde wurden wir Beide rumgereicht wie ein Stück Ware, die nur den Nutzen der Belustigung und sexuellen Befriedigung erfüllen sollte. Da wir ja nach wie vor unseren Verpflichtungen der Arbeit nachzukommen hatten, traf Phillipp den Entschluss, dass wir in der Stadt in seiner Wohnung uns zur Verfügung zu stellen hatten. Das bedeutet, wir verbrachten die Nächte bei ihm oder bei seinen Kumpels, wurden da in jeglicher Form der Perversion "rangenommen" und Tags über waren wir bei unseren Berufen und Nebenjobs.

So vergingen weitere Wochen bzw. drei volle Monate in denen wir zur uneingeschränkten Dienstleistung zur Verfügung standen.

„Die kennen echt keine Grenzen, manchmal komme ich mit den Überweisungen kaum nach.“ Beschwerte sich Phillipp mal in einer "Pause" bei uns.

Ja. Die Geldforderungen stiegen ins Unermessliche und es wurde fröhlich weiter verlangt was das Zeug hielt.

Eines Tages - um genau zu sein - nach einem viertel Jahr war dann diese Form der Erniedrigung endlich vorbei und wir wurden von Phillipp mit den Worten: „Auf bald, war echt eine geile Zeit. Das wiederholen wir definitiv wieder.“ verabschiedet.

Eine weitere Woche verging und mein Handy zeigte mir die Nachricht von meinem gebieterischen Master Max, mit dem Befehl, am Freitag bis 18 Uhr wieder vorstellig zu werden.

Innerlich kochte ich zwar, aber irgendwo war es eine Freude ihn endlich wieder zu sehen. Auch wenn ich zweifelsfrei nicht auf Männer stand und auch dieses Amüsement der vergangenen Monaten gar keine Freude und Spaß bereitete, diesem Mann war ich verfallen. Zweifelsohne zog er mich in seinen Bann. Er hatte das gewisse Etwas. Vielleicht war es der Neid, sein verdammt gutes Aussehen, sein Reichtum, seine selbstsichere Art und Weise. Wie er sich eben gab. Ich wollte im innersten so sein wie er.

So verging die Zeit und um kurz vor 18 Uhr radelte ich auf den Hof des Palastes meiner Majestäten und stellte mein Fahrrad an der Stirnseite der Garage ab. Glücklicherweise standen nur drei der vier bekannten Fahrzeuge in der Garage und dieser schwarze Rennwagen von diesem Babyface war nicht in Sichtweite. Was nicht zwangsläufig bedeuten würde, dass dieser Typ nicht auch früher oder später hier erscheinen würde.

Nervös klingelte ich an der Tür und diese öffnete sich vollautomatisch - durch die Gegensprechanlage wurde mir von meiner Königin befohlen, dass ich mich zum Fitnessraum zu begeben habe - und ich betrat mit zittrigen Knien den Eingangsbereich.

Ich zog meine Schuhe aus, nahm aus einem Rucksack den Umschlag mit der Tributzahlung und begab mich auf Knien durch das Haus in Richtung erstes Obergeschoss in welchem u. a. die Muckiebude eingerichtet war.

Ich kroch durch die Tür hinein und wurde erst einmal gekonnt wegignoriert. Ich nahm im Raum eine Position ein, sodass ich kniend die Beiden sehen konnte, denn es war mir ja strengstens verboten, denen den Rücken zu zuwenden.

Nach einer Weile ging die verschwitzte Isabella auf mich zu und ich fiel sofort auf alle vier um sie standesgemäß zu begrüßen. „Geld!“ War ihr kurzer Befehl und ich reichte ihr den Umschlag. Der Kuss für ihre Füße blieb mir leider verwehrt.

„Baby? Ich geh baden und mach mich dann fertig, ja? Beeil dich bitte, wir müssen dann los.“ Rief sie ihm beim Hinausgehen noch zu. Das eher ruhige und etwas angestrengte „ja, klar“ kam wohl eher nicht bei ihr an, auch wenn sie mit ihrer Aufforderung genau wusste, dass er dieser Folge leisten würde.

