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fellbaerchen Volljährigkeit geprüft
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Alle Rechtschreibfehler sind volle Absicht. Zusammen ergeben sie eine unterschwellige Botschaft mit der ich versuche die Weltherrschaft an mich zu reißen...!!!

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  Gewinner Datum:06.02.05 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
nachdem ich bis jetzt nur gelesen habe, will ich auch mal mit einer kleinen Geschichte beitragen.
Ist mein Erstlingswerk, also bitte nicht zu hart urteilen.

________________________________

Gewinner

"Aufwachen! Aufwachen! Du hast genug geschlafen."
Mein Ehemann zog mich an den Armen hoch. Ich hatte fest geschlafen, das grelle Licht blendete mich. Erst langsam wurde ich wach und sah mich um. Die Leuchtziffern der Uhr zeigten 3:17 an und die Fenster waren schwarz. Ich war vollkommen verstört.
"Eddie, was soll das?" fragte ich schläfrig, aber er reagierte zunächst nicht, sondern zog mich aus dem Zimmer und in die Halle hinunter.
"Du wirst schon sehen, aber wir müssen uns beeilen." Er zog mich in die Küche, nahm eine Rolle Klebeband aus einem der Schubfächer und schon ging es ins Wohnzimmer, das hell erleuchtet ist.
"Wehe dem Besiegten." zitiert Eddie laut und sehe einen Mann im Wohnzimmer stehen, an dem Eddie die Worte gerichtet hatte. Er ist groß und muskulös und gut gekleidet. Er starrt mich an und erst jetzt werde ich mir meiner unpassenden Kleidung bewußt. Ich hatte mich auf einen romantischen Abend mit Eddie gefreut und da ich Eddie s Vorliebe für Reizwäsche kannte, mir ein kurzes durchsichtiges Nachthemd und halterlose schwarze Strümpfe angezogen. Ich war also im Grunde nackt, denn durch das Nachthemd waren deutlich meine Brüste und Vagina zu sehen. Eddie mußte betrunken sein, das er mich in dieser Aufmachung einem fremden Mann präsentierte. Gerade wollte ich Eddie fragen, ob er verrückt geworden ist, da riß er einen Streifen Klebeband ab und klebte ihn mir auf den Mund. Meine Verwirrung über diese Handlung gab ihm genug Zeit, meine Handgelenke zu packen und hinter meinem Rücken blitzschnell mit ein paar Windungen Klebestreifen zu fesseln. Gleich darauf bückte er sich und fesselte meine Knöchel auf die gleiche Weise. Ich zu überrascht, um mich großartig zu wehren. Da trafen mich die Worte meines Ehemanns wie ein Keulenschlag.
"Hier ist sie, nun nimm sie, sie gehört jetzt dir."
"Du bist dir auch ganz sicher." fragte der Mann mit einer tiefen wohlklingenden Stimme.
"Ich hatte dir schon gesagt, das der Handel gilt, also nimm sie und verschwinde."
Der fremde Mann trat auf mich zu und packte mich an der Taille. Im nächsten Augenblick hob er mich auf seinen Rücken. Ich strampelte mit den Beinen und traf ihn wahrscheinlich auch einmal mit den Knien an den Rippen. Zur Warnung schlug er mir einmal mit der flachen Hand auf meinen Hintern und trug mich dann hinaus. Draußen stand eine Limousine, er öffnete die hintere Tür und lud mich auf dem Rücksitz ab, dann stieg er ebenfalls ein. Er fuhr dann Richtung Nordwest, wo die etwas besser vermögenderen Leute wohnen, ohne sich weiter um mich zu kümmern. Wir fuhren in eine Tiefgarage und nachdem er den Wagen geparkt hatte, legte er mich wieder über seine Schulter und trug mich in sein Appartement. Vorsichtig legte er mich auf eine Couch ab.
"Wenn sie versprechen nicht zu schreien, werde ich das Klebeband entfernen." Ich nickte, um ihn mein Einverständnis zu zeigen. Er durchschnitt zuerst das Klebeband an meinen Knöcheln, dann befreite er meine Arme und zog vorsichtig das Klebeband von meinem Mund ab.
"Ich weiß, sie müssen ziemlich durcheinander sein." sagte er mit ruhiger Stimme. "Lassen sie mich erklären. Ihr Mann spielte mit uns Poker und es war wohl nicht sein Glückstag. Jedenfalls hatte er schon alles Geld verspielt, aber er konnte wohl nicht verlieren. Er drängte uns dann einen Handel auf, wenn er verlor, wollte er dem Gewinner seine Frau für eine Woche überlassen und dann versuchen sie zurück zu gewinnen." Ich fiel aus allen Wolken. Mein eigener Ehemann hatte mich als Wetteinsatz mißbraucht. Ich wußte nicht, ob ich wütend oder nur traurig über seine Dummheit sein sollte.
