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LadyLiberty
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Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 16

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  Zahlenzauber Datum:21.08.25 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Mitten im Raum stehend, schaust du mich nervös an. Deine Beine sind gespreizt, deine Hände verschränkst du hinter dem Kopf, du bist nackt, nervös und erregt.
„Überleg dir für die heutige Session 5 Zahlen zwischen 1 und 10.“ „3,9,7,5,4“ antwortest du zögernd, denn du weißt, dass diese Zahlen über unsere heutige Session entscheiden werden. Wirst du dich eher entspannen und genießen können? Oder wird es eine Herausforderung für dich werden?
„3 also. Dann darfst du dir aus der Kommode schon mal 3 Dinge aussuchen, die wir heute benutzen werden.“ Ein Zittern geht durch deinen Körper, ich verlange sonst nie, dass du selbst wählen sollst. Der Gedanke aktiv mitzuentscheiden, bringt dich durcheinander. Du zögerst, während dein Blick über die Dinge in den Schubladen huscht. Ich sehe wie du fieberhaft darüber nachdenkst, ob es eine falsche Wahl geben könnte. Nachdenklich greifst du zu den Nippelklemmen, „2 weitere noch.“ Du schaust mich kurz an und nickst. Deine Hand zuckt mal zu dem einen Spielzeug mal zu einem anderen hin, dann greifst du beherzt zu dem vibrierenden Plug. „Ich bin positiv überrascht.“ Lobe ich dich, denn du reagierst auf die Vibration immer sehr stark und die Sessions mit dem vibrierenden Plug sind sehr intensiv für dich. „Ein letztes Spielzeug noch.“ Deine Hand zuckt zu dem Peniskäfig, kurz vorher stoppst du und überlegst es dir anders. Ich lache auf. Du weißt, wenn der Käfig einmal dran ist, bleibt er mindestens 8 Stunden dran und das bedeutet keinen Orgasmus in dieser Session. „Wähl jetzt oder ich wähle für dich.“ Fordere ich dich auf und du greifst zügig zum Ringknebel.
„Sehr brav. Leg die Sachen hier auf den Tisch.“ Du legst alles vorsichtig hin und ich schaue dich an. Du stellst dich direkt wieder in deine Ausgangsposition und schaust auf den Boden. „Schau mich an.“ Fordere ich dich auf und sofort blickst du auf und ich kann etwas Nervosität in deinem Blick sehen.
„9.“ Ich greife zu dem breiten Holzpaddle und halte es hoch. „Ich denke 9 auf jede Seite.“ Lächle ich dich an und du nickst zaghaft. Sanft nehme ich dich an deinem Sch****z und ziehe dich vorsichtig hinter mir her zu dem dunklen Holztisch. „Leg dich drüber und halt dich an der Tischkante fest, Baby!“ Fordere ich dich leise auf. „Schaffst du 9 auf jede Seite, ohne loszulassen?“ „Ich werde mich bemühen, Lady.“ Deine Hände greifen die Tischkante und du liegst angespannt wartend auf dem Tisch.
Ich lasse mir Zeit. Streichle deine Arme, deine Schultern, kitzle dich sanft am Nacken, bis du dich windest und stöhnst. Meine Finger wandern an deinem Rücken entlang, deine Härchen stellen sich auf und du rutschst auf dem Tisch liegend ein wenig umher. Hinter dir stehend streichle ich deine Pobacken, deine Schenkel. Ich schiebe die Beine etwas auseinander, damit ich etwas Platz habe. Ich beuge mich runter und beiße dir in die rechte Pobacke, nicht zu fest, aber deutlich spürbar. Erschreckt zuckst du zusammen und quietscht laut auf.
Ich knete sanft deine Pobacken durch und du seufzt und stöhnst durchgehend. „Bist du bereit?“ frage ich dich nach einer Weile. „Ja, Lady.“ Deine Antwort ist nur gehaucht, du genießt meine Berührungen und sehnst dich nach dem Schmerz.
Ich stelle mich seitlich hinter dich und nehme das Paddle in die Hand. „Du brauchst nicht mitzählen.“ Und dann trifft dich schon der erste Schlag auf die linke Seite, erschrocken schreist du auf, mit der Intensität hast du nicht gerechnet. Während du noch versuchst durch den Schmerz zu atmen, trifft dich bereits der zweite Schlag auf der anderen Seite und wieder kannst du einen Schrei nicht unterdrücken. Ich streichle kurz über deine Pobacken. „Weiter?“ frage ich dich sanft. „Ja, Lady.“ Diesmal ist deine Antwort fester, überzeugter. Ich hole wieder aus und dich trifft der dritte und vierte Schlag. Wieder eine kleine Pause zum Durchatmen, dann finde ich langsam meinen Rhythmus und unter viel Gezappel und Gestöhne empfängst du 18 Hiebe mit dem Paddle. Ich habe nicht stark zugeschlagen, aber durch die vielen Pausen, war es für dich viel intensiver, als du bisher gedacht hast.
Erschöpft liegt dein Kopf seitlich auf dem Tisch, deine Finger umklammern noch immer die Tischkante. Ich streichle tröstend über deine Oberschenkel, vermeide den Kontakt mit deinem Hintern, der schön rot leuchtet. „Das hast du sehr gut gemacht mein Süßer.“ „Danke, Lady.“ Stöhnst du, während ich jetzt doch wieder deine Pobacken knete und die Hitze spüre.
