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Thorag Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag nach deinen Vorstellungen und Neigungen.

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  Die Internetbekanntschaft Datum:30.07.03 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem ich hier viele interessanten Stunden mit dem Lesen der Geschichten verbracht habe, möchte ich nun ein eigenes Werk veröffentlichen. Sollte es gefallen, werde ich gerne versuchen, einige Fortsetzungen zu bringen. Für eine konstruktive Kritik bin ich aufgeschlossen, aber bedenkt bitte, dies ist mein erster Versuch.
Thorag

Die Internetbekanntschaft
Kapitel 1 – Wie alles begann
„Der IC 465 aus Hamburg zur Weiterfahrt nach Dresden fährt auf Bahnsteig 2 ein.“ Gleich werde ich also das erste mal Pia-Sophie in Natur sehen. Wir kennen uns zwar schon eine Weile, immerhin über zwei Monate, aber dies ist unser erstes reales Treffen. Mein Name ist Kathrin und ich lernte Pia im Internet kennen. Im Fetischchat bei Spinchat sind wir uns das erste Mal begegnet.....
Ich arbeite als Sachbearbeiterin in einer Berliner Behörde. Die Arbeit macht mir Spaß und ich habe ein gutes Verhältnis zu allen Kollegen. Natürlich versuchte der eine oder andere Kollege mich anzubaggern, aber außer einem kleinen netten Gespräch, das der Arbeit nie abträglich ist, gibt es bei mir keine privaten Kontakte zu den Kollegen, insbesondere zu den männlichen. Das brachte mir mit der Zeit den Ruf einer „Eisprinzessin“ ein, was ich wiederum als sehr schmeichelhaft empfinde. Der eigentliche Grund für meine Zurückhaltung ist aber der, dass ich seit einigen Jahren in meiner Freizeit mich intensiv mit BDSM und Fetischkleidung beschäftige. Auch interessiere ich mich nach einer tiefen Enttäuschung mit einem Freund nur noch für ebenfalls fetisch- und SM-interessierte Frauen. Da wäre ein „informierter“ Kollege in einer Behörde, wo jedes Verhältnis von vorn bis hinten durchgekaut wird, nur schädlich.
Vor drei Jahren hatte ich besonders viel Glück. Als regelmäßige Lottospielerin gelang es mir, einen großen Gewinn einzustreichen, der mir, auch ohne Arbeit, ein sorgenfreies Leben garantieren würde. Um nicht auf meine zukünftigen Versorgungsbezüge als Beamtin verzichten zu müssen, ließ ich mich auf eine Halbtagsstelle setzen und habe so trotzdem viel Zeit und Muße, meinem außergewöhnlichen Hobby nachzugehen und das Leben zu genießen. Von meinem Gewinn kaufte ich mir ein hübsches altes Bauernhaus mit Grundstück am Rande von Berlin. Geld hatte ich genügend und so konnte ich das Haus und die Nebengebäude ganz nach meinen Bedürfnissen und Vorstellungen umbauen lassen. Die Arbeiter der Baufirma, die die Arbeiten für mich ausführten, machten zwar einige anzügliche Bemerkungen über bestimmte Inneneinrichtungen, aber ein kurzes Telefonat mit Ihrem Chef ließ sie dann doch verstummen. So kam es, dass ich ein schönes und behagliches Heim bekam, mit der Besonderheit, dass sich in den Kellerräumen und Nebengelassen ein gut eingerichtetes SM-Studio befindet. Hier war ich nun, erfolgreich im Beruf, 32 Jahre alt, mit einer recht ansehnlichen Figur und einem hübschen Gesicht, dass zumindest auf die Männerwelt recht anziehend wirkte. Nun fehlte mir nur noch eine Partnerin, die ebenso wie ich dem Spiel mit der Macht und der Ohnmacht verfallen ist und zudem bereit war, meine Position als Top zu akzeptieren.
Zwar gibt es in Berlin viele Möglichkeiten seine SM-Neigungen auszuleben. So bin ich öfter zu Gast im Dark-Side-Club oder in der Bar Bizarr in Kreuzberg, aber eine Bekanntschaft mit einer SM-interessierten Frau kam in diesen von Männern oder Paaren überfüllten Clubs leider nicht zu Stande. Allerdings fand ich hier einen jungen TV, der mir an den Wochenenden als Haushaltshilfe und Putzfrau zur Verfügung steht und dafür die Vorzüge meines privaten SM-Studios genießen darf. Wie ich Ines kennenlernte und wie unser Verhältnis zueinander ist, erzähle ich an einer anderen Stelle.
Eine andere Möglichkeit, eine interessierte devote Partnerin zu finden, ermöglichte mir das Internet. Nach einigen Gesprächen im Fetischchat von Spinchat traf ich dann sie – Pia-Sophie, vom Beruf Bankangestellte, 26 Jahre alt und wohnhaft in Schwerin. Nach dem üblichen Anfangschat mit – „Was suchst Du?“ – „Welche Erfahrungen hast Du? – „Welche Vorstellungen und Neigungen möchtest Du realisieren? – kamen wir immer tiefer ins Gespräch. Da sich bei Spinchat auch sehr viele Fakes rumtreiben, war ein Telefoncheck nach kurzer Zeit angesagt. Und ich hatte Glück. Es meldete sich eine symphatische Frauenstimme, die ebenso erfreut war, keinem Fake aufgesessen zu sein wie ich. Dass sich das anschließende Telefonat fast eine Stunde lang hinzog, bleibt mir unvergessen. Wir tauschten uns intensiv über unsere Erlebnisse, Neigungen und Vorstellungen aus und lernten in dieser einen Stunde mehr über den anderen als während der vorangegangenen Zeit im Chat. Ebenso wie ich liebt Pia das Tragen von Latexkleidung und hat einen starken Fetisch für Nylonstrümpfe und Korsetts. In Sachen SM ist sie eher noch Anfängerin. Sie hat sich zwar ein paar Handschellen sowie Hand- und Fußfesseln aus Leder angeschafft und sich damit selbst gefesselt; das war es aber auch schon. Allerdings würde sie gerne viele Facetten des BDSM kennenlernen wollen, nur fehlen ihr dazu die Möglichkeiten. Insbesondere interessiere sie dabei das Eintauchen in verschiedene Rollen, das hilflose Ausgeliefertsein einer anderen Person gegenüber und natürlich die klassische Zofenausbildung. Da sie sich persönlich als lesbisch veranlagt einschätzt, suche sie eine dominante Frau mit der sie eine langfristige Beziehung aufbauen möchte. Was für ein Glück für mich. Eine Anfängerin in Sachen SM, deren Erziehung mir sicherlich viel Spass machen würde und eine Frau, die ebenso wie ich ihre lesbischen Neigungen ausleben möchte. Viele intensive Chats und Telefonate folgten. Auf meine Anweisung hin besorgte sie sich eine Web-Cam, damit wir uns beide während unserer Chats sehen konnten. Gleichzeitig hatte ich dadurch auch die Möglichkeit, zu überprüfen, ob sie meinen Anweisungen per Internet und Telefon nachkam. Nach zwei Monaten, ich kannte mittlerweile schon sehr genau ihre Eigenarten und Schwachpunkte, machte ich ihr den Vorschlag, unsere Beziehung doch auf reale Beine zu stellen und ein gemeinsames Probewochenende zu verbringen. Freudig stimmte Pia zu und deshalb stehe ich heute hier, an einem Freitag im Juni, auf den Ostbahnhof von Berlin und erwarte ihre Ankunft.......

Kapitel 2 – Die Ankunft
„Der IC 465 aus Hamburg zur Weiterfahrt nach Dresden fährt auf Bahnsteig 2 ein.“ Aufmerksam betrachte ich der einfahrenden Zug. Langsam kommt er zum Stehen. Die Türen öffnen sich und die Fahrgäste steigen aus. Da ist sie! Pias lange blonde Haare sind in der Menge nicht zu übersehen. Aber was ist das? Statt des von mir angeordneten auffälligen Outfits mit kurzem Rock und T-Shirt, sodass man schön ihre großen runden Brüste und langen, nylonbestrumpften Beine bewundern kann, kommt sie mir in einem sehr konservativ geschnittenem Kostüm entgegen, das sie wohl sonst in ihrer Bankfiliale trägt. `Na warte, mein Schatz, das diskutieren wir noch aus.` Jetz sieht sie auch mich und kommt auf mich zu. „Guten Tag, Kathrin.“ Ich betrachte sie kühl von oben bis unten. „Guten Tag. Hübsches Outfit, das Du da trägst.“ Sie wird rot im Gesicht. „Entschuldige, aber ich dachte, das Kostüm wäre für Dich auch in Ordnung und später kann ich mich ja nach Deinen Wünschen kleiden.“ Noch einmal betrachte ich ihr Gesicht. Ich merke darin Vorfreude und Lust aber auch Scham und Unsicherheit. Natürlich will sie mich provozieren. Sie ist auf eine Strafe aus und die wird sie bekommen. Allerdings nicht das, was sie erwartet. Leicht hinterlistig lächle ich sie an. „Ich habe meinen VW-Transporter etwas entfernt geparkt. Folge mir.“ Ich drehe mich um und gehe los. Ich weis, dass sie mir folgt. Sie hat schwer an ihrer Tasche zu schleppen, denn ich habe sie angewiesen, alles was sie an Fetischkleidung und SM-Utensilien besitzt, mitzubringen. Nach 10 Minuten Fußweg erreichen wir meinen neuen VW-Transporter. Von außen ist es ein normales Fahrzeug, ein mir bekannter Mechaniker hat aber im Inneren einige Veränderungen vorgenommen, die garantiert nicht in den Bereich des TÜV fallen. Die Scheiben sind verspiegelt, sodass man zwar von innen heraus alles sehen kann, aber niemand kann hereinsehen.
Ich schließe die Seitentür auf : „Los rein da!“. Pia steigt in den Transporter und ich folge ihr. Anschließend schließe ich die Tür. „Wie gefällt Dir mein Wagen?“ Ich sehe ihr an, dass sie sprachlos ist. Anstatt der Rücksitze befindet sich auf der Ladefläche ein fest montierter Fesselstuhl aus Stahlrohr. An den Armlehnen und den Beinen befinden sich Fesselmanschetten und Lederriemen. Außerdem gibt es eine Halterung zur sicheren Aufnahme des Kopfes. „Los, Tasche abstellen und ausziehen!“, fahre ich sie an. Wortlos gehorcht sie. Nachdem sie das Kostüm ausgezogen hat, sehe ich, dass sie zumindest den Latexslip mit dem Analplug trägt, den ich ihr vor zwei Wochen geschickt habe. „Wenigstens weist Du mein Geschenk zu würdigen. Und wie trägt er sich?“ Wieder wird sie ganz rot. „Ich muß mich noch daran gewöhnen. Heute habe ich ihn das erste mal über einen längeren Zeitraum getragen.“ Ich lächle sie an: „Glaube mir, Du wirst Dich noch an ganz andere Dinge gewöhnen. Deinen BH und die Strümpfe zieh auch aus.“. Nachdem sie nur noch den Latexslip an hat, beuge ich mich vor und küsse sie innig auf ihren Mund. Ich merke wie sie aufatmet und sich mir hingibt. Nach einer Weile lösen wir uns voneinander. „Setz Dich auf den Stuhl.“ Zögernd läßt sich sich auf die harte Sitzfläche gleiten. Bevor sie sich versieht, ist ihr rechtes Handgelenk mittels der Fesselmanschette am Sitz fixiert. Es folgen die linke Hand und die Beine. Sie atmet jetzt tief ein und aus. Ich merke, das sie das Fesseln genießt. „So, mein Schatz, das war erst der Anfang. Wir haben etwa eine knappe Stunde Fahrt vor uns und ich möchte Dir die so angenehm wie möglich gestalten.“ Aus einem Seitenboard hole ich eine Latexmaske ohne Augenschlitze heraus und halte sie ihr vors Gesicht. „Ich glaube, die wird Dir gut stehen.“ Bisher hatte sie noch keine Masken getragen. Das ist neu für sie. „Aber....“ Ehe sie sich versah, gab ich ihr eine schallende Ohrfeige. „Hatte ich um einen Kommentar von Dir gebeten?“ Tränen sammeln sich in ihren Augen. „Nein, aber ....“ Wieder knallte eine Ohrfeige auf ihre Wange. „Wie heißt das?“ Streng schaue ich sie an. „Nein, Lady Kathrin. Sie baten um keinen Kommentar von mir. Masken sind aber neu für mich. Ungewohnt.“ „Nun, Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Kopf vor!“ Seufsend mit Tränen in den Augen beugt sie sich vor. Schnell ist ihr Kopf in der Maske verpackt. „Bekommst Du gut Luft?“ „Ja, Lady Kathrin.“ Ich nehme ihren Kopf und passe ihn in die Halterung des Stuhles, wo er fixiert wird. Schnell noch die Oberarm-und Bauchgurte festgeschnallt und schon ist Pia transportbereit. „Während der Fahrt möchte ich keinen Mucks von Dir hören. Sonst setze ich Dir zusätzlich einen Knebel ein und zu Hause wirst Du außerdem bestraft.“ „Ja, Lady Kathrin.“ „Übrigens, der Sitz ist ungefedert. Du wirst also jedes Schlagloch durch Deinen Plug intensiv spüren.“ Zärtlich streichle ich ihr über den maskierten Kopf. Ich spüre, wie sie intensiver atmet und sich eine Gänsehaut bei ihr bildet. Ich bin zufrieden. Der Anfang ist gemacht. Sie reagiert so, wie ich es erhofft habe. Schnell sind ihre Sachen und die Reisetasche verstaut. Ich setze mich auf den Fahrersitz und los geht die Fahrt.




(Diese Nachricht wurde am 30.07.03 um 17:57 von Thorag geändert.)
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SklaveMartin
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Augsburg


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  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:10.08.03 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag!

Tolle Geschichte, die Du da geschrieben hast! Versteh gar nicht, dass Dir noch niemand sein Lob ausgesprochen hat.
Jetzt hast Du zumindest meins.
Ich würd mich freuen, wenn es noch Fortsetzungen geben würde.

