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bibo |
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Keyholder
Freiburg im Breisgau
Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut
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forced self-penetration
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Datum:13.06.04 03:52 IP: gespeichert
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Ihre Hände wurden wie üblich an den Bettpfosten fixiert, mit Ledergurten, sowohl an den Pfosten selbst als auch miteinander, sodass nur noch minimale Bewegungsfreiheit bestand.
Ihre Beine wurden diesmal jedoch nicht spread-eagled ebenso behandelt, nein, diesmal sollte eine diabolische neue Einrichtung zum Einsatz kommen...
Zum Vorschein kam nun eine völlig unspektakuläre Gerätschaft, nicht unähnlich einem schnöden Kamerastativ aus Alu.
Ritas Beine wurden gespreizt, dann wurde das "Stativ" mit Lederbändrn an ihren Knöcheln befestigt.
Nur handelte es sich nicht um eine gewöhnliche Spreizstange, die war Rita wohl bekannt.
Nein, diese diabolische Gerätschaft hatte eine ganz andere Funktion: Die Stange zwischen Rita´s Beinen war nämlich nicht etwa starr wie eine gewöhnliche Spreizstange, nein sie hatte ein Gelenk in der Mitte (Kniegelenk heisst sowas in der Fachsprache, wie bei der P 08 -Anm. des Verf.) sodass Rita Ihre Beine problemlos schliessen konnte.
Noch...
Wenn Rita Ihre Beine schloss veränderte das Gelenk in der Mitte der Stativbeine aber seine Stellung, knickte also ein.
Und dies war nun der Trick bei der Sache: Am Kniegelenk wurde nun eine weitere Stange befestigt und diese zielte nun unmittelbar auf Ritas V...a!
Am Ende dieser Stange befand sich ein recht beieindruckender Dildo, dieser penetrierte Rita nur wenige Zentimeter.
Noch...
Eine Kette zwischen den Beinfesseln verhinderte, dass Rita ihre Beine soweit spreizen konnte dass der Eindringling völlig herausgleiten konnte.
Sie musste also ihre Beine immer völlig gespreizt halten, andernfalls wurde der Dildo durch das sich schliessende Kniegelenk immer teifer eingeführt.
War dies allein schon recht schwer zu ertragen, so kam nun die Krönung der Erfindung:
Einige einfache Gummifedern, wie bei Expandern gebräuchlich wurden zwischen den Stangen eingehängt.
Und nun begann Rita´s Martyrium: Die Gummibänder zogen rücksichtslos ihre Beine zusammen, hierbei wurde der Dildo unbarmherzig immmer tiefer in die V...a gezwängt.
Anfangs konnte Rita mit aller Anstrengung noch ihre Beine gespreizt halten, doch die Muskeln die hierfür verantwortlich sind können dies nicht lange durchhalten.
Die Gummibänder behielten die Oberhand...
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Story-Writer
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Re: forced self-penetration
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Datum:13.06.04 08:49 IP: gespeichert
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Hallo Bibo, ist ja eine teuflische Vorrichung. Klasse Geschichte. Geht die weiter oder war das schon das Ende? Viele Grüße Günter
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danijelle |
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Forumsjuristin
Graz
es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)
Beiträge: 1925
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Re: forced self-penetration
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Datum:13.06.04 08:56 IP: gespeichert
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Hy Bibo,
in der Kürze liegt die Würze! Oder
Lieben Gruß dani
Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau
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bibo |
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Keyholder
Freiburg im Breisgau
Ein verschlossener Garten ist meine Schwester Braut
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Re: forced self-penetration
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Datum:13.06.04 09:09 IP: gespeichert
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Hi daijelle, bin halt mit Short-Storys bekannt geworden, war so ein nächtlicher Schnellschuss.
Mal sehen ob mit noch was dazu einfällt.
Meine Hochachtung an alle Storyschreiber die wahnsinnig umfangreiche Werke abliefern, ich weiss wie lange das dauert!!!
Viele Grüsse an alle
Euer Bibo
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Re: forced self-penetration
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Datum:03.10.04 02:24 IP: gespeichert
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wie lange ging die tortur mit der selbstf****rei
irgendwie ist dieser schnellschuß zu kurz geraten
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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