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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  Ein Traum? Datum:20.04.24 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Traum?

Annas liebliches Gesicht war vor Zorn gerötet, ihre blauen Augen blitzten gefährlich.

„Es war dein Wunsch am zehnten Juli anlässlich deines Geburtstages, von mir konsequent für einen vollen Monat verschlossen gehalten zu werden und dich mit verführerischen Outfits und wilden Worten heiß zu machen. Du hast mich schwören lassen, dass ich kein Mitleid mit dir haben solle, wenn du mich anbetteln würdest, aufgeschlossen zu werden. Und heute Abend, nach nur drei Wochen, hast du die Frechheit zu fordern, dich unverzüglich auf zu schließen, weil du es absolut nicht mehr aushältst? Kennst du mich immer noch nicht? Ich halte meine Versprechen! Du hast nichts zu fordern und mich körperlich zu bedrängen. Erinnere dich an meinen Einwand an diesem Tag, dass ich nicht wüsste, ob ich einen ganzen Monat auf S*x verzichten könnte, nur weil du keusch gehalten werden wolltest. Erinnerst du dich an deine Antwort?“, Annas Stimme schwoll nochmals an.

„Ich habe versprochen, mit meiner Zunge, meinen Fingern und deinem Vibrat*r für deine Befriedigung zu sorgen“, antwortete ich kleinlaut.

„Und, weiter?“

„Ich habe gesagt, dass du – falls du es sehr vermissen würdest einen harten Stab in dir zu spüren – Dir für diese Zeit einen Liebhaber nehmen dürftest, da ich meinen ehelichen Pflichten nicht nachkommen könnte.“

„Das meinte ich eigentlich nicht, aber danke, dass du mich daran erinnerst, ich werde es in Erwägung ziehen. In unserer Firma hat ein neuer Praktikant mit einen tollen Knackarsch angefangen. Nina ist schon mit ihm ausgegangen und hat berichtet, dass er einen großen Zauberstab hat, den er sehr gut zu benutzen weiß. Also: was hast du zu meiner Befriedigung zu sagen?“

„Ich hätte eine bessere Leistung abliefern können“, antwortete ich noch kleinlauter, „aber deine sexy Dessous, deine kurzen Röcke und deine tollen Blusen haben mich um den Verstand gebracht. Mein kleiner pulsierte nur noch wild in seinem Gefängnis sobald ich dir nahe kam. Ich habe einfach die Flucht angetreten und dich vernachlässigt.“

„Das wollte ich hören!“, kommentierte Anna meine Worte. „Aber während du aushäusig warst, habe ich mich ein wenig im Internet zum Thema Keuschhaltung kundig gemacht! Die Veränderung im Verhalten des Mannes, welche oft genannt wird, habe ich bei dir mit Freude zur Kenntnis genommen. Du wirst ab morgen weitere Pflichten im Haushalt übernehmen. Die wichtigste Aussage war jedoch, dass echte Keuschheit erst dann beginnt, wenn der Mann glaubt, es absolut nicht mehr aushalten zu können! Daher beginnt dein Monat der Keuschheit genau jetzt. In genau dreißig Tagen werde ich dich aufschließen, dir eine unvergessliche Nacht schenken und dich eventuell wieder verschließen – oder auch nicht. Auf jeden Fall werden wir dieses Jahr am Locktober teilnehmen, der ist dir sicher ein Begriff?“

„Aber Anna, Liebling, das kannst du doch nicht machen“, unterbrach ich sie verzweifelt.

„Dreißig plus einen Tag“, fuhr Anna mich an. „Unterbreche mich noch einmal und es kommt eine Woche hinzu. Ich habe den Schlüssel und kann machen, was ich will! Des Weiteren erwarte ich mindestens zwei Org*smen pro Tag von dir, diese ganzen Geschichten über Keuschhaltung haben mich dauerfeucht werden lassen. Einen zum Start in den Tag und abends einen zur Entspannung. Und sollte ich dich zwischendurch zu einem zusätzlichen auffordern, erwarte ich unverzüglich deinen Einsatz. Kommen wir zur Strafe bei Nichterfüllung dieser Pflicht: Solltest du es einen Tag nicht schaffen, mir zwei big Os zu schenken, zählt dieser Tag nicht, dein Monat verlängert sich um einen weiteren Tag. Zwei Tage in Folge: eine zusätzliche Woche, drei Tage in Folge: der Monat beginnt von Neuem! Verstanden?“

„Verstanden!“, gab ich gepresst zurück.

