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Flocke
Stamm-Gast



Es ist schön eine Eigentümerin zu haben

Beiträge: 268

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  Der Einstellungstest Datum:23.02.04 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Handlung und Namen sind frei erfunden

Grinsend schaute Peter auf den Überwachungsmonitor. Das Bild zeigte oberflächlich ein in einem roten Latexoverall sitzenden Mädchen, das versuchte mit ihren gefesselten Händen einen Text auf einer Tastatur einzugeben. Er freute sich diebisch, war Bente doch arglos in die Falle gegangen. Okay Sie hat sich auf die Stelle der Teamleitungs-Assistenz beworben, Ihre Zeugnisse waren super, aber in einem Vorstellungsgespräch den Ring der O an der rechten Hand zu tragen ist doch eine Provokation, oder? Darum stellte er ihr die Aufgabe, einen 85 Zeichen langen sinnvollen Text innerhalb von acht Minuten fehlerfrei zu wiederholen. Er sagte ihr ja noch, es wird ein Test, ob sie unter Stress belastbar ist. Die letzte Warnung war, wir sind ein unkonventionelles Unternehmen, und sie möge viel Zeit mitbringen. Wenn sie gut ist, ist die Prüfung in zehn Minuten erledigt, im schlimmsten Fall dauert er exakt 16 Stunden. Sie war überrascht, aber auch absolut neugierig, sagte für Freitag Nachmittag zu. Sollte sie einen gut bezahlten Job finden, der auch noch ihren sexuellen Neigungen entsprach?
Können Träume wahr werden? Ach was, geht nicht.

