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  Zofe bei Madame Trachenberg
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monikamaso
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  Zofe bei Madame Trachenberg Datum:08.07.05 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Mitglieder der Foren,

eine neue Episodengeschichte, diesmal ist eine gewisse Madame Trachenberg und ihre Zofe aktiv. Bitte um Feedback und Anregungen.

LG, Monika

Zofe bei Madame Trachenberg: Ein Ausflug in die Natur

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005) ([email protected])


Es war ein heißer Julisonntag und Madame Trachenberg hatte wieder einmal Lust auf einen Ausflug nach Niederösterreich. In der Gegend von Baden kannte sie durch ihre Verlagstätigkeit seit längerer Zeit schon ein Schriftstellerehepaar, das dort auch einen kleinen Reiterhof mit angeschlossener Gastwirtschaft betrieb. Allerdings lag dieser Hof etwas abseits und war mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar. Dies war aber kein Problem, da Madame Trachenbergs neuer Freund über einen komfortablen Wagen verfügte und selbst auch gerne Ausfahrten in die nähere Umgebung machte.

Und so saß ich nun am Rücksitz des Wagens und betrachtete die vorüber ziehende Landschaft. Die Fahrt ging auf Nebenstraßen entlang weiter Felder die nur ab und zu von Windschutzgürteln mit hohen Bäumen oder kleineren Baumgruppen gesäumt wurden. Meine Bekleidungsvorschrift für den heutigen Ausflug hatte gelautet: feste Stöckelschuhe mit Riemen, Strapse, ein breites Strumpfband und einen knappen Büstenhalter. Darüber durfte ich nur einen langen schwarzen undurchsichtigen Regenumhang tragen. Zusätzlich hatte ich in meine Handtasche ein Paar Handfesseln, einen Knebel, eine stabile verzinkte Kette und eine textile Kopfmaske einzupacken. Was Madame Trachenberg damit machen wollte war mir nicht klar. Soweit ich wusste war dieses Ehepaar ganz normal und bieder in ihrer Lebensweise und ich rechnete nicht damit, dass Madame mich dort öffentlich vorführen würde. Wozu also sollte ich diese Utensilien mitnehmen und mich noch dazu so leicht kleiden? Wozu nahm sie mich überhaupt mit? Ich war also schon auch sehr neugierig was da auf mich zukommen sollte.

Langsam näherten wir uns der Umgebung des Reiterhofes. Die Straße war hier nur mehr ein Feldweg der von den Bauern der Umgebung zum Erreichen ihrer Felder genutzt wurde. Mit einem Wort, wir befanden uns fast schon am Arsch der Welt. Die Weite der Felder wurde hier nur durch einen Kanal unterbrochen. Dieser Kanal war künstlich zur Bewässerung der Felder angelegt worden, wobei die Uferseiten aus je einem etwa zwei bis drei Meter hohen Erdwall bestanden. Am Kanal entlang war der Baumwuchs um einiges dichter. Wie Inseln standen die Bäume im Bereich des Kanals und die Feldwege schlängelten sich um diese Inseln herum. Es war heiß und schwül. Mittlerweile war es Mittag geworden und ich rechnete damit, gleich hinter einer der nächsten Wegbiegungen den Reiterhof sehen zu können. Während der Fahrt hatten Madame und ihr Freund über den bevorstehenden Besuch und die literarischen Fähigkeiten der dortigen Bewohner gesprochen, während ich nur ruhig auf dem Rücksitz gesessen war. Als wir uns aber dem Kanal näherten, verringerte der Freund von Madame das Tempo des Wagens. Beide schienen Ausschau nach etwas zu halten. Dem Freund von Madame schien etwas aufzufallen.

„Da, hier rechts, ja, das könnte passen. Ein guter Platz. Was meinst du?“

Madame blickte in die angegebene Richtung.

„Ja, das sieht gut aus, bleib gleich hier rechts stehen, den Rest des Weges gehen wir zu Fuß.“

Er hielt den Wagen vor einer Stelle an, wo eine kleine Brücke den Kanal überquerte. Kurz nach dieser Brücke teilte sich der Kanal in einen Seitenarm, wodurch sich in der Mitte eine Art Landzunge ergeben hatte. Zu dieser Landzunge gelangte man über eine kleine Holzbrücke. Die Umgebung dieser Gabelung war sehr dicht bewachsen, dichte Sträucher und niedrige Föhren hatten den Wall des Kanals und die flache Landzunge erobert. Madame und ihr Freund stiegen aus dem Wagen, während ich sitzen blieb und abwartete, was der Grund des Aufenthalts wohl sein könnte. In dem dunklen Regenmantel war mir trotz der Klimaanlage im Auto doch ziemlich warm geworden. Madame und ihr Freund gingen ein Stück weit in Richtung der Landzunge und an ihren Gesten konnte ich erkennen, dass sie sich über irgendetwas einig geworden waren. Sie kamen zum Wagen zurück und der Freund öffnete mit einem Grinsen im Gesicht die Wagentür.

„Bitte aussteigen die Dame, ein wenig Frischluft gefällig?“

Ich stieg gehorsam aus und blickte Madame fragend an.

„Na, was schaut Monika so fragend? Ist die dumme Monika nicht froh dass sie einmal ins Grüne kommt?“

Ich wusste was ich auf eine solche rhetorisch gemeinte Frage zu antworten hatte.

„Ja, Madame, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie einmal einen Ausflug machen kann.“

„Ja, so ist es recht, aber eigentlich musst du dich bei meinem Freund bedanken, er hatte nämlich die gute Idee.“

Ich wandte mich zu ihrem Freund und sagte nun auch zu ihm:

„Mein Herr, die dumme Monika bedankt sich bei ihnen das sie diesen Ausflug machen kann.“

Er lachte.

