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  auf Reisen entführt
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GaggedBoy
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  auf Reisen entführt Datum:22.01.05 21:50 IP: gespeichert Moderator melden



Elina sah dem jungen Burschen hinterher, der gerade mit seinen Taschen zum Aufzug ging. Sie hatte ihn ein bisschen aushorche können, als er eingecheckt hatte. Er war ganz allein in der Stadt und wollte ein paar Tage bleiben, um sich die Sehenswürdigkeiten anzusehen. Elina aber war sich sicher, dass diese anders aussehen würden, als er sich das gedacht hatte. Sehnsüchtig sah sie zur Uhr und freute sich, dass sie bald die Rezeption verlassen konnte. Lächelnd fertigte sie den Nächsten ab, aber gedanklich war sie bereits bei dem schlanken Jungen in Zimmer 303.

Thomas hatte gerade geduscht und war gerade erst dazu gekommen seine Unterwäsche anzuziehen, als es klopfte. Schnell schnappte er sich seinen Bademantel und machte ihn genauso schnell zu, bevor er zur Tür ging. Als er öffnete stand die attraktive Dame von vorhin vor der Tür. In dem schwarzen Lederrock und dem weißen Seidenoberteil sah die Frau Anfang dreißig durchaus verführerisch aus. Ihr schwarzes Haar hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden und die Arme waren hinter dem Rücken verschenkt.
„Ja?“
fragte Thomas etwas irritiert.
„Entschuldigen sie die Störung“
sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln.
„aber ihr Fenster.“
meinte sie mit einer Kopfbewegung in Richtung des Fensters hinter Thomas. Dieser drehte sich um und konnte nichts ungewöhnliches daran erkennen. Die Lichter der Stadt leuchteten durch die Nacht. In dem Moment schlang die Frau einen Arm um ihn, mit ihrem Ellenbogen drückte einen Arm von Thomas an dessen Seite, mit der Hand umklammerte sie das Handgelenk des anderen Arms. Gleichzeitig presste sie ihm ein stinkendes Tuch aufs Gesicht, während sie ihr überraschtes Opfer in das Zimmer schob. Thomas versuchte zu schreien, doch unter dem Tuch kam nur ein lautes Stöhnen hervor. Er zappelte und zerrte und bemerkte nicht die zweite Frau, die nun in den Raum kam und die Tür schloss. Elina war fast einen Kopf kleiner als Thomas, doch ihr Griff war fest. Dennoch schaffte es Thomas einen Arm freizubekommen und er versuchte sich das Tuch vom Gesicht zu reißen. Seine Hand kam jedoch nie an. Andrea, die Freundin von Elina hielt seine Hand fest und trat vor den strampelnden Burschen. Sie war so groß wie Thomas, sportlich und trug ihr braunrotes Haar offen. Ihre langen Beine steckten in einer engen, glänzenden Lederhose, ihre Brustwarzen stachen durch das rote T-Shirt. Lächelnd drückte sie seine Hand nach unten und presste sie gegen ihren Schritt. Thomas versuchte die Luft anzuhalten, doch er merkte schon, dass er das nicht mehr lange schaffen würde. Er konnte die Frau Mitte zwanzig vor sich nur aus seinen blauen Augen anstarren. Er merkte, dass ihre Hose nicht aus Leder war, als sie seine Hand an ihrem Schritt rieb. Latex, schoss es ihm durch den Kopf und er strampelte weiterhin vergeblich. Andrea kam nun näher und drückte sich an Thomas. Dicht vor seinem Gesicht hielt sie an und strich ihm durch sein blondes Haar. Thomas merkte, wie ihm die Beine weich wurden und er das Bewusstsein verlor. Das letzte, was er sah, waren Andreas grüne Augen, die ihn lüstern anstarrten. Er merkte noch, wie er zusammenbrach und wie ihn sanfte Arme auffingen.

