Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Eine unvollendete Story von 1997
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
ogc Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Verlange nicht von anderen etwas zu tun, was du nicht selbst tun würdest

Beiträge: 111

Geschlecht:
User ist offline
  Eine unvollendete Story von 1997 Datum:29.01.01 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,

die folgende Geschichte ist frei erfunden. Der Inhalt ist - das gebe ich zu - mit einigen deftigen Worten geschmückt, die der "Wortklauber" des Forums gerne ausmerzen darf. Sollte die Geschichte zu "derb" für das Forum sein, bitte ich um Entfernung der Story - und um eine kurze Benachrichtigung.

Die Geschichte ist mir 1997 eingefallen und seit dieser Zeit unvollendet. Gebt mir Tipps und Ratschläge, wie die Story weitergeführt werden könnte. Besonders  die Meinung von Frauen würde mich sehr interessieren.

ogc

TOTALE KONTROLLE

Hallo! Ich bin Ivon, 25 Jahre alt und 165 cm groß. Ich habe braunes, schulterlanges Haar mit Naturwellen. Meine Augen sind grün. Meine Maße sind 90, 65, 85 cm. Mein Gewicht beträgt im Moment genau 48 kg.

Mein Freund Jar und ich sind große Liebhaber von Bondage Leder und Latex. Eigentlich bin ich eher der submissive Typ. Ich liebe es, wenn Jar mich fesselt, korsettiert und in Latex oder Leder einschließt. In Sachen Sex bin ich nahezu unersättlich. Ich habe bis heute keine Frau kennengelernt, deren Lust auf Sex so ausgeprägt ist wie meine eigene. Obwohl Jar ein ausgezeichneter Liebhaber ist, kann ich es nicht lassen mich bei jeder Gelegenheit selbst zu befriedigen. Andererseits gibt es für mich nichts Aufregenderes, als wenn mich Jar gerade daran hindert.

Auch Jar ist ein sexueller Nimmersatt. Jar könnte wohl am besten mit den Begriffen dominant und sadistisch beschrieben werden. Das Sadistische hält sich aber in Grenzen, obwohl er immer wieder für Situationen sorgt, in denen ich in arge Bedrängnis komme.

Unsere Beziehung ist allerdings bei weitem nicht so festgefahren wie du jetzt vielleicht glaubst. Nicht selten tauschen wir die Rollen und finden unseren Spaß daran.

In unserer Beziehung geschieht nichts ohne die ausdrückliche Genehmigung des Partners. Wie in allen Spielen des BDSM gelten als oberstes Gesetz die Zuverlässigkeit des DOM und das Vertrauen des SUB. Werden die Grenzen verletzt, wird das Spiel von DOM oder SUB durch ein Save-Wort abgebrochen, und das sofort und ohne Einschränkungen.


Wie ich bereits erwähnte, kann ich die Finger nicht von meinem Körper lassen. Die Selbstbefriedigung ist für mich wie eine Sucht. Jar weiß das sehr genau und fand bisher auch immer eine Möglichkeit, mir die Selbsbefriedigung für einen begrenzten Zeitraum zu verwehren. Doch damit wollte ich mich nicht mehr zufrieden geben. Mein Wunsch war und ist, permanent an der Selbstbefriedigung gehindert zu werden. Ich will in dieser Beziehung gerne von Jar abhängig sein. Selbstverständlich redeten wir über das Thema und Jar war zu Recht skeptisch, ob mir das über längere Zeit gefallen würde. Ich will ehrlich sein, so recht konnte ich mir das auch nicht vorstellen. Andererseits machte mich allein der Gedanke daran schon sehr an. Ansonsten war Jar von der Idee begeistert und erklärte mir, daß er sich auch schon Gedanken darüber gemacht hätte.

So begannen wir mit der Suche nach einer Möglichkeit, eine dauerhafte Schutzeinrichtung für meinen Genitalbereich zu finden. Wer Zugang zum Internet hat, wird auch schnell einige Möglichkeiten finden. Unter dem Begriff Chastity Belt (zu deutsch Keuschheitsgürtel) finden sich besonders bei Altairboy viele CB s für Frauen und Männer. Angefangen bei rigiden Stahlkonstruktionen, die eine große Ähnlichkeit mit  den Keuschheitsgürteln des Mittelalters haben, über Slipähnliche Metallkonstruktionen, die auf den Leib geschmiedet werden, oder Lederkonstruktionen die allerdings für längere Anwendungen nicht geeignet sind. Außerdem finden sich noch ein paar seltsame Piercing-Konstrukte, die wohl eher in den Bereich des abgefahrenen Schmucks fallen.