Mein Gebieter trainierte noch eine Weile und beachtete mich nicht weiter.

Nach einer Zeit war auch er fertig und atmete schwer und ging an mir vorbei und befahl mir schroff: „Los komm mit.“

Jawohl Master Max, antwortete ich unterwürfig und kroch ihm hinterher. Oben im großen Schlafzimmer der Beiden angekommen, warf er sich auf den Stuhl an der Treppenkante in der Mitte des Raumes und streckte seine Füße weit von sich. „Los komm her, kümmere dich mal um meine Feets. Hast es doch mit Sicherheit vermisst, wa?“

Jawohl Master Max, es war eine quälend lange Zeit ohne eure gottgleichen Füße....

„Ja ja, mach hin. Zeitdruck, verstehst?“

Jawohl Master Max.

So kroch ich zu ihm, legte ihm noch ein Kissen unter seine Füße, damit diese schön weich gebettet waren und zog ihm vorsichtig die verschwitzten Socken von seinen extrem miefenden Füßen. Als ich diese zur Seite legte, forderte er in einem gereizten Ton, dass ich nicht so undankbar sein soll und seine Socken jeweils auf meine linke und rechte Schulter zu legen hätte. Ich kam seinem Befehl sofort nach und begann mit meiner Aufgabe.

Ich war sehr gründlich und vorsichtig bei meiner Aufgabe. Sanft saugte ich an seinen miefenden und verschwitzten Zehen. Seine Nägel waren recht lang und es war reichlich Schmutz unter ihnen, aber es störte mich nicht weiter. Dieser 26-jährige sollte es genießen dürfen. Vollumfänglich und alles was mein Sklavenmaul nur bot, verwöhnte ich seine schönen Füße. Auch wenn durch den starken salzigen Geschmack mein Mund immer trockener wurde, ließ ich in meiner Qualität des Fußdienstes kein Stück nach.

Er genoss es selbstverständlich und brummte leise vor sich hin, als ich begann ihm die Sohlen und Zehen zu massieren. Mir schmerzten zwar die Daumen stark, denn er verlangte, dass ich schön kräftig aufdrücken sollte und so kam ich seiner unmissverständlichen Forderung nach. Durch das regelmäßige Einspeicheln seiner Füße glitten meine Daumen und Finger sauber über seine anbetungswürdigen Füße. Der Geruch nahm zwar nicht ab, aber unter pochendem Scherz in meinem Schritt gewöhnte ich mich ein wenig daran.

Er setze dem Vorgang aber noch die Krone auf, schließlich wäre Max ja nicht mein Master, wenn er nicht noch etwas im Petto gehabt hätte.

„Hol mal das Nagelpflegeset aus dem Badschrank unter dem Waschbecken.“ Jawohl mein großer Master. Ich küsste ihm ergeben die Füße und kroch langsam rückwärts von ihm weg. Er "beschleunigte" mich noch, in dem er nach mir trat und fügte die Worte hinzu: „Quatsch nicht so viel, und beweg dich einfach.“

Keine 30 Sekunden später kniete ich mit dem Set vor ihm und wusste was folgte. Nagelpflege für den Gebieter. Auch wenn sein weiterer Befehl mich nicht hätte wundern sollen, würgte es mich deutlich.

„Los friss den Dreck unter meinen Nägeln, dann schneidest du sie und frisst auch meine Nägel du Niete!“

Ja ja jawohl Master Max, stotterte ich kleinlaut und küsste ihm widerwillig beide Füße.

Ich begann bei seinem linken Fuß und war sehr vorsichtig. Das schwarze Zeug unter seinen Nägeln roch noch strenger als seine Füße selbst und schmeckte deutlich salziger. Er lachte kurz auf und höhnte: „Na? Lecker? Das war mühevolle Arbeit.“

Jawohl Master Max, danke dafür ihr seid der Beste Master der ganzen Welt und ich bin euch unendlich dankbar dafür.

Er lachte wieder kurz auf, sagte aber nichts weiter.

