>Vergangenes Wochenende war ich in einem Schwimmbad, und da passierte es. Ich legte den schl??sel in der Umkleide ab, und verga? ihn beim gehen.
>Nun stehe ich da, habe keinen schl?ssel mehr und weis nicht wie ich es ihr klarmachen soll und besonders wie ich sie aus dem KG wieder heraus bekomme.
Ich bin mir sicher, das das schon oft gesagt worden ist, auch hilft es Robert nicht, aber solche Situationen *duerfen* einfach nicht vorkommen!
Wenn man mit Dingen wie Keuschheitsguerteln und anderen abschliessbaren Koerperfesseln umgeht, ist es die Pflicht des Tops, eventuellen Problemen vorzubeugen. Dazu gehoert fuer mich auch, dass die Person, die den KG traegt (oder das Halsband oder was auch immer) *schnell* Zugriff auf einen Schluessel hat.
Wenn doch etwas passiert - und ausschliessen kann man das eben nie - sind einige medizinische Untersuchungen, die heute z.B. nach bestimmten Unfaellen oft gemacht werden, nicht moeglich, bevor die Koerperfessel entfernt wurde, z.B. kernspintomographische Aufnahmen. Ich kenne aus dem Bekanntenkreis einen Fall, in dem eine Frau nach einem Unfall drei Stunden warten musste, bis der Top mit dem Schluessel im Krankenhaus ankam. (In dem Fall ging es um ein enganliegendes Halsband von Tollyboy, das sich aufgrund der vermuteten Verletzungen nicht ohne weiteres entfernen liess.)
Ideal ist, wenn die Person, die die Koerperfessel traegt, immer einen Schluessel bei sich traegt, z.B. in einem versiegelten Umschlag. Einen Schluessel hat der Top, ein weiterer ist z.B. in einem Schliessfach.
Auch wenn es manchen gegen den Strich gehen sollte - die Sicherheit ist bei solchen Dingen *immer* von oberster Bedeutung.
Gerd