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  Baroness C. - Castle of Confinement
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Fesselbaerchen
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  Baroness C. - Castle of Confinement Datum:14.11.25 19:15 IP: gespeichert Moderator melden




Zunächst einmal vorweg. Dies ist meine zweite Geschichte und natürlich wieder frei erfunden. Die beschriebene Handlung entspringt nur meinem Kopfkino, bzw. Anregungen aus dem Internet und sonstigen Veröffentlichungen.

Alle Personen der fiktiven Story sind selbstverständlich volljährig und den beschriebenen Handlungen nicht abgeneigt. Der Hauptinhalt dieser Geschichte ist dem Faible für Bondage geschuldet.

Die Hauptperson ist Leonie, gleichzeitig die Erzählerin der Geschichte. Leonie erlebt zusammen mit ihrer Freundin ein sehr bizarres Abenteuer in einer ziemlich speziellen Location.

Ich beabsichtige, die Abschnitte regelmäßig zu veröffentlichen und bin für Tipps offen. Allerdings sollte sich das im Rahmen halten, denn ich möchte nicht komplette Abschnitte umschreiben. 18 Kapitel habe ich schon und so langsam sollte ich dann zum Ende kommen. Ich hatte mir so ca. 25 vorgenommen, bin da aber flexibel.



Baronesse C. – Castle of Confinement




Hallo zusammen, mein Name ist Leonie Berger und ich bin 29 Jahre alt. Von Beruf bin ich selbstständige Unternehmensberaterin und habe gerade einen recht lukrativen Auftrag abgeschlossen.

Zurzeit bin ich Single und vertreibe mir meine Freizeit oft zusammen mit meiner Freundin Magdalena. Das soll sich aber bald in eine Richtung entwickeln, mit der ich nie im Leben gerechnet hätte

Ich hoffe, Euch gefällt meine Geschichte.




Kapitel: 1

Es war ein schöner Samstagmorgen im Frühling. Ich war froh, endlich Wochenende zu haben und machte mich erst einmal fertig, um dann gemütlich zu frühstücken.

Zwischendurch las ich noch etwas auf meinem Tablet, Bei den Nachrichten war aber auch nichts Aufregendes dabei. Danach räumte ich noch schnell die Küche auf und beschloss dann ein wenig durch die Stadt zu bummeln.

Vorher musste ich mich aber erst mal Stadtfein machen. Ich war nicht so der Hosen Typ, sondern bevorzugte Röcke oder Kleider. Ich mag es, feminin auszusehen. Das brachte meine Figur auch viel besser zur Geltung. Die war nämlich, nach Aussage meiner Freunde, ziemlich gut.

Also entschied ich mich für einen knielangen, schwarzen Rock mit einer hellen Bluse. Dazu trug ich eine hauchdünne, hautfarbene Strumpfhose, die mehr Makeup als ein Kleidungsstück war. Halbhohe Pumps vervollständigten mein Outfit, denn ich wollte schließlich den Spaziergang genießen und nicht nach kurzer Zeit schon über Schmerzen in den Füßen klagen.

Gegen 11:00 Uhr zog ich los und fuhr mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Dort begann ich dann meine Tour und durchforstete einige Boutiquen und Bekleidungsabteilungen der Kaufhäuser. Eigentlich war ich nur an den ganzen schönen Kleidern interessiert, aber ich fand nichts Passendes.

Kurz nach zwei klingelte mein Handy. Es war Magdalena.

„Hallo, Magdalena, was gibt es. Ich bin gerade in der Stadt.“

„Das trifft sich gut. Da bin ich auch. Wollen wir zusammen ein Eis essen?“

„Oh, ja, das wäre großartig. Treffen wir uns doch bei Lorenzo.“

„Passt! Also in einer halben Stunde könnte ich da sein.“

„Also bis dann“, verabschiedete ich mich von meiner Freundin.

Die Eisdiele hatte ich schon in zehn Minuten erreicht und suchte schon mal einen schönen Platz für uns aus. Kurz danach kam Magdalena.

„Hey, wie geht`s?“ begrüßte sie mich mit einem Küsschen auf die Wange.

„Alles gut, Du schaust ja heiß aus. Für wen hast du dich denn so aufgebrezelt?“ Ich gab ihr ebenfalls einen Kuss auf die Wange.

