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michelslave
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  Windeldomination Datum:03.06.04 03:36 IP: gespeichert Moderator melden


Windeldomination

Es gibt viele Möglichkeiten, Ihren Liebessklaven zu kontrollieren und zu beherrschen, bietet die Anwendung von Windeln jedoch ein einmalig grosses Potential an Möglichkeiten.
Anders als die traditionelle Bondage Ausrüstung, welche normalerweise nicht in der Öffentlichkeit getragen werden kann, bleiben Windeln im Allgemeinen versteckt, und falls Sie dennoch entdeckt werden, sei es durch Absicht oder als Unfall, denken die Leute höchstens dass die Windel aufgrund einer medizinischen Notwendigkeit (Inkontinenz) getragen werden muss. Deshalb ergibt sich bedeutend mehr Flexibilität bei der Windelbondage und ein geringeres Risiko der übermäßigen Aufmerksamkeit durch die Behörden. Traditionelle Bondage dient dazu, die Mobilität eines Sklaven einzuschränken. Da es in der Natur des Menschen liegt, sich zu Bewegen, wird der Sklave wenn immer er versucht, eine bequemere Position zu finden, daran erinnert, dass seine Herrin ihm dieses Privileg genommen hat und dass er unter stetiger Kontrolle seiner Herrin ist. Trotzdem bleibt sein Selbstbewusstsein im Allgemeinen intakt. Bei Verwendung von Angriffs-Utensilien wie Dildos fühlt sich der Sklave durch die Herrin penetriert, aufgespiesst, durchbohrt, doch dieser Effekt wird durch körperliche Funktionen und aus anderen Gründen in seiner zeitlichen Dauer limitiert.
Windelbondage unterscheidet sich in diesem Punkt und ist deshalb einmalig, während der Körper des Sklaven normalerweise nicht penetriert wird (aber dies kann leicht hinzugefügt werden), wird sein Selbstwertgefühl stark angegriffen. Toilettetraining ist ein Grundstein unserer psychologischen Entwicklung, eine in jahrelangem Lenrprozess angeeignete innere Blockade, nicht in seine eigene Kleidung zu Urinieren. Über Toilettetraining und seine psychologischen Zusammenhänge für das Erwachsenenleben ist schon viel geschrieben worden, so, daß hier nur wenig darüber erwähnt werden muss.
Ein wichtiges Ziel in einer effizienten Windelerziehung soll, fast immer gegen den Willen des Sklaven, das erlernte Toilettetraining besiegen. Die gelernte innere Blockade gegen das Einnässen und/oder das Beschmutzen ist uns allen bekannt und eines der stärksten Gefühle die wir haben. Wenn folglich ein Sklave während einer ausgedehnten Periode zu einem Windelnässer degradiert wird, wird das Unterbewußten des Sklaven angegriffen, verursacht Angst und Tumult, und verbindet die Herrin psychologisch mit einer elterlichen Abbildung. Dieses psychologische Bild dient den Interessen der Herrin gut. Die Muttersubstanzabbildung in unserer Psyche ist eine Person welche während der ganzen Kindheit Geborgenheit, Nahrung und Disziplin gegeben hat. Da die meisten Kinder erfahren, daß Aufstand gegen die Berechtigung der Muttersubstanz vergeblich ist, kann eine Kindstellung im Sklaven für die Herrin angenehm sein.
Demütigung, Unbequemlichkeit und Verlegenheit sind wichtige Bestandteile einer wirkungsvollen Windelerziehung, und sollen verwendet werden, um den Sklaven zu dem Punkt zu drücken, an dem er oder sie gefallen findet, wenn die Herrin Windeln am Sklaven benutzt. Ein Sklave in Windeln ist von seiner Herrin nicht weniger abhängig, als wenn er Gefesselt wird. Sobald die Windeln zugeklebt werden und die Plastik oder Gummihose zugeknöpft ist, stellt der Sklave fest, daß er oder sie um die grundlegendste und privateste Entscheidung des Erwachsenenlebens beraubt worden ist: wann, wo und wie man sein "Geschäft" verrichtet, die Blase leert. Es tritt nicht nur anfangs beim Sklaven auf, daß er versucht, den Drang seiner Blase, sich zu entleeren, zu unterdrücken, und er wird merken, dass Widerstand vergeblich ist, daß es der Plan und Wunsch seiner Herrin ist, daß der Sklave an erzwungener Inkontinenz leidet. Der Sklave wird zuerst mit den merkwürdigen Gefühlen durch die Windel konfrontiert, spürt die dicke Auspolsterung zwischen seinen Beinen, welche seinen Gang behindert, und die durch die Gummihose steigenden Hitze. Das zweite Interesse des Sklaven wird sein Aussehen sein. Wir sind eine visuell geprägte Gesellschaft und der Sklave hat ein persönliches Bild kultiviert, welches einen gewissen Grad an Eitelkeit umfaßt. Das Erzwingen eines offensichtlich mit Windeln gewickelten Erwachsenen, sich in der Öffentlichkeit unter Fremde zu mischen, das Opfer zu zwingen sein Auftrittsbild Neu zu werten, verursacht in ihm viel Angst und Bedrängnis. Die Herrin kann versuchen ihm gut zuzureden, ihn ein bischen von seiner Verunsicherung zu befreien, ihm einreden, dass niemand die Ausbuchtungen unter der Kleidung des Sklaven erkennen kann, und falls doch, niemand denkt, dass der Sklave wirklich Windeln trägt. Aber der Sklave hat kein solches Sicherheitsgefühl. Jeder merkwürdige Blick, jeder geflüsterte Kommentar quält den Sklaven mit dem Misstrauen, dass jemand erraten hat, daß er oder sie Windeln trägt und folglich nicht ganz Erwachsen ist. Der häufigste Einwand zur Benutzung von Windeln ist, daß die Herrin keinen freien Zugang zu den Genitalien des Sklaven hat. Doch dies ist nur ein Hindernis, wenn die Sitzung Zuhause stattfinden soll, und in der Öffentlichkeit ist ein Herumhantieren an den Genitalien normalerweise sowieso nicht möglich. Windelbondage bietet die Möglichkeit des intensiven psychologischen Druckes auf den Sklaven sogar während den Situationen und Zeiten an, wo die traditionelle Bondage unpraktisch sein würde.
Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf den Aspekt gewaltsam zum Windeln tragen gezwungen zu werden. Die Wurzeln dieser Unterschiede sind vermutlich im weiblichen und männlichen Ego zu suchen, es gibt jedoch auch etwas einfachere Erklärungen. Männer müssen ihre Genitalien sehen können, um deren Anwesenheit und Zustand sicher zu sein. Die Genitalien der Frauen sind versteckt und sie müßen auf die inneren Empfindungen vertrauen, um ihren Zustand beurteilen, daher ist es für Männer kein neues Gefühl, den Sichtkontakt zu den Geschlechtsorganen der Frauen verweigert zu bekommen.
Ein zweiter Punkt ist, daß alle Frauen normalerweise bei Geschlechtsreife jeden Monat für einige Tage Inkontinent sind.
Der Menstrualcyclus ist eine normale Körperfunktion, jedoch ein dauernd anwesendes und heikles Thema unter Frauen. Sie möchten nicht, dass jemand bemerkt, dass sie gerade Menstruation haben, besprechen es ungern mit Männern, und versuchen es so Diskret wie möglich zu halten. Diskretion ist das Schlüsselwort ob sich die Frau für Tampons oder Binden entscheidet, um den Notwendigen Schutz der Kleidung zu bieten. Eine neue Tamponreklame kritisierte Binden, weil sie sich wie Windeln anfühlen sollen, und ohne Zweifel, dieser Vorwurf ist zutreffend, Wegwerfwindeln und Binden müssen sich für die empfindliche Vulva gleich anfühlen. Deshalb ist für eine Frau die Aussicht des "Gewickelt" Seins keine grosse Neuheit. Sie ist sich die unbeabsichtigte Freisetzung von Flüssigkeit von ihrem Körper gewohnt, und muss sich anstrengen, diese Aktivität von jedem zu verbergen. Dieses hilft, zu erklären, daß weibliche Windelfetishisten selten sind (aber viel gesucht werden durch Männer der gleichen Überzeugung). Männer haben kein solches Training an Inkontinez und in seiner Tarnung. Sie erleben auch nie die Unbequemlichkeit der ausgefüllten Kleidung und das stetige Bemühen, die Ausbuchtungen unter Kleidung zu verstecken. Die dünnste Windel verursacht sogar offensichtliche Änderungen auf die Gestalt eines Mannes. Und da, wie bereits erläutert worden ist, ist dieses Schlüsselelement seiner Selbstvorstellung, wo die Herrin beginnt, ihre Macht und Herrschaft zu unterstreichen.

