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Torsten-DD
Einsteiger



so oft wie nur möglich im Segu liegen zu können ... und dabei auch meine Windeln zu tragen

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Torsten1307  Torsten1307  Segu1307  
  Babyhort Datum:26.12.02 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte mich mit einer Geschicht ebenfall s sehr gern beteiligen wollen ...

B a b y h o r t

So sieht also die Chefin eines Kindergarten s für Erwachsenenbaby s aus. Mit diesem Gedankenspiel begrüßte ich Frau Unger, nachdem ich höflichst um Eintritt gebeten wurde. Nicht nur, daß sie so eine nette Art zum Briefe schreiben besitzt. Nicht genug damit, auch ihr Anblick ist eine Augenweite. Wenn ich nach dem regen Briefwechsel zwischen uns beiden nicht gerade ihr genaues Alter wüßte, so würde ich sie gerade mal knapp über die 30 schätzen. Doch liegen zwischen den beiden Werten fast 8 Jahre, "Sie sind also der Neue, der sich 2 Wochen lang bei uns in die Welt eines kleinen und hilflosen Baby s begeben will". Mit dieser Frage verbunden zeigte sie auf den Sessel hin, der gegenüber ihrem Schreibtisch stand. Ich bestätigte ihre Frage und setzte mich hin. "Ihren Briefen zu entnehmen, sind sie ein begeisterter Windelträger, Sie begeben sich dabei auch gern in die Welt eines kleines Baby s. Verbunden mit der eingeschränkten Bewegungsfreiheit und natürlich auch mit der zweckmäßigen Benutzung ihrer vorher angelegten Windelpackung." Es erstaunte mich sehr, wie gründlich sie sich auf diesen Moment vorbereitet, hat. Denn ich konnte keine einzige Spur eines Briefes von mir vorfinden. Nicht einmal ein Notizzettel lag auf ihrem Schreibtisch. Das einzige, was ich da sehen konnte, war so eine Art Fragebogen. "Um wirklich alle Wünsche zu erfüllen und ob wir auch wirklich bei ihnen an alles gedacht haben, betreff s der Vorbereitung, bitte ich sie noch einmal kurz die aufgeführten Fragen zu beantworten." Mit dieser Bitte an mich, überreichte sie mir den Bogen. "Es ist in einigen vorherigen Fällen auch schon vorgekommen, das zwischen dem Briefwechsel und der Behandlung hier bei uns, sich etwas geändert hat. Und damit nicht etwas mit ihnen unternommen wird, was sie aber überhaupt nicht angegeben hatten und auch nicht mögen, diese Fragen zur doppelten Absicherung." Mit diesen Worten lehnte sie sich in ihren Sessel zurück und gab mir genügend Zeit zu der Beantwortung der aufgeführten Fragen. In der Hoffnung, nicht s vergessen zu haben, überreichte ich ihr den ausgefüllten Fragebogen. Ich hatte nochmals angegeben, daß ich absolut keine Kontrolle mehr über die Blase und den Darm haben möchte. Das ich es mag, in der Bewegung eingeschränkt zu sein, wie ein richtiges Baby eben halt auch durch evtl. Bandagen oder aber auch durch Windelspreizhosen in einer babytypischen Liegehaltung sich zu befinden bzw. zu liegen. Es aber absolut ablehne, Natursekt oder Kaviar einzunehmen. Aber auch, daß es nie zu einer sexuellen Handlung kommen darf. Mich sogar daran zu hindern, sollte ich doch einmal in die Versuchung kommen, etwas zu unternehmen. Mit der Übergabe des Bogens stellte ich mir die Frage, wie die das alles nur anstellen wollen, um meine Wunsche zu erfüllen. Frau Unger stand auf und ging für eine kurze Zeit aus dem Zimmer. Sie kam mit einer sehr jungen Frau wieder zurück, "und das ist ihre Kinderschwester für die nächsten Wochen hier bei uns. Sie ist hauptverantwortlich für sie und