Bye
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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  Die Internetbekanntschaft Datum:20.08.03 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Das Haus
Wegen der Finanzknappheit sind die Straßen von Berlin teilweise in einem schlechten Zustand. So kommt es, dass ich, wenn ich gezwungenermaßen ein Schlagloch tuschiere, ein Grunzen und Stöhnen von meinem Fahrgast höre. Klar, der Analplug pfählt sie bei jedem Schlagloch. An Ihrem Atem spüre ich, dass sie ständig erregter wird. Ich lächle vor mich hin. `Soll sie ruhig einen Orgasmus bekommen. Das erleichtert ihr, ihre neue Rolle als Sklavia zu akzeptieren und zu spüren, dass Schmerz und Lust dicht beieinander liegen.` Nach einer knappen Stunde Fahrt nähern wir uns meinem Anwesen, dass etwas außerhalb eines Dorfes liegt. Ideal gelegen, sodass ich in diskreter Abgeschiedenheit meine Neigungen und meinen Fetisch voll ausleben kann. Das Anwesen selbst ist in der Vorderfront von einer etwa 2 m hohen Backsteinmauer umgeben, die gut gegen neugierige Blicke aus der Nachbarschaft schützt. Die letzten paar Hundert Meter war für Pia besonders intensiv zu erleben. Der alte Feldweg, der das Anwesen mit der Straße verband, hatte eine Menge Unebenheiten und Schlaglöcher. Das Grunzen und Stöhnen nahm immer stärkere Ausmaße an, bis es sich plötzlich in einem Schrei vollständig entlud. Ich lächelte in mich hinein. `Jetzt hat sie ihren Orgasmus bekommen. Mal sehen, wie sich mich dazu bringen wird.` Am Tor angekommen, öffne ich dieses mittels einer Fernsteuerung und fahre auf den Hof. Nach dem das Tor sich wieder geschlossen hatte, steige ich aus den Wagen und öffne die Seitentür. "Na, diese Reise scheint Dir wirklich bekommen zu sein.“ Ich klettere auf die Ladefläche und konnte mich davon überzeugen, dass Pia im Schritt vollkommen nass war. „Ja, Herrin, es war fantastisch.“ Ihr Atem geht schnell und unregelmäßig. „Gut, ich hoffe, dass Du mir später genau so viel Vergnügen bereitest.“ Ich kette Pia vom Stuhl los und befehle ihr, sich zu erheben. Mit Hilfe der Handmanschetten fixiere ich ihre Hände auf dem Rücken und legte um ihren Hals ein breites Lederhalsband mit eingelassenem Führungsring. Vorsichtig helfe ich ihr dann aus dem Wagen. Sie stolpert fast, denn mit der Latexmaske auf dem Kopf war sie noch immer blind. Aber ich halte sie sicher. Nun noch die Fußmanschetten mit einer Schrittkette verbunden und in das Halsband eine Führungsleine eingehakt und schon geht es ab ich ins Haus. Ich führe sie vorsichtig in den Keller hinunter und lasse sie in meinem als Klinikzimmer gestalteten weißen Raum sich an die Kachelwand stellen. Schnell ist die Führungsleine an einem der vielen Wandhaken fixiert und Pias Bewegungsradius drastisch eingeschränkt. „Du wirst jetzt hier warten und mucksmäuschen still sein, sonst setzt es was.“, drohe ich ihr. Ich gehe hoch in mein Schlafzimmer um mich umzuziehen. Natürlich hatte ich mich auf ihren Besuch gründlich vorbereitet. Eine Latexkorsage und –slip sowie Nylons mit Naht trug ich schon den ganzen Tag über. Jetzt vervollständigte ich mein Outfit um ein streng wirkendes schwarzes Latexkostüm mit kurzem Rock und Jacke. Schnell noch meine Haare nach hinten gesteckt, kurze Latexhandschuhe angezogen, in die 12 cm Heels geschlüpft und schon ging es wieder hinab in den Keller, wo Pia geduldig auf mich wartete. Ich löste die Führungsleine von der Wand und öffnete die Hand- und Fußmanschetten. „Du darfst Dir jetzt die Maske abziehen.“ Vorsichtig zog sie das Latexteil von ihrem Kopf. Sie war ganz verschwitzt und die Schweißperlen liefen auf ihre Brust hinunter. Sie starrte mich an. Noch nie hatte sie mich im Latexoutfit gesehen. Bei unseren Treffen vor der Web-Cam trug ich meistens normale Freizeitkleidung, während sie sich langsam an bestimmte Kleidungsvorschriften und Verhaltensweisen zu gewöhnen hatte. Ihr Blick schweifte durch den Raum und glitt über die Einrichtung, den gynäkologischen Stuhl, der Untersuchungsliege, den offenen Schrank mit den verschiedenen Schwesternuniformen sowie der notwendigen Ausrüstung für medizinische Untersuchungen und blieb dann auf mir haften. Ihr Gesicht war ein einziges Wechselbad der Gefühle. Plötzlich kniete sie sich vor mich nieder und bedeckte meine Heels mit ihren Küssen. „Danke Lady Kathrin, dass Ihr mir Gelegenheit geben wollt, meine devoten Neigungen auszukosten.“ Von diesem Gefühlsausbruch überrascht, nahm ich sie in meine Arme und wir küssten uns lang und innig. „Ich werde mir viel Mühe geben, Pia, aus Dir eine gute Sklavin zu machen. Allerdings wirst Du nicht nur Lust und Erfüllung spüren, sondern auch den Schmerz und die Demütigung akzeptieren müssen, die damit verbunden sind.“ Sie strahlte mich an: „Das möchte ich ganz bestimmt.“ „Gut, im Nebenraum ist eine Dusche, da wirst Du Dich gründlich reinigen und auf mich warten. Für Deine Frechheit, nicht in dem von mir gewünschten Outfit zu kommen, wirst Du anschließend das erste mal Bekanntschaft mit der Peitsche machen. Danach werde ich Dich dann für den weiteren Tag einkleiden. Beeile Dich, wir müssen noch einkaufen fahren.“ Damit schob ich sie ins Bad. Auf der Herfahrt habe ich mir überlegt, wie ich ihren Ungehorsam mit der Kleidung ahnden soll. Nun, 20 Schläge mit der Reitgerte auf ihr Gesäß wären der Anfang. Eigentlich wollte ich mir mit ihr einen schönen Nachmittag machen. Beide in Latexwäsche gekleidet und darüber ein schönes Kleid oder Kostüm. Nun, ihre Kleidung würde jetzt etwas auffälliger werden. Aus unseren gemeinsamen Chatsitzungen wusste ich, dass Pia anfällig für Demütigungen ist und dies gerne auch in der Öffentlichkeit erleben möchte. Ines, meine TV-Putzfrau, ist von etwa der gleichen Statur wie sie. Es wäre doch gelacht, wenn sich da nicht etwas ermöglichen würde. Schnell gehe ich in ihr Kellergelass, das sie während der Wochenenddienste bei mir bewohnt und im Schrank finde ich auch schnell das, was ich suche. Zurück im Klinikraum rufe ich Pia herein, die zwischenzeitlich geduscht hat. Erwartungsvoll schaut sie mir entgegen. Die Kleidung die sie tragen soll, liegt außerhalb ihres Blickfeldes. „So, nun bekommst Du die angekündigte Strafe.“ Ich nehme eine Reitgerte aus dem Schrank und trete zu ihr hin. Angst und Neugier sind aus ihrem Gesicht zu ersehen. „Du wirst dich jetzt auf die Liege legen. Mit dem Bauch nach unten. Vorwärts!“ Sobald sie in der gewünschten Position ist, fixiere ich ihre Hände an der Liege. „Du bekommst 20 Schläge mit der Gerte auf Deinen Hintern. Jeder Schlag wird von Dir mitgezählt. Wenn Du Dich verzählst, geht es von vorn los.“ Ich trete seitlich hinter sie und platziere den ersten Schlag. „Aaahh – eins.“ „Aaahh – zwei.“ Jetzt geht es Schlag auf Schlag. Jedes mal bäumt sie sich auf. Nach der Hälfte der Schläge trete ich an sie heran und streiche zart mit meinen latexbespannten Händen über ihren Rücken und den Po.  Ich höre sie schwer atmen, aber sie beruhigt sich langsam. Schnell ist auch die andere Hälfte verabreicht. Nach einer Minute der Besinnung für sie, in der ich wiederholt über ihren Rücken streiche, löse ich die Fesseln. Pia steht auf. „Danke Lady Kathrin für die Bestrafung.“ Ich lächle sie an und sage: „So, dann werden wir Dich mal einkleiden. Um die Spannung zu erhöhen, lege ich Dir eine Augenmaske um.“ Jetzt steht sie mitten im Raum. Die Augenmaske verbirgt, was ich ihr anziehen werde. Als erstes streife ich ihr ein sehr enges Miederkorselett von Triumpf über. Ich schließe die Hakenleiste und merke, wie ihr großer Busen mit jedem geschlossenen Haken langsam angehoben wird. Nun noch den Reißverschluss hochziehen und das erste Teil sitzt. Als nächstes folgen zwei dicke Stützstrümpfe, 50 den. Sie muss sich an mir festhalten, damit ich sie ihr anziehen und an dem Korselett befestigen kann. Dann ein Nylonunterrock und, als Höhepunkt ein langer Nylonkittel. Schnell noch ein paar Halbschuhe mit flachem Absatz und schon ist meine neue Putze fertig. Ich spüre, dass sie weis, dass das nicht die Kleidung ist, die sie eigentliche erwartet hatte. „Ich nehme Dir jetzt die Augenmaske ab. Die Augen wirst Du noch geschlossen halten.“ Schnell noch ein weites Kopftuch fachgerecht umgebunden und dann ist sie soweit. „Augen auf!“ Ich sehe deutlich ihren ungläubigen Gesichtsausdruck als sie in den Spiegel an der Wand schaut. Sie wird knallrot unter dem Kopftuch. Die Verwandlung ist auch zu köstlich. Eben noch eine hübsche junge Frau von 26 Jahren und jetzt hat sie wohl mehr Ähnlichkeit mit ihrer eigenen Großmutter. „Das ist ein Putzenoutfit, wie es Türkenfrauen tragen. Aber ich....“ Sie ist einfach sprachlos. „Weist Du, wer meinen Anordnungen nicht nachkommt, der wird dazu erzogen. Ich werde mir jetzt ein hübsches Kleid anziehen und dann fahren wir ins Einkaufzentrum um noch Lebensmittel zu besorgen.“ Sie ist verzweifelt. „Ich? Etwa in diesem Aufzug? Nein, ohne mich!“ Ehe sie sich versieht, knalle ich ihr eine Ohrfeige ins Gesicht und stoße sie wieder zur Liege. Schnell sind ihre Hände wieder fixiert und noch einmal tanzt die Peitsche auf dem blanken Hintern von Pia. Nach dem fünfundzwanzigsten Schlag fleht sie um Gnade. „Bist du mit Deiner Kleidung nun einverstanden?“ Tränen des Schams und Tränen des Schmerzes stehen in ihrem Gesicht. „Ja, Herrin.“ „Gut, hier hast Du noch eine Miederhose. Zieh sie Dir über, damit Du unten herum ordentlich aussiehst. Wir wollen doch niemanden erschrecken.“ Wortlos zieht sie sich die Hose an. „Bevor wir losfahren, zeige ich Dir noch das Haus, damit Du einen kleinen Überblick bekommst.“ „Den Weißen Raum und den Nassraum hast Du ja schon gesehen. Sie sind besonders für Spiele im medizinischen Bereich vorgesehen. Daneben befindet sich die Kammer für meine TV-Putzfrau Ines, von der ich Dir ja schon erzählt habe. Es freut mich, dass Dir ihre Kleidung so gut steht.“ Spöttisch schaue ich Pia an, die immer noch mit ihren Tränen kämpft. Wir treten jetzt in einen großen Kellerraum. In ihm befinden sich verschiedene SM-Möbel, wie Streckbank, Andreaskreuz, Käfig und Pranger aber auch eine kleine Bar sowie ein großer Schrank mit diversen Fesselutensilien, Masken und Knebeln. Auch sind an den Wänden viele eiserne Ringe und Halterungen angebracht. „Dies ist der eigentliche Raum für Abstrafungen. An der Bar kannst Du erkennen, dass hier auch Parties stattfinden können. Als letztes gehen wir in eine kleine Kammer am Ende. Der Raum ist vollständig mit dicken Latexmatten gepolstert. In der Mitte steht eine fahrbare Liege mit Möglichkeiten zur Fesselung. „Das ist die Gruft. Hier ist es möglich, jemanden vollständig von seinen Sinnen zu trennen und so ein Gefühl der Einsamkeit und des Ausgeliefertseins auszulösen. Der Raum ist schalldicht und die Beleuchtung nur von außen einschaltbar. Die Liege kann nach Bedarf entfernt werden.“ Ich sehe sie an und merke, dass die Tränen verschwunden sind. Ihr Kopfkino scheint beim Anblick dieses Raumes zu rasen. Ich weis aus unseren Gesprächen, dass insbesondere das völlige Ausgeliefertsein zu ihren stärksten Neigungen im SM-Bereich gehört. Nun verlassen wir den Keller und schauen uns das übrige Haus an. Küche, Wohnzimmer und Arbeitszimmer sind gemütlich und normal eingerichtet. Allerdings sind auch hier die bekannten Wandhaken an unauffälligen Stellen plaziert. Im oberen Stockwerk befinden sich neben einem geräumigen Bad mit Whirlpool zwei Gästezimmer sowie mein Schlafzimmer. Ich winke Pia, mir in mein Schlafzimmer zu folgen. Dieses ist sehr groß und gemütlich eingerichtet. Lediglich mein breites Doppelbett hat an versteckten Stellen Ösen und Halterungen für Seile und Riemen, um auch hier Bondagespiele zu ermöglichen. „In dem rechten Schrank befindet sich meine Alltagskleidung, die ich auch auf Arbeit trage.“ wende ich mich an Pia. Ich trete an den linken Schrank und öffne ihn. „Hier habe ich den größten Teil meiner Fetischkleidung untergebracht. Das meiste sind Sachen aus Latex wie Kleider, Kostüme, Röcke, Blusen und Ganzanzüge sowie passende Unterwäsche.“ Pia betrachtet erstaunt diese Vielfalt. „Das muss doch alles mächtig teuer gewesen sein?“ „Ja, das stimmt, aber ich habe die Mittel, mir meinen Fetisch zu erfüllen. Du hast Dich sicherlich schon gefragt, wo Du unterkommen wirst.“ Fragend schaut mich Pia an. Ich zeige ihr eine kleine Tapetentür und öffne diese. „Das ist Dein privates Reich.“ Wir stehen in einem kleinen Raum, der neben einem Kleiderschrank nur noch ein altes Krankenhausrollbett enthält, das ich billig erstanden habe. „Der Kleiderschrank ist noch leer. Aber ich hoffe, dass wir ihn nach und nach mit für Dich angefertigter Kleidung füllen werden. Das Bett hat ein Segufixfesselgeschirr, sodass Du die Nächte wohlfixiert hier verbringen kannst. Die weitere Ausstattung des Raumes werden wir gemeinsam planen.“ Ich sehe sie an und merke wieder ihre Erregung „Kathrin, ich glaube, ich bin im siebenten Himmel. Alles, was ich mir vorgestellt habe, ist scheinbar in Deinem Haus möglich.“ Lächelnd trete ich auf sie zu: „Ich wünsche mir wirklich, dass wir uns so gut verstehen, um eine langfristige Bindung eingehen zu können. Du sollst meine persönliche Sklavin werden. Nicht nur für ein Wochenende sondern auf Dauer. Ich werde Dich erziehen und ausbilden, wie ich es für richtig erachte. Aber ich wünsche auch, dass Du Deine Vorstellungen mit einbringst, damit wir gemeinsam Spass haben.“ Sie fällt mir um den Hals und ich lasse meine Zunge in dem offenen Mund meiner Putze spielen. Nach vielen zärtlichen Blicken und Küssen schiebe ich sie wieder in mein Schlafzimmer. Dort angekommen, weise zu meinem Bett, wo schon meine Kleidung für den Ausflug bereit liegt. „Du wirst mir jetzt das Latexkostüm ausziehen und das Sommerkleid, das da liegt, anziehen.“ Pia macht sich mit Eifer an die Arbeit. Ihr Putzenoutfit scheint sie vergessen oder akzeptiert zu haben. Sie läßt es sich nicht nehmen, mir beim Ausziehen an meine Brüste und in den Schritt zu fassen und ich lasse es eine zeitlang geschehen. Aber jetzt ist nicht die richtige Zeit dazu. Ich gebe ihr einen Klapps auf den Hintern. „Komm, beeile dich. Wir haben heute noch viel vor.“ Enttäuscht hält Pia inne und kommt nun endlich dazu, mir mein Kleid anzuziehen. Schnell noch meine Handtasche mit den Papieren geschnappt und schon schiebe ich sie die Treppe hinunter in Richtung Hof, wo mein Auto schon auf uns wartet.

