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  Das hässliche Entlein
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Das hässliche Entlein Datum:13.03.02 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das hässliche Entlein(eine keusche Variante)

In der Schule war sie unscheinbar. Wenn ein Junge Notiz von ihr nahm, dann nur um sie zu hänseln. Keiner lud sie zu einer Party ein, niemand forderte sie in der Schuldisco zum tanzen auf. Alle ihre Mitschülerinnen hatten schon mal einen Freund. Alle, außer sie. Ich werde ins Kloster gehen, dachte sie frustriert. Sie hatte sich damit abgefunden, eine Außenseiterin zu sein. Sie wurde älter und ihre Situation änderte sich nicht. Trotz der guten Figur, die sie mittlerweile bekommen hatte, wurde sie von den Jungs nicht beachtet. Sie fing an sich selbst zu befriedigen, fand es am Anfang auch toll, aber es fehlte was. Sie wusste nicht was, aber es machte so auf Dauer keinen Spaß mehr. Durch Zufall las sie in einer Zeitschrift einen Artikel über Keuschheitsgürtel. Sie war wie hypnotisiert. Von nun an sammelte sie alles was mit Keuschheitsgürteln zu tun hatte. So stieß sie auch auf Hersteller moderner Keuschheitsgürtel. Das Verlangen auch so ein Gerät ihr eigen zu nennen wuchs ins unermessliche und so dauerte es nicht lange, bis sie einen Hersteller kontaktierte. Sie entschied sich für ein Modell aus Edelstahl. Er war nicht billig, aber das war es ihr Wert. Auch die Sekundärschilder bestellte sie sich gleich mit. Sie bekam einen Termin zum vermessen. Voller Sehnsucht wartete sie von diesen Tage an auf ihre maßgeschneiderte Unterwäsche mit der sie ihre unerfüllten Lüste für immer verschließen wollte. Sie dachte bei sich wenn schon nicht Kloster dann wenigstens eine selbsterzwungene Abstinenz. Es kam der Tag, der ihr Leben verändern sollte. Sie zog das kühle Höschen an und nach mehreren Versuchen konnte sie das Schloss einrasten lassen. Sie kam aus der Umkleidekabine und trat vor den Spiegel. Ein anerkennender Pfiff des Herstellers, der meinte, sie sehe entzückend darin aus, löste eine kleine Veränderung in ihr aus, von der sie zuvor nichts geahnt hatte.
Sie lobte das Werk und bezahlte den Preis. Der Gürtel passte, obwohl er aus Metall war, wie angegossen, sie meinte gar wie eine zweite Haut. Deshalb lies sie ihn auf der Heimfahrt gleich an. Sie dachte an ihre versperrten Öffnungen und an den Pfiff des Herstellers. Ja, der heutige Tag sollte ihr Leben von Grund auf ändern. Am nächsten Tag, sie hatte den Gürtel immer noch an und keinerlei Probleme, ging sie zum Friseur. Danach kaufte sie sich ein paar sündhaft teure Stiefel und deckte sich auch mit neuer Kleidung ein. Wieder daheim zog sie die erworbenen Sachen an, betrachtete ihr Werk und war zufrieden. Es war nicht mehr ihr altes Ich im Spiegel, sondern das einer begehrenswerten Frau, die wusste was sie wollte. Und diesen Plan setzte sie noch am gleichen Abend um.---
Um 10Uhr betrat sie die Disco, aber diesmal wurde sie von lüsternen Blicken überhäuft und genoss es. Sie stellte sich an die Bar und es dauerte nicht lange, da bemühte sich ein junger Mann um ihre Gunst. Sie lies ihn gewähren, ja sie ermunterte ihn gerade zu. Später saßen beide in seinem Wagen und auf den Weg zu ihm nachhause. Sie streichelte sein Knie und arbeitete sich stetig nach oben. Seine Beule war nicht mehr zu übersehen, und er hatte Mühe sich auf den Verkehr zu konzentrieren. Sie störte das nicht. Sie öffnete seine Hose, seine volle Männlichkeit kam ihr entgegen und ihre Finger ließen ihn fast wahnsinnig werden. Er hatte Angst in seinen Wagen zu spritzen und war froh als sie ihr Ziel erreichten. Länger hätte er nicht mehr durchgehalten. Dies würde die Nacht meines Lebens, dachte er und schloss die Wohnungstür auf. Kaum war die Tür wieder zu, fing sie an ihn auszuziehen. Als sie damit fertig war, schickte sie ihn unter die Dusche und entkleidete sich ebenfalls. Sie huschte ins Bett und zog die Decke über sich. Voller Erwartung schlüpfte er ebenfalls unter die Decke. So erregt war er noch nie gewesen. Er freute sich auf das Finale. Doch was war das? Er zweifelte an seinem Tastsinn. Der Ort seiner Begierde war versperrt. Er riss die Decke vom Bett. Was ist den das?, fragte er und sein Unterkiefer schlug fast am Boden auf. Ein Keuschheitsgürtel sagte sie und musste sich beherrschen, ernst zu bleiben. Mein Mann sperrte mich ein und ist jetzt schon seit einem halben Jahr auf Montage log sie weiter. Er konnte