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  Kurzgeschichte: Die Zeitreise
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teufelmrx
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  Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 00:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe eine Geschichte geschrieben, und würde gerne wissen, was ihr davon haltet.



Die Zeitreise

Mit klopfendem Herzen stand sie vor der Treppe, die abwärts ins dunkele führte. Diese Treppe gehörte zu der Festung von Calvi.

Elbjørg, die nur kurz Elli gerufen wurde, hätte nicht gedacht, das der besuch der Mittelmeerinsel Korsika so spannend seien könnte. Mit dem Landeanflug auf Calvi fing es schon an. Obwohl der Pilot das Flugzeug sicher führte, bemerkte sie wie eng die Schlucht war, durch die sie flogen, denn die Tragflächen berührten fast die Berge. Nach der Landung wurde Elli mit einem Bus in ihr Hotel gebracht. In kürzester zeit hatte sie ihr Zimmer bezogen. Es war ein kleines, unscheinbares Zimmer. Sie öffnete das Fenster und sah hinaus. Elbjørg schaute auf eine Straßenschlucht. Als sie nach rechts guckte sah sie in einiger Entfernung den Bahnhof von Calvi und dahinter den Strand und das Meer. Links schaute sie auf die Festung. Elli konnte es sich nicht erklären, aber irgendetwas an der Festung zog sie magisch an. In der nächsten Woche fuhr sie mit der Bahn nach Bastia und Ajaccio. Natürlich verbrachte sie auch viel zeit am Strand, aber jedes Mal wenn sie sie Zitadelle sah, kribbelte es in ihr. Sie beschloss die Festung mal zu besuchen. Wie war Elli Enttäusch, an dem Tag, als sie bei der Festung war, das sie nur außen herum gehen konnte, und nicht hinein. Sie hätte so gerne in den Mauern herum gestöbert, oder gar gespuckt. Niedergeschlagen trat sie den Rückweg zum Hotel an, als ihre Augen plötzlich ein Bodenloch in der Außenmauer, auf der sie ging, sahen. Eiligst trottete sie darauf zu. Als Elbjørg das Loch erreichte, sah sie eine Treppe, die abwärts ins dunkele führte. Gebannt starte sie auf die Dunkelheit. Elli schaute an der Mauer hinab. Sie erhoffte sich dadurch, zu sehen wohin der düstere Gang führte. Sie erspähte ein Plato, welches man wohl mit der Treppe erreichen konnte. Ihr Herz klopfte wild, als sie die Treppe hinab steig. Die Dunkelheit umschloss Elli ganz. Sie musste sich zwingen weiter zu gehen. Erleichtert erreichte Elbjørg das Plato, wo sie hinaus in die Sonne trat. Der Sonnenschein tat ihr gut, worauf ihre Angst verschwand, und sich ihr Puls normalisierte. Angespornt von dem Hochgefühl versuchte Elli die Treppe weiter runter zu steigen. Die Angst kam mit geballter Wucht wieder, als sie in dem dunkeln engen Treppenniedergang stand. Da sie keine Lampe dabei hatte, entschied sie sich dafür, erstmal eine Taschenlampe zu besorgen. Oben auf der Mauer stellte sie fest, dass es schon 19 Uhr war. Kaum 30 Minuten später war Elbjørg an einem Kaufladen, wo es auch Taschenlampen gab. Dummerweise hatte dieser schon zu. Leider gab es keinen Weiteren Laden, in dem man Taschenlampen hätte besorgen können. So verschob sie das Einkaufen auf den nächsten Tag. Da es jetzt schon zu spät war noch etwas zu unternehmen zog sich Elli ins Hotelzimmer zurück. Am darauf folgenden Tag ging sie, nachdem sie die Taschenlampe hatte zum Strand. Ausruhen nach der gestrigen Erfahrung tat ihr gut. Wieder fiel ihr Blick auf die Festung. Das Kribbeln im bauch war wieder da. Sie schaffte es, nicht mehr auf die Zitterdelle zu schauen. Am morgigen Tag würde sie mit der Taschenlampe die Treppe ganz ergründen. Elbjørg konnte die ganze Nacht nicht schlafen. In Gedanken mahlte sie sich immer wieder aus, was sie da unten finden würde. Gegen 6 Uhr stand Elli auf, und duschte sich ausgiebig. Um 8 verließ Elbjørg mit der Taschenlampe im Rucksack das Hotel. In den Straßen rührte sich keine Menschenseele, als sie zur Zitadelle ging. Elli holte die Taschenlampe aus dem Rucksack, und schaltete sie ein.

