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burli
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Auf Veränderungen zu hoffen, ohne selbst ezwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten!

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  Veränderungen / Metamorphose Datum:03.06.25 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine Fetischgeschichte!

Prolog:
Diese Geschichte ist reines Kopfkino! Entstanden ist es bei schlechtem Wetter in einem Ferienhaus an der Nordsee. Hier hatte sich eine achtköpfige Gruppe zu einem verlängerten Wochenende eingemietet. Draußen war es sehr stürmisch geworden und es regnete Bindfäden.
Bei einer Feuerzangenbowle löste sich bei den Anwesenden die Zunge und man redete über die Tücken einer langen und vermeintlich problemlosen Beziehung. Es war sehr amüsant zu erfahren, wie andere Menschen denken, fühlen und nachtragend sein können. Alle Pärchen waren schon länger verheiratet, aber man vermutete kaum, das es in jeder der Beziehungen kriselte.
Ich habe daraus eine Geschichte verfasst, die das lange Gespräch an diesem Abend wiedergeben soll, mit allen Facetten, Vorlieben und Rachelüsten.
Seid also gespannt, was alles in den Köpfen solcher Menschen vorgeht. Aber hier auch noch einmal der Hinweis, das es sich hier um eine rein erfundene Geschichte handelt, bei der alle Namen, Orte und Handlungen frei erfunden sind!


Hier noch eine Anmerkung des Verfassers:
Ich schreibe hier aus der Sicht des Opfers oder Allgemein als Erzähler. Ich hoffe, das ich für gute Unterhaltung sorgen kann.

Viel Spaß beim lesen! Euer burli

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Hallo, ich bin der Thomas, aber alle nennen mich nur Tom! Zur Zeit schwebe ich in einem leeren Raum. Um mich herum ist ein regelmäßiges piepen und tuten zu hören. Es ist dunkel, irgendetwas bedeckt eine Augen und verhindert das sehen kann. Ich kann mich auch nicht bewegen und beatmet werde ich wohl von einer Maschine. Das vermute ich, da mein Mund geschlossen ist und darin etwas steckt, das meine Mundhöhle ausfüllt und ich nicht sprechen kann. Es fühlt sich an, als hätte man mir einen Luftröhrenschnitt verpasst, um mich mit Sauerstoff zu versorgen um überleben zu können. Der Rest des Körpers ist ohne Gefühl! Bin ich etwa Querschnittgelähmt?

Ich kann mich an nichts erinnern. Weder an einen Unfall, sonst an irgendein anderes schwerwiegendes Ereignis! Ich habe auch kein Gefühl mehr wie lange ich hier schon liege. Mein Gehirn fängt aber langsam an die Vergangenheit wieder zusammen zu stellen und manchmal finden die Synapsen zusammen, dass es ein Sinn ergibt!

Rückblick:

Thomas war ein Nachzügler. Er hatte bereits eine ältere Schwester und wohnte mit seinen Eltern in einem kleinen Mietshaus mit Garten. Sein Vater arbeitete über die ganze Woche und seine Mutter half halbtags in einer Notarskanzlei als Sekretärin aus! An den Wochenenden machte die Familie öfters einen Kurzurlaub an der Nordsee. Waren es nur zwei Stunden Anfahrt, lohnte die Fahrt auf jeden Fall. Thomas war jetzt acht Jahre alt und seine Schwester elf. Astrid war ein eher schüchternes Mädchen und sehr zierlich gebaut. Den Altersunterschied von drei Jahren sah man nicht, nein man hätte meinen können, des es sich bei den beiden um Zwillinge handelt.
So war es dann über viele Jahre so gegangen, dass die Familie mehrmals im Jahr die Nordsee besuchte. Bis dann eines Tages etwas passierte!

