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  Der Sklavenaufstand
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Master_Art
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:21.10.04 04:34 IP: gespeichert Moderator melden


Da stand ich also nun und wusste nicht mehr, was ich tun sollte, noch, wohin ich gehen sollte. Ich war ganz alleine, ich hörte kein Vöglein mehr zwitschern, obwohl der Tag geradezu herrlich war. Was sollte ich nun bloss tun?

Da kam mir die alte Hexe wieder in den Sinn. Mir ekelte zwar der Gedanke an sie, aber ich könnte sie nochmals aufsuchen und sie fragen; mir würde es sicherlich keinen grossen Schaden zufügen, wenn ich ihr noch ein Stück meiner Jugend geben würde für einige Antworten. Also begab ich mich zurück zu ihrer Hütte. Von weitem schon sah ich sie am Weg stehen. “Also, Augen zu und durch”, dachte ich.

“Hallo, Frau”, rief ich, als ich näher kam, “ich brauche nochmals deinen Rat! Ist der Preis noch derselbe?”
“Ja, sagte sie, “komm rein in meine Hütte.” Ich ergab mich also meinem Schicksal und begab mich abermals in ihre Hütte.
Ihre Hütte hatte sich nicht verändert. Das Bett stand in der Mitte des Raumes, sonst war die Hütte auffallend leer, und die Schlange lag, scheinbar schlafend, eingerollt in einer Ecke der Hütte. Ich setzte mich auf das Bett und im nächsten Augenblick, ohne dass ich es bemerkt hätte, lag ich nackt und gefesselt auf diesem Bett. Diesmal hatte auch sie sich ganz ausgezogen und stand nun nackt neben meinem Bett.

“Nun, stelle Deine Frage, Jäger”, sagte sie und ich konnte kaum meine Augen von ihrem herrlichen Körper abwenden.
“Ja… also… ähm… wohin sind die ganzen Sklaven verschwunden und wie finde ich sie? Und wie schaffe ich es als einzelner, so viele zu fangen ohne dass ich von ihnen gefangen werde?”. Ja, das wollte ich wissen.
“Mein lieber Jäger, unsere Vereinbarung lautete, dass Du mir eine Frage stellst und ich Dir eine Antwort gebe für den vereinbarten Preis. Du hast aber gerade zwei Fragen gestellt.”
“Dann nimm halt ein bisschen mehr Jugend von mir, Alte, und beantworte mir beide Fragen. Für diesen Preis kannst du mir…”
“Eine Frage, mehr beantworte ich Dir nicht”, unterbrach mich die Hexe. “Wenn Du mehr wissen willst, komm morgen wieder!”
“Dann beantworte mir die erste: Wohin sind die Sklaven verschwunden und wie gelange ich zu ihnen?”. Ich dachte schon, sie wird mir auch diese Frage nicht beantworten, weil es eine Doppelfrage war, aber sie dachte wohl, dass beide Teile der Frage auf dasselbe zielten und wohl deshalb sagte sie nichts.
“Gut, dann kommen wir nun zur Bezahlung, Jäger”, sagte sie, “und damit es Dir nicht zu langweilig bei mir wird, werde ich Dich heute nicht reiten, so wie gestern, nein, heute wirst Du mich lecken. Mache Deine Sache ordentlich, dann wird meine Antwort ebenso sein.”
“Oh nein, bloss nur das nicht, die Hexe ist schon ekelig genug”, dachte ich und antwortete: “Dann lass es uns schnell hinter uns bringen.”
“Gibst Du Dir keine Mühe, gebe ich mir keine Mühe”, war ihre kühle Antwort, ihre hübschen Augen blickten mich fest an und obwohl sie noch die schöne Gestalt hatte und ihr Antlitz süss und lieblich war, spürte ich doch ihre Macht über mich.
“Also dann, mach”, sagte ich resignierend.

