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  Hundstage - oder ein ganz normaler Tag
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 09:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hundstage - oder ein ganz normaler Tag

Anmerkung: die Story wurde mir von Doggi-Dagmar erzählt, ich fungiere bei dieser Geschichte lediglich als Ghostwriterin.


Schon lange lebe ich als Sklavin bei meinem Meister. Ich war damals noch sehr unerfahren, und mein Meister hatte viel Mühe mit mir, bis ich fähig war, seinen Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei verlangte er nur absoluten Gehorsam. Aber er erzog mich konsequent, ließ kein Fehlverhalten ungestraft. Er hatte es geschafft, dass meine eigenen Bedürfnisse für mich immer unwichtiger wurden. Ich sah nur noch meinen Meister und freute mich über jeden seiner Befehle. Ich trachtete nur noch danach, ihm zu dienen und zu gehorchen.

So geschah es eines Tages, dass ich nicht nur seine willige Sklavin war, sondern er begann, mich auch zu seiner gehorsamen Hündin abzurichten. Er legte mich ab Mittags an eine mittelschwere Stahlkette, sie ließ mir einen Bewegungsspielraum von ca. 10 Metern. Ich konnte mich also nur noch auf allen Vieren bewegen. Meine Finger wurden durch Fäustlinge unbrauchbar gemacht, und dienten nun nur noch als Pfoten.

Das ich in dieser Haltung auch nur noch wie eine Hündin fressen, saufen, pinkeln und kacken konnte, versteht sich von selbst.

Vormittags diente ich also als Sklavin, nachmittags hatte ich als Hündin zu gehorchen.So hatte ich vormittags den Haushalt zu versorgen und das Essen für meinen Meister zu kochen.

Mein Tagesablauf begann damit, dass ich meine Kette ablegen durfte, die ich auch nachts vor seinem Bett auf meinem Schlaflager trug. Mein Lederhalsband und meine Armbänder hatte ich ständig zu tragen.

Eilig begab ich mich ins Bad um mich frisch zu machen, um anschließend meinem Meister das Frühstück in der Küche zu richten.

Mein Meister hatte morgens wenig Zeit, er trank seinen Kaffee und aß eilig ein Toast. Ich stellte mich wie jeden Morgen in den Flur und hielt seinen Mantel bereit, damit er ihn anziehen konnte.
Nun hatte ich 5 Stunden Zeit den Haushalt zu versorgen, Essen zu kochen seine Wäsche zu pflegen und auch meinen Körper zu pflegen.

Mein Meister legte großen Wert auf einen makellos rasierten und gepflegten Körper, der angenehm duftete und sich geschmeidig anfühlte.

An manchen Tagen musste ich mich ziemlich beeilen, um alles zu schaffen. Aber ich tat es gern und freute mich jeden Tag aufs Neue, wenn mein Meister nach Hause kam. In Demutshaltung, mit gesenktem Blick, stand ich stets im Flur bereit, um meinem Meister den Mantel abzunehmen.

Er ging immer gleich in die Küche, setzte sich an den Tisch und wartete dass ich ihm das Essen servierte. Ich hatte alles auf einem Tablett zum Tisch zu tragen, wobei das Tablett mit Ketten an meinen Nippeln befestigt war. Ich achtete stets darauf, nicht zu viel auf einmal zu transportieren, da diese Art des Servierens meine Nippel ganz schön lang zog und schmerzte.

Ich ließ es mir aber nicht anmerken, da mir nur die Freude meines Meisters wichtig war. Nachdem ich ihm auch die Kerze auf dem Tisch angezündet hatte, kniete ich mich mit gesenktem Blick am anderen Tischende auf den Boden und wartete gehorsam, ob mein Meister noch weitere Wünsche hatte.

