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LadyLiberty
Einsteiger



Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 3

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  FFM, DU, ich und meine Freundin Datum:06.05.25 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Du stehst orientierungslos im Raum. Die Augen habe ich dir verbunden. Du bist nackt und erregt. Heute habe ich dir nicht erzählt, was ich vorhabe. Aber wir haben es schon oft besprochen, geplant, ich kenne deine Grenzen. Ich lächle Katja an. „Was denkst du?“ „Er ist nett anzusehen. Ist er folgsam?“
Manchmal denke ich, während dein Kopf hektisch zu uns zuckt.
„Steh still!“ streng tadele ich dich und du nimmst wieder Haltung an.
„Er ist bemüht, meistens jedenfalls. Aber er braucht viel Anleitung.“

Katja nickte grinsend und steht auf. Ich bleibe locker im Sessel sitzen, lasse die Szene auf mich wirken. „Willst du heute folgsam sein?“
Du nickst, schluckst, willst dich räuspern. „Ruhe. Heute sprichst du nicht. Zeig mir dass du Schnipsen kannst.“ Du probierst es und es klappt auf Anhieb, obwohl Du so nervös bist. „Das ist dein Safeword. Verstehst du das?“
Du nickst wieder. „Sehr schön.“

Katja läuft um dich herum, betrachtet deinen nackten Körper, sie fährt mit den Fingerspitzen über deine Brustwarze, zu deinem Bauchnabel, an deiner Seite entlang, über den Oberschenkel, zu deinem Hintern. Sie gehört mit den Fingernägeln leicht über deine Wirbelsäule. Gänsehaut überzieht deine Haut.
„Deine Herrin will dass du mir heute gehorchst. Kannst du das tun?“
Du nickst überzeugend und ich bin stolz auf dich.
„Knie dich hin. Stirn auf den Boden.“
Du befolgst die Anweisung sofort. Katja tritt hinter dich und schiebt mit ihrem Fuß deine Beine auseinander. „Zeig mir dein Loch. Spreiz die Backen!“
Ich bin gespannt, ob du das tust.
Wir haben noch nicht viel mit deinem engen Loch gespielt. Du bist sehr sensibel. Außer mir hat es noch keiner gesehen. Ich sehe, dass du zögerst, aber langsam deine Hände auf deinen Hintern legst. Du spreizt deine Pobacken ein wenig.
„Weiter.“ fordert Katja und ich höre dich wimmern, aber du gehorchst.

„Bleib so während wir unseren Kaffee trinken.“ Katja setzt sich zu mir. Du kniest mit deinem Hintern genau in unsere Richtung. Wir können dein Loch zucken sehen. Immer wieder verkrampft deine Finger. Du überwindest dich in jedem Moment neu, weil du weißt, was ich von dir erwarte. „Ganz ordentlich für einen Anfänger.“

Katja trinkt einen Schluck von ihrem Kaffee. „Dieses Zögern solltest du ihm abgewöhnen.“
„Ich sehe es eigentlich ganz gerne. Jedes Mal wenn er sich neu überwinden muss etwas für mich zu tun, genieße ich es sehr. Vor allem, wenn er sich eigentlich schämt.“ Katja nickt.
„Netter Gedanke. So hab ich das noch nie gesehen.“ Wir schauen dich wieder an. Deine Hände zucken und wollen eigentlich loslassen.
„Spreiz dich weiter. Deine Finger sollen dein Loch berühren.“
Wieder wimmerst du. Nur sehr zögerlich überwindest du dich und spreizt dich weiter auf. Deine Finger berühren dein Loch, deine Hände halten deine Pobacken verkrampft offen.

„Ich hab ein kleines Geschenk für dich dabei, man kommt ja nicht einfach mit leeren Händen zu Besuch.“ ich kichere über Katjas Worte. Ihr Mitbringsel ist eine wunderschöne große zu einem Plug geschnittene Ingwerwurzel. Katja geht auf dich zu.
„Du darfst aufstehen.“ Du setzt dich auf deine Fersen, dann erlebst du dich langsam. Katja stützt dich, bis du sicher stehst. Sie setzt sich auf die Bettkante und zieht dich langsam näher. „Ich möchte, dass du dich über meinen Schoß legst, damit ich deinen Hintern bequem erreichen kann. Ich helfe dir.“ Katja manövriert dich auf ihren Schoß. Sie schiebt dich zurecht, bis du bequem liegen kannst, dann winkt sie mich zu sich.