Herrinnen, welche die grundlegenden, notwendigen Utensilien für die Windeldomination beschaffen möchten, müssen nicht weit suchen. Es gibt ein breites Angebot an Erwachsenen-Wegwerfwindeln, welche in Drogerien und in manchen Supermärkten erhältlich sind. Wirkungsvoll für ihren eigentlich beabsichtigten Gebrauch, sind solche Windeln normalerweise nicht dick und saugstark genug, um in der Windeldomination gut zu dienen. Gummi und Plastikhosen können von Drogerien mit medizinischem Zubehör gekauft werden, und sind, wegen ihren physischen und psychologischen Eigenschaften, bei der Windelerziehung eine definitive Notwendigkeit. Wegwerfwindeln können mit kleineren Wegwerf-Saugleinlagen (grosse Binden) ergänzt werden, wenn dazu deren Plastikschutztschicht zerschlitzt worden ist, damit der Urin auch in die äußere Erwachsenenwindel fliessen kann und auch da aufgesogen wird. Dies vergrössert die Ausbeulung zwischen den Beinen, welche notwendig ist, um die Unbequemlichkeit und Demütigung zu ermöglichen, welche ein grundlegendes Element der Windelerziehung ist.
Stoffwindeln sind einfacher selbst zu machen als zu kaufen. Aus einem Einzelbett Flanellacken können ungefähr vier Stoffwindeln herausgeschnitten werden. Verschlossen werden Stoffwindeln mit einfachen Sicherheitsnadeln. Zwei Wegwerf-Saugeinlagen, Ende auf Ende aufeinander geklebt und innerhalb der Stoffwindel plaziert erhöhen die Absorbierfähigkeit- und -Schutzwirkung, sei es von Urin oder auch Feste Ausscheidungen. Je nach dem, was das primäre Lernziel der Herrin auch immer ist wenn sie Windeln am Sklaven benutz, sei es Unbequemlichkeit, Optik, Leistungsfähigkeit und Sicherheit, wird sie die dementsprechenden Materialien auswählen. Das dauernd unkonfortable Gefühl der Windeln erinnert den Sklaven, dass er oder sie in der Tat in Windeln verpackt ist, und früher oder später, gezwungen sein wird, diese auch für die körperlichen Bedürfnisse zu benutzen. Alle Windeln sind für einen Erwachsenen unbequem, wenn dieser nicht an Windeln Gewöhnt ist, und diese Unbequemlichkeit kann durch eine Vielzahl einfacher Massenamen erhöht werden. Der erste Unkonfortabelkeits Faktor ist, besonders zwischen den Beinen, die dicke Auspolsterung, Ausbeulung. Diese kann erweitert werden, indem man kleine Baby Windeln oder Saugeinlagen in die Erwachsen Windel einlegt, um die Ausbeulung zu vergrössern, Stoffeinlagen eignen sich hierfür besonders gut, da sie steif genug sind, um durch das Gehen des Opfers nicht komprimiert zu werden. In Fakt zwingt es den Sklaven, etwas O-beinig zu gehen, in gewissem Sinne ein Watscheln. Der Sklave ist nicht imstande, diesem Druck zwischen den Beinen zu entgehen, welcher speziell beim Mann ziemlich unbequem sein kann. Beim Gehen werden die inneren Schenkel des Sklaven an der Windel aufscheuern, und beim Sitzen wird die Extrapolsterung gegen seine Genitalien gedrückt. Dieser letztere Effekt ist besonders nützlich für lange Transit Reisen in der Öffentlichkeit, wo der Sklave keine andere Wahl hat als zu sitzen und zu ertragen, was ihm auch immer seine Herrin auferlegt hat. Der zweite Unkonfortabelkeits Faktor ist Hitze. Das Vorhandensein von Plastikhosen staut Körperhitze und der resultierende Schweiß macht das Klima in der Windel feucht heiss und unbequem. Die Hitzeentwicklung kann durch Erhöhung der Anzahl an zusätzlichen Wegwerfwindeln und Plastikhosen, erhöht werden. Dieser Effekt kann verstärkt werden, indem man den Windelbereich mit Vaseline bestreicht, dass behindert die Schweißentwicklung. Einschränkende Kleidungsstücke wie Gürtel sollten ebenfalls in Erwägung gezogen werden. Es sollte beachtet werden, daß die meisten Wegwerfwindeln sehr beissend werden, wenn sie für ausgedehnte Perioden getragen werden. Ist Ihr Sklave folglich länger in Windeln eingeschlossen, beginnt er, besonders wenn einigen der oben erwähnten Zusatz-Massnamen angewendet wurden, egal ob er die Windeln nun eingenässt und beschmutzt hat oder nicht hat, innerhalb Stunden um Befreiung zwängeln und zu bitten.
Zusätzliche Unkonfortabelkeits Faktoren können gelegentlich, für spezielle Sitzungen oder Bestrafungen benutzt werden. Wegrasieren der Haare im Schambereich wird als sehr gute Standartbestrafung bevorzugt, da der Sklave nicht imstande ist, an den durch das Rasieren entstehenden Hautiritationen und Beissen durch Kratzen Erleichterung zu schaffen, da es ihm normalerweise verboten ist, in seine Windeln und Gummihosen zu greifen, geschweige den sie sogar zu öffnen. Analstöpsel, besonders die mit Riemen zum sichern, werden häufig verwendet, um eine zusätzliche, bestrafende Unbequemlichkeit zu erzeugen, und um eine Darmentleerung zu verhindern, wenn sie nicht erwünscht ist. Ein Sklave in dieser Weise gewickelt sieht betäubt und kurios aus, was wiederum mehr Aufmerksamkeit von der Öffentlichkeit erregen kann. Solche Hilfsmittel sind besonders nützlich wenn der Sklave möglicherweise aufgefordert wird, seine eigenen Windeln in einem Flugzeug zu wechseln, sie geben dem Sklaven etwas begrenzter Komfort während er ständig daran erinnert wird, dass er durch seine Herrin kontrolliert wird.