es nicht fassen. Er hatte ein Jahrhundert-Date und kurz davor- dieser verflixte Gürtel. Er suchte fieberhaft nach Möglichkeiten um den Gürtel zu überlisten. Aber weder seine Finger, noch weniger sein pralles Glied wurde Einlass an die begehrte Pforte gewährt. Sie genoss jeden Augenblick. Erst seine aufkommende Erregung, seine Überraschung und den Frust, der sich jetzt immer stärker in ihm ausbreitete. Sie zog sich wieder an, rief ein Taxi und fuhr heim. Abermals zog sie sich aus. Diesmal aber ganz. Sie fasste sich zwischen die Beine und fing an sich zu stimulieren. Dabei dachte sie an den Kerl, den sie so zur Verzweiflung gebracht hatte. Sie bekam einen Orgasmus , wie sie ihn noch nie erlebt hatte. Es war nicht der letzte Mann gewesen, den sie vor verschlossene Tatsachen stellen würde. Da war sie sich sicher.
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:25.03.02 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr nächster Verehrer war hartnäckig. Er stellte ihr nach, schickte ihr Blumen und versuchte ständig, sie zu kontaktieren. Er würde ihr nächstes Opfer werden. Sie ging auf sein werben ein, und lud ihn schließlich in ihre Wohnung ein. Nach einiger Zeit gingen Beide in ihr Schlafzimmer und zogen sich aus. Sie sagte er müsse ihr jetzt vertrauen und sich auf das Bett legen. Er tat es mit voller Erwartung doch ehe er sich versah, waren sein Handgelenk am Bettpfosten fixiert. Vertrau mir, sagte sie noch einmal und lies auch die zweite Handschelle zuklicken. Er war jetzt mit beiden Händen ans Bett gefesselt. Doch das genügte ihr noch nicht. Nun band sie noch seine Fußgelenke an die unteren Bettpfosten. Wie ein X lag er nun nackt vor ihr und sein Glied ragte durch die Behandlung nach oben. Sie nahm noch einen Spanngurt, fädelte ihn unter dem Bett durch, führte ihn über sein Becken und zog es an. Der Mann wurde in die Matratze gedrückt und nun komplett seiner Bewegung geraubt. Nur den Kopf konnte er noch bewegen. Sie setzte sich zwischen seinen Beinen und fing an sich lustvoll zu streicheln. Es erregte ihn immer mehr, er wollte nun auch zum Zuge kommen. Sie kniete sich über seinen Kopf und lies sich langsam nach unten gleiten. Er nahm sofort seine Zunge und fing an ihre Grotte zu massieren. Der Saft rann ihm ins Gesicht, er wurde immer geiler. Aber sie machte keinerlei Anstalten ihn zu befriedigen. Er murrte, er war aufs äußerste erregt. Sie lies ihn einfach liegen und verlies das Zimmer. Er wusste nicht, wie lange er allein war, ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Sollte er rufen ? Er versuchte es und hatte Erfolg. Sie betrat wieder das Zimmer und find an mit seinem eingeschlafenen Glied zu spielen. Sofort war er wieder da. Sie setzte sich auf den aufrechten Pfahl und fing an ihre Brüste zu streicheln. Er wurde schier wahnsinnig. Er spürte die feuchte, warme Höhle in der er war, er versuchte sich zu bewegen, ihn reinzustoßen, ohne Chance. Sie genoss das Schauspiel und fing an ihren Kitzler mit dem Finger zu reiben. Er konnte alles beobachten, spürte sogar wie die Wellen sie erfassten, aber es genügte nicht, um seinem Glied die gewünschte Erleichterung erfahren zu lassen. Wieder lies sie ihn allein, doch diesmal wurde er geknebelt. Er sah seinen Schwanz prall und feucht vor sich und musste mit ansehen, wie er, unverrichteter Dinge, allmählich in sich zusammen fiel. Er sann nach Rache. Wenn sie ihn befreien wird, würde er sie rannehmen, dass ihr hören und sehen verging. Doch nichts tat sich. Ein Angstgefühl übermannte ihn. Er fing an, an den Fessel zu zerren. Erfolglos, sie gaben nicht nach. Seine Glieder schmerzten von der ungewohnten, fixierten Haltung. Er hatte genug. Er wollte nicht mehr. Plötzlich saß sie wieder auf ihm. Sie benutze seine Nase und rieb sich damit ihre untere Öffnung.
Er kämpfte nach Luft, er hatte ja noch den Knebel in sich. Doch sie störte das nicht. Sie ritt auf seinem Gesicht ihren nächsten Orgasmus entgegen. Beide waren danach völlig außer Atem, nur das sie den besseren Part hatte. Er dachte nicht mehr an Sex. Er wollte nur noch seinen geschundenen Körper von den Schmerzen befreien. Sie ging unter die Dusche. Als sie wieder kam, hatte sie ihren Keuschheitsgürtel wieder an. Nur für den Fall, dass du auf dumme Gedanken kommst, sagte sie zu ihm. Ich muss dich jetzt leider losbinden, mein Mann kommt in einer halben Stunde, log sie ihm vor. Wie ein geprügelter Hund schlich er davon. Sie hat nie wieder etwas von ihm gehört.
Keuschy