Bei dem angenehmen Geruch der Speise knurrte mir der Magen, ich verspürte Hunger, doch meine Mahlzeit gab es erst spät am Abend. Mein Meister war fertig mit essen und ich hatte sein Geschirr wieder auf meinem Nippeltablett weg zu tragen. In der Regel ließ mein Meister reichlich Essen auf seinem Teller liegen, was ich mir in meinen Fressnapf kippte, denn seine Reste dienten zu meiner Ernährung.

Mein Meister schnippte mit den Fingern, und ich hatte gelernt, jetzt möchte er ein Bier und die Tageszeitung. Schnell brachte ich ihm Gewünschtes und nun begann ein fast tägliches Ritual.

Er deutete unter den Tisch, wohin ich auch schnell kroch. An den Haaren zog er mich eng an seinen Schoß, meine Hände hatte ich auf dem Rücken zu halten.

Mit meinem Sklavenmund öffnete ich seine Hose und schnell prangte sein mächtiges Glied vor mir. Inzwischen gut gekonnt, nahm ich sein Glied mit meinem Mund auf und begann heftig daran zu saugen, zu lutschen und zu blasen. Ich hörte das Umblättern der Zeitung. Aber schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Pflicht.

Hatte ich doch gelernt, es als Belohnung zu empfinden, meinem Meister den Schw...z zu verwöhnen zu dürfen. Immer wieder ließ ich sein Prachtstück tief in meinem Rachen anstoßen. Ich leckte seine E...l, schmeckte erste Tropfen seines Saftes. Wieder presste ich meine Lippen eng um den Schaft.

Ich spürte wie mein Meister pumpte. Dann war es soweit, ich spürte und schmeckte den warmen Saft meines Meisters.

Ich war stolz, ist es doch die größte Belohnung für eine Sklavin, den Saft ihres Meisters genießen zu dürfen. Ich blieb in meiner Position, da ich keinen anderen Befehl erhalten hatte.

Doch nach einer Weile zog mein Meister mich wieder an den Haaren noch näher zu sich. Was für mich bedeutete, ich habe noch zusätzlich seine H...n in mein Sklavenmund zu nehmen. Ich hatte Mühe mich auf meine Atmung zu konzentrieren, aber es gelang mir dann doch. Mit voll gestopftem Mund kniete ich unter dem Tisch vor meinem Meister.

Ich war stolz, ich hatte es mal wieder geschafft, meinem Meister zu seiner Zufriedenheit zu dienen. Denn es besteht die Regel, jedes Misslingen ist als Befehlsverweigerung der Sklavin zu werten, was grundsätzlich zur harten Bestrafung führt.

Geduldig hockte ich unterm Tisch, mit aller Kostbarkeit meines Meisters im Mund. Nach einer ganzen Weile, spürte ich Regungen in meinem Mund. Ich ließ die H...n frei, da ergoss sich auch schon der warme Strahl seiner P...e in meinem Mund. Schnell schluckte ich, ein Teil rannte selbständig meinen Schlund hinunter.

Ich hatte es wieder geschafft, jeden kostbaren Tropfen zu schlucken. Nachdem mein Meister mich ein zweites Mal mit seiner P..e verwöhnt hatte, durfte ich aufstehen und den Abwasch machen……..

Um 16 Uhr zitierte mein Meister mich wieder zu sich. Er legte mir die Hundekette an und übte mit mir im Flur korrektes Gehen auf allen Vieren, neben sich. Er legte mir die Pfoten an und schnallte mir die Hundemaske um. Nun wollte er mir den Schw..z in meinen Hintern einführen.

Doch ich verkrampfte bei dem Anblick. Ein kräftiger Klapps mit der flachen Hand auf meinen Sklavenpo, und ich streckte ihm entspannt mein Hinterteil entgegen. Ich biss die Zähne zusammen, äußerte keinen Laut und ließ mir den Hundeschw..z in meinen After einführen.

Streng übte mein Meister mit mir weiter die richtigen Stellungen.
Ich lernte schnell, denn jede falsche Reaktion brachte mir einen festen Hieb mit der Gerte auf meinen Po ein. Beim Apportieren kassierte ich die meisten Hiebe. Ich war zu langsam und vergaß mit dem Schw..z zu wedeln.

