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tvsusi2000
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tvsusi2000  
  Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:03.07.05 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Wer kann mir bitte Sagen wie ich medizinischen Edelstahl für einen KHG verbinden kann, E-Schweißen, Löten ?? Es sollten hautfreundliche Verbindungen für dauerhaftes Tragen sein.
Vielen Dank
Susi
Susi ( öfters und immer öfter )
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SmartMan Volljährigkeit geprüft
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:06.08.05 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Susi,

an dem Thema bin ich ebenfalls interessiert, da ich überlege, meinen KG-Käfig etwas zu modifizieren, um ihn sicherer zu machen. Hast Du inzwischen per PN Antworten erhalten? Ich würde mich freuen, etwas darüber lesen zu können, wie man es denn bewerkstelligt, V2A-Edelstahl zu löten/schweißen und was womöglich an Besonderheiten dabei zu beachten ist. Zwar verfüge ich über ein Elektroschweißgerät, ein Schutzgasschweißgerät und ein kleines Autogenschweißgerät, habe aber noch nie mit Edelstahl gearbeitet. Ich würde mich über Tips freuen.

Es grüßt

SmartMan
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kochy25
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:07.08.05 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Naja Edelstahl hat so gewisse eigenheiten:
Ich persönlich finde Autogen am besten, da man so mehr kontrolle über das Schweißbad hat. Man sollte nur die Flamme mit Acetylenüberschuß einstellen. Vorher idealerweise an einem kleinen stück üben.

Verhalten des Materials abhängig von Dicke und Legierung (gibt ungefähr 100 verschiedene)
euer kochy25
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:07.08.05 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin kein experte, aber ich kann mich errinnern zum schweißen nimmt man eine spezialelektrode. da mußt du einen ausgebildeter schweißer fragen.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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lebenslänglich
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.08.05 02:22 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine,

ich bewundere schon seit längerer Zeit Ihre qualifizierten Beiträge zu allen Themen dieses Forums.
Aber meinen Sie nicht auch, das in diesem Fall der Ersteller des Beitrags von allein hätte darauf kommen können, bei einem "Schweißer" nachzufragen?

Dieses ist mein erster Beitrag in diesem Forum, das mir besonders durch Ihre Beiträge gefällt.
Ich habe schon viel gelesen und werde mich daher auch nochmals für Ihre Beförderung (General-Board) einsetzen.

Bitte seien Sie weiterhin so kreativ in Ihren Beiträgen; dieses würde Ihnen die Forumsgemeinschaft sicherlich sehr danken!°

Sie haben mir schon sehr viel Spaß bereitet und dafür danke ich Ihnen sehr.

"Daumen hoch, mach weiter so"

Lebenslänglich (verschlossen im KG)
(Diese Nachricht wurde am 08.08.05 um 02:22 von lebenslänglich geändert.)
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Lumich3
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.08.05 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe mit Interesse dein Problem gelesen, bei der Art der Verbindung von medizinischem Edelstahl kommt nur das Scheißen als dauerhafte Verbindung in Frage, und hierbei das Inertgasschweißen, also mit Wolframelektrode und Schutzgas (CO2).
Kühle die Naht auch nicht im Wasserbad ab da sonst die Naht wieder reißen kann.

Lumich3
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SmartMan Volljährigkeit geprüft
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.08.05 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schönen Dank an alle für Eure Tips!

Da ich nur ein simples Schutzgasschweißgerät habe, bei welchem das Gas im hohlen Schweißdraht (von der Rolle) enthalten sein soll, wird es wahrscheinlich für Edelstahl nicht so ganz das Wahre sein(?) Deshalb wird s bei mir denn wohl das Autogenschweißen werden.

tvsusi2000, der das Thema angestoßen hatte, nicht mehr an Bord?

