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Wir haben so vieles, so lange, mit so wenig versucht, daß wir jetzt imstande sind fast alles mit nichts zu bewältigen.
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Chaste & High
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Datum:07.07.02 00:10 IP: gespeichert
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In dem Brief, den ich heute per Post erhielt, steht, dass ich zu einer Talkschow über das Thema "sexuelle Heimlichkeiten" eingeladen bin. Der Brief sieht sehr offiziell aus, weiter lese ich, dass im Hyde-Hotel, einer sehr luxuriösen Unterkunft in der Stadt, am kommenden Freitag, also morgen, eine Vorbesprechung stattfinden soll. Ich sollte mir an dem Wochenende nichts vornehmen, da die Vorbereitungen sehr viel Zeit in Anspruch nehmen würden. Okay, ich hatte mir an dem Wochenende nichts vorgenommen. Doch sind die Leute ganz schön witzig, einen Brief zu verschicken, der einen Tag vor dem Wochenende ankommt, und dann zu fordern, dass man sich an dem Wochenende nichts vor nimmt. Wer waren die eigentlich. Sofort schaue ich noch mal auf dem Brief nach, ob ich irgendeine Absenderadresse auf ihm ausmachen kann. Aber da ist nichts, außer dem Namen des Senders: "The privat Channel", auch der Poststempel fehlt, ich kann also überhaupt nicht ausmachen, wo der Brief her kommt. Da ich nur sehr selten fern sehe, und ich mich auch nicht so gut über die Fernsehprogramme auskenne, wundert es mich nicht, dass ich den Sender nicht kenne.
Was mich aber doch wundert, wie können die von meinen sexuellen Vorlieben wissen. Eigentlich dachte ich, dass ich bei irgendwelchen Bestellungen nie meine Adresse abgegeben hatte, und immer die Teile selbst abgeholt habe und bar bezahlt habe. Aber nun gut, sie haben offensichtlich meine Adresse und sie haben recht, wenn sie meinen, dass ich sexuelle Heimlichkeiten habe.
Ich mag das Gefühl, wenn ich in einer zweiten Haut aus einer Art Gummi und Latex stecke. Es wird mir immer wieder heiß, wenn ich nur daran denke, in diesen eng anliegenden Einteiler aus dem schwarzem Material, den ich mir extra habe anfertigen lassen, eingehüllt zu sein. Der Einteiler ist sehr raffiniert geschnitten. Auf den Vorschlag von "Chaste & High", so heißt der Hersteller, habe ich einen extrem langen reißverschlußähnlichen wasserdichten Zipper einarbeiten lassen. Würde ich mir nicht meinen Vaginalbereich regelmäßig rasieren, so könnte ich sagen, dass der relativ breit ausfallende Zipper kurz über dem Schamhaar anfängt. Er geht dann zwischen den Beinen und den Pobacken geradlinig über den Rücken bis hoch zum Kragen. Dieser ist, obwohl ich es eigentlich abbestellt hatte aus sehr sehr starkem Material, was sich absolut nicht dehnen läßt. Auch der Rest läßt sich, wenn überhaupt, nur schlecht dehnen. Außerdem sind hinten am Kragen, wo der Zipper endet rechts und links zwei kleine Ösen, deren Bedeutung ich nicht kenne. Auch mit den druckknopfähnlichen Gebilden rings um den Kragen kann ich nichts anfangen. Da gibt es einige, die haben einfach einen schwarzen Rand, eines hat einen violetten Rand, ein weiteres hat einen braunen Rand, und ein letztes hat einen azurblauen Rand.
Da der Einteiler sehr schlecht zu dehnen ist, erfordert es einiges Geschick in ihn hinein zu schlüpfen. Besonders die sehr stabilen metallenen Verstärkungen im Vaginal- Anal- und Brustbereich sind schon ein wenig hinderlich, aber es geht. Durch die Verstärkungen, die man von außen nicht sehen kann, ist es mir absolut unmöglich mich an den entsprechenden Stellen zu berühren. Zumindest spüre ich von den Berührungen nichts. Ist der Zipper einmal bis oben zugezogen, so bin ich vom Hals ab komplett in dieses schwarze Gummi eingeschlossen, und der Kragen liegt so eng an, dass ich nicht mal mit einem Finger zwischen Kragen und Hals komme. Auch der Zipper ist irgendwie raffiniert gestaltet, denn ich kann ihn, obwohl er über den Rücken läuft ohne größere Probleme schließen. Zwar geht das Öffnen nicht ganz so leicht, aber auch dies ist normalerweise ohne fremde Hilfe möglich.
Außerdem formt der Einteiler meinen Körper viel schöner heraus, als ich es für möglich gehalten hätte. Ich dachte immer, dass meine Figur nicht sonderlich schön wäre, doch in dem Einteiler sehe ich, ohne in Eigenlob zu versinken, zum anbeißen aus. Mein kleiner Bauch verschwindet komplett, mein Hintern wird nicht zuletzt durch den Zipper sehr gut in Form gebracht, und meine Brust wirkt voll und prall, aber nicht zu üppig. Allen Vermutungen zum Trotz ist der ganze Einteiler und auch der Kragen so bequem, dass ich ihn beim Tragen fast nicht spüre. In der kurzen Zeit, in der ich ihn nun besitze, trage ich ihn sehr gerne, nicht zuletzt durch die zwar nicht erwarteten, aber dennoch gerne genommenen Verstärkungen, die mich unerbittlich am masturbieren hindern. Es ist zwar ein irres Gefühl, nicht Herr über sich selbst zu sein, doch kann ich ihn ja jederzeit ausziehen um mich zu erleichtern.
Ich weiß nicht, wie "Chaste & High" das hin bekommen hat, aber die Oberfläche des Anzugs läßt nicht vermuten, dass es ein Gummi-Einteiler ist. Wenn man es nicht weiß, und ihn nur mit den Augen "befühlen" kann, könnte man meinen, er wäre aus Stoff.
Ich habe zwar gehört, dass Gummibekleidung sehr empfindlich sei, doch mein Einteiler ist sehr robust, ich glaube nicht, dass ich ihn, auch wenn ich es wollte, zerschneiden könnte. Dies werden wahrscheinlich die enthaltenen Kevlarfasern zu verhindern wissen.
Nun aber weiter im Brief. Da steht, dass ich meine besonders schönen Stücke zu der Vorbesprechung mitbringen soll. Neben dem nun knapp zwei Wochen alten Einteiler habe ich noch eine Vollmaske von der gleichen Firma, die ich mir schon vor Jahren aus dem gleichen Material habe anfertigen lassen. Auch diese Maske paßt wie angegossen. Die Maske wird durch einen Zipper, der oben in der Kopfmitte anfängt, über den Hinterkopf verläuft, und am Hals endet, verschlossen. Sehen kann ich dann überhaupt nicht mehr, und durch die dicken Polster an den Ohren höre ich absolut nichts. Atmen geht nur durch die beiden kleinen Löcher unterhalb meiner Nase. Direkt vor dem Mund ist die Maske auch irgendwie doppelt, oder gar dreifach. Damit sie bequem sitzt muß ich einen Teil von der Maske in den Mund nehmen. Rings um den Hals sind auch wieder so druckknopfähnliche Gebilde, wobei das eine wie ein Ventil aussieht. Mit all diesen Gebilden kann ich aber nichts anfangen. Ich habe zwar noch andere Utensilien, doch werde ich wahrscheinlich nur diese beiden Teile mitbringen. Als Uhrzeit steht in dem Brief 18:00 Uhr, die wahrscheinlich zweideutig gemeinte Formel: "Und immer schön sauber bleiben" beschließt den Brief.
Tja, nun sitze ich da, und mach mir meine Gedanken, es ist schon spät, morgen wird also ein aufregender Tag werden. Ich sinne noch ein wenig darüber nach, wie der Sender an meine Adresse gekommen sein mag, und lege mich dann schlafen.
Um Punkt 6:30 klingelt der Wecker, noch ein wenig benommen gehe ich ins Bad. Mir fällt der gestrige Brief wieder ein, und ich muß mir unbedingt merken, dass ich spätestens um 15:00 Uhr das Büro wieder verlassen muß, um nach Hause zu fahren, mich vorzubereiten, und in das Hotel zu fahren. Der all morgentliche Kaffee im Büro schmeckt wie üblich ziemlich bescheiden, und auch die Arbeit geht mir in letzter Zeit ziemlich auf den Keks. Vorbei sind die Zeiten, als ich noch eine gewisse Befriedigung in der Arbeit gefunden hatte. In der Mittagspause fiebere ich schon sehnsüchtig dem Arbeitsschluß entgegen. Ziemlich genau um 15:00 Uhr verlasse ich nun, von der Vorfreude auf das Wochenende schon ganz geil, mit einem verschmitzten Lächeln das Büro.
Daheim angekommen schaue ich erst einmal in dem Briefkasten nach und wundere mich, dass ich von dem Sender einen weiteren Brief finde. In ihm steht, dass ich vielleicht baden sollte, um heute Abend wirklich gut entspannt zu sein. Als kleine Aufmerksamkeit liegt noch eine Badegelprobe bei. Das ist ja fast, als könnten Die Gedanken lesen, denn ein ausgedehntes Bad hatte ich mir sowieso schon als erstes vorgenommen. In der Wohnung angekommen befolge ich also zu allererst den Rat, und lasse mir ein Bad ein. Da ich im Moment mein Badegel nicht finden kann, verwende ich die Probe. Sie ist recht groß, und das Wasser färbt sich angenehm weinrot, auch der aufsteigende Duft ist betörend. Ich lege mich in die Wanne, und ich spüre, dass meine gesamte Haut auf einmal wach wird. Es kribbelt überall, am Hals, an den Armen, an den Füßen, und ich merke, dass ich durch dieses Bad noch viel geiler werde, als ich eh schon bin. Zwischen meinen Beinen ist die Hölle los. Langsam fahre ich mit einer Hand zwischen die Beine und massiere mich ebenso langsam und genußvoll. Ich komme dem Höhepunkt immer näher. Jetzt massiere ich mit der anderen Hand auch meinen Busen. Ich kann es nicht mehr steigern und ein Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte, überrollt mich vom Kopf her über meine Brust, meinen Bauch zu meiner Lusthöhle, und weiter bis zu den Zehen. Der Orgasmus ist so heftig, dass ich denke, dass ich vollkommen unter Strom stehe. Ganz langsam ebbt er wieder ab und ich entspanne mich nach dieser Erregung vollkommen. Ich liege ziemlich geschafft in der Badewanne, und träume so vor mich hin.