"Ich kann verstehen, das sie nicht gerade begeistert sind, aber lassen sie uns das beste daraus machen. Nächste Woche wird Eddie sie wieder zurück gewinnen." fuhr er fort.
"Das wird er noch bereuen, dieser Hund." zischte ich wütend. "Diesen Tag wird er bitter bedauern, das schwöre ich."
Während dieser Woche behandelte mich Carter, so hieß er, wirklich anständig. Er nutzte die Situation in keiner Weise aus. Ich war auch nicht die Frau, die gleich mit jeden ins Bett geht.
Carter beschäftigte noch ein Dienstmädchen im Haus. Sie schaute aus wie fünfzehn, war aber nach eigener Aussage schon fünfundzwanzig. Sie las mir bald jeden Wunsch von den Lippen ab, so gingen die Tage dahin, bis eines Abends Carter an mich herantrat und mich fragte, ob ich mir schon eine Rache ausgedacht hatte. Ich verneinte dies, da machte er mir einen Vorschlag, der mich zuerst schockierte, dann aber kam mir der Gedanke, was Eddie dazu sagen würde und ich willigte ein. Bis zum Pokerspiel, waren noch zwei Tage Zeit und wir schafften es gerade noch rechtzeitig. Ich freute mich jetzt schon auf Eddies Gesicht.
Am Freitag trat die Pokerrunde wie vereinbart zusammen. Alle waren schon am Tisch versammelt, als ich mit Carters Mantel verhüllt, in den Raum eintrat. Carter stand auf, führte mich in die Mitte des Raumes und entfernte dann den Mantel. Meinem Ehemann und den vier anderen Spielern fielen fast die Augen aus dem Kopf, denn ich trug nichts darunter. Um meine Handgelenke und Knöchel lagen Ledermanschetten, die mit einer verchromten Kette verbunden waren. In meinen Brustwarzen waren goldene Ringe befestigt, ebenso in den Schamlippen meiner glattrasierten Vagina. Eine goldene Kette lief von den Ringen der Schamlippen hoch, teilte sich in Höhe meines Bauchnabels und lief dann zu den Brustringen. Um den Hals trug ich außerdem noch ein breites Lederhalsband. Ich spürte deutlich, wie sich mein Ehemann schämte, meine Rache war also geglückt. Ich setzte mich auf einen Stuhl gegenüber dem Pokertisch und genoß die Blicke der anderen Mitspieler. Die Pokerrunde verlief dann nicht besonders gut, vielleicht lenkte ich sie zusehr ab, jedenfalls verloren die anderen Mitspieler schnell und das Duell verlief nur noch zwischen Eddie und Carter. Carter versuchte, ich konnte in seine Karten sehen, absichtlich zu verlieren, doch als er einige gute Karten ablegte, bekam er sogar noch ein besseres Blatt auf die Hand. Carter hatte ein Full House, während Eddie nur Drilling vorweisen konnte.
"Eddie, ich mach dir einen Vorschlag, du besitzt doch einen Porsche, du bekommst deine Frau zurück und ich den Porsche und wir sind quit." sagte Carter, um die Situation zu retten.
"Bist du verrückt." erboste sich Eddie. "Das Auto ist viel wertvoller als meine Frau. Du kannst sie behalten, sie ist dein." Ich konnte nicht glauben, was ich eben gehört hatte. Das Auto war ihm wichtiger, als seine Ehefrau.
"Du verdammter Blutsauger." schrie ich ihn an. Ich ging zu ihm hin und schlug ihn mit den Fäusten, so gut es die Ketten zuließen. Eddie griff mich und brachte mich bäuchlings auf dem Tisch zum Liegen.
"Du bist meine Frau und wirst gefälligst gehorchen." herrschte er mich an. Mit der flachen Hand schlug er mir kräftig auf dem Hintern. Ich tobte und schrie, aber die Ketten behinderten mich zusehr. Endlich ließ er von mir ab und verließ das Haus. Die anderen Mitspieler hatten sich schon vorher davongemacht, um nicht Zeuge dieses Schauspiels zu werden. Mein Hintern glühte, aber der Schmerz hatte in mir etwas anderes bewirkt. Ich spürte, das meine Vagina feucht war und auch meine Brustwarzen waren steif. Als Carter mir hochhalf und mich in mein Schlafzimmer brachte, war ich total erregt. Kaum im Zimmer angekommen, deckte ich Carter mit Küssen ein.
"Schlag mich, nimm mich." stöhnte ich zwischen den Küssen. Carter schien überhaupt nicht überrascht zu sein. Er ließ mich auf das Bett sinken und ließ mich kurz allein. Als er zurückkam, hielt er eine Peitsche in der Hand. Erwartungsvoll reckte ich ihm meinen Hintern entgegen. Er ließ die Peitsche systematisch auf meinen Hintern knallen. Schließlich nahm er mich. Wie zwei hungrige Tiere fielen wir übereinander her.