Bei allen CB s stellte sich außer dem Problem der Hygiene noch das Problem mit meiner Vorliebe für Korsetts ein. Ich trage gerne Korsetts, auch außer Haus. Meist schnüre ich mich bis auf 53 cm, doch dafür benötige ich lange, anatomisch geformte Korsetts, die bis knapp über den Venushügel reichen. Die angebotenen CB s, besonders die mit dem Taillenstahlring, lassen aber eine Korsettierung über dem CB nicht zu. Das einzige CB, das eine Korsettierung bedingt zuließe, wird von Latowski in Deutschland gefertigt, schied aber wegen der seitlich angebrachten Verschlüsse vorläufig aus.

Etwas enttäuscht, war ich schon bereit auf das Tragen von Korsetts zu verzichten, doch das wollte Jar beim besten Willen nicht gefallen. Frustriert ging ich an diesem Abend ins Bett, während Jar eine Nachtschicht am Computer einlegte.

Am nächsten morgen grinste mich Jar wie ein Lausbub an. Er hatte doch tatsächlich etwas gefunden. Erstaunt lauschte ich seinen Erklärungen:
"Ich habe heute Nacht mit einem Spezialisten für medizinische Kunststoffe Kontakt aufgenommen. Dieser Mann, er heißt Paul, arbeitet an einem Flüssigkunststoff, der beliebige Materialien mit der Haut des Menschen verklebt. Dieser Kunststoff soll in Zukunft für eine feste Verbindung von Prothesen mit dem Körpergewebe eingesetzt werden. Die bisherigen Tests sind äußerst positiv verlaufen. Unter Einsatz eines speziellen Lösungsmittels kann eine angeklebte Prothese wieder vom Körpergewebe entfernt werden."

"Nachdem ich ihm unseren Wunsch vorgetragen hatte, war er Feuer und Flamme. Er meinte, er brauche ohnehin dringend mehrere Probanden, die einen Test des Kunststoffs im Genitalbereich zulassen. Sollten auch hier die Ergebnisse positiv verlaufen, könnte er vielen Menschen helfen, die entweder den Penis oder die Schamlippen verloren hätten."

"Der Wunsch nach einer 100%igen Versiegelung des Genitalbereichs stelle eine Herausforderung an sein Können dar. Er wäre bereit, eine entsprechende Einrichtung kostenlos zur Verfügung zu stellen, vorausgesetzt, daß er eine saubere Gipsabformung deines Genitalbereichs zugesendet bekomme."

"Ich habe noch einige Besonderheiten mit Paul besprochen, die die Öffnungen deines Genitalkerkers betreffen. So soll es mit möglich sein, getrennt Zugriff zu deinem Anus, deiner Vagina und deines Kitzlers zu bekommen. Außerdem fragte ich Paul, ob es eine Möglichkeit gibt, deine Brüste ebenfalls zugriffsfrei zu verpacken."

Die Vorstellung, als Versuchskaninchen herzuhalten, gefiel mir nicht so sonderlich. Auf der anderen Seite machte mich die Sache neugierig. Mein Wunsch, mich sexuell vollkommen abhängig von Jar zu machen, überwog aber meine Bedenken. Nur die Sache mit meinen Brüsten wollte mir nicht so gefallen. Ich fragte Jar, wie er auf den Gedanken komme, meine Brüste einzusperren. Jar meinte:

"Ich weiß, daß du dich mit einiger Mühe nur durch das Streicheln deiner Brüste zum Orgasmus bringen kannst. Diese Möglichkeit möchte ich ausschließen. Du weißt ja: Wenn ich etwas mache dann ganz oder gar nicht."