Auf einmal kündigt die Wanduhr im Wohnzimmer mit einem Gong die 17:00 Uhr an, wo ist die Zeit hin, ich muß eingeschlafen sein. Schnell steige ich aus dem Wasser, trockne mich ab, und überlege kurz, was ich anziehen könnte.
Ich denke mir, dass es gewiß recht interessant wäre, wenn ich direkt in dem Einteiler im Hotel aufkreuzen würde. Zwar würden mich vielleicht ein paar Leute auf dem Weg dorthin ein wenig komisch anschauen, doch die Leute von dem Sender kennen ja eh meine Vorlieben, da macht es nichts, wenn ich schon gleich so auf kreuze. Gedacht, getan, ich glaube so schnell wie dieses mal war ich noch nicht in dem Einteiler verschwunden, schnell ziehe ich noch meine braunen Schuhe, und meinen braunen Mantel an, stecke die Maske in eine Handtasche, schnappe mir die Wohnungsschlüssel, und stehe um 17:15 an der Bushaltestelle vor der Tür.
Kurze Zeit später kommt der Bus. Ich steige ein, löse die Fahrkarte, und setze mich so, dass der Busfahrer mich komplett im Blickfeld hat. Da ich immer für kleine Spielchen zu haben bin, schaue ich den Busfahrer mit so einem aufreizenden Blick an. Er schaut zurück, und zwinkert mir verschmitzt zu. Das Spiel kann also beginnen. Ganz langsam ziehe ich die eine Seite meines Mantels immer weiter zurück. Der Busfahrer wird nervöser, er schaut mich immer öfter im Spiegel an. Als er dann so langsam immer mehr von meinem Einteiler sehen kann, werden seine Augen immer größer. Wenn ich vor ihm gestanden hätte, hätte ich gewiß beobachten können, wie seine Hose immer enger wurde. Ich sitze also da, nun schon mit ziemlich weit gespreizten Beinen genau in seinem Blickfeld. Ich glaube, er kann sich nicht vorstellen, wie ich das mag, wenn Männeraugen meinen Körper förmlich liebkosen. Nun lecke ich mir noch sehr auffordernd die Lippen ab. Glücklicherweise sind wir schon an der richtigen, aber menschenleeren Bushaltestelle. Er hält an, steht auf, und hätte mich sicherlich vernaschen wollen, wenn ich nicht ausgestiegen wäre. Außer ihm und mir ist nämlich keiner mehr im Bus. Von der Bushaltestelle aus, sind es nur noch ein paar Meter und ich bin im Hyde-Hotel.
Nach ein paar verschmitzt bewundernden Blicken der Türsteher gehe ich in die Eingangshalle und suche die Rezeption. Ich frage nach "The privat Channel" und werde sofort von einem Hotelpagen zum Aufzug begleitet. Wir fahren offensichtlich ins Penthouse, denn die Taste die der Page drückt ist die aller Oberste. Mit einem leisen Summen öffnet sich die Aufzugstür, ich steige aus, die Tür schließt sich wieder und ich stehe, wieder allein, im Penthouseflur. Nach kurzer Zeit öffnet sich die große Spiegelglastür gegenüber des Aufzugs. Ich werde hereingebeten. Als ich durch die Tür hindurchgegangen bin, schließt sich diese sich wieder und fällt satt ins Schloß. Ich drehe mich noch mal um und wundere mich, dass dort anstatt eines Türgriffs nur eine Zahlentastatur ist. Doch viel Zeit zum wundern habe ich nicht, denn ich werde aufgefordert meinen Mantel abzulegen und so zuvorkommend, wie die Bediensteten sind, steht auch schon gleich einer hinter mir, und hilft mir aus dem Mantel. Dabei wundere ich mich, dass er so lange an meinem Kragen hantiert. Während dessen fragt mich aber ein anderer Bediensteter, wie denn die Anreise gewesen sei. Durch diese Ablenkung bekomme ich nicht mit, dass der erste Bedienstete ein kleines aber sehr stabiles Schloß durch den Zipper und die beiden Ösen führt, es machte noch ganz leise klick, und ich bin in meinem Anzug absolut sicher eingeschlossen, ich kann mich zwar nach wie vor ohne Probleme bewegen, doch weiß ich noch nicht, dass ich den Anzug ohne den Schlüssel nicht mehr ausziehen kann. Nach dem kurzen Gespräch führt mich der erste Bedienstete durch den Flur. Er zeigt mir ein Zimmer, in dem ich die nächsten Nächte verbringen würde. Ich sage ihm, dass ich zwar eigentlich vor hatte, abends wieder nach Hause zu gehen, aber wenn das ja eh vom Sender gezahlt würde, wäre ich gerne auch in der Nacht Gast in dem Hotel und bei dem Sender. Daraufhin sagt er, dass ich nach den Gesprächen wahrscheinlich liebend gerne hier im Hotel bleiben möchte. Was er damit bloß meint? Wir gehen weiter, und ich sehe auf einmal in einer Ecke jemanden von "Chaste & High", noch bevor ich ihn grüßen kann kommt er auf mich zu und sagt mir, dass ich in dem Einteiler blendend aussehe. Er schaut sich meinen Kragen an, und sagt, dass da am Kragen noch etwas fehlen würde. Dann zeigt er auf den Tisch in der Ecke, wo ein schwarzes ringähnliche Gebilde liegt. Er sagt, dass dies ein Aufsatz auf den Kragen sei, der die relativ großen druckknopähnlichen Gebilde recht gut verstecken könne. Er sagt weiter: "Zwar sind auch an diesem Aufsatz wieder kleine metallische Punkte dran, die wieder die gleichen Farben haben, doch ist der Aufsatzkragen sehr viel schöner anzusehen, als diese doch häßlichen Gebilde." Ohne Zweifel, er hat recht, der Aufsatz sieht wirklich sehr viel eleganter aus. Auf meine Frage hin: "Was soll denn dieser Aufsatz kosten?" antwortet er, dass er kostenlos sei. "Wenn sie Interesse haben, können Sie ihn gerne mal probieren." fügt er noch hinzu. "Der Aufsatz sieht wirklich nicht schlecht aus, ich möchte ihn gerne mal probieren." antworte ich, und warte ab, was passiert. Er fragt noch mal: "Möchten Sie ihn sich von mir anlegen lassen?." Ich sage: "Ja, gerne, sie können das gewiß besser als ich." Er geht um mich herum, nimmt den Aufsatz, und legt ihn mir um den Hals. Da er hinter mir steht, kann ich nicht sehen, dass er von dem Bediensteten den Schlüssel für das Schloß bekommt, dieses öffnet, und auch den Aufsatz, nachdem er ihn an den Druckknöpfen befestigt hat mit dem Schloß, den Ösen und dem Zipper fest verbindet. Ein leises Klick und ich bin wieder absolut sicher verschlossen. Da ich mir den Aufsatz nicht genau angesehen habe, habe ich nicht bemerkt, dass in dem Aufsatz eine kleine Antenne, eine Batterie und ein Haufen Elektronik versteckt ist. Mit dem Kommentar: "Sie haben es sich gewünscht." übergibt er mich wieder dem Bediensteten, der mich weiter durch das Penthouse führt. Das Penthouse ist wirklich sehr luxuriös eingerichtet, die großen Spiegel an allen Wänden, und der braune Marmorboden, sowie die edle Holzdecke haben gewiß einen ganz schönen Haufen Geld gekostet. Ich träume so vor mich hin und auf einmal stehen wir wieder vor einer Spiegelglastür. Der Bedienstete läutet, und gleich darauf wird die Tür geöffnet. Ich sehe in einen recht großen Raum, in dem ein paar Sitzmöbel, ein paar Schränke, und ein sehr eleganter Schreibtisch steht. Hinter dem Schreibtisch sitz ein schon auf den ersten Blick sehr attraktiver Mann. "Schön, dass Sie gekommen sind, wir haben Sie schon erwartet." sagt er mit einer sehr klaren und ruhigen Stimme. Weiter sagt er: "In unserem Haus sprechen wir uns immer mit Vornamen an. Da aber nur der Vermittler ihren Namen und ihre Adresse kennt, was vielleicht nicht schlecht ist, bekommen Sie hier einen Decknamen. Da auch Sie nicht meinen richtigen Namen wissen müssen, habe auch ich einen Decknamen. Da wir uns mit den Decknamen auch duzen, kannst du mich Edward nennen. Wie möchtest du heißen?" Der Mann hat eine ganz schön einnehmende Art, erst sind wir noch per Sie, dann sagt er mir, dass hier Decknamen verwendet werden, wechselt zum Du und fragt mich zu guter letzt noch, wie ich denn heißen möge. So überrumpelt antworte ich, ohne groß nachzudenken: "Ich finde Julia ist ein schöner Name. Ich möchte von dir Julia genannt werden." "Okay, da wir die Vorstellung nun hinter uns gebracht haben, können wir es uns ja dort in der Sitzgruppe ein wenig gemütlich machen, nehmen Sie Platz. "sagt er, und deutet auf die in der Ecke befindliche Sitzgruppe. Da stehen zwar mehrere Sessel, doch wie von magischer Hand gesteuert, setzte ich mich auf den einen zum Raum hin gewandten Sessel. Er nimmt gegenüber von mir Platz. Zwischen uns steht ein Tisch, auf dem eine Art Fernbedienung liegt. "Julia, ich frage dich nun, ob du wirklich an der Sendung teilnehmen willst. Es kann durchaus sein, dass während den Vorbereitungen, und auch während