Sie setzte sich auf mein Gesicht verkehrt herum, sodass ich mit meiner Nase an ihrem Polöchlein war, mein Mund an ihrer Lustgrotte. “Leck!”, befahl sie und zaghaft begann ich. Alles in allem war es nicht so übel, wie ich dachte. Das eine oder andere Mal hatte ich das schon mit einer anderen Sklavin gemacht, also versuchte ich es bei ihr auf die gleiche Weise. Sie bewegte sich leicht auf meinem Gesicht und nahm meinen kleinen Freund in ihre Hand und streichelte ihn. Ich konnte mich wegen der Fesseln zwar nicht bewegen, aber es war ein herrliches Gefühl. Mein kleiner Freund reckte und steckte sich und meine Zunge arbeitete brav, bis…

… ja, bis auf einmal der Geschmack in meinem Mund sich veränderte. Auf einmal schmeckte ich nicht mehr dieses herrliche Aroma ihrer Lustgrotte, sondern hatte einen Geschmack von Wermuth gemischt mit Lebertran auf meiner Zunge. “Leck weiter!”, hörte ich sie rufen, und da bemerkte ich, dass sie sich wohl wieder in die alte Hexe verwandelt hatte, denn auch ihre Stimmer klang nun wieder anders, und ich beeilte mich, ihrem Befehl Folge zu leisten. Einige Minuten später spürte ich einen sehr heftigen Schmerz am Fusse meines kleinen Freundes und wohl waren wieder einige Tropfen Blut an mir hinabgeronnen, aber wie schon beim ersten Mal strömte von der Stelle an, wo sie mich mit dem Dolch gestochen hatte, eine Wärme durch meinen ganzen Körper, und vielmehr noch, auch durch meinen kleinen Freund. In diesem Moment spürte ich, wie sie ihren Mund über meinen kleinen Freund stülpte und in diesem Moment entlud er auch jede Menge seiner Milch in sie. Für einen Augenblick hielt sie inne. Dann erhob sie sich. Als ich meine Augen wieder öffnete war sie wieder das schöne, junge Mädchen. Sie hatte sich bereits wieder angezogen.

“Du findest die entlaufenen Sklaven und Sklavinnen hinter diesem Berg, den Du von meiner Hütte aus siehst, tief in den Wäldern versteckt. Du gelangst zu ihnen, indem Du geradewegs auf diesen Berg zugehst. Wenn Du vor dem Felsen stehst, wende Dich nach links. Nach einigen Schritten wirst Du einen Pfad erkennen, der dem Berg entlangführt. Folge dem Pfad, und Du wirst sie finden.” Sie wollte sich schon abwenden und aus der Hütte gehen, als ich ich zurief: “Beantworte mir nun auch meine zweite Frage: Wie kann ich sie fangen, ohne dass sie mich zuerst erwischen?”. Sie wendete sich nur kurz zu mir um und sprach: “Ich bewantworte Dir nur eine Frage an jedem Tag, wenn Du mehr wissen willst, musst Du morgen wieder kommen!”
“Aber ich bin bereit, zu bezahlen, was Du forderst!”, erwiderte ich rasch.
“Ja, Du wirst zahlen, Du wirst mir noch viel bezahlen müssen. Aber nicht heute!”, war ihre Antwort.
Und weg war sie, ebenso wie meine Fesseln.
Ich erhob mich ging aus der Hütte, blickte abermals in den Brunntrog vor der Hütte und sah, dass ich nun vollkommen weisse Haare und doch schon einige Falten rund um die Augen hatte. Ich sah sie am Wegrand stehen, wendete mich aber ohne eines Grusses in Richtung Dorf und schritt von dannen. Ich war nun zwar wieder etwas klüger geworden, aber nicht minder ratlos als zuvor. Meinen Gedanken nachhängend erreichte ich das verlassene Dorf…

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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:21.10.04 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


war das wieder stark geschrieben von dir
für jede information muß der jäger der alten Hexe Tribut zahlen, bin gespannt was er noch alles bezahlen muß




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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:05.11.04 04:46 IP: gespeichert Moderator melden


Was sollte ich also tun? Ich wusste nun zwar, wo ich die entflohenen Sklaven fand, aber ich wusste immer noch nicht, wie ich sie wirklich überwältigen konnte, ohne selbst Opfer zu werden. Ich beschloss, wieder in diesem Wirtshaus zu übernachten und am nächsten Tag abermals die Hexe aufzusuchen. Was blieb mir denn schon anderes übrig? Aber langsam sollte ich wohl auch mit meinen Kräften haushalten, denn wenn ich alt und schwach bin, kann ich die Suche nach den Sklaven wohl entgültig begraben, und mich selbst wohl gleich dazu, denn meine Herrscherin wird mich dann wohl töten lassen.