So reinigte ich vorsichtig jeden seiner zehn Zehen. Ich war sehr behutsam, nicht auszudenken, was er mit mir anstellen würde, wenn ich ihm Schmerzen zugefügt hätte. Abschließend schnitt ich ihm die Nägel und kaute auf diesen harten Dingen herum. Sie waren soweit geschmacklos, dennoch ekelhaft. Die Nägel seiner großen Zehen waren sehr groß und kosteten mich deutlich Mühe sie zwischen meinen Zähnen zu zerkleinern. Die anderen Zehen waren einfacher, auch wenn diese Nägel recht lang waren.

Als ich meine Arbeit beendet hatte, musste ich ihm noch die Nägel pfeilen, damit sie eine perfekte Form hatten.

„So das reicht! Ich geh duschen.“ Ich küsste ihm noch ein weiteres Mal beide Füße und legte mich artig vor ihm hin, sodass er - zwar unsinnigerweise - die Stufen hinabstieg, auf mich trat, nur um dann die zwei Stufen hinter mir wieder hinauf zu steigen um im Bad zu verschwinden.

Ich räumte die Klamotten auf, die er beim Gang ins Badezimmer von sich warf und wollte gerade in den Keller gehen um weitere Wäsche zu waschen, da stand auch schon die schöne Göttin einer bildhübschen Schönheit - lediglich mit einem Handtuch bekleidet - vor mir. Ihre leuchtenden blauen Augen musterten mich eher abwertend und als sie fast unmittelbar vor mir Stand, ging ich wieder auf alle 4 herunter um meiner gewohnten Tätigkeit nachkommen zu dürfen. Aber leider verwehrte sie mir diese Aufmerksamkeit und ich sah die zarten Füßchen an mir vorbei huschen. Aus dem Bad vernahm ich das gewohnte Gekicher gefolgt von Gestöhne. Offenbar wurde wieder verdienter Sex zelebriert und ausgekostet, so gut es nur ging.

Diese Maschine von einem Mann, bot der kleinen Maus alles was ihr Herz nur begehrte und sie konnte getrost sicher sein, ihre Höhepunkte durch ihn genießen zu dürfen. Aber auch ihm musste ich es neidisch zugestehen, diese Schönheit heizte ihn so krass an, dass auch er zu seinen regelmäßigen Höhepunkten kam. Ein offenbar perfektes Leben hatten die Beiden. Hin und wieder wohl auch mal Streit, aber nichts weiter was auffällig erschien. Sie standen voll im Leben. Waren beruflich gut eingebunden sowie sehr erfolgreich und konnten eben Dank des Wohlstandes eben gelassener an ihre Tage gehen, ohne sich unnötigen Stress machen zu müssen.

Im Grunde hätte es mich nicht wirklich weiter kratzen sollen, denn so wie den Beiden, erging es vielen Menschen, die das Privileg hatten, in eben "besseren" Gesellschaftsschichten leben zu dürfen.

Trotzdem war ich neidisch, denn hier wurde es mir äußerst provokant unter die Nase gerieben.


So schwelgte ich weiter in Gedanken, hin und hergerissen. Die Beiden kamen aus dem Bad, eng umschlungen und küssten sich. „Los mach sauber!“ War der kurze Befehl von meiner Königin. Ohne dass ich meine Unterwerfungsgeste "übermitteln" konnte, verschwanden die Beiden in ihren Ankleidezimmern eine Etage weiter unten und ich war mit der Reinigung des großen Badezimmers beschäftigt. Alles hatte penibel sauber zu sein. Keine Wasserflecken an den Wänden und die Badezimmerarmaturen hatten zu glänzen. Die Toilette hatte ebenso blitzeblank zu sein und selbst die Klobürste musste aussehen als wäre sie brandneu. Waschbecken-, Wannen-, Whirlpool sowie Duschausguss mussten von den langen blonden Haaren meiner Göttin gereinigt werden und so war ich nach etwa einer Dreiviertelstunde fertig mit dem Raum.