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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Das hässliche Entlein Datum:25.03.02 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ist DAS gemein! Super-Story! Bin schon sehr gespannt, an wen sie schließlich geraten wird mit ihrem fiesen Spielchen.
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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Zofe-ria
Sklave/KG-Träger





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Zofe ria  Zofe ria  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:25.03.02 20:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy

Auch wenn es für den Verehrer nicht zur Erlösung kam, ein Traum
für jeden sklaven, so seiner Herrin dienen zu dürfen.

Verschlossene Grüsse

Zofe ria

Dienerin der Herrin C, keusch verschlossen im Twister
Durfte bisher folgende Geschichten schreiben:
Ein etwas anderer Urlaub
Einfach ganz Frau sein?
Flüchtige Begegnung
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Herrin_C
Keyholderin



I like it, to have complete control

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Herrin C CH  Herrin C CH  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:25.03.02 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ria

stellt sich die Frage, ob ein sklave dies überhaupt verdienen
kann.

Dominante Grüsse

Herrin C

Owner of a well trained maid
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Juergen
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Lieber glücklich verschlossen als unverschlossen unglücklich

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  Re: Das hässliche Entlein Datum:29.03.02 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin C,

nun sei doch nicht ganz so streng, ich meine, dass sich ein Sklave oder ein verschlossener Ehemann (gibts da eigentlich einen Unterschied?) auch mal eine Belohnung verdient haben.

MfG
Juergen
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Das hässliche Entlein Datum:29.03.02 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Juergen!

Klar gibt´s einen, lass die Frage bloß nicht CB2K "hören"... Hoffentlich geht die Story bald weiter, das gleitet hier ja richtig ab!

Gruß
Anja
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:11.04.02 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


