Autor |
Eintrag |
Story-Writer
Welcome 2 the pleasure DOM(E)
Beiträge: 113
Geschlecht: User ist offline
|
Latex TV-Zofen Story
|
Datum:15.02.04 18:31 IP: gespeichert
|
|
Hallo Leute folgende Story habe ich für einen Freund von mir geschreiben, sie war als Brief an seinen Herrn gedacht, kA ob er sie jemals abgeschickt hat. Ich veröffentliche mal die die 1. Hälfte um zu sehen ob sie Euch gefällt... Für comments bin ich dankbar
Euer Sol
"Brief an den Herrn:"
Da stehe ich nun in meinem neuen Zuhause. Das neue Zuhause ist ca. 3m x 2m groß. Drei Seiten sind normale Wände. Die 4. Seite besteht aus einem Gitter, mit einer Gittertür darin. Es sieht aus wie eine Gefängniszelle aus den US-Filmen.
Mein neues Zuhause ist ja auch eine Gefängniszelle. In der Du, mein Herr und Gebieter mich hältst um mich ganz nach Deinen Wünschen abzurichten.... Ich wohne jetzt bei Dir Daheim. Nicht ganz freiwillig allerdings. Du hast mich bei unserem letzten Treffen einfach da behalten.
Heimlich hast Du ein Zimmer deiner Wohnung zu meiner Zelle umgebaut. Und hier lebe ich jetzt. Tagsüber, wenn Du in der Arbeit bist, bin ich hier eingesperrt. Da du meinen Fetisch kennst muß ich während dieser Zeit Gummi tragen. So stehe ich jetzt in meiner Zelle, trage einen Latexcatsuit mit ausblasbaren Megatitten. Darüber eine Zofenkniebundhose mit weißen Rüschen am Knie. Meine gummierten Füße stecken in abschließbaren Stiefeln die bis knapp und die Knie reichen. Meine Taille ist mit einem Mieder aus schwarzen Lack festverschnürt. Meine gummierten Hände stecken in Latexfäustlingen, so kann ich meine Finger kaum bewegen. Mein Kopf ist von einer Blasnuttenmaske aus fleischfarbenen Latex bedeckt (Heavy Rubber shop).
Diese Masken hat Augenlöcher und die Mundöffnung ist wie eine große Vagina gearbeitet, die großen Schamlippen sind von jeweils 2 Piercingringen durchzogen. Es sieht aus als hätte ich eine große senkrecht verlaufende fo***e anstatt einem Mund in meinem Gesicht. Auf der Stirn steht in großen roten Buchstaben mein neuer Daseinszweck „Hure“.
Eine Perücke verweigerst Du mir, so muß ich mich in den Spiegeln auf der anderen Seite des Zimmers indem Du meine Zelle untergebracht hast betrachten. Ein sehr demütiger Anblick. Mir starrt ein glatzköpfiges Fotzengesicht entgegen, der Schriftzug auf meiner Stirn läßt keinen Zweifel an meiner neuen Lebensaufgabe. Der Catsuit mit den Megatitten und das Lackmieder sehen wenigsten sehr gut aus. Aber die dämliche Kniebundhose ist erniedrigend, das soll sie aber auch sein!
Jeden früh, wenn Du gehst, verpasst du mir einen Katether und ein Kondom mit Schlauch, dieser endet in einem Beutel den Du an meinen Oberschenkel geschnallt hast. So kann ich nicht mal mehr meine Harndrang selber steuern. In meiner Arschfotze, von Dir morgens mit einem Klistier gereinigt steckt ein großes Analglied.
Meinene hilflosen Hände sind von Handschellen umschlossen und per Kette mit meinem Lederhalsband verbunden. So bin ich gezwungen sie funktionslos vor der Brust zu tragen. Auch meine Füße sind mit Ketten verschlossen und verbunden.
Bis auf einen Schrank (verschlossen) und ein Bett (bezogen mit schwarzer Latexbettwäsche , ein kleines Schreibpult und einen Stuhl ist meine Zelle leer. Du hast mein Halsband mit einer Kette so an der Decke befestigt, (in meiner Zelle, am Pult, am Stuhl, am Bett und den Wänden sind überall D-Ringe, so kannst du mich überall festmachen)daß ich mich kaum bewegen kann. Ich kann nur wenige Schritte tun. D.h. ich muß entweder stehen, auf die Dauer wegen der HH sehr unangenehm oder mich auf den Stuhl setzen, dann allerdings wird mir das Analglied tiefer in meine Arschfotze gedrückt, denn der Analplug ragt ein gutes Stück aus meinen Po heraus. So habe ich nur die Wahl zwischen HH Training oder Analfotzen training. Beides auf Dauer sehr unangenehm. Als Tagesaufgabe muß ich ständig meinen Sklavinensatz mitsprechen: „Mein Name ist fo***e (so rufst Du mich zur Zeit). Ich werde von meinem Herrn DSI gemäß meinen Neigungen zur willenlosen und abhänigen fo***e, Hure und Sklavin abgerichtet. Ich habe keinen eigenen Willen und existiere nur um meinen Herrn zu willen zu sein und seine Wünsche zu befriedigen. Mein Training wird erst beendet sein, wenn ich nur noch als Hure, Blas- und Arschfotze zu gebrauchen bin. Ich ver-diene es nicht etwas anderes zu sein als eine willenlose Puppe und Gebrauchs-gegenstand meines Herrn.