Thomas war für die Rückfahrt schon komplett in trockenen Klamotten und Astrid wurde von ihrer Mutter noch frisch eingekleidet. Thomas hatte aber seine Schaufel noch am Strand vergessen und ging noch einmal zur Wasserlinie. Dabei stolperte er über die Spannleine einer Strandmuschel und viel auf den Sand. Blitzschnell wurde er von einer Welle umspült und war bis auf die Unterwäsche nass! Wie ein begossener Pudel begab sich Thomas wieder zum Parkplatz, wo seine Mutter aus allen Wolken viel! „Wie siehst du den aus? Ich habe nichts Trockenes mehr für dich dabei!“ Thomas stand nur da und tropfte vor sich hin. Sein Vater reichte ihm ein Handtuch und Thomas begann sich abzutrocknen und zog die nassen Klamotten aus. Thomas war kalt, er zitterte.
Da zog seine Mutter ein Ballettbody seiner Schwester aus der Badetasche. „Hier zieh das an, sonst erkältest du dich noch!“ „Nein, das ist doch für Mädchen!“ Seine Mutter schaute ihn mit bösem Blick an. „Das hättest du dir vorher überlegen müssen!“
Widerwillig zog Thomas den Body an. Mutter hatte Recht, denn jetzt wo er die Schultern bedeckt hatte war es gleich etwas wärmer. Thomas währe fast mit dem Body zufrieden gewesen, währen da nicht die pinke Farbe, das kurze angenähte Röckchen und die zwei reihen Rüschen am Po gewesen. Hilflos stand Thomas auf dem Parkplatz und stieg in das Auto, als seine Schwester rief: „Thomas ist ein Mädchen! Thomas ist ein Mädchen!“ Weil sein Vater schon brummig nach ihm sah, sagte Thomas erstmal nichts und gab sich seinem Schicksal hin. Der Vater startete den Wagen, Thomas war nun mindestens zwei Stunden in Sicherheit und wenn sie zu Hause ankommen ist es bereits dunkel!
Plötzlich sagte seine Mutter: „Schaut mal da vorne in dem Restaurant ist draußen noch ein Tisch frei!. Lasst und doch hier noch was essen!“ Der Vater fuhr auf den Parkplatz und alle verließen den Wagen. Während Thomas den Schatten seines Vaters suchte rief seine Schwester weiter in die Menge: „ Thomas ist ein Mädchen!“ Der leere Tisch war natürlich ganz hinten auf der Terrasse. Für Thomas führte der Weg dahin an Hunderten, nein Millionen Menschen vorbei, welche ihn alle musterten. Zum Glück sprachen alle Menschen auf der Terrasse holländisch, also schloss Thomas daraus, das man ihn hier nicht kennen könne und er so unerkannt blieb. Er entspannte langsam, denn es bestand für ihn keine Gefahr mehr. Dachte er sich so!

„Hy Thomas, schick siehst du in deinem Trikot aus!“ Thomas wurde rot in seinem Gesicht, das der Glutrote Sonnenuntergang zur Nebensache wurde. „Hallo Sybille!“ stotterte er. Sybille war seine Klassenkammeradin und Klassensprecherin. „Seid ihr auch am Strand gewesen?“ stotterte Thomas. Aber zu einer weiteren Unterhaltung kam es nicht, denn Sybilles Eltern forderten sie auf zum Parkplatz zu kommen. Sie winkte noch einmal, was Thomas noch dunkler rot werden ließ.

~~~~~~~~~

Wieder im hier und jetzt

Ein eindringlicher Signalton riss Thomas aus seinem Traum. Er bekam keine Luft. Jemand machte sich an seinem Atemschlauch zu schaffen und dann war da dieses kreischen und blubbern! Thomas spürte wie im der Speichel abgesaugt wurde und nun bekam er wieder Luft.
Mensch, was für ein blöder Traum, warum muss ich mich ausgerechnet jetzt daran erinnern? Das ist doch schon so lange her! Thomas versuchte sich wieder zu beruhigen. Warum nur musste er jetzt in dieser Situation an die Nordseeküste denken? Er überlegte, während der Beatmungsautomat kontinuierlich für frischen Sauerstoff in seinen Lungen sorgte.

„Wir müssen den Patienten ganz vorsichtig wieder aus dem Koma holen!“

„Was glauben Sie, wird er bleibende Schäden behalten?“

„Nein, ich glaube nicht, es wird nur ein langer Weg sein, wieder ein normales Leben zu führen!“

„Wie wollen sie das erreichen?“

„Wir müssen von der Geburt bis zum wahren Lebensalter alles durchgehen und wieder anlernen!“

Thomas wusste nicht, ob er das jetzt geträumt, oder wirklich so gehört hatte. Er versuchte sich bemerkbar zu machen, aber alle Versuche wurden unterbunden. Er blieb regungslos und blind!
Sein Gehirn arbeitete auf Hochtouren und verarbeitete die aufgenommenen Sätze.