In einer Kneipe lernte sie ihr nächste Opfer kennen. Sie erfuhr das er solo war und er rühmte sich, schon viele Sexpraktiken zu kennen. Er sollte noch eine Weitere kennen lernen, dachte sie. Sie tranken um die Wette, nur dass sie ihre Getränke den Blumen gab. Am nächsten Morgen wachte er mit einem Druck auf der Blase auf. Er wollte sich erheben, aber etwas hielt ihn zurück. So sehr er sich auch anstrengte, er war nicht in der Lage aufzustehen. Er rief. Niemand antwortete. Der Druck wurde immer stärker. Angestrengt lauschte er nach Geräuschen. Nichts. Lange konnte er es nicht mehr halten. Ihm wurde heiß. Erst jetzt bemerkte er die Gummidecke, mit der er zugedeckt war. Er versuchte sich zu erinnern. Er war mit einer Frau zusammen, sie hatten zuviel getrunken und dann? Er wusste es nicht mehr. Die Blase schmerzte. Noch ein paar Sekunden , dann lies er es laufen. Warme Flüssigkeit lief zwischen seinen Schenkeln nach unten. Die Wärme und das Abklingen des Druckes brachten ein kurzes Hochgefühl. Es wurde jedoch gleich von Scham und der unangenehmen Situation überlagert. Er lag in einem fremden Bett und pinkelte sich voll. Am liebsten hätte er sich jetzt in Luft aufgelöst. Jetzt hörte er Geräusche. Es schien doch jemand in der Wohnung zu sein. Vor wenigen Minuten noch hätte er laut gerufen, jetzt wäre es ihm lieber gewesen es wäre niemand da, der ihn so liegen sah. Die Tür öffnete sich und er erkannte die Frau von gestern Abend. Sie erklärte ihm, dass sie noch ein paar Besorgungen machen musste und ihn deshalb allein gelassen hätte. Er meinte das sei O.K. doch sie solle ihn jetzt bitte losbinden. Sie schüttelte den Kopf. Selbst wenn ich wollte, es geht nicht. Ich habe vorhin den Schlüssel in einem Briefumschlag zur Post gebracht. Aber keine Angst, der Brief ist per Einschreiben an mich adressiert, in ein paar Tagen bekomme ich ihn wieder. In ein paar Tagen , krächzte er, ich muss zur Arbeit, ich habe Termine! Tut mir leid , was soll ich tun bevor der Schlüssel nicht da ist, kann ich dich leider nicht befreien. Sie zog ihm die Decke weg und er war Augenblicklich still. Er erinnerte sich an sein Missgeschick und es war ihm peinlich. Sie fing an ihn zu säubern. Nebenbei bemerkte sie noch, dass er für seine dreiste Lüge bestraft werden würde. Er habe ihr nämlich gestern Abend von seinem zweiwöchigen Urlaub erzählt und folglich nicht arbeiten müsste. Ihm lief es eiskalt den Rücken runter. Sollte er diese Zeit in der Gewalt dieser Verrückten verbringen? Als sie mit der Reinigung fertig war, legte sie ihm einen metallenen Cookring an, der innen mit Spikes versehen war. Als dieses geschehen war, fing sie an mit seinem Glied zu spielen. Nicht viel später stand es in voller Pracht da. Aber sein Besitzer hatte keine Freude daran. Die Stacheln gruben sich in seine Haut und je erregter er wurde, desto schmerzhafter wurde es. Anfangs stöhnte er nur, dann fing er zu betteln an, sie solle doch aufhören und zum Schluss wurde er geknebelt. Sie quälte ihn noch eine Weile, dann lies sie von ihm ab und zog ihm eine Windel an. Er bemerkte erst jetzt, das er nackt war. Seine Sachen waren weg. Geld, Ausweise, alles befand sich in