Andrea trug den bewusstlosen Thomas zum Bett und ließ ihn dort nieder. Dann zog sie ihm schnell den Bademantel aus. Als Elina mit der Utensilientasche zurück kam, die Andrea neben die Tür gestellt hatte, war Andrea gerade damit beschäftigt Thomas’ Körper zu erkunden.
„Nicht jetzt.“
Zischte sie. Wiederwillig ließ Andrea von dem nun nackten Jungen ab. Elina holte eine Rolle Klebeband, womit sie Thomas fesselte. Andrea indessen holte einen weißen Seidenschal aus der Tüte und Verband ihm damit die Augen. Sie waren gerade fertig und Elina hielt noch das Klebeband in der Hand, als Thomas schon etwas strampelte und leise stöhnte. Elina machte sich eine geistige Notiz ihm das Chloroformtuch etwas länger auf die Nase zu drücken und die beiden Frauen gingen links und rechts von Thomas in Position. Dieser war offenbar noch nicht richtig wach, denn er sagte kein Wort, sondern versuchte eher erfolglos sich auf die Seite zu drehen. Dann wurden seine Bewegungen hektischer, als er merkte, was Sache war.
„Hmmpf“ schrie er, denn Andrea hatte ihm schnell ihre Hand auf den Mund gepresst. Die beiden Frauen warteten geduldig, während Thomas strampelte und schrie. Als er schließlich erschöpft liegen blieb merkten die beiden, dass sich sein Schwanz bereits halb aufgerichtet hatte.
„Da braucht wohl jemand noch etwas Ermunterung.“ Meinte Elina grinsend und nahm den (noch) kleinen in die Hand und begann ihn sanft zu massieren. Thomas´ Wiederstand verwandelte sich in ein leichtes Zerren an den Fesseln. Als dann auch noch Andrea die Hand von seinem Mund nahm, um diese durch ihre Lippen zu ersetzen war es geschehen. Klatschend landete die weiße Masse auf Alex Bauch. Elina leckte sich ein paar Tropfen von den Fingern und machte sich daran Alex sauber zu machen. Die Bemühungen ihrer Zunge ließen Thomas die ungestüme Art ihres Vorgehens vergessen und mit Enthusiasmus machte er sich seinerseits daran Andrea zu geben, was sie wollte, denn diese hatte sich nach dem kleinen Unfall entkleidet und auf Thomas´ Gesicht Platz genommen. Elina breitete ihre Säuberung nun auch auf die Quelle des Saftes aus, und Thomas´ Schwanz wurde unter ihrer flinken Zunge schnell wieder in Schussbereitschaft versetzt wurde. Ein Kondom wurde hervorgeholt, Kleidung fiel zu Boden und einen Moment später ließen sich beide Frauen von ihrem Gefangenen verwöhnen. Andrea unterdrückte einen lauten Lustschrei, um die Hotelgäste nicht aufmerksam zu machen.
Thomas spürte, dass sein Gesicht mit den Säften seiner Reiterin voll war und ihr Geschmack war immer noch in seinem Mund, als sie von ihm stieg.
Doch Elina hatte eine enorm ablenkende Wirkung und außer Keuchen und Stöhnen kam nichts aus seinem Mund. Als er dann schon glaubte wieder zu kommen hörte sie auf. In dem Moment fiel ihm ein, dass die beiden ihn so mir nichts dir nichts überfallen hatten und er keine Ahnung hatte, ob sie auch weiterhin so sanft arbeiten würden. Er holte tief Luft und wollte lauthals Schreien, da presste ihm Andrea die Hand auf den Mund, der gerade noch rechtzeitig eingefallen war, dass ihr Gefangener nicht geknebelt war.
„Hhhmmmpfff“
schrie er vergeblich in ihre Hand.
„Na mein Süßer, bei dir müssen wohl härtere Bandagen ran.“
Sagte sie freundlich. Elina erhob sich kurz, gerade lange genug um ihre Tüte aufs Bett zu holen und setzte sich wieder auf Thomas und machte weiter. Thomas wurde wieder von dem sanften Ritt der Frau vereinnahmt und Andrea hatte keine Probleme damit ihn mit einer Hand ruhig zu stellen und mit der Anderen ein blaues Gymnastikband aus Gummi heraus zu holen. Einen Moment ließ sie es durch ihre Finger gleiten. Oft hatten sie und Elina sich damit gegenseitig geknebelt, ihren Opfern hatte sie das bisher vorenthalten, aber sie freute sich es an diesem jungen Burschen zu tun. Sie wartete noch einen Moment, bis Thomas wieder einmal kurz vor dem Höhepunkt stand, dann nahm sie die Hand von seinem Mund und ergriff das andere Ende des Bandes, welches sie dann fest um seinen Kopf wickelte. Fünfmal konnte sie es stramm über seinen Mund binden, bevor sie es hinter seinem Kopf verknotete. Sie wusste aus Erfahrung, dass Thomas ab jetzt nur noch durch die Nase atmen konnte, aber er würde kaum mehr Krach machen können, als Elina, die nun stöhnend ihren Höhepunkt erreichte. Sie machte aber noch weiter, bis Thomas zuckte und das Kondom füllte. Dann erst stieg sie von ihm. Die beiden Frauen ließen sich nebeneinander in die Kissen fallen und streichelten sich noch etwas gegenseitig, während Thomas erschöpft schnaufte. Thomas hörte nach einer Weile leises Tuscheln und Kichern. Er verstand aber nichts und sah natürlich nicht, wie Andrea eine Rolle Frischhaltefolie aus der Tüte holte und Elina wieder das Chloroformtuch bereit machte. Nachdem sie ihn mit dem selbigen wieder ins Reich der Träume schickte bekam Thomas auch nicht mit, wie er entfesselt, etwas gestreichelt und geküsst wurde, um anschließend ihn eine Mumie mit Folienverpackung verwandelt zu werden.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


