Ein großer Mann aus Tschechien kontaktierte meine WeChat-Mistress-queen und suchte eine besondere Strap-on-Session in Shanghai. Da er mir anvertraute, dass er Exhibitionist sei, entwarf ich sorgfältig ein halböffentliches Szenario, das seinen Wünschen entsprach. Ich wies ihn an, ein Hotelzimmer mit Balkon zu buchen, da die Umgebung genau den richtigen Nervenkitzel bieten würde. Er tat genau das, und wir trafen uns am Abend.
Drinnen angekommen, befahl ich ihm, sich vollständig auszuziehen und nach dem Einlauf auf dem Balkon zu stehen, der Nachtluft ausgesetzt. Nachdem ich großzügig Gleitmittel auf meinen Strap-on aufgetragen hatte, positionierte ich mich im Zimmer, außer Sichtweite von außen, und begann, ihn von hinten zu penetrieren. Die Intensität des Moments steigerte sich, als ihm die Realität der Situation bewusst wurde.
Mitten in der Session hörten wir beide Geräusche vom Nachbarbalkon. Ein Chinese erschien plötzlich auf dem Nachbarbalkon und erblickte ihn dort völlig nackt. Der Chinese erschrak. Mein Submissiver entschuldigte sich ganz ruhig beim Nachbarn. Der Chinese blickte verwirrt umher, konnte mich aber nicht sehen, da ich im Zimmer blieb und ihn weiterhin von hinten penetrierte. Ich genoss die Kontrolle und den gesteigerten Nervenkitzel.
Jeder Moment war sorgfältig inszeniert, eine Mischung aus Lust und Angst, die Grenzen gerade so weit ausreizte, dass sein Verlangen nach Exhibitionismus befriedigt wurde, ohne dass er sich vollständig entblößte.
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Halböffentliche Strap-on-Session für einen tschechischen Exhibitionist
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Halböffentliche Strap-on-Session für einen tschechischen Exhibitionisten