seinem Anzug. Panik machte sich in ihm breit. Wieder zerrte er an seinen Fesseln, nur um feststellen zu müssen, dass es kein entrinnen gab. Er grunzte in seinen Knebel aber er wurde nicht mehr beachtet. Sie hatte das Zimmer verlassen. Er versuchte seine Lage abzuschätzen. Seine Arme lagen neben seinem Körper und waren an den Handgelenken am Bett gefesselt. Auch seine Beine waren leicht gespreizt und an den Fußgelenken fixiert. Er versuchte noch mehrmals sich zu befreien, merkte aber bald, dass die Fesseln das nicht zulassen würden. Er musste eingeschlafen sein, denn plötzlich stand sie wieder neben ihm. Sie zog die Decke beiseite. Er begann zu frösteln. Aber nicht nur weil kühle Luft ihn umgab, nein sie drückte eine Stahlklammer zusammen und lies sie an seiner Brustwarze zuschnappen. Ihm blieb kurz die Luft weg, so heftig war der Schmerz. Der Vorgang wiederholte sich an der anderen Warze. Kaum hatte er sich einigermaßen an den Druck der Klammern gewöhnt, zog sie zwei Schnüre durch einen Haken in der Decke und verband das eine Ende mit den Klammern, an die andere Seite band sie zwei Gewichte. Seine Warzen wurden nach oben gezogen und er wand sich in seinen Fesseln. Versuch nie wieder mich anzulügen, sagte sie und brachte die Gewichte zum Schwingen. Sie genoss es, wie er sich erfolglos zu Wehr setzte. Sie zog sich aus setzte sich auf seine Beine und fing an ihre Brüste zu streicheln. Ihre Hände glitten immer tiefer. Sie fing heftig zu stöhnen an. Plötzlich hielt sie inne. Sie verlies den Raum und kam kurze Zeit später mit einem Dildo zurück. Kurz darauf saß sie wieder auf seinen Beinen und benutze ihn vor seinen Augen. Sie merkte wie seine Windel enger wurde. Trotz der Klammern und des Ringes brachte er ihn noch hoch. Sie fragte ob er auch mal wolle und er nickte mit dem Kopf. Ehe er die Situation begriff, hatte sie den Dildo und seinen Anus mit einer Creme eingeschmiert und nun versuchte sie ihren Freudenspender in ihm zu versenken. Er kämpfte dagegen an. So hatte er es sich nicht vorgestellt. Aber cm um cm spürte er den Eindringling tiefer in sich. Er krampfte. Aber ein Schlag auf seinen Allerwertesten lenkten ihn kurze Zeit ab und der Zapfen war an der von ihr gewünschten Stelle. Er wollte sich entleeren aber es gelang ihm nicht den Fremdkörper zu entfernen. Er schmatzte etwas unverständliches in seinen Knebel. Sie zog sich wieder an und lies ihn liegen. Ewigkeiten später kam sie mit einem Tablett zurück. Als er das Essen erkannte merkte er erst wie hungrig er war. Sie stellte es ab und befreite ihn von seinem Knebel und den Klammern. Stellte aber auch sofort klar, dass beides wieder zur Anwendung käme wenn er sich nicht nach ihren Wünschen verhalten würde. Dankbar lies er sich von ihr füttern. Den Tee musste er aus einer Säuglingsflasche zu sich nehmen die sie ihm hinhob. Er musste kräftig ziehen um überhaupt etwas aus der Flasche zu bekommen. Nach zwei Wochen kannst du dir gar nicht mehr vorstellen anders zu trinken sagte sie seine Gedanken erratend. Er verschlucke sich. Hatte sie wirklich vor ihn solange festzuhalten? Er trank sein Fläschchen leer und fiel in einen traumlosen Schlaf.
Keuschy


