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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:19.03.23 21:49 IP: gespeichert 
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Das hat jetzt nur teilweise mit Keuschheit zu tun, aber - nun, teilweise eben doch...
Es gab eine sehr kurz begrenzte, rein sexuelle Begegnung mit einer dominanten Dame. Keine emotionale Bindung, und es wird wahrscheinlich auch keine Wiederholung geben.
Zwei Dinge sind mir besonders aufgefallen:
1. Wir hatten ausgemacht, dass ich nicht komme (also kein Orgasmus - ich war schon vor Ort, hehe). Das hat sie während des Spiels vergessen und wollte mir befehlen, zu kommen. (Auch kein Weltuntergang, allerdings habe ich gerne mal bei der ersten Begegnung Ladehemmungen, also ist es eh nicht passiert.) Ich hege stark den Verdacht, dass viele Frauen so darauf konditioniert sind, dass der Mann unbedingt kommen muss, dass sie es sogar in einem reinen SM-Setting nicht recht glauben können, wenn er das nicht will. Und es hat mir wieder mal bewusst gemacht, wie unermesslich ich darauf stehe, einfach nur zu dienen.
2. Am Ende, tief im Subspace, fühlte ich mich wie verliebt. Einfach nur, weil ich kurz einer Frau "dienen" konnte und sie mich ein paarmal gelobt hat. Gleichzeitig war mir völlig klar, dass das nur eine vorübergehende Empfindung ist. Äußerst ambivalent, aber sehr sehr interessant. Sagt wohl irgendwie was über Verliebtheit - fast, als könnte man das Gefühl beinahe mechanisch herstellen.
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| Ihr_joe |
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RE: Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:20.03.23 12:20 IP: gespeichert
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Hallo beitlamed,
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1. Wir hatten ausgemacht, dass ich nicht komme ... Ich hege stark den Verdacht, dass viele Frauen so darauf konditioniert sind, dass der Mann unbedingt kommen muss, dass sie es sogar in einem reinen SM-Setting nicht recht glauben können, wenn er das nicht will.
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Ich weiß nicht, wie es bei Dir war. Es gibt 2 Möglichkeiten - sie hätte dich im Zweifel NICHT kommen lassen oder hat es vermutet. Alternativ könnte se auch eine Belohnung sein, die sie dir zukommen lassen wollt.
Für mich muss eine Herrin (in dem Fall Spielpartnerin) auch darüber bestimmen dürfen. Es sei denn es ist als Tabu bezeichnet, von denen es aber nur sehr wenige geben darf.
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2. Am Ende, tief im Subspace, fühlte ich mich wie verliebt. E ...
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Ich weiß nicht, was Du als Subspace bezeichnest. Sollte das der Ekstasezustand sein, den du nur bedingt miterlebst. Er hinterlässt bei mir ein unendliches Glücksgefühl, die ideale weise ist eigentlich den Übergang für lange Zeit hinauszuschieben. Also immer an der grenze entlang hangeln.
Liebe kann man damit bei mir nicht hervorrufen.
Dienen wiederum ist bei mir nur die Konsequenz aus der vollständigen Unterwerfung, damit sie tun kann was sie mag. Es ist bei mir nun Mal der Schmerz.
Ihr_joe
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KG-Träger
sleeping in the midday sun
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RE: Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:20.03.23 13:53 IP: gespeichert
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Hi ihr_joe,
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Ich weiß nicht, wie es bei Dir war. Es gibt 2 Möglichkeiten - sie hätte dich im Zweifel NICHT kommen lassen oder hat es vermutet. Alternativ könnte se auch eine Belohnung sein, die sie dir zukommen lassen wollt.
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Letztlich weiß ich das natürlich nicht. Mein Eindruck war, dass es ihr "Standardprogramm" ist und sie nicht extrem gut im Zuhören ist, und/oder auch ein bissl unstrukturiert in der Umsetzung. Kommt halt auch bei dominanten Damen mitunter vor! 
Soll übrigens alles nicht heißen, dass ich jammere. SM-Sessions sind ja auch dynamisch und lebendig. Und sie ist eine richtig Nette, offen und herzlich, und sehr schön.
Meine Schlussfolgerung: Erwartungen noch viel deutlicher im Vorfeld klarmachen. Was eh klar ist, nur dachte ich, dass alles abgesprochen war, und es war mir gerade im Fall von Keuschheit/Orgasmuskontrolle nicht bewusst, dass das offenbar noch extra Klarstellung braucht.
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Für mich muss eine Herrin (in dem Fall Spielpartnerin) auch darüber bestimmen dürfen. Es sei denn es ist als Tabu bezeichnet, von denen es aber nur sehr wenige geben darf.
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Ja, wir hatten definitiv abgemacht, dass ich keinen Orgasmus haben werde.
Also es wäre jetzt auch keine Katastrophe gewesen, nur - wie gesagt - es hat mich halt gewundert.