Mein HIntern glühte, und ich hoffte meine Trainingsstunde wäre bald vorbei. Doch ich musste wieder SITZ vor meinem Meister machen, ihm meine Pfote geben……..

Da eröffnete er mir, er würde abends Gäste haben und er würde seine Hündin, nämlich mich, vorstellen. Ich bekam Angst, doch es gab für mich keinen Ausweg. Mit zitterndem Herzen lag ich zu Füßen meines Meisters. Zwischenzeitlich leckte ich seine Schuhe, um ihm meine Ergebenheit zu zeigen.

Ja ich liebte meinen Meister sehr. War er stets gut, einfühlsam und gerecht zu mir. Doch nun das?

Es klingelte… Mein Meister ging zur Tür, ohne mir einen Befehl zu erteilen. Er saß nun mit seinen Gästen im anderen Zimmer. Ich hörte Gelächter und sanftes Gläser klirren…..

Nach einer ganzen Weile kam mein Meister zu mir, es folgte der Befehl: SITZ! und schon saß ich auf meinen Hinterläufen neben meinem Meister. Er nahm die Kette, zog sie fest an, so dass ich sie deutlich am Hals spürte, dann sagte er mir, er würde mich nun vorführen und ich hätte bedingungslos jedem Befehl zu gehorchen.

Ich bekam kaum Luft, so stramm hatte mich mein Meister an die Leine/Kette genommen. Ich wusste genau, ich hatte nun alles zu Tun oder zu lassen, was von mir gefordert wurde, damit mein Meister sich nicht meinetwegen schämen musste, sondern ich hatte alles zu tun dass er um seine Sklavin/ Hündin beneidet wird.

Mein Meister führte mich nun an der Kette in den Raum zu den Gästen. Es waren zwei Herren dort, die spontan applaudierten. Mittels Kette vermittelte mein Meister mir, ich hätte vor jedem Gast Männchen zu machen. Die Herren wussten genau über ihre Macht, bzw. meine Ohnmacht. Während ich vor dem ersten Herrn brav mein Männchen machte, griff er auch schon an meine Nippel, zwirbelte und kniff sie hart.

Es tat sehr weh. Ich hatte Mühe nicht laut aufzuschreien. Ich sah nur mein einziges Bedürfnis: mein Meister soll stolz auf mich sein, und beneidet werden. Er hat so viel Kraft in meine Erziehung gesteckt, heute werde ich ihm meine volle Dankbarkeit zeigen.

So verkniff ich meine Schmerzen, zeigte mich nur Gehorsam. Dann wurde ich dem zweiten Gast vorgestellt, auch er bediente sich schmerzvoll meiner Nippel. Ich betete, und dachte intensiv an meinen Meister. Und welch ein Wunder, ohne zu zucken, konnte ich der Nippelbehandlung des zweiten Gastes standhalten.

Er schien etwas sauer, und sagte nur: dich Flittchen werde ich jetzt nehmen. Ich bekam Angst, doch mein Meister zog an meiner Kette und führte mich zum ersten Gast.

Er lenkte mich so, dass mein Mund nur den steifen Schwanz des Gastes in sich aufnehmen musste. Ich begann gehorsam zu lecken und zu saugen, als sei es der Schw..z meines Meisters.

Ich traute mich weder zu jaulen, noch zu zucken. Auch ein verschämter Blick zu meinem Meister nützte nichts. Ergeben hielt ich nun die harten Stöße in meinen Rachen aus.

Brav in Platzhaltung lag ich nun zu Füssen meines Meisters. Die Herren, auch mein Meister haben sehr viel gelacht, sie haben sich erfreut, dass es Spaß macht, eine Frau zu ihrer Sklavin zu erziehen.

