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SecuredHusband
Einsteiger

Köln




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  Expatriate Datum:10.10.25 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


P R O L O G
Vor 15 Jahren begann meine Expat-Zeit als Anfang Dreissiger am einem 1.September als in Beijing.
Die ersten zwei Jahre gestalteten sich, wie es in Expat-Szene üblich ist – eben ein wildes Ausleben, was zu Hause eher unbekannt war.
Ich lernte dort auch einige Single-Damen aus aller Welt kennen.

Eine dieser Damen, Theresa, arrangiert jedes Jahr weiterhin einmal im Jahr ein Treffen in ihrem Anwesen an der spanischen Küste.
Doch darauf komme ich erst viel später zurück.

Ich nahm die Zeit in Beijing als Stopover für ein weiteres Auslandsposting wahr.
Dementsprechend genoß ich für zwei Jahre eine wilde Zeit dort, insbesondere mit Theresa.
Sie war eine Anwältin aus südeuropäischen Adel mit einer beeindruckend langen Namenkokotte, Theresa Maria Antoinette …de …


K A P I T E L I

Ich lernte Theresa in einer Salsathek am östlichen Dritten Ring kennen. Sie trug ein kleines Schwarzes, Stilettos und dunkelrot lackierte Nägel. Ihre Haut glänzte südeuropäisch bronziert im Scheinwerferlicht der Bühne.
Das kleine Schwarze umschloß ihre Brüsten und Po wie ein Korsett. Man sah sofort, dass sie wie aus Beton modelliert sein mussten.

Als ehemaliger Lateiner war für mich Salsa ein leichte Übung mit enormen Wirkungsgrad hinsichtlich des vertikalen Ausdruckes eines horizontalen Verlangens. Theresa fühlte sich in meiner Führung wie in einem Schraubstock, was ihr offenbar sehr zu gefallen schien.

Allmählich fing ihr Atem, deutlich schwerer und unruhiger zu werden. Ihre großen braunen Augen brannten sich förmlich in meine Netzhaut. Meine Irritation wuchs, weil ich so etwas noch nie erlebt hatte. Bloß keinen Herzkollaps dachte ich nur – Nicht hier in China.
Plötzlich brach Theresa keuchend ab und zog mich in die Ecke an ihren Tisch in einer VIP-Ecke. Rote Plüschmöbel, wie es damals in China in solchen Clubs sehr üblich war. Sie schütte ein Glas Sekt in sich hinein, atmete hektisch, spreizte leicht die Beine und führte meine Hand unter ihren Rock. Jetzt erst begriff ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich griff in einem haarigen nassen Busch. Erst dann bemerkte ich, dass sie gar keinen Slip trug. Stattdessen griff ich an eine Gummiplatte, die ihren Vaginaldildo fest am Platz hielt und die Klitoris permanent reizte. Sie konnte keinen einzigen Schritt mehr ohne Zuckungen machen.
Sie versuchte als seriöse Expat-Lady, sich wieder selbst runterzufahren. Mit einem hektischen Griff holte sie ihren bordeaux-farbenen Lippenstift hervor, der ihre vollen Lippen wie eine Professionelle zurück zur vollen Geltung brachte.

Ich gab ihr 500 kwai für eine weitere Import-Schampus-Flasche Asti Spermante. Ich war nicht sicher, ob sie es überhaupt noch zur Theke schafft. Sie schaffte es. Nur mit dem Austrinken wurde es dann nichts mehr.
Sie zog langsam an dem Reißverschluß … meiner Hose.
In der dunklen Ecke umfassten ihre dunkelrot glänzenden Nägel meinen Ständer, der schon leicht tropfe. Sie nahm das Ding zwischen ihre Lippen und umspielte mit ihrer Zunge eine halbe Ewigkeit meine Eichel. Ich weiß nicht, wie lange das ging. Aber als sie merkte, dass sie in Kürze etwas zu schlucken hätte, stoppte sie abrupt, um ihren Fahrer anzurufen, der unten die ganze Zeit wartete.
Die Mercedes-Limo in der China-Ausstattung hatte verdunkelbare Scheiben. Außen sowieso – aber eben auch zum Fond hin. Wir hasteten mit besoffenen Kopf und maximalem Hormonspiegel in den Fond. Theresa schaffte es noch, dem Fahrer auf Chinesisch „Ins Apartment“ zu sagen. Der Fahrer war überglücklich, weil er dann auch endlich Feierabend haben würde.
Da es ein OneNight-Stand zu werden schien, wollte Theresa nicht, dass ich erführe, wo sie wohnt. Mit meiner Erektion machte ich das Spiel nur zu gerne mit. Sie zog also aus der Handtasche eine Augenbinde hervor, die sie normalerweise im Flugzeug stets zum besseren Schlafen nutzt und befahl mir, sie mir selbst überzuziehen.

