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  Wiedersehen mit der Ex-Freundin
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Olli1991
Einsteiger

254xx




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  Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erinnere mich noch genau, wie es damals war. Ich war gerade 18, frisch verliebt – und Jessy war meine erste Freundin. Mit ihr konnte ich Dinge teilen, die ich sonst nie jemandem anvertraut hätte. Sie wusste, dass ich es liebte, gefesselt zu werden, ausgeliefert, ohne Kontrolle. Und sie verstand sofort, dass es für mich kein Spiel war, sondern ein Bedürfnis. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie mich mit Handschellen ans Bett fesselte, mir tief in die Augen sah – und mich dann kurz vor dem Orgasmus einfach liegen ließ. Es war Qual, es war Glück, es war genau das, wonach ich mich gesehnt hatte.

Unsere Beziehung hielt nicht ewig. Nach etwas über einem Jahr gingen wir getrennte Wege, ohne Drama, ohne Streit. Ich habe sie nie vergessen, aber wir verloren uns aus den Augen.

Fünfzehn Jahre sind vergangen. Ich bin wieder Single, und aus irgendeinem Impuls heraus suche ich nach ihr. Ihr Name taucht auf LinkedIn und Instagram auf: Jurastudium abgeschlossen, jetzt Anwältin in Essen. Keine Hinweise auf einen Partner. Ich klicke mich durch ihre Fotos – immer noch dieses Lächeln, das ich damals schon geliebt habe.

Ich spüre, wie eine Mischung aus Nervosität und Sehnsucht in mir aufsteigt. Kann ich sie einfach anschreiben? Würde sie überhaupt antworten?

Schließlich tippe ich eine Nachricht:
„Hey Jessy, lange her… ich habe neulich an alte Zeiten gedacht. Lust, mal einen Kaffee zu trinken, wenn du Zeit hast?“

Ich starre auf den Bildschirm, bevor ich auf „Senden“ drücke. Und in mir reift ein Gedanke, den ich kaum fassen kann: Was wäre, wenn sie wieder Teil meines geheimen Lebens werden könnte? Damals wusste sie schon einiges. Heute trage ich fast täglich meinen Neosteel-Keuschheitsgürtel. Der Schlüssel liegt in meiner Schublade. Ein Teil von mir sehnt sich danach, ihn jemand anderem zu geben. Jemandem, dem ich vertrauen kann.

Vielleicht… Jessy?

---

„Hey Olli, wow, das ist wirklich lange her! Ich musste gerade schmunzeln, als ich deinen Namen gelesen habe. Natürlich erinnere ich mich an dich – und ja, an unsere ‚Jugendsünden‘ auch ein bisschen. 😊

Kaffee klingt gut! Ich wohne noch in Essen, meine Kanzlei ist direkt in der Innenstadt. Sag einfach, wann du mal Zeit hast, dann finden wir sicher einen Termin.

Freue mich ehrlich gesagt, mal wieder mit dir zu quatschen – bin gespannt, was du so gemacht hast die letzten Jahre.“

---

Ich lese ihre Nachricht ein zweites Mal, dann ein drittes. Mein Herz schlägt schneller, als hätte ich gerade wieder 18 und nicht 33. Sie erinnert sich. Nicht nur an mich, sondern auch an „unsere Jugendsünden“. Allein dieses kleine Emoji hinter dem Wort lässt mir eine Gänsehaut über den Rücken laufen.

Sofort drängen sich Bilder auf: Ich, gefesselt an ihrem Bett, wie sie über mir lacht und mir jeden Stoß der Erregung absichtlich ins Leere laufen lässt. Ihr Blick, dieses wissende Glitzern in ihren Augen.

Fünfzehn Jahre sind vergangen – aber ich spüre, wie die alte Rolle in mir sofort wieder wach wird. Der Junge, der ihr vertraute. Der Junge, der ihre Macht liebte. Nur dass ich heute kein Junge mehr bin, sondern ein Mann… ein Mann, der gerade einen massiven Neosteel-Keuschheitsgürtel trägt. Mein tägliches Geheimnis.