„Da du nicht weißt, wann ich meine abendliche Entspannung einfordern werde, wirst du deine abendlichen Aktivitäten stark einschränken müssen, um meine Bedürfnisse zu stillen. Ich stelle dir einen Abend für deine Bedürfnisse zur Wahl – egal ob beruflich oder privat: einen einzigen Abend pro Woche, wo ich bereit bin meinen Entspannungsorg*smus nach dir auszurichten! Die anderen Abende sind mein! Wenn ich dich schon jetzt mit meinen Outfits verrückt gemacht habe, mache dich auf was gefasst! Ich werde in dem Parfüm baden, welches du so aufgeilend findest, die hauchzartesten Dessous tragen und natürlich nur noch Strapse, damit du jederzeit zwischen meine Schenkel sinken und mein Verlangen stillen kannst. Ja, ich weiß, was ich damit anrichten werde! Ich habe ein sexy Krankenschwesterkostüm, ein Schulmädchenkostüm mit einem ultrakurzen Röckchen und ein French Maid Outfit bestellt, da ich deine Schlüsselreize kenne. Das French Maid Outfit übrigens in deiner Größe, du wirst es dann hier im Haus tragen, wenn du mich angefleht hast deine Rosette mit dem ebenfalls bestellten Strapon zu entjungfern, um dir etwas Erleichterung zu verschaffen. Ich habe eine ungefähre Vorstellung, wenn es soweit sein wird, und ich denke, eine Göttin wie ich hat ein sexy Dienstmädchen verdient. In den Nächten werde ich mich in durchsichtigen Negligees oder spitzenbesetzten Babydolls an dich kuscheln. Und ich werde diese roten Lacknuttenschuhe mit den 15 Zentimeterabsätzen, welche du in einem Anfall geistiger Umnachtung bei Ebay für mich bestellt hast, täglich für dich anziehen. Noch Fragen?“

„Was ist mit dem Wochenendseminar, an dem du demnächst teilnehmen wirst?“, begann ich vorsichtig, „bin ich in diesen drei Tagen von meinen Verpflichtungen befreit?“

„Selbstverständlich nicht!“, Anna blickte mich streng an. „ich hatte dich gebeten, mich auf dieses Seminar zu begleiten, doch du wolltest bislang nicht auf dieses blöde Fußball Turnier verzichten. Natürlich kannst du deinen Standpunkt nun ändern, oder du bleibst bei deiner Entscheidung, es kostet dich ja nur einen weiteren Monat in Keuschheit. Oh nein, ich vergaß den heraufziehenden Locktober, es werden wohl eher zwei weitere Monate werden.“

„Bitte Anna“, begann ich zu betteln….

„Keine Widerrede!“, unterbrach sie mich, „vielleicht fällt dir die Entscheidung leichter, wenn du weißt, dass unser Praktikant ebenfalls zu diesem Seminar fährt. Ich bin ihm schon aufgefallen, er hat zu Nina gesagt, ich sei ja wohl eine heiße MILF. Nina hat mir den Rat gegeben, ich sollte mir diese einmalige Gelegenheit mit einem über 10 Jahren jüngerem Mann nicht entgehen lassen, wo du doch zur Zeit nicht in der Lage wärest mich durch zu v*geln und mir den Freibrief gegeben hättest, dies tun zu dürfen. Vielleicht komme ich ja auf den Geschmack, wenn ich dieses Tor erst aufgestoßen habe und halte dich auf immer verschlossen. “

„Du hast Nina erzählt, dass du mich verschlossen hältst?“, fragte ich entsetzt. Mir schoss das Blut ins Gesicht und ich glaubte vor Scham im Boden versinken zu müssen. Ausgerechnet Nina: Single, schlank, fast einsachzig groß, Typ sexy Pippi Langstrumpf mit wippendem, brünettem Pferdeschw*nz. Eine s*xuell höchst aktive und attraktive Mittdreißigerin, welche gerne zweideutige, leicht anstößige Anspielungen von sich gab, um einen Mann zu erlegen, und die sich ihres Aussehens, ihrer Ausstrahlung und ihres Charmes voll bewusst war.

„Was glaubst du denn? Natürlich tauschen wir Frauen uns über solche Sachen aus. Irgendwo her muss deine unschuldige Ehefrau, welche bislang nur – zugegebener weise guten- Blümchens*x hatte, Rat einholen. Und Nina, die sich damit brüstet, schon sämtliche Spielarten der Liebe ausprobiert zu haben, war eine erstklassige Adresse. Allein das Wissen, dass Nina Bescheid weiß, dich aufgeilt oder es dich spüren lässt, hat mir mehre Org*smen beschert.“

„Sie wird es hemmungslos ausnutzen“, gab ich zu bedenken.

