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fire1975
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Beiträge: 74

User ist offline
  Die Wandlung Datum:20.01.25 15:59 IP: gespeichert Moderator melden




Vorweg, meine Ehegattin wünscht, daß ich unsere Erfahrungen und Gefühle schriftlich festhalte und in Form einer Geschichte niederschreibe. Im Grunde also eine Geschichte, die aber komplett auf realen Erfahrungen basiert.



Wer jetzt extreme Handlungen erwartet, wird wahrscheinlich enttäuscht werden, aber es wird die Zeit zeigen, wie sich das Ganze entwickeln wird. Bis dato umfasst die Geschichte primär das dauerhafte Tragen eines Locker01 und teilweise dann notwendige Handlungen rund um den KG und eine steigende Dominierung durch meine Ehegattin. Ich hatte zwar vorher schon Kurzzeiterfahrungen mit einem China KG, der war aber max. 2 Stunden tragbar.



Vorgeschichte:

Meine Ehegattin hat mir zuliebe immer wieder in kleinere BDSM-Spielchen eingewilligt, ohne an Dominanz wirklich Interesse zu zeigen. Im Laufe der Jahre hat sich dann ein umfangreiches Spielzeugsortiment angesammelt.



Ich habe im Dezember 2024 hier im Forum einen Locker01 ersteigert. Am Tag, als der KG ankam, übernahm meine Frau abends gleich die Führung, der KG wurde erstmal von ihr ein Augenschein genommen und gründlich gereinigt und desinfiziert.



Am Abend des 20.12. wurde mir aufgetragen zu duschen und mich dann im Wohnzimmer einzufinden. Dort wurde kurzer Prozess gemacht und sie versuchte mir den Locker01 anzulegen.

Leider hat sich das Ganze als etwas herausfordernd erwiesen, da sich Teile meines Hodens weigerten, durch den A Ring zu passen. Zumindest rutschte der eine immer wieder raus und war der andere mit drin, war der Erste wieder draußen. Irgendwann hat meine Frau dann die Geduld verloren und ich musste selber Hand anlegen.



Auf jeden Fall war der Hoden dann relativ schnell verstaut und meine Gattin übernahm wieder das Zepter und setzte den Käfig ohne Penisplug auf und musste auch wieder etwas herumfummeln, da sich die Schambehaarung immer wieder zwischen den Metallteilen befand.



Von ihr kam dann ein kurzes leises Gemurmel, welches ich aber zu dem Zeitpunkt noch nicht zuordnen konnte. Schloss eingesetzt und Schlüssel umgedreht.

Rums, irgendwie war in dem Moment meine Gefühlslage kaum erklärbar, irgendwie eine verquere Mischung aus Geilheit, Scham und Stolz, keine Ahnung wie ich das wirklich erklären könnte.

Meine Gattin bemängelte hier aber schon die Größe des KG und fand diesen deutlich zu lang.



Ca. nach einer Stunde musste ich dann dringend pinkeln und selbst im Sitzen war das Ganze dann eine ziemliche Sauerei. Angelockt durch mein Gemecker mit mir selber, kam meine Frau dann in die Toilette und fand das Ganze nicht allzu lustig.

Sie verließ den Raum und kam kurz darauf mit einer Windel aus unserem Bondageschrank zurück. Bis dato waren die Windeln nur für längere Fixierungen im Bodybag oder in der Zwangsjacke in Gebrauch, aber von ihr kam dann nur ein " Die trägst du jetzt so lange du den Kg trägst", und zwar in einem Ton, den ich von ihr bis dato noch nie gehört hatte.

Knapp, sehr direkt und in einer Tonlage, die schon sehr bestimmend war.

So wurde mir die erste Windel von meiner Frau im Stehen angezogen, bis dato musste,/durfte ich das immer noch vor längeren Bondagesessions selber machen.

Darüber kam noch eine absperrbare Latexhose von Kinkydiapers, mit der Ansage, dass ich die Windel erstmal selber nicht wechseln darf und mich vor dem großen Geschäft zu melden habe.

Dadurch, dass ich mich schon im Weihnachtsurlaub befand und meine Gattin aus dem Homeoffice arbeitet, waren die notwendigen Wechsel kein Problem. Beide Schlüssel waren nun im Besitz meiner Ehegattin, allerdings habe ich am gleichen Tag noch die Aufforderung bekommen, eine kleine Box zu konstruieren und im 3d Drucker zu produzieren.



Gesagt, getan und am nächsten Tag wurde der zweite Schlüssel in die Box gepackt und mit einer Einmalklebeplombe versiegelt. Die erste von ihr aufgestellte Grundregel lautete, nie das Haus ohne den versiegelten Schlüssel zu verlassen.

Diese Regel wurde dann auch gleich als Regel No. 1 in das wachsende Regelwerk aufgenommen.

Dazu wurde als Regel No. 2 aufgenommen, dass ich mich bei massiven Rötungen oder Scheuerstellen sofort zu melden habe.

Die erste Nacht war dann sehr "interessant" und nur von wenig Schlaf gekennzeichnet.