Wie verrückt wäre es, wenn ich ihr davon erzählen würde? Würde sie mich auslachen, mich verurteilen? Oder würde sie dieses kleine Machtspiel von damals wieder aufnehmen, so selbstverständlich, wie andere Leute ein Brettspiel hervorholen?

Ich merke, wie meine Finger unruhig den Bund meiner Hose streifen, als wollte ich mich vergewissern, dass der Gürtel wirklich da ist. Als bräuchte ich die Bestätigung, dass all das real ist.

Noch ist alles Fantasie. Aber schon die Vorstellung, ihr den Schlüssel zu übergeben – für einen Tag, eine Woche, vielleicht länger – bringt mich an den Rand.

---

Die Tage bis zu unserem Treffen zogen sich endlos. Ich erwischte mich ständig dabei, wie ich ihr Profil ein weiteres Mal anschaute, als könnte ich dort irgendeinen Hinweis darauf finden, wie sie reagieren würde. Würde sie über alte Geschichten lachen, sie abtun als „Jugendkram“? Oder steckte in ihrer Nachricht mehr, als sie offen schrieb?

Nachts lag ich wach und stellte mir Szenen vor, die längst vergangen waren – und neue, die vielleicht noch kommen könnten. Der Gedanke, wie sie mich jetzt, fünfzehn Jahre später, mit demselben Lächeln mustern würde, trieb mich fast in den Wahnsinn. Mein Gürtel machte das Warten noch härter. Jeder Tag fühlte sich an wie eine stille Prüfung.

Und dann war es soweit. Samstag, 15 Uhr, ein kleines Café in der Innenstadt von Essen. Ich war viel zu früh da, natürlich. Suchte mir einen Tisch in der Ecke, von dem aus ich den Eingang im Blick hatte. Meine Hände zitterten leicht, als ich die Kaffeetasse ansetzte.

Um Punkt drei öffnete sich die Tür, und da stand sie. Jessy. Ihr Haar länger als damals, aber mit demselben leichten Schwung. Businessjacke über einem schlichten Kleid, selbstbewusst, souverän – und doch mit diesem vertrauten Lächeln, das mich sofort wieder zurück in unsere gemeinsame Zeit warf.

Sie sah sich kurz um, entdeckte mich und ihre Augen begannen zu leuchten. Mit schnellen Schritten kam sie näher.

„Olli!“, sagte sie und legte die Arme um mich. Ich atmete den dezenten Duft ihres Parfums ein, warm und vertraut.

„Jessy… wow, du siehst toll aus“, brachte ich hervor, bemüht, meine Stimme ruhig zu halten.

Wir setzten uns, bestellten, und schon nach den ersten Minuten war da dieses Gefühl, als hätten wir uns nie wirklich verloren. Leichtes Lachen, gemeinsame Erinnerungen, kleine Neckereien.

Doch während sie erzählte, spürte ich den ständigen Druck des Gürtels. Als säße mein Geheimnis mit am Tisch und wartete nur auf den Moment, entdeckt zu werden.

---

„Du hast dich kaum verändert“, sagte Jessy, nachdem wir uns gesetzt hatten. Ihre Augen blitzten, während sie den Löffel in ihrem Cappuccino drehte. „Irgendwie erkenne ich noch genau den Jungen von damals.“

Ich lachte verlegen. „Und du bist noch genauso schlagfertig wie früher.“

Wir sprachen über Schule, Freunde von damals, alte Urlaube. Doch irgendwann schlich sich ein anderes Thema ein. Jessy lehnte sich leicht nach vorne.
„Weißt du, an was ich mich neulich erinnern musste, als ich deine Nachricht gelesen habe?“

Mein Herz schlug schneller. „An was denn?“

Sie grinste. „Du hast es immer gemocht, ein bisschen… naja… gefesselt zu sein. Ich hatte damals ja kaum Ahnung, aber irgendwie hat’s Spaß gemacht, dich so zappeln zu sehen.“

Hitze stieg mir ins Gesicht. Ich nickte, suchte nach einer beiläufigen Antwort. „Ja… das war schon eine ziemlich besondere Zeit.“

„Besonders trifft’s.“ Sie nahm einen Schluck Kaffee, musterte mich dabei über den Rand ihrer Tasse. „Man vergisst sowas nicht.“

Ein Knistern lag in der Luft. Plötzlich war es, als säße das unsichtbare Geheimnis tatsächlich mit am Tisch. Jessy spielte nicht mit offenen Karten, aber sie testete die Grenze.