„Das will ich doch schwer hoffen“, Anna lächelte süffisant, „sie hat mir auch schon mehrere aufregende, gemeine Vorschläge unterbreitet, über die ich intensiv nachsinne: Nina hat mir angeboten, mich anzuleiten, wie ich dich mehrmals bis kurz vor die Erlösung bringe ohne dich kommen zu lassen. Sie meinte, dies sei eine sehr effektive Methode, einen keuschen Mann in den Wahnsinn zu treiben, wenn man es täglich durchführen würde. Auch den Vorschlag, dir am Aufschlusstag einen ruinierten Org*smus auf meine Nylons zu gewähren, und, nachdem du alles brav aufgeschleckt hast, dich für eine weitere Woche zu verschließen, finde ich sehr verführerisch. Fast am besten hat mir der Vorschlag gefallen, nachdem ich dich anal entjungfert habe und du dann deine Dienstmädchen Uniform hier zu Hause trägst, Nina uns besuchen kommt. Du wirst uns bekochen, bedienen und unsere Füße massieren, bevor es für einen flotten Dreier ins Schlafzimmer geht. Dort werden wir dich von beiden Seiten wie ein gemeines Straßenflittchen mit unseren Strap*ns pfählen, Spitroasting nennt man das glaube ich. Danach werden wir dich auf einen Stuhl fesseln, denn der Dreier ist für mich, nicht für dich. Du darfst dabei zusehen, welche Wonnen eine gutaussehende Frau mir schenken kann. Nina hat mir versprochen, dass ich so erledigt sei werde, dass du deine Verpflichtung für den abendlichen Org*smus nicht mehr erfüllen kannst. Wir belohnen dich also mit einem zusätzlichen verschlossenen Tag, weil du zusehen durftest, wie mir jemand unendliche Lust beschert hat. Wie findest du dies?“

„Erregend und furchterregend gleichermaßen“, gab ich gepresst zurück.

„Vielleicht komme ich ja auf den Geschmack, und lasse Nina ein verlängertes Wochenende am Ende deiner Verschlusszeit mich bis zur Besinnungslosigkeit lieben. Das dein Monat dann erneut beginnen wird, gefolgt vom Locktober, nehme ich billigend in Kauf, da ich mir sicher sein kann, dass ich in dieser Zeit alle Erfüllung bekommen kann, die ich mir nur wünsche. Nina steht eh auf dem Standpunkt, dass der erste Einschluss mindestens drei Monate dauern sollte!“, das mindestens betonte Anna besonders und zog es genussvoll in die Länge.

„Anna du bringst mich um den Verstand, das schaffe ich nicht“, schrie ich auf, Tränen benetzten meine Wangen.

„Wir starten erst einmal mit deinen 31 Tagen“, sagte Anna bestimmt, während ihre Hand sanft meine Wange streichelte. „Ich liebe dich und werde deinen Zustand genau beobachten. Da ich dich kenne, weiß ich aber auch, dass du bedeutend mehr aushalten kannst, als du dir jetzt zutraust. Lass er einfach auf dich zukommen und traue dem Urteilsvermögen deiner Frau. Außerdem kannst du eh nichts daran ändern, da ich alle Schlüssel habe, Liebster.“

„ Anna ich flehe dich an, lass mich kommen“, schrie ich verzweifelt auf.

Doch Anna nahm mich nur in ihre Arme und drückte mich fest. „Schhht, Schhht, du hattest einen heftigen Fiebertraum“, versuchte Anna mich zu beruhigen, als ich meine Augen aufschlug. Zärtlich glitt ihre Hand zwischen meine Beine. „Wie ich hörte, spielte ich die Hauptrolle und habe eine sehr aufregenden Effekt auf dich gehabt. Willst du mir deinen Traum nicht erzählen? Vielleicht können wir ihn nachspielen, er hat dich ja gehörig angetörnt!

ENDE

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Lausbua
Erfahrener

AT




Beiträge: 26

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  RE: Ein Traum? Datum:25.04.24 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gnoti.

Ganz tolle Geschichte!!! Trifft genau mein Kopfkino.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 941

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  RE: Ein Traum? Datum:26.04.24 23:35 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank, Gnoti.
Du hast es einfach drauf, unglaublich wie sich Deine Kurzgeschichte steigert. Es macht so viel Spaß Deine Texte zu lesen, bitte weiter so 👍🏻
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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ackergaul
Freak





Beiträge: 137

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  RE: Ein Traum? Datum:29.04.24 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter träumen
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