~~~~~~

Rückblick

Thomas Gehirn sendete wieder neue Botschaften. Es war die Zeit nach seiner Ausbildung und seiner Anstellung als Verkäufer in einem Kaufhaus. Er hatte zwar im Maschinenbau gelernt, doch die momentane Arbeitslage erlaubte nicht in diesem Beruf zu arbeiten. Im Kaufhaus war er für die Kleinmöbel zuständig. Fernsehtische Phonowagen und Telefonbänke gehörten zu seinen Artikeln. Abwechselung gab es nur, wenn er nach Links im Kaufhaus schaute, denn da arbeitete Klara in der Wäscheabteilung und Sporttrikotagen! Klara, die den ganzen Tag in der Abteilung stand, kam zum Feierabend gerne mal rüber um sich auf einem Telefonbänkchen hinzusetzen und die Beine zu entspannen. Klara trug immer einen knielangen Rock, dazu Nylons. Wenn Klara schon auf dem Bänkchen saß und Thomas aus dem Lager kam, konnte er erkennen, das diese Nylons von Strapsen gehalten wurden.
In Gedanken stellte Thomas sich vor, ob es einer der Strapsgürtel aus der Abteilung war oder ob sie ein Miederhöschen mit Strapshaltern trug? Die zwei kamen sich näher und verabredeten sich dann auch einmal zum Abendessen mit anschließendem Besuch der Tanzbar!
Klara trug an diesem Abend ein für die Zeit gewagtes Kleid mit einem weiten Petticoat. Natürlich erblickte der Zuschauer auch hier die Strapshalter für die Nylons und das hochgeschlossene Kleidchen bestach im wahrsten sinne des Wortes den Betrachter mit zwei spitzen Brüsten, welche sich durch das Material den Weg nach außen bohren wollten. Thomas konnte sich vorstellen, das nur einer dieser BHs mit den spitzen Körbchen den eher kleineren Busen von Klara so zur Schau stellen konnte!
Wie berauscht tanzen die beiden an diesem Abend, wobei fast die Dauerwelle von Klara dabei drauf gegangen währe. Auf dem Weg nach Hause kam man sich dann näher und auch zu Körperkontakt. Thomas Spürte beim zufälligen Kontakt mit der Brust, das da etwas unter dem Kleiderstoff war, was Klaras Brüste so extrem formte. Wie elektrisiert tastete Thomas seine Begleiterin ab und strich über ihre Nylons bis es erschrak und seine Hand schnell wieder zurückzog!