es wird getan, was sie anordnet und für richtig erklärt. Ihr Name ist Kerstin. Nur wird für sie der Name unwichtig sein. Denn sobald sie mein Zimmer verlassen, haben sie bis zu ihrer Entlassung kein einziges Wort mehr zu sprechen. Denn dies gehört nun mal auch zu einem richtigen Baby dazu. Diese können auch nicht reden. Also denken und halten sie sich daran. Bevor sie nun das Zimmer verlassen werden, wünsche ich ihnen hier viel Spaß und mögen alle ihrer Wünsche in Erfüllung gehen. Und denken sie bitte an das Sprechverbot." Mit diesen Abschlußworten von Frau Unger verabschiedete ich mich von ihr, bevor ich mit Kerstin aus den Raum gegangen bin und mein Hundwerk für ganze 2 Wochen schließen mußte. Wir gingen zusammen über einen langen Gang, bis zu der vorletzten Tür. Kerstin öffnetet sie und gab mir die Anweisung, in dem kleinen Raum in dem ich nun eingetreten war, alle Sachen auszuziehen. Aber auch wirklich alle, also nackt bis auf die Haut. Anschließend soll ich ohne weitere Aufforderung sofort durch die nächste Tür gehen, die sich noch in diesem kleinen Raum befand und um dann dort auf sie zu warten. Ich befolgte wortlos ihre Anweisung und beeilte mich mit dem Ausziehen. Obwohl ich mich in meiner Haut nicht so recht wohl dabei fühlte. Da sollte ich mich am Ende noch völlig nackt einer wildfremden Frau gegenüberstellen. Ich versuchte krampfhaft, nicht an das noch so alles folgende zu denken. Also gab ich mir einen Ruck und öffnete die Tür und betrat den zweiten Raum.
Da stand ich nun, völlig nackt in diesem Zimmer. In dessen Mitte sich ein Stuhl befand, der eigentlich nur bei einem Frauenarzt vorzufinden ist. Mit der Aufforderung, das ich auf diesen Platz zu nehmen habe, betrat Kerstin den Raum. Trotz des Schrecks über die Aufforderung, daß ich mich auf diesen eigentlich frauentypischen Stuhl setzen soll, bemerkte ich, daß noch zwei weitere Frauen das Zimmer betreten haben. Kaum hatte ich mich auf diesen Stuhl niedergelassen, wurden mir die Hände und Beine mittel s Lederriemen festgeschnallt. Kerstin bemerkte mein entsetzen über diese Maßnahme. Sie beruhigte mich mit den Worten, daß es für mich und für die anderen nur zur Sicherheit ist. Es auch außerdem in meinem Interesse ist, wie ein hilfloses Baby ausgeliefert zu sein. Nur mit dem Unterschied, daß es das erste Mal war, daß ich mich so fremden Frauen gegenüber völlig nackt und entblößt in dieser Lage befand. Ich hatte überhaupt keine Zeit weiter zum Nachdenken und um einen evtl. Versuch zu starten, mich dagegen zu wehren. Denn die Jüngere der beiden Frauen, dessen Namen ich noch immer nicht wußte, stellte fest, daß in meinem Windelbereich ja wieder reichlich Haare nachgewachsen sind. Denn es ist nicht zu übersehen, daß ich mich dort auf ein babytypisches Aussehen spezialisiert hatte, indem ich mich von Zeit zu Zeit auch hier rasiere. Nur lag die letzte Enthaarung weit zurück, so daß die ersten Haare wieder anfingen zu wachsen. Nach dieser Feststellung wurde auch schon reichlich Enthaarungscreme auf den gesamten Unterleib verteilt. Alles wurde gründlich eingecremt, nicht einmal die Kimme wurde ausgelassen. Bei dieser Aktion mußte ich feststellen, das sich dieser Stuhl sehr gut dazu eignet, ohne Probleme an alle Stellen im Genitalbereich zu gelangen. Nach ca. 5 Minuten wurde alles wieder ordentlich abgewaschen. Anschließend schaute die andere der beiden unbekannten Frauen auf die Liste, die ich bei der Aufnahme auszufüllen