der Sendung vielleicht etwas peinliche Fragen gestellt werden. Auch kann es passieren, dass Dinge geschehen, die nicht unbedingt zu dem alltäglichen Sexualleben der normalen Bevölkerung gehören. Möchtest Du wirklich an der Sendung teilnehmen?" fragt er nochmals mit sehr warmer und vertrauenswürdiger Stimme. Da ich weiß, dass mein Sexualleben nicht dem Normalen entspricht, und auch sonst sehr selbstbewußt über dieses sprechen kann, brauche ich nicht lange zu überlegen und antworte: "Ja, ich möchte an der Sendung teilnehmen." Seine Stimme wird nun etwas energischer und bestimmender und er sagt: "Nun, dann wollen wir mal mit dem Programm anfangen." Er greift nach der Fernbedienung, drückt ein paar Tasten und es öffnet sich eine Wand. Hinter der Wand ist eine große Leinwand aufgebaut, auf die ein Fragebogen projiziert wird. Schon die erste Frage ist sehr direkt: Wie oft masturbierst du in der Woche? Ohne viel nachzudenken sage ich dass ich etwa ein bis zweimal am Tag masturbiere, also etwa 10 mal in der Woche. Es folgen weitere Fragen über mein Sexualverhalten. Weiter unten kommen wir dann zur Anatomie. Da stehen Fragen, ob ich schon mit der Blase Schwierigkeiten hatte, ob ich schon mal eine Analuntersuchung mitgemacht habe, wie es mir dabei erging, und ob ich meine Vagina eher groß, oder eher klein einschätzen würde. Zum Schluß sind da noch Fragen zu meinen Wünschen. Dort sind Fragen derart, ob ich es mir wünschen würde, von dem Mund eines Mannes stimuliert zu werden, oder ob ich mir Sex mit einer Frau wünschen würde. Die letzte Frage aber reizt mich am meisten: Kannst du dir vorstellen, über längere Zeit keusch gehalten zu werden. Ich merke, dass sich bei dieser Frage am ehesten etwas zwischen meinen Beinen tut. Ich erinnere mich an die Gefühle, die ich habe, wenn ich mich nicht berühren kann. Jedesmal, wenn das so ist, werde ich ganz naß zwischen den Beinen, ich kann mich zwar nicht erleichtern, doch das Gefühl ist einfach irre. Ich habe das zwar immer nur ein paar wenige Stunden ausgehalten, und auch jetzt habe ich den Einteiler erst kurze Zeit an, doch denke ich, dass das schon eine längere Zeit ist. Ich antworte also mit ja. Als ich die letzte Frage beantwortet habe, lächelt mich Edward sehr zweideutig an, und sagt: "Du hast es nicht anders gewollt, für die nächsten 14 Tage wirst du dich nicht berühren können." Erschrocken und verdutzt, aber noch recht sicher frage ich: "Wie wollt ihr das anstellen, mich daran zu hindern?" Daraufhin antwortet er: "Hast du dich nicht gewundert, dass es ziemlich lange dauerte, bis dir endlich der Mantel abgenommen wurde? Und hast du dich nicht gewundert, dass auch der Mann von "Chaste & High" ziemlich lange gebraucht hat, dir den Kragenaufsatz umzulegen?" Ganz wirr von seiner Gegenfrage antworte ich: "Ja doch, es hat mich wirklich ein wenig gewundert, aber worauf willst du hinaus?" Edward antwortet ganz trocken: "Du bist in deinem Einteiler vollkommen sicher vor dir selbst eingeschlossen. Und da, wo du dich jetzt wahrscheinlich berühren und streicheln möchtest, leisten die Verstärkungen ganze Arbeit" Erst jetzt bemerke ich das Schloß in meinem Nacken, ich ziehe und zerre an dem Schloß herum, doch es tut sich absolut nichts. Ich merke, dass ich immer nasser zwischen den Beinen werde, je mehr mir bewußt wird, dass ich den Einteiler wirklich nicht öffnen kann. Verzweifelt versuche ich mit den Händen die empfindlichen Stellen zwischen den Beinen und am Busen zu berühren. Es geht wirklich nicht, der Einteiler leistet ganze Arbeit. Erst jetzt dämmert mir, dass ich ziemlich gefangen bin. Bisher habe ich den Einteiler immer sehr gern angezogen, aber dass ich ihn jetzt für wirklich längere Zeit anbehalten soll, finde ich wirklich gemein. Um Edward zu erweichen frage ich: "Ja und was wird mit meinem Job, die Leute erwarten mich am Montag um halb acht." So als hätte er auf diese Frage gewartet, antwortet er: "Mach dir um deinen Job keine Sorgen, unser Arzt wird deinem Arbeitgeber melden, dass du dir eine sehr ansteckende Krankheit eingefangen hast, du in einem Spezialkrankenhaus liegst, alles sehr geheim ist, und für die nächsten zwei Wochen absolut keinen Besuch empfangen kannst. Wenn wir dich noch länger hier behalten möchten, wird er eine Verlängerung schreiben. Und wenn wir dich ganz hier behalten möchten, wird er den Totenschein ausstellen." Gerade möchte ich auf ihn stürzen und ihn ohrfeigen. Doch greift er sofort zu der Fernbedienung, drückt einen Knopf und ich sacke in mich zusammen. "Ach ja, den Kragenaufsatz, den du trägst, haben wir Bodycontrol getauft", sagt Edward, so als hätte ich ihn schon gefragt, was das soll. Mit einem heimtückischen Grinsen im Gesicht fährt er fort: "Mit diesem Kragen können wir zwar nicht deinen Kopf und deine Gedanken kontrollieren, aber um so mehr Spaß haben wir dabei, deinen Körper zu kontrollieren. Wie du sicherlich weißt, gehen alle Nervenimpulse als elektrische Signale durch die Wirbelsäule, und somit auch genau durch den Kragen. In der Zeit, in der du ihn nun schon trägst, hat er uns schon so ziemlich alle Nervenleitungen an unseren Computer übermittelt, denn jede deiner Bewegungen wurde einmal im Rückenmark, und einmal an den vielen tausend Elektroden in deinem Anzug registriert, so ist die Zuordnung von Nervenimpuls zu Muskelpartie sehr einfach herzustellen. Wir können deinen Körper also jetzt schon fernsteuern." Noch immer gelähmt liege ich schlaff in dem Sessel, und lausche, was mir Edward erzählt: "Diese Knöpfe hier auf der Fernbedienung sind nur für die einfachsten Kontrollmöglichkeiten. So habe ich im Moment alle Nervenimpulse nach unten zu deinen Muskeln blockiert. Die Nervenimpulse von deinen Sinnen, die von unten nach oben gehen, sind aber im Moment noch offen" Er hat recht, ich kann mich zwar, so sehr ich mich auch darauf konzentriere, nicht bewegen, doch fühle ich nach wie vor alles. "Und diese Knöpfe hier werden dir noch viel Freude bereiten.", sagt er, und betätigt den Braunen von den drei farbigen Knöpfen. Sofort merke ich, dass sich an meinem Busen etwas tut. Die Verstärkung fängt an, meinen Busen zu massieren. Das ist gemein, ich liege noch immer absolut wehrlos in dem Sessel, kann mich nicht bewegen, und werde durch die Massage ganz gehörig auf Touren gebracht. "Da dein Einteiler noch ein wenig modifiziert werden muß, wirst du erst später kennenlernen, was passiert, wenn ich den violetten oder azurblauen Knopf betätige. Damit du schon mal überlegen kannst, eine kleine Eselsbrücke: Der braune war für den Busen, dann ist violett, und azurblau sicher nicht so schwer zu erraten." fährt er fort, und steigert meine Brustmassage noch. Wenn ich jetzt meine Lusthöhle berühren könnte, würde ich wahrscheinlich sofort wieder einen himmlischen Orgasmus erleben. Doch kann ich mich, so sehr ich es auch will, absolut nicht bewegen. Und wenn doch, so würden mich die Verstärkungen unerbittlich daran hindern mich zu berühren. Ich bin also doppelt unter Kontrolle. Durch die Massage wird meine Lust immer weiter gesteigert. Ich fühle mich wie eine scharfgeschaltete Bombe, bei der aber der Zünder nicht betätigt werden kann. Nun aber greift Edward wieder zu der Fernbedienung betätigt wieder ein paar Tasten, und die Massage ebbt so langsam ab. Ebenso werde ich auch wieder ein wenig ruhiger. "Gleich wird unser Arzt kommen. Er wird dich in deinem Zimmer auf dein Bett fesseln, und den Einteiler so präparieren, dass du ihn wirklich die nächsten zwei Wochen anbehalten kannst. Ich werde jetzt deine Muskelblockade wieder lösen. Du kannst dich dann wieder bewegen, aber sei dir immer gewiß, mit dieser Fernbedienung, oder unserem Computer haben wir die perfekte Kontrolle über deinen Körper. Solltest du dich wehren, so werden wir wissen, wie wir dich erziehen können.", sagt Edward und betätigt ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung. Langsam merke ich, dass ich mich wieder bewegen kann, ganz langsam bewege ich wieder meine Arme und meine Beine. Wie ich wieder die Kontrolle über meinen Körper erlangt habe, kommt auch schon der Arzt herein.
