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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 4167

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  Die Fernsteuerung ( Retorte ) Datum:26.07.25 04:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die Fernsteuerung
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Nach dem Unfall
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„Tja Frau Beckerson.
Es sieht so aus, als ob Ihr Unfall doch schwerer war, als gedacht.
Ihre Taubheit im Unterleib ist auf einen durchtrennten Nervenstrang zurückzuführen, der sich nicht wieder verbinden lässt."

Kreidebleich saß Inge im Sessel vor dem Eichenschreibtisch des Arztes.
Mit tränenerstickter Stimme fragte sie:
„Soll das heißen, dass ich nie wieder Lust empfinden kann?"

Doktor Caprollus sah sie fragend an:
„Es gäbe da eine Möglichkeit, die ist aber völlig neu und Sie wären die erste Patientin, die auf diese Art behandelt werden würde.
Währen Sie den bereit, sich als Versuchsperson zur Verfügung zu stellen?"

„Was würde denn bei diesem Versuch gemacht werden?", fragte die verunsicherte Inge.

„Nun, die Grundidee ist folgende:
Nervenbahnen leiten kleine Stromimpulse von einem Endpunkt zum anderen.
Ist eine Nervenbahn unterbrochen, so kann der Strom seine Endpunkte nicht mehr erreichen.
Wenn wir nun an jeden durchtrennten Nerv eine Miniaturelektrode setzen, müssten wir wieder in der Lage sein, diese Endpunkte zu kontrollieren.
Diese Elektroden werden dann per Funk gesteuert.
Sie könnten dann, mittels einer Fernbedienung, die Schließmuskeln von Blase und Darm selber betätigen.
Darmrohr und Katheter währen dann überflüssig.
Sie könnten auf Knopfdruck Ihre Schamlippen und Ihren Kitzler anschwellen lassen, und einen Orgasmus auslösen.
Weitaus schwieriger wird es sein, die Gehirnzellen zu erreichen, die von den zerstörten Nervenbahnen angesprochen wurden.
Erst dann können Sie den Orgasmus auch wirklich empfinden.
Auf jeden Fall, sollten Sie für die erste Zeit hier im Sanatorium bleiben, bis alles so weit funktioniert, dass Sie Ihr normales Leben wieder aufnehmen können."

„Alles ist besser, als mein jetziger Zustand. Sie haben Ihr Versuchskaninchen, Herr Doktor!"

Nachdem sich Inge verabschiedet hatte, ging sie noch ein kurzes Stück im Park des Sanatoriums spazieren, um sich über das gesagte klar zu werden.
Obwohl es sehr heiß war, konnte sie ihre geliebten Miniröcke nicht tragen, da an ihren Schenkeln die Beutel von Katheter und Darmrohr festgemacht waren.
So hatte sie zwar einen langen Rock an, aber leider war ihr beim anziehen nicht aufgefallen, dass dieser im Gegenlicht durchscheinend war.
Dadurch hatten einige Parkbesucher einen guten Einblick in ihre missliche Lage erhalten.

Sie war so in ihre Gedanken vertieft, dass sie gar nicht merkte, wie Ihre Beutel immer voller wurden.
Erst als das breitbeinige Gehen in ihren hochhackigen Schuhen anstrengend wurde, schreckte sie auf.
Mit feuerrotem Gesicht versuchte sie so schnell wie möglich das Haupthaus, in dem ihr Zimmer lag, zu erreichen.
Das Quietschen der aneinander reibenden Beutel war dabei kaum zu überhören.

Auf ihrer Station angekommen, ließ sie sich gleich von Schwester Vera frische Beutel geben.
Inge fand es zwar etwas seltsam, dass Schwester Vera nach 8 Wochen immer noch bei jedem Wechsel der Beutel, den genauen Sitz von Katheter und Darmrohr prüfte, gab sich aber damit zufrieden, dass es Vera's Pflicht wäre.
Es fiel ihr auch gar nicht mehr auf, dass sie ihren morgendlichen Einlauf fast immer von Vera verabreicht bekam.

Nach einer Woche war es dann endlich soweit:
Inge wurden die ersten Elektroden eingepflanzt.
Schwester Vera saß bei ihr, als sie aus der Narkose erwachte.
„Na, endlich wach!
Irgend welche Probleme?"
Noch benommen schüttelte Inge vorsichtig den Kopf.

„In ein paar Minuten kommt der Arzt und geht mit Ihnen die Operation durch.
Er hat mir aber schon gesagt, dass er mit dem Verlauf der Operation sehr zufrieden war."

Mit einem Lächeln betrat Dr. Caprollus das Zimmer.
„Wunderbar, da sind Sie ja wieder.
Irgend welche Schmerzen?
Nein?
Gut!
Dann wollen wir mal.
Wir haben heute alle Elektroden, die Ihre beiden Schließmuskel und Ihre Geschlechtsorgane kontrollieren einsetzen können.
Morgen werden wir Ihnen dann den Katheter und das Darmrohr entfernen können.
Fernbedienung und Elektroden arbeiten einwandfrei, wie ein Test während der OP gezeigt hat.
Die Fernbedienung werde ich Ihnen dann bei der morgigen Untersuchung genau erklären.
Bis dahin sollten Sie sich aber noch ausruhen.
Schwester Vera bleibt solange bei Ihnen und passt auf Sie auf.
Schlafen Sie gut und bis morgen dann!"

Inge hatte bis zum nächsten Mittag, mit kurzen Unterbrechungen, schlafen können.
Dann bekam sie von Schwester Vera ihr letztes Klistier.
Zwei Stunden später wurde sie schon von Vera auf dem Untersuchungsstuhl im Arztzimmer mit gespreizten Beinen festgeschnallt.
Der Doktor saß auf einem Stuhl mit Rollen neben ihr, während Vera den Katheter entfernte.
„Sagen Sie mir Bescheid, wenn Sie beim herausziehen, den Blasenschließmuskel passiert haben!", sagte er zu Vera, und hielt einen kleinen schwarzen Kasten bereit.

„Jetzt!"
Schon drückte der Doktor einen Knopf auf der Fernbedienung und der Blasenschließmuskel tat zum ersten mal seit ihrem Unfall wieder seine Arbeit.
Nachdem der Katheder vollends entfernt war, hielt Vera eine Brechschale unter Inges Öffnung.

„Ich werde jetzt die Funktion der Blase testen!" sprach er und drückte noch mal auf den Knopf für den Blasenschließmuskel.
Dieser öffnete sich und ein paar Sekunden später tröpfelte das gelbe Nass aus ihr heraus.
Der Doktor zeigte ihr die Fernbedienung.
„Schauen Sie auf den Knopf unter dem 'Blase' steht:
Er ist gedrückt.
Das bedeutet, dass Ihre Blase jetzt offen ist.
Ich drücke jetzt noch mal auf diesen Knopf und schließe damit Ihre Blase."

Kurze Zeit später konnte Schwester Vera die Schale entsorgen.
Dann entfernte sie das Darmrohr aus Inges Hintern und der Arzt drückte schnell
auf den Knopf für 'After', um auch dort wieder für Dichte zu sorgen.
Nun stellte Vera eine kleine Schüssel, zur Sicherheit, zwischen Inges Beine auf den Boden.


Soweit hier.
Fortsetzung folgt.


Muwatalis



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