Ich ging also wieder in dieses Wirtshaus. Es war so leer uns so staubig, wie ich es verlassen hatte. Die Sonne stand hoch am Himmel, es war wohl etwa um die Mittagszeit. Irgendwie war ich traurig. Ich lag auf meinem Bett und starrte durch das offene Fenster auf den Himmel, ich sah den Wolken zu, helle, weisse aufgelockerte Wolken. Es war ein herrlicher Tag, und dennoch hing ich meinen trübseligen Gedanken nach. Konnte ich diese Aufgabe wirklich erfüllen? Hat die Herrscherin, als sie mich mit der Aufgabe betraute, wirklich gedacht, ich würde es schaffen?

So hing ich lange meinen Gedanken nach. Der Himmel färbte sich rot, wohl weil der Tag sich neigte und die Nacht hereinbrach. Ich war traurig. Wie kann ich es meiner Herrscherin nur recht machen? Ich will sie ja nicht enttäuschen, aber ich glaube, ich werde an dieser Aufgabe scheitern. Wie wird sie mich bestrafen?

Mit diesen Gedanken schlief ich schliesslich ein. Ich schlief unruhig, wälzte mich von einer Seite zur anderen. Als der Morgen dämmerte, wachte ich auf. Eigenartiger Weise hielt ich meine linke Faust fest zusammengeballt, und darin hielt ich einen Zettel fest. Ich nahm den Zettel aus meiner Faust, breitete ihn aus und las: “Das ist unsere letzte Warnung…”. Ohne dass etwas dabeistand wusste ich natürlich sofort, was gemeint war. Ja, ich bin ein kluger Sklave, nicht wahr? Die Herrscherin hat mich wohl zurecht auserwählt, wegen meiner Klugheit und Stärke! Ja, davon bin ich überzeugt!

Damit der Tag nicht verloren ginge, beeilte ich mich mich aufzustehen um mich auf den Weg zu der Hexe zu machen. Ich ging vor die Türe des Wirtshauses, die Sonne kämpfte gerade noch gegen die Reste der Nacht, wenige Wolken bedeckten den Himmel, aber es war eigenartig still, kein Wind regte sich, kein Geräusch war zu hören, nichts, absolut nichts. Ob das ein Omen ist? Weisst Du es, mein Freund, der mich auf diesem Abenteuer begleitest? Ich wusste es damals nicht, und noch heute, wo ich Dir diese Geschichte erzähle, bin ich mir nicht im Klaren, ob es ein Omen war oder nicht. Aber ich will Dich nicht mit solchen Gedanken aufhalten, denk Dir Deinen Teil bevor Du Dich ins Bett legst um zu schlafen, aber lass mich jetzt meine Geschichte weiter erzählen…

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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:05.11.04 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


machst du das spannend jetzt
welche informationen bekommt er und zu welchem preis




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surfi




  Re: Der Sklavenaufstand Datum:05.11.04 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Buen dia, Gernot!

Deine Erzählhaltung gegenüber dem Leser gefällt mir immer noch sehr gut (z.B. am Schluss der letzten Fortsetzung).

Die Idee des "Altersausgleichens" (ich weiß, ein schlechtes Kunstwort ...) beim Sex hält die Geschichte mehr zusammen als die Frage, ob die Sklaven wieder eingefangen werden. Die ist mir, ehrlich gesagt, auch egal, aber diese gegensätzliche Entwicklung ist als Idee absolut top!
Irgendwie kommt mir der Gedanke, dass wir für alles, was wir im Übermaß genießen, bezahlen müssen ...
Auf jeden Fall merkt man beim Lesen, dass Du als Erzähler deiner eigenen erzählten Wirklichkeit kritisch gegenüberstehst, zumindest Distanz und Ironie hineinbringst. Das ist in vielen SM-Geschichten sehr selten, aber ich finde es sehr gut.