nichts ahnend gerät er in die fänge zweier herrinen, die mit ihm eine session machen am schluß wird er betäubt und als mumie verpackt
wie wird es sich fühlen wenn er aufwacht und wie eine mumie da liegt.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 19:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GaggedBoy !

Wer würde nicht auch mal diese 2 Frauen treffen wollen .......... ?

Viele Grüße SteveN



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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 22:30 IP: gespeichert Moderator melden


Thomas wachte auf. Wieder dauerte es etwas, bis er merkte, dass er sich nicht bewegen konnte. Etwas panisch begann er zu zappeln und stellte nun fest, dass er offenbar fest in einem Kokon steckte. Als er mit den Fingern wackelte spürte er Folie. Offenbar hatte man ihn bis auf die Nase darin eingewickelt. Aber wo war er? Das Zeug bedeckte sein ganzes Gesicht und nicht einmal ein schwacher Lichtschein erreichte seine Augen. Er lag weich und warm, aber das Brummen und Rumpeln war typisch für ein Auto. Sie hatten ihn wohl in eine Decke gewickelt, um ihn für den Transport zu polstern. Oder auch wegen der nächtlichen Temperaturen. Natürlich konnte beides nur ein für ihn positiver Nebeneffekt einer Tarnung sein. Thomas konnte sich etwas aufrichten, aber er kam nicht weit, denn er schlug gegen etwas metallisches. Mit einem leisen Brummen ließ er sich wieder fallen. Unter seinem Kopf lag ein Kissen, dass konnte er fühlen.
Andrea fummelte mit ihren in Lederhandschuhen steckenden Fingern an ihrem Schritt herum. Sie fuhren erst ein paar Minuten, aber sie konnte sich kam beherrschen. Noch nie hatten sie einen der Typen mitgenommen, den Elina im Hotel ausgesucht hatte. Aber noch nie hatte sich ein so junger und appetitlicher Bursche ganz allein beim Hotel blicken lassen. Niemand würde ihn in der nächsten Woche vermissen, einfach ideal. Die anderen hatten des öfteren auch kein Interesse an Bondage gehabt und waren mit etwas zusätzlicher Zungenfertigkeit „bestochen“ worden, um den Beiden keinen Ärger zu machen. Thomas aber hatte es genossen, da war sie sich sicher. Aufgeregt strich sie sich den Ledermantel glatt und sah zu Elina. Die trug ebenfalls Handschuhe und einen Ledermantel und Andrea merkte, dass ihre Freundin auch furchtbar feucht wurde, bei dem Gedanken an die Fracht im Kofferraum.
Ein leises „Bong“ aus dieser Richtung zeigte, dass Thomas aufgewacht war. Einen Moment lang war Andrea versucht Elina zu bitten anzuhalten, um zu sehen ob sich der Junge vielleicht verletzt hatte, doch dann schob sie den Gedanken beiseite. Er würde sich überhaupt nicht weit genug bewegen können, um genug Schwung dafür zu bekommen und außer dem Kopf war er durch einen Schlafsack bestens geschützt. Zumindest hoffte Andrea dies.
Schweigend sah sie auf die dunkle Straße und sah doch nur einen in Folie verpackten Jungen. Thomas wusste nicht wie viel Zeit verging. Das monotone Motorengeräusch machte ihn schläfrig und er döste etwas. Er wachte auf, als man den Kofferraum öffnete und er eine Stimme hörte.
„Alles in Ordnung bei dir? Ist dir kalt oder tut dir was weh? Kriegst du genug Luft?“
die Stimme klang besorgt und das beruhigte Thomas. Sie wollten ihm wohl wirklich nichts zuleide tun. Er nickte kurz.
„Also alles ok?“
hackte die Stimme nach.
Thomas zögerte kurz, bevor er beschloss die Frage so zu beantworten, wie sie gemeint war und er nickte wieder. Natürlich konnte es besser sein, aber alles in allem fühlte er sich erstaunlich gut. Für ein Entführungsopfer in Folie verpackt in einem Kofferraum.
„Du hast dir den Kopf gestoßen, habe ich recht?“
fragte die Stimme, nun neckisch klingend. Wieder nickte er. Eine Hand strich ihm über das Gesicht.
„Sorry, ich hoffe du nimmst uns das nicht übel.“
Wieder nickte er.
„Du bist echt süß.“
Meinte sie dann und Thomas spürte einen Kuss auf der Folie über seinem Mund.
Die Angst, die er bis eben noch verspürt hatte war nun verflogen und er war kurz nachdem es weiter ging eingeschlafen.