Ich kroch wieder nach unten und erwartete weitere Befehle. Im Ankleidezimmer von Isabella wurde ich aufgefordert, unter ihrem Schminktisch meinen Platz einzunehmen. Sie pinselte sich das Gesicht und ich hatte ihr die Füße einzucremen und zu massieren. Sie war in einem dunkelblauen und etwa knöchellangen Kleid mit Seitenausschnitt bekleidet. Der Moment hielt leider nicht lange an, okay man muss fairerweise eingestehen, diese Naturschönheit brauchte nicht viel Schminke um sich noch schöner zu machen. Dafür durfte ich ihr ergeben die eingecremten Füßchen küssen. Wenn auch nur schnell und kurz. Sie nahm auf einem Podest neben dem Schminktisch platz und befahl mir ihre Schuhe zu bringen.

Hastig kam ich der Aufforderung nach und holte ihr ein teures Prada Schuhpaar aus ihrem riesigen Schuhschrank. Geradezu graziös streckte sie mir ihren linken Fuß vorsichtig entgegen und ich half ihr beim Anziehen ihrer zehenfreier Schuhe. Die gleiche Prozedur wiederholte ich bei ihrem rechten Fuß.

Auf diese Art und Weise, war es mir auch möglich, ihr den Zehenring an ihrem rechten Zeh vorsichtig "zu befestigen". Es folgten noch das Fußkettchen und für das Handgelenk auch noch eines und um es abzurunden noch was Edles für ihren Hals. Dieses durfte ich jedoch nicht anlegen, denn diese Aufgabe übernahm Master Max, der etwas ungeduldig neben ihr stand und den ganzen Vorgang beobachtete.

Soweit so gut! Es folgten Anweisungen von meiner Gebieterin, welche mich dezent überraschten und mit denen ich nie im Leben gerechnet hätte.

„Wir fahren nun zum Yachtclub. Sommerfest, weißt du? Keine Ahnung wie lange es dauern wird, aber wir wollen was trinken und da ich kein Bock auf ein Taxi habe, wirst du uns abholen. Wir rufen an, wenn du uns holen sollst. Zieh dir was einigermaßen nicht Nerdhaftes an, ich will mich nicht für dich schämen müssen. Verstanden?“

Jawohl Königin Isabella. Ich beugte mich vor und küsste die Zehen ihres rechten Fußes, welcher leicht vorgestreckt wurde. „Okay, dann passt das ja. In der Zwischenzeit ist das Haus fällig. Außerdem müsste der Pool gereinigt werden. Du kannst auch mal in der Küche alle Schränke auswischen und die Gartenmöbel sehen scheiße aus, ändere das!“ Jawohl euer Majestät, antwortete ich artig und küsste wieder ihre Zehen.

Mein Master stieß mich äußerst unsanft zu Boden, vor sein Mädchen begleitet von den Worten: „Los, Sklavenposition!“

Die Schönheit stieg mir auf den Rücken, ihre Absätze bohrten sich in mein Fleisch und ich musste etwas stöhnen. Verärgert trat mir mein Master in die Seite, gefolgt von den Worten: „Soll dir Philli mal einen Tunnel in den Arsch fi**en, oder hast du noch nicht genug? Was stöhnst du so rum? Willst du damit sagen, dass meine Freundin fett ist oder was?“

Nein Master, wirklich nicht, die Absätze haben nur ein wenig geschmerzt. Ich schwöre es euch - mein Ton wurde immer weinerlicher und ich kroch zu seinen Füßen - bitte, ich flehe euch um Gnade an, es war so definitiv nicht gemeint.

„Dreckiger Volltrottel!“ Bellte er, gefolgt von einem weiteren Tritt von ihm.

Die Zwei verschwanden und ich kroch so schnell ich konnte den Beiden hinterher. In der Garage legte ich mich vor die Beifahrertür seines AMG GLE, damit meine Herrin bequemer einsteigen konnte. Auch diesmal bohrten sich ihre Absätze in meinen Rücken, aber ich unterdrückte meinen Schmerzensstöhner. Ebenso tat ich dies auf der Fahrerseite und mein Master trat mit absichtlich und sehr hart auf den Rücken und rotzte mir noch auf den Hinterkopf. Der kernige Motor brüllte auf. Der Auspuff blubberte und der Wagen rollte langsam los. Ich nahm meine kniende Position ein und wartete, bis der Wagen das Grundstück verlassen hatte. Sogleich schloss sich das Garagentor und ich war allein.

