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  Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte)
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Michael
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fesseln und fesseln lassen

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  Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:17.02.05 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


SM Kurzgeschichte

< Die Streckbank der Lady M >

Ich selbst habe eine Möbeltischlerei und bekam eines Tages einen Auftrag von Lady M.
Sie zeigte mir ein Bild einer Folterbank und wollte so ein Modell haben, nur eben komfortabel gepolstert.

Ich war zuerst etwas verwirrt, aber nach einer kleinen Unterhaltung willigte ich ein und fing an einen Entwurf zu zeichnen. Ich entwarf eine stabile Liege, die ringsherum mit Ringen gespickt war. Hier sollten Gurte und Seile hindurchpassen. Damit der Delinquent auch schön gepolstert liegt , habe ich eine 10cm dicke Schaumstoffauflage angebracht. Diese wurde dann mit Leder überzogen. Für den Fall das Flüssigkeiten austreten könnten ( Sperma ), habe ich noch einen Überzieher aus Gummi anfertigen lassen. Damit wurde sie Bank zu Gummiliege. Am Fußende war ein gut gepolsterter Fußpranger. Am Kopfende eine Seiltrommel mit angebrachter Kurbel und Rückdrehsperre. An den Seilen waren Handmanschetten aus Leder, die so gearbeitet waren, daß zwar ein Starker Zug auf die Arme stattfindet, aber die Gelenke nicht zu stark belastet werden.

Um die Liege Position zu verändern , ist die Liege in drei Teile gegliedert. Das Mittlelteil
kann mit einer Kurbel nach oben und unten bewegt werden, Deshalb ist die Auflage auch nicht befestigt, sondern aufgelegt. Damit der Delinquent nicht entfliehen kann, hat die Liege einen breiten Bauch und Brustgurt aus Leder. Durch das Dicke Polster kann die Lady die Gurte extrem Anziehen und das Opfer wird in die Auflage gepreßt.

Nach etwa zwei Wochen war es soweit, die Liege konnte ausgeliefert werden.

Auf der Karte stand:

Lady M
Das S/M Studio der besonderen Art-
+ die Adresse.

Ich fuhr zur angegebenen Adresse und fand einen hocherfreute Lady M vor.

Darauf hatte sie nur gewartet. Es sollte das Sahnehäubchen ihrer Kellerkammer werden.
Der Raum war mit Mauersteinen verblendet und an den Wänden hingen lauter Hacken und Ringe. An einer Wand hatte sie ihre Peitschensammlung angebracht.

An der Decke waren Spiegel angebracht. Das ganze war mit gedämpften Licht ausgeleuchtet.

Ich brachte die Einzelteile in den Raum und begann mit dem Aufbau der Streckbank.

Nach etwa einer Stunde stand das gute Stück in der Mitte des Raumes und ich war zufrieden. Lady M wohl auch , sie blickte ,anerkennend , auf das Möbel und strich über das Leder.

Wir regelten die Bezahlungsformalitäten. Sie bestand aber drauf daß die Liege noch einen Belastungstest bestehen sollte. Sie wolle ihre Kunden nicht gefährden. Das ist ja auch legitim, sie war ja teuer genug und sollte ja auch lange Freude bereiten.

Ich bot mich an ,auf der Liege platz zu nehmen. Lady M hatte eine Art Lederuniforman und wirkte auf mich nicht gerade neutral. Nun ich legte mich auf die Liege und erklärte die Details der Liege. Sie klappte den Fußpranger zu und ich erklärte ihr wie sie die Verriegelung betätigen kann. Sie testet es und es war perfekt. Daraufhin legte sie die Manschetten an meinen Arme. Zu guter Letzt testet sie noch die Brust und Bauchgurte.

Sie war zufrieden. Eigentlich hätte sie mich jetzt losmachen sollen, doch ging sie an das Kopfende und drehte an der Seilwinde. Langsam zogen sich die Seile fest und ich wurde gestreckt. Ich stöhnte auf ,doch sie drehte weiter, bis ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich spürte wie sich mein Penis aufrichtete. Es war mir sogar angenehm.

Nun löste sie den Bauch und Brustgurt, da ich ja einen Arbeitsanzug anhatte und es Sommer war, konnte sie ihn Teilweise entfernen. Sie knöpfte meinen Jacke auf und schob sie beiseite. Da es Sommer war, hatte ich nichts unter, auch keine Unterwäsche.
Sie löste die Träger meiner Latzhose und zog sie Langsam herunter. Mein Glied Sprang hervor. Ich konnte es nicht unterdrücken. Nach dem sie meine Brust und die Genitalien freigelegt hatte Legte sie die Gurte wider an und spannte sie so, daß ich in das Leder gepreßt wurde. Ich stöhnte lustvoll auf.

Sie drehte weiter an der Seilwinde und ich stöhnte vor Schmerz und Lust. Sie strich mit ihren Fingern über die Brust und nahm meinene Brustwarzen in die Hand und drückte sie
fest zusammen. Ein Ziepen ging von ihnen in den Penis und ich spürte wie meine Hoden prall wurden. Sie holte in Paar Wäscheklammern und befestigte sie an den Brustwarzen. Ein schrei entkam aus meinen Mund. Nun zog sie eine Art Kuchenrolle hervor, es war eine Stachelwalze. Sie legte sie mir auf die Brust und Rollte sie über meinen Körper. Immer fester drückte sie auf und ich spürte die Stacheln in mein Fleisch. Während der ganzen Zeit sagte sie kein Wort, sie handelte einfach nur.

Durch den Spiegel konnte ich sehen, wie sich meinen Haut rötete. Es tat zwar weh, aber die Lady erregte mich immer stärker. Sie ging an die Wand und nahm einen Peitsche herunter. Nun trat sie an die Seite der Bank und fing an die Peitsche zu schwingen, es klatschte und ich fühlte einen stechenden Schmerz an meiner Brust.
Ich hätte sie bitten können aufzuhören, aber irgendetwas hinderte mich daran.
Es klatschte und knallte , sie konnte ihre Peitsche gut führen. Mit jedem Schlag wurden die Schmerzen stärker und ich heulte auf.
Das zwang sie zur Handlung und sie holte einen Ballknebel hervor, den sie mir in den Mund steckte und an der Liege befestigte. Ich stöhnte in den Knebel und sie blickte zufrieden.