Du hast mich vor einigen Tagen gezwungen diesen Satz mehrmals und mit Inbrunst auf Band zu sprechen. Dann hast Du das Band auf einen PC überspielt. Dieser steht knapp außerhalb meiner Zelle und spielt ständig diesen Satz ab. Ich muß den ganzen Tag den Satz mitsprechen!!! Per Webcam kannst Du mich jederzeit kontrollieren. So erziehst Du mich langsam aber sicher zu Deinem willenlosen Spielzeug. Auf dem Bildschirm des PCs läuft gleichzeitig meine bisherige Erzeihung. Du filmst alles per Digi cam. So muß ich mir auch dauernd meine Erniedrigung und Demütigung der letzten Tage ansehen. So zermürbst Du mich und richtest mich zu Deiner Hurenfotze ab.
Natürlich weißt Du, das mich sowas eigentlich geil macht. Aber 24/7/365 wollte ich nie. Aber so stimulierst Du mich ständig. Mein Penis steckt aber in einem CB 2000 Keuschheitsgürtel. So leide ich die ganze Zeit an unbefriedigter Geilheit. Und ersehne so Dein nach Hause kommen.
Dann abspitzen darf ich nur wenn Du mich fickst, real oder mit Dildo. Natürlich bin ich auch immer hilflos gefesselt und Dir total ausgeliefert. So trainierst Du mich dazu, nur noch Abspritzen zu können wenn ich gefickt werde! Immer während Du es mir machst, ich darf nicht selber Hand anlegen, fragst Du mich ob mir das gefällt, vor geilheit jammernd sage ich alles was Du hören willst: „Ja Herr, das gefällt Deiner fo***e, Herr“ „Ja Herr, es gefällt mir, Deiner fo***e und Nutte von fremden Männern gefickt zu werden, Herr“ „Ja Herr, es gefällt mir, Deiner fo***e von einem fremden Mann zwangsgemolken zu werden.“ Immer wenn ich fast fertig bin, fragst Du dann, wem sowas denn nur gefallen kann, „Nur einer Nutte, Herr“ muß ich antworten. „Und was bist dann DU?“ hakst Du nach. „Dann Herr bin ich eine Nutte, Herr“ antworte ich dann heulend. Oft darf ich dann gar nicht kommen. So bringst Du mir hart und unmissverständlich bei was ich bin!! Deine Nutte und fo***e!!!!
Endlich kommst Du nach Hause, ich bin erleichtert, obwohl ich weiß was kommt. Du befreist mich und nimmst mich mit ins Bad. Dort muß ich vor Dir niederknien. Gar nicht so einfach mit gefesselten Händen und der kurze Fußkette. Dann muß ich meinen Fotzenmund weit öffnen und Du pisst mir in meine Mundfotze. Schlucken soll ich das nicht, bei so großen Mengen wird mir immer schlecht. Nur schön im Mund lassen. Um Deinen Urin zu schmecken. Leider läuft immer einiges über. Das muß ich danach auflecken. Nun duscht Du mich und ziehst mich um. Nachdem ich nun den bisherigen Tag lang meinen Fetisch „genießen“ durfte, kommt nun Dein Fetisch an die Reihe.
Ich muß eine Strumpfhose (Hautfarben) mit entfernten Zwickel anziehen. Eng für meinen Penis, aber was zählt das schon, was zählt ist Du gut an meine Arschfotze kommst! Darüber das schwarze Hüftmieder von der Laufmasche, Nahtnylons (hautfarben), die Naht schön gerade, einen schwarzen Satin BH mit Füllung ( D!), den BH ziehst Du mir schön fest, dann einen billigen (wie es sich für eine billige Nutte gehört) schwarzen Mini aus schwarzen Lederimitat. Jetzt folgt ein schwarzes Hüftmieder aus Satin, Du schnürst mich sehr fest ein. Was ich aber inzwischen schon gewohnt bin, du läßt mich immer ein Korsett tragen. Manchmal sogar Nachts. Nun folgt eine tiefrote lange Satinbluse, mit Puffärmeln (wie passend), langen gerüschten Bündchen, einem süßen Rüschenkragen und einer Schleife im Rücken. So kommt meine Sanduhrfigur gut zur Geltung. Den Abschluß bildet eine blonde lang Haar Perücke.Eigentlich könnte ich mich über mein Spiegelbild freuen, wäre da nicht das Fotzengesicht und das Halsband. Aber Du meinst eine billige Nuttenfotze hat eben ein Fotzengesicht zu haben. Also laufe ich weiter mit der Maske rum.
