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  Traum oder Albtraum Datum:13.05.25 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine rein Fiktive Geschichte, mit frei erfundenen Namen und Orten.
Mein Name ist Max und wohne mittlerweile seit 5 Jahren in meiner Wohnung in Hamburg. Ich habe keine Freundin und das stört mich im Moment auch nicht wirklich, denn ich habe einen gewissen Fetisch. Nach der Arbeit wird aus Max sissy sklave Julia. Sobald ich meine Wohnungstür schließe entledige ich mich meiner Kleidung und laufe nackt in Richtung Schlafzimmer und öffne meinen Kleider Schrank. Dieser Schrank ist voll mit Lack/pvc Kleider, Latex Röcken, Latex Handschuhen die bis zum Ellbogen, teilweise fast bis zur Schulter reichen, Latex overknee Socken und vorallem meiner heißgeliebten Sammlung an overknee Stiefeln. Ich greife nach den Stiefeln und ziehe sie mir an, allein das löst in mir ein wahnsinniges Gefühl aus. Heute ziehe ich zu den pinkel Lack overknees, mein pinken Latex Rock und ein Latex top an. Meine Arme verhülle ich in pinken Latex Handschuhen. In diesem Outfit geht es erstmal an den Computer. Denn auch wenn ich selbst viel zu schüchtern wäre mich auf einschlägigen Portalen gleichgesinnte zu suchen, so bin ich doch dort angemeldet um mich durch die Anzeigen zu klicken und mich dabei selbst zu verwöhnen. Doch diesesmal war es anders , beim durch die Anzeigen Blättern ist mir eine ins auge gefallen. Der Titel war: Du bist devot und möchtest zu einer Schw*nz geilen Sissy erzogen werden? Dann schreib mir sofort!
Ich klickte drauf, in der Hoffnung in der Beschreibung erregende Dinge zu finden, aber Fehlanzeige. Die Anzeige war komplett leer. Fast schon geistesgegenwärtig klickte ich auf Pribat Nachricht senden und schrieb dem ominösen Ersteller dieser Anzeige . Ich stellte mich kurz vor , beschrieb meine Vorlieben und schickte die Nachricht ab. Ich dachte mir, da kommt keine Antwort und selbst wenn , kann ich immernoch einen Rückzieher machen. Denn das ist ja das schöne im Internet. Ich bekam ca 10 Minuten später eine Antwort, eine Adresse und eine Uhrzeit und ich sollte es mich nicht wagen unpünktlich zu kommen. Eigentlich sagte mir mein Kopf das es ziemlich bekloppt wäre, sich mit einer Person zu treffen welche man nicht kennt und eigentl kein wirkliches Wort gewechselt hat und meine Schüchternheit kam
Da auch noch zu. Aber ich war es innerlich leid allein meine Fesselspiele zu spielen und so zog ich mich wieder um , packte meinen Schlüssel ein und fuhr mit dem Auto zu besagter Adresse. Es war Feiertag und somit hatte ich auch ein langes Wochenende vor mir, was mir vermutlich so in die Karten gespielt das dieses Treffer überhaupt zustande gekommen ist. Der Treffpunkt war ca 30 Minuten von mir zuhause entfernt, ich wohne am Rand von Hamburg sodass die Stadt schnell hinter mir lag und ich über die Dörfer fuhr. Nach einer halben Stunde stand ich an der Adresse , welche mir in der Nachricht mitgeteilt wurde. Vor dem Tor wartete bereits ein Mann der zielstrebig auf mich zu lief und mich anwies auf den Hof zu fahren. Während ich auf den Hof fuhr, schloss er das 2 flüglige Tor. In mir stieg Unbehagen auf, gepaart mit Adrenalin und einer gewissen Erregung. Ich stellte den Motor ab und stieg aus dem Auto. Gerade als ich mich dem unbekannten Mann vorstellen wollte, rief dieser schon: dein Name interessiert hier nicht, folg mir. Der Hof war umrahmt von einem großen Wohnhaus und mehreren Scheunen und Stallungen. Ich folgte dem man , welcher sich mir auch nicht vorgestellt hat in Richtung Wohnhaus. Mir war mulmig , aber die Erregung überschattet dieses Gefühl. Angekommen im Wohnhaus führte der Mann mich in eine Art Wartezimmer. Dort saßen 4 junge Männer welche wortlos auf den Boden schauten. Setz dich hin. Raunte der Unbekannte Mann welcher mich her brachte während er sich umgedreht hat und die Tür hinter sich schloss. Aufgeregt und neugierig stellte ich mich den Männern vor , aber es gab darauf keine Reaktion , nicht mal den Blick haben vom Eichen Dielen Boden gehoben. Also saß ich auf meinem Stuhl und schwieg ebenfalls. Was machst du eigentlich hier ? Fragte ich mich selber. Bist du eigentl von allen guten Geistern verlassen ? Die Erregung schwand und ein Gefühl der Angst stieg in mir auf, doch bevor ich mich weiter mit dem Gefühl befassen konnte ging die Tür auf und eine Frau stand im Rahmen. Aber was für eine Frau. Mein Blick fiel sofort auf ihre Stiefel . Es waren Leder Stiefel welche enge Anlagen und eine Hand breit über ihrem Knie endeten, die Absätze hoch , es mussten mindestens 14 cm gewesen sein. Dort wo die Stiefel geendet haben , fing ihre schwarze Nylon Strumpfhose an . Sie trug einen Tennis Rock aus Leder und ihr Oberkörper war in einem schwarzen Korsett gehüllt.