Mit ziemlich festem Griff hält er mich am Arm, und führt mich in mein Zimmer. Zwar hat Edward jegliche Blockade aufgehoben, doch ist der Mann so stark, dass jede Gegenwehr zwecklos ist. Ich sträube mich zwar, mich auf meinem Bett fesseln zu lassen, doch hat meine Gegenwehr gar keine Wirkung. Wie ein wehrloses Stück Fleisch wirft er mich aufs Bett, dreht mich auf den Bauch, und sitzt schließlich auf meinem Hintern. Ehe ich auch nur meine Arme unter mir verstecken kann, hat er schon den einen gegriffen, und zieht ihn zu der Handschlaufe an dem Bettpfosten. Es macht nur klick, klick, klick, und mein rechter Arm ist mit einer weichen, aber dennoch sicheren Schlaufe am Bett gefesselt. Schon zieht er den linken ohne jede Mühe unter mir hervor, zieht ihn zu dem anderen Bettpfosten und es macht wieder klick, klick, klick und mein linker Arm ist auch am Bett gefesselt. Ich kann mich nicht erinnern jemals so hilflos gewesen zu sein. Aber irgendwie ist das Ganze hier ziemlich erregend. Ich liege hier wie auf einem Präsentierteller auf einem Bett, weiß dass ich in meinem Gummianzug absolut sicher eingeschlossen bin, jede Gegenwehr von mir wird sofort durch den sehr kräftigen Arzt unterbunden, und selbst wenn ich es schaffen könnte mich gegen ihn zu wehren, wäre es durch die Fernbedienung ein leichtes, mich wieder unter Kontrolle zu bringen. Ich bin also vollkommen ausgeliefert, und das macht mich auf ganz unerwartete Weise absolut geil. Als ich so über mich nachdenke, macht er mit der Fesselung weiter. Ich trete zwar so heftig ich kann in ihn rein, doch sitzt er auf mir, greift ein Bein, zieht es zum Bettpfosten und das bekannte klick, klick, klick, sagt mir, dass auch dieses Bein am Bett gefesselt ist. Nun ist nur noch das eine Bein nicht gefesselt, doch auch dies wird mit einem klick, klick, klick am Bett gefesselt. Jetzt liege ich da, kann meine Arme und Beine nur noch im Aktionsradius der Hand- und Fußschlaufen bewegen, und werde immer geiler. Dadurch, dass die Schlaufen weich sind, habe ich nirgendwo Schmerzen, die Schlaufen hindern mich nur daran, mich frei zu bewegen. Nun steht der Arzt auf, stellt sich neben das Bett und spricht mich zum allerersten mal mit seiner sehr sonoren Stimme an: "So, dann wollen wir mal sehen, wie wir dich auf dem Bett festspannen können." "Aber ich bin doch schon gefesselt, was kommt denn jetzt noch?" frage ich, worauf er antwortet: "Das wirst du gleich merken." Er stellt seinen Fuß auf eine kleine Pumpe, und betätigt diese. Bei den ersten paar Pumpstößen merke ich nur, dass sich die Matratze hebt, doch dann, merke ich, dass so langsam mein Aktionsradius in den Schlaufen immer kleiner wird. Mit jedem Pumpstoß werde ich mehr nach oben bewegt, und meine Arme und Beine, da das Bettgestell stehen bleibt, werden mehr und mehr gestreckt. Ich will meine Arme zwar noch anwinkeln, doch hilft das nicht viel, mit der Zeit wird die Zugkraft an den Armen immer größer, und ich muß ihr nachgeben. Noch ein paar Pumpstöße und ich liege mit weit gespreizten Armen und Beinen, absolut unfähig mich auch nur ein Bisschen zu bewegen, wie ein fest gespanntes Gummi auf dem Bett. Im Moment könnte jeder alles mit mir machen, und ich könnte mich kein Bisschen wehren. Nun fragt der Arzt noch: "Ist es unbequem, hast du irgendwo Schmerzen, oder drückt dich irgend etwas?" Da mich weder etwas drückt, noch irgendwelche Schmerzen auftreten und es eigentlich sehr bequem ist, liegt es mir ein nein schon auf der Zunge. Ich überlege noch, dass ich ihm im Moment absolut ausgeliefert bin. Doch macht mich der Gedanke immer geiler, und so lasse ich das nein von meiner Zunge plumpsen und antworte: "Nein, ich habe keine Schmerzen, und es ist recht bequem." Daraufhin antwortet er: "Gut, damit sie nicht alles hören können, werde ich ihnen jetzt ihre Maske überziehen." Auch dagegen kann ich mich nicht wehren. Sanft aber kraftvoll hebt er meinen Kopf an, legt die Maske darunter, und legt ihn auf der Maske wieder ab. Sehr schnell schließt sich das kalte Gummi um meinen Kopf, und ich merke wie der Zipper geschlossen wird. Erst als ich das Ding vor meinem Mund zwischen den Zähnen habe sitzt die Maske bequem. Zwar sagt er noch, dass er auch die Töne, die ich von mir geben würde ganz abstellen wolle, doch höre ich ja durch die Ohrenpolster nichts. Er hantiert kurz an meinem Hals, da wo das ventilartige Gebilde ist. So langsam wird mir klar, dass das nicht nur wie ein Ventil aussieht, sondern ein Ventil ist. Denn wie sich vorhin mit jedem Pumpstoß mein Bett gehoben hat, wird nun mit jedem Pumpstoß das Ding in meinem Mund immer größer. Nach ca. 10 Pumpstößen hat der Knebel ziemlich prall meinen ganzen Mund ausgefüllt, und außer ein paar Grunzlauten kann ich nun auch keine Töne mehr von mir geben.
Dass mich jemand so unter seine Kontrolle bringen kann, hätte ich nicht gedacht. Außer atmen geht absolut nichts mehr. Durch die Fesselung kann ich mich nicht mehr bewegen, durch den Einteiler spüre ich weniger und durch die Maske kann ich weder Hören noch sehen, noch sprechen und Gummi ist das einzige was ich schmecke oder rieche. Ich stehe vollkommen unter der Kontrolle von dem Arzt. Und das Irre an der ganzen sache ist, dass mich dies alles immer mehr auf Touren bringt.
Nach ein paar Sekunden merke ich, wie der Arzt wieder an meinem Hals hantiert. Ich kann nur erahnen, dass er das Schloß öffnet und den Zipper herauszieht. Diesen zieht er ganz langsam über meinen Rücken bis zum Po herunter. Dann hebt er mich etwas von dem Bett an, greift unter mir durch, und zieht den Zipper zwischen meinen Beinen über den Anal- und Vaginalbereich bis zum Anfang auf. Ich spüre, dass ich zwischen den Beinen kalt werde. Er muß also auch sehen, dass ich auf diese Art Fessel- und Kontrollspiele absolut abfahre. Mit einem Handtuch reibt er mich trocken, was gar nicht so einfach ist, denn durch diese Reibung komme ich immer mehr in Fahrt. Doch irgendwann hat er es geschafft. Durch meine Fesselung und die Maske bemerke ich nicht, dass ein Bediensteter ein Tischen hereinfährt. Auf dem Tischen liegen verschiedene Dinge.
Als erstes ist da ein strohalmdickes ca. 3-4 cm langes Röhrchen. Dann liegt da ein penisähnliches Rohr. Als weiteres liegt da noch ein ca. 7 cm langes Rohr. An dem einen Ende ist ein Gewinde angebracht und hat einen Durchmesser von ca. 2 cm, nach ca. 1 cm hat es einen Durchmesser von 5 cm um dann zum anderen Ende wieder auf ca 2 cm Durchmesser zusammenzulaufen. Auch die anderen Röhrchen oder Rohre haben an dem einen Ende sowohl ein Gewinde, als auch ein Deckelchen. Als letztes liegt auf dem Tischen eine zwar flexible, aber dennoch stabile Platte, die meinem Vaginal- und Analbereich nachgeformt ist. Mit ein paar Handgriffen hat der Arzt die Rohre auf der Platte befestigt. Erst jetzt widmet er sich wieder meinem wehrlosen Körper. Er setzt das mit Gleitcreme eingeschmierte "Penisrohr" an meiner Lusthöhle an. Da ich zwischenzeitlich auch schon wieder ganz naß bin, hat er keine Mühe mit dem Rohr ein wenig in mich einzudringen. Meine Lust wird bis ins unermessliche gesteigert, wenn er mich doch jetzt erstmal so richtig nehmen würde. Meine Lust macht mich fast wahnsinnig. Ganz langsam schiebt er das Rohr immer weiter in mich rein, doch dann hält er auf einmal an. Jetzt hantiert er noch weiter vorne, zwischen der Scheide und dem Kitzler, herum. Und schwups, schon steckt das kleine Röhrchen in meiner Harnröhre. Die sehr kleinen Noppen an dem Röhrchen reizen meine Harnröhre, und auch das treibt mich einem Orgasmus immer näher. Jetzt drückt er mit seinen kräftigen Händen meinen Allerwertesten auseinander, und schmiert meine Rosette mit Gleitcreme ein. Er streicht mit einem Finger über meine Rosette und dringt ganz langsam ein. Ich kann es nicht fassen, vorne stöpselt er mich zu, und hinten fickt er mich mit seinem Finger ich werde immer geiler und kann selbst nicht eingreifen. So langsam entspannt sich meine Rosette, und er kann immer weiter mit dem Finger in mich eindringen. Auch das treibt mich einem Orgasmus immer näher. Auf einmal zieht er den Finger heraus, um mit dem letzten Rohr langsam in mich einzudringen. Er bewegt das Rohr vor und zurück, und dehnt meine Rosette immer weiter. Hätte ich nicht die Maske auf, so hätte ich gewiß gehört, wie auf einmal meine Rosette mit einem schmatzenden Geräusch über die dickste Stelle hinweg das Rohr fest in mich hineinzieht. Jetzt, da mein Hintern verschlossen ist, greift der Arzt mir noch mal zwischen die Beine und drückt die Platte fest nach oben, so dass auch die beiden anderen Rohre bis zum Anschlag in mich eindringen. Meine Lust ist wie ein Kartenhaus. Es wird immer höher und höher aufgebaut. Wenn unten jemand eine Karte herausziehen würde, würde ich wahrscheinlich den Orgasmus meines Lebens erleben. Nur tut mir niemand den Gefallen diese Karte zu ziehen, und ich selbst kann es wegen meiner Fesselung auch nicht tun. So muß ich also hilflos zusehen, wie meine Lust immer weiter aufgebaut wird. Jetzt hebt er mich wieder ein wenig an, und hantiert an dem Zipper herum. "Ach, jetzt hätte ich es ja beinahe vergessen", sagt er, und laßt mich wieder runter. Dann fährt er weiter fort: "Ich soll dir ja noch eine Spritze geben, damit du gut schlafen kannst, und damit du dich an dein neues Innenleben gewöhnst. Wenn du morgen früh aufwachen wirst, wirst du die Rohre nicht mehr spüren. Das einzige, was dir fehlen wird, und auch fehlen soll, ist die Möglichkeit, dich an den empfindlichen Stellen zu berühren." Während er mir das alles erzählt, hat er schon mit einem Tupfer eine Stelle an meinem Hintern desinfiziert. Ich kneife zwar noch meinen Hintern zusammen, doch tut der Stich dadurch nur weh. Ich lasse also wieder locker. Er hat die Spritze noch nicht wieder herausgezogen, und mir wird das Ganze schon irgendwie ganz egal. Jede Berührung ist jetzt schon wie ein sanftes, sehr zärtliches, erotisches Streicheln. Dann hebt er mich wieder an, und ich kann, durch die Spritze ganz high und abgehoben, nur noch erahnen, was er macht. Er fädelt das vorhandene Schiffchen aus, und ersetzt es durch ein teilbares Schiffchen. Dieses zieht er bis zu der Platte herunter. Dann teilt er es und umschließt mit den zwei Schiffchen die Platte, um sie nach der Platte wieder zu vereinen. Nun zieht er das Schiffchen wieder über meinen Rücken bis hoch zum Kragen. Dort verschließt er mit dem Schloß wieder den Zipper mit dem Kragenaufsatz. Das leise Klicken kann ich durch die Maske nicht hören, und wenn ich es hätte hören können, so wäre es gewiß nicht bis zu meinem Gehirn vorgedrungen, so intensiv ist die Wirkung der Droge.