„Na, lebt unser Prinzchen noch?“
fragte Elina spöttisch, aber Andrea merkte, dass sie sich nur nicht anmerken lassen wollte, dass auch sie sich etwas unwohl fühlte. Sie hatten noch nie jemanden entführt. Es war erregend, aber sie hatten beide Angst vor Fehlern.
„Ihm geht es gut,“
antwortete Andrea knapp. Bald würden sie zu Hause sein.
Die restliche Viertelstunde wurde schweigend verbracht. Endlich fuhr der Wagen die Einfahrt entlang und hielt vor der Haustür. Andrea´s Eltern waren wohlhabend, eher reich. Das Haus, welches sie sich mit Elina teilte war mehr als groß genug für sie beide. Ihr Gefangener würde ohne Probleme untergebracht werden und notfalls hatte sie noch das etwas versteckte Türchen, dass zu ihrem Vergnügungszimmer führte. Dort bewahrten sie ihre Spielsachen auf, sicher vor der Entdeckung durch überraschend zu Besuch kommende Eltern. Ein Bett hatten sie dort auch, vollkommen mit schwarzem Latex bezogen. Dort könnten sie den Boy notfalls unterbringen.
Zuerst aber mussten sie ihn ins Haus schaffen. Die beiden Frauen stiegen aus und öffneten den Kofferraum. Thomas regte sich zuerst nicht und jagte den Beiden damit einen Riesenschrecken ein. Dann erst bemerkten sie das Heben uns Senken seiner Brust unter dem Schlafsack. Vorsichtig hob sie ihn aus dem Kofferraum und nun regte sich der verpackte Körper etwas. Andrea strich ihm kurz über den verpackten Kopf und flüsterte ein paar beruhigende Wort, bevor sie ihn an den Schultern packte. Elina nahm die Beine und zusammen trugen sie Thomas zur Haustür und nach kurzem Absetzen zwecks Öffnen der Tür schafften sie ihn in das Gästezimmer. Andrea´s Eltern glaubten, dass Elina dort schlief, was aber nur bei deren Besuch oder einem One Night Stand passierte.
Thomas wurde vorsichtig hingelegt und erst mal aus dem Schlafsack geschält. Er blieb erst mal ruhig liegen und nahm die nun folgenden Streicheleinheiten Kommentarlos hin, von seiner Erektion, die sich gegen die Folie presste einmal abgesehen. Dann verschwanden die Hände von seinem Körper. Einen Moment später begann eine Schere vorsichtig und langsam ein Loch in die Folie zu schneiden und Schwupp begrüßte ein warmes Paar Lippen den hervorspringenden Schwanz. Während Thomas sich genüsslich wand begann man nun den Kokon am Hals aufzuschneiden und nach ein paar zusätzlichen Schnitten wurde ihm die Folie vom Kopf gezogen. Eine lederne Hand wurde ihm sanft auf den Mund gepresst und der angenehme Geruch des Leders stieg ihm in die Nase. Er blinzelte im Licht und erkannte schließlich Elina, die neben ihm auf dem Bett hockte und ihn anlächelte.
„Naa, genießen wir die Aufmerksamkeit?“ fragte sie und streichelte nun sein Gesicht mit der anderen Hand. Thomas schloss die Augen und spürte, wie sich der Orgasmus näherte. Dann plötzlich ließ Andrea von ihm ab. Thomas reckte sich und versuchte noch irgendwie zum Schuss zu kommen, doch vergeblich. Thomas bettelte mpffend.
„Na, du kommst schon noch auf deine Kosten, aber wir haben dich nicht entführt, nur damit du deinen Spaß hast.“
Mit diesen Worten stand sie auf, hob ihren Lederrock und setzte sich auf sein Gesicht. Zuerst tat er nichts, doch dann spürte er, wie man ihm ein Kondom überzog und sofort begann er die bereits feuchte Spalte zu schlecken. Andrea hatte derweil ihre Kleidung abgelegt und es sich auf seinem Becken bequem gemacht und begann ihn zu reiten.
Lächelnd stellte Andrea fest, dass Thomas seine Sache wohl zu Elinas Zufriedenheit erledigte. Diese hatte die Augen geschlossen und genoss sichtbar die Bemühungen des Jungen unter ihrem Rock. Andrea indessen hatte auch ihren Spaß, aber sie machte langsam, denn sie wollte Thomas noch ein wenig steif halten.
Als Elina stöhnend kam beschleunigte auch Andrea ihr Tempo. Sie spürte, dass Thomas kurz vor dem Orgasmus war und hörte auf. Ein leichtes Zappeln und ein gedämpftes Geräusch unter Elina deuteten darauf hin, dass dieser davon nicht sonderlich begeistert war. Dann machte sie weiter und ließ seinen Schwanz in ihrer Spalte verschwinden. Nur mit ihren Muskeln begann sie ihn zu melken, um wieder vor dem Ende aufzuhören. Elina indessen rutschte noch etwas auf Thomas´ Gesicht herum und hielt ihn mit ihrer Lustgrotte still.
Nach einer Weile war es auch Andrea leid und sie begann einen wilden Ritt. Seine Hüften umfassend stieß sie ihn kräftig in sich und mit einem leisen Aufschrei kam sie. Einen Moment lang blieb sie auf ihm sitzen und genoss es Thomas hilflos und noch immer höchst erregt unter sich zu fühlen. Dann stieg sie von ihm herunter und zog das Kondom von dem noch immer steifen Penis. Wieder protestierte Thomas, als Elina sein Gesicht freigab, doch das unterband sie sofort mit Andrea´ Slip. Diesen fixierte sie dann noch mit dem Gummiband von vorher in seinem Mund. Als er schon dachte, die Beiden würden ihn so liegen lassen spürte er auf einmal wieder, wie sich warme Lippen um seine Männlichkeit schlossen. Andrea umspielte seine Eichel mit ihrer Zunge und begann dann hingebungsvoll zu saugen. Ihre Hände spielten mit seinem Sack und dann eruptierte er. Gierig schluckte Andrea und molk den letzten Tropfen aus ihm heraus. Als sie dann endlich zufrieden war und aufsah war Elina damit beschäftigt einem erschöpften Boy das Gesicht abzutrocknen. Lächelnd kroch sie über ihn, bis sie mit ihrem Gesicht auf gleicher Höhe war, stützte sich mit den Händen neben seinem Kopf ab und sah auf ihn herunter. Müde Augen erwiderten ihren Blick.
„Da haben wir uns ja so viel heraus genommen, ohne uns vorzustellen.“
Meinte sie dann in leicht scherzhaftem Ton.
„Ich bin Andrea und das ist meine Freundin Elina. Wir sind für ein paar Tage deine Aufpasserrinnen.“ Sagte sie fröhlich und zwinkerte ihm zu.
„Oh ja, du bist Thomas, ich weiß. Und nun ist es Schlafenszeit für dich.“
Mit diesen Worten küsste sie ihn noch einmal auf den Knebel und dann kuschelte sie sich an ihn. Elina entledigte sich auch noch schnell ihrer Kleidung, machte das Licht aus und dann kam sie auch dazu. Schlafen konnte Thomas aber erst mal nicht, da die Beiden ihn und auch sich gegenseitig noch etwas befingerten, bis endlich Ruhe war.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 22:42 IP: gespeichert Moderator melden