Die verschiedenen frauenfeindlichen Äußerungen machten mich eigentlich sauer, doch dann besann ich mich: ich habe nur ein Ziel: ich will stets meinem Meister gehorchen und ihm mit Freude dienen.

Egal welche Wünsche er hat, oder was er denkt. Sein Wunsch ist für mich, meine Pflicht! Als die Gäste am späten Abend das Haus verlassen hatten, ist mein Meister sehr schnell ins Bett gegangen.

In Sitzhaltung habe ich geduldig vor dem Bett gewartet, bis mein Meister eingeschlafen ist. Dann bin ich langsam, damit die Ketten nicht klappern, in die Küche getrottet, um aus meinem Napf zu fressen. Zu meiner Freude hatte mein Meister mir noch ein halbes Hähnchen in meinen Napf gelegt. Hungrig fraß ich alles auf, schlabberte von meinem Wasser.

Dann trottete ich langsam zu meiner Schlafstatt, vor dem Bett meines Meisters
Ich fühlte mich glücklich und zufrieden. Ich habe gelernt, wenn mein Meister zufrieden ist, nur dann bin auch ich zufrieden.

Da ich heute keine Schimpfe und nur wenige unwesentliche Hiebe spüren musste, bin ich sicher, auch meinem Meister hat der heutige Tag gefallen. So bin auch ich zufrieden und erschöpft eingeschlafen.

So, fertig oder?

Dani




Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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ISLAPET
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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Keine Frage, Dani, Du kannst es...
LG
Miguel
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 13:05 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schön zu lesen. schade daß da nicht mehr kommt.

@danni machst du das gefallenhalber oder hast du dir damit eine neue einnahmequelle aufgetan




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 13:18 IP: gespeichert Moderator melden




gefallenhalber, die Story muss mir halt gefallen, meine Neigungen in etwa treffen, ich muss mich da dann ja trotzdem reinarbeiten sonst geht es nicht!

Aber in dem Fall war es kostenlos, grins.

Dani




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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich sah nur noch meinen Meister und freute mich über jeden seiner Befehle. Ich trachtete nur noch danach, ihm zu dienen und zu gehorchen.


Zitat

die Story muss mir halt gefallen, meine Neigungen in etwa treffen,



Dani, du bist bei mir eingestellt! Als erstes bringst du meine Bürokratie in Ordnung, dann spülst du meinen Berg Geschirr, meine Schuhe müssten auch mal wieder geputzt werden, dabei die Schuhwixe, pardon: die Schuhcreme, nicht vergessen ... hihihi ...

Ich krieg dabei nur ein Problem: Ich hab ne Hundephobie, aber da gibt`s doch Knebel in allen Farben und Größen ...

Dani, du schaffst es wirklich, einen dem Inhalt der jeweiligen Story angemessenen Stil zu schreiben! Klasse!

Blue

PS: Die drei Sternchen oben sind nicht von mir, da stand -ix-.

(Diese Nachricht wurde am 22.08.05 um 18:22 von bluevelvet geändert.)
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danijelle Volljährigkeit geprüft
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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihrs,

@blue
kannst du vergessen, ich bin selber eher eine stinkfaule Hündin, die nur Dreck macht. Alles stehen und liegen läßt, nichts wegräumt oder ablegt.


Aber was meint ihr wollen wir nochmal?

ja, ja, ja,

also gut ein hab ich noch im Peto:



Hundstage - oder ein ganz normaler Tag   Teil II


Mein Herr und Meister hatte mich inzwischen erfolgreich zur gehorsamen Hündin  abgerichtet. Nur noch selten musste mein Herr mir mit der Rute  meinen zu leistenden Gehorsam in Erinnerung bringen.

Ich fühlte mich wohl und liebte meinen Herrn.  Doch dann kam ein verhängnisvolles Wochenende.
Wie jeden Samstagmorgen durfte ich meinem Meister dienen und bedienen, bevor er mit mir normalerweise in den Wald fuhr, damit ich meinen Auslauf hatte.  Heute war es anders. Gerade noch durfte ich die volle Ladung S...a meines Herrn schlucken, als er mir eröffnete, er müsse auf Geschäftsreise und er müsse mich solange in Pflege geben.