Peter begrüßte sie in der Lobby der Firma herzlich. Erstaunt war sie über seine Kleidung. Kein dunkler Anzug mit Krawatte, sondern Lederjeans, und schwarzes Hemd. Nun war alles klar, und sie wurde doch ein klein wenig nervös, aber auch eine andere Art der Aufregung wuchs. Sie betraten den Aufzug und fuhren statt in sein Büro, in den Keller. Er erklärt, hier sind unser IT, die Fitness und auch die Schulungsräume und eine Cafeteria untergebracht, wo der Kaffee besser schmeckt als oben aus dem Automaten. Unten angekommen, schlugen Sie aber einen Weg ein, der immer weiter von den normalen Räumen wegführte. Peter schloss eine unscheinbare Tür, und lies ihr den Vortritt. Ein geschmackvoll eingerichtetes Zimmer mit Sitzecke, Couch, Minibar, Monitor, Telefon und vielen modernen Bildern. „ Frau Larsen, hier ist unsere Besetzungscouch. Bitte abzulegen“ sagte Peter. Ihm reichten aber ihre großen überraschten Augen um sofort hinzuzufügen: „ Sorry, setzen sie sich bitte, was kann ich anbieten?“ Sie fragte nach einem Tee, und er orderte per Telefon. „ Also ich möchte mich noch mal für die Besetzungscouch entschuldigen. So etwas gibt es hier wirklich nicht. Ich sehe, sie tragen wieder diesen Ring. Was bedeutet der für sie?“ Bente erzählte über ihren früheren Freund, der sie mal mit Dingen wie Lackkleidern, Halsbändern und Fesseln in Berührung brachte, und das sie es von Anfang an liebte. Das sie etwas entdeckte, was schon immer in ihr schlummerte. „ Schön, dann wird ihnen der Test doch liegen. Ich habe mir ein paar Kleinigkeiten ausgedacht, der es doch für uns beide interessant werden lässt. Als erstes bitte ich sie sich umzuziehen. Im Nebenraum finden sie ihre Kleidung. Keine Sorge, wir haben hier keine Dienstkleidung, es ist nur für heute. Ach ja, den Reißverschluss bitte noch nicht schließen und wenn sie fertig sind, bitte klopfen“, kam er zum Punkt. Ein wenig irritiert, aber lächelnd erhob sie sich und ging in den Nebenraum. Auf der einen Seite erschrak sie über das was sie sah, auf der Anderen….
In diesem Raum stand nur ein Schrank, ein Tisch und ein Stuhl. Wie der vorherige war er Fensterlos. Auf dem Tisch lag ein Gürtel mit Schrittgurt, an dem innen eine kleine und eine größere Kugel aus Edelstahl befestigt waren. Daneben eine Tube Gleitgel, ein paar gepolsterte Handfesseln, ein paar Fußfesseln, ein Halsband, und sechs kleine geöffnete Vorhangschlösser ohne Schlüssel. Am Schrank hing ein roter Latexoverall mit integrierten Füßlingen, Handschuhen und Maske. Sie begann sich auszuziehen, griff sich den Gürtel, cremte die Kugeln mit dem Gel ein, und legte ihn sich an. Ein erschauern, als die kalten Kugeln sich den Weg bahnten. Nun schlüpfte sie in den Overall. Er war innen gut gepudert, und so glitt sie förmlich hinein. Faltenfrei saß der Anzug jetzt bis zum Hals, vor ihrem Kopf hing die Maske. Sie bemerkte, das die Fingerkuppen in den Handschuhen dicker waren, das verminderte den Tastsinn doch ein wenig. Sie überlegte kurz, grinste und klopfte an die Tür. Sekunden später kam Peter und sah die zukünftige Kollegin. „Toll, das steht ihnen super. Aber fertig ist das ja wohl noch nicht, oder?“ Er nahm die Handfesseln legt ihr sie an, und sicherte jede mit einem Schloss. Aus dem Schrank nahm er eine kurze Panzerkette fädelte Sie durch die D-Ringe der Manschetten und sicherte sie mit einem weiteren Schloss. „ Glaubst Du es war klug, sich die Fesseln nicht selbst anzulegen? Es wird deine Aufgabe nicht leichter machen.“ Nachdem er ihr die Fußfesseln angelegt und miteinander verbunden hatte, kramte er wieder im Schrank. Ihr wurde etwas mulmig, als sie ein kleines schwarzes Kästchen, und ein Kabel in seiner Hand sah. Aber warum wehren? Die Situation gefiel ihr bis jetzt ungemein. Peter griff in den Overall an den Gürtel und mit einem leisen klick rasteten die Stecker an dem Kabel in den Buchsen am Gürtel ein. Nun griff er vorsichtig in die Maske ihres Anzuges, weitete sie einwenig, und zog sie mit einem kurzen Ruck über Bentes Kopf. Fast hätte sie es nicht mitbekommen, aber reflexartig öffnete sie ihren Mund. In der Maske war ein voluminöser Knebel in Penisform eingearbeitet. Überrascht kam von Ihr ein unverständliches Grunzen. Peter zog den Reißverschluss der Maske bis zum Halsansatz runter. Straff schmiegte sich das Material an ihr Gesicht, und hielt das Gebilde zwischen ihren Lippen unverrückbar in seiner Position. Zwar konnte sie den Knebel mit den Zähnen ca. einen Zentimeter nach außen drücken, aber das Latex sorgte dafür, das er immer wieder tief in die richtige Lage zurückrutschte Die Atemöffnungen an der Nase waren richtig platziert, was ihr ein uneingeschränktes Luftholen ermöglichte. Peter hielt mit einer Hand die Leitung hoch, und zog den Rückenreißverschluss immer weiter zu. Bente grunzte wieder als sich der Anzug immer strammer über ihre Brüste spannte. Er nahm das Halsband, befestigte das kleine Kästchen dran, und legte es ihr um. „zu eng?“ fragte er. Bente schüttelte den Kopf. Er nahm das freie Ende vom Kabel, lies es in dem Kästchen einrasten, verstaute den Rest der Leitung im Overall, zog den Reißverschluss ganz zu und sicherte auch ihn mit einem Schloss am Halsband. „Fertig, und gehts gut?“ fragte er feixend „Mmmmmh“ war die Antwort. „ Frau Larsen, hat man ihnen das nicht beigebracht, mit vollem Mund spricht man nicht“, das ist so alt, kommt aber immer wieder gut, dachte Peter und setzte noch einen obendrauf: „ich mag Mitarbeiterinnen, die nicht wiedersprechen“ Bente blieb diesmal ruhig, oder dachte sie nur ein Wort? RACHE…