das ist vollkommen neu, eine entführung die dem enführten noch spaß machen soll.
ich denke wo ich die geschichte gelesen hat es hat im spaß gemacht. einen schönen orgasmus durfte er erleben.

werden die nächsten tage auch so schön?






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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:23.01.05 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


wenn´s ihm keinen Spaß machen würde wäre es ja wirklich ne Entführung mit Vergewaltigung
und auf das,was ich mit dem Wort "Vergewaltigung" habe ich echt keinen Bock im Gegenteil
ich finde halt es sollte allen Spaß machen
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latex_steven  
  Re: auf Reisen entführt Datum:24.01.05 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GaggedBoy !

Das ist ein schöner Auftakt zu einem Urlaub, den Thomas sich wohl etwas anders vorgestellt hat......
Aber ich denke mal, Thomas wird sich von diesen Ladies weiter verwöhnen lassen.

Viele Grüße SteveN



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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:24.01.05 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


verwöhnen und verwöhnen lassen
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latex_steven  
  Re: auf Reisen entführt Datum:10.02.05 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GaggedBoy !

Ja:
verwöhnen und verwöhnen lassen !!!!

Verwöhne uns weiter mit deiner Super Geschichte

Viele Grüße SteveN


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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:13.02.05 10:50 IP: gespeichert Moderator melden