„Ja, was tut man nicht alles für eine Zofe damit sie sich einmal vom Haushaltsstress erholen kann. Ich habe mir gedacht dass es dir nicht schadet einmal ordentlich frische Luft zu schnappen. Gefällt dir die Umgebung die ich für dich ausgesucht habe?“

Wieder eine rhetorische Frage und meine Antwort darauf war:

„Ja, mein Herr, die Landschaft hier gefällt der dummen Monika sehr gut.“

„Na. wunderbar, dann sehen wir sie uns einmal genauer an. Alle mir nach.“

Er steuerte auf die Holzbrücke zur Landzunge zu. Ich fragte mich beim Gehen, wohin wir hier wohl spazieren sollten. Der Weg schien im Dickicht der Landzunge zu enden. Außerdem begann ich auf Grund der Nachmittagshitze in dem dunklen Regenmantel und mit den Strümpfen ganz schön zu schwitzen. Er und Madame trugen nur Shorts und ein leichtes Oberteil. Wir überquerten nun die Holzbrücke und gingen ein kleines Stück zwischen die Bäume. Dann sahen sich die beiden um. Der Freund von Madame schien mit dem Platz zufrieden zu sein.

„Hier, da in dem Bereich wäre es ideal.“

Er zeigte auf einen kleinen offenen Bereich unter einer Baumgruppe. Dieser war unter den Bäumen noch fast ringförmig von Gebüsch bewachsen und durch eine Öffnung zu erreichen. Auch Madame war von dem Platz sehr angetan.

„Na, das ist ja ideal, gleich bei der Brücke, dahinter die verwachsene Böschung vom Kanal und doch von der Straße her total abgeschirmt. Ein wunderbarer Platz.“

Das was sie als wunderbaren Platz bezeichnete war in meinen Augen eher das Gegenteil davon. Zwischen den beiden Kanalarmen war die Luft schwül und heiß, ich hatte schon ein paar Gelsen gespürt und diese kleine, vielleicht zwei Quadratmeter große, schattige Lichtung im Gebüsch sah auch nicht sehr einladend aus. Was hatten die beiden nur vor das sie dieser Platz so begeisterte?

Na, schauen wir mal was Monika in ihrer Handtasche hat? Los, pack mal aus!“

Das war ein Befehl für mich. Schnell nahm ich die Handtasche und öffnete sie. Ich entnahm ihr die Kette, den Knebel, die fast undurchsichtige Maske und die Handschellen. Er nahm mir die Kette aus der Hand und ging zur Lichtung. Madame nahm den Knebel.

„Los, Mund auf, ich will nicht das meine dumme Zofe die Ruhe der Natur durch ihr dummes Gequatsche stört.“

Ich öffnete gehorsam den Mund und sie drückte mir den Knebel hinein und band ihn hinter dem Kopf fest. Dann schnappte sie sich die Maske und zog sie mir über den Kopf. Sie passte sie an die Kopfform an und befestigte sie mittels Klettverschluss ganz eng an meinem Hals. Dann nahm sie die Lederhandschellen. Sie drehte mich um und fesselte mir damit die Hände am Rücken. Dann drehte sie mich wieder zurück, nahm mir die Handtasche von der Schulter und hängte sie mir um den Hals.

„Na, das sieht ja ordentlich aus. So kann man dich hier schon stehen lassen.“

Sie nickte zufrieden mit dem Kopf. Dann fragte sie ihren Freund:

„Bist du soweit?

„Die Kette ist bereit!“

Madame schob mich an den Schultern zu der kleinen Lichtung. Dort drehte sie mich um und er klinkte die Kette in die Handschellen ein und verschloss die Halterung mit einem kleinen Vorhängeschloss.

„Den Regenmantel braucht Monika jetzt nicht mehr.“

Sie zog mir den Regenmantel herunter, so dass er an meinen hinter dem Rücken gefesselten Händen hing.

„Außerdem soll ja die Haut atmen können. Die Gelsen werden das sicher schnell bemerken und Monika Gesellschaft leisten.“

Durch die Kopfmaske konnte ich nur die Umrisse der beiden wahrnehmen. Die Kette hatte er offensichtlich an einem Ast über mir befestigt, allerdings schien sie so lang zu sein das ich mich auch auf den Boden würde setzen können. Alles war so rasch gegangen das ich erst jetzt realisierte was mir geschehen war. Sie wollten mich hier wehrlos stehen lassen, verschwitzt und fast völlig nackt und somit hilflos dem schwülen Klima und den Gelsen die nun durch den Schweiß auf mich aufmerksam wurden, ausgesetzt. Das einzige was mich noch etwas beruhigte war der Umstand, dass diese Stelle nicht von anderen Wanderern gefunden werden dürfte. Durch die Kopfmaske konnte ich die Umgebung auch nur schemenhaft wahrnehmen, würde also gar nicht sehen können, wenn sich jemand meinem Platz nähern sollte.

Ein Tritt gegen meinen Schwanz und die Stimme von Madame rissen mich aus meinen Gedanken.

„So, Monika, du bleibst hier ganz brav stehen bis wir dich wieder abholen kommen. Was aber dauern kann. Aber langweilig wird dir hier sicher nicht werden, wie ich sehe warten schon eine Menge Gelsen nur darauf, sich mit dir zu unterhalten. Freu dich dass du hier in der Gegend die einzige Nahrungsquelle für sie bist, du erfüllst also nebenbei auch noch einen guten Zweck für den Tierschutz. Leider ist mein Gelsenspray zu teuer als das ich ihn an dir verschwenden könnte.“

Beide lachten über diese Bemerkung, aber mir verging zunehmend das Lachen. Mir war heiß, die ersten Gelsenstiche machten sich schon bemerkbar und wenn ich daran dachte dass ich hier einige Stunden stehen musste, dann konnte ich mir vorstellen, wie mich Madame hier wieder vorfinden würde. Sie würde in der Zwischenzeit gemütlich bei einer Jause am Reiterhof sitzen, plaudern und sich mit ihrem Freund vergnügen. Wieder riss mich ein Tritt gegen meinen Schwanz aus meinen Gedanken.

„Also, genieß die Natur, wir genießen inzwischen die Kultur.“

Lachend hörte ich sie weggehen und nach kurzer Zeit hörte ich den Wagen starten und sich langsam entfernen. Mir blieb also nur die Natur und die wachsende Anzahl von Gelsen die mich malträtieren würden. So hatte ich mir den Ausflug wirklich nicht vorgestellt. Ich konnte nur hoffen, dass mich meine Besitzer bald wieder abholen kommen würden.