Sie holte eine Art Lederpaddel und schlug damit auf meine Genitalien, ich stöhnte immer heftiger. Doch meine Erregung dämpfte den Schmerz. Es kamen Tränen aus meinen Augen, doch sie blieb ganz ungerührt. Nun kurbelte sie den Mittelteil nach oben, ich wurde durchgedrückt und stöhnte meine Pein in den Knebel. Mein Glied stand steil vom Körper ab.

Das war wohl worauf sie gewartet hatte. Sie nahm eine Art Stange, an der ein Lederbeutel befestigt war. Sie zielte mir den Beutel auf meine Hoden und holte aus. Auf einmal durchzuckte mich ein extremer Schmerz und ich zuckte und stöhnte. Mir wurde schwarz vor Augen und alles verschwamm um mich herum. Als ich wieder zu mir kam spürte ich einen starken Zug an meinen Hoden. Sie hatte einen Hodenfalschirm angebracht. Der war an einem Seil befestigt, wo wiederum Gewichte angebracht waren. Sie hing immer mehr an und ich sah wie sich die Hoden dehnten. Am ende waren es etwa 3 Kg.
Schmerz und Lust durchpulsten mich immer stärker. Sie befestigte an meiner Eichel einen kleinen Käfig, der innen einen Stopfen hatte, den sie in die Harnröhre drückte.

Sie fing an meine Brustwarzen zu massieren und ich merkte , wie sich meine Leistengegend durch Schmerz und Lust versteifte. Ich spürte förmlich das Sperma aufsteigen. Meine Brustwarzen schwollen immer stärker an und meine Puls wurde schneller.

Auf einmal spürte ich das Sperma den Samenleiter hochsteigend in die Harnröhre drücken. Doch der Stopfen verhinderte das Abspritzen. Das Glied pulsierte sichtbar und ich fühlte wie sich die Harnröhre füllte und das Sperma in die Harnblase staute.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Kombination aus Schmerz und Lust. Ich ließ es kommen und stöhnte in den Knebel.

Doch kaum war die Lust verflogen, breitete sich der Schmerz in mir aus und --er meldete sich immer stärker. Meine Schmerzempfindlichkeit war zurück. Doch Lady M Setzte sich auf ihren Thron und ergötzte sich an meinen Qualen. Nach etwa einer halben Stunde löste sie den Hodenfallschirm und stellte das Mittelteil zurück, so daß mein Körper sich entspannen konnte. Sie löste auch den Beinpranger und schob die Beine zur Seite, so daß sie an den Seiten herunterhingen. Nun löste sie den Käfig am Penis. Ein kleiner Tropfen löste sich.

Sie stieg auf die Liege und ergötzte sich an mir. Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich auf mein Glied .....[..........]....... Es war schön trotz der Schmerzen.

Nach dem sie sich an mir gelabt hatte schnallte sich mich los und stellte fest , daß die Liege einwandfrei ist. Sie offenbarte mir, daß sie es liebt Männer ohne Worte zu quälen und sich an wehrlosen Delinquenten zu ,,vergehen".

Für mich waren es die erstaunlichste Auslieferung und wir sahen uns auch so noch manchmal.


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latex_steven  
  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:17.02.05 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Eine interessante Fiction.
Du als erschaffer der Folterliege und zugleich als erstes Opfer.
Auch der schöner Ritt der Herrin, als krönender Abschluß.

Viele Grüße SteveN


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Cyrth
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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:17.02.05 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Michael,

kurz und schmerzvoll....

Cyrth
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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:17.02.05 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


daß er als erbauer der streckbank diese auf ihre belastungsfähigkeit testen mußte ist außergewöhlich.
da hatte der erbauer auch seinen spaß daran, daß daraus eine session wurde.

hat der erbauer die lady m des öfteren mal besucht.

oder ist damit deine geschichte beendet.
kann mir das ende vorstellen oder daß es noch weitergeht

eine andere möglichkeit wäre den titel des threads umzuändern z.B. Rund um SM-Möbel Kurzgeschichten

da könntest du über die erbauung von sm-möbeln schreiben und deren belastungstests mit session





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Je länger ich über manche Dinge nachdenke, umso häufiger bin ich nicht mehr meiner Meinung.

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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:18.02.05 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael,

wenn du Möbeltischler bist und ein solches perfektes Prachtstück innerhalb von 2 Wochen ausliefern kannst, dann dürfte die Auslieferung weiterer Sonderanfertigungen (und deren Belastungsprobe) ja vermutlich nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Also: Ab in die Werkstatt !


Nach meinem schwarzen Freitag vom 2.9.2004 freiwillig und dauerhaft eingeschlossen; zuerst im inzwischen verschrotteten CB3000 und 1 Jahr zeitweise im CB6000 (auch schon verschrottet). Seit Anfang 2008 dauerhaft im "Schlaffi" aus massivem Edelstahl.
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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:19.02.05 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael

Deine Geschichte gefällt mir als Tischler besonders gut, habe mir schon mehr vorgestellt solche SM-Möbel zu gestalten, aber dann diese noch selbst
1 zu 1 zu testen, welch ein Luxus.......

Freue mich auf weitere Geschichten von Dir

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Michael
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fesseln und fesseln lassen

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  Die Bondagewand &nbsp;(Kurzgeschichte) Datum:20.02.05 09:41 IP: gespeichert Moderator melden


< Die Bondagewand Kurzgeschichte>

Es war mal wieder so weit , daß meine Tischlerei einen Auftrag erhielt. Da mein erstes Werk . daß ich ausgeliefert hatte wohl gefallen hat. Kam erneut Lady M zu mir und zeigte ein Internet-Bild. Dort war ein 2x1m20 breites Gebilde zu sehen, daß eine Bondagewand darstellen sollte.

Sie offenbarte mir, daß sie so etwas auch haben möchte. Sie erklärte mir ihre Wünsche:

Es soll aus edlem Holz sein und nicht so plüschig. Weiterhin soll es den Delinquenten gut fixieren können und ein Polsterüberzug haben, der Speichel , Schweiß und Sperma abhalten soll.