Eine Woche ging so dahin. Er peitschte mich regelmäßig und jedesmal lößte es ein Feuerwerk der Sinne in mir aus. Ich lief nur noch nackt im Haus herum, oft gefesselt und geknebelt. Ich fand Gefallen daran, ihm hilflos ausgeliefert zu sein und er führte mich in neue Techniken der Liebe ein.
Eines Tages, wir waren gerade beim Liebesspiel, als ich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden. Ich zeigte Carter an, das ich etwas bemerkt hätte und begab mich auf leisen Sohlen zu einer der Nischen in dem Schlafzimmer, die mit einem Wandvorhang  verschlossen war. Blitzschnell zog ich den Vorhang beiseite und war nicht erstaunt, Carters Dienstmädchen dort vorzufinden. Sie hatte noch eine Hand unter ihrem Kleid, um sich bei unserem Treiben selbst zu befriedigen. Ich griff ihr Handgelenk und zog das völlig verstörte Mädchen zu unserem Bett.
"Schau mal, unser Dienstmädchen ist ein Voyeur. Ich finde, sie sollte sich nicht heimlich befriedigen." sagte ich und Carter gab grinsend sein Einverständnis. Sie zitterte immer noch am ganzen Leib, als ich ihr den Rock hochschob. Sie trug einen langbeinigen Schlüpfer aus grober Baumwolle darunter, der ihre Vagina wie ein Panzer umhüllte. Ich zog den Schlüpfer runter und zum Vorschein kam eine dichtem schwarzen Schamhaar bedeckte Vagina. Ich nahm ihre Hand und führte sie an ihre Vagina, dann nahm ich Carters Penis in den Mund. Wir brauchten nicht lange zu warten und unser Mädchen befriedigte sich selbst vor unseren Augen. Als wir alle zum Höhepunkt gekommen waren, hielt ich ihr den Schlüpfer entgegen.
"Diese Art von Schlüpfer will ich nicht mehr an dir sehen und rasier dir gefälligst die Schamhaare." sagte ich noch. Sie nahm verstört den Schlüpfer in die Hand und verließ schnell den Raum, während Carter sich kaum noch vor Lachen halten konnte.
Am nächsten Morgen  begegnete ich ihr auf dem Flur. Unaufgefordert hob sie ihr Röckchen hoch und ich konnte einen winzigen weißen Tanga sehen. Sie zog den Tanga runter und auch ihre Vagina war nun glatt rasiert.
"Das sieht schon besser aus." lobte ich sie.
"Ja, gnädige Frau." Sie fiel dabei vor mir auf die Knie. Ich war etwas überrascht.
"Es genügt, wenn du vor mir einen Knicks machst."
"Danke, gnädige Frau," sie stand auf, zog sich das Höschen wieder hoch und machte einen Knicks vor mir, dann ging sie wieder an ihre Arbeit.
Beim Frühstück weihte mich Carter dann in seine weiteren Pläne für mich ein. Er fand, das ich soweit wäre, seinem Club beizutreten. Ich fragte ihn nicht, was für eine Art von Club das wäre, es war mir egal, wenn ich nur in seiner Nähe sein konnte. Ich sagte ihm, das ich mich seinem Wunsch fügen würde, was ihm sichtlich erfreute. Mit Eddie hatte ich keinen Kontakt mehr. Jedesmal, wenn ich versuchte mit ihm am Telefon zu reden, hängte er sofort auf. Ich hatte schon bei einem Anwalt die Scheidung eingereicht, so war Carter nun mein einziger Halt.
Nach dem Frühstück stiegen wir in seinen Wagen und fuhren in den schäbigeren Teil unserer Stadt. Er fuhr in eine Einfahrt, die zu einer alten Villa führte, die schon lange keine Farbe mehr gesehen hatte. Doch als wir hineingingen, war ich sichtlich überrascht. Innen war alles vom feinstem. Überall lagen dicke Teppiche und an den Wänden hingen wertvolle Gemälde. Carter befahl mir nun mich nackt auszuziehen und ohne Widerspruch gehorchte ich. Ich ließ den Mantel und mein Kleid auf den Boden fallen, ebenso den BH und stieg aus meinem Schlüpfer. Carter hatte einige Sachen in einer Tüte mitgenommen und packte den Inhalt auf einem kleinen Tisch aus. Er hatte ein Lederhalsband mit einer Leine mitgenommen und legte es mir nun um den Hals und verschloß es. Dann befahl er mir, mich über einem der Stühle zu beugen. Ich sah, das er einen roten Gummiball in der Hand hielt. Als ich über dem Stuhl gebeugt war und ihm meinen Hintern entgegenstreckte, fühlte ich den Ball zwischen meinen Arschbacken. Mich schauderte bei dem Gedanken, was er vorhatte, aber für ihn war ich bereit alles zu ertragen. Er sagte mir, das ich mich entspannen sollte und im nächsten Augenblick schob er den Ball tief in meinen Darm hinein. An dem Ball befand sich ein Schlauch mit einer Pumpe, die er nun betätigte. Ich fühlte, wie der Ball sich aufblähte und meinen Darm stramm ausfüllte. Er hörte auf zu pumpen und erklärte mir