Ihr Herz pochte genauso wie vorgestern, als sie anfing die Treppe hinunter zu gehen. Sie ging auf das Plato hinaus, und aß erstmal einen Happen Brot, den sie sich beim Frühstücken eingepackt hatte. Frisch gestärkt begab sie sich auf die zweite Etappe. Die Taschenlampe half ihr, die Angst, die immer wieder hochkommen wollte, zu unterdrücken. Je weiter sie ins Gewölbe vordrang, desto wärmer wurde ihr. Sie führte es auf die Sonne zurück, die schon jetzt kräftig auf das Gemäuer schien. Am Fuße der Treppe wante sich der Gang nach rechts. Vorsichtig lugte Elbjørg um die Ecke. Im Strahle der Taschenlampe erkannte sie, dass nichts Gefährliches auf sie wartete. Mit vorsichtigem Schritte ging sie den Gang entlang. Immer wieder leuchtet Elli das Gewölbe rechts und links von ihr aus. Als sie einen Durchbruch passierte, stand sie in einem geräumigen, modrigen Keller. Elbjørg sah sich alles genau an. Zu beiden Seiten erstreckten von ihr sich mehrere, hintereinander liegende vergitterte Räume. Sie trat an einen heran, um die Kerker näher anzusehen. Der Fußboden war mit einer alten, nicht mehr zu identifizierenden schicht belegt. Die Wände bestanden aus massivem Gestein, nur die Wand zum Gang war vergittert. Hier befand sich auch eine ebenfalls vergitterte Tür. An dem gegenüberliegenden Gemäuer sah Elli, knapp unterhalb der Decke ein kleines unvergittertes Fenster. Massive Eisenringe waren in den Wänden eingemauert. An manchen hingen Ketten, die entweder am Gemäuer herunterbaumelten, oder auf dem Boden lagen. Zwei dieser Ketten verfügten am anderen Ende über verschließbare Eisenschellen. Bei diesem Anblick, fuhr eine Welle der Erregung durch ihren Körper. Elbjørg dachte, das der Kerker, vor dem sie stand, verschlossen wären, aber die die Verliestür öffnete sich schon auf den kleinsten Druck hin. Bevor Elli den Kerker betrat, machte sie die Tür mehrmals auf und zu, um sicherzugehen, dass sie das Verlies jederzeit verlassen konnte. Zielstrebig ging sie auf die Eisenschellen zu, und untersuchte sie. Es waren Schellen, die man mit einem Schlüssel verschließen konnte. Tat man das nicht, so konnten diese immer wieder geöffnet werden. Nach derselben Überprüfung wie bei der Tür, schloss Elli die Schelle um ihr Handgelenk. Sie passte perfekt, als ob sie nur für ihr Handgelenk gefertigt worden war. Nachdem Elbjørg sich wieder befreit, und den Kerker verlassen hatte, ging sie weiter den Weg zwischen den Verliesen entlang, und leuchtete in die Kerker. Sie ähnelten alle dem, in den sie gegangen war. Am des Ganges stand sie vor einer Bohlentür. Die Tür ging so schwer, das Elbjørg ihre gesamte Kraft einsetzen musste. Als die Tür offen war, sah die 20 jährige Frau in eine nicht endend wollende Dunkelheit. Sie leuchtete mit der Taschenlampe hinein, und erkannte, das es sich um eine Turmtreppe handelte musste, die sie weiter hinab in die Dunkelheit führte. Gestärkt vom Taschenlampenlicht begann sie die Treppe hinunter zu gehen. Die Treppe die Elli hinab begleitete war an der Außenwand es Turmes angebracht. Sie bestand aus unebenen Steinen, und führte auch kein Geländer. Mit größter Vorsicht betrat sie jede Stufe. Hin und wieder schaute Elbjørg über den Rand der Treppe nach unten in die Dunkelheit. Es dauerte einige Zeit, Elli den Grund des Turmes erreichte. Elbjørg sah sich um. Als sie mit der Taschenlampe über einen dunkeln Durchbruch fuhr, sah sie im Bruchteil einer Sekunde etwas Silbernes. Ohne den Rest auszuleuchten, ging