Ich versprach ihr mir meine Gedanken zu machen. Ich wählte ein schönes rotes Holz aus. Für den Bezug kam mir Turnmattenplanenstoff in frage. Er ist glatt , robust und läßt sich leicht reinigen. Normalerweise ist er ja blau, was im S/M Studio nicht so gut aussieht. Der Hersteller hatte aber noch welche für die Bundeswehr, dort wird oliv gefordert, daß paßte schon eher. Weiterhin wählte ich als Polster 5cm Schaumstoff. Für die Fixierrungen sah ich 24 Ringe vor, die mit dementsprechenden Hacken an der Wand montiert werden sollte.
Das ganze garniert mit Ziernägeln aus Edelstahl. Der Rand wurde mit Aluminiumprofielen versehen.

Lady M war begeistert und gab die Wand in Auftrag. Ich besorgte also das Material und fing an das gewünschte zu fertigen. Es sah wirklich gut aus.

Ich rief Lady M also an und teilte ihr mit, daß geliefert werden konnte. Sie gab mir einen Termin und bat, daß ich es noch am kommenden Vormittag liefere, da sie es am abend gerne verwenden möchte und vorher müßte sichergestellt sein, daß alles in Ordnung sei. Ich sagte zu und verfrachte die Wand in mein Lieferwagen.

Nächsten Morgen stand ich früh auf und zog mir nur meinen Overall an und verzichtete auf die Unterwäsche. Nach einer halben Stunde Fahrt kam ich an ihren Studio an und klingelte. Sie öffnete und war schon ihn ihrer Lederuniform, sie hatte ein enges Lederkleid und eine MuirCap auf. An den Händen waren lange Lederhandschuhe. Sie zeigte mir den Ort, wo die Wand angebracht werden sollte.

Es war ihr Tronraum. Dort stand ein hoher Stuhl, der rechts und links von zwei Leuchtern flankiert wurde. Ich fing an die Wand zu montieren und stellte fest , daß sie sich sehr schön im Raum machte. Ohne die Fesselösen, könnte sie als edle Tür durchgehen.
Zusätzlich wurden noch 6 kleine Seilwinden mit Selbstsperre angebracht, so daß sie die Fesseln ohne große Kraftanstrengung anziehen konnte.

Nach etwa zwei Stunden war alles fertig und ich fragte die Lady , ob ich mich duschen könnte, da es doch sehr schweißtreibend war. Sie zeigte mir die und ich duschte mich.

Als ich zu meinen Overall greifen wollte war er nicht mehr da. Sie hatte ihn entfernt und stand vor der Dusche und teilte mir mit, daß wie beim letzten Mahl , alles getestet werden müßte. Insgeheim habe ich es ja gehofft und mir war es recht.

Wir gingen in den Tronraum , wo ich mich an die Bondagewand stellte. Sie holte Lederfesseln , für die Arme und Beine und legte mir die Manschetten an. Sie saßen angenehm. Genau wie beim letzten Mahl sagte sie kein Wort. Alles ging schweigend voran.
Nun legte sie mir einen Bauchgurt an, der an den Seiten D-Ringe hatte. Sie führte mich an die Bondagewand mit dem Gesicht auf das Gummi. Ich spürte die Kühle der Oberfläche. Lady M zog die Seile durch die D-Ringe und dann durch die entsprechenden Ösen an der Wand. Die Enden führte sie in die Seilwinden ein. Mit gekonnten griffen spannte sie die Seile vor und fing an die Seilwinden zu betätigen. Langsam , immer fester und fester zog sie die Seile an. Meine Gliedmaßen wurden vom Körper gezogen. Gleichzeitig preßte mich der Zug in die Polsterung.
Sie zog gnadenlos zu , ich stöhnte auf , doch kein Ton entkam ihren Mund. Ungestört machte sie weiter. Ich hatte das Gefühl, daß es mich zerriß. Sie schaute zufrieden auf das Gesammtkunstwerk.

Mit breiten Beinen stellte sie sich hinter mir auf und taxierte meinen Körper, der vor Anspannung zitterte. Sie griff zu einer Peitsche und ließ sie in der Luft knallen. Ich zuckte zusammen und wußte nicht was sie vor hat. Sie sehr wohl. Langsam näherten sich die Peitschenhiebe meinen Körper, ich konnte schon die Luftzüge spüren. Auf einmal, knallte es und ein Stechender Schmerz durchzuckte mein Rücken. Durch die Fixierung konnte ich mich nicht bewegen und war ihr ausgeliefert. ...zzzt... und es traf mich erneut.
Ein schrei entsprang meinen Mund. Ich stöhnte auf, doch sie machte weiter.
Gekonnt massierte sie meinen Rücken mit der Peitsche. Es wurde immer unerträglicher, doch sie machte weiter. Nach etwa 35 Hieben ließ sie von mir ab und ich fühlte mich erleichtert.

Doch sie war noch nicht fertig. Sie zog ihr Lieblingsspielzeug hervor: Das Doppelglied.
Ich schaute entsetzt auf das Teil. Ein Lächeln lag auf ihrem Gesicht.

Sie schnallte es sich um und näherte sich der Bondagewand. Ich konnte nicht ausweichen. Ich versuchte es, aber es gelang mir nicht. Lady M drang in mich ein und rammte das Kunstglied in mich hinein. Sie wollte ihren Spaß und Stieß immer heftiger zu. Durch ihre Stöße wurden meine Genitalien auch massiert, da sie bei jedem Stoß in das Gummi gedrückt wurden. Trotz der Demütigung stieg die Lust in mir auf. Mein Glied richtete sich langsam auf und der Massageeffekt verstärkte sich noch mehr. Lady M stieß rhythmisch in mich hinein, sie erhöhte das Tempo und stöhnte lustvoll auf. Das wiederum hatte auch auf mich seine Wirkung und merkte meine Erregung immer stärker werden.