Der Lauser hatte es wirklich gemerkt. Eigentlich hoffte ich, mir diese letzte Möglichkeit offen halten zu können. Aber in einer so innigen Beziehung ist das einfach nicht möglich. So stellt sich mir nur noch die Frage, wie das einsperren der Brüste denn geschehen sollte. Jar erklärte mir, das Paul in diesem Fall einen Gipsabdruck meiner Brüste im Hängenden zustand benötigt. Danach würde er aus Kevlar zwei anatomische Schalen herstellen. Um meine Brüste würde ein Ring gelegt und mit dem Körpergewebe verklebt. Danach könnte man die Brustschalen aufstecken und verschließen.

Ich willige nach längerer Diskussion ein. Schließlich kann die Verklebung ja bei Nichtgefallen gelöst werden. Schon am nächsten Tag holte Jar bei Paul die nötigen Informationen über die Anfertigung der Gipsabdrücke ein.

Am Abend war es dann so weit. Jar fixierte mich auf dem Rücken liegend auf dem Küchentisch. Mit weit geöffneter Scham, gefesselten Armen und Beinen lag ich hilflos auf dem Tisch. Vorsichtig rasierte Jar meinen Schambereich. Danach versah Jar meinen Schambereich mit viel Vaseline, damit sich der Gips gut abtrennen lassen würde. Mir wurde heiß und heißer, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Zuckend schmolz ich unter Jars Händen dahin. Bevor ich die Nachbarschaft zusammenschreien konnte, legte mir Jar einen schweren Ballknebel an.

Vorsichtig, Schicht für Schicht trug Jar den Modelliergips auf meinen Schambereich auf. Vom Venushügel bis in die Spalte nach dem Anus. War das Gefühl am Anfang noch sehr intensiv und lustbringend, wenn Jar mit dem Pinsel die Gipsschichten aufbrachte, versiegte diese Lustgefühl spätestens nach der fünften oder sechsten Schicht, weil einfach keine Reizung mehr zur Haut durchdrang. So oder ähnlich stellte ich mir das Tragen eines CB vor. Mann/Frau kann hinlangen, spürt aber außer einem Druck rein gar nichts. Das Gefühl oder besser Nichtgefühl war geil, aber auch frustrierend.

Nach einer Stunde Trockenzeit entfernte Jar vorsichtig den Gipsabdruck. Auf einem Leintuch gebettet, trug Jar den Abdruck meiner Intimzone in das Spielzimmer. Danach befreite er mich aus der unangenehmen Lage.

Als nächstes sollten meine Brüste abgeformt werden. Dafür schnürte mich Jar erst einmal in eines meiner langen, anatomisch geformten Korsetts. Danach mußte ich mich auf einen unserer hochlehnigen Küchenstühle setzen. Jar legte mir mein breites, mit Stäbchen versehenes Halskorsett um und schnürte es so eng, daß ich meinen Kopf weder drehen noch neigen konnte. Danach legte er einen Nylonstrick um das Halskorsett und befestigte es an der Lehne des Stuhls. Nun konnte ich mich unmöglich nach vorne oder zur Seite beugen. Mit einem Strick um die Taille zog mich Jar ganz eng an die Lehne des Stuhls, zwangsläufig mußte ich die Beine etwas spreizen, damit mir der vordere Rand des Korsetts nicht in die Oberschenkel abdrückt. Als nächstes, legte Jar Ledermanschetten um meine Handgelenke, befestigte an den Ösen kurze Stricke und zog meine Arme hinter die Lehne des Stuhls, so daß das linke Handgelenk an der rechten und das rechte Handgelenk an der linken Strebe der Stuhllehne in Höhe meiner Taille festgebunden werden konnte. Diese Fesselung läßt die Brüste schön fest nach vorne stehen. Damit ich mich mit den Beinen nicht am Boden abdrücken kann, legt mir Jar Manschetten um die Fußgelenke. Durch die Ösen der Manschetten zieht er ebenfalls kurze Stricke. Jar zieht meine Beine nach hinten oben und fixiert die Manschetten an der hinteren Querstrebe des Stuhls. Völlig bewegungsunfähig sitze ich auf dem Stuhl. Jeder Versuch einer Bewegung wird durch das Korsett und die engen Fesseln gedämpft. Selbst das Reden fällt mir schwer, denn das enge Halskorsett drückt fest von unten gegen meinen Kiefer.