Ach ja, bevor ich es vergesse: auch deine Naturschilderungen finde ich schön. Auch dafür ein kleines Dankeschön!

surfi
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:08.11.04 15:49 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Nadin, surfi!
Herzlichen Dank für euer Lob und eure Gedanken! Es macht einfach mehr Spass zu schreiben, wenn man bemerkt, dass es jemanden gibt, der meine Gedanken mitvollzieht oder gar schätzt. In dieser Geschichte geht es mir nicht so sehr um die direkte Beschreibung von SM oder SM-ähnlichen Praktiken, sondern hauptsächlich um das Erzeugen von Bildern im Kopf, die eine SM-Szene ausmachen, der Leser soll fühlen, soll sich in der Szene fühlen, soll mitleben.

Ich hoffe, dass Du, surfi, nicht von den nächsten Teilen zu enttäuscht bist, denn es wird nun auch ein bisschen konkreter. Aber gerade für Dich dürfte es sich lohnen, bis zum Ende zu lesen!

Allen, die diese Geschichte mögen, nun viel Spass beim Weiterlesen!
Gernot
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:08.11.04 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ich es Dir schon erzählte, begab ich mich also wieder zum Haus dieser Hexe. Sie schien mich schon zu erwarten. Sie lächelte mich sanft an. Immer, wenn ich diese Frau, nein, diese Hexe anschaue, steigt ein eigenartiges Gefühl in mir hoch, und selbst jetzt, wo ich Dir diese Geschichte erzähle, beschleicht mich ein eigenartiges Gefühl bei dem Gedanken an sie. Es lässt sich schwer beschreiben, zum einen ekelt mich der Gedanke an sie, zum anderen finde ich eine gewisse Faszination an ihr, sie hat eine eigenartige Ausstrahlung…

Eigentlich dürften Dir diese Gedanken nicht besonders bedeutsam erscheinen, ich bin mir fast sicher, dass Du nur schnell darüber gelesen hast, ohne meine Gedanken wirklich zu verstehen, ohne den Sinn der Worte aufzunehmen. Aber, mein Freund, um mich zu verstehen, musst Du all meine Gedanken genau lesen, musst meinen Worten lauschen. Das schuldest Du mir, und Dein Gewissen sollte sich rühren, denn ohne Worte bist Du ein Versprechen eingegangen, als Du begonnen hast, meiner Geschichte zuzuhören, nämlich dem Versprechen, sie bis zum Ende anzuhören. Nein, ich habe es Dich nicht schwören lassen, aber die Höflichkeit gebietet es, oder?

Nun, wie ich schon sagte, dass die Frau, diese Hexe, eine gewisse Faszination auf mich ausübte. Und jetzt wirst Du auch verstehen, warum ihr kurzer Satz auf mich wie eine Ohrfeige wirkte, sie sagte, als ich mit ihr in ihre Hütte ging: “Nimm Deinen kleinen Freund raus und reibe ihn, dort ist ein Glas, dort spritze Deinen Samen hinein. Ich hab heute keine Lust auf Dich. Wenn Du fertig bist, kannst Du Deine Frage stellen.” Ich stand wie angewurzelt da, und ja, eigentlich sollte ich froh sein, denn in den Augenblicken, in denen sie sich in eine Hexe verwandelte, wurde mir immer übel, aber jetzt war ich beinahe beleidigt deswegen, zumindest enttäuscht. Sie behandelte mich, als wäre ich das Ungeheuer, ich fühlte mich erniedrigt…