Aber was war passiert? Thomas hatte am ende der Nylons die Strapshalter berührt und mit der Hand Klaras Höschen berührt. Es war ein Rüschenhöschen! Sofort viel ihm das Balletttrikot an der Nordseeküste wieder ein und der Abend war für ihn gelaufen.

~~~~~~

Wieder in der Klinik

Thomas schwitzte sehr, aber die Beatmungsmaschine ließ keine heftigere Atmung zu. Ununterbrochen und immer im gleichen Takt füllte sie Sauerstoff in seine Lungen.
Schon wieder so ein blöder Traum, was spielt mir das Gehirn für einen Streich? Thomas war verzweifelt, wenn er doch wenigstens sehen könnte wo er hier ist. Oder mit jemandem sprechen!
Dann spürte Thomas, das jemand an seinen Augen war und diese abdunkelnden Dinger entfernte. Aber es blieb dunkel! War er wirklich blind? Wird das mal wieder besser? Das dunkel wurde zu einem Grau, aber immer noch dunkel!

„Wir können übermorgen mit der plastischen Chirurgie beginnen!“

„Womit fangen sie an?“

Zuerst mit dem Gesicht!“

„Und wann ist der Rest dran?“

„Ich denke mal in etwa einer Woche und dann jeden Tag an die fünf Stunden!“

„OK, dann können wir ihn anschließend aus dem Koma holen und sein Leben neu beginnen lassen!“

„Muss er wirklich die ganze Prozedur über sich ergehen lassen?“

„Ja, denn nur so kann er in sein Leben zurück!“

„Meinst du er schafft das?“

„Wenn seine Psyche mitspielt schon, dafür lernt er ja alles wieder von vorn!“


Thomas hätte sich dieser Unterhaltung gerne angeschlossen, konnte den Ausführungen aber nicht folgen, da in seinem Hirn noch etliches fehlte! Was ging hier vor und was war passiert?


Rückblick

Thomas wohnte wie auch seine Schwester noch zu Hause bei Papa und Mama! Astrid, seine Schwester war zwar immer noch um die vier Jahre älter, glich ihrem jüngeren Bruder aber immer noch, als seien sie Zwillingsgeschwister. Astrid war eine bekannte Tänzerin beim Ballett und hatte schon viele Auftritte in der Showtanzgruppe beim Theater und auch schon einen Gastauftritt beim Fernsehballett in einer Samstag Abendshow! Genau wie am heutigen Abend. Astrid hatte bereits ihr Showkostüm angezogen um nicht wie beim letzten Mal in dem zugigen Theaterflur das komplette Outfit zu wechseln. Sie Trug für den Auftritt eine Netzstrumpfhose und darüber einen Langarmbody mit angeschneiderter Frackjacke. So war sie heute Abend bei ihrem Auftritt eine von achtzehn Tänzerinnen. Die Eltern fuhren an diesem Abend mit, hatten sie doch von Astrid Eintrittskarten für die Bühnenshow bekommen. Es lagen noch zwei Stunden Fahrt vor ihnen und so machten sie sich zu dritt gegen dreizehn Uhr auf den Weg. Der Abschlußtanz der Mädels sollte gegen dreiundzwanzig Uhr sein, so das sie nicht vor ein oder zwei Uhr in der Früh wieder zurück sind.
Thomas wünschte seiner Schwester viel Erfolg und seinen Eltern eine gute Fahrt und einen schönen Theaterabend!

Das Haus war leer und Thomas betrat das Badezimmer um ein Duschbad zu nehmen. Astrid hatte ihre Klamotten wieder im ganzen Bad verteilt. Thomas sammelte alles ein und brachte es in ihr Zimmer. Dort sortierte er T-Shirt, Jeans und Unterwäsche. Bei dem Unterhöschen stoppte Thomas und schaute es sich besonders interessiert an. Es war wie ein normales Damenhöschen geschnitten, nur war es vom Material her fester und fühlte sich glatt und geschmeidig an. Dazu gab es noch ein BH-Hemdchen mit vorgeformten und Bügeln bestückten Körbchen. Auch die BH Körbchen fühlten sich glatt an.
Thomas hielt sich das BH-Hemdchen vor seinen Oberkörper und betrachtete sich im Spiegel. „Nett!“ entkam es ihm und da er die gleiche Figur und Größe wie seine Schwester hatte, beschloss er das Hemdchen einmal über zu ziehen. Thomas hatte durch seinen Kraftsport auch einen ausgeprägten Brustmuskel. Nach übersteifen des Hemdchens stellte er fest, das er jetzt auch eine Brust hatte. Das Körbchen war gefüllt! Wie konnte das sein? Bei näherer Betrachtung erkannte Thomas zwei kleine Geelkissen in den Körbchen, welche unter seiner Sportlerbrust alles in das Körbchen drückte und so einen Busen simulierte. Thomas zog noch ein Top seiner Schwester darüber und fertig war die kleine aber deutlicht sichtbare Oberweite dieser Person.

Elektrisiert von diesem Ergebnis betrachtete Thomas das Höschen. Schnell hatte er seine Trainingshose und seine Unterhose ausgezogen und begann die Unterwäsche seiner Schwester anzuziehen. Es dauerte bis er das Höschen richtig an hatte, schließlich hatte er mehr darin zu verstauen als seine Schwester und weil sein Zusatzgepäck auch gerade im aktiven Modus war, dauerte es besonders lange. Das Ergebnis konnte sich aber sehen lassen und was für Thomas viel wichtiger in diesem Moment war, es fühlte sich absolut galaktisch an!

Dieses enge Höschen und das BH-Hemdchen hatten ein Mädchen aus ihm gemacht. Thomas ging an den Kleiderschrank, denn dort hatte Astrid auch Perücken, welche sie für ihre Auftritte in den Showtanzgruppen benötigte. Er nahm eine blonde Pagenkopfperücke, setzte sie auf und zog sie zu Recht. Gut sah er jetzt aus, währe da nicht sein hervorstechendes Glied in diesem Höschen. Thomas schaute noch einmal in den Schrank und fand einen Sportrock, welchen er über zog und so das hervorstehende männliche Merkmal verbarg. Nur gab es ein Manko! Dieser Sportrock hatte ein festes Innenhöschen mit Rüschen im Vorderen und Hinterteil! Aber das war Thomas jetzt egal, irgendwann musste er dieses Rüschentrauma überwinden und jetzt war der richtige Moment gekommen.

Thomas hüpfte durch die Wohnung, ja durch das ganze Haus. Er begann am Abend sein Abendbrot zu machen, schaute die Sportschau und verfolgte die Leifschaltung in die Theaterhalle um seiner Schwester beim Showtanz zu zu schauen. Immer wieder griff er mit seinen Händen an seine Brüste, verwöhnte sie durch gleichmäßiges reiben und auch über die vielen Rüschen an seinem Rockhöschen erfreute er sich immer wieder.

Der eindringliche Ton des Testbildes zum Sendeschluss weckte Thomas aus seinem Schlaf. Er lag noch immer in seinem Mädelsoutfit auf dem Sofa und suchte nach der Uhr. Er wollte schnell aufstehen, um sich der Kleidung seiner Schwester zu entledigen, aber da war es schon zu spät! Der Schlüssel rackerte im Schloss der Haustür und mit einem leisen quietschen öffnete sich die Haustür und Thomas stand seiner Schwester gegenüber.

„Astrid, seid ihr schon zurück?“

„Warum stehst du mit seinen Anziehsachen hier im Flur?“

„Ich, ich wollte, habe, das mache ich auch nie wieder!“

„Thomas geh schnell in dein Zimmer und zieh bitte meine Sachen aus!“

„Ja, Astrid ich bin schon weg, es tut mir leid!“

„Verschwinde, bevor Mama und Papa dich so sehen!“

Thomas suchte das weite und verschwand in seinem Zimmer. Dort begann er sofort Astrids Kleidung auszuziehen und versteckte es anschließend in seiner großen Schreibtischschublade.
Nun betraten auch die Eltern das Haus.

„Ist Thomas noch wach?“

„Nein Papa, er hat nur das Licht nicht überall ausgemacht! Vielleicht hatte er Angst im Dunkeln?“

„Das glaube ich weniger, er ist noch nicht lange im Bett, das Sofa im Wohnzimmer ist noch warm!“

„Kommt und seid nicht so laut, nicht das wir Thomas noch wecken!“

Thomas hörte das schließen der Zimmertüren und das rauschen der Toilettenspülung, dann war es nur noch still im Haus.