Ich zögerte keinen Moment und begann sofort mit meinen Aufträgen. Von oben nach unten arbeitete ich mich vor und stellte etwas verdutzt fest, dass im Zimmer der kleinen Prinzessin Viktoria nur ein Teil des Bettes durchwühlt war und fand auch sonst keine Anzeichen, das hier ein anderer Kerl zugegen gewesen wäre. Vielleicht war dieser arrogante Bubi ja wieder Geschichte? Hoffentlich!

Mit den unzähligen Arbeitsaufträgen verging auch die Zeit wie im Fluge, aber das Telefon blieb stumm.

Die Uhr zeigte schon 7 Uhr und die Sonne ging auf. Alles was recht ist, sie verstanden es zu feiern, aber dennoch ärgerte es mich, denn mein Nebenjob begann bald und ich geriet in Zugzwang. Und selbstverständlich war ich wieder ohne Schlaf.

Als es endlich klingelte, setze ich mich sehr eilig und etwas normaler gekleidet in Jeans und Hemd in Bewegung. Zum Gluck fuhren regelmäßig Busse und Bahnen und nach etwa einer Dreiviertelstunde hielt der Bus in der Nähe des Yachtclubs. Als ich das Grundstück dieses Nobelclubs betreten wollte, wurde ich vom Wachdienst am Zutritt gehindert, denn ich gehörte definitiv nicht zu der erlesenen Auswahl an Personen, die sich hier aufhalten durften. Ich wies darauf hin, dass ich hier "zwei Freunde" abzuholen hatte und nannte die Namen meiner Hoheiten. Daraufhin wurde ich überfreundlich und mit mehrfachen Entschuldigungen auf das Grundstück gebeten. Mir wurde sogar ein Shuttleservice angeboten, den ich gern in Anspruch nahm.

Offenbar waren die Namen meiner Besitzer ein Türöffner. Denn als wir am Parkplatz ankamen, entschuldigte man sich noch einmal bei mir und wünschte mir einen angenehmen Tag.

So verschwand der Wagen, der mich hier her kutschierte und ich brauchte eine Weile, zwischen den Luxuskarossen den Nobelschlitten meines Masters zu finden und wartete schließlich neben diesem.

Ich konnte es schon von weitem hören: „Ah unser Abholdienst ist da. Saubere Sache mein Lieber.“ Sichtlich angeheitert stapften mein Master und meine Göttin auf mich zu. „Na du? Alles fit bei dir?“ Gefolgt von einem kräftigen "Tätscheln" auf meine Schulter, begrüßte mich mein Master. Ich war ein wenig irritiert, da ich aber nichts Peinliches machen sollte begrüßte ich die Beiden ebenfalls recht freundschaftlich und öffnete erst die Tür von der Beifahrerseite, bis mein Master mir verdeutlichte, dass sie hinten sitzen wollen.

„Hier der Schlüssel. Feel free.“ Begleitet von einem Zwinkern von ihm, hieß das wohl, dass ich dieses geile Auto fahren durfte. Ich glaube mein Grinsen hätte kaum breiter ausfallen können und so nahm ich auf dem Ledersitz auf der Fahrerseite platz und startete den Motor.

„Also das letzte Mal, als ich dich so hab grinsen sehen, da hast meiner Maus den Arsch geschnüffelt, Kriecher.“ Okay, er musste mich daran erinnern, aber in dieser Situation fühlte ich mich wie ein King. Man war das geil! Und so setzten wir uns in Bewegung und ich chauffierte meine Herrschaften nach Hause.

„Ey Spritzer, oder soll ich eher sagen Nie-wieder-Spritzer? Soll ich dir mal was verraten? Ich bekomme dann später noch richtig geilen Sex von dieser geilen fi**kmaus hier. Und du darfst dann schön für uns schuften, so kommen wir alle auf unsere Kosten.“

Dreckiger Penner! Halte es mir nur vor. Zerstöre diesen Moment nur.


Jawohl Master Max, ich gönne es euch Beiden und hoffe, dass es für euch unvergesslich sein wird.