Lady M geriet in Ekstase und fing an, gnadenlos, zu stoßen. Wir fingen an , im gemeinsamen Takt zu stöhnen. Ich spürte wie es mir kam. Mein Sperma schoß heraus und blieb an der Bondagewand hängen und glitt langsam an ihr herunter.
Auch Lady M hatte ihren Höhepunkt erreicht. Sie ließ von mir ab und ließ die Finger an der Spermaspur gleiten und setzte den Finger an meinen Mund , doch ich preßte meinen Mund zu.
Das Sie löste die Arm und Bauchfesseln und lockerte die Beinfessel. Mit einen Schweigenden Fingerzeig zeigte sie auf das Sperma, daß herunterlief. Ich zögerte und versuchte mich zu winden. Doch die Beinfesseln, ließen es nicht zu. Sie trat an mich heran und führte ein Bein zwischen meinen Beinen und stieß ihr Knie in meine Leistengegend ich schrie auf und fiel auf die Knie. Als ich auf den Knien lag, war mein Gesicht genau in der Höhe der Spermaspur. Langsam drückte sie meinen Kopf auf das Polster zu. Mein Gesicht war nur noch ein paar Zentimeter von der Oberfläche entfernt, daß stieß sie meinen Kopf derart, daß mein Gesicht in das Ejakulat gedrückt wurde.
Ich wich zurück, doch hielt sie die Peitsche in der Hand und ließ sie auf meinen Rücken niedergehen. Ich schrie auf. Also mußte ich mich ihr beugen und meine Sahne auflecken.
die Spur war etwa 40cm Lang und auf 20 cm Breite verteilt. Sie sah mich an und zeigte auf die Peitsche. Ich leckte alles Sauber. Mir ekelte aber ich konnte nicht anders. Andernfalls wäre die Peitsche auf mich niedergegangen.

Nachdem ich es gesäubert hatte löste sie alle fesseln und zeigte auf eine Lederbank, die zog sie vor die Fesselwand und bedeutet mir, daß ich mich darauf legen sollte und zwar so , daß mein Gesicht an der Wand lag. Sie stieg über mich und befestigte sich mit dem Bauchgurt an der Wand und ließ sich dann niederfallen. Sie saß mit ihren Genitalien genau auf mein Gesicht und beugte sich langsam nach vorne. Dazu hielt sie sich an den Seilen für die Armfesseln fest und ließ sich langsam in Richtung meines Gliedes herunter. .....[......]..... Ich explodierte vor Lust und auch Lady M geriet in Lustwallungen. .....[......].....

Sie stellte fest , daß die Arbeit gut war und die Bestellung ihren Zweck erfüllte. Wir Tranken noch einen Café und trennten uns , da für beide ja noch das Tagesgeschäft
anlag.

P.s
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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:20.02.05 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michael !

Nun durfte der "Schreinermeister" wieder sein Gerät ausprobieren. Die Lady war sehr zufrieden mit der Leistung.
Was man auch an dem Ritt sehen kann.

Da werden noch viele Gerätschaften in Auftrag gegeben werden .............

Viele Grüße SteveN



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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:20.02.05 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


wow jetzt eine bondagewand. super idee
und wie du den test der wand beschrieben hast.
da hat der schreinermeister seine wahre freude daran und das im doppelten sinne.

danke daß du hier ein paar sm-möbel vorstellen möchtest.


(Diese Nachricht wurde am 20.02.05 um 19:16 von Herrin_nadine geändert.)


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Michael
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  Der Spankbock (Kurzgeschichte) Datum:10.03.05 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


< Der Spankbock >

Lady M wollte ihr Studio mit einem neuen Gerät ausstatten.

Ihr schwebte ein Spankbock, in Form eines Turnpferdes, vor. Er sollte aber auch als Entsamungsmaschiene dienen. Weiterhin sollte das Opfer darauf fest gefesselt werden können.

Ich überlegte mir etwas und es kam folgendes heraus.

Beim flüchtigen hinsehen, sieht es aus wie ein Turnpferd. Bei genaueren hinsehen, werden die Feinheiten sichtbar.

1. Die D-Ringe zum befestigen der Handfesseln.
2. Die Lederschnallen an den Beinen des Pferdes, an denen die Extremitäten gefesselt werden.
3. Zwei breite Ledergurte. Der eine für den Rumpf und der Andere für den Kopf.
4. Am hinteren Ende, auf der Oberseite, ist ein Loch im Leder. Genauso ist noch eines
an der Stirnseite des Pferdes und zwar so, daß der Delinquent sein Glied in stehen dort einführen kann. Das andere Loch ist derart angebracht, daß das Glied dort hineingleitet, wenn das Opfer auf dem Bock zum liegen kommt. Als Abdichtung zwischen dem Glied und dem Kanal, dient ein aufpumpbarer Gummiring.

Das Ganze ist aus soliden Holz gearbeitet. Der Bezug ist aus schwarzen Rindsleder gearbeitet. Das Polster ist etwa 10cm Dick um das Opfer komfortabel zu fixieren und um
die Gurte so anzuziehen, daß der Delinquent in das Polster gepreßt wird.

Weiterhin sind die Beine mit einer Kurbel höhenverstelbar.

Außerdem wurde ein Gurt an der Stirnseite mit dem Loch angebracht, damit der Enstsamende nicht das Glied aus dem Loch ziehen kann.

Es war soweit und ich Lieferte es an Lady M aus, sie wollte natürlich sofort sehen, ob das Pferd auch seinen Zweck erfüllte.

Sie war in einer Militäruniform gekleidet, die aus einer Jacke und Reiterhose bestand. Auf den Kopf hatte sie eine Ledermütze an und ihre Füße steckten in kniehhohen Reiterstiefeln.
ihre Lippen leuchteten knallrot.

Zuerst wollte sie den Spankteil testen. Ich hatte einen ( blitzsauberen ) Overall an und war eigentlich nicht geneigt ihn auszuziehen, aber da er einen Zweiwegezipper hat, war das kein Problem für Lady M, sie zog ihn hoch und holte mein Glied hervor und zog ihn dann wieder runter, so daß meine Genitalien vor dem Overall waren. Ich legte mich auf den Bock, dabei führte Lady M mein Glied in das Loch auf der Oberseite. Sie legte nun den Leibgurt an und zog ihn fest, nun konnte ich nicht mehr zurück. Nun legte sie mir die Handmanschetten an und befestigte diese an den D-Ringen am Bock.

Um die Fixierung stärker zu machen, drehte sie an der Kurbel, die die Beine des Bockes verlängerten, meine Gliedmaßen wurden Gestreckt und sie legte nun die Fesseln an den Bockbeinen um meine Extremitäten. Ich war vollständig fixiert. Zu guter Letzt legte sie noch den Kopfgurt an. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Sie zog den Gurt derart fest , daß mein Gesicht in das Leder vergraben wurde.