(Diese Nachricht wurde am 02.08.03 um 14:55 von Thorag geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.08.03 um 19:07 von Thorag geändert.)
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Kapitel 4 – Der Einkaufsbummel
Die Fahrt in Richtung Berlin-Kreuzberg geht zügig voran. Es ist früher Freitag Nachmittag und der Verkehr strebt hauptsächlich in die Gegenrichtung, raus aus Berlin. Pia sitzt wieder auf dem Fesselstuhl und ist darauf gut fixiert. Kurz nach Fahrtbeginn hatte sie mir wieder die Ohren vollgejammert über ihr Aussehen. Also verpasste ich ihr zusätzlich noch einen Knebel, der ihren Redeschwall erfolgreich gedämpft. Attraktiv sieht sie in ihrem Putzfrauenoutfit wirklich nicht aus. Nur am vom Kopftuch eingerahmten Gesicht kann man sehen, dass es sich um eine junge Frau handelt. Endlich erreichen wir den Supermarkt. Schnell das Auto geparkt und dann wende ich mich an die gefesselte Pia: „So mein Schatz, Dein erster Auftritt als Devota in der Öffentlichkeit beginnt. Sollte ich von Dir Widerworte hören, ist unsere Beziehung zu Ende. Ich werde Dich nicht bestrafen sondern so wie Du bist, mit einer Fahrkarte versehen, in einen Zug nach Hause setzen. Deine Sachen werde ich Dir dann umgehend nachsenden. Es ist Deine Entscheidung.“ Ich beuge mich vor und löse ihre Fesseln und nehme ihr den Knebel ab. Lange sehen wir uns an. Dann sagt Pia: „Ich akzeptiere meinen Auftritt, obwohl ich nicht sofort mit einer solchen Maßnahme von Dir gerechnet habe.“ „Gut, dann können wir ja losgehen. Für Dich als Trost und Ansporn: Ich plane für morgen Abend eine kleine Fetischparty mit ein paar Freunden, wo ich Dich als meine zukünftige devote Partnerin vorstellen möchte.“ Schnell verschwinden wir im Supermarkt. Von Pias Kleidung nehmen die wenigsten Kunden Notiz. Wir sind hier in Kreuzberg und da sieht man schon mal die verrücktesten Outfits von skurilen Typen zuhauf. Und Pia fällt wirklich kaum auf. Mir ging es hier hauptsächlich darum, Pia langsam daran zu gewöhnen, auch in ungewöhnlicher Kleidung relativ natürlich in der Öffentlichkeit aufzutreten. Nachdem wir alles für die Party besorgt haben, geht es weiter. Nächstes Ziel ist die kleine Fetischboutique meiner Freundin Elke, die nicht weit entfernt ist. Elke hat sich auf die Anfertigung von Fetischkleidung aus Leder, Lack und Latex spezialisiert. Daneben hat sie auch eine Werkstatt, in der für befreundete Kunden auch ausgefallene SM-Möbel und SM-Utensilien von ihr und ihrer Lebenspartnerin Antje angefertigt werden. Elke und Antje lernte ich vor einigen Jahren bei einer Fetischparty kennen. Sie waren es auch, die mein Interesse am SM weckten und mir die ersten Kleidungstücke aus Latex nach meinen Vorstellungen anfertigten. Mittlerweile bin ich bei ihnen Stammkundin und auch im privaten Bereich unternehmen wir einiges gemeinsam. Die Beziehung zwischen Elke und Antje beruht auf einer Top-Sub-Partnerschaft, wobei Elke, die ein paar Jahre älter ist als Antje, den dominanten Teil dieser Beziehung verkörpert. Nicht selten kommt es vor, dass Antje die von beiden entworfenen Kreationen in Sachen Kleidung und Spielzeug erst am eigenen Leib ausprobieren muss, ehe sie in den Verkauf kommen. Ihre Boutique und die angeschlossene Werkstatt liegen diskret in einem Hinterhofhaus, vor dem auch genügend Parkmöglichkeiten sind. Ich wende mich an Pia und erkläre ihr kurz alles: „Nachdem Du mir Deine Körpermaße übermittelt hattest, habe ich bei Elke schon mal ein paar kleine Bestellungen für Deine Ausstattung aufgegeben. Wir sind hier, um diese anzuprobieren und abzuholen.“ Beide betreten wir die Boutique, in der es intensiv nach Latex riecht. Elke kommt uns entgegen und begrüßt mich sehr herzlich. Sie trägt wie fast immer während der Geschäftszeit eine Eigenkreation. Diesmal ist es ein konservativ geschnittenes Kostüm mit passenden kurzen Handschuhe aus Latex. „Das ist meine Internetbekanntschaft Pia, von der ich Dir ja schon ausführlich berichtet habe.“, stelle ich Elke Pia vor. Elke betrachtet Pia, die etwas zögerlich im Hintergrund steht, ein knappes „Hallo“ von sich gibt und aufmerksam die elegant wirkende Latexfrau anschaut. „Du hast ihr eine Demütigungsstrafe verpasst?“, wendet sich Elke an mich. „Ja, sie meinte von der von mir angewiesenen Kleiderordnung abweichen zu können.“ Elke tritt an Pia heran und mustert diese ungeniert. „Zieh mal Deinen Kittel aus und lege das Kopftuch ab, mein Täubchen. Ich muss Dich noch etwas genauer in Augenschein nehmen.“ Mit hochrotem Kopf schaut mich Pia fragend an. Ich nicke nur kurz. „Du wirst Elkes Anweisungen aufs Wort gehorchen.“ Schnell hat Pia Kittel und Kopftuch abgelegt. „Wow, die hast Du ja wirklich gut gepanzert.“ wendet sich Elke wieder an mich und weist auf Pias Miederkorselett. „Ihre Brüste werden wirklich gut herausgestellt. Allerdings sieht man, dass es kein maßgeschneidertes Korsett ist. Das solltest Du ändern.“ „Deswegen sind wir ja auch zu Dir gekommen. Ich hoffe, dass die bestellten Sachen fertig sind und Du mir für Pias Einkleidung noch einige Tipps geben kannst.“ „Kein Problem, wir haben eine Menge Zeit, da ich keine weiteren Kunden heute Nachmittag mehr erwarte. Ich werde den Laden abschließen und hole schon mal die bestellten Sachen. Deine Devota soll sich inzwischen vollständig ausziehen und dann legen wir los.“ Während Elke verschwindet helfe ich Pia beim Ausziehen. Schnell steht sie nackend vor mir und auch Elke erscheint wieder mit einem großen Bündel Gummisachen auf den Armen. „So, hier sind Deine Bestellungen; das Korsett, die Zofenuniform, das Latexkleid und der Ganzanzug. Sollte noch etwas benötigt werden wie Handschuhe oder Strümpfe, die habe ich auf Vorrat.“ „Gut, dann wollen wir mal mit dem Korsett anfangen.“ Elke legt die Sachen ab und bedient eine Schaltung, die eine Hängevorrichtung mit Querbalken von der Decke herabläßt. An beiden Enden der Vorrichtung sind Fesselmanschetten angebracht. Pia, die ahnt, wofür diese Vorrichtung dient, stellt sich direkt darunter. Ihre Scheu hat sich in Neugier verwandelt und sie ist begierig, mehr zu erleben. Schnell sind ihre Hände fixiert und Elke fährt die Vorrichtung nach oben, bis Pia gerade so noch auf dem Boden stehen kann. Zwischenzeitlich kümmere ich mich um die Fixierung von Pias Beinen. An gleicher Stelle sind im Boden zwei Ösen angebracht, um mittels Karabinerhaken Fußmanschetten bequem befestigen zu können. Schnell sind diese auch angelegt und Elke fährt den Flaschenzug noch etwas höher, so dass Pia stark gestreckt ist und den Halt zum Boden verloren hat. Sie pendelt leicht hin und her. So von allen Seiten zugänglich habe ich ihren Körper bisher noch nicht gehabt. Dieser Anblick gefällt mir ungemein. Ich trete an meine Devota heran und fahre mit meinen Händen in ihren Schoß. Die Massage bleibt nicht ohne Wirkung auf Pia, die sich lustvoll in den Fesseln windet. Auch ich kann mich nicht mehr beherrschen und lecke sanft mit meiner Zunge an ihrem Kitzler. Elke ist inzwischen auch nicht untätig geblieben und hat sich der Brüste von Pia angenommen. Mit ihren gummiumspannten Händen preßt sie die Globen stark zusammen und auch die Brustwarzen werden von ihr mit den Fingern streng behandelt. Um Pias Schreie zu dämpfen, schiebt ihr Elke zusätzlich einen dicken Penisknebel in den Mund und macht sie dadurch stumm. Dann geht unser Spiel weiter und letzendlich ergibt sich Pia, die in dem riesigen Ladenspiegel genau sieht, was mit ihr geschieht, in einem riesigen Orgasmus. Schlaff hängt sie nun in ihren Fesseln und kann beobachten, wie Elke und ich uns intensiv küssen und streicheln. Pias Ausbruch hat auch in uns die Lust auf Befriedigung geweckt. Schnell habe ich mein leichtes Sommerkleid abgeworfen und lege mich auf die lange und breite Ladentheke. Elke nutzt diese Gelegenheit, mir meinen Latexslip auszuziehen und bearbeitet intensiv meine Lustgrotte. Bei diesem Spiel wird mir schnell sehr heiß und Schauerwellen jagen durch meinen Körper, bis ich schließlich aufschreiend komme. Elke leckt jeden Tropfen meines Lustschleimes auf und genießt den Geschmack. Dann erhebt sie sich, geht hinter den Ladentisch und holt einen Umschnalldildo hervor. „Nach dem ich Dir soviel Spass bereitet habe, verlange ich jetzt eine Gegenleistung.“, lächelt sie mich an. Sie gibt mir das Teil und ich stehe langsam auf und lege es an. Spitz und prall sticht der Gummischwanz in die Luft und ich bewege mich auf Elke zu und sage nur: „Auf zur nächsten Runde.“. Zärtlich streife ich ihre Kostümjacke ab. Beim Rock hilft sie mir etwas. Einen Slip trägt sie nicht. Dann läßt sie sich auf die Ladentheke fallen und ich beuge mich über sie und befeuchte ihr Fötzchen mit meiner Zunge. Dieses Spiel erregt sie ungemein und ich merke, dass sie langsam immer feuchter wird. Vorsichtig rutscht sie nun zu mir herunter, so dass wir uns Auge in Auge gegenüberstehen. Ich umfasse mit meiner Linken ihre Hüfte und schiebe ihr den Print hinein. Rhythmisch bewege ich nun mein Becken vor und zurück, während sich meine Rechte um ihre Brüste kümmert. Elke nimmt diese Bewegungen voll auf und während ich mit meinen Händen langsam über ihren Rücken fahre merke ich, dass sie sich einem Orgasmus nähert. Ich intensiviere unser Spiel und plötzlich schüttelt es Elke regelrecht durch. Als ich den Print aus ihr herausziehe, ist er nass und glänzend. Zärtlich schauen wir uns beide an und ein langer Kuss besiegelt unser Erlebnis. Ich drehe mich zu Pia um, die immer noch in den Fesseln hängt und unser Spiel aufmerksam verfolgte. Jetzt ist es Zeit für die nächste Aktion in Sachen Gehorsam. Ich löse Pias Knebel und sie schaut mich empört an und sagt: „Ich denke, ich bin Deine Sexsklavin und Du treibst es vor mir mit einer anderen?“. „Meine liebe Pia, ja, Du sollst meine Sklavin werden, aber als Deine Herrin bestimme ich auch, ob ich mich mit mit Dir oder mit anderen Frauen vergnüge. Das wird zwar nicht oft passieren, aber solche Situationen entstehen schon mal. Außerdem scheint Dich ja unser Spiel auch gut unterhalten zu haben.“ Ich fahre mit meinen Fingern durch ihren Schritt und schiebe anschließend meine nassen Finger in ihren Mund, die sie trotz ihres kleinen Ausbruchs langsam und genüßlich ableckt. „Für Deine Widerrede hast Du eine Strafe verdient. Du wirst jetzt ebenfalls den Print mit Elkes Lustsaft in Deinen Mund nehmen und langsam ablutschen. Wenn Du Dich weigerst, gibt es die Peitsche.