Magdalena trug ein recht enges, schwarzes Kleid und elegante, ebenfalls halbhohe Sandaletten in schwarzem Lackleder.

„Hast du vor, jemanden aufzureißen?“ wollte ich wissen.

„Sagen wir es mal so, ich bin auf der Suche nach etwas, was mir gefällt, aber ich suche auch nichts Alltägliches. “, entgegnete sie mir.

Was meinte sie damit? Ich ließ es aber dabei bewenden. Wir bestellten ein Eis und unterhielten uns dann.

„Warum bist du denn in die Stadt gefahren“, wollte ich von Magdalena wissen.

„Ich hatte Langeweile und dachte mir, vielleicht finde ich ja das eine oder andere zum Anziehen, oder was anderes Interessantes.“

„Genau deshalb bin ich auch hier“, ließ ich Magdalena wissen.

„Dann lass uns doch beide gemeinsam durch die Läden ziehen. Mit etwas Beratung geht doch alles viel leichter.“

Gesagt, getan. Nach dem Bezahlen zogen wir los. So richtig erfolgreich waren wir aber nicht. In einer kleinen Seitenstraße kamen wir an einem seltsamen Laden vorbei. Im Schaufenster war eigentlich so gut wie nichts ausgestellt. Nur ein großes, leuchtendes Schild stand dort.

BDSM-Bedarf. BONDAGE & MORE.

„Was ist das denn?“ wollte ich wissen.

„Ich glaube, hier bekommst du Sachen, um andere zu fesseln oder Instrumente, um jemanden den Po zu versohlen“

„Warum sollte man so etwas machen? Das will doch kein normaler Mensch.“

„Normale Menschen nicht. Aber es gibt eben Leute, die finden Domination und Unterwerfung einfach aufregend. Genauso, wie es Menschen gibt, die es lieben, unterworfen zu werden.“

Ich konnte mir das nicht vorstellen, aber bei dem Gedanken daran, wurde ich doch ziemlich aufgeregt. Wie würde so etwas wohl sein? Dann erinnerte ich mich, dass ich als Kind immer so seltsame Gefühle bekam, wenn wir Cowboy und Indianer spielten und mich die Jungs an einen Baum fesselten.

„Kommst du mit rein? Vielleicht finden wir da etwas Interessantes?“ fragte mich Magdalena

„Meinst Du wirklich?“

„Nun komm schon, da ist doch nichts dabei. Ich war hier schon einmal und fand es ganz interessant.“

Also nahm ich meinen Mut zusammen und ging zusammen mit Magdalena hinein. Der Anblick des Ladens erschlug mich fast. Ich hätte

nie geglaubt, dass es so etwas gibt. Es roch stark nach Leder und in einer Abteilung konnte ich Klamotten aus Gummi bestaunen. Seltsamerweise erregt mich auch diser Anblick ungemein. Wie würde es wohl sein in ein solches Material gekleidet zu sein?

In einer anderen Abteilung gab es Fesseln aus allen möglichen Materialien. Handschellen, Seile, Halsbänder – alles gab es hier zu kaufen. Nun machte sich in meinem Schoß auch noch Feuchtigkeit breit. Wieso erregte mich das?

Leicht verunsichert wendete ich mich an Sabine: „Wollen wir gehen?“

Magdalena lächelte mich hintergründig an. Sie hatte bisher kaum etwas gesagt, aber mich intensiv beobachtet. „Du kannst ja schon mal rausgehen. Ich schaue noch mal. ob es was Interessantes für mich gibt.“

Also ging ich nach draußen und wartete vor dem Geschäft. Es dauerte nicht lange und Magdalena kam auch heraus. Sie hatte eine undurchsichtige, schwarze Tragetasche dabei.

„Was hast du denn gekauft?“ wollte ich wissen.

„Vielleicht zeige ich es dir nachher. Es ist schon fünf Uhr und ich habe keine Lust mehr hier rumzulaufen. Wie wäre es, wenn wir zu mir fahren, und ich mache uns eine schöne Lasagne. Die Sauce habe ich schon vorbereitet und ich muss sie nur noch einschichten und im Ofen überbacken. Du magst doch Lasagne, oder?“

„Natürlich mag ich Lasagne. Gute Idee von dir, denn ich müsste sonst noch zuhause einkaufen.“

Also machten wir uns auf den Weg. Nach 30 Minuten waren wir da und Sabine schickte mich ins Wohnzimmer.