hatte. "Aha, man möchte also wie ein kleines Baby ständig und vor allem unkontrolliert in die Windel machen." Mit diesen Worten ging sie zu dem Schrank, den ich vor lauter Aufregung bis zu diesem Zeitpunkt noch völlig übersehen hatte. Aus diesem nahm sie nun so eine Art gelben Schlauch mit zwei Öffnungen daran und noch etwas anderes, was ich aber absolut nicht definieren konnte. Kerstin begann in der Zwischenzeit damit, meinen allerbesten und anhänglichsten Freund mit einer Flüssigkeit einzureiben. Kerstin hat wahrscheinlich die Fähigkeit dazu, von den Augen zu lesen. Zu sehr mußte ich erstaunt dabei geschaut haben, was jetzt wieder an mir durchgeführt wird. Sie beruhigte mich mit den Worten, daß es seih dabei um eine Desinfektionsflüssigkeit handelte. Dies aber von außerordentlicher Notwendigkeit ist, bevor man einen Dauerkatheter gelegt bekommt. Doch wozu brauche ich aber so etwas? Auch diese Frage mußte Kerstin mir wieder aus den Augen abgelesen haben. "Du willst doch, solange wie du hier bei uns bist, keine eigene Kontrolle mehr über deinen Blasen- und Darmschließmuskel besitzen. Deshalb wird dir jetzt dieser Katheter in die Blase eingeführt, dessen Ende aber ständig offen bleibt. Durch die andere Öffnung wird nur noch eine Flüssigkeit eingefüllt, damit am Katheterkopf eine Art Ballon aufgepumpt wird. Der hat die Aufgabe, ein herausrutschen des Katheters zu verhindern. Und zum anderen wird in deinem After eine Manschette eingeführt, die den Darmschließmuskel überwindet. Du kannst dir also Mühe geben wie du willst, du kannst ihn nicht mehr schließen. Dein Darm ist also auch immer offen. Somit wirst du es nie mitbekommen, wenn sich etwas angesammelt hat. Es kann sich nun ungehindert alles in deiner Windel ausbreiten." Somit wurde mir auch gleich die Frage mit beantwortet, was das andere Ding sein soll und wessen Zweck es erfüllt. Hätte ich vorher gewußt, wie man solche Wünsche (wie eben halt ein kleines Baby zu sein) in die Tat umsetzt, ich wünschte mir jetzt lieber nie auf solche diese Gedanken gekommen zu sein. Auch kommt noch die Tatsache hinzu, daß ich kein einziges Wort sprechen darf. Zu gern hätte ich mich wörtlich dagegen wehren wollen, was an mir praktiziert wird. Körperlich hingegen brauchte ich gar nicht erst einen Versuch unternehmen. Dazu war ich viel zu fest mit den Bandagen am Stuhl gefesselt. Leider konnte und durfte ich nun nicht s unternehmen. Da lag ich nun, wie ein kleines hilfloses Baby noch immer mit weit gespreizten und festgeschnallten Beinen. Wie ein Baby auch völlig kahl im Windelbereich und mit Dinge in sich eingeführt, die ein Zurückhalten des Urines und Stuhlganges unmöglich machen sollen. Nachdem nun dem wahrscheinlich alles eingeführt und abrasiert war, ging es mit dem Einwindeln weiter. Alles wurde wieder reichlich mit Creme eingecremt. Nur mit dem Unterschied zu vorhin, daß es sich jetzt um eine Wundschutzsalbe handelte. Man hatte sie vorher, zusammen mit Pampers und Windelhosen, aus dem nun schon für mich bekannten Schrank geholt. Bevor man mir die Pampers anlegte, wurde alles noch schön mit Babypuder abgedeckt. Besonderer Augenmerk wurde auf den festen Sitz der Pampers gerichtet. Denn auf dem Fragebogen hatte ich mit angegeben, daß ich es liebe, wenn die Windelpackung ganz fest anliegt. Anschließend wurde ein ca. 50 cm langes und ca. 15 cm breites Brett, daß zu einem U gebogen wurde, zwischen die Beine gelegt. Darüber kam eine