„Wieso auf später warten Baby?“ Kam etwas lallend von meiner Göttin. Gleichermaßen verzückt guckte er sie an, ich konnte es genau im Innenspiegel beobachten. So schnell wie der Satz von ihr ausgesprochen wurde, saß sie auch schon auf seinem Schoß und sie küssten sich innig. Sie fiel regelrecht über ihn her und er konnte nur sich schwer von ihr lösen um mir noch die Anweisung zu geben, dass ich Umwege zu fahren hätte, er wolle seinen neuen Wagen richtig einvögeln.

Gesagt, getan. Und so fuhr ich ziellos in der Gegend umher, vorzugsweise auf der Autobahn. Zwar waren die Scheiben getönt, aber ich wollte es nicht riskieren, dass die Zwei gestört werden und auf der Autobahn konnte ich konstant fahren und die Beiden auch durch starke Kurven nicht belästigen.

Natürlich kam meine Königin stolze zwei Mal, bevor auch er sich lauthals stöhnend in ihr ergoss. Die Scheiben beschlugen und ich schaltete die Klimaanlage ein, denn das Pärchen atmete schwer und schwitzte stark. Im Handschuhfach waren zwei Flaschen Wasser die ich nach hinten zu reichen hatte.

„Sorry wenn ich dir die Sitze eingesaut habe, Süßer.“ Entschuldigte sich die Schönheit bei ihrem Freund. „Ach alles halb so wild, der Loser leckt das alles schon sauber.“ Konterte er.

Wahrhaftig, auch so beiläufig war ich Gegenstand des selbstverständlichen Services, der hemmungslos in Anspruch genommen wurde.

Wir kamen schließlich an, ich parkte in der Garage und die heiße Maus gab ihrem Freund noch einen Handjob. „Los umdrehen und Mund aufmachen. Komm schön dicht heran.“ Verlangte meine Göttin von mir.

Ich tat wie mir befohlen und nach einer gefühlten Ewigkeit spritzte mein Master ab. Als wäre es ein eingeübtes Theaterstück, landete ausnahmslos jeder Spermafaden in meinem Mund. Heiß, sehr heiß verteilte sich seine Sahne auf meiner Zunge und als Isabella die letzten Reste von seiner Lanze abwischte und mir auch um meinen Mund herum verwischte, hatte ich es nicht sofort zu schlucken, sondern sollte es im Mund behalten und meine Sklavenposition vor dem Wagen einnehmen. So lag ich dort am Boden, seinen Glibber im Mund, der eine Mischung aus Süß und Salzig war und wartete.

Nichts geschah. Offenbar wurde im Wagen die nächste Runde vollzogen, denn der Wagen wippte ein wenig und ich konnte deutliches Gestöhne von dort drinnen vernehmen. Als sie endlich fertig waren, sprang die Tür auf und ich wurde als Fußabtreter benutzt und hier zurückgelassen.

Ich kroch zügig den Beiden hinterher, die es nicht einmal bis nach oben schafften, sondern im Wohnzimmer auf der Couch gleich weiter übereinander herfielen, als seien sie von der Hornisse gestochen worden.

Hastig rissen sie sich die Klamotten von ihren Traumkörpern und vögelten noch eine weitere Runde. Zwar kniete ich artig vor der Couch und schaute brav zu, dennoch konnte ich weniger Geilheit verspüren, sondern mehr Ärger über das was sie taten. Ich war deutlich zu spät und atmete etwas genervt, was meiner Königin nicht verwehrt blieb.

„Was los?“ Stöhnte sie angestrengt. „Hast du etwa noch Termine?“ Ungestört ritt sie ihren Hengst lustvoll weiter und krallte sich in seine muskulöse Brust.

„Ach so ja, schluck mal runter und fasse dich kurz.“

Ich würgte seinen Erguss herunter. Ja euer Majestät, mein Nebenjob, ich komme deutlich zu spät.

Genervt fauchte mein Master ein kurzes: „Boa Fresse!“

„Ach ja, die Sklavin vertritt dich da, du hast heute frei. Sei still“.


Sie brüllte den Namen ihres Freundes, verlangte, dass er sie härter zu reiten habe. Er bemühte sich, ein paar Stellungen einzunehmen, in dem es ihm möglich war, ihrer Forderung besser nachzukommen.