die junge Frau zielstrebig auf den Durchbruch zu. Als sie den Durchbruch hinter sich gelassen hatte, stand sie in einem weiten Raum, voller merkwürdiger Utensilien. Sie ging an dem Inventar vorbei, und schaute sich alles genau an. Zuerst sah die Elli einen Stuhl. Er ähnelte einem Thron, den die er hatte Armlehnen und der Sitz war wesentlich höher als bei normalen Stühlen. Rückenlehne, Sitzfläche, Armlehnen und die Platte für die Unterschenkel waren aus Eisen, und mit spitzen ca.2-3 cm hohen Dornen bestückt. In Brusthöhe spannt sich eine dünne 5-10 cm breite Eisenlatte, die zum Stuhl hin auch mit feien Dornen besetzt war, von der rechte zur linken Seite der Rückenlehne. An den Armlehnen waren Schellen angebracht, welche auch Innendornen besaßen, die dazu dienten die Arme auf den Dornenlarmlehnen zu fixieren. Auch die Beine wurden von ausgeformter Holzbohle an der Platte für die Unterschenkel fixiert. Nach genauer Beäugung des Stuhles ging Elbjørg weiter. Als Nächste sah sie Holzpritsche. An einem Ende dieser Pritsche befand sich ein 30 cm hoher und 10 cm breiter Holzblock, mit zwei großen Aussparungen. An der anderen Seite war eine drehbare Holzrolle angebracht, auf der ein Strick war. Sie erkannte es sofort. Sie stand vor einer Streckbank. Bei ihrem Rundgang entdeckte Elli noch die eiserne Jungfrau, Hals - Schandgeigen, die Judaswiege, mehrere Hand und Fußschellen, und anderes Material, was sie nicht zuordnen konnte. „Ich befind mich ja in einer Folterkammer“ dachte sie, „merkwürdig, dass alles noch so gut erhalten ist.“ Nach einer kurzen Zeit fand sie auch den Gegenstand, der vom Turm aus aufgeblinkt hatte. Es war ein silberner Slip. Die junge Frau wusste sofort was sich vor ihr befand. Es war ein Keuschheitsgürtel. Elli hatte schon viele Berichte über diesen Tugendwächter gelesen, und alle erzählten davon, dass die Person, die ihn trug, einen Orgasmus erlebte, der alle anderen in den Schatten stellte. „Was macht ein Keuschheitsgürtel in der Folterkammer?“, fragte sie sich. Als sie den silbernen Slip, im leicht erregten Zustand, vom Boden aufhob, bemerkte Elbjørg, das zum Keuschheitsgürtel auch zwei Schellen gehörten, die mit Eisendrähten am Tugendwächter festgemacht waren. Jene kleinfingerdicken Eisendrähte führten non den Schellen zu einer 30 cm langen Eisenröhre, die in der Mitte des Schrittes angebracht war. Im Inneren des Keuschheitsgürtels, gegenüber der Eisenröhre, befand sich auf einer oval geformten Platte, die etwas vorstand, ein eisernes Glied. Dieses Glied war ca. 15 cm lang und ca. 6 cm im Durchmesser. Elli zog an einer der Beiden Schellen, die, so konnte Elli sagen, für die Füße waren. Zum selben Zeitpunkt bewegte sich auch die Spitze des Eisenglide nach hinten. Als die junge Frau sie Fußschelle losließ, schnellte die Spitze wieder nach vorne. Wofür die andere Schelle war, konnte sie nicht herausfinden. Erregt von dieser Feststellung, untersuchte Sie den silbernen Slip genauer. Das Schloss des Keuschheitsgürtels befand sich vorn, wo das Schrittband und die Taljenbänder zusammen kamen. Ohne Schwierigkeiten konnte Elbjørg den Tugendwächter öffnen. Am Schrittband und am Taljenband fand sie eine Verzahnung vor, die man zum schließen in das Schloss steckte. Nach dem sie den Keuschheitsgürtel wieder geschlossen hatte, bemerkte Elli erstaunt, dass der Gürtel ein wenig Druck aushielt bevor das Schloss sich öffnete. Sie schloss und öffnete de Tugendwächter mehrere male, aber der Druck zu