Ich Spürte , wie sie die Pumpe für den Penisring betätigte, der Gummiring umpresste meine Peniswurzel. Durch den Druck und die Stauung wurde es natürlich sofort steif.

Ich konnte nichts sehen, da der Kopf ja gefesselt war. Aber spüren konnte ich schon.
Sie strich mit ihren Langen Fingernägeln über mein Gesäß. Es kribbelte in mir.

Auf einmal klatschte es laut auf mein Gesäß und ich spürte einen leichten Schmerz.
Sie hatte ein Lederpaddle genommen und fing an mein Gesäß aufzuwärmen. Sie Schlug immer abwechselnd auf die beiden Seiten des Gesäßes, gleichzeitig steigerte sie die Schlagstärke. Noch war es auszuhalten und genoß es sogar. Meine Nase sog den Geruch des Leders ein und ich spürte die Erregung in mir aufsteigen.

Sie wechselte das Werkzeug und wählte eine kurze Peitsche. Sie holte aus und ließ sie auf mein Gesäß niedergehen, ich stöhnte auf. Zzzt, hörte ich und eine neuer Schlag traf mich.
Ahh ahh, stöhnte ich in das Leder. Ich versuchte mich zu winden, aber die Gurte hinderten mich daran. Sie konnte in ruhe zielen und ohne umschweife zuschlagen. Das Zippen wurde lauten und der Schmerz stechender. Ich fing an aufzustöhnen. Gnade kam es aus mir heraus, aber keine Reaktion von ihre, sie machte weiter.

Sie stellte einen Timer auf, er stand auf 30 Stand. Sie drückte den Startknopf , so daß ich das Zählen beobachten konnte. Alle Zwei sekunden ging er um eine Stelle runter. Gnau dann traf mich ein Schlag. Un ich wusste, sie würde nicht eher aufhören, bis dort eine Null stand. .... Zzzzt machte es und im Zweisekundentackt traf es mich. Immer wieder.
Zzzt und dann der Schlag. Bei 15 erhöhte sie die Stärke erneut und das Zzzt, wurde mit einen Knall begleitet. Mir etkamm ein Stöhnen und Jammern . Die Schmerzen wurden unerträglich Ich konnte nicht mehr , doch sie schlug alle zwei Sekunden zu. Bei 5 holte sie noch stärker aus und ich schrie in das Leder. Es brannte und jeder Schlag brachte mich
um den Verstand, aber meine Lust war immernoch da.

Endlich hatte der Zähler 0 erreicht und ich war erleichtert, doch schnallte sie mich nicht los, sondern holte eine lange Peitsche und Stellte sich an meinen Oberkörper auf.
Sie stellte die Uhr erneut und zwar auf 50. Ich stöhnte: Gnade, bitte.

Die Uhr zähle und ein scharfes zischen erfüllte die Luft. Das Ende der Peitsch traf meinen Rücken. Ich spürte den scharfen Einschlag des Endes. Es zischte alle zwei Sekunden. Sie erhöhte die Stärke und holte noch weiter aus. Der Knall wurde immer lauter. Ich fing an aufzuschreien. Doch gnadenlos richtete sie sich nach ihrer Uhr. Immer stärker wurde mein Rücken vom Schmerz durflutet und ich konnte ihn nicht mehr unterdrücken. Bei jedem Peitschenschlag schrie ich auf und röchelte. Ich presste mein Gesicht in das Leder. Mir entkamen schon Tränen, doch sie machte weiter.

Bei 10 nahm sie ihre kurze Peitsche und holte derart aus, daß der Bock erzitterte und ich
aufschrie und um Gnade bettelte, doch sie lies das kalt.
Aber auch dies hatte ein Ende, die Null war erreicht und sie lies von mir ab. Ich röchelte und die Tränen und der Speichel liefen am Leder herunter.

Sie schnallte mich ab und lies die Luft aus dem Penisring. Die Lady nickte zufrieden. Aber sie wollte noch sehen, wie das Entsamungsloch funktioniert.

Ich stellte mich an die Stirnseite des Pferdes und sie kurbelte die Beine so, daß das Loch genau auf der Höhe meiner Genitalien lag. Nun legte sie einen Stauring an meine Hodenwurzel. Die Errektion ließ nicht auf sich warten. Nun drückte sie mein Gesäß und führte den Penis in das Loch ein. Sie nahm nun den Gurt und schnallte mich an das Pferd.
Innerhalb des Loches war ein enger Kanal, der aufgepumpt werden konnte, so daß das Glied fest umschlossen wird. Um die Gleitfähigkeit herzustellen, ist es mit Melkfett eingerieben worden. Sie pumpte ihn auf und ich spürte den Druck um meinen Penis, es fühlte sich relativ realistisch an. Der Gurt war so eingestellt , daß ich zwar in den Kanal stoßen konnte, aber eben nicht vom Pferd weg konnte. Ich stützte mich mit meinen Händen auf dem Korpus des Bockes ab und fing an Stoßbewegungen zu machen.
Sie baute sich am anderen Ende auf. Ihre Finger Glitten in ihren Schritt und sie Stöhnte leise.

Der Schmerz , ihr leises Stöhnen und die Benommenheit, ließen die demütigende Situation vergessen. Ich kopulierte das Lederpferd und spürte, wie das Sperma in mir aufstieg. Ein stöhnen und Röcheln kam aus meinen Mund und auch Lady M fing an sich immer heftiger zu massieren. Sie genoß es , wie ich das Pferd rammte. Meine Lust wurde immer Stärker und ich geriet in Ekstase. Eine Mischung aus Lust und Schmerz ließ mich immer stärker zustoßen, ich wollte abspritzen. Aber es dauerte noch 20 Minuten bis es soweit war, sie hatte den Kanal noch stärker aufgepumpt und weidete sich an meinen Versuchen, abzuspritzen. Der Schweiß lief mir vom Gesicht und mein Stöhnen wurde immer heftiger.
Ich rammte und rammte, auf einmal spurte ich es in mir aufsteigen und ich brüllte vor Lust. Es schoß aus mir heraus und ich ließ mich auf den Bock fallen. Auch Lady M war gekommen, hatte aber noch nicht genug.