So, nun kommen wir zum Test Frau Larsen. Er führte sie langsam am Arm in einen kleinen Raum, der nur durch eine klinkenlose selbstöffnende Glasschiebetür wie man sie aus Geschäften her kennt betreten werden konnte. In dem Raum war ein Stuhl, ein Schreibtisch mit einer Tastatur, und zwei Monitoren. Auf dem Boden lag eine blaue abwaschbar bezogene Matratze und eine schwere Eisenkette. Peter führte Bente zu dem Stuhl, prüfte noch mal, ob die Hände nicht zu eng aneinander gefesselt sind, und verband die Fußfesseln mit der Eisenkette. „So Frau Larsen, ich hoffe sie sitzen gut, sie haben noch fünf Minuten. Dann wird der Text, den sie zu schreiben haben und alle weiteren Anweisungen auf dem rechten Monitor erscheinen. Wie sie sehen haben sie nur eine Tastatur und keine Maus zur Verfügung. Ein Tipp, um in Fenstern hin und herzuspringen nehmen sie bitte die TAB-Taste. Und nun viel Erfolg“ Er verlies den Raum, und machte sich auf den Weg in sein Büro. Sie wunderte sich noch, das die Tür offen blieb.

Bente begann in ihrem Overall zu schwitzen, sie prüfte ihre Bewegungsfreiheit, und war noch optimistisch, sie konnte alle Tasten erreichen, und hatte ja mal gelernt zehn Finger blind auf der Tastatur zu schreiben.

Es piepte kurz, und beide Monitore gingen an. Der linke zeigte nur ein grünes Bild. Auf dem rechten war zu lesen:

Willkommen Kandidatin Bente Larsen!
Hier ist ihre Aufgabe:
Schreiben Sie bitte folgenden Text innerhalb von 8 Minuten 10 mal fehlerfrei!

Ich werde alle mir aufgetragenen Aufgaben immer zur vollsten Zufriedenheit erledigen

Diese Aufgabe scheint einfach, wird aber durch folgende Faktoren erschwert:

1. Sie werden rückwärts schreiben. Also von rechts nach links
2. Den Text den sie Schreiben werden Sie nur durch Sternchen sehen
3. Alle 30 Sekunden werden Sie eine Dialogbox wegklicken müssen
4. Jeder Fehler wird mit zwei zusätzlichen Wiederholungen bestraft

Auf diesem Monitor werden sie die verbleibende Zeit sehen. Lassen sie sich durch das laut ticken des Metronoms nicht ablenken.

Die Zeit beginnt mit ihrer ersten Eingabe, spätestens aber in 120 Sekunden!

Die Mike Oliver Owens Ltd.
Wünscht ihnen viel Erfolg


Langsam zählte eine Uhr von 120 auf 0…. Bente war völlig überrascht, nun begann der Schweiß erst recht in Strömen zu laufen.. Also anfangen: negidelre…… Auf dem rechten Monitor erschien eine große Digitaluhr 07:59 und sie zählte abwärts……. Dazu ertönte ein lautes tack, tack, tack….. Das besagte Metronom……. Und dann das, mitten im Schreiben geht ein Fenster auf, und fragt: „Hallo alles okay?“ Herrje, mit der Tab-Taste rüber, Return drücken, und zurück ins Textfenster. Lauter Sternchen… wo war ich jetzt gerade? Unbarmherzig zählte die Uhr rechts gen Null. Und dann piepte es wieder. Auf dem rechten Monitor erschien:

Kandidatin Bente Larsen, ihr Ergebnis:

Wiederholungen in der erlaubten Zeit: 11
Davon fehlerfrei: 8
Aufgabe nicht bestanden

Wiederholung der Aufgabe, plus 4 fehlerfreie Wiederholungen. Zusätzlich:

1. Nach erfolgreichem beenden der Aufgabe: Verlassen Sie diesen Raum. Dazu ist es notwendig die Fußkette zu öffnen
2. Den Schlüssel für Ihre Kette finden sie in der Kühltruhe, im Vorraum.
3. Sollten Sie an dieser Aufgabe wieder scheitern, bedenken Sie bitte folgendes: Bei wiederholtem Versagen wird sich die Tür schließen, und erst in 8 Stunden wieder öffnen. In dieser Zeit wird der Schlüssel zu ihrer Befreiung in einem Eimer Wasser tiefgefroren sein. Ihre Befreiung wird sich um ca. 15 Stunden verzögern.
4. Eins noch, nutzen sie die jetzt noch offene Tür nicht für einen Fluchtversuch: Ein Bewegungsmelder würde es registrieren, und nicht gefährliche, durchaus aber schmerzhafte elektrische Impulse an ihren Unterleibsgürtel übertragen.