Öffnen blieb gleich. Beim jedem schließen des Slips erhob sich am Schloss ein daumengroßer Knopf. Als sie den Keuschheitsgürtel das nächste Mal schloss, drückte sie den Knopf ein. Elbjørg versuchte den Tugendwächter wieder zu öffnen, aber der Versuch schlug fehl. Selbst mit Brachialgewalt konnte sie den Slip nicht aufmachen. Elli schaute sich das Schloss genauer an. Auf der Rückseite des Schlosses befand sich ein Schlüsselloch. Systematisch durchsuchte sie noch mal den Raum, und hatte dann auch den Schlüssel. Die junge Frau steckte ihn ins Schlüsselloch, und drehte ihn um. Als der Knopf heraussprang konnte sie den silbernen Slip wie gewohnt öffnen. Nun betrachtete sie Ausführlich die Fußschellen. Sie hatten denselben Verschlussmechanismus wie der Tugendwächter, ließen sich ebenso leicht öffnen, und der Knopf verriegelte die Schellen solange, bis sie mit dem Schlüssel aufgeschlossen wurden. Elbjørg hatte genug Tests durchgeführt, um sicher zu gehen, dass sie die Gefährten wieder ablegen konnte. Jetzt lechzte Sie danach den Keuschheitsgürtel einmal an sich auszuprobieren. In kürzester Zeit hatte sich Elli entkleidet. Ihr Schoß war bereit das Eisenglied in sich aufzunehmen. Vorsichtig schob sie das lange, kalte, dicke Eisenteil in sich hinein. Ihre Scheide war feucht genug, um schmerzhafte Reibungen zu verhindern. Elbjørg hatte noch nicht mal die Hälfte des Gliedes geschafft, als ihr Körper vor lauter Erregung eine Pause brauchte. Das fängt ja gut an“, frohlockte sie. Als das Glied vollständig ihre Scheide ausfüllte, versuchte Elli den Tugendwächter zu schließen, aber er war zu klein für sie. Sie versuchte es immer und immer wieder, aber es klappte nicht, weil wenige cm fehlten. Elli breitete ihre Kleidung aus, und legte sich darauf. Während sie versuchte den Slip zu schließen atmete Sie tief aus. Und dieses Mal klappte es. Der Tugendwächter saß stramm um Hüfte und Schritt. Ebenso eng saßen die Fußschellen, die sie um ihre Fesseln schlang. Sie vermied es die Knöpfe reinzudrücken, weil sie wusste, dass sie den Keuschheitsgürtel mit Innenglied und die Fußschellen nie mehr ablegen könnte. Als Elbjørg sich langsam aufrichtete, atmete sie langsam und nur über die Brust, damit Ihr Begleiter bei ihr blieb. Die Drahtseile waren straff gespannt. als sie auf Zehenspitzen stand. Mutig wagte sie jetzt den ersten Schritt, auf Zehenspitzen. Sofort bewegte sich das Glied in Ihr, was ihre Gefühlswelt völlig durcheinander brachte. Nach dem nächsten Schritt wusste Elli was die Fußschelle bewirkte. Diese sorgte dafür, dass das gesamte Glied mit der Platte, die eng an ihren Lippen lag, zurückgezogen wurde. Unter dem zurückschnellen Gliedes und den Druck der Platte, stöhnte sie laut auf. Da Elbjørg einmal Blut geleckt hatte wollte sie mehr. Nun Bewegte sie sich schneller. Plötzlich überkam sie eine so heftige Welle der Erregung, dass sie ihre konzentrierte Atmung vergaß, und der Tugendwächter aufsprang. Elli fluchte laut. Wieder musste hinlegen und Ausatmen um den Keuschheitsgürtel zu schließen. Dadurch wurde Gefühlswelt natürlich herabgesetzt. Nachdem sie sich wieder aufgerichtet hatte, und den Zehenspitzengang fortsetzte, wurde sie stimuliert. Wiederholt fluchte sie, weil der silberne Slip den sie trug, bei einer heftigen Erregung sich wieder geöffnet hatte. Nach zwei weitern Versuchen, hatte sie ohne nachzudenken den Knopf am Schlosse des Keuschheitsgürtels gedrückt. „Jetzt gehst du mir nicht mehr auf“, sagte die verärgert. Elli ging erneut auf Zehenspitzen. Diesmal setzte Elbjørg, als sie dem Orgasmus sehr nahe war, den fuß ganz auf, worauf die stramm sitzende Fußschelle aufsprang. Da sie sich nicht von einer Fußschelle das schöne Gefühl zu Nichte machen lassen wollte, drückte sie auch dort die Knöpfe ein. „So“, sagte sie, “jetzt ist endlich Ruhe.