Das zweite Problem einer Herrin, wenn sie ihren Sklaven in Windeln kontrolliert, ist die Sichtbarkeit. Während Hersteller für Erwachsenenwindeln, Inkontinenzprodukte, fleißig daran arbeiten, ihre Produkte weniger Sichtbar zu machen, müssen diese Bemühungen rückgängig gemacht werden, wenn der Sklave in der Öffentlichkeit gedemütigt werden soll. Im Sommer kann dieses häufig durch den Gebrauch von Shorts, erreicht werden, welche zu klein sind um die ganzen Plastikhosen zu bedecken. So wird der Sklave mit der Wirklichkeit konfrontiert, daß sein Geheimnis immer für jeden sichtbar ist, wenn man nur nah genug hinschaut. Im Winter sollte der Sklave gezwungen werden, Kleidung zu tragen, welche die vorstehende Windelausbuchtung gut sichtbar lässt, und keine Sportjacke sollte erlaubt werden. Weibliche Sklaven benötigen andere Strategien. Röcke, welche kurz genug sind, das unten kleine Einblicke auf die Ausbuchtung der Windel und der Gummihose möglich sind, sind gut für den Sommer. Shorts mit sehr grossen Beinöffnungen sind auch nützlich, besonders wenn der Sklave zum Schuhe Einkaufen mitgenommen wird, wo die Verkäuferin, während sie dem sitzenden Sklaven die Schuhe zum probieren anzieht, ungehinderten Einblick in die kurzen, losen Hosenbeine haben wird, und da gut die ausgebeulte Windel und die Gummihose entdecken könnte. Dies funktioniert auch beim männlichem Sklaven. Im Winter sollte die Windelsklavin gezwungen werden, Strümpfe mit einem Strumpfgurt (Strapse), und einen zu kurzen Minirock zu tragen, der Rock sollte so kurz sein, dass er weder die Strapse noch die Windel ganz verbergen kann. Mit erotischen Strümpfen und Highheels wird sie, zu ihrer Bedrängnis, eine Menge Aufmerksamkeit von den Männern erregen. Weibliche Sklaven sollten sowieso dauernd gezwungen sein Highheels zu tragen. All dies kann, Zuhause, oder je nachdem auch in der Öffentlichkeit, und auch beim männlichen Windelsklaven angewendet werden. Ein guter, demütigender Effekt, der männliche Windelsklave mit Strapsen, Highheels, Windeln, und mit oder ohne Minirock. Weder männlichen noch weiblichen Windelsklaven sollte es gestattet sein, irgend eine Bedeckung unter der Gürtellinie zu tragen wenn sie Zuhause oder an einem diskreten Ort sind, so, dass die Windel immer voll und ganz sichtbar bleibt. Die Hemd, T-Shirt und Windelnuniform ist für die Kleinkinder, Strampler die üblichste Kleidung, weil sie den Vorteil bietet, dass die Windel frei zugänglich bleibt, und ohne Aufwand den Zustand der Windel sofort auf nass oder trocken geprüft werden kann, also ist diese Uniform sicher nicht weniger praktisch für den erwachsenen Windelsklaven. Ein zweiter Vorteil ist das der Sklave dauernd seine eigene Windel sieht, mit dem Wissen, dass es ihm nicht gestattet ist, an der Windel etwas zu verändern, geschweige den sie auszuziehen, und das vergehen hart bestraft werden würden. In diesen halb bekleideten Zustand, nur mit T-Shirt und Windeln, sollte der Sklave gezwungen werden arbeiten zu verrichten bei denen die Gefahr besteht, dass er von Fremden gesehen werden kann. Arbeiten wie die Morgenzeitung vom Briefkasten holen, Wäsche draussen aufhängen, oder einfach für eine geraume Zeit auf den Balkon ausgesperrt werden sind nur einige solcher Beispiele. Arbeitet der Sklave im Garten, so sollte er gezwungen sein, kurze weite Shorts und ein zu kurzes T-Shirt zu tragen, so dass wenn er sich dauernd bückt, die Windel zwischen den Beinen durch die weit geschnittenen Shorts sichtbar wird, das T-Shirt hochrutscht und der obere Rand Gummihose weit aus den Shorts rausschaut. Dies erniedrigt den Sklaven und jedesmal wenn er sich bückt wird er instinktiv versuchen, das zu kurze T-Shirt herunterzuziehen, doch seine verzweifelten Bewegungen werden nur noch mehr Aufmerksamkeit erregen. Natürlich wird der dünne Stoff der Shorts auch durch die dicke Windel ausgebeult.
Erkennbarkeit ist nicht nur von den Augen abhängig. Wegwerfwindeln und Plastikkhosen, speziell wenn sie nicht mehr ganz neu sind, erzeugen raschelnde Geräusche, welche für Fremde in der direkten Umgebung gut hörbar sein können, wie z.B. in Einkaufszentren usw. . Dazu kommt, dass Windeln und Gummihosen beim An- und Ausziehen sehr geräuschvoll sind, und falls die Windeln des Sklaven in einem öffentlichen Waschraum gewechselt werden müssen, wird es nicht möglich sein, dies wirklich diskret zu tun.
Ein anderer Punkt ist der Duft. Und wieder, die Erwachsenenwindel Hersteller lassen jegliche Parfümierung weg, aber dies ist kein Hindernis für die Herrin, dies nachzuholen. Männliche Sklaven empfinden es als grosse Qual, nach süssen Düften riechend, wie mit der duftenden Vaseline, Babypuder, Baby Öl und Lotion, welche ihn wie eine Wolke umgeben, in die Öffentlichkeit geschickt zu werden, sie sind in diesem Punkt sehr besonders empfindlich. Selbstverständlich kann die Herrin, wenn sie dies wünscht, den Sklaven dazu bringen, auch seinen Darm in die Windel zu entleeren (Abführmittel und Klistiere, Einläufe sind hierfür sehr geeignet), und dies ist der demütigstende Faktor von allen, das Resultat unüberschaubar, an gedrängten, öffentlichen Plätzen wie Aufzügen sehr wirkungsvoll.