Sie schnallte mich los und führte mich zurück auf den Bock, aber in Rückenlage. Sie deutet mir an den Overall auszuziehen, ich tat wie sie wollte und ließ es geschehen. Sie schnallte mich wider fest. Vorher aber führte sie in das ober Loch noch ein Kunstpenis ein und drückte das andere Ende in mein After. Ich lag nun erneut festgeschnallt und die Extremitäten fixiert. Sie hatte jetzt alles für ihr Vergnügen .......[.....]....... und sie konnte sich an mir 2 stunden vergnügen .....[....].......

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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:10.03.05 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


dieser spankingbock ist sehr vielseitig muß ich sagen, da hat jeder mann seine freude daran.
wenn er mehre möglickeiten zum aufschrauben von dildos hat kann eine frau aufgespießt auf zwei dildo ihre wonnen auf diesem teil erleben.

kommt da noch ein sm-möbel







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  &lt; Die Gesichtssitzbank &gt; &nbsp;(Kurzgeschichte) Datum:20.03.05 18:56 IP: gespeichert Moderator melden


< Die Gesichtssitzbank >

Lady M hatte ein etwas ausgefallenen Wunsch: Sie wollte eine Vorrichtung für das facesitting haben. Bedingung ist aber, daß das Opfer überrascht wird und sich nicht wehren kann, wenn es merkt was passieren wird.

Nun ja ich setzte mich und überlegte, wie das wohl aussehen könnte.

Als erstes fertigte ich eine Fesselliege an, die auf Rollen 10 cm über dem Boden schwebte und sich leicht bewegen ließ. Am Kopfende wurde eine aufrichtbare Nackenstütze angebracht, die auf Hebeldruck den Nacken anhebt und so den Mund in die richtige Position bringt. Ein Zweiter Hebel ist für das komplette Kopfteil, wenn Leckdienste gewünscht sind.

Die Liege ist bequem mit Leder beschlagen und hat Bein und Handfesseln.Zusätzlich wurden noch Kopf und Brustgurte angebracht.

Für die Lady wurde ein Hocker angefertigt, der über das Kopfende der Liege gestellt wird.
In der Sitzfläche ist die Aussparung für das Gesicht des Sklaven und das Gesäß der Lady.

Wenn sie sich in Richtung der Liege setzt, ist die Liege im facesittingmodus, dazu wird das Kopfteil angehoben und das Gesicht preßt sich in die Öffnung. Setzt sie sich entgegen der Richtung und hebt nur das Genick an, kann der Sklave bequem Lecken.

Nach einigen Tagen war der Zeitpunkt gekommen, der Lady M ihre neue Liege zukommen zu lassen.

Ich baute alles auf und zeigte Lady M die Funktionen der Liege und beschrieb , wie sie den Hocker einsetzt.

Heute hatte sie extra ihr kurzes Lederkleid, ohne Slip angezogen. Ideal also für den Test.
Für diesen Test brauchte ich mich nicht ausziehen, hatte aber einen leichten Overall angezogen, der auch alle Regungen meines Gliedes zeigte.

Ich legte mich auf die Lederliege und ließ Lady M mich auf ihr festschnallen.
Sie fing mit den Beine und fixierte dann die Hände. Nun hatte ich keine Möglichkeit der Flucht mehr. Sie befestigte nun den Brust und Kopfgurt und zog beide Fest an. Ich lag bewegungsunfähig auf der Folterliege und wartete auf das weitere vorgehen der Lady.

Sie stülpte nun den Hocker über mein Gesicht und befestigte ihn an der Liege. Nun konnte sie bequem den Hebel für das Gesicht anheben betätigen. Mein Gesicht wurde in die Öffnung gepreßt und dadurch unbeweglich der Lady ausgeliefert.

Lady M stieg jetzt über die Liege und begann sich langsam auf den Hocker niederzulassen.
Ich wurde immer erregter, es war wie der Himmel auf erden. Mein Overall beulte sich aus und ein Zelt richtete sich auf.

Sie setzte sich nun auf die Sitzfläche des Hockers und mir wurde die Gesicht geraubt.
Ihr Gesäß preßte sich auf mein Gesicht und sie fing an auf der Sitzfläche hin und her zu rutschen. Noch konnte ich genügend Luft holen. Doch Lady M fing an es sich jetzt gemütlich zu machen. Ihr Gesäß preßte sich nun in die Öffnung und mir blieb die Luft weg.

Anfangs war es auszuhalten, doch wurde mir nun langsam sie Luft knapp. Ich fing an , an den Fesseln zu zerren. Doch die Liege war ja so konturiert, daß kein Entkommen möglich ist. Sie Hob kurzzeitig ihr Gesäß, so daß ich Luft schnappen konnte. Doch schon ließ sie sich erneut nieder. Ich spürte , wie sie ihre Füße auf meine Brust stellte. Mir Raubte die Luft, ich stöhnte, doch sie preßte nur noch stärker auf den Hocker.

Ich zuckte und ruckte auf der Folterliege. Mir wurde schwindelig, doch auch meine Erregung stieg. Mein Glied war so steif, daß es sich durch den Overall pressen würde.
Die Lady sah das auch mit wohlwollen und erregte sich auch. Ihre Feuchtigkeit legte sich auf mein Gesicht nieder und dichtete ihre Gesäßbacken noch stärker ab.

Ein stöhnen und Zappeln entkam mir und ich erregte mich immer mehr. Auf einmal spürte ich , wie sich meine Hoden zusammenzogen und das Pumpen einsetzte. Ich zuckte immer heftige und spritzte plötzlich ab. Ich konnte es nicht kontrollieren, wie durch ein Nebel durchdrang mich die Lust und bescherte mir etliche Lustschübe. Meine Brust zuckte , ich stöhnte. Lady M Stand auf und ließ mir Luft.

Sie blickte auf meinen Overall und betrachtete den riesigen Fleck im Stoff des Overalls.

Natürlich wollte auch sie ihre Lust, dazu war der andere Hebel ja da. Sie stellte also den Hebel so, daß mein machen angehoben wurde, aber der Kopf etwas absenkte. So konnte sie sich nun auf den Hocker setzten und verwöhnen lassen. Vorher zog sie den Reisverschluß des Overalls hoch und holte das Glied heraus. Ich wurde sofort mit Lust durchflutet und das Glied richtete sich erneut aus.