Der Beijing Verkehr war um diese nächtliche Uhrzeit absolut erträglich, so dass es nicht allzu lange brauchte, bis wir an der Compound-Security vorbei in das zweite Untergeschoss der Tiefgarage rollten – vorbei an den ganzen Maybachs, Ferraris und Porsches.
Zum Aussteigen hieß sie mir die Augenbinde abzunehmen – wahrscheinlich auch wegen des Fahrers. Wir stiegen aus, die Limousine brauste ab und Theresa brachte mich an die Tür des Aufzuges. Sie zog ihre Schlüsselkarte hervor. Aber bevor sie die Tür öffnete, sagte sie sehr herrisch in Englisch zu mir: „Get your eyes locked again and your damned dick out.“
Ich war völlig platt und tat, wie mir geheißen.
Der Aufzug öffnete sich, sie zog mich am Sch****z rein … und der Aufzug fuhr nach oben.
Die Etage habe ich nicht mitbekommen – aber irgendwas zwischen 20-25te Etage.
Die Aufzugssteuerung war mit ihrer Karte priorisiert, so dass niemand anders zusteigen konnte. Ich hörte sie schwer atmen und sie sagte: „Your are unshaved. Unshaved guy won’t ever feel my cunt. No unshaved guy will even ever enter my apartment.“
Ich dachte nur: „Oh Mann – was ist das denn jetzt für eine Vollverarsche ? Will die mich jetzt allen Ernstes mit diesem Ständer deswegen wieder nach Hause schicken ?“

Ich wurde sehr schnell eines Besseren belehrt.
Nach gefühlt unendlich langer Zeit kamen wir oben an. Der Aufzug öffnete sich. Sie zog mir die Binde vom Kopf und ich sah, dass ich einem kleinen fensterlosen Flur mit drei großen schweren hölzernen Wohnungstüren aus Mahagoni stand. Natürlich waren kleine Türspione verbaut.
Sie drückte mich eine kleine Ecke dieses Flures und sagte: „Wait here. I’ll be back in a minute. Get naked and all clothes off and your hands fully off your throbbing cock !“
Ich tat erneut, wie mir geheißen und fühlte meine Sch****z so hart wie lange nicht mehr.
Er tat schon richtig weh.
So was hatte ich noch nie erlebt und schon gar nie erwartet.