~~~~~~

Zurück in der Klinik

Nun hatte Thomas so eine Vorstellung, warum er diese komischen Träume hatte. Sein Unterbewusstsein schilderte ihm, wie er nach und nach eine Vorliebe für Damenwäsche entwickelt hatte. Aber was hatte das jetzt mit seiner momentanen Situation zu tun? Seine Schwester hatte damals keinen großen Aufstand gemacht, nur von Ihm verlangt, das er ihr die Kleidung bezahlen musste, denn sie wollte die von einem Mann getragene Kleidung nicht wieder in ihrem Schrank haben. Thomas hatte ihr die Sachen ersetzt und die Kleidung nicht wie versprochen entsorgt, sondern behalten.
„Ist das der Fluch, warum ich jetzt hier liege und nicht mehr Herr über mich bin?“ Thomas grübelte weiter, viel dann wieder in einen Schlaf!

Der Traum

Zuerst war ein großes durcheinander in diesem Traum. Dann aber lichtete sich der Nebel und Thomas lernte seine Freundin und spätere Frau Beate, die er immer Bea nannte, kennen. Sie nannten sich von Anfang an nur bei ihren Kurznamen. Sie waren bis über beide Ohren ineinander verliebt! Sie wohnten in einer kleinen schnuckeligen Einliegerwohnung mit Garten am Rade der Stadt. Eine hohe, blickdichte Hecke verhinderte, dass Passanten von der Straße in den Garten sehen konnten. Bea hatte den drang zum Nacktbaden oder sonnen. Sie hatte eine traumhafte Figur und genoss es, wenn sie ohne Kleidung durch den Garten tanzte.

An einem bedeckten Tag, es war aber noch sehr warm, kam Tom von der Arbeit nach Hause. Er wollte zu Bea in den Garten, holte sich aber vorher noch eine Flasche Bier aus der Kühlung Auf der Terrasse angekommen, war er aber allein.

„Bea, wo bist du?“

„Hier, mit Ulla im Schlafzimmer!“

„Was macht ihr bei dem Wetter im Schlafzimmer? Kommt doch lieber raus in den Garten!“

„Es dauert noch einen Moment!“

Ulla stand nicht an oberster Stelle auf Toms Gästeliste. Ulla hatte ein Bekleidungsgeschäft und besuchte uns in regelmäßigen Abständen und half Bea beim aussortieren ihrer Kleidung. Vollkommen uneigennützig natürlich, aber meistens kaufte Bea anschließend neue Kleider bei ihr, sie hatte ja sonst nichts im Schrank!“
Plötzlich standen beide auf der Terrasse vor mir. Bea wedelte mit einem weißen BH-Hemdchen und Ulla stand mit strafendem Blick daneben.

„Was ist das denn hier?“

„Ein BH-Hemdchen, das solltest du als Frau doch wissen!“

„Meins ist das nicht!“

„Wieso? Du hast doch deinen Kleiderschrank aufgeräumt!“

„Betrügst du mich? Das habe ich aus deinem Schreibtisch, das war in der großen Schublade ganz hinten!“

„Schick Ulla erst mal nach Hause, dann kann ich dir das ganze erklären!“

„Ulla kann da ruhig bei bleiben!“

Ja, schließlich möchte ich auch deine Ausrede hören!“

„Ulla, jetzt aber halb lang, geh nach Hause, das ist eine Sache zwischen Bea und mir!“

Bea pochte darauf, das Ulla bleibt und so erzählte ich den beiden, wie ich zu der Damenunterwäsche gekommen bin. Hätte ich Blödmann die Teile damals in die Tonne geworfen! Aber ich hatte zu oft noch den Drang, BH und Höschen zu tragen. Aber das war lange vor der Zeit mit Bea. Ich Dummkopf habe es nur vergessen zu entsorgen.

„Du bist ja pervers, die Sachen deiner Schwester anzuziehen!“

„Ulla, jetzt ist aber gut! Da hat der Zimmermann das Loch gelassen, also raus jetzt, das habe ich mit Bea zu klären. Raus!