Für einen Augenblick wollte ich einfach wegrennen, aber sie schaute mich an und es kam wieder dieses Gefühl hoch, diese Faszination. Ich ging also weiter in ihre Hütte hinein bis zu dem Glas. Ich schämte mich, so zu tun, wie sie verlangte, ich schämte mich, meinen kleinen Freund aus meiner Hose zu holen und ihn so lange zu reiben, bis er seinen Samen abspritzte, aber was blieb mir übrig. Ich begann also. Vor lauter Scham wurde er lange nicht steif, so sehr ich mich auch mühte, und so sehr ich an die süsse, kleine Sklavin dachte, mit der ich es gerade getrieben hatte, als der Sklavenaufstand begann und der zu meiner sehr schmerzhaften Bestrafung führte. Ich drehte mich etwas von der Hexe weg, denn ich fühlte mich beobachtet, sie aber trat von hinten an mich heran, ich fühlte ihre Nähe, ihren Atem an meiner Haut. Ich begann schneller zu atmen und schloss die Augen, und ich denke, das war das Startsignal für sie – wieder spürte ich einen stechenden Schmerz, es muss wohl wieder dieser Dolch gewesen sein, diesmal etwas unterhalb meines Pos. Wieder strömte diese warme Flüssigkeit durch meine Adern und im selben Augenblick spritzte ich meinen Samen in das Glas.

Soll ich Dir ein Geheimnis verraten, mein Freund? In diesem Augenblick hatte ich nur die Hexe in meinen Gedanken, ich sah ihr Gesicht, und gleichzeitig durchströmte mich diese Wärme, und dieses Gefühl war einfach überwältigend. Sie nahm mir schweigend das Glas aus der Hand.

“Nun, stelle Deine Frage, Jäger!”, sagte sie in die Stille hinein, sodass ich furchtbar erschrak.
“Ich…ich…ich wollte wissen (hier holte ich tief Luft um mich von dem Schrecken zu erholen), wie ich es schaffen kann, so viele Sklaven und Sklavinnen einzufangen, ohne dass sie mich dabei erwischen würden.” Und ich erzählte ihr auch von den beiden Drohungen und endete damit, dass ich wirklich keinen Ausweg wüsste.

“Ich kann Dir dabei keinen Rat geben, der Dir nützen könnte, aber ich kenne jemanden, der Dir weiterhelfen kann. Wie wichtig ist es Dir, diese Augabe zu lösen?”
“Sehr wichtig”, antwortete ich
“Wie wichtig?”
“Warum fragst du?”
Doch anstatt zu antworten blickte sie mich nur stumm an.
“Sehr wichtig”, antwortete ich abermals.
“So wichtig, dass Du bereit bist, zu leiden und vieles zu erleiden, damit Du Deine Aufgabe erfüllen kannst?”
“Ich würde mein Leben dafür geben, Hexe, was glaubst du, warum ich noch nicht weggelaufen bin nach der Drohung der Sklaven.”
“Das ist schnell gesagt <ich gebe mein Leben>, aber die meisten kneifen, wenn es dann härter wird. Wirst Du davonlaufen?”
“Nein, das werde ich nicht, ich habe einen Eid abgelegt, und ich werde meinen Eid erfüllen, wenn ich scheitere, werde ich sterben, aber bis dahin werde ich alles tun, um meine Aufgabe zu erfüllen”, sagte ich bestimmt. “Warum fragst du?”

“Weil derjenige, der Dir helfen kann, es liebt, Menschen zu quälen, er wird Dich foltern, er wird Dir weh tun, und er wird es geniessen. Aber er kann Dir auch helfen. Wenn er mit Dir zufrieden ist, wird er Dir helfen, wenn er nicht zufrieden mit Dir ist, wird er Dich töten. Bist Du dazu bereit?”

“Ja, das bin ich, ich werde alles tun, um meinen Auftrag zu erfüllen.”