“ Ich nehme den Dildo ab und halte ihn vor Pias Mund. Ihre Mundwinkel verkrampfen sich und sind geschlossen. Elke verfolgt aufmerksam unser Treiben und ich spüre ihre Blicke in meinem Rücken. Wenn ich mich jetzt nicht durchsetze, habe ich nicht nur bei Pia meinen Respekt verloren. „Maul auf!!!“ Ich knalle Pia links und rechts ein paar Ohrfeigen ins Gesicht und endlich öffnet sie ihren Mund. Unter Tränen nimmt sie den Schwanz auf und beginnt ihn zu lecken. Beruhigend rede ich dabei auf Pia ein und streichle zärtlich über ihren Körper. Nach einer Weile ziehe ich ihn langsam aus ihrem Mund und lasse ihn achtlos auf den Boden fallen. Meine Hände umfassen Pias Gesicht und ich küsse sie lang und innig. Sie beruhigt sich und ich merke, dass sie meine Zuneigung uneingeschränkt erwiedert. Ich lasse langsam ab von ihr. Mir schießt es durch meinen Kopf: `Gewonnen`. „Ich bin Stolz auf Dich, Pia. Du hast wirklich gute Anlagen um nicht nur meine Sklavia sondern auch meine Geliebte zu werden. Bei allem was ich mache oder tue rufe Dir stets in Erinnerung, dass Du bei mir an erster Stelle stehst.“ Aber gewonnen habe ich nicht nur bei Pia sondern auch bei Elke. Sie, die erfahrenen Domina, hatte eigentlich immer Zweifel daran gehabt, dass ich mich gegenüber einer anderen Frau dominant durchsetzen kann. Aber die vorangegangenen Minuten haben sie wohl etwas überzeugt. Aber da ist noch mehr in ihrem Blick. Natürlich waren wir bei unseren Treffen und sonstigen Begegnungen auch mal intim geworden, aber so intensiv eigentlich noch nicht. Nachdenklich schaue ich sie an. Ich sehe in ihren Augen etwas Belustigung aber auch Zuneigung und Freude. `Wo soll das nur hinführen?` denke ich. Auch vermisse ich erst jetzt eigentlich ihre Lebenspartnerin Antje, die sich sonst immer um den Laden kümmert. „Wo ist eigentlich Antje?“ „Nun, die hat heute ihren meditativen Tag und stört uns nicht. Ich zeige sie Euch nachher.“ „Meditativer Tag?“ Elke lacht. „Sagen wir es so, wo sie jetzt ist, sieht und hört sie nichts und kann sich auf ihr Inneres konzentrieren.“ „Ich bin neugierig geworden. Aber vorher sollten wir mit Pias Anprobe beginnen. Wir kommen sonst wohl hier heute nicht mehr weg. „Wäre das so schlimm?“ erwiedert Elke, macht sich aber über die bereitliegenden Latexsachen her und nimmt das Korsett hervor. Durch die gestreckte Haltung von Pia ist das Korsett schnell angelegt. Elke und Antje haben gute Arbeit geleistet und das Latexkorsett betont Pias Reize ungemein. Wir lassen sie langsam herunter, damit sie die anderen Sachen anprobieren kann. Als nächstes folgt das Zofenkleid. Ebenfalls aus Latex und mit allem was dazugehört, weiße Rüschen, Schürze, Häubchen. Sie sieht richtig niedlich darin aus. Auch das knielange Latexkleid mit den halben Ärmeln steht ihr wunderbar. Es ist für gemeinsame Clubbesuche wie geschaffen. Pia dreht sich vor dem großen Ladenspiegel hin und her und kann sich wohl gar nicht satt sehen. „Und das soll alles mir gehören? Das ist doch verflucht teuer.“, wendet sie sich an mich. „Nun, wenn unsere Partnerschaft von Dauer ist, hat sich die finanzielle Diskussion erledigt. Wenn nicht, finden wir schon eine vernünftige Lösung.“ Freudig tritt Pia auf mich zu und bedankt sich mit einem langen Kuss. „Ich würde Dir anraten, dass Pia das Korsett fast ständig trägt, um ihre Figur langsam zu trainieren. Später können wir dann auch restriktivere Korsetts nehmen.“, wendet sich Elke an mich. Ich nicke zustimmend. „Wie machen wir das mit dem Ganzanzug? Da stört doch das Korsett?“ „Ganz einfach, ausziehen und anschließend zwingen wir sie wieder rein.“ Schnell befreien wir Pia aus dem Korsett. Anschließend wird sie am ganzen Körper mit einem Spezialpuder eingepudert. Nun ziehen Elke und ich ihr den Ganzanzug an. Dieser hat im Schrittbereich sowie an den Brüsten eingelassene Reißverschlüsse, so dass diese Stellen auch weiterhin gut zugänglich sind. Verschlossen wir er durch einen Rückenreißverschluss, der mit einem kleinen Schloß gesichert werden kann. Schnell steckt Pia vom Halsansatz bis zu den Füßen im Anzug. Fast faltenfrei zeichnet er ihren Körper nach. Um das Korsett wieder anlegen zu können, wird Pia wiederum mit dem Flaschenzug nach oben gezogen. Die optisch Wirkung ist jetzt ungleich stärker als vorhin. Vor uns tanzt eine blonde Latexpuppe im Raum. Durch das Korsett wird diese Wirkung noch unterstrichen. Ihr ansich schon großen Brüste spannen sich unter dem Latex ungemein. Als nächstes streifen wir über Pias Kopf eine feste Latexmaske, die im Hinterkopf durch eine Schnürung und einen Reißverschluss gesichert wird. Den Abschluss bildet ein Halskorsett, welches Pia zwingt, geradeaus zu schauen. Mittels zweier Schlösser sichern wir Maske und Anzug am hinteren Korsettteil. Pia ist jetzt darin gefangen. Elke und ich sehen uns an. „Eigentlich wolle ich sie ja als Putze wieder mit nach Hause nehmen, aber der Anblick bereitet mir weitaus mehr Freude. Hast du nicht ein paar Schuhe in ihrer Größe da?“ „Bestimmt“, erwiedert Elke, „möchtest Du Heels oder Stiefel?“ „Ich glaube, Heels passen hier besser.“ „Gut, ich besorge welche. Was hälst du von Fesseln, um unser Püppchen zu vervollständigen?“ „Fein, bring bitte auch einen Knebel mit.“ Pia verfolgt unseren Austausch gebannt. Soll sie etwa als Latexpuppe auf die Straße? Ihr wird heiß und kalt. Sie weis innerlich, das sie das alles möchte, aber ihr Scham, sich so in der Öffentlichkeit zu zeigen läßt sie unter der Maske wieder rot anlaufen. Bevor sie etwas sagen kann, beruhige ich Sie. „Keine Bange, von hier aus geht es nur noch in mein Auto und dann nach Hause.“ Das beruhigt sie. Zuviel ist ihr heute an einem einzigen Tag widerfahren und dieser Tag ist noch lange nicht zu Ende. Hin und her gerissen ist sie zwischen der Lust, der Verwirklichung ihrer geheimsten Neigungen und ihrem bisher eher konservativ verlaufenden Leben. Und langsam überwiegt die Lust und Neugier. So hat sie auch nichts dagegen, als Elke zurückkommt, und ihre Ausstattung um Knebel, Fesseln und Heels erweitert. „So, jetzt werde ich Euch noch Antje bei der Meditation zeigen.“ Elke bittet uns ihr zu folgen und wir begleiten sie in die eigentliche Wohnung, wo sie für sich und Antje ebenfalls ein paar Spielräume geschaffen hat. Im einem der Räume steht eine große Kiste aus Aluminium. Wohl verschlossen und nur ein leises Zischen verrät, dass sich darin etwas besonderes befindet. Elke öffnet die Deckelverschlüsse und klappt diesen zurück. Neugierig schaue ich hinein. Auch Pia beugt sich so weit es Fesseln und Korsett zulassen vor, um nichts zu verpassen. Die Kiste ist innen vollständig mit Latex ausgeschlagen und gepolstert. In der Mitte ist der Körper von Antje zu entdecken. Von ihr selbst sieht man nur das mit Latex umspannte Gesicht, von dem ein dicker Atemschlauch an den Rand der Kiste führt. „Das ist wieder eine unserer neuen Erfindungen.“, beginnt Elke. „Antje wurde von mir in einem Ganzanzug gesteckt und anschließend gefesselt. Ihre Maske hat außer der Atemschlauchöffnung keine weiteren Öffnungen. Der Atemschlauch selbst kann an der Maske und am Kistenrand sicher mit einem Bajonettverschluss befestigt werden. Die Atemluftzuführung ist nicht beeinträchtigt. Über die Maskenöffnung versorge ich sie alle vier Stunden mit Flüssigkeit, um ihren Durst zu stillen. Um sie noch stärker zu isolieren, habe ich ihr außerdem die Ohren mit Lärmschutzstöpseln verschlossen und anschließend mit Kerzenwachs versiegelt. Sehen kann sie durch die Maske eh nichts. Ihre Gliedmaßen wurden von mir durch Riemen am Körper fixiert und anschließend wurde sie bis zum Hals in den Gummischlafsack verpackt und dieser nochmals innerhalb der Kiste befestigt.“ „Euer Einfaltsreichtum ist bewundernswert. Wie lange soll sie so verbringen?“ „Heute erstmal 12 Stunden. Wenn wir das Problem mit der Nahrungsaufnahme besser klären können auch einige Tage.“ „Und was ist, wenn sie mal muss?“ „Nun, sie trägt heute Windeln und kann diese uneingeschränkt benutzen. Derzeit tüfteln wir daran, wie sich ein Dauerkatheder und ein Analtubus machen. Aber so weit sind wir noch nicht.“ „Das Ding gefällt mir. Vielleicht bestelle ich es ja und schaue dabei Pia an. Leider kann ich unter ihrer Maske nicht viel entdecken. Aber ihr gefesselten Hände wandern langsam in Richtung ihres Schrittes. Freundlich fahre ich sie an: „Hände weg, Du wirst schon zu Deinem Vergnügen kommen.“ Sichtlich enttäuscht hebt sie ihr Hände. Elke und ich lächeln uns an. An Pias Reaktionen ist eindeutig zu ersehen, dass sie ihre Rolle mehr und mehr akzeptiert und wahrscheinlich auch gerne mit Antje tauschen würde. Bevor Elke die Kiste wieder schließt, streichelt sie sacht über Antjes mumifizierten Kopf, die ob dieser Berührung zusammenzuckt aber sie dennoch mehr schnurrend annimmt. Wir verlassen das Zimmer und ein Blick auf meine Uhr sagt mir, dass es Zeit ist, nach Hause zu fahren. Es ist jetzt früher Abend und unser Einkauf bei Elke hat weit über drei Stunden gedauert. Schnell sind die finanziellen Dinge geregelt und Elke hilft mir, die Pakete mit der Latexkleidung für Pia sowie ihr Putzfrauenoutfit im Wagen zu verstauen. Anschließend übernimmt Elke die Aufgabe, Pia in ihrem Fesselsitz zu fixieren. Zu Abschluss streift sie ihr noch eine Augenbinde über, so dass Pia auch nichts mehr sehen kann. Elke zieht mich leicht am Ärmel und wir unterhalten uns noch kurz vor dem Auto, außerhalb von Pias Hörweite. „Ich glaube mit Pia hast Du einen guten Fang gemacht. Sie hat ein enormes Potenzial, eine gute Sklavia zu werden. Allerdings hat mir unser Spiel vorhin auch sehr gut gefallen und ich möchte es vertiefen. Was denkst Du darüber?“ Verlegen schaue ich sie an: „Wir waren ja schön öfter intim, aber ich weis nicht, wie Antje und vor allem Pia darauf reagieren werden.“ „Lass Antje mein Problem sein. Sie ist meine Sub und weis zu gehorchen. Auch hat sie mir gestanden, dass sie es gerne mal mit Dir treiben würde.“ Nun werde ich doch leicht rot. „Abgeneigt wäre ich nicht. Aber in erster Linie werde ich mich vorerst um Pia kümmern. Alles andere wird sich finden. Vielleicht können wir sie ja auch enger an Pia heranführen. Das würde vieles vereinfachen.“ Elke streichelt mir leicht über mein Gesicht und küßt mich sachte auf meine Wange. „Nun, vielleicht ergeben sich ja morgen auf Deiner Party Möglichkeiten. Ich freue mich schon darauf.“ „Ich auch. Wenn es möglich ist, kommt schon etwas früher, so gegen 17.00 Uhr. Wir können dann alles gemeinsam besprechen.“ Ich verabschiede mich auf die gleiche Weise von Elke, steige in meinen Transporter und fahre langsam vom Hof. Im Rückspiegel sehe ich Elke, die mir hinterher winkt.