Mit zusätzlichen Saugeinlagen ausgestopft, einige Paare Gummihosen und möglicherweise zwei Lagen Windeln hinzugefügt, so hat die kompetente Herrin bereits viele Punkte einer einer wirkungsvollen Windelerziehung erfüllt. Wie auch immer, lange Reisen, ausgedehnte Bestrafungs Perioden oder gewollte Erreichung von Hautreizungen durch das Windelripschen benötigt Innovation. In den Situationen, in denen der Sklave die Möglichkeit haben muss, seine Windel selber zu wechseln, wie im Flugzeug und ähnliche Situationen, ist es möglich, ihn und Sicher und gleichzeitig dauernd naß zu halten. Dies wird erreicht, indem man ihn in entweder mit einer einzelnen Stoffwindel, oder in einer Wegwerfwindel wickelt. Falls eine Stoffwindel verwendet wird, so nähen sie diese zu, so das der Sklave sie nicht mehr entfernen kann, benutzen sie aber zusätzlich Sicherheitsnadeln, um den Zug auf die Nähte zu verringern. Falls, eine Wegwerfwindel verwendet wird, muss dessen Plastikschutz perforiert (geschlitzt), werden, damit die Flüssigkeit die von der Windel nicht mehr aufgesaugt werden kann, entwässern, auslaufen kann. Und damit der Sklave die Wegwerfwindel nicht mehr entfernen kann Sichern Sie die Windel mit breitem Verpackungsklebeband um die Hüfte, (Wenn Sie möchten, können Sie vorher dem Windelsklaven noch zusätzlich einen Arschstopfen einsetzen). Überprüfen Sie, daß die Windel eng verschlossen ist, weil, wenn die Windel nass ist, sie sonst herunter rutscht, und es dem Sklaven so ermöglicht, diese zu entfernen und wieder anzuziehen. Zusätzliche Stoff- oder Wegwerfwindeln und Gummihosen können nun über diese erste hinzugefügt werden. Wenn es nun notwendig wird, kann der Sklave alleine zum Windelwechseln geschickt werden, er wird dabei aber nie trocken, und wird auch keine Möglichkeit haben mit sich selbst zu spielen, da er die unterste Windel nicht entfernen kann, sondern nur die äussere Windel erneuern kann.
Wenn Leistungsfähigkeit ein Interesse ist, kann der Gebrauch von Gummihosen mit längeren Beinen wirkungsvoll sein. Diese reichen Teilweise bis zu den Knien hinunter und weisen sich als nützlich aus, um gelegentliches Auslaufen zu Verhindern, und sind, besonders am Sommer, sehr unkonfortabel. Solche langen Gummihosen werden häufig für Bestrafungzwecke benutzt. Wenn sie bei weiblichen Windelsklaven angewandt werden ist es den Sklavinnen beinahe unmöglich, diese richtig zu verbergen.
Das Element der Sicherheit betrifft die Fähigkeit des Sklaven, der Bestrafung Windeln tragen zu müssen zu entgehen, oder Etwas daran ändern zu können. Solche Aktionen sind schlicht nicht annehmbar und müssen um jeden Preis verhindert werden. Es gibt zwei Strategien um dies zu erreichen, da währe die Windel selbst zu sichern, oder als zweite Möglichkeit die Kleidung zu sichern, welche die Windeln überdeckt. Das Sichern der Windel selbst erlaubt, daß der Sklave im halb nackten Zustand wie oben beschrieben gehalten werden kann. Diese Variante ist auch nützlich wenn der Sklave Freundinnen der Herrin vorgeführt werden soll, oder falls er weg von Zuhause, weg von den üblichen Bettfesseln welche die nasse Windel während der Nacht vor seinem Zugriff sichern würden, schlafen soll. Es erlaubt die Hände des Sklaven frei zu lassen und ermöglicht die Zuweisung von Arbeiten. Im Allgemeinen werden Keuschheitsgürtel mit einem breiten Schrittband welches mit einem starkem Schliessgurt befestigt wird verwendet. Das Verriegelungsschloss kann je nach Laune der Herrin diskret versteckt oder gut von aussen sichtbar sein. Ein solcher Keuschheitsgürtel erhöht die Unbequemlichkeit der Windel, gestaltet eine eventuell von der Herrin gewünschte Darmentleerung in die Windel höchst unangenehm, und kann Masturbations-Versuche durch die Windel verhindern. Diese Variante kann an männlichen und weiblichen Sklaven angewendet werden, männliche Sklaven leiden jedoch mehr unter dessen Wirkungen. Ein Nachteil ist, dass der Sklave die Plastikhosen aufreißen kann und so an sein Geschlechtsteil herankommt, oder er kann manchmal sogar durch eine Beinöffnung zugriff erhalten. Die Kleidung, welche die Windel bedeckt, zu sichern, ist effizienter im verhindern von Masturbation, kann aber andere Nachteile haben. Kurze oder lange Hosen können an der Taille mit einer langen feinen Kette und einem kleinen Verriegelungschloss gesichert werden. Dies verunmöglicht dem Sklaven, mit seinen Händen in seine Windeln zu gelangen oder mit sich selbst spielen zu können. Im Falle von Shorts, können Ketten an den Beinenden den Zugriff von den Beinöffnungen verhindern. Solche Oberschenkel-Ketten können, wenn notwendig diskret sein. Als Alternative kann die Herrin robustere Damenstrümpfe welche bis über Hüfte geschlossen sind, verwenden, bei weiblichen und auch bei männlichen Windelsklaven. Die Strümpfe werden dem Sklaven angezogen, über die Windel, dann wird ein feines Kabel oder eine dünne Kette durch den Hüftsaum gezogen und abgeschlossen. Der Sklave hat keinen Zugriff von den Beinenden erhalten da diese zu sind, und es gibt den zusätzlichen Nutzen durch den sanften Druck an den ganzen Beinen durch die Strumpfhosen.. Männer werden, wenn sie Strumpfhosen tragen müssen, besonders gedemütigt. Diesen Effekt kann die Herrin noch steigern, indem sie ihren Sklaven zwingt, mit Windeln, Strumpfhose, Shorts und vielleicht Sandalen bekleidet in die Öffentlichkeit zu gehen, und sein Geheimnis für alle offen steht, die ihn auch unten anschauen. Da es kein plausiblen Grund gibt, dass ein Mann Strümpfe trägt, ist dies für den Sklaven sehr erniedrigend. Wenn Strümpfe bei der Sklavin benutzt werden, sind die oben erwähnten, kniehlangen Gummihosen sehr effektiv, besonders wenn der Rock zu kurz ist um diese zu verdecken.