“Dann hör mir gut zu: Du gehst in die Richtung von diesem Berg, den ich Dir gestern gezeigt habe. Auf dem Weg dorthin wirst Du auf einen alleinstehenden Baum treffen, auf dem ein bunter Vogel sitzt. Halte Dir die Ohren zu, wenn Du vorbeigehst. Zweihundert Schritte weiter findest Du einen Baum, auf dem ein schwarzer Vogel sitzt. Schaue ihm nicht in die Augen. Hunderfünfzig Schritte weiter findest Du einen kleinen Hügel, am Fusse des Hügels siehst Du eine hölzerne Türe. Dort gehe hin. In der Mitte der Türe ist ein kleines, rundes Metallstück. Darauf lege das Siegel der Herrscherin. Dann klopfe drei Mal. Du wirst eine Stimme hören, die Dir drei Fragen stellt. Wenn Du sie richtig beantwortest, wird die Türe sich öffen, und Du kannst eintreten und Dein Anliegen vortragen, antwortest Du falsch geh so rasch wie möglich weg von dieser Türe, ausser Du willst eines langsamen, grausamen Todes sterben. Einen Rat gebe ich Dir noch: Wenn es Dir gestattet ist, einzutreten, dann senke Deinen Blick. Blicke niemals in das Gesicht dieser Person, hast Du verstanden? Das ist alles, was ich Dir sagen kann, und auch alles, was ich Dir sagen will. Nun geh.”

Ich wollte mich noch bedanken (ich hatte zwar eine Menge Fragen, aber ich wusste, dass das abermals seinen Preis hatte), aber sie war bereits durch die Türe geschritten, und so folgte ich ihr ins Freie. Ich blickte in den Brunntrog, um mein Aussehen zu überprüfen, diesmal aber fiel mir nichts an meinem Aussehen auf, ich war nicht gealtert. Vielleicht hatte sie vergessen, ihren Preis einzuforden.

Das dachte ich zumindest noch in diesem Moment…

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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:23.11.04 00:57 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich ja recht zeitig schon zu dieser Hexe gegangen bin, war noch nicht viel Zeit vom Morgen vergangen, und so machte ich mich auf den von ihr beschriebenen Weg in Richtung dieses Berges. Ich war schon einige Zeit unterwegs, die Sonne brannte schon hochstehend vom Himmel, als ich in die Nähe dieses einsamen Baumes kam. Von ferne erkannte ich bereits den bunten Vogel auf dem Baum sitzend. Ich wusste, dass ich mir die Augen zuhalten musste, wenn ich an diesem Vogel vorbeiging, und das tat ich auch. Ich hörte einen Laut dieses Vogels, es war kein gewöhnliches Zwitschern, es war ein Ton so fein und sanft, dass er durch meinen ganzen Körper vibrierte…

Als ich wieder erwachte war es bereits Abend geworden, der Himmel war rotgold gefärbt und eine eigenartige Stimmung befiel mich. Ich hatte Heimweh, aber ich wusste nicht, wohin, ich hatte einfach nur dieses Gefühl, nach Hause zu wollen. Die Luft stand still, kein Wind regte sich, ich stand still, ich regte mich nicht. Plötzlich stieg ein Gefühl von Kälte in mir auf, mich schauderte, und ich beschloss, rasch weiterzuziehen. Ich ging noch einige Zeit weiter, bis die Dämmerung so stark wurde, dass ich den Weg kaum noch erkannte. Ich suchte mir abseits des Weges einen Flecken mit Moos und legte mich darauf. Bald darauf schlief ich ein.