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Ich weiß nicht, was Du als Subspace bezeichnest. Sollte das der Ekstasezustand sein, den du nur bedingt miterlebst.
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Ja, also Endorphinrausch, tiefe Unterwerfung, "Fliegen", sowas auf die Art...
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Also immer an der grenze entlang hangeln.
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Die ganz hohe Kunst! Das wäre echt mal schön zu erleben.
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Liebe kann man damit bei mir nicht hervorrufen.
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Also, wenn eine Frau mich länger in diesem Zustand hält, sagen wir mal einen Tag oder ein Wochenende lang, kräftig Lob und Demütigung abwechselt... puh, mir wird schon beim Schreiben heiß... ich glaub da könnte ich schon sehr, sehr schwach werden.
Gut zu wissen, was das in mir auslöst, falls es mal jemand zur Manipulation einsetzen will. Das ist so offensichtlich eine Kindheitsg'schicht von mir. Eine der schönsten Sachen an BDSM - man lernt so viel über sich selbst!
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Es ist bei mir nun Mal der Schmerz.
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Gut so! Dann bleibt mir mehr Genuss durch Dienerschaft! 
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RE: Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:23.03.23 00:14 IP: gespeichert
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Zu 1:
Nach meiner Meinung nutzen Dommes den Orgasmus trotz anderslautender Absprache, weil der Orgasmus des Mannes letztendlich eine Steigerung der Zugewandtheit/Treue zur Domme auslöst oder vertieft. Ich gehe davon aus, dass die Überschreitung dieses Limits nicht selten vorkommt. Ich vermute besonders dann, wenn es so aussieht, als ob der Mann sich des Safewords nicht mehr bewusst ist oder so tief im Sub-Modus ist, dass der egoistische Schutz durch ein Safeword nicht in die Situation passen würde. In meinen Augen ist ein "aus versehen" absichtlich herbeigeführte Orgasmus ein ganz normales Marketinginstrument der Prodommes zur Kundenbindung.
Den Mann zum Orgasmus bringen wollen, obwohl was anderes abgemacht war, müsste in Richtung sexueller Übergriff bzw. Vergewaltigung zu verorten sein. Zumindest ist es eine Überschreitung einer Grenze, die vorher besprochen wurde. Aber ich habe noch nie gehört, dass einem Mann in diesem Punkt Recht gegeben worden wäre. Schließlich gibt es ein Safeword um abzubrechen und man müsste Absicht nachweisen. Auf der Schiene der Fahrlässigkeit kann man es vielleicht versuchen zu einer Entschädigungszahlung zu kommen. Allerdings kann man den Orgasmus als eine Zusatzleistung sehen, die kostenlos/aufpreislos gewährt wurde, was eine finanzielle Entschädigung absurd aussehen lässt.
Zu 2:
Geschickt gesetztes Lob. Nicht zu spät, nicht zu früh. Schön. Das erinnert ein bisschen an die Hundeerziehung, hat aber trotzdem eine befriedigende Wirkung.
"Gefühl mechanisch herstellen" ... "fühlte ich mich wie verliebt"
Daran glaube ich. Die bisherigen Untersuchungen zu reinen Sexbeziehungen (ohne Verliebtheit zu beginn) von heterosexuellen Singles weisen darauf hin, dass nach einiger Zeit die Liebe ins Spiel eindringt. Unter den Untersuchungsbedingungen bei Frauen etwa im dritten Monat, wenn ich mich richtig entsinne. Für die Situation Prodomme und Kunde kenne ich keine solche Untersuchung.
Anscheinend geht so eine Manipulation recht schnell.
Langjährig erfahrene Dommes mit Ausbildung können Männer gut einschätzen.
Es gab mal eine Fernsehreportage über eine Führung über die Herbertstraße/Reeperbahn. Dort meinte die besuchte Prodomme zum Fernsehteam sowas wie: "Den hätte ich gekriegt [zeigt auf jungen Teilnehmer an der Führung]. Wenn ihr nicht da gewesen wärt, hätte ich mir den Jungen zu Willen gemacht." (Gedächtniszitat) Letzteres scheint sie so gemeint zu haben, dass er ihr Stammkunde geworden wäre.
Da fällt mir die Aussage einer SM-Studiobesitzerin ein, die beklagte, dass sie Wert darauf lege ihre Prodommes gut auszubilden, diese aber dann ein Jahr später "Weggeheiratet" wären.
Beitrag vom 20. März:
"und/oder auch ein bissl unstrukturiert in der Umsetzung."
Vielleicht hat sie bei Dir Reaktionen entdeckt, die sich negativ auf ihr Spiel/Ziel auswirkten, und ist darum wieder einen oder mehrere Schritte zurück oder seitlich gegangen, um von dort den Weg wieder aufzunehmen.
"falls es mal jemand zur Manipulation einsetzen will."
Meinst du so wie bei der Venusfalle, wenn weibliche Agentinnen alles aus Männern raus holen wollen?
Prodommes wissen was sie von wem bekommen können.