Anmerkung:

Ich wartete an diesem Tag lang auf meine Besitzer. Es war schon stockdunkel als sie mich aus meiner Lage befreiten und die Gelsen hatten ganze Arbeit geleistet. Mein ganzer Körper juckte wie verrückt und ohne Knebel wäre mein Geschrei sicher bis zum Reiterhof gedrungen. Ich war auch an vielen Stellen zerkratzt da ich versucht hatte mich am Boden zu wälzen um die Gelsen zu bekämpfen. Als sie mich von der Kette befreite nahm mir Madame aber nicht etwa die Handschellen ab, sondern zog mir nur den Regenmantel wieder an damit ich nachher nicht die Bezüge des Wagens beschmutzen konnte. Auch die Kopfmaske behielt ich die ganze Rückfahrt hindurch auf.

Nachdem ich mich nach der Rückkehr bei Madame und ihrem Freund erwartungsgemäß für den schönen Ausflug bedankt hatte, eröffneten sie mir, dass sie mit mir in Zukunft öfter solche Ausflüge machen würden.

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monikamaso
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  Re: Zofe bei Madame Trachenberg Datum:08.07.05 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Und aller guten Dinge sind drei.....


Zofe bei Madame Trachenberg: Das menschliche Tablett


Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (05/2005) ([email protected])


„Na, wo bleibt denn der Kaffee?“

Die Stimme von Madame Trachenberg klang schon sehr ungeduldig. Und ich stand noch in der Küche. Das würde sicher wieder Konsequenzen für mich haben. Aber Gina, das weibliche Hausmädchen von Madame, war wie üblich ziemlich langsam bei der Vorbereitung des nachmittäglichen Kaffees und die Wut darüber würde Madame sicher wieder an mir auslassen. Mein Hintern brannte noch von der gestrigen Sitzung mit Madame. Und nun stand ich hier in der Küche und wartete, bis mir Gina endlich alle Sachen auf das Tablett stellen würde. Zum Tablett wäre auch folgendes zu sagen: ich halte es nicht in den Händen. Wenn ich als Tablett zu dienen habe, dann trage ich an einem sehr engen und steifen Mieder befestigte Strümpfe, sehr hohe Stöckelschuhe und meine Hände sind am Rücken gefesselt. So kann ich nur vorsichtig und mit kleinen, steifen Schritten gehen. Ich muss dabei auch sehr aufpassen dass die auf dem Tablett befindlichen Sachen nicht herumrutschen und vom Tablett kippen. Das Tablett selbst wird mir um die Taille gebunden und wird von zwei Ketten, die mit einer Öse meines Halsbandes verbunden sind, gehalten. Deshalb muss ich immer in aufrechter Position stehen und gehen damit das Tablett keine Schieflage bekommt. Sprechen ist auch nicht möglich, da mein Mund durch einen umgebundenen Munddildo verschlossen ist.

Endlich hat Gina alles am Tablett platziert und ich gehe langsam ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg und ihr neuer Freund sitzen an einem eher kleinen Esstisch und warten schon ungeduldig auf ihren Kaffee. Ich stelle mich an die Seite des Tisches, weil auf diese Art das Tablett von beiden Personen gut erreicht werden kann. Aber Madame ist noch nicht zufrieden.

„Wie lange wollt ihr mich immer warten lassen? Ihr trödelt in der Küche herum und ich soll herumsitzen und warten? Wenn das in Zukunft nicht schneller geht dann werde ich dem nachhelfen.“

Was ich befürchtet habe tritt ein. Madame steht auf und nimmt eine dünne Reitgerte zur Hand die an der Sessellehne baumelte. Dann stellt sie sich neben mich und zack, zack saust die Gerte auf meine noch von gestern malträtierten Hinterbacken. Ich habe Mühe das Tablett ruhig zu halten und stöhne in meinen Knebel hinein. Der Freund von Madame grinst über diese Aktion. Er ist ein eher ruhiger Typ, aber auch sehr provokativ wenn es darum geht, Madame gegen mich aufzuhetzen. Ihm macht es sichtlich Spaß wenn ich dann über das übliche Maß hinaus gezüchtigt werde. Als Madame endlich mit den Schlägen aufhört, nimmt er mir den Munddildo ab. Ich atme schwer um wieder genug Luft zu bekommen.

„Ja, die schnellste ist Monika wirklich nicht, ein wenig Training würde ihr nicht schaden. Ich kann ja nachher mit ihr ein wenig üben.“

Und so geschah es dann auch. Nach dem Kaffee bekam ich wieder alles auf das Tablett gestellt und wollte damit wieder in die Küche gehen. Er aber sagte zu mir:

„Wenn du in der Küche vor der Abwasch stehst dann rufst du dass du dort bist.“

Ich nickte und begab mich in die Küche. Bei der Abwasch angekommen rief ich:

„Das Tablett befindet sich in der Küche.“

Aus dem Wohnzimmer hörte ich dann:

„Tablett, komm wieder her.“

Was sollte das denn bedeuten? Ich ging wieder ins Wohnzimmer und da sah ich schon, dass er eine Stoppuhr in der Hand hielt. Ich ging bis vor ihn hin und er drückte die Stopptaste der Uhr. Dann herrschte er mich an:

„Na, das war aber nur Schneckentempo.“

Madame beachtete mich gar nicht, sie blätterte in einem Magazin.

„Los, wieder in die Küche und dann noch einmal reinkommen.“

Und wieder trabte ich in die Küche zurück wo Gina gemütlich eine Zigarette rauchte. Ich wartete wieder auf sein Kommando, und setzte mich, als es kam, wieder in Bewegung. Und dieses Spiel wiederholte sich wohl eine Stunde lang. Meine Zeiten waren unterschiedlich, zuerst etwas besser, aber je länger es dauerte auch wieder schlechter. Das Mieder war unangenehm eng, erschwerte das Atmen und auch die Beine taten mir aufgrund der hohen Absätze schon sehr weh. Ich musste nun wieder Aufstellung vor ihm nehmen und wusste auch schon was jetzt kommen würde.

„Na, Tablett, weißt du jetzt wie schnell du dich in Zukunft zu bewegen hast?“

„Ja, mein Herr, das Tablett bedankt sich für das gute Training und es wird sie in Zukunft schneller bedienen.“

„Na, gut, dann wieder ab in die Küche. Wir wollen jetzt eine Stunde nicht gestört werden.“

„Wie sie wünschen, mein Herr.“

Erleichtert drehte ich mich um und ging in die Küche um das Geschirr abzuspülen während meine Herrschaften sich ausruhten.