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  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:21.08.03 10:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag,
herzlichen Glückwunsch zu deiner Geschichte. Ich finde deine Ideen ganz toll und bin sehr gespannt auf die Party.
Bitte lasse uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten.
Grüße&&Janus
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  Die Internetbekanntschaft Datum:01.09.03 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun Kapitel 5. Ich dachte nicht, dass ich es soweit schaffe. Über Eure Meinungen und Anmerkungen aber auch Vorschläge für das mögliche weitere Geschehen würde ich mich freuen.
Gruß
Thorag

Kapitel 5 – Ines Geschichte
Eine knappe Stunde später nähern wir uns wieder meinem Anwesen. Es ist langsam dunkel geworden und die Scheinwerfer meines Wagens tasten sich durch die Finsternis. Von Gummi-Pia auf ihrem Fesselstuhl kann ich im Rückspiegel kaum noch etwas erkennen, aber die Schmatz- und Schlürfgeräusche ihres geknebelten Mundes sind nicht zu überhören. Als wir auf den Hof einfahren, kann ich erkennen, dass in der Küche Licht brennt. Jetzt sehe ich auch den abseits geparkten alten Polo. Also ist meine TV-Zofe Ines bereits da und kümmert sich um den Haushalt. Ich hupe kurz und Ines kommt aus dem Haus, um mich, nach dem ich ausgestiegen bin, zu begrüßen. „Guten Abend Lady Kathrin. Ich hoffe, dass Sie alles erledigen konnten.“ Ines, die ihr übliches schwarzes, langes Hausmädchenkleid aus Baumwolle mit weißen Applikationen an den Ärmeln und am Kragen sowie eine lange, weiße Rüschenschürze und ein Zofenhäubchen trägt, macht dabei einen Knicks, um mich zu begrüßen. Schwarze Nahtnylons und 12 cm Heels vervollständigen ihr Outfit. „Ja, danke. Ich habe alles zu meiner Zufriedenheit regeln können. Seit wann bist Du hier?“ „Seid etwa drei Stunden, Herrin. Da ich Euch nicht antraf, habe ich mit der Erledigung meiner Wochenendpflichten begonnen. Außerdem fand ich in Eurem Zimmer eine Tasche, die darauf schließen lies, dass Fräulein Pia ihren Besuch angetreten hat. Ich habe mir deshalb erlaubt, für Sie und Fräulein Pia ein kleines Abendbrot vorzubereiten.“ „Danke Ines, das war sehr aufmerksam von Dir. Pia sitzt im Wagen. Du gehst bitte in den Stall und holst den dort stehenden Hochstuhl und bringst diesen zur Essecke im Wohnzimmer. Anschließend wirst Du Pia aus dem Wagen helfen und sie in das Wohnzimmer bringen. Du wirst sie auf dem Hochstuhl so fixieren, dass wir zwar zusammen am Tisch sitzen können, sie aber keinerlei Bewegungsfreiheit erhält. Ihre Einkleidung, den Knebel und die Augenmaske trägt sie vorerst weiter. Ich selbst werde mich jetzt etwas frisch machen und für den Abend einkleiden.“ „Jawohl, Lady Kathrin“ Knicksend bestätigt Ines meine Anweisungen, während ich mich schon in Richtung Haus begebe.
Mit Ines habe ich wirklich eine gute Haushälterin gefunden. Seit knapp zwei Jahren ist sie nun schon bei mir und kümmert sich um meine Belange. Eigentlich lernte ich Ines, die im normalen Leben Frank heißt, durch einen Zufall auf einer Party kennen. Als ich sie das erste Mal sah, konnte ich mir ein Lächeln nicht verkneifen. Da stand ein junger TV in einem altmodischen Partykleid und übertriebenen Make-up am Tresen der Bar und schaute unsicher auf das Treiben. Ich wollte mich schon abwenden als mich die fast femininen Gesichtszüge und die zierliche Gestalt bewogen, ein Gespräch zu suchen. Der Gesprächsanfang war wirklich sehr einseitig und stockend, ja man konnte erkennen, dass die Schüchternheit von Ines nicht gespielt war. Langsam erfuhr ich ihre Lebensgeschichte. Ines Eltern starben als sie fünf Jahre alt war bei einem Verkehrsunfall. Zusammen mit ihrer drei Jahre älteren Schwester kam sie zu ihrer einzigen lebenden Verwandten, ihrer Großmutter mütterlicherseits. Diese Dame war durch das Leben hartherzig geworden und diese Härte übertrug sie nun auch auf die ihr anvertrauten Kinder. Verfehlungen wurden mit Schlägen und anderen Maßnahmen hart bestraft. Besonders die sehr schüchterne Ines hatte unter dem herrischen Wesen der Großmutter zu leiden. Bei schlechten Leistungen in der Schule bekam sie Hausarrest und als besondere Bestrafung musste sie Mädchenkleider tragen. Für einen kleinen Jungen eine unglaubliche Demütigung. Da die alte Dame auch sehr geizig war, wurden für Ines die alten Kleider der Schwester bald zur gewohnten Kleidung im Haus. Mit wachsendem Alter wurden beide von ihrer Großmutter im Haushalt regelrecht ausgenutzt. Putzen, kochen, Wäsche waschen und bügeln waren für sie eine tägliche Übung. Freizeit gab es kaum. Hauptsächlich deswegen schotteten sich die Kinder außerhalb der Schule von ihren Klassenkameraden ab, sodass es fast keine privaten Kontakte zu Mitschülern gab. Ein weiterer Grund dafür waren auch nicht zuletzt die Schrullen der Großmutter hinsichtlich Benehmen und Bekleidung. Die Lehrer mischten sich nicht in die Belange der Familie ein. Beide Kinder waren in der Schule unauffällig und von ihren Leistungen her mit die Besten ihrer jeweiligen Klasse. Da konnte man schon mal über die eine oder andere Sache hinwegsehen; es gab genügend andere Problemkinder. Mit 14 Jahren erwachten in Ines die ersten sexuellen Gefühle. Ihre inzwischen 17-jährige Schwester wurde von der Großmutter als regelrechte Dienstmagd gehalten. Sie musste die abgelegte Wäsche und Kleidung der Großmutter auftragen und ihre eigentliche Kleidung bestand fast nur noch aus altmodischen Miederkorseletts, Stützstrümpfen, Unterröcken und Kitteln oder Schürzenkleidern, was nicht zuletzt auch den Spott ihrer Mitschüler Nahrung schuf. Eines Tages wurde Ines von der Großmutter dabei erwischt, wie sie sich intensiv mit ihrem Körper beschäftigte. Die anschließende Prügelstrafe, die ihr die alte Dame verabreichte, war das Schlimmste, was sie bisher erlebt hatte. Nur dem Eingreifen der Schwester, die dabei auch ihren Teil abbekam, ist es zu verdanken, dass keine bleibenden körperlichen Schäden bei Ines entstanden. Als Reaktion auf das Erwachen der sexuellen Gefühle wurde Ines von der Großmutter einer umfassenden Überwachung und Konditionierung unterzogen. Außerhalb der Schulzeit hatte sie extra für sie umgeänderte, im Schritt verschlossene, Miederkorseletts und darüber dicke Strumpfhosen zu tragen. Nachts wurden ihre Hände an die Bettrahmen gefesselt und als Vorsichtsmaßnahme gegen Einnässen hatte sie außerdem eine Windel mit Gummihose zu tragen. Natürlich blieben diese Maßnahmen nicht ohne Auswirkungen auf ihre Entwicklung. Ines wurde immer schüchterner und verschlossener. Alle diese Maßnahmen nahm sie nach einiger Zeit widerspruchslos hin. Sie wurde ihrer Großmutter hörig. Noch schlimmer wurde es, als ihre Schwester bald darauf eine Lehrstelle außerhalb des Wohnortes annahm und nur noch sehr selten in der großmütterlichen Wohnung war. Ines wurden nun die Aufgaben der Schwester übertragen. Die nächsten vier Jahre diente sie ihrer Großmutter als Putzfrau und Haushälterin und durfte die Schrullen der alten Dame über sich ergehen lassen. Trotz allem waren ihre Leistungen in der Schule aber so gut, dass sie diese mit einem sehr guten Abitur abschließen konnte. Um endlich aus dem Haus und damit aus der Reichweite der Großmutter zu kommen, bewarb sie sich bei verschiedenen Universitäten und Hochschulen und landete schließlich in Berlin, wo sie ein Informatikstudium begann. Ihre Erziehung und die angewendeten Restriktionen der Großmutter hatten natürlich bestimmte Verhaltensweisen und Eigenarten bei ihr verankert. Ohne ständige Kontrolle und Bevormundung hatte sie es anfangs schwer, sich zurecht zu finden. Statt der zu Hause üblichen weiblich ausgerichteten Kleidungsordnung musste sie sich nun angewöhnen, zumindest in der Öffentlichkeit die erwartete männliche Rolle einzunehmen. Das viel ihr sehr schwer und nach einer Weile vermisste sie regelrecht den alten Kleiderzwang. Bei verschiedenen Kurzbesuchen im Hause der Großmutter nahm sie sich daher heimlich alte Unterwäsche und Damenkleidung mit, um ihre Neigung auch im Studium ausleben zu können. Sie merkte schnell, dass sie dadurch ausgeglichener wurde, was sich postiv auf ihre Studienarbeit auswirkte. Auch hatte sie Gefallen an den im Haus der Großmutter praktizierten restriktiven Maßnahmen wie Fesselungen und Windelungen gefunden. Für diese Sachen fehlte ihr in Berlin allerdings ein verständnisvoller Partner, der damit diskret umgehen konnte. Da in Berlin die SM-Szene sehr vielschichtig ist, besuchte sie verschiedene SM-Clubs und Veranstaltungen und schrieb auch Kontaktanzeigen. Leider mit keinem Erfolg. Im Herzen sexuell auf Frauen ausgerichtet, war sie als devoter Mann mit TV-Neigung nicht interessant genug für weibliche Partner. Auch hatte sie es nie gelernt, sich vorteilhaft zu kleiden, so dass ihre etwas altertümlich wirkende Erscheinung eher zum schmunzeln anregte, denn zur Kontaktaufnahme. Ines Geschichte faszinierte mich mehr und mehr. Auch ich hatte versucht, über Kontaktanzeigen eine Haushälterin der besonderen Art zu finden. Diese Suche war bisher sehr enttäuschend für mich gewesen. Frauen meldeten sich keine und die Masse der TV‘s und Männern, die auf meine Anzeigen antworteten, hatten weniger den Dienst im Hause denn ein Erlebnis mit einer dominanten Dame im Sinn oder waren vom Alter her für mich nicht tragbar. Hier bot sich für mich nun eine einmalige Gelegenheit. Ein junger TV, gerade 19 Jahre alt, mit Erfahrungen in Hauswirtschaft auf der Suche nach einer Herrin. Natürlich wäre es ein ganzes Stück Arbeit, um aus dem hässlichen Entlein einen hübschen Schwanz zu kreieren. Auch sprach für Ines, dass sie mit ihren 19 Jahren noch in jeder Hinsicht sehr formbar war. Ich war mir sicher, dass ich Ines mit einem dominanten Auftreten und verbunden mit freundlicher Wertschätzung eng an mich binden könnte. Natürlich wäre diese Beziehung in erster Linie auf eine Herrin-Hausmädchen-Beziehung angelegt. Aber mir war auch klar, dass die sexuellen Belange von Ines zumindest berücksichtigt werden mussten. Vorerst sollte sie sich aber erst einmal probeweise als mein Dienstmädchen versuchen. Ich überlegte nicht lange und lud Ines für ein Wochenende zu mir nach Hause ein, um mich dort von ihren Fähigkeiten zu überzeugen. Dieses Wochenende war für uns beide ein voller Erfolg. Ich konnte feststellen, dass Ines Kenntnisse im Haushalt wirklich sehr gut waren. Sie hatte wiederum die Möglichkeit im diskreten Rahmen ihre Neigungen auszuleben. Jedenfalls wurden wir uns rasch einig, dass Ines insbesondere an den Wochenenden als Hausmädchen bei mir arbeiten würde. Wir richteten für ihre Aufenthalte in meinem Haus eine Zofenkammer ein. Mit meiner Hilfe legte sie sich eine vernünftige Dienstkleidung zu, wobei auch ihre Neigung für altmodische Damenwäsche und Kittelkleider von mir gebilligt und in meinem Sinn noch erweitert wurde. Auch an ihrem äußeren Erscheinungbild arbeiteten wir. Für gemeinsame Spaziergänge und Besuche schaffte sie sich nach meinen Vorgaben eine kleine Kollektion an feminin wirkenden Damensachen an. Bei einer mit mir befreundeten Kosmetikerin lernte sie innerhalb von wenigen Wochen nicht nur ein perfektes make-up aufzutragen, sondern auch andere Geheimnisse der Schönheitspflege wie Pediküre, Maniküre und Gesichtspackungen. Selbstverständlich nutzte ich diese Fähigkeiten für meinen Eigengebrauch. Im SM-Bereich hatten wir klare Absprachen getroffen. Insbesondere die Fixierung und Kontrolle standen anfangs für Ines im Vordergrund. So wurde sie nachts von mir in ihrem Bett ständig gefesselt. Auch die schon erwähnten Windeln fanden hierbei weiter Anwendung. Tagsüber erhielt sie von mir neben ihrer Tätigkeit einen umfangreichen Zofendrill über Benehmen und Auftreten. Verfehlungen wurden notiert, ausgewertet und entsprechend geahndet. So hatte sie z.B. Arbeiten unter erschwerten Bedingungen, d.h. gefesselt und geknebelt sowie zusätzlich mit schweren Gummischürzen und –handschuhen und einer Gasmaske ausgestattet, zu verrichten. Gerte und Peitsche setzte ich wegen Ines Vorgeschichte nur behutsam und dann gezielt ein. Einmal die Woche führte ich Ines in meinen weißen Raum, wo sie von mir eine umfangreiche Klinikbehandlung verabreicht bekam. Neben eingehenden Untersuchungen ihrer intimen Regionen, großzügig bemessenen Klistieren zur Darmreinigung, die sie später auch mehrere Stunden in sich behalten musste, wurde sie von mir systematisch anal gedehnt und für die gemeinsamen Wochenenden mit einem Ballondarmrohr zur kontrollierten Entleerung versehen. In ihren Zofenschwanz wurde zu diesem Zweck ein Katheder eingeführt, der einen ständigen Ausfluss in am Körper befestigte Auffangbeutel gewährleistete. Mit der Zeit gewöhnte ich Ines auch an verschiedene Möglichkeiten der Atemreduktion und der Zwangsaufnahme von Nahrung und Flüssigkeiten mittels Schläuchen und Sonden. Den Abschluss bildete stets das wöchentliche Abmelken der Zofe, damit ihre sexuelle Lust gezielt abgebaut werden könnte. Natürlich trug ich bei den Untersuchungen jeweils verschiedene, zur Maßnahme passende, Schwesternuniformen, um die Atmosphäre so realistisch wie möglich zu gestalten. Nach einiger Zeit war Ines dem weißen Bereich hoffnungslos verfallen und sogar süchtig danach. Persönlich stand sie mir nur für Leckdienste zur Verfügung. Ihre Zungenfertigkeit, mit der sie mir so manchen Orgasmus bereitete, war bald unübertroffen. Nach einiger Zeit bot ich Ines für ihre Hausarbeit einen Arbeitsvertrag für geringer Beschäftigte an, um ihr Stipendium etwas aufzubessern. Dadurch band ich sie noch enger an mich. Ines wurde mir langsam hörig. Der nächste konsequente Schritt in diese Richtung war das Tragen eines Keuschheitsgürtels, um die Zofe gezielt und permanent erregt zu halten, ohne ihr aber die Möglichkeit zu geben, sich selbstständig zu erleichtern. Nach einem Jahr outete sie sich auf meiner Weisung hin als TV bei ihren Kommilitonen und Dozenten. Einige hatten es sowieso schon geahnt. Jedenfalls verlief ihr Outing ohne größere Probleme hinsichtlich ihres Studiums. Natürlich informierte ich Ines auch über meine Beziehung zu Pia-Sophie. Ich versicherte ihr, dass ich gerne weiterhin auf ihre Dienste zurückgreifen und meine persönliche Zuneigung zu ihr sich nicht ändern würde. Pia wäre allerdings zukünftig auch ihr weisungsberechtigt, aber ich würde mich auch weiterhin in jeder Hinsicht um sie kümmern. Nach anfänglichem Zögern schien sich Ines mit ihrer Rolle als Zweitsklavin abgefunden zu haben. Sie hatte mir ja auch viel zu verdanken und an sich würde sich ihre Rolle im Haushalt nur unwesentlich ändern. Auch sagte sie mir, dass sie sich endgültig von ihrem männlichen Leben verabschieden wolle, um auch im Sinne des Gesetzes als Frau gelten zu können. Ich sagte ihr für diesen weitreichenden Schritt meine volle Unterstützung zu.