wegen Mangels an Inspiration ist´s nicht mher geworde, sorry

Als Thomas aufwachte, war es ziemlich dunkel. Ein Gewicht lastete auf ihm und Thomas erkannte Elina, die sich mit dem Rücken auf seine Brust gelegt hatte. Zwischen ihren Schenkeln war undeutlich eine weitere Gestalt zu erkennen und Elina´s Stöhnen zeigte, was dort geschah. Von dem Anblick gefesselt starrte Thomas zu den beiden. Elina stöhnte lauter und dann kam sie. Andrea aber machte weiter, während Elina nun bemerkte, dass ein Stück neben ihr etwas frech in der Luft stand. Sie drehte den Kopf zur anderen Seite und lächelte Thomas an.
„Morgen, mein Süßer. Du scheinst dich ja von den letzten Anstrengungen erholt zu haben.“
Meinte sie grinsend und gab der aufgerichteten Lanze einen kurzen Kuss. Andrea ließ nun auch von Elina ab.
„Ich denke, wir sollten ihn jetzt mal losmachen.“
Meinte sie zu Elina. Diese nickte und stand auf, um die Schere zu suchen, mit der sie Thomas aus seinem Folienkokon befreien konnte. Andre nutzte die Gelegenheit, um den verpackten Körper noch etwas zu untersuchen. Ihre Hände glitten über Thomas´ Bauch, über die Brust an seinen Hals. Dieser schloss wieder die Augen, was Andrea mit einem zufriedenen Kichern quittierte. Ein Räuspern von hinten ließ sie herum fahren.
„Wenn ich mich recht entsinne warst du es, die ihn befreien wollte.“
Sagte Elina mit gespielter Strenge. Andrea verzog das Gesicht.
„Oooch.“ Meinte sie und sah in Thomas´ Gesicht.
„Na gut.“ Willigte sie schließlich ein. Zwar hatte sich Thomas recht wohl gefühlt, doch war er schon erleichtert endlich aus der engen und nass geschwitzten Hülle zu kommen. Stück für Stück wurde er herausgeschnitten. Unfähig sich von alleine zu erheben wurde er von den Beiden getragen.
„Jetzt erst mal in die Küche, da päppeln wir dich etwas auf und dann ab unter die Dusche.“
Meinte Elina ernst, die sich schon etwas sorgte. Nach ein paar Gläsern Mineralwasser und zwei Broten fühlte er sich schon besser und seine Beine nahmen ihren Dienst auch wieder auf. Dennoch bestanden die beiden Frauen darauf ihn zu begleiten und wenig später fand er sich zwischen zwei schlanken Körpern in der Dusche wieder. Die Beiden seiften ihn und auch sich gegenseitig ordentlich ein. Nach einer gründlichen Reinigung verließen sie die Dusche und Thomas trocknete sich ab. Elina machte sich schnell fertig, dann ging sie zu Thomas.
„Also, Thomas, du hast jetzt die Gelegenheit zu gehen. Wir bringen dich ins Hotel zurück und dann kannst du machen, was immer du willst.“
Sagte sie ernst zu ihm. Dann hob sich ihre Stimme.
„Oder ich ändere deine Zimmerbuchung und bleibst für die nächsten Tage unser Gefangener. Also, soll ich dich ins Hotel bringen?“
Thomas starrte sie einen Moment lang an, dann sagte er leise: „Nein.“
Die beiden Frauen lächelten.
„Gut, dann kümmere ich mich schnell um dein Hotelzimmer und den Rest deiner Sachen.“
Erklärte sie, gab ihm einen Kuss und verließ den Raum. Kaum war Elina weg stand auch schon Andrea vor ihm. Das Handtuch verdeckte wenig von ihrem muskulösen Körper und ihre Augen strichen über Thomas´ ganzen Körper.
„Schön, dass du dich so entschieden hast.“