“ Vom neuen begann sie zu laufen. Dieses Mal setzte sie aber gleich die Füße richtig auf. Die Stimulierung ließ nicht lange auf sich warten. Als Elbjørg den schon längst ersehnten Orgasmus erlebte, war er so stark, dass sie sich setzen musste, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Noch in ihren Gefühlen voll ergeben versuchte sie den silbernen Slip, mit etwas Zug, zu öffnen. Aber der Tugendwächter rührte sich nicht. Unerbittlich riss das Elli aus ihrer Gefühlswelt. Sie zerrte an dem Teil, das ihre Hüfte und ihren Schritt umschlossen hielt, aber es nützte nichts, er war nicht zu öffnen.
Nun versuchte sie die Fußschellen loszuwerden, aber auch dieses schlug fehl. „Wie konnte das passieren“, überlegte sie niedergeschlagen. Es dauerte einige Zeit, bis Ihr bewusst wurde, dass sie die Knöpfe hinein gedrückt hatte. Dieser Orgasmus war das unbeschreiblichste, was Sie je erlebt hatte, aber rechtfertigte dass eine lebenslange Keuschheit? Elli war zum weinen zu mute. Dem Trübsal verfallen, sah sie, im scheine der Taschenlampe, den Schlüssel auf der Kleidung blinken. Hoffnungsvoll ergriff sie ihn. Auch dieser Strohalm, nach dem sie griff, wurde zu Nichte gemacht. Denn Elbjørg wurde schmerzlich klar, das sich die Schlüssellöcher, für den Schlüssel, an der Innenseite des Schlosses befunden hatten, wo nun der Bauch oder die Fußgelenke waren. Vielleicht konnte sie, wenn sie sich hinlegte und tief ausatmete den Schüssel in das Schloss vom Keuschheitsgürtel bekommen, um ihre Hüfte und die Scheide vom Eisenglied zu befreien. Aber, so sehr sich Elbjørg bemühte, es gelang nicht, da der Schlüssel zu lang war. Bei den Fußschellen das wusste Elli, brauchte sie es gar nicht erst probieren. Diese saßen zu eng ums Fußgelenk. Niedergeschlagen setzte sie sich auf ihre Kleidung, und dachte nach. Ihre Gedanken drehten sich im Kreis. Wie sollte sie nach Deutschland zurückkehren? Sie hatte schließlich im Internet gelesen, das eine Frau die mit einem Keuschheitsgürtel verreisen wollte, beim durchschreiten der Sicherheitskontrolle im Flughafen, größte Schwierigkeiten bekam. Wie sollte sie arbeiten, denn Elli arbeitet als Verkäuferin in einem großen Kaufhaus, wenn sie bei jedem Schritt erregt wurde, und spätestens nach jedem zwanzigsten Schritt einen Orgasmus durchlebte? Wie sollte sie Geldverdienen, wenn sie nicht arbeiten konnte? Elbjørg merkte erst wie lange sie reglos auf dem Boden gesessen hatte als ihr kalt wurde. Sie beschloss sich anzuziehen. Zuerst wollte sie sich ihren Slip anziehen. Elli merkte recht schell, dass sie weder ihn noch die Shorts anziehen konnte. Denn entweder waren die Drahtseile oder die ihr bis zum Knie reichende Metallhülse im weg. So zog sie nur ihr hellgelbes T-Shirt an. Dieses war zum glück lang genug um den Tugendwächter zu überdecken. Hier rum zu sitzen brachte sie nicht weiter. Aus diesem Grund, entschied sie erstmal ins Hotel zu gehen, und eine Nacht darüber zu schlafen. Elli stellte sich hin, und nahm die restlichen Kleidungsstücke auf den Arm. Eigentlich hatte sie keine Lust zu gehen, weil die genau wusste, wie empfänglich ihre Scheide für die