Ich fühle mich, als würde ich auf Wolken liegen, mit einem ganzen Haufen Schmetterlingen im Kopf. Und jeder quadratzentimeter meines Körpers wird von sanften Federn gestreichelt. Auch zwischen meinen Beinen habe ich das Gefühl, aber das Streicheln ist nicht so intensiv, dass ich kommen könnte.
Wie in Trance merke ich, dass er mir die Maske abnimmt. Er betätigt das Ventil am Bett, und langsam fährt die Matratze wieder nach unten. Ich kann meine Gliedmaßen wieder bewegen und werde auch sofort von meinen Fesseln gelöst. Ich könnte mich also wieder frei bewegen, doch durch die Droge bin ich ganz benommen, und jede Bewegung ist schwerfällig und langsam. So langsam merke ich, dass sich die Wirkung der Droge ändert. Ich werde ganz müde, und meine Geilheit wird langsam ausgebremst. Ich merke, dass das Kartenhaus meiner Lust abgebaut wird. Ich will es zwar zusammenfallen lassen, doch hindert mich der Keuschheitsanzug und die Benommenheit unerbittlich daran. Nicht mal die unterste Etage bricht zusammen, sondern wird vorsichtig abgebaut, so dass ich nicht den kleinsten Orgasmus erleben kann. Die Droge scheint es in sich zu haben, denn nun spüre ich da unten überhaupt nichts mehr, weder in meiner Lusthöhle, noch in meinem Hintern. Und schon gar nichts in meinem vordersten Eingang. Das ist alles absolut taub.
So ernüchtert höre ich ganz schläfrig, was mir der Arzt noch erzählt: "Die Deckelchen von den Rohren kannst du nur im Bad öffnen, da sind bei der Toilette die Knöpfe. Wenn du einen Knopf betätigst, öffnet sich das zugehörige Röhrchen oder Rohr. Bei nochmaliger Betätigung schließt es sich wieder. Durch das kleine kannst du Wasser lassen, und durch das Hintere kannst du deine großen Geschäft erledigen. Solltest du deine Regel bekommen, so kann dies über das Vaginalrohr abfließen. Es wird dir nichts nützen, zu versuchen dich mit irgendwelchen Gegenständen durch die Rohre hindurch zu stimulieren. Es wird nicht gehen, da die Rohre so lang sind , dass sie alle empfindlichen Stellen abdecken. Das kleinste Röhrchen ist mit einem kleinen Gitter versehen, dass du schon gar nichts hindurch bekommen wirst. Du tust dir nur weh, wenn du es versuchst. Ach ja, in die Rohre ist jeweils eine kleine Elektronik und ein Vibrator eingebaut. Sowohl durch die Elektronik, als auch durch die Vibratoren können wir deine Lust beliebig steigern, nur wirst du in nächster Zeit gewiß keinen Orgasmus erleben. Also, dann entspann dich und schlaf gut, du wirst es brauchen."
Da ich sehr müde bin bemerke ich nur am Rande, wie der Arzt aus dem Zimmer geht, und die Tür ins Schloss fällt. Auch hier ist kein Türgriff, sondern nur eine Zifferntastatur vorhanden. Ich bin viel zu müde mich noch darum zu kümmern, es ist mittlerweile 23:00 Uhr. Mit der warmen Wolldecke decke ich mich zu, und schlafe sanft ein.
Wie der Arzt es schon vorausgesagt hat, schlafe ich sehr gut, wahrscheinlich tut die Droge ihr Übriges. Am nächsten Morgen wache ich auf, und wundere mich, wo ich bin, was war geschehen, war das nur ein Traum, oder war das Wirklichkeit. Sofort fasse ich mir zwischen die Beine, doch was ich da spüre ist nur diese unerbittlich starke Platte. Es mußte also real sein. Auch die Sache mit dem Gefühl zwischen den Beinen ist exakt so, wie sie der Arzt vorhergesagt hat. Da unten ist alles absolut normal, so wie es immer ist. Zumindest vom Gefühl her. Doch kann ich mich absolut nicht berühren. Und auch, dass ich morgens auf die Toilette muß, ist wie immer. Ich stehe also auf, und finde hinter der zweiten Tür in meinem Zimmer die Toilette. Wie haben die sich das nur vorgestellt? Wie soll ich denn jetzt Pinkeln? Wie war das mit den Knöpfen?
Ich setzt mich also auf die Toilette und betätige den kleinsten Knopf. Ganz erschrocken merke ich, dass es auf einmal unter mir plätschert, und ich merke, wie der Druck in meiner Blas nachläßt. Das muß also der Knopf zum Pinkeln sein. Na ja, die anderen werden wahrscheinlich genauso funktionieren. Da ich aber keine größeren Geschäfte auf Lager habe, probiere ich die anderen nicht aus. Ich betätige den kleinsten Knopf noch einmal, und das Plätschern, was in ein leichtes Tropfen übergegangen ist hört abrupt auf. Es ist zwar schon gemein, dass ich mich nicht berühren kann, doch haben die Leute sich schon einige Gedanken gemacht. Zumindest die Sache mit dem Wasser lassen ist eine saubere Sache. Na ja, da ich ja ganz in Gummi stecke ist meine Morgentoilette recht schnell erledigt. Lediglich ein Bisschen kaltes Wasser werfe ich mir ins Gesicht, und schon bin ich fertig. Ich bin ja mal gespannt, wie ich stinken werde, wenn die zwei Wochen rum sind, denn eigentlich kann ich mir nicht vorstellen, dass ich überhaupt nicht schwitze, aber bis jetzt habe ich, obwohl mir schon hier und da heiß wurde noch kein Bisschen geschwitzt. Ich geh wieder aus dem Bad in mein Zimmer und erschrecke ein wenig, denn Edward sitzt schon auf meinem Bett. Wo sollte er auch sonst sitzen, denn eine andere Sitzmöglichkeit war nicht da. "Schön, dass du schon fertig bist. Ich habe dir einiges mitzuteilen.", sagt er, hat ein breites Grinsen im Gesicht und fährt fort: "Da mir der Arzt gestern abend mitgeteilt, dass du ziemlich auf diese Spielchen abfährst werden wir dich doch nur die nächsten zwei Tage hier behalten, doch werden wir mit dir einen Langzeittest durchführen." "Was soll das heißen?", frage ich verdutzt. Immer noch hat er dieses fiese Grinsen im Gesicht, und antwortet: "Dir wird bis morgen Abend noch ein Keuschheitsgeschirr mit dem Bodycontrol-Kragen angepasst, das du, ob du willst, oder nicht, die nächsten sechs Monate tragen wirst. Das ist dann nicht so auffällig, und vielleicht nicht so sicher wie der Einteiler, aber es wird niemand sehen, und es wird sicher genug sein. Der Bodycontrolkragen wird beispielsweise wie ein enger goldener Halsreif aussehen, wie sie ihn früher die Sklaven trugen." "Und das soll ich wirklich ein halbes Jahr aushalten? da werde ich doch wahnsinnig vor Lust" sage ich mit einem leichten Beben in meiner Stimme. So als wäre es das normalste auf der Welt antwortet er: "Genau das wollen wir ja herausfinden: Ist es einer Frau, die es gewohnt ist sich ca. 10 mal in der Woche zu erleichtern, möglich ein halbes Jahr ohne jegliche Erleichterung zu leben, ohne, dass sie den Verstand verliert? Sollte der Versuch schief gehen, so werden wir dir schon ein gemütliches Plätzchen in der nächsten Irrenanstalt verschaffen". Bei dem letzten Satz muß er lauthals loslachen. "Durch diese Gemeinheit richtig wütend stürze ich auf ihn los, doch leider hatte ich vergessen, dass ich ja vollkommen unter seiner Kontrolle stehe. Er betätigt nur ein paar Tasten der schon bekannten Fernbedienung, und ich wäre hingefallen, wenn er mich nicht aufgefangen hätte. "Na das war aber nicht fein von dir.", sagt er und fährt mit ernsterer Stimme fort: "Da du mich angreifen wolltest, werden dir schon die kommenden zwei Tage wie ein halbes Jahr vorkommen." Kaum hatte er es gesagt, und schon reagierten alle meine Verstärkungen auf die Tasten seiner Fernbedienung. Es vibrierte alles, und überall am ganzen Körper schien es mir, als würde ich liebkost, gestreichelt und geküßt werden. Es dauerte nicht mal 10 Sekunden, und ich war ungefähr da, wo ich gestern Abend nach der Injektion der Spritze war. Mittlerweile konnte ich mich auch wieder bewegen, doch kam ich nirgendwo an die besagte Karte, die das Kartenhaus zum Einsturz bringen würde. Erst jetzt wurde mir wieder bewußt, das die alles mit mir machen konnten, und ich absolut hilflos ausgeliefert war. Kaum fähig vor Erregung etwas zu sagen, bringe ich mit viel stöhnen, doch noch ein paar Worte über meine Lippen: "Wie lange willst du mich so auf Touren halten? ich halte das ja jetzt schon nicht mehr aus. Komm bitte gib mir eine Erlösung, und laß den Orgasmus meines Lebens über mich kommen.". Doch mit einem fiesen Lächeln im Gesicht sagt er: "Da wirst du dich noch ein Bisschen gedulden müssen. Wir haben doch erst angefangen." Doch glücklicherweise hat er ein wenig Erbarmen mit mir, und stellt die Reizungen ein wenig herunter, so dass ich wenigstens halbwegs normal wieder atmen kann. Dennoch werde ich am ganzen Körper von tausenden Federn gestreichelt und liebkost, so dass ich zwar mit meinen Touren aus dem roten Bereich heraus komme, doch immer noch sehr hochtourig laufe. "Die extreme Reizung vorhin war als Strafe gedacht. Bei jeder weiteren Bestrafung verdoppelt sich die Zeit. Dies war nur eine Minute gewesen. Beim nächsten Mal werden es zwei werden, dann 4 und immer so weiter." Sagt er mit einer sehr nüchternen Stimme. Na die haben sich ja schöne Strafen ausgedacht. Wenn ich schon bei einer Minute meine ausflippen zu müssen, wie wird das wohl bei 2 Minuten, und erst bei 4 oder 8 Minuten sein. "Ach ja, und die Reizung, die du im Moment erfährst dient zur extremen Zeitverkürzung." sagt er und fährt weiter fort: "Wenn du sie bis morgen Abend ausgestanden hast, dann ist das ungefähr vergleichbar mit 2 monatiger Keuschheit. Zwar wirst du die kommende Nacht, wenn überhaupt nur sehr wenig schlafen, aber auch wenn du über einen Monat in dein Keuschheitsgeschirr eingeschlossen wärst, würdest du wahrscheinlich so manche vor Lust schlaflose Nacht erleben. Aber jetzt wollen wir mal endlich mit unserem Programm anfangen, wir haben schon bald Mittag, und du hast noch etwas vor." Was meinte der nur, was soll ich denn vor haben. Edward geht zur Tür, und öffnet Sie mit einer Zahlenkombination. Er geht raus, und bittet mich, dass ich doch kommen solle. Aus Angst vor einer weiteren Bestrafung folge ich ihm. Er führt mich in einen Raum, den ich bisher noch nicht gesehen hatte. Dort steht ein großer Tisch. Um den Tisch herum sitzen so um die 10-15 Frauen, die genauso einen Anzug an haben, wie ich. Edward bringt mich zu dem letzten noch freien Stuhl. Auf dem Stuhl ist, da wo wahrscheinlich meine Platte ist, wenn ich auf ihm sitze eine Art Kupplung eingearbeitet. Ich weigere mich erst, mich dahin zu setzen, doch ehe ich mich richtig wehren kann, wird mein Körper irgendwie ferngesteuert, und ich setze mich eigentlich gegen meinen Willen auf den Stuhl. Ich sitze noch nicht richtig, da merke ich schon, wie sich die Kupplung mit meinem Vaginalrohr verbindet. Die Fernsteuerung wird aufgehoben, doch kann ich mich nur noch ein wenig erheben. Aber auch dieses Erheben wird immer weniger, denn die Kraft die zwischen meinen Beinen nach unten zieht wird immer größer. Zwar müßte das Rohr eigentlich aus meiner Scheide heraus gleiten, doch der Anzug hält die Platte sehr fest an meinem Körper, so dass ich nachgeben muß. Ich sitze jetzt also buchstäblich mit dem Stuhl verwachsen vor dem Tisch. Und auch von den anderen Frauen höre ich, "Wehren hat jetzt keinen Zweck mehr, jetzt mußt du dadurch." "Wo muß ich durch?", frage ich verdutzt.