Sobald der Sklave sicher in Windeln und Gummihosen eingeschlossen ist, gilt das Interesse der Herrin dem Punkt, die Situation für den Sklaven zu verschlimmern. Übermäßige Einnahme von Flüssigkeiten und vielleicht sogar dazu Abführmittel, sind die häufigsten angewendeten Maßnahmen. Mit Flüssigkeiten abgefüllte Blase und sauber in Windeln abgeschlossen, und vieleicht noch auf das Bett geschnallt, wird der Sklave sich selbst überlassen, und er hat keine andere Wahl als seine Windel einzunässen. Das kann für die Herrin belohnend sein, besonders wenn der Sklave am Anfang seiner Windelerziehung steht. Durch das in der Kindheit erlernte Toilettentraining Der Sklave kämpft lange gegen seine lange erlernte innere Blockade, die Blase nicht in die Kleidung zu entleeren, mit dem wissen dass er dies nicht wird verhindern können. Und irgendwann gewinnt die Blase dann doch, und wird sich gegen seinen Willen in die Windel entleeren. Dieser Kampf, ein besonderer Genuss für die Herrin, doch Leider gewöhnt sich der Sklave normalerweise innerhalb einiger Wochen an das Einlässen der Windel und es wird in diesem Punkt keine Unterhaltung für die Herrin mehr geben. In diesem Stadium angelangt möchte die Herrin vielleicht einen Katheter in den Sklaven einführen, bevor sie in wickelt, um eine wirkliche Inkontinenz zu erzwingen. Erfreulich zu wissen, dass der Sklave so wieder in einen wirklich inkontinenten Zustand zurückversetzt wird. Vergessen Sie nicht, daß der Gebrauch von Kathetern über längere Zeit Infektionen verursachen kann und ein Katheter eine Ejakulation verhindern kann. Die Entscheidung, ob der Sklave nun zur Darmentleerung in die Windel gezwungen werden soll oder nicht liegt ganz bei der Herrin, da sie ja auch die anschliessend notwendige Reinigungsarbeiten durchführen wird, denn es ist dem Sklaven ja normalerweise nicht gestattet, die Windeln selbst zu öffnen. Egal ob die Windeln nun sauber oder voll sind, der Sklave wird hinaus in Öffentlichkeit gebracht. Eine erzwungene Darmentleerung in die Windel bringt großartige Resultate in einem Sklaven, besonders wenn er neu in die Windelerziehung eingeführt wird, es gibt nichts erniedrigenderes als dies, und jeder Sklave sollte mindestens einmal diese Demütigung erfahren haben, um ihren Wert beurteilen zu können. Da alle Sklaven versuchen die Erfahrung der Darmentleerung in die Windel zu vermeiden, muss mit einigen anregenden Massnahmen nachgeholfen werden.
Im Allgemeinen wird die Darmaktivität mit der Einnahme zusätzlicher Flüssigkeiten erhöht, aber wenn schnelle Resultate gewünscht werden, wirken Abführmittel wahre Wunder. Eine Alternative sind abführende Nahrungsmittel wie zum Beispiel Oliven, ungefähr 24 Stunden bevor der Windelarrest stattfinden soll muss der Sklave mit der Einnahme solcher Nahrungsmittel beginnen. Jedesmal wenn die Herrin beginnt, den Sklaven mit abführenden Produkten zu Füttern wird er daran erinnert, dass seine Bestrafung vorbereitet wird, das er zu einer Darmentleerung gezwungen wird, die Tatsache, daß er seine Windel beschmutzen wird. Ein Ziel der Herrin ist, den Sklaven zum weinen, jammern und um Gnade Flehen zu bringen wird somit erreicht, den genau dies wird er tun. Eine, von einem Erwachsenen mit Fäkalien beschmutzte Windel, gibt einen eindeutigen, strengen und demütigenden Duft von sich. Falls gewünscht ist, dass der Sklave so in die Öffentlichkeit gehen muss, sollte der beschmutzte Sklave mindestens 5 Meter Abstand von unschuldigen Zuschauern gehalten werden. Einer der belohnenden Aspekte des Erzwingen eines Sklaven seinen Darm in die Windel zu entleeren ist das Wissen, daß er so mit einem der wichtigsten Gebote der psychologischen Entwicklung konfrontiert wird, und riesige Angst im Sklaven verursacht. Eine nasse Windel kann sich wie eine nasse Badehose anfühlen, aber das Gefühl einer mit Fäkalien verschmutzter Windel hat der Sklave seit seiner Kindheit nie mehr erfahren. Das Wissen das er in seine eigenen Hosen gemacht hat, und ist nicht imstande, etwas an der derart verschmutzten Windel zu ändern, das die Herrin darüber bestimmt, wie lange er in der schmutzigen Windel bleibt, quält ihn gnadenlos. Das Beschmutzen ist für einen Sklaven während des ersten Stunde danach am traumatischsten. Während dieser Zeit wird der Sklave an nichts anderes denken als an den Zustand seiner Windel und der merkwürdigen Empfindung das entsteht wenn sich seine Fäkalien innerhalb der Windel ausbreiten. Nach dieser Phase gibt es keinen weiteren Erfolg versprechenden Grund, den Sklaven noch länger in der schmutzigen Windel zu behalten. Es sei denn, dass ein Hautausschlag gewünscht wird, oder der Sklave als Strafe gezwungen wird, in seiner derart schmutzigen Windel zu schlafen. Die danach notwendigen Reinigungsarbeiten sind im Allgemeinen einfacher, wenn sie so schnell wie möglich ausgeführt werden. Sklaven werden an das Beschmutzen gewöhnt, wenn sie regelmäßig dieser Prozedur unterworfen werden. Wenn die Herrin dies vermeiden möchte dies gibt es verschiedene Möglichkeiten, um den Prozeß unbequemer oder schwieriger zu gestalten, mit enger Kleidung, Analstöpsel oder Keuschheitsgürtel. Den Sklaven zu zwingen, an einem halb öffentlichen Platz oder in der Anwesenheit der Freunde der Herrin, seinen Darm in die Windel zu entleeren ist auch sehr effektiv. Falls die zweite Variante angewendet wird, sollte wegen des Komforts der Gäste in Erwägung gezogen werden, während einer Zeit den Sklaven draußen auf dem Balkon anzubinden.