Ende Kapitel 5


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träumerin
Gast



  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:01.09.03 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte, Thorag,
ich habe heute zum ersten mal von dir gelesen und werde deine story aufmerksam weiter verfolgen.
einen lieben gruss
die träumerin

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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  Die Internetbekanntschaft Datum:03.09.03 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Träumerin,
danke für das Lob. Ich hoffe, dass Dir der folgende Teil ebenfalls gefällt.


Kapitel 6 – Ein wirklich gemütlicher Abend
Während sich Ines um Pia kümmerte, ging ich schnell in mein Schlafzimmer, um mich auszuziehen und anschließend eine entspannende Dusche zu nehmen. Erfrischt suche ich mir meine Kleidung für den Abend heraus. Schnell hatte ich das Passende gefunden: Latex-BH und –slip, Strapsgürtel, Nahtnylons sowie ein kurzes schwarzes Latexkleid. Ich war gerade fertig mit dem Anziehen, als es an meiner Tür klopft und Ines eintrat: „Verzeihen Sie die Störung Lady Kathrin. Ich habe Fräulein Pia gemäß Ihren Anweisungen versorgt. Haben Sie noch weitere Wünsche?“ Nachdenklich schaute ich Ines an. Sie trug immer noch ihre normale Dienstmädchenuniform. „Ich möchte, dass Du für den weiteren Abend ein Zofenkleid aus Latex trägst. Ich werde anschließend gemeinsam mit Pia zu Abend essen. Deine Aufgabe wird es sein, Pia beim Abendessen zu unterstützen. Was ich genau damit meine, wirst Du dann schon mitbekommen. Beeile Dich bitte, ich habe Hunger und auch Pia hat seit heute Mittag nichts mehr in den Magen bekommen.“ Knicksend bestätigt Ines meine Anweisungen und schließt die Tür. Während meiner Dusche hatte ich mir überlegt, was wir heute Abend noch alles machen könnten. Am Freitag waren bisher immer die Klinikmaßnahmen für Ines angesagt gewesen. Pia würde mir dabei erstmalig assistieren und so einen kleinen Einblick in diese Materie gewinnen können. Vorher würden wir uns einen gemütlichen Abend nach meinen Vorstellungen machen, der beide Zofen in Anspruch nehmen würde. Schnell hatte ich mir den ungefähren Ablauf geistig skizziert. Nun noch meine geliebten Heels angezogen und schon eilte ich in den Wohnzimmer, wo Pia ungeduldig wartete. Ines hatte hier wirklich gute Arbeit geleistet. Pia saß in einem Hochstuhl (vergleichbar Fütterstühlen für Kleinkinder). Sie trug noch immer die komplette Latexausstattung. Ihre Arme und Beine waren mittels Lederriemen an den Armlehnen und Beinen des Stuhles fixiert. Zusätzliche Riemen um Brust, Oberschenkel und Oberarme zwangen sie in eine gestreckte und bewegungslose Haltung. Einzig ihren Kopf konnte sie noch bewegen. Ihre Unruhe war deutlich zu bemerken, schließlich war sie das erste Mal seit mehreren Stunden gefesselt und ohne Möglichkeiten der direkten Wahrnehmung. Ihr Kopf war ständig in Bewegung und aus ihrem geknebelten Mund drangen schmatzende Geräusche. Auch liefen aus ihren Mundwinkeln lange Speichelfäden auf den Latexanzug. In diesem Augenblick gesellte sich Ines wieder zu mir, die sich rasch umgezogen hatte. Ich trat zu Pia, streichelte zärtlich über ihren gummiumspannten Kopf, was sie mit einem leisen Schnurren quittierte und entfernte vorsichtig die Augenmaske. Nach der langen Zeit der Dunkelheit musste sich Pia erst an die Helligkeit gewöhnen. Doch dann schaute Sie mich mit glänzenden Augen an. Nochmals streichelte ich ihr zärtlich über die Latexmaske. „Ich bin sehr stolz auf Dich, Pia. Du hast Deine ersten Prüfungen gut überstanden. Jetzt möchte ich Dir meine Haushälterin vorstellen. Das ist Ines, meine TV-Zofe, von der ich Dir schon berichtete.“ Knicksend erweist Ines Pia ihre Ehrerbietung. „Ines hat für uns ein Abendbrot vorbereitet, dass wir jetzt beide genießen werden. Vorher möchte ich Dir aber Deine aktuelle Situation zeigen.“ Auf meinen Wink bringt Ines einen großen Standspiegel herbei und platziert diesen so vor Pia, dass die sich nun vollständig betrachten kann. An den verstärkten Schmatzgeräuschen der Zofe kann ich erahnen, dass diese zur Schau Stellung ihrer Hilflosigkeit Pia stark erregt. Das ist aber noch nicht alles, was ich mir für sie ausgedacht habe. „Wir werden jetzt gemeinsam essen, aber ich habe nicht die Absicht, dabei Deine Fesselung aufzuheben.“ Fragend schaut mich Pia an. „Ich werde Dir jetzt den Knebel entfernen. Anschließend wird Dein Kopf zusätzlich an der Rückenlehne fixiert. Ines ist so nett und wird Dich während des Essens mit allen von Dir gewünschten Dingen füttern. Solltest Du protestieren wollen, können wir das auch mit einem Fütterungsknebel tun. Es ist Deine Entscheidung.“ Vorsichtig löse ich den Knebelverschluss und ziehe das Teil aus dem Mund der Zofe. Mit einer bereitliegenden Serviette wischte ich anschließend die Speichelränder aus den Mundwinkeln. Nachdem Pia mehrmals ihre nun leere Mundhöhle massiert hat, antwortet sie mir: „In den letzten Stunden, in denen ich hilflos gefesselt war und nichts sehen oder sagen konnte, habe ich mir vorgestellt und gewünscht, dass meine Unterwerfung noch konsequenter vorangetrieben werden soll. Ich fühlte mich einerseits hilflos und ausgeliefert aber gleichzeitig war ich auch so geil wie noch nie. Solche Gefühle kannte ich bisher noch nicht. Ständig kommst Du mit neuen Überraschungen, die meine Lust auf Erniedrigung und Unterwerfung eher noch steigern. Also bin ich auch bereit für diese neue Herausforderung, Herrin.“ Lächelnd sehen wir uns an und ich quittiere ihr Geständnis mit einem Kuss. Ines legt Pia nun ein Latexlätzchen um, damit diese nicht allzusehr auf ihren Anzug kleckern kann. Anschließend wird Pias Kopf mittels Lederriemen an der Rückenlehne des Stuhles bewegungslos fixiert. Ich setze mich an den Tisch und Ines serviert uns das aus Schnittchen und einem Salat bestehende Abendessen. Dazu gibt es einen schönen trockenen Weißwein sowie Mineralwasser, die für Pia von Ines extra in zwei Trinkflaschen abgefüllt wurden. Genußvoll schaue ich zu, wie Pia von Ines aufmerksam gefüttert wird. Bei den Getränken wird Pia’s Hilflosigkeit besonders deutlich. Sie kann die ganze Zeit über mittels des Spigels das Geschehen verfolgen. Ihre innere Unruhe bleibt uns nicht verborgen. Um den Effekt der Hilflosigkeit und Abhängigkeit noch etwas zu steigern, kleckert Ines gewollt auf Pias Lätzchen und wischt ihr zwischendurch immer wieder den Mund ab. Pia läßt das auch bereitwillig über sich ergehen. Aber der etwas rachsüchtige Blick von ihr scheint auf Vergeltung zu sinnen. Ich kann mich eines Lächelns nicht erwehren. Pia und Ines scheinen bisher ganz gut zu harmonisieren. Schließlich beenden wir das Essen. Ines wischt Pia noch ein letztes Mal genussvoll den Mund ab und entfernt dann das Lätzchen. Ich nutze die Gelegenheit und kläre die Zofen über den weiteren Ablauf des Abends auf. „Zunächst werden wir alle bei einem Glas Sekt etwas Fernsehen. Anschließend ist es Zeit, dass Ines ihre Wochenenduntersuchung bekommt, wobei Pia mir assistieren kann.“ Natürlich registriere ich die etwas bestürzten Blicke von Ines und Pia’s boshaftes Lächeln. Rache ist eben doch süß. Schmunzelnd steigere ich das noch etwas und schaue Ines an: „Du weist ja, dass Pia Dir zukünftig ebenfalls weisungsberechtigt ist. Sie wird Dich deshalb heute ins Bett bringen und für die Nacht versorgen, während ich dabei zuschaue. Je nach dem, wie sie sich dabei anstellen wird, werde ich ihre Nachtruhe gestalten.“ Nun ist Pia etwas geschockt. Dominant ist sie eigentlich nicht, aber ich muss sie frühzeitig auf ihre Stellung in meinem Haushalt vorbereiten. Ich schaue sie an und schließlich sagt sie: „Ich werde mich bemühen, Kathrin. Aber ich bin in solchen Dingen noch unerfahren und hoffe auf Deine Hilfe und Dein Verständnis, wenn nicht alles sofort klappen sollte.“ „Das ist selbstverständlich. Beim ersten Mal werde ich Dich nicht so streng beurteilen, aber zukünftig muss ich erwarten können, dass Du Dich gegenüber Ines auch durchsetzen kannst, wenn ich nicht dabei bin. Ich hoffe, Ihr habt das beide verstanden. Eure Rollen in meinem Haushalt sind genau umrissen.“ Streng schaue ich beide Zofen an, die auch sofort, fast wie im Chor, antworten, „Jawohl, Lady Kathrin.“ Anschließend löse ich die Rollen des Hochstuhls und schiebe Pia zur Fernsehecke, die von bequemen Sesseln und einem kleinen Tisch umschlossen ist. Während dessen räumt Ines die Reste des Abendbrots ab und bereitet die Getränke nach meinen Wünschen vor. Ich schalte den Fernseher ein und lasse Pia kurzzeitig allein, um in der Küche Ines noch einige Anweisungen zu geben. Danach gehe ich nochmals in mein Schlafzimmer, um einen batteriebetriebenen und über eine Fernsteuerung bedienbaren Luststab für Pia zu holen. Diese sitzt immer noch gefesselt im Hochstuhl und schaut sich das Fernsehprogramm an. Ich trete an sie heran und zeige ihr den Print. „Damit Du nach der langen Abstinenz auch etwas Freude hast, werde ich Dir das Teil jetzt in Dein Lustschlösschen einführen.“ Neugierig beobachtet mich Pia, wie ich den Reißverschluss über ihrer Lustgrotte öffne. Die vorangegangenen Stunden haben bei ihr auch dort unten unübersehbare Spuren hinterlassen. Sie ist unten herum vollständig nass und es dauert gar nicht lange, den Print vollständig einzuführen. Anschließend verschließe ich den Anzug wieder ordentlich, um zu verhindern, dass der Stab herausrutschen kann. Ein leichter Schlag an ihre wieder mit Gummi bespannte Lustgrotte, der von ihr mit einem kurzem Aufschrei beantwortet wird, und schon ist Pia vorbereitet. Neugierig schaut sie mich an. „Ich habe für diesen Print eine Fernbedienung, die ich gezielt aber unregelmäßig einsetzen werde. Ob Du einen Orgasmus bekommen wirst, entscheide allein ich.“ In diesem Augenblick kommt Ines zurück. Sie schiebt einen Metallständer herein, an dem normalerweise Klistierbeutel und Infusionsflaschen befestigt werden. Diesmal ist daran allerdings eine Sektflasche aufgehangen worden, die mit einem langen Schlauch versehen ist, der in einem umschnallbaren Trinkknebel in Penisform endet. Als Pia das Gerät sieht, weiten sich ihre Augen. „Das ist doch nicht etwa für mich?“ fragt sie mich ungläubig. „Ich denke wir benutzen Gläser. Das ist doch viel zu viel für mich.“, platzt es aus ihr heraus. „Natürlich ist das für Dich, mein Schatz. Ich habe Dir doch einen gemütlichen Fernsehabend versprochen. Allerdings wirst Du ihn weiterhin gefesselt verbringen. Auch mache ich Dich darauf aufmerksam, dass im Knebel ein Verschlussventil angebracht ist. Wenn du ihn fleißig lutschst, kann gar nicht passieren. Er bleibt dann geschlossen. Wenn nicht, na ja, Sekt habe ich noch genug im Keller. Auch ist der Zufluss so bemessen, dass Du Dich nicht verschlucken kannst.“, beruhige ich sie etwas. Schnell greife ich den Knebel und führe ihn in Pias Mund ein. Nachdem er ordentlich in ihrem Nacken verschlossen ist, setze ich mich neben ihr in einen der bequemen Sessel. Ines serviert uns beiden den Sekt in Gläsern. Ich hebe mein Glas und proste uns allen zu: „Auf viele gemeinsame und aufregende Abenteuer.“ Auf meinen Blick hin öffnet Ines den Absperrhahn des Schlauches und Pia, die im ersten Augenblick vergessen hat, den Knebelprint zu verwöhnen, erhält die erste Ladung Sekt in den Mund eingespritzt. Während Ines und ich genussvoll unseren Sekt trinken, fängt Pia erst unregelmäßig und dann dauerhaft an, ihren Knebel zu bearbeiten. Auf meinen Wink hin stellt Ines ihr Sektglas beiseite und widmet sich meinen Füßen. Mittels ihrer zärtlichen Fußmassage stellt sich bei mir langsam ein Wohlgefühl ein. Sonst muss Ines mir dabei auch mit Leckdiensten gefällig sein. Wegen Pia verzichte ich aber heute darauf. Während ich nebenbei das Fernsehprogramm und Ines Massage genieße, schalte ich immer wieder die Fernbedienung von Pia’s Luststab ein. Dabei wird die Zofe jedes Mal so stark stimuliert, dass sie ab und zu das Verwöhnen ihres Knebels vergisst. Als Folge davon entleert sich die Sektflasche stetig in ihren Mund. Die Zeit vergeht ziemlich schnell und da wir noch Ines versorgen müssen, schalte ich die Fernbedienung auf Dauerbetrieb. So durchgefickt kommt Pia schnell zu einem riesigen Orgasmus. Mühsam baut sich ihre Erregung ab. Dauernd lutscht sie nun am Knebel, aber das ist eigentlich nutzlos. Die Sektflasche ist nämlich leer. Ich schalte das Gerät aus und auf meinen Befehl hin löst Ines die Fesseln von Pia. Die ist total erschöpft und vom Sekt leicht beschwipst. Gemeinsam lotsen Ines und ich Pia in einen der Sessel. Während ich mich weiter um Pia kümmere, entfernt Ines den Hochstuhl und den Ständer aus dem Wohnzimmer. Vorsichtig entnehme ich auch den Luststab aus Pia’s Grotte und langsam kommt sie wieder zu sich. „Das war das Geilste, was ich je erlebt habe. Ich kann es gar nicht beschreiben. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume.“ „Es freut mich, dass es Dir so gefallen hat. Heute Nacht erwarte ich dafür eine Gegenleistung.“ „Gerne, Kathrin.“ Zärtlich schauen wir uns in die Augen und küssen uns wieder und wieder. Schließlich erscheint Ines wieder. „Ich habe alles weggeräumt, Herrin.“ „Gut. Du weist ja, was jetzt kommt. Geh bitte in den weißen Raum und zieh Dich schon mal aus. Pia und ich kommen gleich nach.“ Knicksend verabschiedet sich Ines, während ich mich wieder in Pias Augen verliere.