"Hat man dir das noch nicht erzählt?", fragt meine Nachbarin, die sich zu mir herüber lehnt. "Was denn? Was geht hier ab?", frage ich ein Bisschen genervt zurück. "Na dann will ich es dir jetzt mal erzählen.", sagt sie und fährt wort: "Du bist jetzt fest mit dem Stuhl verbunden und in der für dich bestimmten Zeit kannst du nicht aufstehen. Du brauchst es auch nicht, denn du kannst alles, was du erledigen sollst, von dem Stuhl aus erledigen. Und wenn ich sage alles, dann meine ich alles. Du kannst darauf essen, lesen, Musik hören, schlafen, und wenn du mal etwas loswerden mußt, so geht das auch alles vollautomatisch. Was du aber nicht kannst, ist dich stimulieren, das werden die schon mit dem Computer erledigen. Die werden aber immer nur soweit gehen, dass du meinst vor Lust zerplatzen zu müssen. Sie werden dir aber nie eine Erleichterung verschaffen. Des weiteren kannst du auch nicht weglaufen, da du ja mit dem Stuhl fest verbunden bist. Dein Körper in dem Keuschheitsanzug steht also vollkommen unter Kontrolle, nur deine Gedanken sind im Moment noch frei. Ebenso werden sie bestimmen, wann du schlafen wirst, und du tust gut daran, dann auch zu schlafen, denn die Zeiten, wo sie das zulassen sind dünn gesät. Das war jetzt erstmal das Wichtigste in Kürze. Ich muß mich jetzt wieder ordentlich auf meinen Stuhl setzen, denn die nächste Lustzeit kündigt sich an." Ich frage: "Was ist eine Lustzeit" Darauf antwortet sie noch: "In dieser Zeit wirst du am ganzen Körper bis an den Rand eines Orgasmuses stimulierte. Zwar ist es , aaahhhhhh ... nur hhhhmmmm sehr kurz, aahhh aber es oooohhhhh kommt dir hhhaaaahhhhh wie eine schhhhhsch aahhhh Ewigkeit vor." Die letzten Worte kann sie gerade noch sagen, doch gehen sie schon fast in ihrem heftigen Atmen unter. Kurz drauf tut sich auch bei mir einiges am ganzen Körper. Viele tausend Federn streicheln meinen ganzen Körper, und zwischen meinen Beinen scheint es mir, als würde ich von einigen liebkosenden Zungen und Lippen umschmeichelt. Es dauert kaum eine Minute, da bin ich schon kurz vorm Orgasmus, ich merke schon, sie er so langsam los rollt, doch werde ich wieder ein wenig aus gebremst, und der Orgasmus wird aufgehalten. Das geht so ungefähr eine halbe Stunde lang, jedesmal kommt der Orgasmus weniger ins rollen, denn die Stimulation setzt immer früher aus. Bis es soweit ist, dass der Orgasmus gar nicht mehr los rollt, und ich immer nur am Limit stimuliert werde. Das ist einfach gemein. Ich werde hier auf Touren gebracht, und bekomme keine Erleichterung. Nach ein paar Minuten wird die Stimulation immer schwächer und so langsam beruhige ich mich wieder. Noch ein wenig benommen schaue ich zu meiner Nachbarin rüber, die schon wieder ganz ruhig und entspannt auf ihrem Stuhl sitzt, und in einer Zeitschrift blättert. "Na jetzt haben sie dich wohl auch schon ausgelotet.", sagt sie, und ich hör ihr weiter zu, "Jetzt wissen sie genau, wo dein Limit ist. Sie brauchen sich nicht mehr langsam daran anzutasten, sondern können gleich von Null auf volle Erregung gehen. Das ist ziemlich gemein. Denn wenn sie dich jetzt quälen wollen, bringen sie dich sofort an den Rand des Wahnsinns, denn länger als eine Stunde halten das die wenigsten aus, ohne für die nächsten 4 Wochen zu Nymphomaninnen zu werden. Als ich vor einem viertel Jahr das letzte mal hier war, haben die das mit mir gemacht. Sie haben mich eineinhalb Stunden am Limit gehalten, dann haben sie die Stimulation abgeschaltet, haben mir den Anzug ausgezogen, mich in ein Keuschheitsgeschirr gesteckt, mich ganz normal angezogen, und eh ich auch noch richtig bei mir war, saß ich in der Eingangshalle des Hotels. Und das war so ziemlich das gemeinste, was sie hätten tun können. Denn so geil, wie ich da war hätte ich jeden angefleht mich zu fi**en, doch war ich ja in dieses Geschirr eingeschlossen, also hätte ich mich mit dem Flehen nur blamiert. Aber jetzt mal wieder zu dir, du scheinst auch auf solche Spielchen hier zu stehen, Oder?" "Wieso meinst du das?", frage ich zurück. "Na der Geilheitsmesser vor dir ist schon fast voll, was bedeutet, dass wahrscheinlich nicht mehr sehr lange hier sein wirst, vielleicht noch ein paar Stunden, aber mehr nicht." Erst jetzt bemerke ich die Anzeige auf dem Tisch vor mir. Sie geht bis 90 Tage, und der Zeiger steht schon bei 60 Tagen. "Was haben die Zeitspannen auf dem Geilheitsmesser zu bedeuten?" frage ich meine Nachbarin wieder. "Die sagen aus, dass dein Hormonspiegel etwa dem einer Frau entspricht, die seit 60 Tagen keinen Sex mehr hatte. Wenn du die 90 Tage erreicht hast, hat ein weiteres Keuschhalten nur noch wenig Sinn, denn der Hormonspiegel ändert sich dann nur noch sehr wenig. Wahrscheinlich wirst du dann wieder nach Hause dürfen." Ziemlich erstaunt darüber, dass sich mein Hormonspiegel so schnell ändert, frage ich weiter: "Und wodurch merkt der Geilheitsmesser, wie geil ich bin?" Meine Nachbarin antwortet: "Durch den Knopf daneben kannst du selbst eine Lustzeit herbeiführen. Je nachdem, wie schnell die entsprechenden Hormone ausgeschüttet werden, geht die Anzeige rauf, oder runter, doch bei dir denke ich, dass sie auf alle Fälle bei der nächsten Lustzeit die 90 Tage überschreiten." Durch diese Bemerkung neugierig gemacht, überlege ich, ob ich ihn drücken soll, oder nicht. Wenn ich ihn nicht drücke, muß ich bis zur nächsten Lustzeit warten, und das kann meiner Nachbarin nach, Tage dauern, wenn ich ihn aber drücke, habe ich sofort die Lustzeit. Zwar wird es dann wieder absolut fies, denn auch ohne Stimulation bin ich ziemlich heiß, und ich weiß nicht, ob ich ohne wahnsinnig zu werden, eine weitere Steigerung ertragen würde, aber ich könnte wahrscheinlich wieder nach Hause, vielleicht treffe ich ja unterwegs einen halbwegs netten Kerl, und er würde mir wahrscheinlich zum herrlichsten Orgasmus meines Lebens verhelfen. Während ich so überlege merke ich gar nicht, wie meine Hand sich immer mehr dem Knopf nähert. Mit dem festen Gedanken an einen Mann, der mich verwöhnt drücke ich den Knopf. Neben dem Geilheitsmesser erscheint eine Uhr, die von 60 Sekunden an den Countdown anzeigt. "Na, du bist aber mutig", sagt meine Nachbarin. "Wieso denn?" frage ich verdutzt zurück. Sie antwortet: "Ohne Keuschheitsgeschirr ist hier nur selten eine Frau herausgegangen. Und ich habe dir zwar gesagt, dass es nach 90 Tagen relativ wenig Sinn macht, aber wenn es denen gefällt, halten die dich trotzdem weiter keusch." Wie vor den Kopf gestoßen höre ich ihre Worte und die Uhr piepst die letzten zehn Sekunden. Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei zwei, eins, null. Die Rückenlehne klappt wie die letzen Male auch, langsam nach hinten. Und es dauert kaum eine Sekunde und ich bin am Limit. So irre kann sich das wohl niemand vorstellen. Das ist viel schlimmer, als die Hand in einen Haufen Regenwürmer gesteckt zu bekommen, und nicht herausziehen zu können, nur ist es nicht eklig, sondern einfach nur geil. Und wenn man so auf Spannung gebracht wird, meint man, man müßte vor Lust zerreißen. Nach ein paar Minuten klappt die Lehne wieder so langsam hoch, die Stimulation aber bleibt. Ich sehe auf dem Tisch, dass der Geilheitsmesser die 90 überschritten hat, und neben ihm der Knopf blinkt. Direkt darüber hat nun die Anzeige Keuschheit auf Orgasmus gewechselt. Dies kann eigentlich nur bedeuten, dass ich bei erneutem Betätigen einen haben kann. Ich betätige ihn also, ohne groß nachzudenken erneut. Die Lehne klappt wieder langsam nach unten. So langsam wird das Kribbeln zwischen meinen Beinen immer stärker, auch an meinem Busen tut sich einiges, und ich merke, dass er langsam los rollen möchte. Doch so langsam, wie der los rollt, muß es ein riesiger Orgasmus sein. So langsam bekommt er immer mehr Fahrt, und die Gefühle die ich jetzt schon habe, kannte ich von bisherigen Orgasmen nicht. Der ganze Körper kribbelt nicht nur auf der Haut, sondern überall. Besonders zwischen den Beinen sind die Gefühle überwältigend. Die erste Welle durchläuft mich so heftig, dass ich fast keine Luft mehr bekomme, doch scheint es das nicht gewesen zu sein, denn die Gefühle gewinnen erneut an Fahrt, und die zweite Welle durchläuft meine Körper. Und wieder scheint es das nicht gewesen zu sein, denn wieder türmen sich die Gefühle auf.