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monikamaso
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  Re: Zofe bei Madame Trachenberg Datum:08.07.05 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Und noch eine Episode mit Madame Trachenberg....



Zofe bei Madame Trachenberg: Rauchpause

Das Lesen der folgenden erotischen SM-Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!

© Monika Maso (07/2005) ([email protected])


Madame Trachenberg war ganz außer Atem. Gerade hatten sie und ihr Freund sich hemmungslos geliebt und ich war daneben gestanden mit einem Glas Wein auf einem Tablett, welches an meinem Körper befestigt war. Meine Hände waren wie üblich auf den Rücken gebunden und den Mund verschloss ein dicker Knebel. Anfangs, als Madame Trachenberg gerade erst ihren Freund kennen gelernt hatte, da schickte mich Madame sofort aus dem Zimmer wenn sie mit ihm intim wurde. Aber diese Befangenheit hatte sie schon seit einiger Zeit abgelegt. Ihr fiel scheinbar gar nicht mehr auf wenn ich neben dem Bett stand, meist um etwas zu halten oder um etwas zu servieren. Offenbar sah sie in mir nur mehr einen Haushaltsgegenstand der auf seinen Einsatz wartete. Für mich war dies aber von Vorteil da ich so öfter in ihrer Nähe sein und sie auch in intimeren Situationen sehen konnte. Allerdings konnte ich sie dabei leider nicht immer sehen, manchmal bekam ich beispielsweise einen Sack übergestülpt oder mir wurden die Augen mit einer Maske bedeckt. Dies geschah aber nicht um mir irgendwas zu verheimlichen, sondern um mir meinen Aufenthalt im Zimmer unangenehmer zu machen. Wenn ich sie so in Aktion sehen konnte, dann regte sich allerdings auch so manches in und an mir. So auch dieses Mal. Ich versuchte zwar zu verhindern dass mein Ding immer steifer wurde, aber leider blieb dieser Zustand nicht unbemerkt. Dies lag sicher auch daran, dass mir Madame Trachenberg in letzter Zeit meist auch das Wichsen verboten hatte und meine Bedürfnisse weitgehend unbefriedigt blieben. Seit ihr Freund im Haus war verwöhnte sie seinen Schwanz umso liebevoller und von daher war mein Ding für sie nicht einmal mehr als Dildo brauchbar. Nun ja, wenigstens verprügelte sie mein Ding dafür umso öfter, also konnte auch ich mich nicht beklagen. Ihr Freund verdächtigte sie ja anfangs auch dass sie sich mit meinem Ding vergnügen würde. Diesen Verdacht hatte sie mittlerweile zerstreut und demonstrierte ihm gegenüber deutlich, welchen Stellenwert mein Ding für sie einnahm. Mit einem Wort, sie ließ keine Gelegenheit aus um mein Ding vor seinen Augen zu quälen. Dies tat sie mitunter auch, weil ihr aufgefallen war, dass ihr Freund dann ihr gegenüber mit mehr Leidenschaft reagierte.

Nun saß sie also noch auf ihm und sein Schwanz steckte noch immer in ihr. Aus den Augenwinkeln hatte sie mich betrachtet und ihr war sicher meine Erregung nicht entgangen. Sie packte mit der rechten Hand meine Eier und zog mich bis zur Bettkante. Die Dinge auf meinem Tablett rutschten etwas nach vorne. Mit einem gemeinen Unterton sagte sie:

„Na, schau, da geilt sich ja jemand an uns auf. Gefällt dir vielleicht was wir da tun?“

Ich konnte nur nicken und wusste gleich dass diese Bestätigung unangenehme Folgen haben würde.

„Geilt sich an uns auf und es gefällt ihm auch noch. So sollte ein Tablett aber nicht sein, es sollte ja eigentlich nur dastehen. Dass es dabei noch seinen Spaß hat ist nicht vorgesehen. Aber wenn das Tablett seinen Spaß hat dann will auch ich meinen Spaß am Tablett haben, das ist ja wohl klar.“

Passage von mir wegen Überschreitens der Schwelle zur Gewaltverherrlichung gelöscht! - Bluevelvet, Mod.

Sie hob ihr Becken nun leicht an und ich merkte dass sie wieder erregt war. Aber nicht nur bei ihr wurde die Erregung deutlich, auch er kam wieder in Schwung. Die Erregung war auch in seiner Stimme hörbar.

„Da besteht scheinbar wirklich ein Zusammenhang, ob sich das wohl noch steigern lässt?“

Beide lächelten sich wissend an und nahmen dann wie abgesprochen einen tiefen Zug an ihren Zigaretten. Ich ahnte schon was gleich kommen würde.

Madame Trachenberg packte wieder mein Gehänge, aber jetzt an der Schwanzwurzel und am Sack gleichzeitig und zog es zu ihr hin. Ich bemühte mich, nicht nach vorn auf das Bett zu kippen.

Passage von mir gelöscht. Grund wie oben! - Bluevelvet, Mod.

Madame Trachenberg lachte.

„Na, warum geilt sich denn jetzt das Tablett an uns nicht auf? Wir tun ja das gleiche wie vorhin. Und die Stimmung ist jetzt heißer als zuvor. Merkwürdige Effekte spielen sich hier ab.“

Die zwei kamen immer mehr in Fahrt

Satzteil von mir gelöscht. Grund wie oben! - Bluevelvet, Mod.

Das Vorspiel hatte sie schon so angeheizt das beide nur mehr Augen für einander hatten.

Passage von mir gelöscht, da in Zusammenhang mit oben gelöschten Gewalt verherrlichenden Passagen stehend! - Bluevelvet, Mod.

Nachdem die beiden sich wieder beruhigt hatten, kniete sich Madame Trachenberg am Bett vor mir auf und nahm mir den Mundknebel ab.

Passage gelöscht. Grund wie oben! - Bluevelvet, Mod.

Sie legte mir wieder den Knebel an.

„Also, ab in die Küche, Tablett. Dort hole ich dich wenn ich dich wieder brauche.“

Dann kuschelte sie sich ohne mich weiter zu beachten wieder an ihren Freund und ich verließ das Zimmer.