Ich hätte dem vorübergehendem Herrn genauso gehorsam zu sein, aber er würde mir einen guten Herrn suchen.

Er schmückte mich mit meiner Brustkette, legte mir die Fußfesseln samt Laufkette an und zerrte mich eilig in sein Auto. Wir fuhren eine ganze Weile, bis mein Meister anhielt. An meiner Laufkette zog mein Meister mich aus dem Auto und führte mich in eine riesige  Halle.

An der zweiten Eingangstür las ich flüchtig Sklavenmarkt.

Mir wurde Angst und Bange. Ich sah viele Käfige mit menschlichen Hündinnen und Rüden. Die Gänge waren voll von interessierten Besuchern. Vor manchen Käfigen wurden Hündinnen oder Rüden präsentiert. ….

Dann kamen wir an einen leeren Käfig, mein Meister öffnete die Tür und mit einem leichten  Klapps auf den Arsch, befahl er mir hinein zu krabbeln, reglos SITZ zu machen und zu warten. Er verschloss die Tür und ging weg.

Der Käfig war sehr eng, die Stäbe aber weit auseinander, so dass jeder Besucher bequem hinein greifen konnte, wenn er es wollte.

Viele Menschen, überwiegend Herren gingen an meinem Käfig entweder vorbei, blieben stehen, musterten mich. Einige griffen an meine Brustkette und zogen sie lang. Manches Mal  hatte ich große Mühe nicht zu jaulen, oder meine Sitzhaltung einzuhalten.

Wo war nur mein Meister?



Ich bekam große Angst. Nach einer für mich ewig erscheinenden Zeit kam mein Meister mit einem Herrn zurück. Sie holten mich aus dem Käfig und ich musste verschiedene Stellungen auf Befehl vorführen.

Der fremde Herr prüfte mit seiner kräftigen Hand meine fo***e und auch die Arschfotze zog er mir weit auseinander.

Er redete mit meinem Herrn, was ich nicht verstehen konnte, ein leichter Hieb mit der Rute auf meinen Arsch zeigte mir den Weg zurück in den Käfig.

So ging es eine ganze Weile, raus aus dem Käfig, Löcherprüfung, Nippel zwirbeln und Stellungen vorführen.  Dann erschien ein großer kräftiger, leicht rundlicher Herr, er war braun gebrannt, und war ganz in Leder gekleidet.

Er war mir auf den ersten Blick sehr unsympathisch. In der Hand trug er eine Gerte, die er ungeduldig in seine andere Hand tippen ließ.

Er blieb vor meinem Käfig stehen. Er redete ebenfalls mit meinem Herrn, er schien interessiert. Ich konnte leider nur Wortfetzen wie Gehorsam, Belastbar verstehen.

Da zog mein Herr mich auch schon aus dem Käfig. Wieder musste ich Befehle für verschiedene Stellungen ausführen. Auch dieser Herr untersuchte meine Löcher recht schmerzhaft.

Aber die Herren schienen sich einig zu sein. Sie tauschten einige Zettel. Mein Herr tätschelte mich noch einmal an der Hüfte und befahl mir noch einmal.

Ich hätte absolut gehorsam zu sein, und er möchte keine Klagen über mich hören. Der fremde Herr zog an meiner Laufkette, so dass sie am Hals schnürte und ging los.

Die Herren riefen sich noch zu: bis Mittwoch dann…..   Schnell wurde ich nun zu einem fremden Auto gezerrt, hineingestoßen und die Fahrt ging los.  Wilde Gedanken gingen durch meinen Kopf, was würde ich wohl erleben müssen? Ich bekam riesige Angst.

Warum hat mein Meister mich gerade an diesen Herrn gegeben?
Aber ich hatte mich nun meinem Schicksal zu beugen und so gehorsam wie möglich zu sein. Tränen schossen mir in die Augen, als das Auto plötzlich anhielt.

