Autor |
Eintrag |
Erfahrener

 shanghai-bdsm.blogspot.com [email protected]
Beiträge: 23
User ist offline
|
Warum ich ausgerechnet diesen deutschsprachigen Mann unter 700 Submissiven gedatet habe
|
Datum:06.11.25 05:25 IP: gespeichert
|
|
Im BDSM ist die Dynamik zwischen einer Domina und ihren Submissiven in der Regel professionell und basiert auf Vertrauen, gegenseitigem Respekt und dem gemeinsamen Erkunden von Fantasien. Die Vorstellung, dass eine Domina mit einem ihrer Submissiven eine Beziehung eingeht, weckt jedoch oft Neugier. Wie wahrscheinlich ist es, dass sich eine solche Beziehung über den Dungeon hinaus entwickelt? Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Die Chancen stehen äußerst schlecht – aber nicht unmöglich.
In den letzten 17 Jahren habe ich 700 submissive Männer aus aller Welt kennengelernt. Jeder von ihnen brachte seine einzigartigen Fantasien, Verletzlichkeiten und Persönlichkeiten in unsere Sessions ein. Die Grenze zwischen professionell und privat war für mich jedoch immer klar. Meine Rolle als Domina ist es, ein maßgeschneidertes Erlebnis in einem sicheren, einvernehmlichen Rahmen zu bieten, nicht eine romantische Beziehung anzustreben. Doch es gab eine Ausnahme – ein deutschsprachiger Schweizer, der mich ursprünglich wegen Pegging kontaktierte, ist mein absoluter Favorit.
Die Begegnung mit diesem Mann war ein Wendepunkt für mich, nicht weil ich nach einer romantischen Beziehung suchte, sondern wegen seiner Persönlichkeit. In unseren Gesprächen erkannte ich ihn als einen wirklich authentischen Submissiven – nicht nur in seinem Wunsch, zu gefallen, sondern auch in seiner tiefen Persönlichkeit. Seine Bescheidenheit, Freundlichkeit, Intelligenz und Aufrichtigkeit hoben ihn von den Hunderten anderen ab, denen ich begegnet bin.
Doch Eigenschaften allein hätten nicht ausgereicht. Was ihn wirklich außergewöhnlich machte, war meine starke sexuelle Anziehungskraft. Die Chemie war unbestreitbar, und zum ersten Mal verspürte ich den Drang, die Grenzen des Professionellen zu erkunden. Es war keine leichte Entscheidung, aber meine Intuition sagte mir, dass es sich lohnte, dem nachzugehen.
Wenn man die schiere Anzahl bedenkt – 700 submissive Männer in 17 Jahren – ist die Wahrscheinlichkeit, einen von ihnen zu daten, astronomisch gering. Das heißt nicht, dass ich in meinen Sessions nicht auch andere wundervolle Menschen kennengelernt habe; viele meiner Submissiven sind freundliche, respektvolle und sympathische Persönlichkeiten. Ein guter Submissiver zu sein bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, ein guter Partner zu sein, und es garantiert auch keine gegenseitige Anziehung.
Als Domina konzentriere ich mich in meiner Arbeit ganz klar darauf, maßgeschneiderte Erlebnisse zu schaffen, nicht auf die Suche nach einer romantischen Beziehung. Die Machtdynamiken im BDSM sind komplex und entfalten sich am besten in einem strukturierten Rahmen. Diese Dynamiken in einen romantischen Kontext zu übertragen, erfordert ein sensibles Gleichgewicht, das nur wenige Beziehungen aufrechterhalten können.
Warum hat diese seltene Ausnahme also funktioniert? Es lag an einer Kombination aus:
Authentizität: Seine Submissivität war nicht gespielt, sondern ein wesentlicher Bestandteil seiner Persönlichkeit.
Gegenseitiger Respekt: Jenseits der BDSM-Dynamik haben wir uns auf Augenhöhe begegnet, tiefgründige Gespräche geführt und uns gegenseitig bewundert.
Anziehung: Ohne die körperliche Chemie wäre die Beziehung nicht möglich gewesen. Es war das erste Mal, dass mich ein Submissiver in meinen Sessions so fasziniert hat.
Auch wenn meine Erfahrung selten ist, erinnert sie mich daran, dass bedeutungsvolle Verbindungen an unerwarteten Orten entstehen können. Für Dominas und Submissives gilt: Es ist unerlässlich, solche Möglichkeiten mit Bedacht anzugehen und sicherzustellen, dass Grenzen, Einvernehmen und gegenseitiges Verständnis im Vordergrund stehen.
Falls sich jemand fragt, ob eine Domina mit ihrem Submissiven eine Beziehung eingehen kann: Die Chancen stehen schlecht, aber wie meine Schweizer Favoritin beweist, hält sich das Herz nicht immer an die Regeln.
Diese Geschichte ist nicht erfunden, sondern beruht auf meinen eigenen Erfahrungen. shanghai dominatrix Alessandra
shanghai-bdsm.blogspot.com
[email protected]
|
|
|
|
|
|
|
|