(Diese Nachricht wurde am 08.07.05 um 13:37 von bluevelvet geändert.)
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monikamaso
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  Re: Zofe bei Madame Trachenberg Datum:12.08.05 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Mitglieder der Foren,

ich habe ein paar ältere Skizzen etwas überarbeitet und stelle sie jeweils bei Gelegenheit hier ein. Viel Vergnügen.

LG, Monika


Zofe bei Madame Trachenberg: Ende eines Kaffeekränzchens


Fünf Damen saßen gemütlich in einem Wohnzimmer eines Häuschens in der Nähe von Wien. Sie hatten gerade ihr Kaffeekränzchen beendet und wollten nun anschließend noch einen Spaziergang machen. Ihre Gastgeberin, Madame Trachenberg, wollte aber vorher noch dafür sorgen, dass der Tisch sauber hinterlassen wird, bevor die Damen spazieren gehen konnten.

„So, das war jetzt wirklich gemütlich. Ein Kaffeekränzchen mit euch macht mir wirklich jedes Mal eine Freude. Jetzt fehlt nur noch jemand der den Tisch abräumt. Und wer das sein wird, wisst ihr ja wohl schon.“

Die Freundinnen kicherten. Sie kannten natürlich die Transvestitenzofe von Madame Trachenberg und hatten schon einige Male beobachten können wie Madame mit ihr umgegangen war. Das Abräumen des Tisches durch die Zofe konnte also durchaus amüsant werden. Madame Trachenberg nahm ein kleines Gerät, das auf den ersten Blick wie ein Handy wirkte, von einer Kommode. Sie drückte auf einen Knopf und sprach:

„Mülleimer, du kommst sofort ins Wohnzimmer.“

Dann drückte sie noch auf einen zweiten Knopf und legte anschließend das Gerät wieder weg.

„Bei mir läuft das ferngesteuert. Der Mülleimer befindet sich versperrt in einem kleinen Schrank und wenn ich ihn benötige dann rufe ich ihn. Und mit dem Gerät kann ich das Schloss des Schranks von hier aus öffnen. Sehr praktisch kann ich euch sagen.

Sie setzte sich wieder hin und kurz darauf erschien die Zofe und kniete sich neben Madame hin. Diese wandte sich ihren Freundinnen zu.

„Nun, nachdem der Mülleimer jetzt eingetroffen ist können wir mit dem Abräumen des Tisches beginnen. Ich schlage vor, wir fangen an mit den Überresten an Semmeln und Kuchen, getunkt in die Teetassen damit das ganze Zeug nicht so trocken ist. Alles weitere kommt später.“

Dann wendete sie sich der Zofe zu.

„Mülleimer, auf zur ersten Runde. Die Damen werden jetzt der Reihe nach ihre Essensreste in dich hinein entsorgen und du wirst sie brav hinunterschlucken. Bis zum letzten Brösel. Fang an.“

Die Zofe ging auf den Knien zur ersten Dame und öffnete den Mund. Die Dame hatte mittlerweile die nicht zu Ende gegessene Marmeladesemmel noch etwas zerkleinert und in die Teetasse gepresst. Aus den bereits geöffneten kleinen Butter- und Marmeladebechern kratzte sie mit dem Messer noch die letzen Reste heraus und wischte dann das Messer mit einer dünnen Papierserviette ab. Anschließend stopfte sie die Serviette ebenfalls in die Tasse und wartete kurz bis sich diese mit Flüssigkeit vollgesogen hatte. Zu guter Letzt spuckte sie noch kräftig in die Tasse hinein.

„Lass es dir gut schmecken.“

Dann begann sie die Tasse in den Zofenmund zu entleeren. Diese kaute auf den Essensresten so gut es ging herum, versuchte auch die Serviette so gut wie möglich zu zerkleinern und schluckte letztlich den gesamten Inhalt hinunter.

„Na schau, so stelle ich mir einen Müllschlucker vor. Ich sollte mir auch einen anschaffen.“

Madame Trachenberg trieb die Zofe an.

„Und weiter zur nächsten Dame.“

Die Zofe kroch schnell weiter zur nächsten Dame. Bei der gab es fast die gleichen Zutaten wie bei der ersten Dame, allerdings noch ergänzt um den Inhalt eines Aschenbechers. Die Asche daraus hatte die Dame mit Freude gemeinsam mit den Essensresten zu einer unansehnlichen Brühe verrührt.

Die dritte und vierte Dame ergänzten die Reste noch mit je einem benutzten Papiertaschentuch und Orangensaft. Daran hatte die Zofe etwas länger zu kauen. Zwischendurch lobten die Damen die Zofe für ihre Schluckfertigkeit und beobachteten interessiert das Gesicht der Zofe. Als Letzte leerte Madame Trachenberg ihre Reste in den Zofenmund. Nun dachten schon alle, dass die Vorführung damit beendet wäre. Madame Trachenberg allerdings war noch nicht ganz zufrieden.

„Nun, die erste Runde ist vorbei, aber ganz abgeräumt ist der Tisch noch nicht. Ich sehe da noch einige Sachen die in einem Mülleimer gut aufgehoben wären. Verpackungsmaterial gehört ja auch zum Müll. Allerdings machen wir hier keine Mülltrennung, wir haben ja nur einen Eimer.“

Die Damen lachten und sammelten die kleinen Kunststoffbehälter und Butterfolien zusammen. Die Zofe machte eine weitere Runde zu den Damen und diese stopften auch noch diese Abfälle in den Zofenmund. Madame Trachenberg nahm abschließend noch die verbrauchten Teebeutel aus der Kanne und stopfte sie dazu. Die Fäden der Beutel ließ sie aber heraushängen und befahl dann der Zofe den Mund zu schließen, den Inhalt aber bis auf weiteres im Mund zu belassen.

„So, der Mist ist im Mülleimer entsorgt. Allerdings erfolgt die Entleerung nur auf meine Anweisung und das heißt, das du den Dreck mindestens so lange im Mund behalten wirst, bis wir von unserem Spaziergang zurück sind. Oder länger. So, und nun räum das Geschirr in die Küche.“

Zu ihren Freundinnen gewandt sagte sie:

„Los geht’s, wir ziehen uns inzwischen an. Den Mülleimer bringe ich noch schnell an seinen Platz zurück.“

Die Damen erhoben sich und gingen ins Vorzimmer. Die Zofe trug schnell das Geschirr in die Küche und befüllte damit den Geschirrspüler. Anschließend folgte sie Madame zu dem Kasten im Keller aus dem sie gekommen war. Sie stieg hinein und Madame verschloss den Schrank. Madame Trachenberg wusste, der Müll war im Mund der Zofe gut aufgehoben und sollte daraus auch nicht so schnell wieder entfernt werden.