Stimulation des Eisenglides war. Es nutzte nichts, sie musste hier raus, wenn sie nicht erfrieren wollte. Mit langsamem Schritte verließ sie den Raum. Kaum hatte Elbjørg die Treppe erreicht, musste sie eine längere Pause machen, um den drohenden Orgasmus abzuwenden. Als sie glaubte weiter gehen zu können, betrat sie die Stufen der Treppe. Ihr Körper hatte die Erregung noch nicht verarbeitet, und so kam es, das Elbjørg, als sie den nächsten Schritt tat, von einer unerwarteten starken Erregungswelle erfasst wurde. Zittern stand sie auf der Treppe. Nach einer Pause ging es weiter, aber die Pausen brachten Elli keine Ruhe. In immer kürzeren Abständen musste sie eine Pause einlegen. Oben am Ende der Treppe war es dann so weit. Ein heftiger Orgasmus durchzog ihren Körper. Erst nach einer sehr ausgiebigen Rast konnte die junge Frau weiter gehen. Sie öffnete die schwere Bohlentür. Hatte ich diese Tür nicht aufgelassen? Vielleicht ist sie von selbst zu gegangen, dachte sie vor sich hin. Dieses Mal ging es einfacher. Abermals war eine Ratlosigkeit in ihrem Gesicht zu lesen. Erstaunt blickte Elbjørg drein, als sie den Gang mit den Kerkern sah. Dieser war jetzt mit brennenden Fackeln erleuchtet. „Hier stimmt irgend etwas nicht“, murmelte sie vor sich hin. Eine Stimme in ihr schrie laut: “nur raus aus dem Gemäuer.“ Elli eilte so schnell es, mit dem Glied in ihr drin, ging den Gang entlang. Als sie Stimmen hörte, blieb sie stehen, und sah sich um. In einigen Kerkern befanden sich Menschen, die eine sonderbare Kleidung trugen. Als sie die Leute sah, die in den Kerkern vor sich hin sichten, packte sie das Entsetzen. Elli wollte nur noch hier heraus. Sie begann zu rennen. Jetzt war ihr auch egal, wie sehr sie von dem Eisenglied stimuliert wurde, denn Elbjørg kannte nur noch einen Gedanken: „BLOS WEG.“ Kaum hatte sie die Treppe erreicht, die Elli wieder ans Tageslicht beförderte, da musste sie noch einmal dem verflixten Eisenglied Tribut zollen. So schnell sie konnte eilte sie, die mit Fackellicht beleuchtet Treppe hoch. Sie schaute nicht mehr nach rechts und links, und so kam es, das die junge Dame am ende der Treppe mit einem merkwürdig gekleideten Wachsoldaten zusammen stieß. Der Soldat versperrte ihr den weg, und rief etwas, für Elli, unverständliches hektisches zu den anderen Wachsoldaten. Daraufhin, sah sie, dass zwei weitere Personen auf den Wachsoldaten, der ihr den Ausgang versperrte, zukamen. Elli versuchte alles, um an dem Soldaten vorbeizukommen, aber der Wachsoldat ließ sie nicht vorbei. Gemeinsam drängten die drei Wachsoldaten Elbjørg die Treppe wieder hinunter. Sie wehrte sich nach Leibeskräften. Es war zwecklos. Gegen diese drei kam sie nicht an. Immer weiter drängten sie die drei Personen zurück. Sie erreichten wieder die Verließe. Elli wollte türmen, aber der der Soldat hielt sie zurück. Einer der anderen Soldaten öffnete einen Kerker. Elli kante diesen. Es war derselbe, den sie vorher schon einmal betreten und begutachtet hatte. Unnachgiebig wurde sie von den Soldaten zu der Schelle geführt, die sie schon um hatte. Nachdem diese um ihr Handgelenk gelegt worden war, wurde die Schelle verschlossen. Ebenso wurde auch die Verliestür, als die drei Soldaten den Kerker verlassen hatten zugesperrt. Postwendend versuchte Elli die Schelle, mit der sie an die Wand gekettet worden war zu öffnen, was nicht klappte, da diese ja verschlossen war. Jetzt musste auch sie, wie die anderen in den Kerkern verrotten.