Und genau dort, zwischen ihren Worten, lag die Brücke zu meinem heutigen Leben. Ich musste nur den Mut finden, sie zu überqueren.

---

„Weißt du, Olli“, begann sie nach einer Weile, während sie mit dem Löffel über den Schaum ihres Cappuccinos strich, „eigentlich finde ich es witzig, dass wir hier sitzen und so tun, als wären wir einfach alte Freunde, die zufällig mal wieder Kaffee trinken.“

Ich blinzelte irritiert. „Wie meinst du das?“

Sie grinste leicht. „Na komm. Denkst du wirklich, ich hätte vergessen, was wir damals gemacht haben? Wie du mich angeguckt hast, wenn ich dich gefesselt habe? Wie sehr du das gebraucht hast?“

Mein Hals wurde trocken. Ich suchte nach Worten, doch sie fuhr fort:

„Es gibt nicht viele Jungs in dem Alter, die so offen waren… und ehrlich gesagt fand ich das ziemlich spannend. Vielleicht war ich damals noch zu unerfahren, um zu verstehen, was das wirklich für dich bedeutet hat.“

Sie legte den Kopf leicht schief, ihre Augen musterten mich aufmerksam. „Sag mal… ist das eigentlich nur eine Phase von damals gewesen? Oder spielt das heute immer noch eine Rolle in deinem Leben?“

Mir stockte der Atem. Die Frage hing schwer zwischen uns, und ich spürte, wie mein Herz bis in den Käfig hämmerte, der unsichtbar unter meiner Kleidung verschlossen lag. Jessy lehnte sich zurück, verschränkte die Arme und wartete.

---

Ich rang mit den Worten. „Naja… also… es war damals schon etwas Besonderes. Aber das ist ja auch ewig her.“

Jessy lachte leise. „Du weichst aus.“ Ihre Augen funkelten. „Das habe ich damals schon gemerkt – immer, wenn es dir richtig ernst war, hast du versucht, es wegzuschieben.“

„Nein, wirklich…“ stammelte ich, doch meine Stimme klang dünn.

Sie beugte sich ein Stück vor, ihre Ellbogen auf dem Tisch abgestützt, ihr Blick direkt auf mich gerichtet. „Olli. Ganz ehrlich. Du kannst mir ruhig sagen, ob du sowas immer noch magst. Ich verrate es niemandem.“

Ich schluckte, fühlte mich gleichzeitig ertappt und zurückversetzt in die Vergangenheit.

„Ich weiß noch genau“, fuhr sie fort, „wie du gezittert hast, wenn ich die Handschellen angelegt habe. Und dieses Flehen in deinen Augen, als ich dich kurz vor dem Ziel hab liegen lassen…“ Sie ließ den Satz offen, als wollte sie sehen, ob ich die Lücke füllen würde.

Mein Gesicht brannte. Ich senkte den Blick, spielte nervös mit meiner Tasse. „Es war… schon intensiv damals.“

„Intensiv.“ Sie wiederholte das Wort langsam, als koste sie es aus. Dann lehnte sie sich zurück und lächelte. „Also gibt’s da mehr. Du musst mir das nicht gleich auf die Nase binden, aber… ich sehe doch, wenn du etwas verheimlichst.“

Ich hob den Kopf. Sie sah mich an, neugierig, lauernd – als hätte sie Spaß daran, Schicht für Schicht meine Fassade zu zerlegen.

---

Jessy legte den Kopf schräg und musterte mich, als wolle sie jede Regung in meinem Gesicht lesen. „Weißt du, Olli… ich habe Jura studiert. Ich erkenne, wenn jemand mir nicht die ganze Wahrheit sagt.“

Mein Magen zog sich zusammen. „Es gibt da nicht viel zu erzählen…“ murmelte ich.