Was auch demütigend ist , unter meinem Mini ragt ein Strumpfhosenbein raus. Du hast mit einer Strumpfhose meinen Hoden und Penis schön abgebunden. Ein Kondom muß ich auch tragen. Ich soll ja nicht vollschleimen!! Das andre Hosenbein bindest Du immer um meine Eichel und benuzt es so als Leine.
Kaum bin ich fertig, werde ich von Dir mit Nylonstricken gefesselt. Hände, Knie, Füße (die in schönen hohen schwarzen Lachpumps stecken). Auch die Ellenbogen! So kann ich gerade noch tippeln und die Hände( bedeckt von kuzen schwarzen Satin Handschuhen mit Schleifchen) etwas nutzen. So geht’s ab in die Küche. Du hast Hunger, also muß ich kochen! Ich „darf“ noch eine weiße Baumwollschürze mit Rüschen und gelbe häßliche Gummihandschuhe drüber ziehen. Damit ich mich nicht vollkleckere.
Während ich koche demütigst Du mich verbal und betrachtest ungehemmt meine zugegeben schönen Beine und Po. „Na fo***e, tagsüber schon geil gewesen?“ „Ja Herr, Deine fo***e war sehr geil.“ „Aha, es gefällt Dir also, meine Nuttenfotze zu sein. Deine Geilheit ist ja Beweis genug!“ „Ja Herr, es gefällt mir Deiner Nuttenfotze, wohl!“ etc. Ich weiß genau welche Antworten Du hören möchtest, mit der Reitgerte bist Du nicht zimperlich! Während Du dann speist, sitze ich als Penisfutteral unter dem Tisch. Schön fest verschnürt jetzt. Mein Knöchel sind fest zusammen geschnürt, auch die Knie, einmal unterhalb und einmal oberhalb. Meine Hände sind stramm hinten zusammen gebunden, wie auch meine Ellenbogen. So knie ich direkt vor Deinem Schoß. Deinen Penis in meinem Mund. Ich muß ihn schön mit meiner Zunge und meinen Lippen pflegen, wenn Dir etwas nicht gefällt genügt ein kurzer Ruck an meiner Penisleine.
Erst wenn Du fertig bist mit Essen darf ich mein Werk vollenden. Mit einem lauten Aufstöhnen entleerst Du Dich kraftvoll in meinen Mund. Was mich freut, denn so bleiben mir etwatige Strafen erspart!. Auch bin ich inzwischen eine sehr gute Mundfotze! Schlucken darf ich erst nach einer kleinen Weile, zwecks Geschmackseinprägung!
Dann bekomme ich mein Essen, zwecks der Figur gibt’s nur Gemüsereis. Du fesselst mich streng auf den Küchenstuhl, die Füße stramm mit den Stuhlbeinen verbunden, meine Oberschenkel hart auf den Stiz geschnürt und mein Oberkörper mit Stricken auch fest mit der Lehne verbunden. Jetzt aber verweigere ich den Gehorsam. Du bleibst aber cool. Ziehst fest an der Penisleine. Und ziehst mir eine klare Plastiktüte über den Kopf. Mit festem Griff hälst Du die Penisleine fest und die Tüte solange zu, bis ich vor Luftmangel anfange zu betteln und zu flehen! „Bitte Herr, bitte piss in mein Essen Herr, pisse in das Essen Deiner Nuttenfotze.“ Endlich hast Du gehört, was Du hören wolltest. Die Tüte kommt wieder runter. Ich schnappe nach Luft und bedanke mich artig, während Du eine kleine Ladung Urin auf mein Essen läßt. Dann fütterst Du mich, Löffel für Löffel. Ich muß mich für jeden Bissen bei Dir bedanken: „ Deine fo***e dankt, Herr.“ Da ich wenig zu Essen bekomme, esse ich fleißig, wenn auch mit Ekel. Du unterhälst Dich immer mit mir: „Na fo***e, schmeckts?“ „Ja Herr, Deiner fo***e schmeckt es.“ „ So, trotz dem Urin im Essen, sowas würde ich nicht essen!“ „Ja Herr, trotz des Urins, Herr.“ „Na dann ist ja klar was Du bist, nicht wahr?“ „Ja Herr, ich bin nur eine Nuttenfotze, Herr.“ So geht das immer, Du läßt keine Gelegenheit aus mich zu dem zu machen was Du willst!
ps Wie ich grade sehe gibte es eine automatische Textzensur..wäre für eine Liste der "Unworte" auch dankbar Sol (Diese Nachricht wurde am 15.02.04 um 18:31 von Sol geändert.) the only thing nessecary for viktory of evil is good man doin´nothing E.Burke
|
|
Erfahrener
Beiträge: 32
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Latex TV-Zofen Story
|
Datum:16.11.05 17:57 IP: gespeichert
|
|
Hallo Sol,
eine sehr interessante Phantasie. Der erste Teil gefällt mir sehr. Den zweiten find ich ein bischen heftig...
Und Deine anderen Geschichten seehr schön...
Mein Kompliment
Biba
der Frosch
|
|
|
|
|
|