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Sklave/KG-Träger
Europa
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Das Trainingscamp
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Datum:15.07.24 13:54 IP: gespeichert
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Es war einsam und abgelegen gelegen. Da gab es NICHTS in der Nähe wohin du flüchten köntest wenn du den hohen Zaun überwinden würdest. In dieses Camp wirst du hingebracht wenn du die Musterung und die Eingangsuntersuchung überlebt hast.
Gepäck, brauchst du nicht. Alles was du benötigst bekommst du hier. Du hast hier all inclusiv. Auch deine private Kleidung wird dir bei der Eingangsuntersuchung abgenommen, deine Papiere, dein Geld, deine Kreditkarten, alles kommt in einen Safe, du bekommst es am Ende deines Aufenthaltes zurück!
Deine einzige Kleidung ist ein oranger Gummioverall, du schwitzt erbärmlich darin. Der Transporter ist ein Kastenwagen mit vier Blechzellen. Das Einzige was dir bekannt ist das es in das Trainingscamp geht. Es ist dunkel und stickig in der Blechzelle, jeder sehnt das Ziel herbei. Zu den Gummioverall hat jeder orange Gummistiefel bekommen in denen sich langsam das Schwitzwasser ansammelt. Die Gummistiefel hatten schon einige an gehabt, so wie sie dufteten. Durst macht sich breit, ein weiteres Kriterium. Alle sind froh als der Transporter endlich am Ziel ankommt.
Aufstellung am gepflasterten Innenhof eines Anwesens, die Luft flimmert. Ob die Herren Durst haben? fragt ein Trainer. Alle haben ihre Stiefel auszuziehen und den datin gesammelten Schweiß zu saufen! Eine erste Trainingshürde ist damit geschafft, jeder würgt, schluckt aber alles hinunter.
Die Unterkünfte sind hier Zelte, orange Gummizelte auf gepflastertem Boden. Die Zelte sind minimalistisch ausgestattet, vier gummibespannte Liegen, je ein aufblasbarer Gummipolster. Hinter jeder Liege steht ein Tischchen, darauf eine gefüllte Wasserflasche und eine Gasmaske.
Wir üben disziplin, jeder darf erstmal soviel saufen wie er möchte, danach ist die Gasmaske aufzusetzen und die Overallkapuze überzuziehen, sie hat einen Gummizug. Danach ist hinter dem Tischen eine stramme Haltung einzunehmen, vorerst bis neue Befehle ausgegeben werden.
Es ist dunkel und heiß im Gummizelt, das Training hat begonnen. Schwitzen und mit Atemluftreduktion durch die Gasmaskenfilter auskommen. Die Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit, wir schwanken leicht, was ist wenn ich einen Hitzekollaps erleide? Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Hans Bell |
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Story-Writer
OWL
Bleib du selbst, dann kannst du anderen wirklich begegnen
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:15.07.24 17:46 IP: gespeichert
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Cool, das wäre ja jetzt die falsche Bezeichnung. Eher eine Heiße, schitzige Story.
Weitermachen.
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:17.07.24 09:00 IP: gespeichert
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Hitzekollaps? Hier wird trainiert, nicht kollabiert! Eines steht für mich nach einer Stunde fest, ich habe zuviel getrunken und müsste meine Blase entleeren, pissen aber ich darf meine stramme Haltung nicht aufgeben. Und irgendwann lasse ich es laufen, sieht ja keiner mit dem Gummioverall, läuft alles nach unten in die Stiefel. Als aber nach mehreren Stunden das Strammstehen beendet wird dürfen alle ihre Stiefel in grosse Plastikbecher entleeren. Danach stehen wir vor gut gefüllten Bechern und bekommen erst Wasser zu trinken wenn die Becher geleert sind. Wir dürfen unser Schweiß-Pisse-Gemisch saufen. Eine Übung um Ekelgefühle überwinden zu lernen. Und dann erfahren wir noch einiges, Essen gibt es nur einmal am Tag, abends, ansonsten gibt es nur Wasser zu saufen. Jeden Morgen gibt es einen Liter lauwarmes abgestandenes Wasser zu saufen, danach eine Stunde nacktes im Kreis spazieren, das Wasser verarbeiten und sich anschließend auf der Gemeinschaftstoilette entleeren. Privatsphäre gibt es hier nicht und wer über den Tag pissen muß hat die Erlaubnis einzuholen. Geschlafen wird bei geschlossenem Gummizelt, nackt, onanieren ist bei Strafe verboten.