Windeldomination benötigt nur wenig Ausrüstung, welche im normalen Sklaventraining nicht verwendet wird. Glücklicherweise ist diese Ausrüstung leicht und mobil und bietet so folglich den Freiraum zum Reisen und Übernachten. Der wichtigste Punkt in der Windelbondage ist, daß der Sklave jedesmal wehrlos gemacht, festgeschnallt wird, um seine Windeln anzuziehen, zu wechseln, oder auszuziehen. Die Arten der Sicherung, die weiter oben behandelt wurden, sind wirkungsvoll aber nicht immer passend. Die üblichste lang Zeit Bondage Hilfsmittel ist der Gebrauch von steifen, abgeschlossenen Fausthandschuhen, um die Einsatzmöglichkeit der Hände zu begrenzen. Solche Handschuhe können in Medizinalgeschäften und Versandhäusern wie Kunzmann gekauft, oder auch selbst hergestellt werden. Jedes mögliche Design welches den Gebrauch der Hände und der Finger verhindert, ein Greifen und Kratzen schlicht unmöglich macht, und das sicher befestigt und abgeschlossen werden kann, ist geeignet. Ohne die Möglichkeit, seine Hände oder Finger gebrauchen zu können, ist der Sklave hilflos seinem gewickeltem Zustand ausgeliefert. Er kann so sorglos ohne weitere Fesselungen alleine Zuhause gelassen werden, denn er kann so nur noch eingeschränkte Funktionen ausführen. Er kann zum Beispiel, nur noch Telefonanrufe entgegen nehmen, aber nicht mehr selbst Nummern wählen, er kann keine abgeschlossene Türen öffnen, und kann unmöglich seine Windeln öffnen, egal wie nass sie sind. Sklaven die lange in diesen Zustand gehalten werden, werden versuchen zu masturbieren, indem sie mit den Handschuhen durch die Windel den Penis reiben, oder mit der Windel auf einem Kissen herumdrücken. Da die Empfindungen, die in dieser Weise produziert werden, den Sklaven nur daran erinnern, das er von seiner Herrin dauernd in Windeln gehalten wird, kann dies sogar gestattet werden. Der Sklave kann darauf hingewiesen werden, dass wenn die Herrin Sperma in seiner Windel findet, er also ohne ihre Anwesenheit einen Orgasmus hatte, er streng bestraft wird. (diesen Beweis eines Orgasmus ergibt sich leider nur bei männlichen Sklaven). Der Gebrauch Sicherungshandschuhen ohne jede andere Bondage kann unerwartete und doch angenehme hervorbringen, da der Sklave sich weiterhin ziemlich frei fühlt, aber dennoch an der einen Sache gehindert wird, die er die meisten wünscht, sich aus seinen unbequemen Windeln heraus zu befreien.
Einschränkende Kleidung wird häufig verwendet, wenn der Sklave für die Nacht ins Bett gebracht wird. Einteilige Strampler sind hier am geeignetsten, da deren Bewegungseinschränkung den Effekt am meisten verstärkten, das der Sklave gezwungen wird, seine Windeln zu tragen und zu benutzen. Wenn robuste Fausthandschuhe nicht bereits im Einteiler integriert sind, sollten sie zusätzlich verwendet werden, um zu verhindern, dass der Sklave in der Nacht sich nicht aus seiner Kleidung oder seinen Windeln befreien kann. Der Einteiler sollte mit an den Fußenden geschlossen, und im Gesässbereich grosszügig geschnitten sein, und der Reisverschluss sollte auf der Rückenseite liegen. Die Reisverschluss abzuschliessen ist eine gute Idee, aber nicht unbedingt notwendig.
Einer der Haubtvorteile der Windelerziehung und -Bondage ist, daß eine " Szene " über einige Tage, Wochen oder vielleicht sogar für das ganze Leben, ohne weder von der Herrin noch dem Sklaven unterbrochen werden zu müssen, hinausgezogen werden kann. Ausser der Tatsache, das er in Windeln gehalten wird, kann der Sklave weiterhin normal Funktionieren, es gibt keinen wirklichen Grund, eine Szene zu beenden, weder für Ernährung noch sonst etwas. Deshalb kann seine Windelerziehung voll in das normale Leben integriert werden, Cocktailpartys, Sportanlässe, Kinobesuch, Coiffeur, Zahnarzt, Besuch von Freunden, ja sogar ein Arztbesuch, alles auch ist in Windeln möglich. Jede dieser Situationen reizt den Sklaven erneut mit dem Nervenkitzel, das sein Geheimnis entdeckt werden kann, und wenn es entdeckt wird, wird er höchstens als Inkontinent bedauert, was die Herrin wiederum belohnt. Längere Aufenthalte fern von Zuhause benötigen selbstverständlich ein Windelwechsel und somit müssen immer zusätzliche Windeln im Gepäck mit, was ein zusätzliches Geschenk an Demütigung für ihn ist.
All dies sind Techniken um eine komplette Entfernung der Windel, Masturbation und zuviel Komfort zu verhindern. Schließlich ist Windelerziehung am effektivsten, wenn der Sklave soviel wie möglich Sexuell erregt gehalten wird, am wirkungsvollsten. Der Sklave hat die Herrin, durch seine Zunge, oder einen Umschnallgürtel mit Dildo den ihm die Herrin bei Bedarf über die Windel umgeschnallt und mit kleinen Schlössern zugeschlossen hat, zu befriedigen, bleibt dabei aber über längere Zeitperioden Sexuell frustriert. Die ungewöhnlichen Empfindungen im Genitalbereich sowie die erzwungene Demütigung (falls diese für den Sklaven erregend ist) helfen den Sklaven dauernd sexuell erregt zu halten, aber die Herrin, wenn Belohnungen passend sind, von Zeit zu Zeit zusätzlich Stimulieren. Um eine Windelerziehungsperiode zu beenden, um anschliessend vielleicht gleich wieder eine neue zu beginnen, sollte der Sklave sexuellen Verkehr mit seiner Herrin haben, während er immer noch in einer Windel gewickelt welche vorne aufgeschlitzt wird, damit die Herrin den dafür nötigen Zugang zu seinem Geschlechtsteil hat. Dies wird die Herrin und den Sklaven zu den wahren Vorzügen einer Windelerziehung bringen.