„Oh doch.“ Sie stützte das Kinn in die Hand und grinste. „Du sitzt mir hier gegenüber, weichst jeder klaren Antwort aus und wirst rot, wenn ich nur das Wort ‚Handschellen‘ erwähne. Wenn das nicht auffällig ist, weiß ich auch nicht.“

Ich rang nach einem lockeren Lachen, aber es blieb mir im Hals stecken.

„Also?“ Ihre Stimme war sanft, aber bestimmt. „Was hast du all die Jahre gemacht? Immer brav, bieder – oder hast du dir deine… Vorlieben erhalten?“

Ich wich ihrem Blick aus, doch sie ließ mir keine Flucht. „Ich meine, irgendwas muss es ja sein. Du warst nie einer, der so tut, als wäre er der große Macho. Im Gegenteil…“ Sie ließ eine kurze Pause. „Und genau das fand ich an dir immer spannend.“

Ihre Augen verengten sich spielerisch. „Sag mal, Olli… trägst du gerade was, von dem ich nichts weiß?“

Mein Herz setzte aus. Ich spürte, wie meine Finger sich in den Stoff der Hose krallten, direkt dort, wo das Metall meines Geheimnisses saß. Jessy lächelte nur – dieses wissende, neckende Lächeln von damals. „Du bist so leicht zu lesen“, flüsterte sie.

---

Jessy lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, verschränkte die Arme und betrachtete mich mit einer Mischung aus Neugier und amüsiertem Ernst. „Es ist fast süß, wie du dich windest. Fast so wie früher… nur ohne die Handschellen.“

Mein Gesicht glühte. „Du übertreibst,“ murmelte ich.

„Übertreibe ich?“ Sie zog eine Augenbraue hoch. „Oder hast du vielleicht Angst, dass ich gleich errate, was du mir nicht sagen willst?“

Ich schwieg, mein Puls raste.

„Weißt du“, fuhr sie fort, ihre Stimme nun etwas leiser, „ich habe in den letzten Jahren viele Männer kennengelernt. Alle haben sich so stark gegeben, so kontrolliert. Aber keiner war je so… ehrlich verletzlich wie du.“ Ihr Blick wanderte kurz zu meinen Händen, die nervös am Tassenrand spielten. „Und genau deshalb glaube ich, dass du dir das bewahrt hast.“

Ich wollte widersprechen, doch sie hob die Hand, als wolle sie mir das Wort abschneiden. „Sag mir nicht nein, Olli. Ich sehe es. Dein Blick, dein Körper verrät dich. Irgendetwas… trägst du noch in dir. Vielleicht sogar an dir.“

Sie ließ eine bedeutungsvolle Pause und lächelte schief. „Und jetzt überlege ich, wie weit ich dich treiben muss, bis du’s mir gestehst.“
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torstenP Volljährigkeit geprüft
Sklave

Essen / 45




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 10:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super schöne Geschichte, bin schon gespannt, wie es weitergeht!
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Glatzkopf
Stamm-Gast

Backnang




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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Schreibe bitte weiter,denn ich glaube, daß es wirklich interessant werden könnte.
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Olli1991
Einsteiger

254xx




Beiträge: 4

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung ist in Arbeit
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windelfohlen
Stamm-Gast





Beiträge: 185

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, und das hat er sich doch gewünscht, und ich kann ihn mir schon richtig vorstellen wie er sich da fühlt.
Freue mich auf die Fortsetzung
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SlaveDragon
Sklave/KG-Träger

im Carrara Concept Belt ;-)




Beiträge: 349

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Start

Die Figuren werden aufgebaut, die Handlung springt nicht, sprachlich gut - das Lesen macht Freude und Lust auf mehr :-D
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ChasHH
KG-Träger

Hamburg


Keep it closed!

Beiträge: 369

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:02.10.25 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Klingt vielversprechend.
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Andrea_Fetish
KG-Trägerin

im norden




Beiträge: 96

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  RE: Wiedersehen mit der Ex-Freundin Datum:03.10.25 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


geiler spannender Anfang 😘
Hoffe wir bekommen bald deine Fortsetzung ❤️
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