Trotz kleiner Lüftungsschlitze ist es heiß und stickig im Zelt, der Schlaf unruhig, wir schwitzen und sind am Morgen geschlaucht. Ein Liter dieses schrecklichen Wassers trinken, wir haben Wasserbäuche und alle drängen nach der Bewegungsstunde auf die Toilette. Wie sagte ein Trainer, scheißt euch ordentlich aus! Nach einer Minimalreinigung heißt es ab in die Gummioveralls, Stiefel, Gasmasken und Gummihandschuhe, antreten zum Apell! Wir machen grosse Augen, die Trainer sind Trainerinnen. Warum? Damen sind in der Regel um einiges strenger wie Herren! Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:18.07.24 07:27 IP: gespeichert
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Die erste Handlung der Trainerin war uns auf die Waage zu beordern. Dazu war es nötig wieder aus dem Gummischwitzoverall wieder heauszusteigen, davor die Gasmaske und die Stiefel abzulegen. Mit süffisantem lächeln und lauter Stimme wurde unser Gewicht verkündet und auf einer Tafel notiert. Da standen schon einige hohe Zahlen bei diversen Namen, für jeden sichtbar. Und da wir so schön nackt seien, hier wird auch Enthaltsamkeit trainiert. Die uns angepassten Keuschheitsgürtel waren Vollkg welche die Geschlechtsteile total umschlossen. Der Penis wurde in eine Röhre verfrachtet und wurde nach unten und zurück geführt, die Hoden verschwanden ebenfalls in Ausnehmungen der Stahlplatte des KG und verschwanden unberührbar. Sofern es hier etwas zu pissen gab, nur in hockender Stellung wäre dies möglich wenn wir es nicht einfach laufen ließen. Über die Darmentleerung mochte ich mir noch keine Gedanken machen, wie das wohl mit der stramm sitzenden Kette in der Arschkimme gehen würde.
Ab in den Gummischwitzoverall, Gummistiefel anziehen, Gasmaske aufsetzen und die Gummikapuzen drüber, Gummihandschuhe. Wir trainieren heute Laufen unter der Gasmaske! Es war nicht das Laufen an sich, es war die Tatsache das man ständig das Gefühl hatte zu wenig Luft zu bekommen, ersticken zu müssen und dagegen etwas tun zu MÜSSEN. Und die einfachste Lösung dabei ist es sich die Gasmaske herunterzureissen, also hieß es sich nicht hinreissen zu lassen und die Hände von der Gasmaske fern zu halten. Eine schier unmögliche Übung welche auch die Trainerin fordert. Sehr rasch sah man da Laufobjekte unter der Gasmaske die einen Bauchfesselgurt trugen. Und wir bekamen den Vermerk jeden Morgen eine Stunde Lauftraining mit Gasmaske! Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:19.07.24 07:23 IP: gespeichert
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Meine Masoseele lebt richtig auf, endlich einmal so richtig im Grenzbereich. Mein Körper hingegen signalisiert das er mit zuwenig Luft auszukommen hat. Mein Kopf sagt mir das ich ersticken werde aber die Trainerin behauptet das dies nur eine Sache der Disziplin und des Trainings ist. Und wir derden diese Laufstunde hinter uns bringen und überleben, das garantiert sie uns.
Pause, wir liegen im Gras unter einem Baum, die Gasmasken inklusive Filter bleinen, einzig Trinkflaschen werden verteilt und über den Trinkanschluß können wir saufen. Und wenn wir uns erholt haben gehen wir zum 100 Meterlauf. Da können wir zeigen was wir drauf haben bei diesem kurzen Sprint, Gasmaskensprint. Wer sich nicht verausgabt darf am Nachmittag zum Atemluftreduktionstraining. Vier Trainerinnen überwachen diese 100 Meter Läufe. Wenn du dich anstrengst glaubst du zu ersticken wenn du ins Ziel kommst. Ich benötige über fünf Minuten um halbwegs wieder zu mir zu finden, zu atem zu kommen. Aber da sind mehrere Läufe bis zu dem Punkt an dem es dir egal ist ob du zum Atemlufttraining musst oder nicht. Sie quälen dich so lange, sie saugen dich aus, sie laugen dich aus bis du Sterne und rote Kreise siehst!
Zu Mittag gibt es wieder warmes Wasser zu saufen bis der ärgste Hunger vorüber ist! danach eine Stunde Mittagsruhe, nackt im glühend heißen Gummizelt. Wir sind froh als wir endlich zum Atemluftreduktionstraining dürfen, der Gluthitze zu entfliehen ... Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Sklave/KG-Träger
Brandenburg
Für meine Häsin ,tue ich alles
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:19.07.24 14:39 IP: gespeichert
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Hallo Gummisus
Dankeschön für deine Geschichte.
Ich kann den Schweiß im Gummianzug förmlich riechen, und höre das Geräusch der Atemventiele der Gasmaske in meinem Kopf.