„Ekelhaft, da kann einem ja schlecht werden!“

„RAAUUSS!“

Ulla schmiss ihren Kopf in den Nacken und verließ den Garten. Geschafft, dann brauchte ich nur noch Bea zu überzeugen.


~~~~~~

Aus der Traum

In der Klinik wurde es unruhig, so das auch Thomas davon wach wurde. Wenn er es richtig deutete, wurde er jetzt hin und her geschoben. Wieder wurden diese Dinger von seinen Augen entfernt und es wurde eine Flüssigkeit in seine Augen geträufelt. „Das beruhigt die Sehkraft!“ erklärte eine Stimme. Dann strich etwas über sein Gesicht. Etwas war dort passiert, denn es fühlte sich an als hätte sich ein dünner Film über das Gesicht gelegt. Als nächstes spürte er einen Nadelstich im linken großen Zeh. Der Fuß zuckte! „Hervorragend“ hörte er die Stimme sagen. Dann vernahm Thomas noch eine zweite leisere Stimme, konnte aber nicht hören was diese Person sagte! „Oh, ja das ist ein gutes Zeichen, er kommt langsam wieder zurück!“ meinte die bekannte Stimme.

„Und sie versichern mir, das alles so funktioniert, wie wir das besprochen haben?“ fragte die andere Stimme, jetzt aber etwas lauter. Eine Frauenstimme! Thomas könnte schwören, das das die Stimme von Bea war, aber das konnte nicht sein. Nicht nach dem Krach den beide hatten und Bea ausgezogen war. Thomas schlief wieder ein!


Ein neuer Traum

Bea wollte die Geschichte mit seiner Schwester nicht glauben und war weiterhin dem Glauben verfallen, das Thomas eine Freundin hat! Alle Unschuldsbeteuerungen perlten nur so von ihr ab und sie Packte einen kleinen Koffer um erst einmal bei ihrer Mutter in Ruhe nachdenken zu können. Thomas war nun schon drei Wochen ohne Bea alleine zu Hause. Es klingelte am Abend an der Haustür. Bea konnte es nicht sein, denn die hatte ihren Schlüssel mitgenommen. Thomas öffnete die Tür und schaute Ulla ins Gesicht. Ulla hatte ihren Mann Frank dabei.

„Hallo Ulla, hallo Frank, Bea ist nicht zu Hause!“

„Das wissen wir! Wir kommen wegen dir!“

„Kommt rein, was verschafft mir die Ehre und was kann ich euch zu trinken anbieten?“

„Wir haben alles dabei, auch die Friedenspfeife!“

Ulla und Frank nahmen auf dem Sofa platz und Thomas blieb im Sessel sitzen. Frank hob eine Flasche Rotwein aus der Stofftasche und meinte „Gläser hast du bestimmt für uns?“

Thomas besorgte Gläser, während Frank die Flasche öffnete und Ulla schenkte allen ein.

„Ich muss mich für meinen Wortlaut von neulich entschuldigen!“

„Schon vergessen, bin ja nicht nachtragend!“

Der Abend begann ganz Lustig, bis Thomas auf einmal schläfrig wurde. Es war spät in der Nacht, oder sagen wir früh am morgen, da klopfte es heftig an der Haustür!

„Hallo, aufmachen! Machen sie umgehend auf, hier ist die Polizei!“

Ja, Ja, Moment, man darf ja wohl erst mal wach werden!“

„Aufmachen, wir brechen die Tür ein!“

„Halt warten sie, ich habe einen Schlüssel!“

„Und wer sind sie, Gnädige Frau?“

„Ich wohne hier und komme gerade aus dem Urlaub zurück!“


Thomas verfolgte die Konversation mit einem dicken Brummschädel. „Der Rotwein! Ein Chateau Migrän“ dachte er.

Dann standen zwei Polizisten in der Wohnung und seltsamerweise auch Bea. Drei der vier Personen im Raum schauten auf Tom nur Tom blickte auf drei erschrockene Gesichte und konnte sich keinen Reim darauf machen, warum? Einer der Polizisten sagte wie wurden angerufen, weil es sehr laut aus der Wohnung gekommen sei, so die Nachricht der Nachbarn. Aber was wir hier sehen, muss es sich um eine andere Wohnung gehandelt haben. Er entschuldigte sich und verschwand mit seinem Kollegen.

Bea schüttelte nur den Kopf und meinte: „Wie siehst du nur wieder aus, hattest du einen Rückfall?“ Tom hatte keine Ahnung wovon Bea sprach, er hatte einfach nur einen riesen Schädel von diesem verfluchten Rotwein.

„Rotwein, welchen Rotwein?“

„Na, die zwei Flaschen dort auf dem Tisch, die haben Ulla und Frank mitgebracht!“

„Auf dem Tisch steht nichts, außer deiner Flasche Schnaps! Hast du es dir wieder besorgen wollen in deinem Aufzug?“

Tom verstand nichts und ging erst einmal ins Schlafzimmer, denn dort war ein großer Spiegel. Tom traute seinen Augen nicht! Vor ihm stand eine Sissi! Pinke Pumps, weiße Söckchen, Pinkfarbenes Kleid mit w eitem Petticoat, Rüschenunterhose, eine pinke Schleife um den Hals, Geschminkt und eine Prachtvolle Perücke im Sissi Stil auf dem Kopf. Alle Kleidungsstücke waren mit kleinen Vorhängeschlössern vor ungewolltem Ausziehen gesichert! Aber wo waren die Schlüssel? Thomas kam zurück ins Wohnzimmer und es raschelte und rauschte beim laufen in diesem Kostüm.