Am ersten Morgen war ich dann dementsprechend müde, Windel leider auch ziemlich nass, inkl. Undichtigkeit in die Latexhose, was meine Ehegattin veranlasste mich auf die Suche nach saugfähigeren Modellen zu suchen und diese zu besorgen. Die Windel wurde mir mit den Worten" Da müssen wir aber etwas deutlich verbessern, mein Auslaufmodell!".

Mein Kopf hat auf diese Bemerkung anscheinend die Farbe einer überreifen Tomate angenommen, was meine Ehegattin massiv amüsierte und ihr ein " Gewöhn dich da schon mal dran" entlockte.

Nach dem Duschen wurde der Genitalbereich von ihr sorgfältig in Augenschein genommen und für problemlos erachtet. Windel bekam ich diesmal im Liegen angezogen, Gummihose wurde schnell kurz gereinigt und wieder angelegt.

Zu den heute zu besorgenden Windeln sollte ich auch noch ein paar Gummihosen zum Wechseln kaufen, bzw. bestellen. Windeln waren relativ schnell besorgt, wobei das Gefühl diesmal welche zu kaufen und dabei in KG und Windel+Gummihose zu stecken, schon sehr speziell war.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Wandlung Datum:20.01.25 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schon geschrieben!

Ja, da hatte ich mehr Glück beim anziehen von meiner damaligen Herrin.

Den Looker 01 benutzt Du heute mit Penisplug! Und wenn es Deine Ehegattin verschließt, wie geht ihr vor.

Eigentlich ist dann ja keine Windel nötig?

Na ja, bei mir war’s nach gründlichem Abspülen mit Wasser, Problem los möglich.

Na ja, wenn er nicht passt, es gibt doch verschiedene Ringdurchmesser und Käfigdurchmesser.

Er war Deiner Frau zu lang, ich glaube angedacht ist, Gesamtlänge mit Cockring ist Länge des schlaffen Penis.

Noch einmal Danke
Ihr_ joe






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 20.01.25 um 21:56 geändert
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Hasenzwerg
Sklave/KG-Träger

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  RE: Die Wandlung Datum:21.01.25 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo fire1975

Ein sehr feiner gut gelungene Einblick in euer gemeinsames Projekt ,dich verschlossen zu halten.

KG und Windeln eine sehr wirksame Kombination ,die ich inzwischen auch nicht mehr missen möchte.

Ich kann mich komplett in deine Gefühlslage hinein versetzen.

Bei mir ist es so, dass ich mich immer dann am wohlsten gefühlt habe, wenn ich von meiner Herrin gefragt wurde,ob ich richtig (Windel)angezogen bin?

Bin schon sehr gespannt ,wie es mit euch weitergeht.


Liebe Grüße verschlossener Hasenzwerg




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fire1975
Fachmann





Beiträge: 74

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  RE: Die Wandlung Datum:21.01.25 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2

Im Großen und Ganzen waren die Tage seit dem Erstverschluss bis auf die Windelwechsel eher "fad", nur das permanente Gefühl der Hilflosigkeit und der Unmöglichkeit, wirklich an den besten Freund zu kommen, waren schon sehr eigenartig.

Am Abend von Silvester auf Neujahr wurde kurz nach Mitternacht der Locker01 abgelegt, alles noch mal sorgfältig gereinigt und mit Penisplug wieder in Position gebracht. Wäre vorher bei mir eine Manipulation ohne Plug noch möglich gewesen, mit Plug praktisch unmöglich, bzw. total unangenehm. Ein erster Test von meiner Ehegattin mit einem Magic Wand brachte zwar eine Erektion, allerdings ziemlich unangenehm und keinesfalls ein "Happy End"

Allerdings ließ sich der Penisplug mit dem Locker recht bequem tragen, zumindest Schmerzen und Druck oder Scheuerstellen gab es keine. Urinieren mit Plug war schon etwas besser, aber immer noch mit massivem Nachtropfen verbunden.

Auch der schönste Urlaub geht einmal vorbei und mit Wiederaufnahme meiner Arbeit entfiel die absperrbare Gummihose, da ein ganzer Tag ohne Wechsel ziemlich sicher mit einer nassen Hose geendet hätte.

Am Abend des 8.1. drehte meine Ehegattin ziemlich auf und empfing mich schon an der Türe mit ziemlich strikter und harter Stimme: „Ich habe heute Lust auf Sex, bereite alles vor.“

Nach knappen 3 Wochen war ich allerdings dann auch schon ziemlich rattig und bin ins Schlafzimmer geflitzt. Dort lagen auch schon die gewünschten Gegenstände auf dem Boden.

Als ich das Ganze sah, wurde mir im ersten Moment schon etwas mulmig. Viele der Gegenstände hatten wir zwar vorher schon einzeln im Einsatz, aber alles zusammen war dann doch etwas heftig.

Meine Frau stand hinter mir in der Türe und amüsierte sich ziemlich über mein wahrscheinlich ziemlich verwirrtes Gesicht.