Die Insassen werden staunen,was mit einem ordentlichen Training noch alles möglich wird.
Und plötzlich bekommt man,ständig genügend Luft zum Atmen.
Sport mit einem Gummi-Schutzanzug und Gasmaske,ich kenne und liebe dieses einmalige Gefühl.
Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Hasenzwerg am 19.07.24 um 16:17 geändert
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:24.07.24 13:48 IP: gespeichert
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Sie holen uns zum Nachmittagstraining, nennen uns Zöglinge und stecken uns in Gummizwangsjacken. Sie werden schon wissen warum denn danach begleiten jeden zwei Trainerinnen ins Atemluftübungszelt. Sechs Stühle stehen bereit, Trennwände hindern den Blick nach links oder rechts. Die Gurte der Stühle sind gelöst und bereit uns aufzunehmen. Als alle festgeschnallt sind bekommen wir eine Einweisung. Sobald die Atemmasken angelegt und festgezogen sind, startet das Eingangsprogramm mit betätigen des Startknopfes. Über mehrere Stunden wird das Programm ausloten was wir an Luftmangel ertragen können. Einer Minute frei atmen folgt ein Piepton dem die Luftblockade folgt. Sie beginnt bei einer Sekunde und steigert sich nach jeder Erholungsminute um eine weitere Sekunde. Wie lange das Programm braucht um das Limit zu erreichen hängt von den einzelnen Zöglingen ab ...
Anfangs war es eine Schwitzstunde aber gegen Ende der zweiten Stunde begann ich ein mullmiges Gefühl zu bekommen. Zwischen den Sekunden 90 und 120 glaubte ich es nicht auszuhalten. Bei drei Minuten glaubte ich in eine gnädige Ohnmacht zu fallen. Was um mich herum geschah interessierte mich schon lange nicht mehr und erst bei 197 Sekunden war Schlußß, die Maschine reagierte sofort.
Als ich losgemacht wurde, man mir sagte das ich Morgen bis 196 Sekunden durchhalten müsse, hampelte ich ein wenig herum. Aber so eine Zwangsjacke ergibt sinn, ich blieb darin eingeschlossen, mir wurde die Essration halbiert und bis morgen könne ich in der Gummizelle randalieren. Ausser einer Wasserstelle und einem Toilettenkübel gab es da nur den weichen Gummiboden und gepolsterte Gummiwände. Schlafen? Bedingt! Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:31.07.24 16:22 IP: gespeichert
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Das gestrige Essen hatte ich in einem Fressnapf bekommen und mein Frühstück in Form von abgestandenem Wasser wollte ich eigentlich nicht. Da lernte ich die irren Erziehungsmethoden in diesem Lager kennen. Ein Eimer mit der Zitze eines Kuheuters wie er für Jungtiere Verwendung findet. Dazu eine Fixierung die mir die ZTitze in den Mund zwang. "Sauf schön mein Lieber, wer nicht hören will muß fühlen. Da war keine Sperre, da rann mir das Wasser in den Mund und es hieß schlucken was nur in mich hineingeht. Erst danach befreite man mich aus der Zwangsjacke, nur damit ich sofort in den Gummioverall wechseln konnte.
Lauftraining wie am Vortag und die Damen waren heute eine Spur strenger als gestern. Schon nach kurzer Zeit wurden mir die Hände am Rücken in Handschellen arretiert. Aber ich war kein Einzelfall, da gab es einige die ihre Hä#nde nicht mehr im Griff hatten und zur Gasmaske hochzuckten. Und dann kam da noch etwas, da gab es am Po einen Zipp der analen Zugang gewährte. Wer ihn nötig hatte bekam da einen Motivationszapfen in den Po geschoben und ehe du wusstest wie dir geschah lerntest du den ersten Motivationsschub kennen. Da fuhr dir der Blitz durchs Gedärm das du gerne in rasche Bewegung gefallen bist. Die andere Seite, irgendwann bekamst du Erstickungsanfälle, ein Teufelskreis aus dem es kein Entkommen gab. Nicht nur meine Blase hat sich da entleert auch mein Sperma floß aus mir heraus.