„Ich gehe nur kurz in die Küche. Ich muss die Lasagne noch einschichten und in den Ofen schieben. Mach es dir doch gemütlich auf der Couch“ bemerkte Sabine.

„Soll ich dir nicht helfen?“

„Nein, Nein. Das schaffe ich schon ohne dich.“

Ich musste noch kurz auf die Toilette, aber dann setze ich mich auf die Couch. Auf dem Tisch lagen einige Magazine. Ich begann darin zu blättern. Das meiste davon interessierte mich nicht. Doch dann fiel mir ein Flyer auf, der mitten zwischen den Magazinen lag – Club Surprise -. Auf dem Titelblatt wurde eine gefesselte Frau gezeigt. Neugierig blätterte ich weiter.

Mehr als eine Internetadresse, Telefonnummer und Öffnungszeiten stand aber nicht darin. Dennoch konnte ich den Blick nicht von diesem Flyer lassen. Was machte Magdalena mit so einer Werbung? Je mehr ich darauf starrte, desto erregter wurde ich. Ich stellte mir vor, dieses gefesselte Mädchen zu sein, komplett hilflos und stumm, denn die Frau war offensichtlich geknebelt.

Wie mag es wohl sein, wenn man so hilflos gefesselt wird? Ich legte das Blatt wieder auf den Tisch zurück, aber nach kurzer Zeit nahm ich es wieder in die Hand und begann es weiter zu studieren. Ich ertappte mich dabei, wie ich mit meiner rechten Hand anfing, unter meinem Rock mein Allerheiligstes zu massieren. Mein Gott, der Slip und die Strumpfhose waren schon ganz feucht.

Plötzlich ging die Tür auf und Sabine kam herein. Vor Schreck warf ich den Flyer auf den Tisch und zog die Hand unter meinem Rock zurück. Außerdem wurde ich knallrot.

„Na, was hat du dir denn da angeschaut?“ wollte sie wissen.

„Ach nichts. Ich habe nur einige Zeitschriften durchgeblättert.“

„Und warum bist du so rot im Gesicht?“

„Ach, das hat nichts zu sagen. Mir ist ein wenig heiß.“
„Ja, das glaube ich dir. Wo ist dir denn heiß geworden?“ Jetzt fing mein Kopf an, noch mehr zu glühen.

„Kann es sein, dass die Frau auf dem Flyer dich erregt hat?“

Nun fing ich an zu stottern. „Nun, ein bisschen. Sieht ja ganz sexy zurechtgemacht aus.“

„Warte mal, ich ziehe dir mal deinen Rock zurecht. Der ist dir total nach oben gerutscht.“ Ehe ich mich versehen konnte, war sie schon mit ihrer Hand an meinem Rock. Nur zog sie ihn nicht zurecht, sondert griff mir mitten ans Höschen direkt an meine empfindlichste Stelle.

„Soso, nur ein bisschen. Für das bisschen bist du aber ganz schön feucht da unten. Gib es zu, es hat dich aufgegeilt“ Ich schwieg verlegen.

„Nun komm schon. Das ist doch nichts Schlimmes, wenn du bei dem Anblick erregt wirst“, fuhr Sabine fort. „Mich macht das doch auch an, sonst hätte ich mir so einen Flyer ja nicht mitgenommen.“

Allmählich fand ich meine Sprache wieder. „Möchtest du auch in so einer hilflosen Position sein?“

„Nein, das nicht. Ich stelle mir vor, diese Frauen in die hilflose Position gebracht zu haben.“

„Du wünscht dir also, Frauen zu fesseln, sie hilflos zu knebeln und was macht du dann mit denen?“

„Ich hatte bislang ja noch nicht das Vergnügen. Ich stelle mir dann vor, diese Frauen immer weiter zu erregen. Bis sie fast wahnsinnig sind vor Verlangen und sie dann wieder abkühlen zu lassen.“

„Aber das ist gemein. Es ist doch nur frustrierend, wenn man immer bis kurz vor den Orgasmus getrieben wird, ihn aber nie erreicht.“

„Irgendwann würde ich sie ja kommen lassen, aber in meinen Träumen bestimme ich, wann es so weit ist. So ein Orgasmus muss wahnsinnig intensiv sein.“

Wir wechselten das Thema. Die Lasagne war fertig, aber so richtig war ich nicht mehr bei der Sache. Auch beim Essen ging mir dieses Thema nicht mehr aus dem Kopf. War meine Freundin pervers? Nein, das konnte nicht sein. Dafür kannte ich sie zu lange.