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monikamaso
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  Re: Zofe bei Madame Trachenberg Datum:12.08.05 19:08 IP: gespeichert Moderator melden



Zofe bei Madame Trachenberg: Anpassung der Zofe an den Haushalt


„Na, unsere Zofe macht sich ja wirklich nicht schlecht. Der erste Monat war durchaus zufriedenstellend muss ich sagen.“

Madame Trachenberg ließ sich in den gemütlichen Wohnzimmersessel fallen. Ihr Freund neben ihr auf der Couch nickte, während die Zofe mit einem Tablett stumm vor ihnen stand.

„Ja, ich hätte mir auch nicht gedacht, dass sie sich so gut in unser Haus einfügen wird. Sie passt wirklich gut zum Mobiliar.“

Madame Trachenberg lachte.

„Passt gut zum Mobiliar. Das stimmt im wahrsten Sinn des Wortes. Sie ist ein Teil des Mobiliars geworden und ich werde dafür sorgen, dass sie noch besser und angepasster an unsere Bedürfnisse wird. Wie ein Haushaltsroboter der von uns gesteuert wird, und der auf jede Anweisung so reagiert, wie wir ihn programmiert haben. Ja, das Leben ist komfortabler geworden und es wird noch gemütlicher werden. Sie ist wie ein Staubsauger den man aus dem Schrank holt und der den ganzen Dreck beseitigt. Was haben wir aus ihr bisher schon alles gemacht?“

Ihr Freund dachte kurz nach.

„Ja, sie funktioniert als Staubsauger, als Müllschlucker, als Bodenreinigungsmaschine, als Spülmaschine, als Befriedigungspuppe...“

Madame Trachenberg lachte.

„Ja, als Befriedigungspuppe, allerdings meistens nur für dich. Mir fällt auf, das du sie da ja ganz schön intensiv rannimmst, was mir aber nur recht ist. Was du mit ihr machst, würde mir eh nicht so gefallen. Da bin ich sehr zufrieden, das sie mir diese ungute Arbeit abnimmt und du mit ihr etwas anfangen kannst. Ich hatte anfangs schon Bedenken, dass du auf sie eifersüchtig werden könntest.“

Ihr Freund nickte.

„Ja, das war am Anfang meine Befürchtung. Es ist mir auch zuerst gar nicht leichtgefallen sie zu benützen. Nachdem ich aber gemerkt habe, das du sie eher gleichgültig und wie ein Haushaltsgerät behandelt hast, habe ich mir auch mehr Gedanken gemacht wie ich sie für mich verwenden kann. Ja und so war es bisher auch ein Ausprobieren für mich und es hat mich selbst überrascht, wie sehr mich der Umgang mit ihr aufregt. Außerdem bin ich seitdem wieder mehr zum Bastler geworden. Ich hätte ja nicht gedacht, wie viel die verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten an Arbeit verursachen werden.“

Madame Trachenberg fiel ihm ins Wort.

„Aber das wird das Ding noch alles abarbeiten. Dafür, das wir uns so bemühen, ihr optimale Zofenverhältnisse zu bieten, erwarte ich mir schon auch ein entsprechendes Entgegenkommen von ihrer Seite her. Schließlich kostet uns ja ihre Erhaltung auch ein schönes Stück Geld. Mein lieber Freund, du könntest dir schon langsam Gedanken machen wie wir mit ihr auch unsere Haushaltskassa aufbessern können.“

Ihr Freund nickte.

„Ja, darüber werde ich mir noch Gedanken machen. Aber zuerst möchte ich, dass der Haushalt optimal läuft und sie alle unsere Wünsche wirklich restlos befriedigt. Wir müssen sie noch besser auf uns abstimmen und ihr noch die letzten Eigenheiten austreiben.“

Diesmal nickte Madame Trachenberg bestätigend.

„Stimmt, sie ist manchmal noch etwas zögerlich in der Ausführung von Anweisungen, da müssen wir mehr dahinter sein. Es gefällt mir nicht, wenn ich eine Anweisung wiederholen muss, weil sie zu blöd ist und nicht gleich versteht was ich ihr anschaffe. Manchmal ist sie auch noch zu langsam gewesen oder hat blöde Fragen gestellt.“

Zur Zofe gewandt und leicht grinsend sagte sie:

„Aber das dumme Fragenstellen hat ja jetzt endlich ein Ende genommen.“

Warum das so gekommen war konnte man im Gesicht der Zofe sofort sehen. Deren Mund war mit einem Gummiknebel verschlossen und dieser Knebel füllte den Mundraum auch vollständig aus. Der Zofe war es damit unmöglich auch nur ein Wort zu sagen. Abgenommen wurde ihr dieser Knebel in den letzten Tagen nur zum Essen und wenn sie eine Anweisung der Herrschaften auszuführen hatte. Sonst verschloss dieser Gummipfropfen den Zofenmund den ganzen Tag und sorgte so dafür, dass es keine unguten Äußerungen von Seiten der Zofe gab.

Der Freund lachte über diese Bemerkung.

„Ja, das war eine gute Idee von dir. Außerdem hat dieser Knebel noch den Vorteil, dass ihr Mund dadurch mehr gedehnt wird. Mir kommt vor, dass sie dadurch beim Blasen noch besser geworden ist.“

Madame Trachenberg schüttelte nur den Kopf.

„Kannst du an nichts anderes mehr denken? Seit du bei ihr auf den Geschmack gekommen bist, lässt es dich wohl nicht mehr los. Wie oft hast du dir von ihr in den letzten Wochen einen blasen lassen? Ich glaube mindestens zwei Mal am Tag.“

Der Freund nickte.

„Ja, das könnte hinkommen. Aber das ist vielleicht nur jetzt am Anfang so, wo alles noch neu ist. Wahrscheinlich legt sich das bald wieder und ich finde eine andere Aktivität die mir noch besser gefällt. Aber bis dahin ist das ja hoffentlich in Ordnung, wenn ich sie so benütze?“

Madame Trachenberg nickte.