Ich weiß nicht wie oft mich der Orgasmus durchflutet hat, aber es wahr einfach himmlisch. Auch ist mir nicht bewußt, ob ich schon mal so einen langen Höhepunkt hatte. So einen herrlichen Orgasmus habe ich bisher noch nie gehabt.
Nach einer ausgiebigen Ruhezeit hebt sich so langsam die Rückenlehne wieder, und ich werde wieder aufgerichtet. Ich schaue mit einem ganz verklärten Blick zu meiner Nachbarin rüber. "Na, ich glaub jetzt weißt du, warum ich hier zum wiederholten mal sitze." sagt sie, und kann ein verschmitztes Lächeln nicht unterdrücken. Mit einem Nicken bestätige ich ihre Vermutung.
Fast ein wenig erschrocken höre ich, wie Edward mich bittet aufzustehen. Noch immer fest in dem Glauben eigentlich mit dem Stuhl verbunden zu sein probiere ich doch aufzustehen. Und es funktioniert. Wie es scheint, bin ich wieder von dem Stuhl befreit. Edward führt mich wieder zur Tür und sagt mir auf dem Weg dorthin: "Das du nicht lange auf dem Stuhl zubringen musstest, war uns ja schon klar, aber dass das so schnell geht, hatten wir uns doch nicht gedacht. Glücklicherweise ist dein Keuschheitsgeschirr schon fertig, so können wir dich dann auch schon bald wieder nach Hause schicken, und du kannst sogar noch etwas mit dem heutigen Tag anfangen, ist das nicht prima?" "Ja wie, was ist denn mit der Sendung? Kommen keine Interviews? Und muss ich wirklich noch das Keuschheitsgeschirr tragen?", frage ich ein wenig verdutzt. "Ach so ja, die Sendung, das ist nun weniger eine Talkshow, als eine Wissenschaftssendung, du wirst schon in der Sendung vorkommen, nur wird man eher etwas von dir sehen, als dich sprechen hören.", antwortet er, und fährt fort, "Das Keuschheitsgeschirr wirst du auch noch für ein gewisse Zeit tragen müssen, denn die Sendung befasst sich einmal mit der Keuschheit im Zeitraffer, und einmal mit der Keuschheit in der normalen Zeitspanne, und den ersten Teil hast du schon hinter dir, nun muß aber auch noch der zweite Teil kommen. Und ich verspreche dir, dass auch dieser Teil mit so einem göttlichen Orgasmus belohnt werden kann wie der erste." Mittlerweile sind wir schon wieder in seinem Büro, und ich sitze wieder in dem altbekannten Sessel. "Und was ist, wenn ich das nicht will?", frage ich. Daraufhin antwortet er etwas abschätzig: "Na du bist aber ein kleines Dummerchen, hast du es denn noch immer nicht kapiert? Du hast im Moment nichts zu wollen, du stehst unter unserer Kontrolle. Er greift wieder nach der bekannten Fernbedienung, und ich merke, dass ich schon wieder ausser Gefecht gesetzt bin.
Nach einer kurzen Weile kommt der Arzt ins Zimmer und flüstert ein wenig mit Edward. Dessen Grinsen wird immer breiter. Zum Schluß meint er noch, dass ich ihm vollkommen zur Verfügung stehen würde. Dann wirft mich der Arzt wie einen nassen Sack über seine Schulter und trägt mich in mein Zimmer. Dort angekommen wirft er mich ebenso leicht auf mein Bett und fesselt mich wieder auf die gleiche Weise wie das letzte Mal auch, nur liege ich diesmal auf dem Rücken. Er löst das Schloss in meinem Rücken, und ich merke, wie wieder Leben in meine Glieder fährt. Dann hebt er mich hoch, und zieht den Zipper unter mir her und zwischen meinen Beinen um die Platte herum bis ganz nach oben. "Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, wenn ich dir jetzt den Anzug ausziehe, denn dazu muss ich dich ja entfesseln, werde ich dich mal kurz in den Schlaf schicken. Wenn du wieder aufwachst, ist alles vorbei. Ich frage mich noch, ob er mir jetzt wieder eine Spritze verabreicht, oder wie er es sonst machen will, da kommt er schon mit einer Atemmaske und einer Gasflasche herbei. Er dreht den Gashahn leicht auf und will mir die Maske aufs Gesicht drücken. Ich wehre mich zwar noch, doch bringt das nicht viel, weil das Lachgas wirkt schon. Auf einmal werde ich wieder ganz schwach und müde. Ich muss wohl eingeschlafen sein, denn als ich wieder so richtig zu mir komme, liege ich vollkommen nackt auf dem Bett. Dann legt mir der Arzt einen gar nicht mal übel aussehenden, goldenen, sehr stabilen und meinem Hals perfekt angepassten Halsschmuck an. Das leise "Klick, Klick, Klick" sagt mir, dass ich ihn, obwohl er eigentlich nicht so aussieht wahrscheinlich nicht mehr alleine ausziehen kann. Der Arzt greift wieder zu der Fernbedienung und ich merke, dass dieser Halsschmuck nicht nur schön, sondern auch sehr funktionell ist. Denn ich kann mich, so sehr ich es auch will nicht mehr bewegen.
Jetzt, da ich wieder nicht auf Gefechtsstation gehen kann, löst er die Fesseln. So ganz nebenbei streichelt er immer wieder über meine Lusthöhle und ich werde schon ganz feucht. Ich schließe die Augen, will es genießen, doch er hört auf. Er greift meine Arme, zieht sie ein wenig nach oben, und streift mir etwas aus Gummi darüber. Als ich nach oben schaue, sehe ich, dass das was er mir darüber streift ein Bustier aus Gummi ist. Das Bustier ist so eng, dass er es beinahe nicht über meinen Kopf ziehen kann. Er zieht es immer weiter nach unten und ich merke dass das kein einfaches Bustier ist, sondern in dem Bereich meiner Brüste ziemlich stabile Versteifungen eingearbeitet sind. Nur noch ein paar Zentimeter und meine Brüste sind in den Schalen verschwunden. Er rückt die Schalen noch ein wenig zurecht und ich merke, dass er irgend etwas zusammen schnallt. Dann höre wieder ein leises "Klick, Klick, Klick" und es wird mir klar, dass ich auch dieses Bustier nicht alleine ausziehen kann, denn den Riemen werde ich nicht über meine Brüste nach oben bewegen können und auch von oben nach unten geht es nicht, denn das Bustier verbindet er gerade mit dem "Halsschmuck" Wenn man es nicht weiß und nur meinen Hals, könnte man meinen, dass es ein Rolli mit einem Schmuckstück als oberen Abschluss ist. Oben bin ich also schon wieder eingeschlossen. Das ist schon ein komisches Gefühl, wie in einen Safe eingeschlossen zu sein. Mal sehen, wie er mich nun unten wieder einschließen.