Normalerweise kann Jar einer solchen Situation nicht widerstehen. Um so frustrierter bin ich, als Jar in Seelenruhe den Gips anrührt und mit dem Bestreichen meiner strammen Titten beginnt. Nach einer halben Stunde trage ich über den Brüsten einen weißen, starren Gips-BH, den Jar vorsichtig abnimmt und ebenfalls zum endgültigen Trocknen in unser Spielzimmer bringt.

Hingebungsvoll beginnt Jar danach, meine Brüste von Gipsresten zu säubern. Aufreizend streichelt er über meine strammen Nippel. Eine Welle der Erregung nach der anderen rast durch meinen Körper und läßt mich zittern. Immer frecher wird das Streicheln von Jar. Endlich findet eine seiner Hände den Weg zu meinem Kitzler und beginnt diesen kreisen zu massieren während die andere frech in meine Nippel zwickt. Ich stöhnte und winde mich in meinen Fesseln, versuche ihm einen Kuß abzutrotzen. Doch Jar verweigert mir den Kuß, fährt dafür aber um so vehementer fort, mich zu stimulieren. Ich komme, kann nichts dagegen tun. Meine Muskeln zittern, mein Blick verschleiert sich. Zittern hänge ich noch Minuten später in meinen rigiden Fesseln und versuche mich zu Sammeln.

An den folgenden Tagen und Wochen veranstalten wir noch so manches Spiel, bei dem die Rollen häufig getauscht werden. Wir haben unendlich viel Spaß. Auf meine Frage, wann das CB denn kommt, reagiert Jar immer mit einem Schulterzucken. Verdächtig ist nur, daß er fast an jedem Abend mit Paul via Internet kommuniziert. So vergeht die Zeit und ich kann nicht behaupten, daß es mir langweilig wurde. Im Gegenteil, die Erwartung ließ uns zu Höchstform auflaufen.

Es war ziemlich genau nach 4 Wochen, als an einem Freitag abend die Türglocke klingelte. Jar, der in der Werkstatt beschäftigt war, bat mich die Tür zu öffnen. Vor der Tür stand ein hagerer Mann Mitte 30, in der einen Hand ein Strauß Blumen, in der anderen eine nett verpackte Schachtel. Zuerst glaubte ich, der Mann hätte sich in der Tür geirrt, doch als er mich mit "Guten Tag Ivon, darf ich mich vorstellen: Ich bin Paul. Verdattert nahm ich den Blumenstrauß entgegen, den mir Paul entgegenstreckte. Ich muß wohl ziemlich rot geworden sein als Paul mir die Hand zum Gruß reichte. Stumm schüttelten wir uns die Hände. Nach ein paar Sekunden fragte Paul, ob er eintreten könne, und ob Jar zu Haue sei. Mit leicht zitternder Stimme, bat ich Paul in die Wohnung. Mittlerweile war auch Jar aufgetaucht, stutzte kurz, ging zu Paul und begrüßte diesen Freundschaftlich.

Nach einer halben Stunde saßen wir zusammen im Wohnzimmer. Wir redeten über Pauls Arbeit, seiner Reise nach Deutschland und unsere Leidenschaften. Paul stammt eigentlich aus Lindau am Bodensee, ging aber vor 4 Jahren nach Amerika. Dort arbeitet er als Projektleiter der Entwicklung in einem großen Kunststoffkonzern. Paul gestand, daß er ebenfalls zu den Liebhabern des Bondage gehört. Leider, so Paul, habe er aber noch keine passende Partnerin gefunden.

Während meine Augen wie gebannt auf dem Päckchen ruhten, ließen Paul und Jar keine Erregung erkennen. Ich war gespannt wie ein Bogen, war aber gleichzeitig zu feige, endlich die Rede auf das CB zu bringen. Irgendwann erkannte Paul wohl meinen Blick und begann zu lächeln. An Jar gewandt meinte Paul: "Ich glaube Ivon kann es nicht mehr erwarten." Zitternd schlossen sich meine Finger um die Schachtel, die mir Paul in die Hände drückte.

Mir stieg die Schamröte ins Gesicht, als ich die Belustigten Blicke von Jar und Paul sah. Ich war so nervös, daß ich Jar bitten mußte, mir das Päckchen zu öffnen. Mit quälender Langsamkeit öffnete Jar die Bänder um das Päckchen. Vorsichtig zog Jar die Klebebänder von dem Einpackpapier. Jar machte mich mit seiner Art Päckchen auszupacken noch verrückt. Ich rutschte unruhig auf meinem Sessel herum. Paul begnügte sich mit einem freundlichen Grinsen.