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:28.04.02 22:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die Tage schleppten sich endlos dahin. Jeden Tag dasselbe Ritual. Morgens gefüttert werden mit einem Babybrei, von dem einem schon vom Geruch übel wurde. Und dann der Geschmack nach eingeschlafenen Füßen. Der Würgereiz war immer garantiert. Dazu diese blöden Säuglingsfläschen mit Kamillentee an denen man sich durstig saugen konnte. Danach wurde er gereinigt und seine Windel, die er nun immer anbekam, wurde gewechselt. Zwischendurch spielte sie mit seinem Freudenspender. Der Cockring biss sich dabei in seine Haut und lies in durch die Hölle gehen. Aber einen Orgasmus lies sie ihm nicht zukommen, so sehr er sie auch anflehte. Bis zum Mittag durfte er vor sich hinsiechen, dann wurde ihm wieder die Windel gewechselt und er wurde wie schon am Morgen gequält. Wenn sie damit genug hatte, wurde er mit belegten Broten gefüttert. Bis zum Abend durfte er sein Programm wieder selbst gestalten. Dann übernahm sie wieder die Initiative. Nach der Fütterung und Reinigung musste er ihr mit der Zunge dienen. War sie mit ihm unzufrieden, setzte sie sich kurz auf sein Gesicht. Er rang nach Luft, zog an seinen Fesseln und versuchte sich von ihr zu lösen. Erfolglos. Wenn sie ihn dann kurz darauf wieder frei gab, war er wieder voll konzentriert bei der Sache, wie sie fand. So verliefen seine Tage der Gefangenschaft. Und wenn er richtig gezählt hatte, war morgen Sonntag und sein Urlaub ging vorbei. Sie erwähnte auch beiläufig etwas von den Schlüsseln, die wieder angekommen seien. Der letzte Abend verlief ähnlich wie schon die vorherigen, nur das ihm sein Dildo, den er ständig trug, durch ein Ballondarmrohr ausgetauscht wurde. Er konnte sich darauf zwar keinen Reim machen, getraute sich aber auch nicht zu fragen. Nachdem er sie mit seiner Zunge beglückte, deckte sie ihn zu und verband seine Augen. Dann verlies sie den Raum. Er lauschte noch eine Weile, konnte aber keine Geräusche ausmachen. Sie schien ihn vergessen zu haben. Er schlief ein.