Schließlich war es soweit, meine Herrin schrie ihren Orgasmus ohrenbetäubend heraus und zitterte am ganzen Körper. Sie wollte eigentlich so etwas wie eine kurze Pause verlangen, aber Maximilian wollte nicht, er wollte auch noch seinen Höhepunkt auskosten und machte unbeirrt weiter. Recht grob griff er ihre Schultern, auch ihre Haare blieben seinem festen Griff nicht verschont. Sie jaulte es regelrecht, schon fast ein Ruf der Gnade kam ihr über die Lippen, aber er stieß unbeirrt und hemmungslos weiter. Der schönste Moment war es wohl, als dann Beide gleichzeitig kamen und schwer atmend ineinander verflochten zusammensackten. Sichtlich erschöpft und vielleicht etwas eingeengt unter dem Gewicht ihres Freundes befahl sie mir, das Auto zu putzen und dann hatte ich mich wieder bei denen zu melden.

Ergeben küsste ich ihnen die nackten Fußsohlen und kroch rückwärts aus dem Wohnzimmer und erst im langen Gang der zu der Garage führte drehte ich mich um und eilte zum Fahrzeug dieses anbetungswürdigen Stechers. Ich leckte die Sitze genau an den Stellen ab, an denen offenbar von Beiden die Körperflüssigkeiten des Liebesaktes klebten. Im Anschluss machte ich mich daran, das Fahrzeug von innen wie auch von außen zu reinigen, sodass der Luxusschlitten wieder glänzte und wie neu aussah.

Etwa 1 ½ Stunden später war ich dann fertig und begab mich wieder in den edlen Palast um mich befehlsgemäß bei den Herrschaften zu melden. Im Wohnzimmer waren sie nicht, also vermutete ich, dass sie in ihrem Schlafzimmer waren. Zügigen Schrittes begab ich mich in das zweite Obergeschoss und ging vor der halboffenen Tür zum Schlafzimmer auf die Knie und kroch herein.

Sie lagen in ihrem riesigen Himmelbett und atmeten ruhig und gleichmäßig. Mein Master schnarchte ein wenig, aber so war es mir nicht möglich weitere Befehle entgegen zu nehmen und die Zwei zu wecken kam mir nicht in den Sinn, das wäre einem Todesurteil gleichgekommen. So ergriff ich die Initiative und begann um das Bett herum vorsichtig aufzuräumen, das Bad auf Benutzung zu überprüfen und auch hier noch einmal nachzupolieren. Gleiches tat ich auch im Wohnzimmer, es sollte wieder aufgeräumt sein.

Es könnte dauern, bis man mich verlangen würde. So konnte ich, todmüde, das Haus weiter auf Vordermann bringen und auch noch die Wäsche abarbeiten. Im Keller angekommen sausten plötzlich ein paar Klamotten den Wäscheschacht hinunter und ich wusste, es war jemand im Haus wach, jedoch stellte ich verwundert fest, dass das die Klamotten von der jungen Prinzessin waren. Also eilte ich vom Keller bis in die erste Etage und fand die jüngere Schönheit des Hauses vor, zum Glück allein und nicht in Gesellschaft.

Ich begrüßte meine Prinzessin und nahm unterwürfig vor ihrem Schreibtisch, an dem sie saß, meinen Platz ein.

„Hey Kleiner. Wie geht es dir. Hast du die letzten Wochen genossen, so wie ich?“ Fragte sie mich sarkastisch.

Jawohl Prinzessin Viktoria, das habe ich und ich bin euch dankbar, dass ich euch treue Dienste leisten durfte.

„Ja und das wirst du auch weiterhin, aber das mit Michél ist passé, heißt aber nicht, dass dein Arbeitsaufwand für mich damit geringer wird, offenbar ist da ja noch mehr Leistung drin.“ Jawohl euer Hoheit, es tut mir leid, dass ihr wieder solo seid - antwortete ich fast schon erleichtert - auch wenn sie mich in gleichem Ausmaß weiter ausnutzen wird.