Nach gefühlt endlosen Stunden – wahrscheinlich 2 Minuten – kam Theresa zurück mit Handschellen und Rasierschaum, Rasierpinsel sowie einem Wilkinson-Rasierer. Sie trug weiterhin die Highheels, aber anstatt das kleine Schwarze steckte ihr Körper nun in einem Pelzmantel. Kunstpelz, wie es sich später herausstellte – aber verdammt gutes Fake.
Sie meinte: „I trust YOU if I let you fuck me. If you trust ME then trust me now and give me your hands and deliver your cock to me and my virgin razorblades.“
Mit diesen Worten ging sie zwei Schritte zurück und öffnete den Pelzmantel als eine brutale Entscheidungshilfe für meinen mittlerweile durchgeladenen Sch****z.
Sie warte gar nicht auf eine Antwort, sondern fesselte mit den Handschellen meine Händen hinter dem Rücken.
Dann seifte sie meine Schamhaare ein und goß Massageöl auf den prallen Ständer.
Ganz langsam zog sie den Rasierer vorsichtig über die Haut. Nach jedem Zug wusch sie die Haare in der Wasserschüssel aus und masturbierte mich dabei. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken. Sie sagte mißbilligend: „Stop – No fucking glimpse of a sound I want to hear from you. My neighbours want to sleep. They don’t know what kind of private whore I am and you will not make them to reveal it“
Und zack – schob sie mir einen Analplug rein. Ich stöhnte noch lauter auf. Sie quetsche mir sofort die Hoden. „Be quiet now or you leave immediate“
Als sie fast fertig war und ich endlich hoffte, aus dieser peinlichen aber obergeilen Lage befreit zu werden, stieß sie meine Beine auseinander: „Your balls need to be bold an like-a-virgin, either.“
Endlich endlich war sie mit dem Ergebnis der Rasur zufrieden. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, bis sie sagte: .avie your balls in – The first MAN in Beijing getting shaved in my apartment“
Was sie damit meinte, verstand ich erst Wochen später.

Ich betrat das abgedimmte 200sqm-Apartment. Im Hauptwohnzimmer stach sofort das Andreaskreuz an der langen weißen Wand ins Auge. Es hingen noch die Lederschlaufen dran.
Ich dachte nur „Heidewitzka – Was ist das hier heute für eine Geschichte Deines Lebens ?“
Dass ich in meinen Universitätstagen mit meiner damaligen Partnerin eine BDSM-Beziehung unterhielt, konnte sie nicht wissen – aber vielleicht erkennt man seine Pappenheimer ja doch an den geheimen Signalen der Körpersprache. Nur war ich damals der Dominante.

Theresa sah offenbar meine großen Augen und zog sich komplett aus.
Zum ersten Mal sah ich ihre Betonbrüste und Betonpobacken live und in Farbe – und ihre wilde unrasierte Scham.
Ich schaute sie an und frug: „Why the hell did you shave me that long – My load could be in your drooling cunt ever since we left the car!“
Da erst bemerkte ich, dass ich ja noch immer in Handschellen vor ihr stand.