Bea war in der Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Sie kam zurück und hatte nicht nur das Wasserglas in der Hand. Nein, sie hatte auch noch einen Time-Safe mitgebracht in dem gut sichtbar die vielen kleinen Schlüssel zu seinen Schlössern, auf das Ende der Sperrzeit warteten.

„Das waren Ulla und Frank, die haben mich willenlos gemacht mit dem Rotwein und dann haben sie mir die Klamotten angezogen!“

„Tom, es gibt kein Rotwein in dieser Wohnung, gib doch zu, das du dir ein schönes Wochenende mit dieser Kleidung machen wolltest und damit es kein frühes ende nimmt hast du die Schlüssel in diesen Safe gesperrt!“

„Bea glaube mir, das war ich nicht! Frag doch Ulla und Frank!“

„Ulla und Frank sitzen seit heute Nachmittag im Flugzeug und sind auf den Weg nach Kapstadt in Südafrika.“

„Bea, ich habe damit nichts zu tun!“

„Tom, du hast schon die Unterwäsche deiner Schwester getragen, diese dann auch noch aufbewahrt. Wer weiß, ob du nicht auch schon Unterwäsche von mir getragen hast?“

„Geht nicht, du hast eine andere Größe!“

„Also hast du es schon mal versucht?“

„Ja“

Thomas, du bist wirklich pervers die Wäsche von anderen Frauen anzuziehen. Das ist krank! Man sollte dich für den Rest deines Lebens in Frauenkleider stecken und dich der Zivilisation überlassen!“

Bea trank ihr Wasser aus und verließ ohne weitere Worte die Wohnung. Tom schaute auf den Time-Safe und verzweifelte. Es dauerte bis zur Öffnung noch 34 Std. 29 Min 15 Sek.!

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burli
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  RE: Veränderungen / Metamorphose Datum:06.06.25 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


2. Teil / der Traum geht weiter


Nun saß Thomas da und verzweifelte. Was hatte er sich da nur für einen Fetisch angewöhnt? Aber wenn er es richtig überlegte, was war verwerfliches daran, wenn ein Mann sich für Damenunterwäsche interessiert und manchmal auch selber trägt. Gut, es muss ja nicht immer die Wäsche der eigenen Frau sein, aber wo kann Mann schon Damenwäsche für sich einkaufen und auch anprobieren.

Thomas griff zum Telefon und rief seine Schwester an.

„Hallo Astrid! Ich habe da ein Problem, kannst du bitte zu mir kommen und helfen?

„Kleiner Bruder, das du dich mal wieder meldest! Was ist passiert?“

„Ich stecke da in leichten Schwierigkeiten und benötige dringend deine Hilfe!“

„Das kann nichts vernünftiges sein! Was hast du denn schon wieder angestellt?“

„Das kann ich dir so am Telefon nicht sagen, komm doch bitte schnell hier hin! Einen Schlüssel von meiner Wohnung hast du ja noch!“

„Na gut, aber nur weil du mein Bruder bist! Gib mit 20 bis 30 Minuten!“


Thomas war erleichtert, wusste er auch nicht so recht, wie Astrid den Safe öffnen sollte, aber ihre Anwesenheit sollte ihn schon beruhigen! Nervös ging Thomas in seiner Wohnung auf und ab. Dabei raschelte sein Sissykleid und der Petticoat brachte das Röckchen ans Schwingen. Sobald von diesem Tüll etwas an seine Beine strich, elektrisierte es Thomes jedes Mal und dann fühlte er sich wohl, beschützt und gleichzeitig ärgerte er sich in dieser Situation gefangen zu sein.
Immer wieder schaute er zur Wanduhr. Es waren nach dem Telefonat mit Astrid erst fünf Minuten vergangen. Er setzt sich wieder auf das Sofa. Sofort versank er wieder in einer Wolke aus dem Tüll des riesigen Petticoats. Jetzt bemerkte er auch einen Druck an seiner Brust. Thomas Tastete vorsichtig mit den Händen die Brust ab. Ulla, und Frank hatten ihm auch Brüste angelegt, welche jetzt beim sitzen durch das engere Oberteil durch den Satinstoff drückten und deutliche Beulen warfen. Es fühlte sich sonderbar an, auf einmal Brüste zu haben, noch dazu, wenn das Kleid abgeschlossen ist und man keine Chance hat sich davon zu trennen! Er behielt eine Hand an der Brust, während die andere, neben sich, auf dem Sofa abgelegt werden sollte. Aber der Rock war so breit, das die Hand in dem Rock eintauchte und in einem Meer aus Tüll verschwand. Da machte Thomas zuerst Angst und dann richtig an! Er bekam Herzrasen, an seinem ganzen Körper kribbelten sämtliche Sensoren und es schüttelte ihn leicht.