Es sind Dommes. Natürlich manipulieren sie. Sie haben die Macht. Prodommes geben sich i. d. R. über die Bezahlung hinaus gehend, mit baldiger Buchung eines weiteren Termins, mit Geschenken und mit kostenlosen Dienstleistungen zufrieden. Die private Domme will ... ein Haus ... dass das Motorrad verschwindet ... ein Kind ... usw.
Viele Grüße
bulli
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| Ihr_joe |
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RE: Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:23.03.23 08:40 IP: gespeichert
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Danke Bulli31,
Ein kein Orgasmus bedeutet nicht, dass auf reizen und verweigern verzichtet werden soll.
Der Unfall dabei wäre (die Zusatzleistung) die denke ich wirklich nicht eingeklagt werden könnte.
In dem Fall wo es nicht geklappt hat, war das natürlich eine zusätzliche Demütigung ob sie gewollt war oder nicht.
Innerhalb einer nicht pro Beziehung, wird oft genau verlangt, dass Mann nicht kommen darf obwohl …
Ist aber ein weites Thema, das hier zu OT führt.
Natürlich hast Du mit Deinem Fazit recht. Eine Domina versucht mit ihrer Leistung den Kunden an sich zu binden, sollte ja auch so sein. Das macht jede gute Firma, jeder Dienstleister auch.
Ich denke, es ist auch legitim.
Bei der privaten Dom und jeder anderen Beziehung ist es auch so. Nur bei den Beispielen mußte ich schmunzeln: … dass das Motorrad verschwindet … ihr eigenes wäre das früher gewesen …
Aber klar, so ist das Leben.
Ihr_joe
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RE: Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
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Datum:26.03.23 16:53 IP: gespeichert
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Hi Bulli31,
danke für deine Antwort!
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Nach meiner Meinung nutzen Dommes den Orgasmus trotz anderslautender Absprache, weil der Orgasmus des Mannes letztendlich eine Steigerung der Zugewandtheit/Treue zur Domme auslöst oder vertieft. Ich gehe davon aus, dass die Überschreitung dieses Limits nicht selten vorkommt. Ich vermute besonders dann, wenn es so aussieht, als ob der Mann sich des Safewords nicht mehr bewusst ist oder so tief im Sub-Modus ist, dass der egoistische Schutz durch ein Safeword nicht in die Situation passen würde. In meinen Augen ist ein \"aus versehen\" absichtlich herbeigeführte Orgasmus ein ganz normales Marketinginstrument der Prodommes zur Kundenbindung.
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Ich glaube gerne, dass das öfter mal so gemacht wird. Konkret habe ich bei dieser Dame aber eher den Verdacht, dass sie einfach nicht verstanden hat, dass ich das wirklich wirklich nicht will. Sie war einfach nicht sonderlich gut organisiert, eher spontan - intuitiv. Und ich denke, die meisten ihrer Verehrer wollen es wohl im Endeffekt doch haben. Wird doch das Standardprogramm sein.
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Den Mann zum Orgasmus bringen wollen, obwohl was anderes abgemacht war, müsste in Richtung sexueller Übergriff bzw. Vergewaltigung zu verorten sein.
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Da möchte ich gerne die Kirche im Dorf lassen. Ich fühlte mich weder betrogen noch vergewaltigt. Ich muss ehrlich sagen, ich habe bei aller Ernsthaftigkeit und Unterwürfigkeit doch auch ein bisschen innerlich gekichert.
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Geschickt gesetztes Lob. Nicht zu spät, nicht zu früh. Schön. Das erinnert ein bisschen an die Hundeerziehung, hat aber trotzdem eine befriedigende Wirkung.
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Auf jeden Fall ist es sehr interessant.
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\"und/oder auch ein bissl unstrukturiert in der Umsetzung.\"
Vielleicht hat sie bei Dir Reaktionen entdeckt, die sich negativ auf ihr Spiel/Ziel auswirkten, und ist darum wieder einen oder mehrere Schritte zurück oder seitlich gegangen, um von dort den Weg wieder aufzunehmen.
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Wie gesagt, ich glaube nicht, dass sie sonderlich gewieft, strategisch, eiskalt machtkalkulierend, durchtrieben oder durchdacht war.
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\"falls es mal jemand zur Manipulation einsetzen will.\"
Meinst du so wie bei der Venusfalle, wenn weibliche Agentinnen alles aus Männern raus holen wollen?
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Ich meinte es eher so generell - Zuckerbrot und Peitsche. Schon klar, dass das ein psychischer Mechanismus ist, der einfach funktioniert. Mir war nur nicht klar, wie tief das gerade in einer Session bei mir reingeht. Ich denke, es lohnt sich, die Anzeichen von solchen Manipulationen im Hinterkopf zu haben. Wenn mans mal so bewusst erlebt, wird das leichter.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von beitlamed am 26.03.23 um 16:54 geändert
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Zwei Beobachtungen aus einer erotischen Begegnung