Ein halbes Jahr später fand man Elbjørgs Überreste in dem Kerker. Sie fanden Elli mit der Hand an der Wand gekettet, und in einem Keuschheitsgürtel steckend, der über Eisendrähte mit Fußschellen verbunden war, die um ihre Fußgelenke baumelten. Was die Entdecker wundere war, das Elbjørg sich nicht befreit hatte, denn die Entdecker konnten nicht nur die Kerkertür und die Handschelle öffnen, sondern auch mit geringem Kraftaufwand die Fußschellen und den Keuschheitsgürtel. Man untersuchte das Gemäuer näher, konnte aber, außer der Treppe die auch zum Plato führte, keinen weiteren Ausgang mehr entdecken. Aufgrund dieses Vorfalles, der nie ganz aufgeklärt werden konnte, wurde dieser Treppenniedergang zugesperrt.


Schönen Gruß aus der Hölle&&&&Teufemrx
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm, gute Geschichte, aber ich hab sie auch schon auf einer anderen Seite gelesen.
Leider weiß ich nicht mehr wo, aber wenn sie von dir ist dann kannst du mir das ja bestimmt sagen.

Ansonsten hast du ein Copyright Problem würde ich sagen.

cu

Tom
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 12:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo teufelmrx!

Hallo Billyboy!

Gerade nachgeschaut!
Die Geschichte steht und stand schon lange als Fremdstory auf Michas Homepage!
Als Autor ist ein gewisser "Teufel" angegeben!

Jetzt ist nur noch die Frage ob Teufel und teufelmrx ein und die selbe Person sind, oder ob der eine dem anderen die Erlaubnis zum posten gegeben hat?

Gruß!

Muwatalis
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom,

Teufel und Teufelmrx ist ein und die selbe Peron. Leider ist Teufel bei Foren oder Chats ein gern gesehener Name. Deshalb nehme ich immer Teufelmrx, weil der meistens frei ist.
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


gibt es zu dieser fantastischen geschichte noch fortsetzungen.

einen kleinen tipp möchte ich dir sagen: zur besseren lesbarkeit füge bitte mehr absätze ein. danke.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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teufelmrx
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Tom,

ich habe die Geschichte dem Webmaster von "John Smiths Gallery" angeboten, der sie auch auf seine Homepage gestellt hat.

Später fand ich sie auch auf Mischa s Homepage wieder.



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teufelmrx
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Seh geehrte Herrin Nadine,

Leider gibt es keine Fortsetzung von dieser Kurzgeschichte, aber ich schreibe an einer Neuen. Dabei ist es mir eine Ehre euren Rat zu befolgen.
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teufelmrx!

Jede Geschichte von Dir ist mir willkommen!

Die Zeitreise ist Dir fantastisch gelungen!

Wollte ich Dir schon seit ich die zum ersten mal gelesen hatte sagen!

Bin schon auf dein neues Werk gespannt!

Gruß!

Muwatalis

(Diese Nachricht wurde am 11.06.05 um 15:56 von Muwatalis geändert.)
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Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Ok, alles klar du Schreibteufel, dann nehm ich alles zurück und behaupte selbstverständlich das Gegenteil!!!
Auch ich würde mich freuen noch mehr von dir zu lesen!!
Grüße aus München

cu

Tom
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Roger_Rabbit
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


> Teufel und Teufelmrx ist ein und die selbe Peron.

Siehst du, Teufel oder Teufelmrx, da müssen solche Fragen erlaubt sein. Wir haben leider schon zu viele Newbies gehabt, die sich mit "zugespielten" Geschichten profilieren wollten.

Diese User haben sich alle nicht vorgestellt (wie du auch nicht) und gleich nach ihrer Anmeldung mit ihrem ersten Beitrag (wie du ebenfalls) eine Geschichte eröffnet. Das macht mißtrauisch. Dazu noch nicht einmal eine Einleitung oder wenigstens eine Klarstellung, daß du derselbe Autor unter anderem Namen bist, ebenfalls deine nicht öffentliche Email-Adresse, machen einen Vergleich zum "Original" nicht gerade einfach.

Sehe uns unsere Skepsis also bitte nach.
Auf Wiederlesen

Detlev
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:11.06.05 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teufelchen !

Trotz des Drumherums ist es eine coole Geschichte.

Viele Grüße SteveN



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bluevelvet Volljährigkeit geprüft
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Ich kann allem widerstehen, nur nicht der Versuchung.

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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:12.06.05 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Finde ich auch. Vielleicht sollten wir in jedem Story-Board einen fest verankerten Hinweis auf Copyright-Fragen und die zwei, drei anderen Rechtsprobleme, die immer wieder `mal auftauchen, haben ...

Dann schreib mal deine Geschichte weiter, teufelmrx, die Geschichte scheint ja Potential auf höllische Hitze zu haben ...

Kleiner Tipp noch: Mach ab und an einen Abschnitt, am besten mit einer Leerzeile; das erleichtert das Lesen.

Bluevelvet


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träumerin
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  Re: Kurzgeschichte: Die Zeitreise Datum:10.07.05 11:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Teufel,

auch mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Zu lesen ist sie leider nicht so leicht, wie andere schon angemerkt haben.

Liebe Grüsse
die Träumerin
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