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Schlüsselfrau
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  Re: Das hässliche Entlein Datum:03.05.02 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy
Interessante Storry, wann geht sie weiter?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:04.06.02 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Am nächsten Morgen wurde er durch ein gluckern im Bauch geweckt. Er öffnete seine Augen. Dunkelheit. Richtig, gestern wurden mir meine Augen verbunden. Er schüttelte den Kopf, konnte das Tuch aber nicht abstreifen. Er konzentrierte sich wieder auf seinen Magen. Etwas stimmte nicht. Ihm war so als würde er von innen aufgeblasen. Er spürte wie sein Bauch größer wurde und sein Druck sich zu entleeren wurde immer stärker. Jetzt massierten zwei Hände seinen Bauch und brachten etwas Erleichterung. Aber der Druck wuchs weiter. Er wollte sich entleeren aber er hatte noch immer das Darmrohr von gestern in sich. Er zog an seinen Fesseln und endlich, es hörte zu fliesen auf. Er merkte wie sich etwas an seinem Gesicht zu schaffen machte und plötzlich wurde es hell. Er konnte aus den Augenwinkeln seinen grotesken Bauch wahrnehmen. Es sah aus als wäre er im achten Monat schwanger. Was hatte sie mit ihm gemacht? Am liebsten wäre er gestorben. Sie stellte ihm fünf Fläschchen wie er sie schon kannte neben sein Bett und meinte, wenn er diese zu sich genommen hätte, würde sie ihn von seinem Druck im Magen befreien. Dann erklärte sie ihm, dass er einen Einlauf bekommen habe und diesen selbst nicht loswürden könne weil er ein aufblasbares Darmrohr in sich habe und dieses gerade seinen Schließmuskel abdichte. Ihm blieb also nichts übrig als sich an das Leeren der Flaschen zu machen. Allerdings hörte sich das Ganze leichter an als es war. Jeder Schluck lies den Entleerungsdrang ansteigen. Und weil dies nicht gelang wurden seine Schmerzen immer stärker. Aber mit der Zeit schaffte er seine Aufgabe. Jetzt würde er erlöst, dachte er, musste aber feststellen, dass dies noch nicht der Fall war. Er bekam eine Maske angelegt. Er spürte einen Knebel und nahm ihn sich widerstandslos in den Mund. Zwei Schläuche in die Nasenlöcher uns die Maske wurde verschlossen. Er war von der Außenwelt abgeschnitten. Nun spürte er eine Kette um seinen Hals und er merkte wie sein Arm kurz befreit wurde nur um kurze Zeit später an seiner Schulter befestigt zu werden. Das gleiche passierte mit dem anderen Arm. Nun wurden seine Beine befreit um kurz darauf mit einer kurzen Kette wieder verbunden zu sein. Endlich durfte er aufstehen. Fast wäre er nach vorn gekippt. An seinen Wasserbauch hatte er nicht gedacht. Nackt, blind und hilflos gefesselt zog sie ihn vor sich her. Nach endlosen Metern hatten sie ihr Ziel erreicht. Seine Beine wurden befreit und er konnte in die Badewanne steigen. Nachdem er dort festgekettet war, wurde ihm die Maske abgenommen . Sie stellte ihm eine Sanduhr in Sichtweite und legte seine Kleidung in die Wanne. Nun lies sie die Luft aus den Ballons und erklärte ihm, dass sie nach Ablauf der Zeit seine Sachen wieder aus der Wannen nehmen würde. Wenn er es nicht schaffen sollte müsste er wohl oder übel die Zeit bis zur Reinigung bei ihr verbringen. Während sie das sagte bildete sich schon ein kleines Rinnsal, aber noch kämpfte er mit sich. Sekunden, die zur Ewigkeit wurden. Der Sand schien in Zeitlupe zu rieseln. Der Druck stieg ins unerträgliche. Und dann, ohne Vorwarnung schoss ein brauner Schwall Wasser in die Wanne. Eine kurze Erleichterung doch schon überkam ihm die Scham über sein Werk. Obwohl er nicht dafür konnte, fühlte er sich verantwortlich. Seine Kleidung war jetzt völlig unbrauchbar geworden. Ihm war klar, er musste noch länger die Demütigungen seiner Gastgeberin ertragen. Wieder kam ein Schwall aus ihm geschossen. Ihr lachen trieb ihm die Schamröte ins Gesicht. Er wusste nicht mehr wie viel Zeit er in der Wanne verbrachte, aber irgendwann hatte er alle Flüssigkeit ausgeschieden und badete nun darin. Er hätte sich jetzt am liebsten in Luft aufgelöst. Doch noch immer war er in der Wanne festgekettet. Nun betrat seine Peinigerin wieder das Zimmer. Sie zog den Stöpsel raus und fischte mit einer Grillzange seine Kleider aus der Wanne. Sie entsorgte alles in einem Müllsack. Nun begann sie, ihn mit der Brause abzuspritzen. Er schrie auf, denn sie verwendete eiskaltes Wasser. Als sie ihr Werk vollendet hatte, wurde ihm wieder seine Maske aufgesetzt und er wurde wieder weggeführt. Als sie ihr Ziel erreichten, band sie ihm beide Arme über den Kopf. Er lauschte in die Stille, konnte aber nichts hören. Jetzt, ein Zischen, und sein Hinterteil zuckte vom Schmerz. Er verkrampfte sich, aber nichts geschah. Erleichterung machte sich breit, aber da war schon wieder das Geräusch und der anschließende Schmerz. Immer wieder wollte er den Schlägen durch wegdrehen ausweichen, hatte aber keine Chance. Sein Hintern brannte wie Feuer, als sie ihr Werk beendet hatte. Nun zog sie ihm einen benutzten Slip von ihr an und kleidete ihn mit ausrangierten Klamotten von ihr an. Zum Schluss nahm sie ihm die Maske ab und gab ihm die Plastiktüte mit seinen Sachen. „Na, hast du noch was dazu gelernt?“ fragte sie ihm in einem eiskalten Ton. Doch zu ihrem größtem Erstaunen fiel er auf die Knie, küsste ihre Füße und sagte „Danke Herrin“