Ende Teil 1, Kapitel 6



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  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:25.09.03 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag !

Eine gute Geschichte.
Was hast du als nächstes für Pia vorbereitet?
Seit ein paar Tagen tut sich in dieser Geschichte nicht so viel. Laß mehr von dir hören

Gruß SteveN
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  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:05.10.03 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,
nachdem ich nun aus meinem Urlaub zurück bin, kann ich mich endlich weiter um meine Geschichte kümmern. Ich habe noch viel Ideen, die ich gerne in Textform umsetzten möchte. Der Höhepunkt der Story soll allerdings die von mir im Kapitel 3 angekündigte Party sein. Was dort passiert? Lass Dich überraschen. Vorerst kommt der Abschluß von Kapitel 6. Ich hoffe, dass er gefällt.
Gruß Thorag
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Thorag Volljährigkeit geprüft
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  Die Internetbekanntschaft Datum:05.10.03 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hier die Fortsetzung meiner Geschichte um Kathrin, Pia und Ines. Wie immer bin ich für Kommentare und Vorschläge, wie ich die Story weiter aufbauen kann, aufgeschlossen.
Thorag

Kapitel 6 - Teil 2
Nach einiger Zeit mit vielen zärtlichen Umarmungen und Küssen kamen Pia und ich endlich wieder in der Normalität an. Bevor wir den Tag gemeinsam beenden konnten, wartete noch eine Aufgabe auf uns: Die Untersuchung und Präparierung meiner TV-Zofe Ines für das folgende Wochenende. Um Ines einen möglichst authentischen Eindruck bei der Untersuchung vermitteln zu können, hatte ich es mir zur Gewohnheit gemacht, im weißen Raum prinizpiell nur im enstprechenden Outfit zu agieren. Das würde nun auch auf Pia ausgedehnt werden. Diese trug noch immer ihren Latexganzanzug mit Maske und Korsett. Aber ich hatte genügend normale Klinikkleidung und auch welche aus Latex vorrätig, um aus ihr eine hübsche Schwesternhelferin zu machen. Arm in Arm gingen wir in den Keller und betraten den weißen Raum, wo Ines schon auf uns wartete. Gemäß meinen ständigen Weisungen für diesen Teil ihrer Erziehung kniete die Zofe in der Mitte des Raumes am Boden. Außer ihrem Keuschheitsgürtel war sie nun vollständig entkleidet. Die Hände hatte sie sich auf dem Rücken mit Handschellen fixiert. Außerdem trug sie eine Augenmaske. Langsam traten Pia und ich an Ines heran. „Ines trägt ja einen Keuschheitsgürtel!“, gluckste es aus Pia lachend heraus. „Natürlich, das erwarte ich nach einiger Zeit von jeder Sklavin, die mir dienen möchte, auch von Dir.“ „Was? Aber.... .“ Pia verschlug es etwas die Sprache. Ich schaute sie an: „Das ist ein sehr effektives Mittel, die Sklavin an mich zu binden. Ines trägt seit etwa einem Jahr einen KG. Nur an den Wochenenden darf sie ihn für eine gründliche Reinigung und notwendige Untersuchungen abnehmen.“ „Aber was ist mit der Hygiene? Sie muss sich doch auch dort unten Waschen können?“ „Das geht innerhalb der Woche auch mit angelegtem KG ganz gut und am Freitag und am Sonntag Abend, bevor Ines mich wieder verlässt, wird der verschlossene Bereich besonders gründlich gereinigt und gepflegt.“ Nachdenklich schaut Pia auf Ines. „Also willst Du mich auch in so ein Teil einsperren?“ Schelmisch blinzelt sie mir zu: „Ich wohne aber nicht in Berlin.“ „Nun, einen KG wirst Du von mir nicht sofort angelegt bekommen. Erst wenn wir uns wirklich gut kennen und Du bereit bist, auch auf Dauer bei mir zu leben, ist das ein Thema für mich.“ Pia atmet nun doch etwas auf. „Aber was wird aus meinem Job?“ „Wenn es soweit ist, werden wir schon eine vernünftige Lösung finden. Aber das sollten wir jetzt nicht ausdiskutieren. Komm, ich werde Dich erstmal für die Untersuchungen einkleiden."“Ich nehme Pia am Arm und schiebe sie zum Kleiderschrank. Während Pia die hier aufgereihte Latex- und Klinikkleidung aufmerksam betrachtet, überlege ich, wie wir uns am zweckmäßigsten einkleiden. Schnell habe ich das Richtige gefunden. Ich reiche Pia eine bodenlange Arbeitsschürze aus durchsichtigem Latex. Ich selbst ziehe mir über mein Latexkleid noch einen der handelsüblichen Ärztekittel aus Baumwolle und verschließe diesen. Pia hat sich inzwischen die Schürze umgebunden. Diese engt sie zwar etwas in ihrer Bewegungsfreiheit ein, passt aber ansonsten gut zu ihrem Latexoutfit. Durchsichtige OP-Handschuhe vervollständigen unser Kleidung. Anschließend widmen wir uns wieder Ines. Ich nehme ihr die Maske und die Handschellen ab und kommandiere sie in das angeschlossene Bad. Hier darf sie endlich ihren KG ablegen, bei dem ich zuvor den Verschluss geöffnet habe. Ines legt das Teil auf eine Ablage des Bades und geht unter die Dusche, um sich gründlich zu reinigen. Neugierig betrachtet Pia den glänzenden KG der Zofe und dessen Verarbeitung. „Der KG wurde speziell für Ines nach ihren Maßen angefertigt. Außen besteht er aus poliertem Messing und innen ist er für einen besseren Tragekomfort mit Latex ausgepolstert. Verschlossen wird er mittels kleinen Vorhängeschlössern an beiden Seiten der Frontpartie. Die zum Öffnen benötigten Schlüssel verwahre ich bei mir im Hause.“ Nun erkläre ich Pia den weiteren Ablauf: „Ines duscht unter unserer Aufsicht, damit sie nicht ungehindert an sich manipulieren kann. Nach einer Woche Einschluss ist sie immer sehr scharf und ich möchte nicht, dass sie unaufgefordert abspritzt. Das wird sich wahrscheinlich erst legen, wenn sie ihre Hormontherapie beginnt. Danach hat sie ihren KG zu reinigen. Sieh dabei aufmerksam zu, denn zukünftig ist diese Überwachung Deine Aufgabe.“ Pia bestätigt fasziniert mit einem Nicken. „Anschließend werden wir Ines auf dem Untersuchungsstuhl fixieren. Ihr Schoss wird nachrasiert und sie bekommt ein Reinigungsklistier in den Anus. Dann erfolgt das wöchentliche Abmelken der Zofe.“ Pia schaut mich fragend an. „Wie das geht, wirst Du schon mitbekommen. Für Ines bildet das immer den Höhepunkt ihrer erlaubten Lust. Den Abschluss der Untersuchung bildet die Legung eines Katheters für die kontrollierte Urinsammlung in einen Auffangbeutel. Der Urin wird für einige andere Zwecke noch benötigt. Bevor wir sie ins Bett bringen, wird Ines wieder in ihrem KG verschlossen, wobei der Kathederschlauch nach außen geführt und an einem Urinalbeutel angeschlossen wird. Wie sie ihre Nachtruhe zu verbringen hat, erläutere ich Dir später.“ Ines ist zwischenzeitlich mit dem Duschem fertig geworden und trocknet sich ab. Dann meldet sie knicksend: „Ich bin für die Untersuchung bereit, Lady Kathrin.“ „Gut. Hände auf den Rücken und ab auf den Untersuchungstuhl mit Dir.“ Zwischen uns plaziert, führen wir die Zofe zum Untersuchungstuhl. Es ist das gleiche praktische Modell, das auch bei jedem Frauenarzt zu finden ist. Ines legt sich auf die Liegefläche und ich fixiere als erstes ihre Beine in den Halteschalen. Dann werden auch ihre Hände, ihr Kopf und der Oberkörper mittels Lederriemen ruhig gestellt. Über einen Deckenspiegel kann Ines die ganze Prozedur gut verfolgen. Ich reiche Pia Rasierschaum und Einwegrasierer. „Während ich mich um die Vorbereitungen für das Klistier kümmere, wirst Du Ines den Schoss ausrasieren.“ Ich weise auf die kleinen Stoppeln und Pia macht sich mit Feuereifer an die Arbeit. „Sei aber vorsichtig dabei. Ich möchte nicht, dass sie jetzt schon kommt.“, und deute dabei auf den sich langsam aufrichtenden Schwanz der Zofe. „Ich werde aufpassen Kathrin. Schließlich möchte ich sehen, wie Du Ines abmelkst.“ Vorsichtig beginnt sie Ines unten herum einzuschäumen und setzt die Klinge an. Inzwischen schaffe ich den Infusionsständer herbei, den wir schon vorhin benutzt hatten. Als Klistierflüssigkeit wähle ich diesmal ein leicht verträgliches Gemisch aus Kamille und zwei Litern Wasser. Schnell ist die Mischung angesetzt und der Klistierbehälter am Ständer aufgehängt. Pia hat in der Zwischenzeit saubere Arbeit geleistet. Der Intimbereich von Ines ist frisch rasiert. Während der Rasur hat sie alles gründlich mit kaltem Wasser gereinigt, was auch die Erektion der Sklavin wirkungsvoll verhinderte. Anerkennend lobe ich sie: „Wenn man Dich so sieht, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Du das täglich machst.“ Vorsichtig wische ich mit meiner latexbespannten Hand über den rasierten Schritt der Sklavin, die das genußvoll mit einem Stöhnen quittiert. „So, jetzt kommt der nächste Schritt.“ Ich nehme ein Ballondarmrohr und führe es mit etwas Gleitmittel in den Anus der Zofe ein. Nachdem es gut plaziert ist, pumpe ich den Ballon stramm auf, um ein Herausrutschen zu verhindern. Zum Schluss verbinde ich den Klistierschlauch an mit dem herausstehenden Schlauch des Darmrohres. „Wie Du jetzt sehen kannst, ist nun alles für das Klistier vorbereitet.“, wende ich mich an Pia. „Im Stuhl ist eine Schüssel integriert, in die anschließend die Klistierbrühe abfließen kann. Somit verhindern wir hier größere Sauereien.“ Ich öffne die Abdeckung für die Schüssel und drehe dann den Absperrhahn des Klistierbeutels auf. Mühelos schießt nun das Klistier in Ines hinein. Die Prozedur ist für die Sklavia nicht gerade angenehm. Stöhnend wälzt sie sich, soweit es ihre Fesselung erlaubt, auf dem Stuhl hin und her. Bald arbeiten die zwei Liter in ihrem Bauch, der sich dabei richtig aufbläht. Nach einer kleinen Einwirkzeit öffne ich den Abflussschlauch des Darmrohres und das Klistier fließt in die Schüssel ab. Zweimal wiederholen wir die Prozedur des Klistierens bei Ines, bis ich sicher bin, dass die innere Reinigung der Sklavin zufriedenstellend ist. Während dieser Zeit mache ich bei Pia eine erstaunliche Feststellung. Beruhigend spricht sie auf die gefesselte Ines ein. Tröstet sie. Aber schon bei der zweiten Spülung, bittet sie mich, die Klisierung übernehmen zu dürfen. Der Klinikbereich war bisher keine ihrer Neigungen. Sie scheint aber starken Gefallen daran zu finden. Auch ist ihr Auftreten gegenüber Ines deutlich dominanter und fordernder geworden. Für die zukünftigen Verhältnisse in meinem Haushalt kann das nur von Vorteil sein. Nachdem wir Ines anschließend im Analbereich auch äußerlich gereinigt sowie unsere Handschuhe gewechselt haben, schiebe ich auf einem Rolltisch einen kleinen Kompressor mit einem angeschlossenen Penisfutteral aus Metall heran. „Mit diesem Gerät werden wir Ines jetzt abmelken.