frei Übersetzt aus einem englishen Text von Michel F

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es gibt viele Menschen die über mich urteilen, aber nur wenige Menschen die mich wirklich kennen (Michael Schumacher)

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  Re: Windeldomination Datum:03.06.04 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Michel F,

sehr schönes Plädoyer für die Windelstrafe oder Windelerziehung.

Jetzt hab ich da nur ein Problem, ich zieh mir ab und an sogar mal eine Windel sogar freiwillig an und empfinde das gar nicht so richtig als Strafe. Vielleicht zieh ich nicht grad eine Gummihose drüber aber sonst schon.

Da ich durch meinen Verschluß, sowieso gezwungen bin (aus reinen Hygienegründen)
Einlagen zu tragen, ist der Sprung zu einer Windel nicht allzu groß und somit eigentlich keine Strafe für mich. Außerdem bin ich eh keine `Langaushalterin`
und es geht schon mal was daneben und da bietet mir die Einlage bzw. Windelhose sogar eine Art Schutz und Sicherheit.

Ich habe auch kein Problem mit der Größe (Kindfrau) oder mit dem Kauf, mir passen 24-26kg Pampers ohne weiteres. Geh halt in den Supi.markt

Beim Skifahren oder wie heuer bei der Vierschanzentournee (Helferin) trage ich meißt eine Windel. Da frage ich mich eh schon lange was hygienischer ist. Leicht Einnässen oder auf die asozial verpis... Toiletten gehen. Außerdem nervt das lange anstehen (was hab ich euch Jungs da schon beneidet)

Also das war jetzt mal ein bisserl was von mir zu Windeln!

so, Pause

Liebe Grüße
danijelle





Juristen wissen alles, nur leider selten etwas ganz genau




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diaperslave
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  Re: Windeldomination Datum:05.06.04 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Danijelle,
hallo Michel,

ich hatte vor einiger Zeit schon mal diese Regeln hier ins Forum gestellt. Ich denke, daß eine Wiederholung gut zu deinem Text passt.