„Ach alles gut. Es sollte eben nicht sein. Er war zwar im Bett ganz okay, aber eben nicht so das Wahre. Mal sehen wer noch so kommt.“ Sie lachte ein wenig dabei. „Ach da auf dem Nachttisch ist noch was für dich, wir wollen ja keine alten Gewohnheiten einreißen lassen.“

Entsetzt stellte ich bei einem flüchtigen Blick in die Richtung des Nachtischchen fest, dass dort oben auf und am Boden vier Kondome lagen. Ich holte mir die gebrauchten Dinger und kroch wieder vor zu meiner Prinzessin um ihr zu zeigen, dass ich den Saft ihres Liebhabers bereit war zu schlucken.

Sie tippte auf ihrem Handy umher und zeigte mir dann ein Bild von einem jungen blonden Typen. Sympathisch sah er aus. Blaue Augen. Sein freier Oberkörper war stark muskulös und verziert von Tätowierungen. „Das ist Lucas. Und falls du dich fragst, von wem die Kondome sind. Naja, kannst es dir ja denken. Und nun? Runter damit.“

Provokant sah sie mir in die Augen und ein verschmitztes Lächeln zierte ihr schönes Gesicht. Jawohl euer Hoheit. So setzte ich an und leerte eins nach dem anderen. Etwas würgen musste ich, aber eine Backpfeife von Vicky erinnerte mich daran, dass ich keine Widerworte zu geben hatte.

„Na geht doch. Mal sehen ob du es auch mal frisch von ihm bekommst.“

Ja hurra, ich kann es ja gar nicht mehr abwarten. Zum Glück war dies nur ein Gedanke und blieb nur in meinem Kopf.

„Mach dich nützlich, Betten beziehen, aufräumen und so weiter. Ich muss dir deine Pflichten ja nicht ständig erklären.“ Jawohl Prinzessin Viktoria. Ich verbeugte mich, und küsste ihr die Füße und begann mit meiner Sklavenarbeit.

Nach geraumer Zeit, ich weiß nicht mehr wie viel davon verging, war Vicky plötzlich weg und ich wagte es noch einmal das Zimmer meiner Herrschaften aufzusuchen. Dort lief der Fernseher und Isabella war wach und schaute sich einen Film an. Von ihr erhielt ich weitere Befehle, was ich alles zu tun habe. Ihr gesamter Schmuck hatte gründlich gereinigt zu werden und davon hatte sie reichlich. Auch die Uhrensammlung von meinem Master hatte geputzt zu werden. Auch das tat sich erschöpft aber gründlich.

Am späten Nachmittag fand ich mich wieder im Schlafzimmer oben ein, die Beiden lagen immer noch im Bett und faulenzten. Isabella und Max unterhielten sich und küssten sich hin und wieder. Als ich das Prozedere der Annäherung abgeleistet hatte und vor dem Bett am Fußende kniete und über dieses hinweg die Beiden anguckte, wandte sich meine Königin mir zu.

„Ernsthaft? Du Drecksau frisst die Fußnägel meines Freundes? Was bist du denn für ein Schwein?“

Ich lief knallrot an und stotterte etwas was so klang wie: "es war ein Befehl von ihm". Sie unterbrach mich einfach und fuhr fort: „Du ekelst dich auch vor gar nichts, oder?

Ich konnte sie nicht weiter anblicken, zu tief saß die Scham vor diesem Moment und schaute nach unten.

„Ja ja, du bist mir schon einer. Komm mach dich nützlich, im Haus ist noch mehr als genug zu tun. Du wirst heute Abend in deiner Gartenhütte pennen, wir brauchen dich noch.“

Jawohl schöne Königin, wimmerte ich kleinlaut vor mich her.




… Fortsetzung folgt …
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 146

User ist offline
  RE: Master und Princess Datum:16.07.23 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzungen. War mitgerissen obwohl ja klar war, dass das mit dem kg-entfernen nicht klappt. Ich liebe die Vielfältigkeit der Geschichte bzw. der Erniedrigungen des Sklaven durch Frauen, Männer, Paare
Und am Schluss ist ja ein super cliffhanger. Bin weiterhin gespannt!
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