Sie setzte sich nieder und ich fing an sie zu verwöhnen, soweit es die Kopffessel ermöglichte. Ich sah ihre Lustgrotte aufmich absinken ....[ .......] ......

Nach etwa einer Stunde stöhnte Lady M auf und kam zu einen heftigen Orgasmus, der mich dazu brachte erneut eine Ladung abzufeuern. Ich spürte wie das Sperma aus dem
Glied schoß und auf den Overall klatschte.

Sie stand auf und schnallte mich von der Liege. Mit entsetzten sah ich sie Schweinerei auf meinen Overall. Ich hatte keine Wechselkleidung mit. Lady M bot an ihn durchzuwaschen, sie hätte aber nur ein Zofenkleid aus Gummi da, was mir passen würde. Mir blieb aber nichts anderes übrig. Sie steckte den Overall in die Wäsche, er wäre nach etwa einer Stunde fertig.

Ich zog das Gummikleid an, daß sie normalerweise für TV´s liegen hat. Aber ich mußte noch zu einen Kunden und brauchte einen sauberen Overall.

Außer das es ein Kleid war, fühlte es sich angenehm an, es war etwa 2 mm starkes Gummi und wir Tranken noch einen Café. Ich wußte garnicht wie schön Gummi sein konnte. Lady M fand es wohl auch sexy und ließ ihre Hand in meinen Schritt rutschen. Sie hatte ja nichts an und brauchte also nur meine Genitalien freilegen ....[.........]...... Wir gaben uns der Lust hin. Leder auf Gummi, daß werde ich mir merken. Nach einer Stunde war der Overall fertig, doch müßte ich ihn schon selbst bügeln. Sei stellte mir ein Bügelbrett hin und setzte sich auf ihr Sofa. Vorher setzte sie mir noch eine auf und genoß es zuzusehen, wie ich dort ,im Zofenkleid, bügelte.

Glücklicherweise ging es rasch, so daß ich das Gummikleid ausziehen konnte. Lady M reichte mir einen Gummislip und sagte es wäre ein Geschenk, aber nur wenn ich ihn jetzt anziehe. Ich tat und sie nickte anerkennend. Ich schlüpfte in den Overall und gab der Lady einen Kuß, bevor ich ging.
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  Re: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:20.03.05 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


wird da eine liebe zu gummi erweckt.

erfolgt der nächste sm-möbel test im gummianzug ?





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  RE: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:20.12.06 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Folteraufsatz für einen Gyn-stuhl.

Die lady hatte noch einen gynstuhl in ihren studio und wollte ihn für die lustfolter einsetzten. Deshalb fragte sie bei mir an, wie man einen mann wohl am besten quälen kann, ohne ihn zu verletzen.

Da sie sehr gerne mit elektrosachen spielt, hatte ich da eine idee:

Die qual soll ein dauerorgasmus werden, ohne jedoch zu ejakulieren !! Es muss also eine möglichkeit erdacht werden, den zustand automatisch herzustellen.

Dazu wurde eine lichtschranke, ein leitfähiges gummiertes rohr ( welches in einem zweiten rohr verschoben werden kann) , eine leitgummimatte und ein tensgerät benötigt. Letzteres soll mit einen prozessor modifiziert werden.

Zuerst der gedachte ablauf: Der plugg wird am stuhl befestigt , so daß der patient ihn automatisch in sich einführen muß , wenn er sich auf den gynstuhl setzt. Auf das glied wird die röhre geschoben und die lichtschranke ( durch verschieben des rohres ) justiert. Sie wird also die errektion erkennen. Sobald die länge überschrieten ist, wird dem tensgerät ein signal vermittelt, daß die massage anhält. Es ensteht also ein regelkreislauf, der das glied immer teilerregiert hält.

Den prozessor habe ich so programmiert, daß er massagestöße in die elektroden leitet um so die anschwellung des penisses zu erzeugen. Hat er die länge erreicht , so wird die massage abgebrochen und das gerät verteilt schmerzhafte schläge ( abschaltbar ). Ist er weit genug geschrumpft, so fängt die massage von vorne an.

Nach einigen tagen war alles fertig. Da es wohl sehr hart werden würde, habe ich den stuhl mit ledergurten ausgerüstet, damit der patient vollfixiert werden kann.

Die Lady war begeistert und wollte das gerät in aktion erleben. Da ich schon immer mal gerne auf so einen stuhl liegen wollte und sie es ja auch von mir haben wollte, bot ich mich an es zu testen.

Der Stuhl war also fertig, inkusive eines neuen polsters, das mit leitgummi an der gesässtelle ausgerüstet worden ist.

Ich setzte mich also auf den stuhl und die lady zog mir die hose herunter. Unter mein gesäss schmierte sie etwas elektrodengeel , dammit auch schöner kontakt zur haut entstand. Nun schnallte sie mich an dem Stuhl fest. Die arme und der oberkörper wurden mit ledergurten befestigt. Darufhinn hob sie die beine auf die auflageschalen und schnallte auch die fest.

Egal was kommt, ich hatte keine möglichkeit mehr zu entkommen. Jetztsetzte sie das Gummirohr auf das glied, das extrem steif war. Das war von vorteil, da sie nun die richtige höhe der lichtschranke hatte. Sie stellte es etwa 1cm tiefer ein.

Jetzt kamm der horrormoment, ich wusste, daß das gerät bei steifen glied , schmerzhafte folterschläge verteilt. Ich fing an zu schnaufen und wartete auf das einschalten von der lady. Langsamm schob sie ihren finger auf den schalter und drückte diesen dann herrunter. Sofort durzuckten stromschläge meinen unterleib und den penis, so als wenn peitschenhiebe ihn träfen.

Mein glied schrumpfte langsamm in sich zusammen. Auf einmal hörten die schläge auf und ein sanftes kribbeln setzt ein. Ich stöhnte wohlig auf und spürte die versteifung in dem glied, es dehnte sich erneut aus !!! Immer länger wurde es, biss es die lichtschranke erreichte. Darufhinn setzte das massieren aus und die schläge setzten wider ein. So ging es eine halbe stunde lang. Es war ein wechsel zwichen Lust und Folter. Ich schrie und stöhnte gleichzeitig.