Als wir mit dem Essen fertig waren, wollte ich meiner Magdalena beim Abräumen helfen, aber ich sollte mich einfach wieder auf die Couch setzen. Sie wollte alles nur schnell in den Geschirrspüler packen und dann auch ins Wohnzimmer kommen. Vorher gab sie mir aber noch ein Magazin, das sie aus einer abgeschlossenen Schublade holte.

„Damit kannst du noch ein bisschen deine Fantasie spielen lassen.“

Als sie das Wohnzimmer verlassen hatte, konnte ich nicht widerstehen. Ich nahm mir das Magazin zur Hand. Ich war vollkommen fasziniert, wie kunstvoll diese Frauen eingeschnürt waren, bis zur völligen Bewegungslosigkeit.

Wieder regte sich bei mir was, aber dieses Mal hatte ich aufgepasst. Als Magdalena zurückkam, hatte ich das Magazin schon auf den Tisch gelegt.

„Na, was wollen wir jetzt machen?“ wollte sie von mir wissen.

„Ich weiß nicht, sollen wir uns einen Film anschauen?“ antwortete ich. Eigentlich hatte ich das nur so dahingesagt.

„Gute Idee, was meinst du denn sollten wir schauen?“

Ich wusste nicht so recht zu antworten, weil ich noch bei einem ganz anderen Thema im Kopf war. Das bemerkte Magdalena offenbar.

„Du bist gedanklich noch bei den Fesselspielen, habe ich recht? Das habe ich doch schon beim Essen bemerkt. Du bist völlig neben der Kappe. Möchtest du darüber reden?“

Wieder druckste ich rum. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte.

Also redete Magdalena wieder. „Glaubst du, ich habe den Flyer zufällig da liegen lassen? Den habe ich aus dem BDSM-Shop mitgenommen, genauso wie das Magazin. Ich wollte herauskriegen, wie du darauf reagierst und habe ihn, während du auf der Toilette warst auf den Tisch gelegt. Offensichtlich reagierst du mit ziemlicher Erregung. Es macht dich an. Stimmt es?“

Zuerst musste ich schlucken. „Ja, du hast recht. Es macht mich an. Ich stelle mir vor, ich wäre eine der Frauen, die da so hilflos gemacht werden.“

Wieder zögerte ich, doch dann brach es aus mir raus. „Meinst du, du könntest mich mal so hilflos fesseln? Ich würde gerne probieren, wie sich das anfühlt.“ Bei diesen Worten bekam ich wieder einen roten Kopf.

„Und du willst das wirklich freiwillig mit dir machen lassen? Ich habe auch nicht viel Erfahrung, aber im Internet habe ich einiges darüber gelesen. Ich könnte es probieren, aber ich bin kein Profi. Das musst du wissen.“

„Das ist egal, versuche es einfach. Ich will das jetzt wissen. Bitte“

„Okay! Aber es geht nach meinen Regeln. Ich will schließlich auch etwas davon haben. Erst wenn die Session vorbei ist, darfst du wieder frei bestimmen. Vorher nicht. Ausnahme ist, wenn du etwas absolut nicht vertragen kannst. Es wird auch etwas schmerzhaft sein.“

„Mache es einfach. Ich werde es schon aushalten. Das hat mich jetzt absolut angetörnt.“

„Dann geht es jetzt los. Du gehorchst mir ab sofort. Das Safe Wort für den Notfall ist „RED“ und wenn du nicht mehr reden kannst, schüttle dreimal den Kopf.“

„Wieso soll ich nicht mehr reden können?“

„Ist dir nicht aufgefallen, dass die Frauen auf den Bildern alle geknebelt waren. Das werde ich auch mit dir machen. Einen Knebel zu tragen ist, als wenn Champagner prickelt. Du hast das Bedürfnis zu reden, aber bekommst nur unverständliches Gebrabbel heraus, lass dich überraschen.“



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