Das Gefühl der Angst wich augenblicklich wieder einer unglaublichen Erregung. Herzlich willkommen, es tut mir leid das ihr warten musstet, aber es kamen doch mehr als wir es anfangs erwartet haben. Ihre Worte rissen mich aus meinen Gedanken, welche sich voll und ganz in ihren Stiefeln verloren hatten. Du und du , kommt mit. Dabei zeigte sie auf mich und auf den jungen Mann der auf der anderen Seite von Raum saß. Erst zögerte ich, aber als ich sah das der andere sofort aufstand und los lief, folgte ich ihm Wort los. Den Blick permanent auf die Stiefel der Frau.
Sie brachte uns in ein , ich würde sagen es war ein Schlafzimmer , im Obergeschoss. Vor dem Bett blieb sie stehen und drehte sich um. Nebeneinander hinstellen, Rücken gerade und Hände auf den Rücken. Ich blieb stehen und der andere auch. Wie in Trance folgte ich der Anweisung. Ihr seit beide aus dem gleichen Grund hier, fing sie an zu reden während sie uns mit ihren Blicken musterte. Ihr habt beide auf die gleiche Art von Anzeige mit fast exakt den gleichen Vorlieben geschrieben. Mir rutschte das Herz in die Hose, ich fühlte mich erwischt und bloßgestellt, mein Blick ging durch den Raum und im Gesicht meines Mitstreiters sah ich , dass es ihm ähnlich ging. Die Frau fing an zu lachen. Mein Name ist Sophie, und es muss euch nicht peinlich sein, sprach sie während sie auf mich zu kam. Ihr werdet euch jetzt gegenseitig ausziehen, verstanden? Ich wollte ihr sofort widersprechen doch im selben Moment trat sie mir mit voller Kraft in meine Kronjuwelen. Der Schmerz war stark , am Liebsten hätte ich mich auf den Boden gekrümmt. Hast du noch mehr Widerworte? Oder habe ich mich jetzt klar ausgedrückt?
Ich nickte mit Schmerzverzogenem Gesicht. Wir drehten uns zueinander und begannen uns gehe Seitig auszuziehen, bis wir beide in Unterhose vor ihr standen. Die Shorts auch! Ihre Stimme hallte durch meinen Kopf und eh ich mich versah zog mein gegenüber meine Shorts aus. Ich reagierte schnell und tat es ihm gleich um weiterten Tritten in meine Juwelen zu verhindern. Da stand ich nun, nackt die Hände hinterm Rücken, neben einem mir völlig unbekannten Mann und einer Frau welche mir vor 2 Minuten noch in meine Weichteile getreten hat. Die Stille war nicht von langer Dauer, Sophie wieß uns an ihr zu folgen. Vor einem Riesen Wandschrank blieb sie stehen und bedeutete uns es ihr gleich zu tun. Mit einem leisen knarzen öffnen sich die Türen und zum Vorschein kam alles was das Sissy Herz begehrt.
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  RE: Traum oder Albtraum Datum:14.05.25 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Bin sehr gespannt ,wie diese Geschichte weiter geht.
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