Wir standen vor einem riesigen Landhaus, weit und breit nur Wiesen und Wald.  Der Herr zog mich aus dem Auto und befahl mir Sitzhaltung einzunehmen.

Er erklärte mir, er erwarte von mir absoluten Gehorsam und jedes Fehlverhalten würde er hart mit der Gerte bestrafen. Er zog an meiner Laufkette, so dass ich zwangsläufig auf allen Vieren stand.

Im gleichen Moment zischte seine Gerte auf meinen Arsch, dass ich vor Schreck zuckte.  Da folgte auch schon der zweite Hieb mit dem Befehl, ich hätte jede Bestrafung reglos hinzunehmen und mich anschließend zu bedanken.

Schnell bedankte ich mich für die Hiebe. Mein Arsch schmerzte.

Dann führte mich der Herr zu einem riesigen Zwinger im Freien. Im Zwinger selbst waren noch zwei menschliche Hündinnen und drei Rüden. Sie waren mit Laufketten am Zwingerzaun befestigt. Alle machten sofort SITZ, als sie den Herrn erblickten.

So wurde auch ich am Zaun befestigt und machte vorsichtshalber auch SITZ. Mit einem Ruck zog er mir die Brustkette ab, das ich nur mit Mühe den Schmerz durch die dadurch lang gezogenen Nippel verbergen konnte.

Als der Herr weg war, stürzten sich gleich alle auf mich und beschnupperten mich von allen Seiten. Alle gaben nur tierische Laute von sich.

Noch eingeschüchtert von den Gertenhieben  bemerkte ich erst jetzt, dass mich ein Rüde schon bestiegen hatte und mir rücksichtslos seinen prallen Schwanz in die fo***e rammte.

Ich wollte ausweichen, aber seine Vorderpfoten hielten mich so kräftig, dass ich ungewollt seine harten Stöße aushalten musste.

Der Rüde hechelte bei seinen Stößen, während ich leise vor Schmerzen jaulte.

Endlich spürte ich wie er zuckte und seinen Saft in mir abspritzte. Ich war erleichtert, als er endlich von mir abstieg. Doch ehe ich mich versah hatte der nächste mich bestiegen.

Auch er drang sofort tief in meine fo***e ein und vergnügte sich an mir.  Ich fühlte mich elend. Bei meinem Meister war es so harmonisch und vertraut, er war so einfühlsam, auch wenn er vieles von mir forderte, doch hier war ich nur benutzbares Freiwild.

Ich spürte noch wie der Rüde in mir abspritzte, und mit einem Satz sprang er fort und machte SITZ, wie alle in diesem Zwinger.

Bis ich es durchblickte, dass wir sofort SITZ machen müssen, wenn wir unseren Herrn erblicken, spürte ich auch schon einen heftigen Gertenhieb auf meinem Hintern.

Ich bedankte mich, doch der Herr ignorierte dies. Er löste meine Kette und zog mich wortlos  aus dem Zwinger, in Richtung Haus.

Er zog mich einige Stufen hinunter in den Keller. Ich hatte Mühe nicht zu stolpern, denn ich spürte genau, bei diesem Herrn darf ich mir keinen Fehler erlauben.




Der Herr führte mich in einen Raum, er wirkte sehr kalt auf mich, alles war weiß gefliest. Es standen verschiedene Tische und Bänke dort.




An den Wänden hingen viele Lederpeitschen   und Geräte die ich nicht kannte, oder so schnell nicht erkennen konnte.

Ich war noch ganz in Gedanken, als ich die Worte des Herrn hörte: ich werde nun Deine Belastbarkeit und deinen Gehorsam prüfen. Bestehst du den Test nicht, wirst du heute kein Futter bekommen und draußen im Zwinger übernachten.