„Erinnerst du dich an die nächste Zahl?“ „7, Lady.“ Antwortest du leise. Ich greife zu dem Rohrstock und streichle damit deinen Hintern. Du zuckst zusammen, versuchst zu erspüren, was ich mache. Mit der Spitze fahre ich zwischen deine Pobacken, drücke sanft gegen dein Loch und ein Seufzen kommt über deine Lippen. „Genau du hast den Rohrstock erkannt. Ich denke 7 Hiebe solltest du auch ohne Fixierung gut aushalten. Oder?“ Du wimmerst leise, nickst dann zögerlich. „Ja Lady.“ Kommt eine Leise Antwort.
„Du bist so ein braver Sub.“ Ich streichle mit dem Rohrstock über deine Roten Pobacken, dann hole ich etwas aus und es zischt und du schreist auf, deine Beine heben sich vom Boden und du wimmerst leise. Du brauchst nur einen Moment, dann stehst du wieder in Ausgangsposition und streckst mir deinen Po entgegen. „So brav.“ Lobe ich dich, während du schon den nächsten Hieb spürst. Mit einem Fingernagel fahre ich die beiden leichten Striemen nach und du zitterst und hältst kurz die Luft an. Die nächsten 5 Hiebe platziere ich jeweils parallel unter die ersten. Der letzte landet zwischen deinen Pobacken und den Oberschenkeln, diesmal schreist du wieder laut auf und lässt kurz den Tisch los. Noch bevor ich etwas sagen kann, greifst du wieder nach der Tischplatte und stöhnst eine Entschuldigung. „Du hast das gut gemacht. Baby. Ich bin sehr stolz auf dich.“
Ich löse deine verkrampften Hände, hebe deinen Kopf zu mir und schaue dich sanft an. „Sehr stolz.“ Wiederhole ich und schaue dir in die Augen.
Bevor wir zu den letzten Zahlen kommen, ist es Zeit für die Spielsachen, die du ausgesucht hast. „Knie dich bitte auf den Hocker.“ Du kommst meiner Anweisung direkt nach und kniest auf dem breiten, weichen Hocker, die Hände hast du auf den Oberschenkeln abgelegt und wartest geduldig ab.
Ich greife zu den Spielsachen und entscheide mich erst für den Knebel. Ich weiß, dass du den Knebel für mich gewählt hast, denn gerade den Ringknebel magst du absolut nicht, du fühlst dich durch den offen stehenden Mund immer so gedemütigt und benötigst normalerweise viel Zuspruch um den Knebel zu akzeptieren. Heute hast du die Wahl selbst getroffen und mich sehr damit überrascht. Ich halte dir den Ring an die Lippen und schaue dir intensiv in die Augen. Du schluckst nochmal, dann öffnet sich dein Mund und du lässt es zu, dass ich dir den Knebel vorsichtig hinter die Zähne schiebe und am Hinterkopf die schnalle schließe. Dein Mund steht jetzt weit offen, Speichel sammelt sich schon in deinem Mund. Ich nehme zwei Finger und spiele mit deiner Zunge, verteile den Speichel auf meinen Fingern, deinen Lippen, und fahre mit den nassen Fingern über deine Nippel.
Ich drehe und spiele an deinem Nippel, während ich mit der anderen Hand die Klammern greife, dann befestige ich erst die eine Klammer, dann die andere Klammer und ziehe die Stellschrauben enger, bis du die Luft tief einsaugst und leise stöhnst.
„Sehr hübsch.“ Kommentiere ich das Bild. „Bleibt nur noch der Plug.“ Mit etwas Gleitgel fahre ich über dein noch fest verschlossenes Loch und massiere es intensiv, ich möchte dir beim Einführen nicht weh tun. Langsam helfe ich dir dabei, dich zu bücken und den Hintern weit nach oben zu strecken, damit ich gut an dein Loch komme. Erst nach einer Weile kann ich den ersten Finger komplett einführen, ich lege nochmal Gleitgel nach und dehne dich vorsichtig, mit stöhnender Begleitung deinerseits. Als ich zwei Finger in dich schiebe, zuckst du zurück, um mir dann doch deinen Hintern entgegenzustrecken. Dein Loch zuckt, ich habe dich wohl schon sehr lange nicht mehr anal benutzt. Nachdem ich dich mehrere Minuten mit zwei Fingern tief gefingert habe, ersetze ich die Finger durch den Plug und führe ihn mit etwas Kraft ein. Dein Stöhnen hört nicht mehr auf und als ich den Plug mit der Fernbedienung aktiviere, schreist du laut auf. Du schüttelst den Hintern, bewegst dich vor und zurück und versuchst der leichten Vibration zu entgehen.
Ich helfe dir wieder auf, mit dem Knebel im Mund, geklammerten Nippeln und dem vibrierenden Plug im Hintern, schaust du mich zögernd an. „Die letzten beiden Zahlen waren 5 und 4. Also machen wir daraus 4 mal 5. 20 Minuten sollten so auszuhalten sein.“ Dein Blick ist zweifelnd, denn du kennst mich und weißt, dass ich dir die 20 Minuten nicht leicht machen werde.
Ich setze mich auf meinen Sessel dir gegenüber und nehme die Fernbedienung in die Hand. „Den Timer habe ich gestellt.“ Kündige ich dir an, während ich die Vibration schlagartig hochdrehe und du dich spontan krümmst. Ich lache leise auf. „Du hast übrigens Die Erlaubnis für einen Orgasmus, falls du das ohne Hände schaffst.“ Erkläre ich dir, während ich dich mit der Vibration wahnsinnig mache….
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