Sie grinste mit einem breiten Lächeln an, lehnte sich an die Wand an und öffnete mit zwei Fingern ihrer linken Hand ihre Vulva. Immerhin bemerkte ich in meinem Hormonrausch noch, dass sie Linkshänderin ist, denn bisher hatte sich nur die rechte Hand verwendet.
Sie überlegte ein kurze Weile und sagte dann zur mir in herrischem Ton: „Servants are shaved. Sirs and Ladies do have the privilege to determine their pubic status by their own. My ex husband were not inclined to accept this rule in our marriage and did not accept to wear a cockcage as a sign of devotion to his privilege of being married to me – even after he cheated me with my cousin. Probably I am not a woman to marry with, but a woman with strong needs. If you still want to feel my pussy and serve me than get tied to that cross – or you leave NOW !“
Natürlich wollte ich Theresa jetzt endlich vollspritzen und ließ mich an das Andreaskreuz fesseln.
Sie erhörte mein Flehen und schob sich meine bebenden Sch****z selbst von hinten rein.
Ich stöhnte so stark, so dass mich die Nachbarn sicherlich hören mussten. Ich wollte nur noch entladen, egal wie. Als Theresa merkte, dass es soweit war, stoppte sie mit den Worten „Stop – That’s totally enough for today. Now I need you to finish me“.
Sie verschwand erneut und nach einer Minute kam sie mit einer kleinen Kiste zurück gefüllt mit einem golden galvanisierten Metall-Cockcage und mehreren ebenso goldenen Basisringen unterschiedlichen Durchmessers.
„That’s the cage set of my ex husband which he refused to accept his fate after his cheating on me. Each base ring is engraved with ‚Cock to her noble highness Theresa’. If I will ever marry again this ring will be serve as the real wedding ring by contract. But now during my remaing time in Beijing you will have to accept it as permanent garment if you ever want to fuck me. Accept it – or you leave NOW !“
Ich brachte nur noch ein stöhnendes „Yes please Theresa – Get me locked“ heraus.
Sie wählte zur „Eingewöhnung“ einen 50er Ring.
Den ganzen Abend und Nacht staute sich mein Samen weiter ein ohne jede Erleichterung.
Theresa stand freudig erregt auf mit einem „OK – Let’s rock it“.
Aber sie kam mit einem Laptop und einer Eisschüssel wieder.
Sie klappte ihn auf und begann ein Video abzuspielen, was mich durchdrehen ließ.
„Look – you wanna fuck me ? This is my look-a-like-Cousin how she fucks me last vacation in Spain. She will visit me in November here“
„Look – whilst I am getting you in … in that comfortable cage of devotion“
Ich erblickte eine Uhr, die 2am mittlerweile zeigte.
Theresa spielte das Video auf der großen Flatscreen-Anlage ab, damit ich alles „besser sehen“ konnte, während sie mit Eis, Händedrücken und viel Vaseline meinen durchgeladenen Ständer in den Cockcage zwang.
Um 2.30am endlich endlich war diese Tortur scheinbar fertig. So dachte ich, als sie das integrierte Schloss reinsteckte, umdrehte und den Schlüssel rauszog.
Wie naiv konnte ich nur sein.
Sie holte noch ein kleine Schmuckkette, mit dem sie den Käfig und den Basisring unten verband.
„That’s my protection against cheating – that you pull your dick out when it gets too hard for you“
Die Kette schloss sie mit einem kleinen offenen Ringe und per O-ring-Zange.
Ich dachte nur, da komme ich ja raus, ohne dass sie es merkt.
Weit gefehlt. Sie zückte eine Stand Siegellack, goss reichlich auf den Stahlring drauf und drückte ein kleines Amulett in die Rote Masse.
„That’s my family crest. Hereby I spread a welcome to you to my hidden world and welcome you to the October the First 2.45am. This will be your first Locktober without any prior notice and mental preparation. My ex husband declined to wear it – but you will. I promised that you need be to locked if you ever want to fuck me. But I never promised by when that will happen to happen. How to say in German ‚Lick me and swallow all my drooling juices’?“

Ich brachte nur eine eher schlechte Übersetzung zustande: „Leck mich und schluck meinen Saft“
„OK – Lick me two times - I need to sleep afterwards“
Sie machte mich endlich vom Kreuz los, legte sich auf den großen Esstisch und endlich endlich hatte ich ihre supernasse Vagina vor meinen Augen.
In alter Gewohnheit drückte ich ihr die Beine auseinander und wollte, wie gelernt, reinschieben.
Da fühlte ich, dass es leider nicht mehr geht.
Sie lachte laut auf und meinte „Tomorrow you will get something to put in. But now LICK ME“
Meine Zunge begann ihre Arbeit und sie kam dann auch zweimal intensivst – nur ich eben nicht.

Um 3.30am kam Theresa zum zweiten Mal.
Sie schaute mich dann mit ganz zärtlichen Augen an und meinte „I take your manhood and that restored my muliebrity after my divorce on cheating. I must not fall in love with you, but I will use you tongue again.“
Sie brachte mich dann in ihr Schlafzimmer und gab mir einen minutenlangen Zungenkuss.
Dann sprang sie noch mal auf, um den Schlüssel zu holen, den sie beim Lecken im Wohnzimmer hatte liegen lassen. Sie deponierte den Schlüssel in ihrem Safe und kam zurück mit einer Dose Melkfett und Silikongleitmittel.
„For you my dear – some help for the hard times to come this night and the next - at least 30 days to follow up“.
Mit sichtlichem Genuss schmierte sie mir ein bisschen Silikongleitmittel um den Ring.