“, wende ich mich an Pia. „Meine Freundin Elke, deren Bekanntschaft Du ja heute schon gemacht hast, hat es entwickelt. Es funktioniert ähnlich wie bei den Melkeinrichtungen von Kühen. Im Inneren befindet sich eine Latexhülle, ähnlich einem Kondom. Kleine Drähte, die von einem schwachen Strom durchflossen werden, stimmulieren durch Wärmeerzeugung den Penis und das gleichzeitige vom Kompressor erzeugte Ansaugen sorgt dafür, dass ein kontinuierlicher Melkvorgang in Gang kommt. Der ausgemolkende Samen wird an der Spitze des Gummieinsatzes gesammelt und kann anschließend zusammen mit dem Gummieinsatz herausgenommen und weiter verwendet werden. Die Reinigung des Futterals erfolgt durch normales warmes Wasser.“ Vorsichtig nehme ich den Print der Zofe in die Hand und massiere ihn leicht mit meinen gummiumspannten Händen. Schnell richtet sich dieser in voller Größe auf. Nun kann ich ohne Bedenken das Futteral über den Schwanz stülpen und schalte den Kompressor ein. Innerhalb weniger Sekunden hat sich die Unterseite des Futterals an Ines Haut festgesaugt. Ihre Atmung wird immer schneller und geht in ein hohes Stöhnen über. Pia nutzt diese Tatsache aus. Sie nimmt aus einem der Regale einen Ballonknebel und führt diesen in Ines Mund ein und pumpt ihn sehr stramm auf. Schlagartig wird die Zofe still. Nur ihr Körper bäumt sich unter der Behandlung in den Fesseln auf. Zu mir gewand sagt Pia lächelnd: „Ich finde, dass Ines nicht soviel Lärm machen sollte. Die Sache macht ihr doch eigentlich viel Spaß.“ Lächelnd billige ich ihre Handlungsweise. Schließlich soll Ines Pia zukünftig als meine Vertreterin auch akzeptieren. Immer ungestümer werden Ines Bewegungen. Ich merke, wie ihr Print zuckt und zuckt. Sie wird von einem riesigen Orgasmus erfasst. Schließlich fällt sie nach einem extremen Aufbäumen regelrecht erschöpft in sich zusammen und holt durch ihre Nase tief Luft. Das intensive Abmelken ist für heute beendet. Ich schalte den Kompressor ab und ziehe das Futteral von ihrem erschlafften Print. Vorsichtig ziehe ich nun die Latexhülle heraus und kann eine beträchtliche Menge Samen darin entdecken. Schnell fülle ich Ines Lustnektar in einen verschließbaren Glaskolben um. Dann trete ich an ihr Gesicht heran, löse den Knebel und führe die Latexhülle mit den Resten des Nektars an ihren Mund. Gehorsam reinigt die Zofe die Hülle mit ihrer Zunge. Nebenbei weise ich Pia an, Ines Print und den dazugehörenden Schambereich mit warmen Wasser zu reinigen. Nachdem alles erledigt ist, hole ich nun einen steril verpackten Katheter. Vorsichtig öffne ich die Packung und versuche die Sterilität möglichst lange zu wahren. Nachdem ich reichlich Gleitgel an der Spitze des Katheters verteilt habe, nehme ich Ines schon wieder leicht eregierten Schwanz in die Hand und führe den Katheter vorsichtig in die Eichel ein. Leises Stöhnen begleitet diese unangenehme Prozedur. Pia streicht Ines tröstend über den Kopf und schaut mir weiterhin aufmerksam zu. Schließlich sitzt der Katheter in der Blase und die ersten Flüssigkeitspuren sammeln sich im verstöpselten Schlauchende. „So, das war es. Nun wird Ines nur noch der KG wieder angelegt und dann kann sie zu Bett gebracht werden.“ wende ich mich an Pia. „Wie kommt es eigentlich, dass Du so viel über Klinksachen weist?“ fragt sie mich. „Vor einigen Jahren habe ich mal die Gelegenheit genutzt, um in einem Dominastudio eine gewisse Zeit zu hospitieren. Hier wurden regelrechte SM-Kurse für interessierte Frauen abgehalten.“ Ich lächle sie an: „Wahrscheinlich um damit auch neues Personal für das Studio zu bekommen.“ „Und, hast Du da gearbeitet?“ „Nein, nur im Rahmen der Kurse. Professionell als Domina wollte ich nie arbeiten. Ich suche mir meine Patienten lieber selbst aus.“ Zärtlich schaue ich Pia dabei an, die mit ihren Lippen einen Kuss formt. Dabei lösen wir die Fesseln von Ines und helfen ihr vom Stuhl herunter. Nach einem Augenblick der Besinnung führen wir sie ins Bad, wo sie sich nochmals im unteren Bereich gründlich reinigt. Dann lege ich ihr wieder den KG um und führe dabei das Schlauchende des Katheters nach außen. Schließlich ist Ines wieder vollständig verschlossen. Auf meinen Wink hin reinigt sie die Klistierschüssel und die Abmelkvorrichtung, während ich mich mit Pia unserer Klinikkleidung entledigen. Anschließend bringen wir Ines in ihre Zofenkammer. Ihr Bett ist komplett mit Latex bezogen und mit einem S-Fix-Fesselgeschirr ausgestattet. Schnell zieht sich Ines ein kurzes Nachthemd aus Latex über und legt sich ins Bett. Ich zeige Pia nun, wie man die Fixierungsgurte optimal anlegt. Bald ist Ines regungslos fixiert. Nur eine Hand, die nahe an einem kleinen, am Bettrand befestigten Kästchen liegt, hat etwas mehr Spielraum. Pia macht mich darauf aufmerksam. „Nun, das habe ich mit Bedacht so gemacht. Das Fesselgeschirr ist an den Händen nur über einen Magneten zu öffnen. Dieser liegt im Kästchen, das mit einer Zeitschaltuhr verbunden ist. Summt also morgen früh der elektronische Wecker, so öffnet sich auch das Kästchen und Ines kann mit der weniger stramm fixierten Hand den Schlüssel greifen und die Fesseln lösen.“ „Warum dieser Aufwand? Das können wir doch auch tun?“ „Gut, wenn Du früh aufstehen möchtest, habe ich kein Problem damit. Ich finde es aber besser, gut ausgeschlafen das Frühstück am Bett serviert zu bekommen. Außerdem kann Du ohne meine Hilfe sowieso nicht aufstehen und Ines befreien und ich habe keine Lust dazu.“ Jetzt mus Pia doch lachen: „Das leuchtet mir natürlich ein.“ Nun nehme ich noch einen sauberen Urinalbeutel aus Ines Schrank und schließe ihn an das Schlauchende des Katheters an. Jetzt kann Ines Urin ungehindert in den Beutel abfließen. Als nächstes hole ich eine Gasmaske aus dem Kleiderschrank der Zofe. „Ines bekommt für heute Nacht zusätzlich eine Riechstrafe verordnet.“ Ich ziehe aus der Gasmaske einen kleinen Stofffilter heraus und beträufle diesen reichlich mit dem abgemolkenem Sekret der Zofe. Nachdem ich den Filter wieder eingesetzt habe, streife ich Ines die Gasmaske über den Kopf und prüfe, dass sie nur durch den Luftfilter atmen kann. Pia, die wieder das Geschehen interessiert verfolgt, wendet sich fragend an mich: „Wie soll das als Riechstrafe wirken?“ „Wenn der Samen langsam trocknet, nimmt er einen sehr intensiven Geruch an, der auch sehr unangenehm sein kann. Für Pia soll dies Erinnerung und Mahnung zugleich sein, dass sie noch lange keine richtige Frau ist und ihr bei ihrer Entscheidung helfen, ihre Feminisierung noch konsequenter voran zu treiben.“ Fürsorglich decke ich Pia zum Abschluss mit dem latexbezogenen Deckbett zu und streichle ihr noch einmal aufmunternd über den Maskenkopf. Nachdem auch Pia ihr auf ähnliche Weise eine angenehme Nacht gewünscht hat, verlassen wir die Zofenkammer und löschen das Licht.
Langsam gehen wir in mein Schlafzimmer hinauf. Ich wende mich an Pia: „Ich überlasse Dir die Entscheidung, ob Du die Nacht im Ganzanzug verbringen oder aber in etwas bequemere Sachen schlüpfen möchtest. Nachdenklich schaut sie mich an. „Ich glaube, für heute hatte ich genug Spaß mit dem Anzug. Wenn ich darf, würde ich ihn gerne ausziehen.“ „Gut. Ich helfe Dir beim Ausziehen und anschließend werden wir uns gründlich Duschen.“ Schnell habe ich Pia aus ihrem Anzug befreit. Ihre Haare und ihr ganzer Körper sind nass vom Schweiß. Intensiv riecht sie nach Frau. Auf meine Aufforderung hin entkleidet sie mich nun. Dabei merke ich, wie dieses durchtriebene Luder schon wieder spitz wird. Lächelnd schiebe ich sie ins Bad und bald stehen wir gemeinsam unter der Dusche. Liebkosend seifen wir uns gegenseitig ein. Durch unsere intensiven Berührungen an den verschiedensten, sensiblen Stellen erhitzten sich unsere Körper vor Lust und Leidenschaft immer mehr und es dauert gar nicht lange, da werden wir nacheinander von intensiven Orgasmen durchgeschüttelt. Eng umschlungen bekunden wir unsere gegenseitige Zuneigung und trocknen uns nach dem Duschen zärtlich ab, wobei Pia es sich nicht nehmen lässt, meine intimen Bereiche mit ihrer Zunge zu trocknen. Dies führt bei mir unweigerlich zu einer erneuten Explosion der Leidenschaft. Nachdem ich mich bei Pia für ihre Bemühungen mit einem intensiven Zungenkuss bedankt habe, gehen wir zurück in mein Schlafzimmer. Aus dem Kleiderschrank mit meinen Fetischsachen nehme ich zwei identische hellblaue Schlafshorties aus Latex und wir helfen uns gegenseitig beim Anziehen. „Auf eine Fesselung für Dich werde ich heute Nacht verzichten. Ich glaube, Du bist von all den Ereignissen genauso fertig wie ich. Du darfst heute bei mir im Bett schlafen. Nutze es aber nicht aus, sonst kannst Du morgen was erleben.“, drohe ich Pia neckisch. „Ich glaube, für heute habe ich wirklich genug. Es ist weit nach Mitternacht.“, antwortet sie mir leicht gähnend. „Dann ab ins Bett mein Schatz. Vorher lege aber die benutzten Latexsachen noch ins Bad“, weise ich auf den mitten im Zimmer liegenden Haufen. „Um die Reinigung unserer Latexsachen kann sich Ines morgen früh kümmern.“ Nachdem sie das erledigt hat, liegen wir endlich Seite an Seite in meinem breiten Bett. An den Händen gefasst schlafen wir langsam ein. Die Dunkelheit inspiriert unseren Geist. Es war ein aufregender und auch erlebnisreicher Tag. Langsam lasse ich ihn Revue passieren. Welche Träume wohl Pia haben wird? Ich für meinen Teil bin glücklich, endlich die passende Gefährtin gefunden zu haben. Welche Abenteuer stehen uns wohl noch bevorstehen?
Ende Kapitel 6 - Teil 2

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  Re: Die Internetbekanntschaft Datum:07.10.03 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorag !

Das läßt sich ja gut an. In Deinem Urlaub hast du deine Gedanken gut kreisen lassen. Man nun das beste oder auch das Schlimmste für die Beteiligten erwarten können.

Viele Grüße SteveN
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