" Du packst jetzt erst mal den Bodybag aufs Bett und legst auch schon die Spanngurte sauber aufgerollt bereit. „Dann gehst du ins Bad, nimmst die Windel ab, duscht dich und kommst dann schleunigst wieder her.“

Nach der Dusche ging ich dann ins Schlafzimmer. Meine Frau händigte mir den E-Stim Magnum L und das passende Kabel aus. Es kam nur ein "Flott" von ihr und ich durfte den Plug vor ihren Augen einführen. Kabel wurde eingesteckt und zu meiner Überraschung bekam ich wieder eine Windel angelegt und die Latexhose übergezogen. Mein Gesicht muss zu dem Zeitpunkt 1001 Fragen wiedergespiegelt haben, mir machte die Windel in Zusammenhang mit dem Wort Sex und dem KG keinen Sinn.

Ich wollte daraufhin mit einem "Aber..." intervenieren, wurde aber ziemlich harsch unterbrochen. " Das hat alles seine Richtigkeit, du wirst schon sehen.“

Der Lederharness vom Strap-on wurde mit einem Dildo bestückt und mir danach über die Windel gezogen und in Position gebracht.

Also Kabel vom E-Stim-Plug vor oben aus der Windel geführt und danach auf den Bodybag gelegt und die Arme in den Seitentaschen platziert.

Jetzt kam für mich der in dem Fall lustige Part, weil meine Ehegattin sich abmühen musste , um den Reißverschluss zu schließen. Der Bodybag hat schon früher recht stramm gesessen und wird dann mit steigender Temperatur weiter und weicher.

Auf jeden Fall fand meine Ehegattin das gar nicht lustig und mir war in dem Moment so gar nicht bewusst, in welche Scheißlage ich mich gerade gebracht hatte. Auf jeden Fall war nach einigem Gezerre der Bodybag zu und ich wehrlos. Durch den unterteilten Reißverschluss konnte der Dildo auch wieder freigelegt werden und ragte übermütig nach oben. Kabel wurde am E-Stim-Gerät angeschlossen und mit dem Random-Programm gestartet. Random kann in dem Zusammenhang wirklich von sehr angenehm bis teuflisch schmerzhaft wechseln.

Stück für Stück wurden dann die Gurte des Bodybags geschlossen, was bei 13 Gurten dann doch etwas dauerte, und wer den Mchurt-Bodybag kennt, weiß, wie restriktiv das Ganze dann ist.

Als kleinen Bonus gab es dann noch jeweils 3 Spanngurte links und rechts, um das ganze Konstrukt mit dem Bettrahmen zu verbinden. Noch eine Augenbinde und der aufblasbare Kebel und fertig war der "Schmorbraten", wobei das hier wörtlich zu nehmen ist. Nach anfänglicher Kühle wurde es im Bodybag ziemlich heiß.

Alles, was jetzt geschah, war nur noch durch Fühlen und Hören gekennzeichnet, wobei die Schraubklemmen an meinen Brustwarzen immer mal wieder etwas nachgezogen wurden.

Was ich auf jeden Fall wahrnehmen konnte, war, daß meine Ehegattin sich über dem Dildo plaziert hatte und sich in den nächsten 2 Stunden immer wieder zum Höhepunkt ritt und dabei mit Vorliebe immer wieder an den Brustklammern zog.

In dem Moment hätte man nur noch schreien können, es war eine Mischung aus ultimativer Geilheit, Frust, Wut, Enttäuschung, immer mal wieder Schmerz.

Der Gefühlszustand,der in mir in dem Moment vorherrschte, ist nur äußerst schwer zu beschreiben. Der Wechsel von "sofort aufhören" bis " auf keinen Fall aufhören" war schlagartig immer wieder vorherrschend.

Nach ca. gefühlten 1000 Stunden, welche in Wirklichkeit aber nur 2 Stunden lang waren, wurde ich vom Bett wieder befreit und durfte auch die Windel ablegen und mich dann auf eine Pflegeauflage setzen. Knebel und Augenbinde blieben noch an ihrem Platz und ich spürte, wie etwas sehr Kaltes auf die linke und die rechte Seite meines Hodens geklebt wurde.

Auf einmal begann ein leichtes Pulsieren sowohl am Analplug als auch am Hoden und wurde mit der Zeit mal stärker und wieder schwächer. Nach ein paar Minuten merkte ich dann in der Harnröhre, wie ich auszulaufen begann, im Grunde also ein Abmelken, absolut ohne ein Happy End.

Wir hatten zwar vorher sowas schon mal versucht, war aber bis dahin nie von Erfolg gekrönt gewesen. Frust, Frust, und nichts als Frust stieg in mir hoch . Mein Gefühl war in dem Moment einfach nur, kurz gesagt, zum Kotzen und absolute Scheiße.

Ich wurde von Knebel und Augenbinde befreit und durfte dann noch einmal ins Bad und mich duschen, da ich komplett nassgeschwitzt war.

In der Dusche Analplug und die Elektroden vom Hoden entfernt und Wasser an. In dem Moment habe ich auch nicht weiter nachgedacht und versucht, auf irgendeine Art und Weise zum Höhepunkt zu kommen, allerdings wurde ich dabei von meiner Ehegattin erwischt.



Aber das sollte ich erst in den nächsten Tagen spüren…
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