dann, das ich diesen Ball immer zu tragen hätte. Nur zu gewissen Stunden würde mir sein Dienstmädchen ihn mir rausnehmen, damit ich mein Geschäft verrichten könnte, oder wenn jemand Zugang zu meinem Loch wünschte. Auf sein Geheiß hin, mußte ich dann auf alle Viere runter und er erklärte mir, wir ich mich zu verhalten hätte, wenn wir in den Clubraum eingetreten waren. Er führte mich daraufhin wie ein Hund an der Leine in einem angrenzenden Raum. In dem Raum befanden sich mehrere Personen, etwa ein Dutzend Männer und Frauen. Die Männer waren alle elegant angezogen, während die Frauen ausnahmslos nackt waren. Allen war genauso wie mir die Vagina rasiert worden und sie trugen Lederbänder um ihre Fußknöchel und Handgelenke. Manche trugen auch Schmuck, aber alle hatten eine Tätowierung auf ihrer linken Brust in Form von drei Kettengliedern. Carter, oder mein Herr wie ich ihn von da an zu nennen hatte, führte mich an der Leine zu jeden der anwesenden Personen. Den Männern küßte ich die Schuhe und den Frauen leckte ich die Füße, wie es mir Carter erklärt hatte. Manchmal während sich mein Herr mit einem der Männer etwas länger unterhielt, machte sich eine der Frauen einen Spaß daraus, mir ihre Zehen in den Mund zu führen und ich saugte gierig an jeder Zehe. Wenn mich Eddie so gesehen hätte, wie ich auf allen Vieren mit hochgerecktem Hintern wildfremden Menschen die Füße küsste und leckte, was er wohl von mir gedacht hätte.
"So, das ist also das Mädchen, das in unseren Club einzutreten wünscht." sprach einer der Männer, wahrscheinlich der Clubvorsitzende Carter an. Dann wandte er sich an mich.
"Bist du wirklich bereit dazu und ist es dein eigener Wunsch?" fragte er mich. Als ich zustimmend nickte, nahm der Mann von Carter die Leine entgegen und führte mich in ein kleines Büro. Ich durfte mich setzen und er reichte mir dann ein Schriftstück mit dem Titel  "Statuten des Clubs". Aufmerksam laß ich jeden der Paragraphen durch. Der erste regelte die Beziehungen zwischen Meistern und Dienern. Der zweite, was ich für Pflichten, wie ich mich zu benehmen  und wie ich mich zu kleiden hätte. Der dritte schockierte mich etwas, wörtlich hieß es darin: "Jeder Meister hat ein Nutzungsrecht an ihren Körper. Er kann wann immer er will davon Gebrauch machen. Sie haben nicht das Recht zur Verweigerung der geschlechtlichen Beziehung. " Der nächste Paragraph regelte die Arten der Strafen, Disziplinierungen und Käfigstrafen. Der nächste mein Recht Strafen abzulehnen, die unter der Menschenwürde waren. Der letzte belehrte mich, das ich solange ich in der niedrigsten Stufe der Dienerinnen stand, ich den Dienerinnen ebenfalls gehorchen mußte. Außerdem würden meine Strafen solange härter ausfallen, bis ich zur vollwertigen Dienerin geworden war und die Tätowierung erhalten würde. Der letzte Satz hieß "Ich, der unterzeichnende, erkläre mich mit allen Punkten einverstanden." Ohne lange zu überlegen, unterschrieb ich.
"Gut," sagte der Mann. "Willkommen im Club. Zur Einführung erhält jede neue Dienerin zehn Peitschenstreiche. Das soll dir zeigen, das hiermit ein neuer Lebensabschnitt begonnen hat."
Er nahm wieder meine Leine in die Hand und führte mich wieder zurück in den Clubraum. Er führte mich zu einem Gestell, an dem ich mit Hilfe der anderen, aufrecht stehend mit gespreizten Beinen und Armen gefesselt wurde. Sie legten mir noch einen Knebel um und dann nahm der Vorsitzende eine Peitsche in die Hand. Gekonnt setzte er die Hiebe an, aber ich genoß jeden einzelnen Streich. Nachdem ich die zehn Streiche bekommen hatte, band man mich los. Etwas erschöpft fiel ich in die Arme meines Geliebten.
Meine Scheidung von Eddie verlief gut. Ich bekam das Haus und welche Ironie, sogar seinen Porsche zugesprochen. Der Richter urteilte deshalb so hart, weil Eddie sein Porsche lieber gewesen war, als seine Frau. Carter hat mir inzwischen einen breiten Stahlreif um den Hals schmieden lassen und wenn er gerade unterwegs ist, verbringe ich meine Zeit angekettet im Schlafzimmer. Das Dienstmädchen läuft inzwischen nur noch mit einer kleinen Schürze bekleidet herum. Ich hatte ihr das angeraten, damit ich sie für kleine Vergehen besser auspeitschen kann. Ich fühlte mich jetzt glücklicher als bei Eddie.