„Ja, das ist in Ordnung, eine Zofe soll ihre Herrschaft ja in jeder Hinsicht zufrieden stellen, nicht wahr? So, aber jetzt zeig mir mal was du da für sie alles gebastelt hast und was du mit ihr gemacht hast, während ich weg war.“

Die beiden standen auf und Madame Trachenberg gab der Zofe einen Wink das Tablett abzustellen und ihnen zu folgen. Sie gingen in den Vorraum und der Mann öffnete eine Tür in einen an die Haustür angrenzenden Abstellraum. In diesem befand sich ein begehbarer Schrank und in diesem Kasten noch ein mannshoher, aus festen Holzbrettern gemachter Kasten.

„So, meine Liebe, hier habe ich mir gedacht ist der ideale Platz zum abstellen eines Staubsaugers oder einer Zofe. Wenn wichtige Besuche kommen, wird die Zofe in diesem Kasten aufbewahrt und außerhalb des begehbaren Schranks ist dann von ihr nichts zu hören oder zu sehen. Ich führe es dir einmal vor. Monika, komm her.“

Er öffnete die Tür und half der Zofe sich in den Kasten zu stellen. Die Zofe stellte sich mit dem Gesicht nach vorne hinein. Der Kasten war genau so groß, dass die Zofe drin Platz fand. Nun nahm der Mann aus einer Ecke verschieden geformte Schaumstoffstücke. Diese drückte er zwischen die Beine der Zofe, um deren Hände und Kopf. Damit war der Innenraum des Kastens vollständig durch die Zofe und den Schaumstoff ausgefüllt und diese konnte sich de facto nicht mehr bewegen. Er verschloss nun den Schrank, legte zusätzlich noch einen metallenen Sicherungsbügel um und nur mehr ein kleines Lüftungsgitter in Gesichtshöhe verband die Zofe mit der Außenwelt. Das gefiel Madame Trachenberg.

„Perfekt mein Lieber, so ist sie wirklich gut versorgt und wir brauchen uns keine Gedanken mehr zu machen, das sie ungut auffallen könnte. Ich schlage vor, dass wir sie gleich mal hier drin lassen, während du mir die anderen Sachen zeigst.“

Die beiden verließen den Raum und gingen zur nächsten Station. Ein weiterer Aufbewahrungsort befand sich gleich neben den Mülleimern an der Garagenwand. Diese waren so in einer Betonumhüllung untergebracht, dass sie von innen her, also durch die Garage, zugänglich waren, damit man nicht aus dem Haus gehen musste um den Müll einzuwerfen. Gleichzeitig war es dadurch möglich sie von außen zu erreichen, ohne das Grundstück betreten zu müssen. Als Rückwand diente eine schwere Metalltür die nur von innen her bedient werden konnte. Vorgesehen waren drei Unterteilungen die voneinander durch je eine kleine Betonmauer getrennt waren. Benützt wurde tatsächlich nur eine davon, da im Haus nur wenig Müll anfiel und nur diese Box war auch von außen zugänglich. Die anderen Boxen waren noch leer.

„So, eine leere Box habe ich hier für unser Miststück eingerichtet, direkt beim Abfall so wie es sich gehört. Ich habe die Box mit einem dicken Dämmpolster versehen, damit sie nach außen hin völlig schallgedämmt ist und nur nach innen eine Lüftungsöffnung besitzt. An verschiedenen Stellen befinden sich Karabiner an denen die Zofe festgemacht werden kann, damit sie nicht von sich aus irgendwie aktiv werden kann. Ich würde sagen, das sollte ein zuverlässiger Aufbewahrungsort sein.“

Madame Trachenberg nickte zufrieden.

„Ja, ich sehe, du denkst aber auch wirklich an alles. Mit dir hat unser Miststück in Zukunft sicher keine große Freude.“

Er lachte laut auf.

„Hauptsache, wir haben eine Freude an ihr. Komm, jetzt zeige ich dir noch was Besonderes, besser gesagt, zwei besondere Sachen.“

Sie gingen ins Haus zurück und in den Keller hinunter. Der Freund öffnete die Tür zu einem sehr kleinen Raum. Am Ende des Raumes befand sich eine emaillierte Pissoirmuschel mit einer Form die sowohl eine Benützung durch Männer als auch durch Frauen zuließ. Madame Trachenberg hob verwundert die Augenbrauen.

„Und, wozu soll das gut sein? Wir haben ja schon zwei Toiletten im Haus. Wozu noch ein zusätzliches Pissoir im Keller?“

„Nun, wenn ich im Keller zu tun habe will ich ja nicht ständig rauflaufen. Und ich denke mir, dass auch du in Zukunft gerne dieses Pissoir bevorzugen wirst. Schau mal.“

Er ging zur Muschel hin und zog an einem Griff der knapp daneben angebracht war. Die Muschel schwang leicht zur Seite und nun zeigte sich, dass sich dahinter ein kleiner Verschlag befand, gerade groß genug, dass sich ein Mensch darin aufhalten konnte. Der Boden hinter dem Verschlag war auch etwas abgesenkt, so dass sich eine sitzende Person mit dem Gesicht genau auf der Höhe eines Hartgummischlauches befand, der unten aus der Muschel herausragte.

„Meine Liebe, hier siehst du eine neue Form eines Pissoirs. Allerdings rinnt hier das was man hier draußen reinrinnen lässt, nicht durch den Schlauch in die Kanalisation ab, sondern in ein anderes Entsorgungsreservoir. Und zwar in das Reservoir, das sich dann gerade hinter dem Verschlag aufhält. Natürlich habe ich auch hier an Lärmschutzmaßnahmen gedacht damit auch unsere Gäste nicht merken können, welche Art von Anschlussstück sich dahinter verbirgt. Na, was sagst du dazu?“

Madame Trachenberg war wirklich erstaunt.