Sagte sie und da schlang sie auch schon das Handtuch um Thomas und zog ihn zu sich. Von ihrer Kraft überrascht versuchte er sich zu lösen, doch sie hielt ihn mit Leichtigkeit fest und presste ihm dann ihre Lippen auf die seinen. Genüsslich schloss sie die Augen, als ihre Zunge die seine suchte. Thomas war immer noch überrascht und stand stocksteif da und starrte sie an. Dann entspannte er sich in ihrem Griff und schloss auch die Augen. Er wusste nicht, wie lange sie so standen, während sie ihn immer fester an ihren nackten Körper presste und er leistete ihr keinen Wiederstand. Sein Penis hatte sich wieder voll aufgerichtet und Thomas konnte nicht anders, als ihn leicht gegen Andrea zu reiben. Sie erwiderte seine Bewegung und rieb sich an ihm und dann plötzlich ließ sie ihn los, warf das Handtuch zu Boden und verließ das Bad. Ohne sich noch einmal umzusehen oder ein Wort zu sagen.
Thomas stand eine Weile irritiert da, dann trocknete er sich zu Ende ab. Dann erst fragte er sich, was er denn anziehen sollte. Also ging er ins Schlafzimmer zurück, in der Hoffnung dort etwas zu finden. Tatsächlich lagen auf dem Nachttisch mehrere Sachen von ihm, was ihn jedoch ablenkte war das große Latexlaken, welches das ganze Bett bedeckte. Vorsichtig trat er näher... und da packte ihn schon Andrea, hielt ihm den Mund zu und klemmte ihm seine Arme fest. Ein überraschtes „Hmmmpff“ entrang sich seiner Kehle und wieder strampelte er vergeblich in ihren Armen. „Schhht.“ Hörte er neben seinem Ohr. Andrea drückte sich fest an ihn und küsste seinen Nacken.
„Gmmpfff“ schrie Thomas in ihre Hand, doch sie stand einfach nur da und hielt ihn sanft, aber bestimmt fest. Dann fiel eine Tür ins Schloss und kurz konnte man Elina sehen, die zum Auto ging.
„So, damit wären wir zwei bis heute Nachmittag ungestört.“
Flüsterte Andrea in sein Ohr. Dann schob sie ihn zum Bett.
Mit einem Stoß schickte sie ihn auf das Laken. Thomas landete auf dem kühlen Latex und drehte sich sofort auf den Rücken.

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  Re: auf Reisen entführt Datum:13.02.05 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo GaggedBoy !

Mensch, dieser Teil ist dir wieder gut gelungen.
Sag mal, kannst du mir die Adresse von dem Hotel geben, damit mich die 2 leckeren Mädels auch entführen können ?
So wie du die Geschichte schilderst möchte ich wirklich gerne mit Thomas tauschen.

Viele Grüße SteveN



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GaggedBoy
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  Re: auf Reisen entführt Datum:13.02.05 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


tjaa
die Adresse hab ich leider nicht
sonst wäre ich auch kaum noch zu Hause
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  Re: auf Reisen entführt Datum:13.02.05 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


er hat sich für die frauen entschieden
was stellen die frauen alles dann mit ihm an.
darf er mal seinen samen abgeben.




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bereitfer
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  RE: auf Reisen entführt Datum:24.07.10 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Gibt eigentlich noch weitere Geschichten im Stil von denen von GaggedBoy?

Ich meine damit solche, wo ein junger Mann gefangenommen/entführt und verwöhnt wird, aber ohne Brutalität und Schmerzen und auf eine Weise, daß er selbst es genießen kann?

Für Tips wäre ich dankbar!
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