Ich schiebe mich auf das Bett, unter deinen Oberkörper. Dein Kopf liegt in meinem Schoß, du kannst mich riechen, wenn du einatmen. Deine Arme umfassen meine Hüfte. „Genug gekuschelt.“
Lachend klatscht sie dir einmal fest auf den Hintern. „Spreiz deine Backen!“ Diesmal zögerst du länger. Meine Hand streichelt über deine Haare.
Dein Gesicht verkriecht sich in meinem Schritt.
Katja klatscht dir auffordernd auf die andere Pobacke. „Au.“ wimmerst du in meinem Schritt, nimmst aber die Hände nach hinten und spreizt die Pobacken gleich ordentlich. Ich reiche Katja das Gleitgel, das ich in der Tasche hatte, damit es nicht zu kalt ist. Noch sollst du die Behandlung genießen.
Ich gebe Katja einen Klecks auf die Finger und streicheln dich über deinen nackten Rücken, die zitternden Arme. Du erwartest jeden Moment eine Berührung. Du weißt, dass eine fremde Frau dich gleich an deinem Loch anfassen wird. Langsam massiert Katja das Gleitgel in deinen Muskel, sie schiebt immer nur die Fingerkuppe rein, reizt dich minutenlang. Du stöhnst, dein Hintern hebt sich ihr entgegen. Langsam führt sie einen Finger in dich rein. Deine Hände klammern sich an deine Pobacken. Du zuckst so, dass dein ganzer Hintern zuckt und ruckelt. Auch einen zweiten Finger kann Katja nach und nach einführen. Sie dehnt dich mit den Fingern, bewegt sie rein und raus, dreht sie, immer wieder nimmt sie die Finger ganz raus um dann wieder gegen deinen Schließmuskel zu drücken. Nach mehreren Minuten stöhnst du fast ununterbrochen. Es erregt sich sehr, wenn man mit deinem Hintern spielt, auch wenn du dich noch immer vor der intimen Berührung schämst.
Katja zieht sie Box mit dem Ingwerplug näher und ich bewundere ihn. Schon lange wollte ich dich mit Ingwer konfrontieren. In diesem Setting wird es gleich noch viel demütigender für dich.
„Lass ihn uns in die Richtige Position bringen“ Wir helfen dir beim Aufstehen. Ich werfe ein dickes Kissen auf den Boden und helfe dir, dich hinzukriegen. Gemeinsam legen Katja und ich dir Ledermanschetten um die Handgelenke und um die Fußgelenke. Zwischen deinen Füßen befestigt sie eine etwa einen Meter lange Spreizstange. Deine Hände verbinden wir mit den Ösen an deinen Fußfesseln. Du kniest direkt vor dem Bett. Ich lege mich hin und richte die Kissen so aus, dass ich dich gut sehen kann.
Katja löst deine Augenbinde und du blinzelst mehrfach, bis du mich lächeln siehst.
„Du darfst uns anschauen.“ Sagt Katja nebenbei. „Nur reden sollst du nicht.“ mit diesen Worten schiebt sie dir einen Ringknebel in den Mund.
Ich weiß, dass du ihn hasst, und sie weiß es auch, genau deswegen hat sie ihn ausgesucht. Du protestierst motzend und willst den Knebel ausspucken, doch da schließt sich schon die Schnalle. Katja hüpft zu mir aufs Bett und du schaust uns überrascht an.
Ich ziehe Katjas Kopf nah an meine Lippen und fange an, sie zu küssen und zu streicheln.
Wir berühren uns an allen Stellen, die wir erreichen.
Dein lautes Stöhnen unterbricht uns und für Katja ist es der Moment. Sie steht auf und schnappt sich den Ingwer. Grinsend hält sie ihn dir vor die Nase. Panisch reißt du deine Augen auf und suchst meinen Blick. Mein Blick ist voller Vertrauen zu dir. Ich weiß, dass du dich unterwerfen wirst, für mich. Weil ich es genieße, wenn du leidest.
Katja geht um dich herum und in die Hocke. Sie nimmt ein wenig Gleitgel und massiert noch mal kurz deinen Schließmuskel, dann setzt sie den Ingwer an und schiebt ihn dir vorsichtig rein. Sie spreizt deine Pobacken, damit der Ingwer tiefer rutscht. Dann drückt sie deine Backen mehrfach zusammen, bevor sie dir mehrere Klapse auf beide Pobacken verabreicht. Du quietschst auf, durch den Knebel kannst du keine Reaktion zurückhalten. Im Anschluss hüpft Katja wieder ins Bett und wir kuscheln und küssen aneinander. Unsere Finger liebkosen uns gegenseitig, während du dich vor dem Bett wendest. Du zerrst an deinen Fesseln, stöhnst und wimmerst. Du wackelst mit dem Hintern, streckst ihn raus, spinnst dich aus Reflex an, stöhnst daraufhin lauter. Dich in deinem Leid zu sehen macht mich unheimlich an und dich auch, denn dein Sch****z ist steinhart und tropf, während du versuchst dich dem Ingwer zu entziehen. Katja krabbelt zwischen meine Beine und leckt genüsslich über meinen Kitzler, während ich dich beobachte und immer wieder deinen leidenden Blick erhasche.
Du musst uns zuschauen, wie wir uns gegenseitig zum Orgasmus lecken und danach kuschelnd im Bett liegen. Ich schaue dich stolz an. Du hast es geschafft, du hast gelitten, für mich. Ich stehe auf und streichel über dein verschwitzt und tränennasses Gesicht. Fahre mit meinen Fingern über deine Lippen, du Attest tief ein, indem Wissen, dass meine Finger eben noch mit einer anderen Frau gespielt haben.
„Du warst sehr tapfer, mein Schatz.“ tröste ich dich, während ich vorsichtig den Ingwer entferne.
Ich löse deine Hände von den Beinfesseln und fixieren sie an den Ösen an deinem Halsband. „Nur zur Sicherheit.“ Erkläre ich dir sanft. Ich nehme dir die Fesseln ab, helfe dir auf und helfe dir, aufs Bett zu steigen. Katja hat sich bereits zurückgezogen, damit ich mich jetzt um dich kümmern kann. Ich gehe ins Bad und hole einen warmen Lappen reinige dein Gesicht, nachdem ich dir den Knebel entfernt habe, dann reinige ich auch deinen Sch****z und fahre vorsichtig an deinem Loch entlang. Du zuckst und ich streichle dich tröstend.
Nachdem ich den Lappen ins Bad geworfen und mich kurz gesäubert habe, lösche ich das Licht und kuschle mich an deinen Rücken. „Morgen früh erlöse ich dich.“ verspreche ich dir kichernd. „Du darfst morgen masturbieren, gleich morgen früh.“ Du weißt nur noch nicht, dass du das auf dem Tisch sitzend tun wirst, während meine Freundinnen und ich dir dabei zusehen und unseren Brunch genießen werden. Erschöpft schlafen wir beide ein, ich lange Zeit vor dir, denn du bist bis in jede Spitze erregt. Aber du weißt ja, du leidest nur für mich.

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