Es grüßt

SmartMan
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tvsusi2000
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tvsusi2000  
  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.08.05 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo alle,
klar bin ich noch da.
Ich hab ein Schutzgasschweißgerät, benutze ich bislang um Käfige zu "brutzeln" und normales E-Schweißgerät.
Für Feinarbeiten an KHG`s würde ich eine Löt- oder Hartlötmethode vorziehen, daher suche ich Erfahrungen.
Übrigens arbeite ich an nem Selbstbau aus Plexiglas dies ist wirklich einfach verarbeitbar, Veröffentlichung kommt.
Allen KHG-Trägern guten Entzug - allen Keyholdern viel Spass
Bussi

Susi ( öfters und immer öfter )
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Sklave67 Volljährigkeit geprüft
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sklaveheiko  sklaveheiko  
  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.08.05 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zusammen,

also da ich nunmal in meinem früheren Leben die Schweißerprüfungen für Edelstahl in Blech und Rohr abgelegt habe kann ich nur sagen, dass die beste Methode das WIG-Schweißen unter einer Schutzgasatmosphäre ist. Alles andere ist nicht von Dauer. Beim material rate ich nicht zu V2A sondern zu V4A welches von besserer Güte ist... Bei Fragen oder Schweißwünschen einfach Mail an mich, ich hab so ein Gerät auch privat zur Verfügung...

LG

Sklave67
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Nils
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  Re: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:09.08.05 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


...zumal der von Spielzeug und Piercing-Schmuck her bekannte "Chirurgenstahl" AISI 316L in der Zusammensetzung eh fast exakt mit V4A übereinstimmt...
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Freche Heely
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Im KG wird man(n) auf Dauer ganz artig *FG* >>Bin TV<<

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  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:08.10.05 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich habe mit Interesse dein Problem gelesen, bei der Art der Verbindung von medizinischem Edelstahl kommt nur das [glow=Scheißen ]Scheißen [/glow]als dauerhafte Verbindung in Frage, und hierbei das Inertgasschweißen, also mit Wolframelektrode und Schutzgas (CO2).

aber als Schutzgas solltest du ARGON nehmen.du meinst sicher Schweißen *LACH*
Ein Tensgerät und der \"Curve\" sind eine prima Kombination
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jimmy Volljährigkeit geprüft
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  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:11.10.05 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


hi leuts
cb-fan, nils und sklave67 hab mit ihren beiträgen recht. es ist zwar möglich edelstahl auch mit normaler VA elekrode wie auch nem speziell umgerüsteten schutzgas gerät zu schweißen, nur wird keines der beiden verfahren so sauber mit wig.

beim wig schweißen wird ähnlich wie bei autogen das metal mit der flamme bzw lichtbogen erwärmt und ne nach bedarf draht hinzugefügt. dadurch spritzt nix (wie bei schutzgas) und man hat danach keinen klumpen drauf.
außerdem kann man das metall anschließend wieder blank polieren und man sieht keine schweiß spuren mehr...
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kochy25
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  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:02.02.06 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Wolfram schweißen ist sicherlich die bessere methode, wollte mir aber nur für ein paar nähte kein 10000 euro teures spezial gerät kaufen (wenn dann ordentlich oder gar nicht). Zu schweißen mit autogen und anderen Schweißverfahren wmpfehle ich die nachbehandlung mit einem Edelstahl-beizmittel. Einpinseln, einwirken lassen, abspülen, polieren - fertig. Rostet nie wieder und ist wenn fertig im normalfall (Chrom-Nickel Allergie ausgeschlossen) Hautverträglich. Bei fragen anmailen, weil nicht ganz ungefährlich (Beize ist eine hochaggressive, giftige Säreverbindung, die auch ätzende Gase freisetzt!!!!!!!).
euer kochy25

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kochy25 am 02.02.06 um 20:32 geändert
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Miauzi
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Und nun sind wir wie die geworden, vor denen uns unsere Eltern immer gewarnt haben

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  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:02.02.06 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ist schon merkwürdig, das ich in diesem Forum meinen Beruf als Schweißing. mal anwenden würde...

1) Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl!!! Da gibt es hunderte von Sorten und nur die wenigsten sind mit einfachen Mitteln schweißbar.
V2A ist Werkzeugstahl und kann eigentlich nicht verschweißt werden - mit spezieller Vor- und Nachbehandlung bei einigen Sorten möglich.
Als V4A werden schweißbare Legierungen (mit 18% Chrom und 10-12% Nickel) bezeichnet.