Nun, für diese Nacht gibt es nichts Entscheidendes zu erzählen, ausser dass ich ausgeraubt wurde. Ich weiss nicht von wem, ich wachte mit einer Beule und ohne Gold auf. Aber ich konnte mir sowieso nicht vorstellen, wozu ich es brauchen sollte. Das Dorf war leer, ich konnte nichts kaufen, die Hexe musste ich mit meiner Jugend bezahlen, also war es mir in diesem Moment nicht so wichtig. Mein Bauch knurrte vor Hunger und ich hatte Durst, mir kam es so vor, als ob ich von Ferne einen Bach rauschen hörte. Ich erhob mich. Der Tag war dunkel und regenschwanger, dennoch regte sich kein Windhauch, nur von ferne war Donnergrollen zu hören. Ich machte mich also auf den Weg und nach einiger Zeit kam ich zu dem Baum, auf dem ich den schwarzen Vogel sitzen sah. Ich erinnerte mich an die Worte der Hexe und hielt mir die Ohren zu. Als ich beinahe schon an ihm vorüber war, blickte ich kurz auf zu ihm. Ein heftiger Schmerz durchfuhr mich, nicht ein körperlicher, sondern ein seelischer, ich fühlte Trauer, Verlusst, Hoffnungslosigkeit… Ich fiel auf die Knie und weinte bitterlich. Als der Abend abermals dämmerte verging dieser Schmerz, und ich fühlte mich wieder besser. Ich beschloss, so rasch wie möglich weiterzugehen. Ich konnte schon den Hügel mit der Türe erkennen, da ich mir aber sicher war, dass ich zu so später Stunde nicht mehr willkommen war, beschloss ich, vorerst nochmals eine Nacht im Freien zu ruhen, und am Morgen dann zu klopfen. So ging ich seitlich an dem Hügel vorbei und legte mich unter einen Baum mit roten Äpfeln. Abermals schlief ich rasch ein. Ich hatte eigenartige Träume. Mir träumte, als hätte mich die Hexe verraten…

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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:23.11.04 01:21 IP: gespeichert Moderator melden


auf seiner wanderrung zur hexe wurde sein gold geraubt
am frühen morgen will er zur hexe gehen
was fordert sie diesmal von ihm, für die information die er haben will




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surfi




  Re: Der Sklavenaufstand Datum:23.11.04 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gernot,

ja, ja, wir Männer müssen "bluten", gleich doppelt mit rotem und weißem Blut, aber wir bekommen auch dafür die Wärme, die den Körper durchströmt. Ein dreifacher Vorgang beim Orgasmus also; sehe ich das richtig? Wenn ja, welche Symbolik steckt dahinter? Oder ist es "nur" die bildliche Darstellung des mentalen und altersmäßigen Ausgleichs zwischen jungem Mann und alter Frau?
Zitat
wieder spürte ich einen stechenden Schmerz, es muss wohl wieder dieser Dolch gewesen sein, diesmal etwas unterhalb meines Pos. Wieder strömte diese warme Flüssigkeit durch meine Adern und im selben Augenblick spritzte ich meinen Samen in das Glas.


Die beiden Vögel auf den Bäumen und die dritte Station mit der Hütte - das sin d aber "dicke" Märchenmotive. *grins*

Der (fast tadelnde) Monolog des Erzählers mit dem potentiellen Leser ist Dir in der Folge vom 8. November besonders gut gelungen.
Zitat
Eigentlich dürften Dir diese Gedanken nicht besonders bedeutsam erscheinen, ich bin mir fast sicher, dass Du nur schnell darüber gelesen hast, ohne meine Gedanken wirklich zu verstehen, ohne den Sinn der Worte aufzunehmen. Aber, mein Freund, um mich zu verstehen, musst Du all meine Gedanken genau lesen, musst meinen Worten lauschen. Das schuldest Du mir, und Dein Gewissen sollte sich rühren, denn ohne Worte bist Du ein Versprechen eingegangen, als Du begonnen hast, meiner Geschichte zuzuhören, nämlich dem Versprechen, sie bis zum Ende anzuhören. Nein, ich habe es Dich nicht schwören lassen, aber die Höflichkeit gebietet es, oder?


Viele Grüße
surfi

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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:25.11.04 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, surfi!
Es kommt noch schlimmer, als Du jetzt schon ahnen kannst...
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:25.11.04 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich erwachte durchfuhr mich blitzartig ein Gedanke. Weisst Du, dass ich sehr enttäuscht von Dir bin, mein lieber Leser und Wegbegleiter, mein treuer Freund. Du gehst nun schon einige Zeit diesen Weg mit mir, begleitest mich, lauscht meiner Geschichte, meinen Worten, aber Du passt nicht sehr gut auf. Immer wieder schweifen Deine Gedanken ab. Gewiss, Du sprachst mir Mut zu, sagtest, die gefiele mein Erzählstil, es gefiele Dir, dass Du als Leser an meiner Geschichte teilhaben darfst, die Idee des Altersausgleiches, die Dir mehr gefalle als die Idee, dass ich die Sklaven wieder einfangen könnte, auch wenn Du auf eine Exkursion nach Polen (Oberschlesien, auf welcher Seite der Banane das auch immer sein mag) musstest.