„Ja, das überrascht mich jetzt doch etwas. Ich sehe, dass du ja wirklich sehr intensiv über Verwendungsmöglichkeiten für die Zofe nachgedacht hast. Sie aber auch als Sickergrube zu verwenden, wann ist dir denn das eingefallen?“

„Als sie mir eines Morgens einen geblasen hat und fertig war, merkte ich einen starken Harndrang und da sie noch vor mir gesessen ist, kam mir die Idee, mich gleich nochmals in sie zu erleichtern. Monika war das zwar nicht ganz recht, aber ich habe ihr eine Tracht Prügel angedroht, wenn sie nicht ordentlich schluckt. Ja, und so habe ich gemerkt, dass diese Form der Entsorgung ja recht praktisch ist und dafür nicht einmal Toilettenpapier notwendig ist. Die Reinigung ist sozusagen gleich inbegriffen.“

Madame Trachenberg schüttelte leicht den Kopf.

„Nein wirklich, Monika nicht nur als Haushaltsgerät zu gebrauchen, sondern auch als Sanitäreinrichtung. Ich bin ja neugierig, was dir sonst noch Ausgefallenes einfällt. Aber du hast recht, warum sollten wir sie nicht auch als Toilette und Sickergrube verwenden? Ich denke, ich werde mich an dieses Pissoir schon gewöhnen können. Und unsere Gäste sicher auch. Aber warum hast du nur an ein eher unbequemes Pissoir gedacht? Ich möchte mich eigentlich schon auch gemütlich hinsetzen um mich zu erleichtern.“

„Es wird auch nicht bei einem Pissoir bleiben. Ich habe mir auch schon Gedanken gemacht, wie ich sie zu einer WC-Muschel transformieren könnte. Aber hier muss ich noch eine passende Lösung finden.“

„Na, dann lass dir bald was einfallen. Und weiter, hast du sonst noch was angefertigt?“

Er winkte ihr ihm zu folgen. Sie durchquerten das Haus und kamen ins Wohnzimmer. Madame Trachenberg sah sich um.

„Und, was ist hier, ich kann nichts auffälliges sehen?“

Der Freund nickte.

„Ja, hier habe ich auch an etwas Unauffälliges gedacht. Besser gesagt, je nach Anlass auffällig oder unauffällig.“

Sie blickte sich neugierig um, konnte aber noch immer nichts entdecken.

Nun ging ihr Freund zu einer Wohnlandschaft die sich vom Rest des Raumes leicht abhob und über zwei Treppenstufen zu erreichen war.

„Ich habe mir gedacht, wir könnten auch gemütlich hier im Wohnzimmer sitzen und trotzdem unsere Zofe so bei uns haben das sie uns nicht stört und auch nicht weiter auffällt. Schau her.“

Er schob die Möbel, die auf Rollen gelagert waren, leicht zur Seite. Kaum sichtbar waren im Boden drei Luken eingelassen die verschiedene Unterbringungsmöglichkeiten für die Zofe vorsahen. Er öffnete die Klappen.

Die Zofe kann in der einen Ablage nur gerade liegend untergebracht werden. Die Klappe selbst ist dann entweder Teil des massiven Holzbodens und verbirgt so die Zofe vollständig oder kann leicht gegen eine Klappe mit einem Sichtfenster oder komplett gegen dickes Plexiglas ausgetauscht werden, wenn wir die Zofe sehen wollen. Eine andere Ablage ist so angefertigt, dass die Zofe nur mit gespreizten Gliedmaßen drin liegen kann und die dritte Ablage ist so tief das die Zofe drin sitzen kann. Mir gefällt vor allem die dritte Variante. Diese kann so verändert werden, dass die Zofe nur mit dem Kopf herausschaut und dir damit als Fußschemel dienen kann. Dafür habe ich verschieden geformte Bretter hergerichtet. Monika kann uns aber auch als Sitzgelegenheit dienen, wenn man ihre Hände und Beine in der Versenkung belässt.“

Madame Trachenberg klatschte in die Hände.

„Also, du bist ja als Tischler ein Genie. Das will ich gleich ausprobieren. Komm, hol das Ding aus dem Kasten und dann will ich nur ihren Kopf aus dem Boden ragen sehen und meine Füße auf sie stellen, während ich mit dir eine Flasche Sekt aufmache und wir uns gemütlich darüber unterhalten, was wir mit ihr weiter anfangen werden. Mir kommen da schon wieder neue Ideen. Los, schnell, hol sie rein.“

Ihr Freund holte die Zofe aus dem Kasten im Vorzimmer. Monika konnte sich aber nur kurz entspannen, denn schon hatte der Freund von Madame das entsprechende Klappenteil im Wohnzimmerboden vorbereitet. Der Zofe wurden Fesseln an Händen und Füßen angelegt und dann hatte sie sich in der Vertiefung hinzusetzen. Die Klappenteile wurden dann von zwei Seiten so weit zusammengeschoben, das nur der Kopf der Zofe aus dem Boden ragte. Für die Bequemlichkeit von Madame Trachenberg hatte der Freund zusätzlich gesorgt, indem er ein festes Kissen angefertigt hatte das er nun der Zofe auf den Kopf band. Madame Trachenberg hatte indes den Sekt in zwei Gläser gefüllt und reichte eines ihrem Freund.

„Auf mein Bastelgenie, und darauf, dass ihm noch so manches einfällt was mir Freude bereiten wird.“

Dann setzte sie sich in einen Sessel und brachte diesen in einen solchen Abstand zum Kopf der Zofe, das sie ihre Füße bequem darauf ruhen lassen konnte. Sie seufzte erleichtert auf.

„Ah, das verstehe ich unter Gemütlichkeit. Schön langsam wird unser Haus wirklich wohnlich. Es sind ja wirklich oft nur die gewissen Kleinigkeiten die für Behaglichkeit sorgen.“

Dann nippte sie an ihrem Sektglas und teilte ihrem Freund ihre Gedanken zur erweiterten Zofenerziehung mit, während die Zofe Monika, geknebelt durch den Gummidildo, das Gewicht der Beine von Madame Trachenberg stumm zu ertragen hatte.

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  Re: Zofe bei Madame Trachenberg Datum:12.08.05 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


da werden spezialeinrichtungen gebastelt um mehr nutzungsmöglichkeiten für die zofe zu haben.
ich denke die zofe allein reicht nicht mehr aus dafür, die madame benötigt noch mehr zofen, um überall im haus zofendienste in anspruch nehmen zu könne. würde mir das alles patentieren lassen und geld damit verdienen. interessenten gibt es genug dafür.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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