Nachdem diese funktion getestet war, stellte sie den Schmerzteil ab und das massieren blieb übrig. Wenn er also schlaff wurde , reizte das gerät das glied und es schwoll an, dann setzte es aus und hield über die regelung, das glied in eine art halberschlaften zustand. Es fühlte sich an, als wenn ich jeden moment kommen würde, aber immer wenn es so weit war, ging die massage weg. Anfangs war es richtig angenehm, doch nach etwa 45 Minuten wurde es zur qual. Ich wollte kommen, aber es ging nicht. Ich stöhnte und röchelte vor anregung. Ich presste mich in die polster und zerrte an den Fesseln. Weitere 45 minuten vergingen.

Nun sollte der mommen des abganges kommen. Dazu wurde die regelung abgeschaltet und die massagefunktion auf volle leistung gestellt. Ein starker strom durzuckte meinen unterkörper und das glied schien zu explodieren, doch merkte ich keinen orgasmus. Ich sah nur wie es vorne aus der röhre spritzte.

Die lady lächelte zufriden ......
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  RE: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:20.12.06 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


eine super idee kann ich nur sagen.
hast du dir schon eine modifikation für frauen ausgedacht?


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  RE: Die Streckbank der Lady M (Kurzgeschichte) Datum:20.12.06 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


mmm , bei frauen wird es in der form schwehr, da muss die lady mithelfen !!! In diesem falle bleibt der stuhl wie er ist , aber das rohr wird durch ein glied ersetzt ( stahl ) . Die Lichschranke wird durch einen handtaster ersetzt den die lady dann betätigt.

Oder aber er wird mit einen akustischen schalter verbunden , der auf das stöhnen des opfers reagiert. Immer wenn es stöhnt, gibt es elektroschläge. Bei stille sanfte massage.

Dadurch das so schläge neue schreie erzeugen, dauert es ein wenig biss das opfer ruhig wird, da einfach die kraft ausgeht. Das sollte dan auch die eregung abgeklingen lassen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Michael am 20.12.06 um 16:27 geändert
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  RE: Die Streckbank der Lady M (Kurzgeschichte) Datum:24.12.06 02:14 IP: gespeichert Moderator melden


Es war wieder einer dieser tage, wo die lady nichts vorhatte udn ihrer phantasie freien lauf lassen konnte. Sie hatte einene analplugg in der hand und fand es lästig, ihn selbst aufzupumpen.

Sie sprach mich an, ob es pumpen dafür gäbe, ic bejate und bot ihr an, daß problem zu lösen und zwar so , daß es für ihre zwecke am besten ist.

Da sie ja einen gyn-stuhl hat und männer gerne daruf ,,foltert" dachte ich mir ein pumpsystem aus, daß zwei sachen machen sollte.

A. den plugg pumpen und b. eine melkvorrichtung betreiben.

Es wurden also zwei pumpen benötigt. die erste war eine art kpmpressor mit überdrucksicherung und automatischer intervallsteuerung. Das zweite war eine art melkmaschine.

Die melkmaschine hatte sie aufgabe, das opfer zu melken und zwar vollautomatisch. Der kompressor war so ausgerüstet worden, daß der druck sich intervallartig aufbaute um dann schlagartig abzufallen.

Die mechanik wurde in ein schallgeschütztes gehäuse untergebracht, daß die lady verstecken konnte. Das steuergerät war so geschaffen, das die lady in die pump und melkvorgänge eingreifen kann.

Das ganze war also ziemelich narrensicher in der verwendung.

Das musste ich ihr beweisen. SIe beoorderte mich auf den folterstuhl und schnallte mich schön fest. Zuerst hob sie dann die beinstützen an , so daß mein after freigelegt wurde. Der plugg, war mit einen großen gummiplatte versehen, die am polster festgeschnallt werden konnte. Die steifigkeit wurde ducht ein integriertes ( aber sehr schmales ) kunstglied gesichert. Sie schob es also in die richtige position und lies die beinstützen einfach wieder herunter. Dabei drang der plugg in mich ein, ohne das eine gegenwehr möglich war. Ich stöhnte, aber es nützte nichts , das teil drang immer tiefer ein.

Nun brauchte sie nur noch den kompressor starten und die gummiblase dehnte sich immer weiter aus. Ich glaubte zu platzen. Es füllte mich komplett aus. Schlagartig entwich die luft und ich entspante mich, nur um zu erleben , wie er sich erneut ausdehnte.

Jetzt stülpte sie den melkvorsatz über mein glied und aktivierte die melkeinheit. Zuerst erzeugte das gerät einen unterdruck, um den penis anschwellen zu lassen. als dieser aufgebaut worden war. Wurde die gummidichtung an dem melkzylinder aufgebumpt, so daß ein bluststau entstand. Die errektion war also fixiert.
Entgegengesetzt zu einer normalen melkmaschine, hate es einene saug und einen blasmechanismus, Nach einer unterdruck melkphase, wurde kurzzeitig ein starker überdruck erzeugt, der einen blaseffekt am glied erzeugt.

Das perfide war die verbindung zwichen den beiden geräten, immer wenn das gerät am melken war und es angenehm wurde, pumpte sich die gummikugel im after auf und erzeugte so einen unangenehmen druck. Im blasmodus, entrömte die luft aus der kugel, so daß jetzt der druck aus dem darm entweichen konnte und sich die muskeln entspannten. Diese kombination sorgten für einen sehr langsammen orgasmusanstieg, den die lady gut kontrolieren konnte. Sie sah ja die penisspitze und konnte gute erkennen wann der liebestropfen sich bildete und dann die massage unterbrechen.

Das perfide ist dann, die dauerhaftigkeit des gefühls. Meint sie das es zu gut geht, lässt sie einfach die luft in die gummikugel strömen und denunterdruck aus dem melkzylinder. Da gefühl der ohnmacht stellte sich ziemlich schnell ein.

Sie konnte meine erregung also permanent an und ausschalten. Nach zwei stunden hatte sie gnade und lies den unterdruck seine arbeit tun.
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  RE: Die Streckbank der Lady M  (Kurzgeschichte) Datum:24.12.06 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


tolle idee die einzelnen gerätschaften miteinander zuverbinden. da sind immer verschiedene variationen möglich.

diese maschine läßt sich doch modifizieren um den busen von sklavinnen zu bearbeiten.

freue mich schon auf ein wiederlesen.


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