Oder Dir, mein anderer Wegbegleiter, die Du findest, dass nur wenige Tippfehler in meiner Geschichte zu finden wären oder dass Dir der Rollentausch gefallen hätte, oder dass es Dir in sadistischer Weise gefallen würde, dass ich der Hexe immer wieder Tribut zahlen musste.

Oder euch, ihr mehr als 3500 stumme Leser und Weggefährten, ich danke euch sehr, dass ihr mit mir meinen harten Weg geht.

Aber ist keinem von euch aufgefallen, dass mir zwei Fehler passiert sind? Hat keiner mich warnen können, dass ich, als ich auf die beiden Vögel traf, genau das verkehrte machte, als das, was mir die Hexe riet? Nun ja, ich verstehe schon, da mir dieser Fehler passiert ist, kann ich es ja nicht verlangen, dass er Dir nicht passiert, ich kann ja nicht erwarten, dass DU klüger bist als ich. Nun ja, es sein Dir verziehen. Und – ach ja – Du hast recht, diese Geschichte ist ja schon geschehen, sie lässt sich ja nicht mehr ändern. Ich vergesse es nur immer wieder, jetzt, da ich diese Stunden nochmals erlebe und die Möglichkeit habe, sie Dir zu erzählen.

Ich ging also zu der Türe, die ich schon am Vortag gesehen hatte, legte das Siegel der Herrscherin, das mir zum Glück nicht geraubt wurde, in das kleine, runde Metallstück, und klopfte drei mal. Da erklang von innen eine Stimme, hart, eisig, angsteinflössend…

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surfi




  Re: Der Sklavenaufstand Datum:25.11.04 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, du mein ferner Erzähler, der du von einer Geschichte berichtest, die so unendlich weit zurückliegt! Wie kannst du nur annehmen, ich würde das Verwechseln von „nicht in die Augen schauen“ mit „Ohren zuhalten“ sofort in dem Moment bemerken, als ich angstvoll erwartete, dass jedes Mal der Held wie in den richtigen Märchen auch in ein abscheuliches Wesen verwandelt werden könnte und so die wunderbar klingende Geschichte eine ganz und gar unerwartete Wendung nehmen und der geheimnisvolle Charakter, der in der Beziehung des Helden zur alten Hexe verborgen liegt, auf immer verschwinden könnte. Ach, ich hänge an deinen Lippen …
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:25.11.04 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich Eure letzten Zeilen las, werter Erzähler, überkam mich eine tiefe Traurigkeit, dass Ihr uns Zuhörern Unaufmerksamkeit vorhaltet, die wir uns nicht anmaßen können, Eure Wiedergabe der Geschehnisse vergangener Zeiten in Frage zu stellen.
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:25.11.04 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tja, meine lieben Leser, lieber surfi und laurin. Wir nähern uns langsam aber sicher dem Mittelteil der Geschichte, dann folgt noch der Höhepunkt (nein, nicht ein solcher, was denkt ihr nur) und dann kommt noch die Katarsis.
Denkt ihr wirklich, ihr kommt mir so einfach davon? Euch, meine lieben Leser, wird es noch viel, viel schlimmer ergehen als bisher, ihr werdet mehr und mehr Teil dieser Geschichte, wartet nur ab... hehe.
Liebe Grüsse aus dem mittlerweile sehr heissen Mexiko (ist euch etwa kalt?)!
Gernot
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  Re: Der Sklavenaufstand Datum:26.11.04 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


ja erzähle sie weiter
du hast das mit den vögeln nicht alles wiederholt, was die hexe zu dir gesagt hast, das war es
bin gespannt auf die fragen die an der tür gestellt werden, ob der jäger sie richtig benantworten kann

wie werden seine leiden sein





(Diese Nachricht wurde am 26.11.04 um 22:26 von Herrin_nadine geändert.)


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