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LadyLiberty
Einsteiger



Your kink isn´t my kink, but your kink is okay.

Beiträge: 16

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User ist offline
  5 Zentimeter Datum:21.08.25 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Du kniest vor mir, nackt, nur mit den roten Ledermanschetten, während ich dich beobachte. Deine Haut ist gerötet, dein Atem geht schnell. Deine Hände hast du hinter deinem Kopf verschränkt und ich sehe zu, wie deine Muskeln immer wieder zucken. Dein Sch****z ist komplett hart. Du bist erregt, seit du dich für mich ausgezogen hast und dich für mich präsentierst.
„Entspann dich. Leg die Hände auf deinen Oberschenkeln ab.“ Sage ich sanft, während ich dich weiterhin anschaue.
Normalerweise gebe ich dir immer einen kleinen Abriss, was ich für eine Session plane, aber heute bist du komplett ahnungslos und musst einfach hinnehmen, was ich dir gebe. „Beug dich vor, ich möchte, dass deine Stirn den Boden berührt.“ Du zögerst kurz, aber folgst der Anweisung. Ich umkreise dich langsam, beobachte dich von allen Seiten. Heute habe ich mir eine schöne Peitsche ausgesucht.

Lang, schwarz, beängstigend.

Ich bleibe hinter dir stehen und streichle mit der Peitsche deinen Körper, über deine Schulterblätter, deine Wirbelsäule, bis hinunter zu deinem Hintern.
„Spreiz deine Pobacken für mich.“ Du stöhnst, aber führst deine Hände zu deinem Hintern und spreizt die Backen leicht. Ich warte ab, beobachte dich nur. Deine Finger zucken, dann spreizt du sie weit und seufzt dabei auf. „Brav. So ist es richtig. Ich will alles sehen.“ Lobe ich dich. Die Peitsche berührt sanft dein zuckendes Loch, du lässt dabei fast deine Pobacken los. „Na na, nur nicht so schreckhaft.“

Mit einem eingeölten Finger streichle ich über dein Loch, massiere es und führe einen Finger in dich ein. Schon kurz danach geht auch der zweite Finger.
„Was für ein gieriges, kleines Loch du heute hast.“

„Ich hab, was für dich vorbereitet, ich denke, du brauchst heute ein schönes Work-out.“ Sage ich und deute auf die Szene, die ich für dich vorbereitet habe.

Unter einem dicken Seil mit vielen Knoten steht ein Hocker mit einem dicken Dildo drauf, der hat gute 5 cm Durchmesser. Du reißt die Augen auf, als du wahrnimmst, was mein heutiger Plan ist.

„Steh auf und knie dich vor den Dildo, mach ihn schön nass.“ fordere ich dich auf.
Du gehst nur langsam auf ihn zu, kniest dich hin und beginnst zaghaft, den Dildo mit der Zunge abzulecken. Nimmst ihn komplett in den Mund und machst ihn schön nass und schlüpfrig.

„Was denkst du, schaffst du die 5 cm?“ Frage ich unschuldig, denn ich weiß, dass du es schaffen wirst. Du schluckst. Nickst dann aber. „Worte Sub.“ Fordere ich dich auf. „Ja Herrin, ich schaffe 5 cm.“ Bestätigst du und ich streichle sanft über deinen Kopf. „So ein braver Junge.“ Lobe ich dich.

„Stell dich über den Dildo, du kannst dich an dem Seil festhalten.“ Erkläre ich dir sanft. „Danke Herrin.“ flüsterst du und stellst dich breitbeinig über den Plug, deine Hände greifen ins Seil, deine Finger verkrampfen sich dabei leicht.
Ich versorge den Plug mit viel Gleitgel und massiere das Gel auch in dein süßes Loch ein.
„Sieh mich an!“ Du schaust direkt in mein Gesicht, ich sehe Lust in deinen Augen, Erregung, Nervosität, ein wenig Angst. „Ich möchte deine Augen die ganze Zeit auf mir.“ Du fixierst mich, während ich dich anlächele. „Lass dich langsam auf den Dildo sinken. Vorsichtig.“ Mahne ich.
Stück für Stück gehst du in die Hocke, bis dein Loch den Plug erreicht. „Tief durchatmen und entspannen.“ Flüstere ich dir ins Ohr, während meine Hände über deine Schultern streicheln. Ich drücke dich nicht runter, lege aber meine Hände auf deinen Schultern ab, um mit dir Kontakt zu halten. Deine Augen sind weiter auf mich gerichtet. Ich sehe den Moment, als sich dein Muskel öffnet und du den Dildo in dich aufnimmst. Schmerz zuckt durch dein Gesicht, du hältst die Augen krampfhaft offen. „Lehn dich an mich.“ Biete ich dir an und dein Kopf sinkt gegen meinen Bauch. Ich streichle dich, während du den Dildo immer tiefer in dich aufnimmst. Es ist ein langsamer Prozess und für dich nicht ganz schmerzlos, deine Beine zittern auf den letzten Zentimetern. Dein Atem geht hektisch, du stöhnst immer wieder auf, bis du endlich auf dem Dildo sitzt, du hast es geschafft, dein Körper ist von einer dünnen Schweißschicht überzogen. Dein Kopf lehnt an meinem Bauch, ich streichle durch deine Haare, bis sich dein Atem beruhigt hat.
„Wie fühlst du dich?“ Frage ich leise. „Voll. Herrin.“ Deine Antwort wird von einem leisen Kichern begleitet.
„Ich möchte, dass du den Dildo für mich reitest.“
Dein Kopf schießt hoch, du schaust mich schockiert an und stöhnst auf...

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