Endlich war die Umverpackung entfernt. Jar reichte mir die Schachtel, die noch immer durch einen einfachen Deckel verschlossen war. Vorsichtig lüftete ich den Deckel unter dem blütenweißes Seidenpapier zum Vorschein kam. Mit spitzen Fingern klappte ich das Seidenpapier auseinander und mein Blick stieß auf ein chromglänzendes Gebilde, das auf dem ersten Blick wie ein Abschnitt eines gekrümmten Rohres mit drei Öffnungen am Außenrand der Krümmung wirkte. Die Länge mochte wohl 30 cm betrage, die größte Breite nicht mehr als 9 cm die kleinste maximal 2 cm. Auf der Außenseite in Höhe des Kitzlers, befand sich eine ca. 3 cm durchmessende Öffnung, zwei jeweils ca. 5 cm durchmessende Öffnungen befanden sich in Höhe des Vaginal- und Analeingangs. Vorsichtig hob ich das Teil aus der Schachtel und drehte es um. Das Teil war innen alles andere als hohl. Durch eine transparente Folie abgedeckt, konnte ich mehrere extrem weiche Kunststoffteile erkennen, die einer Negativform meines Unterleibs verblüffend ähnlich sahen.  An den drei benannten Positionen fanden sich im Inneren entsprechende Kunststoffröhren mit breitem Rand. Eine kleine Röhre ließ auf eine Art Katheter schließen. Ich drehte das Teil nochmals und entdeckte tatsächlich eine kleine Bohrung, die zum voraussichtlich zum Wasserlassen gedacht war.

In der Schachtel fanden sich noch drei mit Zentralschlössern ausgestattete Deckel, die wohl die Öffnungen des CB s verschließen mochten. Ich reichte das CB vorsichtig an Jar weiter, entnahm der Kiste die Deckel und einen kleinen Bund Schlüssel. Darunter fand sich nochmals eine Lage Seidenpapier unter dem sich die erwarteten Brustabdeckungen erahnen ließen. Als ich das Papier zur Seite schlug, stockte mir der Atem. Ich blickte auf zwei absolut echt wirkende Brüste mit flachen Nippeln. In diesem Augenblick erhob Paul seine Stimme und sagte: " Die Brüste habe ich absichtlich in naturfarben gehalten, schließlich soll man Sie ja unter einer Bluse nicht als Abdeckungen erkennen." In Erwartung einer weichen Masse griff ich vorsichtig nach den Brustimitaten. Zu meinem Erstaunen waren die Schalen trotz dem verblüffend Echten aussehen fest wie Stahl, dabei aber leicht wie eine Feder. Paul erklärte mir, das er für die Brüste Kevlarfaser verwendet hätte, denn schließlich würden Metallbrüste eine Stütze benötigen. Unter den Brüsten entdeckte ich zwei flache Stahlringe, deren Unterseite wieder mit diesem weichen Kunststoff belegt waren.

"Wir sollten anfangen" meint Jar, wiegt das CB bedeutungsschwer in einer Hand und steht auf. Ich sehe etwas verdutzt zu Jar auf. Als Paul meint, wegen Ihm könne man anfangen, wird mir schlagartig mulmig im Magen. "Jetzt?" meine ich vorsichtig. Jar antwortet mit einem schlichten "Ja". Mein stammelndes "Aber, aber..." wird von Jar sofort unterbrochen. Jar erklärt mir etwas barsch, daß er für das erste mal die Hilfe Pauls brauche. Der Ton von Jar läßt mich vorsichtig werden. Wir befinden uns schon wieder einmal mitten in einem Spiel, nur daß diesmal die Rollen fest verteilt sind.

Währen Paul auffordert wird, hier im Wohnzimmer zu warten, greift Jar mir unter den Arm und zieht mich ins Spielzimmer.  Bittend und flehend wende ich mich an Jar, versuche ihm klar zu machen, daß ich heute noch nicht so weit bin. Doch Jar macht mir mit eindringlichem Ton klar, daß Paul nicht länger bleiben könne. Er brauche für das erste mal auf jeden Fall die Hilfe von Paul, anders gehe es nicht. Nach längerem hin und her erkläre ich mich doch bereit.  