Sein Kopf fiel zurück auf die Sofalehne, sein Blick war leer und suchte nach der Wanduhr. Fünfundzwanzig Minuten waren vergangen, jetzt musste Astrid gleich kommen.
Es klingelte und gleichzeitig drehte sich der Schlüssel in der Wohnungstür. Vorsichtig schob Astrid die Tür auf und betrat die Wohnung ihres Bruders. „Thomas?“ sie ging weiter „Thomas?“ Astrid blieb stehen, denn diese gespenstische Stille machte ihr Angst. „Hier im Wohnzimmer, aber erschrick nicht!“ Vorsichtig steuerte Astrid auf das Wohnzimmer zu und öffnete langsam die Tür, blickte in den Raum und traute ihren Augen nicht. Vor ihr im Wohnzimmer stand ihr Bruder Thomas in einem Sissykleid! Zuerst musste Astrid lachen, machte dann aber einen bösen Blick.

„Du hast mich doch wohl nicht angerufen, damit ich dein neues Kleid bewundern soll?“

„Nein versteh das bitte nicht falsch!“

„Erst erwische ich dich damals in meinen Klamotten und jetzt soll ich dich zu deinem Auftritt auch noch lobhudeln!“

„Astrid, bitte, ich kann verstehen, das du so reagierst. Aber an dieser Situation bin ich unschuldig!“

„Ja, Ja, du hast geschlafen und als du aufgewacht bist hattest du diese Kleider an!

„Ja, Nein, in gewisser weise schon! Setz dich erst mal dahin, dann kann ich dir alles erklären!“


Astrid war mächtig angesäuert. Setzte sich aber in den Sessel und Thomas nahm wieder auf dem Sofa Platz. Dann begann Thomas zu erzählen und fing bei dem Besuch von Ulla und Frank an. Er redete und redete und Astrid hörte interessiert zu. Die vernahm, dass die Polizei schon in der Wohnung war und das ihre Schwägerin Beate vor Ort gewesen sei. Zum Schluss, zeigte Thomas ihr noch den Time-Safe mit den Schlüsseln und die ganzen Schlösser an seiner Kleidung!

„Ich glaube ich habe verstanden!“ sagte Astrid. So wie sie es verstanden hatte, solle sie jetzt den Time-Safe öffnen, damit Thomas an die Schlüssel kam, oder so lange bei ihrem Bruder bleiben, bis dieser Safe die Schlüssel frei gibt und er aus dem Kleid befreit wird.
Astrid schaute auf das Display des Safe: 30 Std. 09 Min. 58 Sec.!

Astrid stand auf und forderte ihren Bruder auf, das gleiche zu tun. Thomas stand vor Astrid.

„So mein Sissymädchen, dann zeig der Tante mal, wo überall die Schlösser zu deinem Kleid sind!“

Thomas tat, was ihm befohlen und zeigte alle seine Schlösser. Sie schaute Thomas in die Augen. Noch bevor sie etwas sagte, nachte sie zwei Schritte an Thomas vorbei und bückte sich neben das Sofa. Dort lag eine Stofftasche auf dem Boden. Entweder hatte Thomas sie dort versteckt, oder Ulla und Frank waren noch nicht fertig geworden. Astrid fand in dieser Tasche noch einpaar Fäustlinge.
Sie forderte ihren Bruder auf die Augen zu verschließen und beide Arme nach vorne zu strecken! Noch bevor Thomas reagieren konnte hatte Astrid beide Fäustlinge über die Hände gestülpt, die Riemen geschlossen und durch je ein kleines Schloss gesichert.

Thomas öffnete die Augen und sah seine Hände in dick gepolsterten pinken Fäustlingen gefangen. Er konnte mit diesen Handschuhen weder etwas greifen, noch die Schlösser entfernen, welche die Handschuhe sicherten.

„Du bist ein Miststück, eine Situation so auszunutzen!“

„Ruhig Bruder, ganz ruhig, sonst….

„Sonst was?“

Astrid griff in die Tasche und zog einen Ballknebel hervor! Schnell war sie auf Thomas zugegangen, hielt ihm die Nase zu und als er nach Luft schnappte, drückte sie diesen großen pinken Ball in seinen Mund und verschloss den Riemen das Ballknebels hinter seinem Kopf. Auch hier kam zur Sicherung ein Schloss in die Vorrichtung am Knebel. Auch wenn Thomas mit den dicken Fäustlingen das Schloss nicht entfernen konnte, war Sicherheit das oberste Gebot.
Thomas grunzte vieles und laut in den Knebel, aber Astrid zucke nur mit den Schultern, weil es einfach nicht zu verstehen war.

„So, Brüderchen, entspanne dich einen Moment, ich muss noch etwas besorgen, bin gleich wieder da!“

Thomas fenterte mit den Fäustlingen wild in der Luft und gab unerklärliche Geräusche von sich. Aber das war Astrid egal, denn sie hatte noch eine dringende Besorgung zu machen!
Sie schloss die Haustür hinter sich und verließ das Haus!

Schönes Wochenende und Grüßli von burli

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