Viel Zeit zum Nachdenken bleibt mir nicht, ich spüre, wie er meinen Intimbereich mit etwas eincremt und dadurch alles sehr warm und glitschig wird. Dann hantiert er an meinen Füßen rum. Ich vermute, genauso wie ich ein Keuschheitsbustier übergezogen bekommen habe, zieht er mir auch eine Keuschheitshose aus dem geilen Gummi an. Ich merke wie er die Gummihose, der aus sehr festem Material zu sein scheint, immer weiter nach oben zieht, jetzt ist er schon über den Knien. So langsam zieht er sie immer höher, ich merke, dass sich das Material wirklich nur sehr schlecht dehnen lässt, denn meine Beine werden ganz schön zusammengepresst. Wie soll das nur werden, wenn er mit der Hose über meinen Hintern hinweg will. Und sicher sind da auch noch meine kleinen Insassen, die müssen doch auch noch in mich hinein. So ganz zuende kann ich den Gedanken nicht denken, denn fast so geschickt, wie ich mir immer einen Tampon einschiebe, setzt er das Vaginalrohr ohne große Mühe an und dringt in mich ein. Dann kommt der vorderste Aus- oder Eingang, je nach dem, wie man es sieht. Und zum Schluss mein hinterstes Loch. Genau wie beim letzten Mal, dringt er hinten mit einem Finger und dann erst mit dem Rohr in mich ein. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein Arschfick so anmacht. Doch bevor ich es genießen kann, merke ich schon, wie der hinterste Pfropfen durch den Schließmuskel fest in mich hineingezogen wird. Dann prüft er nochmals das Vaginalrohr und das sehr viel kleinere Urinröhrchen auf ihre Position und schiebt sie dann mit einem Ruck tief bis zum Anschlag in mich hinein. Ich könnte vor Lust fast vergehen. Zwar sind die Rohre nun schon in mir drin, und auch die Platte, die die Rohre an ihrer Position hält, ist schon da wo sie hingehört, nur da wo der Rest der Hose jetzt hängt, ist es sehr unbequem. Aber auch dieser Zustand hält nicht lange an und ich merke, wie er den Rest der Hose auch nach ganz oben über mein Becken zieht. Jetzt sitzt sie gut, doch auch hier merke ich, wie er einen Gürtel schließt. Das leise klick, klick, klick verrät mir wieder, dass ich auch diese Hose alleine nicht mehr ausziehen kann. Und an meine Lusthöhle komme ich auch nicht mehr rann, denn die Hosenbeine gehen bis etwa zur Hälfte der Oberschenkel hinunter. Irgendwie scheint es mir, er wolle meine Beine miteinander verbinden, denn er hantiert mit einem sehr stabilen Kettchen an den Beinenden der Hose Auch dort zieht er etwas Gürtelähnliches zusammen und auch hier ist das leise Klicken wieder zu hören. So wie es scheint, muss ich also auch noch Schenkelbänder tragen. Dabei habe ich doch so gut wie keine Röcke in meinem Kleiderschrank.Er hat es also wiedermal geschafft, mich absolut sicher in einen Safe, den ich nun am Körper trage einzuschließen. Zwar könnte ich jetzt selbst als Nutte verkleidet durchs Bahnhofsviertel ziehen und könnte mir sicher sein, nicht vergewaltigt zu werden, aber leider komme ich auch selbst nicht mehr an mich heran. Der Gedanke daran, die nächsten Monate ohne Sex zu sein, macht mich schon jetzt ganz verrückt.
Er scheint fertig zu sein, denn er nimmt wieder die Fernbedienung in die Hand und ich merke, wie so langsam wieder Leben in meine Glieder fährt. Im Hinausgehen sagt er noch: "Beeilen sie sich mit dem Anziehen, in zehn Minuten werden sie wieder in die Zivilisation entlassen." Dann verschwindet er laut lachend. Was soll ich denn anziehen, frage ich mich noch, doch dann sehe ich im Bad einen recht schönen schwarzen recht sexy aussehenden, aber dennoch schlichten Rock, mit einer roten Bluse liegen. Zu diesem Outfit passend, liegen auch ein paar Strümpfe mit Strapsen und auch ein paar Schuhe sehr schöne Schuhe bereit. Selbst an eine passende schwarze Jacke haben sie gedacht. Also die Leute wissen schon, was mir gefällt. Schnell ziehe ich mich an und föne mir noch kurz die Haare. Dann kommt auch schon Edward ins Zimmer um mich abzuholen. "Schick siehst du
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Re: Chaste & High
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Dazu kann man nur noch eines sagen: Selten eine so gute Geschichte mit einem so guten Abschluss gelesen!
MfG Acid
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Autor von: Das schwarze Gefängnis
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Re: Chaste & High
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Datum:08.07.02 19:16 IP: gespeichert
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Ne Top-Grade Story !!!!!
Hut Ab vorm Schreiberling
So macht Lesen spass
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HerrinSabine |
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Sklavenhalter
München
Das Leben ist zu kurz um Männer nicht keusch zu halten.
Beiträge: 85
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Re: Chaste & High
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Datum:09.07.02 07:15 IP: gespeichert
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WOW, ich muss sagen, dass mich diese Geschichte mehr als begeistert hat. Ich habe sie fast ver- schlungen. Ich möchte mich bedanken, dass ich diese schöne Geschichte lesen durfte.
Außerdem insgeheim hoffe, dass diese nicht die letzte Geschichte vom Dunklen Engel war.
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155WH |
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Story-Writer
Beiträge: 788
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Re: Chaste & High
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Datum:09.07.02 15:21 IP: gespeichert
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Hallo,
eine Top-Story hoffentlich fallen Dir noch mehr solcher Story´s ein.
ruß WH
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KG-Träger
Beiträge: 11
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Re: Chaste & High
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Datum:09.07.02 17:27 IP: gespeichert
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Ich bin auch total begeistert von deiner Geschichte hab aber 3 Etappen gebraucht um sie zu lesen
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M-Master |
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Sklavenhalter
Beiträge: 27
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Re: Chaste & High
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Datum:10.07.02 08:19 IP: gespeichert
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Ich kann mich denn anderen nur noch anschließen. Einfach gigantisch diese Geschichte. ich hoffe es gibt noch weitere von Dir. M-Master
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Ike59 |
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KG-Träger
Beiträge: 167
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Re: Chaste & High
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Datum:10.07.02 20:43 IP: gespeichert
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Vom Anfang bis zum Ende SUPER!! Meine Phantasie wurde jedenfalls reichlich angekurbelt...
Wird es noch mehr geben?
Gruß Ike (Diese Nachricht wurde am 10.07.02 um 20:43 von Ike59 geändert.) ...leben & leben lassen...
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Sklave/KG-Träger
Meine Lust soll in Deinen Händen liegen
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Re: Chaste & High
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Datum:10.07.02 22:38 IP: gespeichert
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Danke, Danke, Danke, für diese wirklich super tolle, aufregende Story! Ich hätte noch Stunden weiterlesen können...! Liebe Grüsse Becki
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Bauch |
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Sklave/KG-Träger
Verschlossen ? Nicht immer, aber immer öfter !
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Re: Chaste & High
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Datum:10.07.02 23:28 IP: gespeichert
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Text Ich glaube kaum, dass es eine Fortsetzung gibt, denn die Story geistert schon seit einigen Jahren im Netz umher, geschrieben von dem Psyeudonym "HerMaster". Aber manchmal ist eine gute, geklaute Geschichte ja besser, als eine langweilige Eigenkomposition.
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Einsteiger
Beiträge: 2
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Re: Chaste & High
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Datum:30.01.03 14:39 IP: gespeichert
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Super Story. Eine der besten die ich bisher gelesen habe.
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Why-Not |
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Story Writer
Beiträge: 1725
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Re: Chaste & High
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Datum:02.03.03 12:38 IP: gespeichert
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Eine wirklich tolle Story. Ich habe sie eben erst entdeckt und "verschlungen". Hut ab.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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LatexLust |
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KG-Träger
Beiträge: 90
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Re: Chaste & High
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Datum:06.03.03 20:53 IP: gespeichert
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Und wenn da nicht die Reisetasche gewesen wäre, könnte man das ganze für einen schönen Traum halten können. Doch so... Mit dem Inhalt liese sich ja einiges anfangen.
Auf jeden Fall ist die Geschichte klasse. Zwar hab ich sie nicht an einem Stück gelesen, aber gefesselt hat sie mich doch. Und sie regt die Fantasie an. Meine Hochachtung!
Viele Grüße, LatexLust
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Freak
Mein Name seit 2022-11: Nivo
Manchmal ist die Realität viel überwältigender als der Traum, ... also ran an die Umsetzung der Träume!!!
Beiträge: 149
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Ursprung von Chaste & High
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Datum:24.09.03 17:31 IP: gespeichert
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Zur Aufklärung: - Die Story ist in der Tat von mir und niemand anderem geschrieben !!! - Ich bin aber DarkAngel dankbar, denn so findet sie mehr Verbreitung, als wenn sie nur bei einem Storyarchiv gehostet wird. - Ich bin niemandem böse, wenn er sich mit meinen Federn schmückt. Solange ich weiß, dass die Story von mir ist, genügt mir das. Es ist auf alle Fälle interessant zu beobachten, wo die Story mit der Zeit überall auftaucht. - Wenn ihr euch beim Lesen der Geschichte einen runter holt, freut mich das sehr. Dafür ist die Story gedacht. - Das ist zumindest besser, als wenn ihr vor lauter Druck in der Leistengegend auf dumme Gedanken kommt und den Frauen in eurer Gegend etwas antut. Kopfkino ist Kopfkinu und Realität ist Realität.
Zur Geschichte der Story: - Ich habe sie in der 2 Jahreshälfte von 1999 geschrieben. - Dann habe ich Sie Ende 1999 an Aranita geschickt (www.aranita.de) - Das Update der Seite hat aber sehr lange auf sich warten lassen, so dass sie erst im März 2001 dort präsentiert wurde.
Für die Zukunft: - Die nächsten Geschichten werden sicherlich von den Ideen der Geschichten auf www.sweetchastity.com inspiriert sein. Kann aber noch nicht sagen, wann sie kommen. - Eventuell kommen demnächst gleich zwei Geschichten, ich hab da so zwei Stränge, die schlecht in eine Geschichte zusammen passen. Sie werden aber gewiß hier präsentiert werden.
Also bis dann und merkt euch: Was ihr in eurem Kopf mit den Frauen macht, ist egal. In der Realität haben Sie zu sagen, was ihr mit ihnen machen dürft.
CU HerMaster (Diese Nachricht wurde am 24.09.03 um 17:31 von HerMaster geändert.)
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