Ich bekam wahnsinnige Angst. Um diese Jahreszeit? Nachts fielen die Temperaturen auf ca. 13 Grad…………

Im Inneren hörte ich die Worte meines geliebten Meisters: sei absolut gehorsam, ich möchte keine Klagen über dich hören! Wusste er welche Prüfung ich nun zu bestehen hatte?

Ich war noch ganz in liebevollen Gedanken, als mich der Befehl wach rüttelte:  Los beug dich über den Bock! Gehorsam befolgte ich den Befehl. Schnell fixierte der Herr  meine Arme und Beine an den Bockbeinen. Ich hing nun weit gespreizt über dem Bock und konnte mich nicht mehr bewegen.

Ich bekam den Befehl keinen Laut von mir zu geben. Da spürte ich auch schon den ersten Gertenhieb auf meinem Arsch, den zweiten, den dritten…..

Am Ende hatte ich ca. 20 deutliche Striemen auf meinem glühenden Po. Ich war erleichtert als der Herr die Gerte weglegte. Doch es folgte der nächste Schreck.

Der Herr fingerte kurz an meiner Arschfotze, dann spürte ich seinen kräftigen Schwanz, der sich nun erbarmungslos hart in mein Arschloch drängte. Ich dachte meine Afteröffnung zerreißt, doch der Herr begann schon mit tiefen harten Stößen.

Es schmerzte sehr, ich wimmerte durch meine zusammen gepressten Lippen. Doch der Herr schob seinen Schniedel  immer tiefer und härter in meinen hintere Öffnung .

Endlich begann er zu stöhnen und er zuckte deutlich spürbar. Ich konnte es kaum noch aushalten, doch dann kam er endlich....

Ich dachte ich hätte nun meine Behandlung überstanden, aber dem war nicht so………  Er band mich los, mit dem Befehl ich solle mich nun auf den quadratischen Tisch weit gespreizt legen. Ich bekam immer mehr Angst.

Doch mit aller Routine hatte er mich nun auch hier fixiert, so dass ich ihm auch hier reglos ausgeliefert war. Von der Decke hingen verschiedene Kabel, Flaschenzüge und Seile Der Herr hantierte etwas an der Kommode und kam nun zu mir. Er setzte Klammern an meine steifen Nippel und eine Klammer direkt an meinen Kitzler.

Aber ich sah auch andere Kabel. Der Herr ging an ein Pult, und schnell spürte ich, was nun passierte. Leichte Stromschläge empfing ich nun durch die Klammern. Sie waren angenehm und erregten mich.

Ich merkte wie meine Vag immer feuchter wurde. Gerade wollte ich mich entspannen und die jetzige Behandlung genießen, da durchfuhr mich ein Stromschlag der mich aufbäumen und aufschreien ließ.

Dann wieder sehr angenehm bis wieder der unerträgliche Stromschlag kam. So ging es eine ganze Weile, ich war schon kaum mehr bei Sinnen, da beendete der Herr diese Prozedur und band mich los.

Er sagte er würde mich nun für meinen Gehorsam belohnen, wo bei er auch sagte, ich hätte aber noch viel zu lernen.  Mit einem Fingerzeig deutete er mir an, ich solle auf alle viere gehen und ihm in die Küche folgen.

Ich befolgte diesen Befehl. In der Küche bekam ich dann mein Abendfressen. Im Flur lag für jeden eine Decke als Schlafplatz.

Wieder war ein Tag meines Hundelebens vorüber.....


So ,Pause, Ende oder was auch immer...

Doggi-Dani

(Diese Nachricht wurde am 22.08.05 um 19:50 von danijelle geändert.)




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  Re: Hundstage - oder ein ganz normaler Tag Datum:22.08.05 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


was ende, höre ich da. nichts da. das kann es doch nicht sein, kaum angefangen schon wieder aufhören.

das gefällt mir sehr gut. ich bin sehr gespannt, wie die behandlung am nächsten tag weiter ging ?

mußten die anderen hunde des herrn s draußen schlafen ?




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