Nach zehn Minuten, stehe ich, nur noch mit einem langen Korsett bekleidet im Spielzimmer. Jar hat das Korsett diesmal sehr eng geschnürt. Widerwillig lasse ich mir nun auch das Halskorsett anlegen. Mir ist gar nicht wohl, als ich mich auf den hohen Tisch inmitten unseres Spielzimmers legen muß. Nochmals versuche ich Jar von seinem Vorhaben, mir das CB unter Aufsicht von Paul anzulegen abzubringen, doch Jar ist unerbittlich. Schnell fesselt er mich auf den Tisch, der unter meinem Hintern eine halbrunde Aussparung hat, damit mein Genitalbereich absolut frei zugänglich ist. Normalerweise verwenden wir diesen Tisch für fi**k- Einlauf- und Doktorspiele. Diesmal soll er dem letzteren wirklich gerecht werden. Als ich bewegungsunfähig auf dem Tisch liege, drückt mir Jar einen liebevollen Kuß auf die Lippen. Durch die rigide Fesselung fühle ich mich schon wieder etwas wohler. Die übliche, angenehme Spannung macht sich in meinen Eingeweiden breit. Nach einem weiteren Kuß, drückt mir Jar einen Ballknebel zwischen die Zähne, was ich in Anbetracht meiner Lage aber nicht für so gut halte. Ich versuche Jar am schließen des Nackenbandes zu hindern, doch ich habe keine Chance. Jar flüstert mir ins Ohr: "Wenn du das nächste mal an dir hinunterschaust, wird deine ganze Liebe mir gehören." Tränen des Protests schießen mir in die Augen als Jar eine Binde über meine Augen legt.

Ich höre wie Jar zur Tür geht, diese öffnet und nach Paul ruft: "Würdest du bitte kommen und die Utensilien mitbringen!". Das ja von Paul klingt schon sehr nah. Jeden Augenblick wird Paul in unser Spielzimmer kommen und mich in dieser prekären Lage sehen. Mein Magen krampft sich bei dieser Tatsache zusammen. Doch die erwarteten Ausrufe des Erstaunens bleiben aus. Paul Stimme verrät mir, daß er völlig unbeeindruckt zur Sache geht. Deutlich sind seine absolut sachlichen Erklärungen zu vernehmen. Jar unterbricht nur selten um das eine oder andere nachzufragen.

So erfahre ich das daß verkleben des CB s nicht so einfach ist, wie ich es mir vorgestellt habe. Ich merke wie einer der Beiden, ich kann nicht feststellen wer es ist, sich an meinen Schamlippen zu schaffen macht. Stöhnend bemerke ich, wie mehrere kleine Klammern an meinen äußeren Schamlippen angebracht und diese auseinandergezogen werden. Ich winde mich in meinen Fesseln als weitere Klammern nach meinen inneren Schamlippen greifen und auch diese weit spreizen. Meine Oberschenkel beben, als Paul Jar die Position der Drüsenkanäle, die Klebeplätze und die ordentliche Anbringung des Katheters erklärt. Dann endlich, drückt sich etwas Kühles, sehr weiches und angenehmes gegen meine weit gespreizte Muschi. Ich vernehme die Worte Pauls, als er Jar erklärt, wie die Kleberänder des Kunststoffs um den Kitzler gelegt werden müssen. Ich habe ein Gefühl als würde ich Explodieren, als ein Finger die Ränder des Kunststoffs um meinen Kitzler plaziert.

Paul spricht mich an: "Äh, Ivon! Das Aufbringen des Klebers kann kurz brennen. Bitte erschrecke nicht, ja!". Ich fühle wie über eine kleine Pipette eine kalte Flüssigkeit auf die anliegenden Ränder des Kunststoffs geträufelt wird. Tatsächlich spüre ich ein unmittelbar darauf ein leichtes Brennen, daß sich innerhalb von Sekunden zu einem schmerzhaften Ziehen verstärkt. Ich beiße fest auf meinen Knebel. Das rumoren in meinem Bauch hat sich schlagartig gelegt. "Tapferes Mädchen, meint Paul" und fährt fort, Jar zu instruieren.