Total erschöpft dann das mittägliche gierige Saufen ehe man uns in die Gummizelte verbrachte um zu ruhen. Die Atemluft übungen am Nachmittag machte mir grosse Angst. Meine Trainerin erklärte das es diese Angst zu überwinden gelte und sie mir helfen werde. Festgeschnallt am Übungsstuhl begann sie mit einer Minute Luftblockade die sie kürzer und länger gestaltete. Ich verlor die Übersicht und hampelte sehr herum als es bei drei Minuten noch keine Frischluft gab. Sie taste sich mit mir an die 196 Sekunden heran war ihre Aussage. Tasten? Sie quälte mich in höchste Atemnöte und ich wünschte mir ein Ende oder die erlösende Ohnmacht. Sie verwehrte mir diese Ohnmacht und ich musste mich durch eine Stunde höchster Atemnot quälen. Ihr Kommentar dazu war das ich langsam besser werde. Morgen gehen wir einen Schritt weiter ... Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Sklave/KG-Träger
Europa
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:07.08.24 07:01 IP: gespeichert
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Erstmalig habe ich mich dazu verleiten lassen meinen Fressnapf nicht nur leerzufressen, ich habe ihn auch noch ausgeleckt. Mein Hunger, meine Gier nach assbaren steigert sich. Die Aufseherin hin ter der Waage begutachtet nicht nur mein Körpergewicht. Zur Abwaage sind alle nackt, auch die Keuschheitskäfige werden da abgenommen. Die Damen nennen es Gehängekontrolle, verwenden auch derbere Worte um uns zu demütigen. Da heißt es breitbeinig Haltung annehmen und gummibehandschuhte Hände befühlen und begutachten die Gehänge. Die Vorhaut wird zurückgeschoben, die Eichel kontrolliert und dein Erregungszustand klassifiziert. Eine Ärztin nimmt dich in Augenschein, der Blutdruck wird gemessen und sie befrägt dich zu Blasenentleerung und Stuhlgang. Meine Antwort brachte mir statt des Wasserfrühstücks mehrere Spüldurchgänge im Klistierzelt ein.
Zwei kräftige Spülschwestern holten mich und schon steckte ich im Klistierpranger, wehrlos fixiert. Sie zeigten mir das grosse Doppelballondarmrohr, deehnten mich anal leicht vor und schon war es in mich eingeführt, aufgeblasen und saß fest. Sie sprachen von einem schönen Seifeneinlauf der mich von den Schlacken im Gedärm befreien würde. Ich hatte das Gefühl das ich bald platzen würde wenn sie den Zulauf nicht beenden. Dann die Einwirkzeit, sie übten dabei mit mir die Hechelatmung. Versehen mit Gestankschutzmasken sahen sie zu das ich mich ordentlich und wie sie es wollten, entleerte. Zwei Gummischürzenfrauen, mit Gummistiefeln und Gummihandschuhen, die Gesichter hinter Atemmasken. Sie massieren das Letzte aus dir hinaus um dich danach noch zwei Mal mit klarem Wasser zu spülen. Fertig und bereit zum Vormittagstraining. Ich bekomme etwas Wasser zu saufen und dann gehts in die Ankleide.
Ich bekomme einen richtigen Vollkeuschheitsgürtel auf dem auch ein Plug nach innen ragt. Vorne sehe ich jetzt aus wie eine Frau, dann dieser dicke orange Gummioverall mit seinen Stiefeln und Handschuhen sowie der angeklebten Gasmaskenhaube. Als alles fest verschlossen ist kommt noch der Trainingsfilter an die Gasmake und meine Trainerin führt mich hinaus. Heute steht wieder Ausdauertraining am Programm, sie wird mich mit dem Fahrrad begleiten. Und dann bekomme ich noch eine Trinkweste angezogen, so ein doppelwandiges Ungetüm dessen Schlauch an meinem Trinkanschluß angeklipst wird.
Abmarsch, im Laufschritt, wir machen uns an die Arbeit. Als ich glaubte kurz pausieren zu müssen lernte ich den Sinn meines Plugs im KG kennen. Stromimpulse jagden mich in die Höhe und brachten mich auf trab! Und die Dame am Regler war hart und trieb mich an ... Miederträgerin, Latexliebhaberin, Regenmantelträgerin.
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Einsteiger
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:18.09.24 08:55 IP: gespeichert
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Ich finde diese kompakte Form der "Erlebnisse" sehr gut gelungen. Sie schafft einen Rahmen für eigene Fantasien "Was wäre, wenn ich in diesem Camp lande?".
Schade, dass hier wohl erst mal nicht weiter geht.
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Stamm-Gast
Erlangen
Warum nur wollen immer alle frei sein!
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RE: Das Trainingscamp
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Datum:13.10.24 14:32 IP: gespeichert
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"Schade, dass hier wohl erst mal nicht weiter geht."
In der Tat scheint die Luft ausgegangen zu sein; kein Wunder, daß bei der Fülle an atemberaubender Handlung die verbliebene Luftblase geplatzt ist!
Mit meiner Einschätzung verbleibe ich, nicht ohne den Erzähler meinen Dank für die kurzweilige Geschichte darzubringen, mit röchelnden Grüßen
M a g n u s .
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