Ich dachte, jetzt sei alles vorbei. Leider falsch.
Sie schnappte sich das Handy und wählte ein Nummer in Spanien. Aufgrund der Zeitverschiebung war es dort erst 9pm.
In dem Facetime-Call meldete sich „The Cousin“, die ich ein Stunde vorher auf dem Video sah, wie sie Theresa dominierte.
Sie sprach Englisch, damit ich es auch perfekt verstand.
„Good news for you when you come over. I encountered that lovely guy who accepted Raphael’s cage 6 hours after first contact. His semen is fed up up to back teeth. Cage is sealed with your family crest. I won’t let him out until your arrival and you are to break the seal“

Theresas Cousine war tatsächlich fast ein Doppelgänger ihrerselbst – allerdings komplett angezogen. Sie antwortete auf Spanisch, offenbar in der Erwartung, dass ich es nicht verstünde.
“Theresa, estoy un poco frustrada. Me prometiste que serías tú quien llevaría el cinturón en octubre por mí en noviembre. Ahora te alegras de tu nueva conquista de corta duración. En 24 horas te ordeno que vuelvas aquí, afeitada y con el cinturón puesto. Por cierto, no apoyo que entregues la antigua jaula de tu ex. Acordamos que una verdadera jaula de oro es exclusiva para los familiares después del matrimonio. Deberías guardarla aquí en España como recuerdo y hacerte una nueva totalmente a medida para tu conquista. Dame la talla y te traeré una plateada en noviembre. Pero grabada no solo con tu nombre, sino también con el mío.”

Übersetzung:
Theresa – I am really a little bit frustrated. You promised me that you are the one to wear the belt in October for me in November. Now you get pleased by your new short-time mate. In 24hours I command you to show up again here – shaved and belted. By the way – I do not support that you hand over the formerly cage of your ex. We agreed that a real golden cage is seclusively for family members after marriage.You should store it here in Spain as a memory and get a new one fully custom-made for your mate. Get me the size and I bring a silver-plated in November. But engraved not only with your name, but also with mine.“

Theresa sagte leise „OK“.
Ich schaute Theresa etwas entgeistert an und frug sie:
“No crees que ya lo había entendido?”
Sie schaute ein bisschen betreten: „Perdón, Lo siento, No lo sabia que tu… Me complace mucho haber encontrado a un hombre muy educado“
Sie gab mir noch einen langen Zungenkuss und schlief dann ein.
Mir schoss es in den Kopf, dass Spanisch die viel bessere Sprache für Erotik durch Eloquenz ist als Englisch. Es sei denn, man beherrscht den Oxford-Teatime-Sound.
Zumindest war das sehr vielversprechend für den kommenden November.

Ich kam die ganze Nacht nicht zum Orgasmus.
Ich schlief zwar ein – aber jede Stunde wachte ich wieder auf, weil mein Sch****z gegen alle Grenzen drückte. Die Facetime-Call hatte mir das Gehirn abschließend vollendst vernebelt.

So endete mein Abenteuer in der Salsathek mit einem vermeintlich befreienden OneNight-Stand in meiner ersten Nacht in Langzeit-Keuschheit.

Auf dem Nachtisch lag übrigens bereits ganz provozierend und frivol ein Packung Viagra

Der Locktober begann für mich gefühlt direkt am ersten Tag wie sonst nach zwei orgasmusfreien Wochen.
Und ich hatte eigentlich immer noch keine Ahnung, wo genau in Beijing ich mich eigentlich befand.


Epilog und Vorschau
Diese Geschichte ist keine Geschichte, sondern bis auf die Namen so abgelaufen.
Es ging mit Theresa ein Jahr lang bis zur Ihrer Abreise aus China so weiter.

Mit ihrer Abreise nahm sie den Cockcage als Trophäe mit nach Spanien, der jetzt in ihrem Redroom in ihrem Haus an der Küste aufbewahrt wird.

Ich dachte, dass mit ihrer Abreise das Thema Cockcage für mich ausgelebt ist und alles wieder Vanilla-Style ablaufen wird.
Es schien auch so – Bis ich meine Ehefrau dort kurz vor meiner eigenen finalen Ausreise kennenlernte.


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