"Jar, schiebe bitte dieses Kunststoffrohr durch die Harnröhre des CB. Ja, so ist es gut. Nun hebe das CB an und führe die Röhre in die Harnröhre von Ivon." Ich kreische in meinen Knebel, als sich das Röhrchen einen weg in meine Harnröhre sucht. "Gut. Gib jetzt etwas Klebstoff auf die Ränder und drücke das Harnrohr an die natürliche Öffnung. Wunderbar!" Wieder rast dieses Brennen durch meinen Unterleib. Mit der sexuellen Erregung war bei mir erst einmal Schluß. Tränen der Scham rinnen mir aus den Augen. Die zwei hantieren mit einer ärztlichen Lieblosigkeit an mir herum, daß ich mir wie bei einem sadistischen Frauenarzt vorkomme. Wieder wird Jar instruiert, diesmal geht es um den Vaginaleingang und wieder raubt mir das Brennen den Atem. Kaum mit dem Vaginaleingang fertig, widmen sich die Zwei meinem Anus, der diesmal unter nur leichtem Brennen eine feste Verbindung mit dem CB eingeht.

Richtig schlimm wurde es erst, als Paul von Jar verlangte, den Klebstoff großflächig auf der Innenseite meiner inneren Schamlippen aufzubringen. Als sich die klammern an meinen Schamlippen lösten und sich gegen den Kunststoff des CB s preßten, setzte sofort ein heißes brennen ein, daß mir fast den Verstand raubte. Wild zappelnd versuchte ich auf meinen Schmerz aufmerksam zu machen, der aber nach wenigen Sekunden verschwand.

Nun wurde Jar angewiesen, daß CB so weit wie möglich von meinem Körper zu ziehen. Erstaunt nahm ich die Bewegung an meinem Unterleib wahr. Es fühlte sich an, als würden große Lippen meine Scham umfangen und daran Saugen. Nun wurden meine äußeren Schamlippen flächig an der Innenseite mit Klebstoff beträufelt, die Klammern gelöst und das CB fest in meinen Schoß gepreßt.

"Das war s!" Vernahm ich Pauls Stimme. "Nun kommen wir zu den Verschlüssen." Das weitere Gespräch entzog sich meiner Kenntnis, denn Jar stülpte mir Kopfhörer über und berieselte mich mit Bach. Nach ewiger Zeit spürte ich, wie einer der zwei an meinem CB hantierte. Danach wurden mir die Kopfhörer abgenommen und meine Fesseln gelöst. Als ich mit Hilfe von Jar aufstehen durfte, bemerkte ich einen ungewohnten Druck zwischen meinen Beinen, der aber keinesfalls unangenehm war. Versuchsweise preßte ich die Oberschenkel zusammen. Der Druck blieb, war aber in keiner weise behindernd. Jar führte mich, meine Hände fest auf den Rücken gedrückt zu einem Stuhl, auf den ich mich setzen mußte. Sofort fesselte er meine Arme hinter die Lehne des Stuhls. Das CB verteilte den Druck großflächig auf meinen Unterleib. Schnell waren auch meine Beine an den Stuhl gefesselt. Ich fragte mich, was das wohl werden soll. Doch meine Verwirrung schwindet schnell, als ich die Hände von Jar an meinen Brüsten spüre. Wild versuche ich mich dem zugriff zu entziehen. Trotz des wenigen Spielraums, den mir das Korsett, die Halskrause und die Fesseln lassen, handle ich mir mit meinem Gezappel noch ein paar Stricke ein, die mich nahezu unbeweglich an den Stuhl  fesseln. Nein: Ich bin nicht bereit dafür, auch meine Brüste einsperren zu lassen. Meine ganze Wut und meinen Frust heule ich in den Knebel, als sich etwas weiches über meine linke Brust schiebt. Schon wieder muß ich das Brennen über mich ergehen lassen, daß aber auf der Haut des Oberkörpers bei weitem nicht so stark ausfällt wie an meinen Genitalien. Kaum sitzt der erste Ring, wird auch schon der zweite über die rechte Brust geschoben und mit dem Klebstoff fest mit meinem Körper verbunden. Ich zittere am ganzen Körper, als sich etwas festes über meine linke Brust schiebt, diese leicht zusammenpreßt und mit lautem "Klick" in den Ring einrastet.
Da ist wieder dieses Unbeschreibliche Gefühl das ich so liebe. Trotz der Pein, der Erniedrigung und der Schmerzen werde ich ganz geil als auch die zweite Schale über der rechten Brust einschnappt. Mir ist heiß und ich könnte mir jetzt nichts schöneres vorstellen, als eine heiße Nummer mit Jar. Doch der gleichmäßige Druck auf meinem Unterleib macht mir klar, daß das wohl nicht mehr zu erwarten sei.