Ende


(Diese Nachricht wurde am 06.02.05 um 11:58 von fellbaerchen geändert.)
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  Re: Gewinner Datum:06.02.05 23:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht nur für ein Erstligswerk finde ich die Geschichte sehr gelungen... Schade, dass sie so apprupt aufhört. Gibt es eine Fortsetzung?

G, Phantasievoll
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  Re: Gewinner Datum:07.02.05 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


für ein erstlingswerk ist diese geschichte gelungen.
dein ende ist zu verfrüht, denke ich, weil diese geschichte ausbaufähig ist
zum beispiel kannst du die abende im club schildern, das leben mit charter zu hause, und, und,

ich schlage dir vor, setz dich an deine tastatur und schreibe uns eine weitere folge.

ich warte darauf ok.



(Diese Nachricht wurde am 07.02.05 um 14:26 von Herrin_nadine geändert.)


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Gewinner Datum:07.02.05 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist doch hoffentlich erst der Anfang einer seeeehr langen, guten Geschichte oder?
Mir hat sie auf jeden Fall gefallen!
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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fellbaerchen Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gewinner Datum:07.02.05 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

freut mich, das euch die Geschichte gefällt. Habe auch lange dafür gebraucht und war froh, den Handlungsbogen geschlossen zu haben. Ich glaube, eine Fortsetzung hätte nicht mehr den Reiz einer ungewöhnlichen Idee.
Außerdem schreibe ich zur Zeit an zwei weiteren Geschichten, die mir aber leider in der Länge ausufern, so daß ich alle Energie darein stecke, um sie bald hier zu veröffentlichen.

fellbaerchen
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gewinner Datum:07.02.05 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


schade daß du so denkst.
es ist wirklich schade um diese tolle geschichte, wenn sie solch ein ende haben soll.

das liest sich so wie ein torso, es tut mir leid daß ich das so hart schreiben muß.

ich möchte dich bitten, an dieser geschichte weiterzuschreiben.





dominante grüße von
Herrin Nadine

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fellbaerchen Volljährigkeit geprüft
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  Re: Gewinner Datum:07.02.05 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich will es mal wie James Bond sagen "Sag niemals nie". Vielleicht, wenn ich mit den anderen Geschichten vorrankomme, das ich Ideen für eine Fortsetzung finde. Mal sehen.

fellbaerchen
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Gewinner Datum:10.02.05 13:57 IP: gespeichert Moderator melden






Ooooooooch Schade !!!!


SteveN



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christoph
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  RE: Gewinner Datum:16.06.22 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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Merdigo
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  RE: Gewinner Datum:24.07.22 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Variation, gut geschrieben, flüssig und ausdrucksstark. Dankeschön für das teilen.
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