2) V4A wird im Regelfall mit dem WIG-Verfahren (Wolfram-Inert-Gas) verschweißt. Der Lichtbogen der nichtabschmelzenden Elektrode schmilzt den Grundwerkstoff und das Schweißgut (meist Drähte) auf. Ist somit sehr gut für dünne Bleche ab 1mm geeignet - da muß man aber schon sehr gut sein!!

3) Schweißen mit abschmelzender Elektrode geht auch:
- MIG-Schweißen (Metall-Inert-Gas), durch die Schweiß-"Pistole" läuft der abzuschmelzende Draht. Wie CO2-Schweißen, fast richtig, nur statt CO2 als Schutzgas wird meist Argon genommen. (CO2 geht nicht - Kohlenstoffeinschlüsse). So ab 2 mm Blechstärke...

- E-Hand-Schweißen - das klassische Elektroden-Schweißen. Dafür braucht es aber Spezial-Elektroden (gibt es nicht auf dem Baumarkt, aber im Schweißer-Großhandel)
würde ich nicht unter 4-5 mm Blechstärke anfangen...

4) Löten geht auch, aber...
Löten mit Gasflamme (als Wärmequelle) erfordert ein sehr strakes Flussmittel (um die Schutzschicht des Chromoxid aufzubrechen) - Achtung stark ätzend!!
Als Lot kommen meist Silber-Lote zum Einsatz, aber reines Silber ist sehr teuer, also wird da was reingemixt (Legierung).
Was bei einer Wasserleitung noch gehen kann, würde ich nicht unbedingtb auf der Haut tragen.
Wichtig: Nach dem Löten unbedingt Flussmittel gründlichst entfernen!!

Man kann auch mit anderen Wärmequellen löten, so zum Beispiel mit dem Lichtbogen vom WIG-Schweißen (habe ich schon selber gemacht!!)

5) In der Industrie geht man bei großtechnischer Fertigung ins Vakuum, da fallen die ganzen Probleme mit dem Flussmittel weg!!
Wenn man da also jemanden kennt....

6) Widerstands-Schweißen (wie Punkt-Schweißen). Jeder kennt die Bilder aus dem TV von den "Schweißrobotern" beim Autobau. Früher haben das die Menschen selber gemacht!!
Geht auch für Edelstahl, sogar für viel mehr Sorten, als beim Schmelzschweißen, da hier die Grundwerkstoff per Druck verbunden werden..

Ob sich sogenannter "Chirurgischer Stahl" schweißen (Schmelz-Schweißen) läßt, kann ich nicht direkt sagen, löten geht aber auf jeden Fall.
Beim Löten muß aber oft das Werkstück (z.B. KG) großflächig erwärmt (bis es glüht) werden, erst dann kann es flächig verlötet werden.

Anschaffung von Geräten....kann man auch beim Großhandel ausleihen....auch für einen Tag.

Thema Allergien:
Damit der Cr-Ni-Stahl (Edelstahl) nichtrostende Eigenschaften hat, muß er mindestens 12% Chrom enthalten. Darunter reicht die Cr-Oxid-Schicht an der Oberfläche nicht aus, um die Korrosion wirksam zu verhindern.
Dann wirkt auch der Hautschweiß korrosiv, d.h. Eisen, Chrom und Nickel werden aus dem Stahl gelöst und rufen die Hautreizungen hervor!!

Weiterhin müssen auch die Stähle mit hohem Chromanteil nach dem Schweißen an den Nähten geschliffen und polliert werden, ansonsten rosten sie auch!!!
Letzteres wird leider immer wieder vergessen.



So, dass war es mit einer "kleinen Einführung".
Wenn noch "Nachschlag" gewünscht wird, dann einfach melden.

Uwe
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tvsusi2000
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tvsusi2000  
  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:09.12.06 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Super Erklärung
Vielen Dank an Miauzi - Denn kann ich ja mal "bruzeln"

Susi
Susi ( öfters und immer öfter )
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nabb3l
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  RE: Medizinischer Edelstahl Schweißen Datum:04.06.08 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


coole sache du bist schweiß dipl.Ing. coole sache dann weisst du ja wo der frosch die locken hat. finde keine Materialübersichtstabelle , will nal gucken was der 1.4401 für einsatzgebiete hat.
grüße
пить пиво....
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