Paul und Jar lassen einige wohlwollende Worte über mich und ihre Arbeit fallen. Danach werden meine Fesseln gelöst. Sofort will ich nach meinen Brüste greifen, doch Jar zieht meine Hände auf den Rücken und bindet sie fest zusammen. Immer noch blind, werde ich in den Flur geführt. Ich glaube zu wissen, was Jar vorhat. Als die Binde fällt, sehe ich mich bestätigt. Ich stehe wirklich vor dem Spiegel, doch was sehe ich da. Meine Brüste erscheinen größer, wie prall gefüllte Ballone die keine typischen Wippbewegungen mehr ausführen, wenn ich mich bewege. Zwischen Meinen Beinen, wo sonst deutlich der beginnende Spalt zu sehen war, glänzt das CB, das nun durch runde Deckel mit zentralem Schlüsselloch vervollständigt ist.

Paul verabschiedet sich mit einem Hüsteln und verschwindet ins Wohnzimmer. Jar, der grinsend neben mir steht, beugt sich zu mir vor und flüstert mir ins Ohr: "Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, daß ich nichts unversucht lasse um dich vor Schaden und Unzucht zu schützen." Mit diesen Worten nimmt er mir den Knebel ab und drückt mir einen langen Kuß auf die Lippen, den ich trotz des malträtierten Kiefers innig erwidere. Vorsichtig löst er die Fesseln meiner Arme und ich beginne, mindestens ebenso vorsichtig meinen Körper zu erforschen. Meine Hände tasten vorsichtig über die Schalen der Brüste. Ich kann die Berührung nur erahnen. Ich greife fester zu, versuche die Schalen von den Brüsten zu ziehen, doch außer einem unangenehmen Ziehen der Haut auf den Rippen stellt sich keine Reizung ein. Meine Hände Suchen frustriert den Weg in den Schoß. Auch hier kann ich nichts erreichen. Außer einem großflächigen Druck verspüre ich nichts, egal ob ziehe, drücke oder versuche das CB zu drehen. Frustriert werfe ich mich in Jars Arme und beginne zu Heulen wie ein Schloßhund: "Das kannst du nicht machen Jar. Bitte, nimm mir wenigstens die Brustschalen ab!" Fest versuche ich mich an Jar zu drücken. Doch außer einem unangenehmen Druck auf die Rippen kommt keine Reizung zustande.

"Komm Ivon, du wolltest das CB und ich wünschte mir die Brutschalen! Du wirst dich daran gewöhnen."


(Diese Nachricht wurde am 28.01.01 um 23:16 von ogc geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 29.01.01 um 12:25 von beitlamed geändert.)
o.g.c.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen





User ist offline
  Re: Eine unvollendete Story von 1997 Datum:30.01.01 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


wann erscheint die Fortsetzung ?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen





User ist offline
  Re: Eine unvollendete Story von 1997 Datum:01.05.01 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hi ! So ne Klasse Story sollte aber unbedingt fortgeführt werden !!!!!!!!!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

Beiträge: 662

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Eine unvollendete Story von 1997 Datum:08.06.04 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Das finde ich auch heute noch!!!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ogc Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Verlange nicht von anderen etwas zu tun, was du nicht selbst tun würdest

Beiträge: 111

Geschlecht:
User ist offline
  Re: Eine unvollendete Story von 1997 Datum:10.06.04 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


Leider ist mir die Fortsetzung der Story verloren gegangen.
Im Laufe der folgenden Jahre haben sich viele Dinge verändert, auch meine persönliche Einstellung zu dieser Geschichte.

Verzeiht bitte, es wird für diese Geschichte keine Fortsetzung geben. Aber ... und ein Aber muss es geben ... viellecht gibt es bald eine ähnliche Geschichte mit garantierter Fortsetzung und einem interessanten Ende.

MfG
o.g.c.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.