Die Zeit beginnt mit ihrer ersten Eingabe, spätestens aber in 120 Sekunden!

Die Mike Oliver Owens Ltd.
Wünscht ihnen viel Erfolg

Sie konnte es nicht fassen, und las den Text mehrmals. Sie drehte sich zur Tür, und zuckte erschrocken zusammen. Ein stechender Schmerz durchzuckte ihren Unterleib. Der Bewegungsmelder hatte sie erfasst, und wird jede hektische Bewegung bestrafen. Auf einmal fing das Metronom wieder mit seinem tack, tack, tack an. Bente schwamm mittlerweile in ihrem Anzug. Sie tippte, was das Zeug hielt, es nützte aber nichts. Unbarmherzig endete der Test nach acht Minuten. Wieder zeigte der rechte Monitor das Ergebnis:


Kandidatin Bente Larsen, ihr Ergebnis:

Wiederholungen in der erlaubten Zeit: 12 gefordert 14
Davon fehlerfrei: 12
Aufgabe nicht bestanden

Vereinbarungsgemäß werden wir nach schließen der Tür die Bewegungsmelder deaktivieren.

Die Mike Oliver Owens Ltd.
Wünscht ihnen einen angenehmen Aufendhalt

Leise schloss sich die Tür. Bente sackte zusammen auf der einen Seite froh sich wieder halbwegs bewegen zu können, auf der anderen Seite verzweifelt, die nächsten Stunden unentrinnbar in Ihrem Latexoverall gefangen zu sein. Durch die Fußketten behindert tippelte sie rüber zur Matratze und ergab sich ihrem Schicksal………


Es war jetzt 20:00 Uhr. Peter schaute wieder auf seinen Monitor, und sah das Mädchen auf der Matratze liegen. Das Spiel war gelaufen. Sollte er jetzt runtergehen und sie befreien? Er überlegte kurz, bereitete ihren Arbeitsvertrag vor, verlies sein Büro……

Hmm, Bente hat alles was sie sich wünscht, wird morgen früh zwecks Unterschrift in der Firma gebraucht, also warum nicht. Zufrieden fuhr er nach Haus.

Ende


Die Menschheit kann nur in Solidarität Überleben (Stefan Heym)
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Agricola
Sklavenhalter

wien


mal sehen, was passiert, wenn ich diesen knopf drücke ...

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  Re: Der Einstellungstest Datum:23.02.04 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


bravo .... bravissimo *klatsch .. klatsch .. klatsch ... *
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Der Einstellungstest Datum:23.02.04 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Flocke !

Süperb geschrieben.
Wer von uns wünscht sich an so einem Einstellungsgepräch nicht auch mal teilnehmen zu dürfen.....

Viele Grüße SteveN



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Ingo
KG-Träger

Göteborg


Lebt und lasset leben!

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  Re: Der Einstellungstest Datum:23.02.04 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Auch ich wäre gern da gewesen. Mich wurde es auch interesieren wie der erste Arbeitstag wurde.

Grüsse

Ingo
Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Einstellungstest Datum:24.02.04 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich Ingo nur anschliessen, wie wird der erste Arbeitstag
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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Flocke
Stamm-Gast



Es ist schön eine Eigentümerin zu haben

Beiträge: 268

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  Re: Der Einstellungstest Datum:25.02.04 11:48 IP: gespeichert Moderator melden


Moin liebe Leser,

ich bin doch etwas überrascht..)

Kurz zur Vorgeschichte. Der Einstellungstest ist Teil eines Briefes an ein SM interessiertes
Mädel und sollte nur zeigen, das Dominanz und Sadismus ein Unterschied ist / sein kann. Darum habe ich bis jetzt nicht an eine Fortsetzung gedacht. Obwohl es gäbe ja zwei Möglichkeiten der Fortsetzung...))


Da meine Zeit aber im Moment arg begrenzt ist, verspreche ich hier nix.

Grüße aus dem hohen Norden
Flocke

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Billyboy Volljährigkeit geprüft
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Der Einstellungstest Datum:25.02.04 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Oooch Mönsch Flocke, mach keinen Scheiss! Das schreit ja geradezu nach Fortsetzung!!
Das wollen wir nun schon wissen wie das weitergeht, erst lange Zähne machen und dann? Ällabätsch? ne ne das güldet nicht! *lol*
cu
Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


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