Keuschy

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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Re: Das hässliche Entlein Datum:14.08.02 00:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sie hatte einen Sklaven. Sie spürte ein kribbeln im Bauch, wie sie es noch nie erlebt hatte. Sie genoss ihre Macht über ihn. Er lag noch immer vor ihren Füssen und fing nun zu betteln an. Immer wieder bat er darum ihr Diener werden zu dürfen. Sie machte sich mit diesen Gedanken vertraut, er gefiel ihr. Trotzdem lies sie ihn noch etwas zappeln. Erst als er schon etwas resigniert aufgeben wollte, sagte sie zu ihm, dass sie es sich überlegen werde, ihm eine richtige Erziehung zukommen zu lassen. Überglücklich bedankte er sich bei ihr, indem er ihre Füße küsste. Sie blickte zu ihm hinab und spürte wieder die Macht, die sie über ihn hatte. Er würde ein Spielball ihrer Launen werden, soviel stand fest. Sie musste sich nur noch überlegen, wie er ihr zur Verfügung stehen sollte. Sie befahl ihm sich nicht zu bewegen und verlies das Zimmer. Kurze Zeit später kam sie wieder und bemerkte, wie ihr Sklave mit seiner Körperhaltung kämpfte. Schön, wie er sich bemühte, dachte sie. Sie gab ihm ein paar ausrangierte Kleidungsstücke und befahl ihm diese anzuziehen. Widerwillig folgte er ihrer Anordnung. Er hatte große Mühe die Nylonstrumpfhose überzustreifen und ihre höhnischen Kommentare halfen ihm auch nicht gerade weiter. Aber er schaffte es irgendwann doch. Er kam sich total albern vor als er einen BH von ihr überstreifen musste, er sah keinen Sinn darin, weil die Körbchen flach an seiner Brust lagen, sagte aber nichts. Als nächstes musste er eine viel zu enge Bluse überziehen und einen karierten Rock überstreifen, wie sie vor 20 Jahren mal modern waren. Zum Schluss überreichte sie ihm ein Paar Schuhe mit mittleren Absätzen, in die er sich reinzwängen musste. Etwas wackelig stand er da und lies sich von ihr begutachten. Seine Füße fingen schon zu schmerzen an. Sie war mit ihrer Kreation noch nicht ganz zufrieden. Sie verschwand und kam mit zwei Äpfeln zurück. Diese verstaute sie in den Körbchen. Ich werde dich jetzt heimfahren und mir dann überlegen, ob ich für dich Verwendung habe, du wirst wieder von mir hören, sagte sie zu ihm. Er war sich nicht sicher ob er sich darüber freuen sollte oder nicht. Momentan fühlte er sich gar nicht wohl mit seinem Aufzug den er anhatte. Und wenn ihn die Nachbarn so sehen? Nicht auszudenken. Er versuchte einen Einwand. Du kannst auch deine Sachen aus der Tüte anziehen, aber dann musst du laufen, so kommst du nicht in meinen Wagen, sagte sie. Er sah ein, dass er keine Wahl hatte und folgte ihr zum Wagen. Er gab ihr seine Adresse und sie fuhren los. Als sie den Ortsteil seiner Wohnung erreichten, steuerte sie den Wagen auf einen Parkplatz. Sie zog seinen Schlüsselbund aus der Handtasche und warf ihn aus dem Fenster. Entsetzt riss er die Türe auf und holte seine Schlüssel. Kaum hatte er sie in der Hand hörte er den Motor aufheulen. Du wirst von mir hören konnte er noch vernehmen. Dann war er allein. Er merkte wie sich sein Magen zusammen zog und sein Hals immer trockener wurde. Er überlegte was er machen konnte. Nachhause laufen schied aus. Es war erst Nachmittags und noch zu viele Leute unterwegs. Er dachte an ein Taxi verwarf den Plan aber gleich wieder. Frau Krüger aus dem ersten Stock, sie war das schwarze Brett vom Haus, würde ihn bemerken und garantiert auch erkennen. Er flüchtete in eine Tiefgarage. Er schaute sich kurz um und entschied sich für ein Versteck im hintersten Eck. Zusammengekauert wartete er darauf dass die Zeit verstrich und es dunkel wurde. Plötzlich hörte er Schritte. Sie kamen zielstrebig auf ihn zu. Immer lauter wurde das laufen. Er merkte wie er zu schwitzen begann. Sein Herz raste wie wild. Gleich würde er entdeckt werden und dann- die Schritte blieben kurz vor ihm stehen, kleine Pause, ein Türschlagen, ein Motorengeräusch, dass sich nun stetig entfernte, Erleichterung machte sich schlagartig breit. Er atmete tief durch. Dann erneutes Warten. Nach vielen Ewigkeiten ist es endlich dunkel und er traute sich aus seinem Versteck auf die Strasse zurück. Doch zu seinem Entsetzen ist die Ausfahrt jetzt durch ein Gitter versperrt. “Du bist geliefert, früher oder später wirst du erwischt,“ sagt eine innere Stimme. Er versucht sie zu überhören, aber sie hämmert immer lauter in sein Bewusstsein. Kurz vor dem Wahnsinnigwerden hört er eine Türe schlagen, wieder hallen Schritte. Erhat nur diese Chance. Er läuft zu der Ausfahrt und wartet. Die Zeit scheint stillzustehen. Endlich öffnet das Tor und der Wagen fährt aus der Tiefgarage. Sekunden später rannte er mit seinen Schuhen unter dem Arm los. Erst vor seiner Wohnungstür könnte er sich eine Pause. Er schloss auf, froh unentdeckt angekommen zu sein.
Keuschy

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  Re: Das hässliche Entlein Datum:16.08.02 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Super, das Du die Story wider Erwarten doch weiter schreibst!
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Bernhard
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  Re: Das hässliche Entlein Datum:17.08.02 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

tolle Geschichte.
Der Anfang erinnert mich an einen Film von Bunuel. Hat der Dich inspiriert oder hattest Du selbst diesen Einfall?

Wie fesselnd eine Story ist, merk ich an mir selber immer, wenn ich dranbleibe und mitfiebere, obwohl die geschilderten Praktiken normalerweise nicht so mein Ding sind.

Super, großes Kompliment! Wünschte, ich könnt auch so schreiben.

Gespannte Grüße ...... Bernhard
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