Wenn Männer Windeln tragen, dann hat das für Sie ein Spaß und es macht sie geil. Ich sage, dann müssen Sie unsere Macht spüren und fordere euch daher auf, voller Konsequenz zu handeln. Wenn nicht, haben Sie ihren Spaß und was ist mit uns? Wenn Ihr noch Punkte hinzufügen wollt, tut das gerne. Hier sind meine:

1. Meistens träumen Sie davon, länger Windel zu tragen oder auch wenn andere dabei sind oder auf der Straße etc. Aber wenn es dann soweit ist, habe Sie tausend Ausreden, deshalb:
1. Ein „bißchen Windeln gibt es nicht. Hat er sie an, werden sie auch getragen, ohne wenn und aber. Zur Not besorge dir eine abschließbare Windelhose. Und merke dir, keiner sieht auf der Straße, daß er Windeln an hat und wenn, ist auch egal. Meinst du, die sagen was??
2. Manche pinkeln nur in die Windel aber für den Rest geht’s auf die Toilette, danach wieder in die Windel.
- Wozu dann Windeln? Wenn er Windeln anhat ist die Toilette absolut tabu. Der Windel ist es egal und dafür hat er sie ja an. Wenn dich der Geruch stört, schick in ne Stunde spazieren, dann kann er ja ne frische haben.
3. Männer tragen Windeln weil es sie geil macht. Rechne immer damit, daß Sie sich in der Windel einen runterholen.
- Verhindere mit allen Mitteln, daß er sich einen runterholt. Du kannst es beim Windelwechsel riechen, wenn er masturbiert hat. Aber noch einfach ist es, wenn du mit der Hand über seine Pampers streichst. Wenn er dann nicht sofort einen Ständer kriegt, weißt du, warum. Bestrafe ihn dann gnadenlos!!
4. Nach dem Abspritzen haben Sie keine Lust mehr auf Windeln.
- Ist das dein Problem?? Gerade dann, muß er deine Macht spüren. Wenn er dann in die Windeln pinkelt und ka..., dann glaube mir, ist er ganz klein und du hast die beste Erziehungswirkung.
5. Manche bestellen ihr Windeln, Windelhosen usw. im Internet.
- Klar verbieten. Windeln hat er im Sanitätshaus zu kaufen. Und dabei hat er natürlich Windeln an!!
6. Wer Windeln trägt, muß auch so behandelt werden.
- Zuhause muß man die Windel immer deutlich sehen. Nenn ihn "Windel*Urin*r" oder "Windelkacker". Zwinge ihn, vor deinen Augen in die Windel zu machen und mache dich dabei lustig über ihn.
7. Wenn du im die Windel wechselst, denke daran er genießt es.
- Mach es wie bei jungen Hunden. Drücke ihm die nasse, vollgepisste Windel ins Gesicht bis du fertig bist. Dann kannst du dir Zeit lassen und er hat garantiert keinen Spaß
8. Sie finden tausend Ausreden gegen das rasieren zwischen den Beinen.
- Wer Windeln tragen will, hat haarlos zu sein. Und damit es nicht piekst, hat er dafür zu sorgen, daß dieser Bereich um seinen Pimmel im schön glatt und weich ist. Wie ist sein Problem. Oder meist du, er will wissen, wie du deine Beine so schön glatt kriegst??
9. Dich nerven deine Tage. Besonders im Sommer, wenn die Slipeinlage kneift?
- Männer wissen gar nicht was wir da mitmachen. Deshalb gilt, vom Anfang bis Ende ist Windel angesagt. Konsequent und ohne Ausnahme. Windelwechsel auf der Arbeit, ja und? Dich fragt er ja auch nicht, wie du das machen sollst, wenn du die Binde oder den Tampon wechselst.
10. Er hat nach all deiner Konsequenz keine Lust mehr auf Windeln und sagt dir, er will Sie nicht mehr.
- Er lügt!!! Gib im viel zu trinken und binde in dann im Keller fest. Warte bis er in die Hose gemacht hat und beweise ihm damit, daß er noch Windeln braucht.

Fazit: Männer tragen Windel weil es sie geil macht. Dann kannst du Sie deine ganze Macht spüren lassen. Aber sei konsequent und zeige im wer die Macht hat, sonst spielt er mit dir. Lasse das niemals zu!!

Viele Grüße ds
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steffimaid
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Mach in deine Windelchen, Dienstmädchen

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  Re: Windeldomination Datum:06.06.04 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hier noch ein weiterer Tipp für Windeldomination: Wenn die Herrin möchte, dass ihr der Windelsklave einen Orgasmus leckt, lässt sie ihn vorher viel trinken. Der Windelsklave wird in eine frische Windel gewickelt. Dann wird abgewartet, bis er Harndrang verspürt. Die Herrin hat ihm jedoch ausdrücklich verboten, schon vor dem lecken einzunässen. Jetzt darf der Windelsklave erst mit lecken beginnen und alle Wünsche der Herrin befriedigen. Erst in dem Augenblick, wo die Herrin ihren Orgasmus erreicht, darf der Sklave einnässen. Fur die Herrin den Orgasmus, für den Sklaven ein nasses Windelchen, ist das nicht süss ? Der Demütigungseffekt ist für den Sklaven natürlich noch grösser, wenn dabei Freundinnen der Herrin zuschauen und den Nässer verspotten.
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  Re: Windeldomination Datum:05.07.04 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Halli hallo an Alle,

das Thema Windeldomination ist doch großartig. Ich bin der Meinung, das es sehr viele interessiert. Leider ist die Beteilung in diesem Thread ein wenig rar. Vielleicht habt Ihr ja Lust endlich mehr über dieses Thema zusammenzutragen.
Ich könnte mir vorstellen Regeln und Strafen für eine Windelerziehung zusammenzustellen. Neue Ideen sind da gerne gesehen. Ich glaube Ihr habe alle genügend Phantasie. Wir könnten doch etwas davon auch in die Realität umsetzen! Wer ist denn hier noch an einer Erziehung interessiert?
Kennt hier jemand noch ein paar gute Links

Ich hoffe Ihr meldet Euch und wir können neue Ideen sammeln.


Ciao Thomas
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diaperslave
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  Re: Windeldomination Datum:05.09.04 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle,

du hast ja die Demütigung der Windelbeschmutzung beschrieben. Da gibt es noch eine nette Steigerung.

Wenn die Herrin hingeht und vor den Augen eine große Babyflasche mit Apfelsaft füllt und darein eine anständige Portion Abführtropfen. Irgendwann wird der Durst so gross, dass -wissentlich der KOnsequenz- das Fläschchen leergesaugt wird.

Dann treibt der Apfelsaft, die Tropfen wirken und wie ein Baby musste der Sklave die Flasche leersaugen.

Als viel Spass

ds
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starpower
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  RE: Windeldomination Datum:14.11.12 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


*Therd mal wieder aufweck*
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