Windelhose aus dickem Leder, die mit Riemen und Schnallen versehen war. Man hatte somit die Möglichkeit, ein absolut festes Windelpaket herzustellen. Zudem wurde das gebogene Brett ganz fest an seinen vorgesehen Platz gedrückt und konnte somit auch nicht im geringsten verrutschen. Den Abschluß bildete ein ganz normales Gummiwindelhöschen zum knöpfen. Denn mir war es nicht mehr möglich, nachdem die Fußbandagen gelöst wurden, die Beine zusammen zu machen. Bedingt durch das breite Brett zwischen den Oberschenkeln und der dicken Windelhose aus Leder. Ich konnte die Beine nur im angewinkelten Zustand halten, weshalb ein Anziehen eines Gummihöschen s zum schlüpfen unmöglich war. Auch wurden die Armfesseln endlich entfernt. Jetzt endlich war es mir auch klar geworden, wie es Kerstin mit der gegenseitigen Sicherheitsvorsichtsmaßnahme gemeint hatte. Nur bestand die Sicherheit auf der Seite der drei Frauen mir gegenüber. Ich war wirklich nicht in der Lage, in ihr Handwerk einzugreifen. Ich wurde nun von Kerstin aufgefordert, ihr auf mein zukünftiges Kinderzimmer zu folgen. An ein ordentliches Laufen war überhaupt nicht zu denken. Ich versuchte, so gut und so schnell wie es nur ging ihr nachzugehen. Der Weg führte wieder den Gang zurück, den ich vorhin noch normal gehen konnte, bis in die erste Etage. Gleich neben der Treppe die erste Tür war nun mein Zuhause für die nächsten 2 Wochen. Neben Schränken und einem Wickeltisch befand sich auch ein großes Babybett. Nur vermißte ich darin ein Bettlagen aus Stoff. Statt dessen war die Liegefläche mit einer dicken Folie bespannt. "Ich kann es mir sehr gut vorstellen, was du dir jetzt so denken wirst" spräche Kerstin zu mir. "Aber bei ständig einnäßenden und einkackenden Baby s ist diese Variante die aller beste. Man kann sehr leicht evtl. Spuren beseitigen, ohne gleich ein jedes mal das Lacken wechseln zu müssen." In diesen Zusammenhang bemerkte ich nebenbei auch, das auf einmal die Windel vorne im Sehritt anfing, etwas warm zu werden. Soll da nicht etwa schon etwas Urin in die Pampers gehen? Ich versuchte, so fest wie es nur ging, den Blasenschließmuskel zusammen zu drücken. Doch leider blieb mein Versuch ergebnislos. Denn der Katheter steckte ja in meiner Harnröhre und überbrückte somit den Schließmuskel. Also lief gegen meinen Willen ständig Urin in die Windelpackung. Ich kam mir schon vor, wie ein kleines Baby, daß noch nicht sauber ist. Auch fielen mir die am Bett vorhandenen Bandagen sofort auf, deren Zweck ich bald kennen lernen sollte. "Bevor du erst einmal einen Mittagsschlaf abhalten wirst, werde ich dir noch etwas zum anziehen geben." Ich mußte dazu die Mollidecke, die ich vorher im Vorbereitungszimmer umgehangen bekam, wieder ablegen. Ich erhielt nun einen wunderschönen Strampelanzug aus ganz weichen Stoff und schlüpfte in diesen hinein. Anschließend mußte ich mich in das Bett legen. "Obwohl du ja dort unten ganz fest verschnürt bist und somit keine Möglichkeit hast, evtl. im Windelpaket an deinem Pullermann herum zu spielen, werde ich dich heute trotzdem an den Armen festmachen." Kerstin zog meine Hände hoch bis zum Kopfende und befestigte sie an den sehr stabilen Bandagen. Zwar konnte ich die Hände wieder etwas herunter nehmen, aber nur bis in die Höhe meines Bauches. "Und damit du gar nicht erst in die Versuchung kommen kannst, mit dem Körper nach oben zu rutschen, werde ich außerdem auch die Füße gleich noch mit fixieren." Gesagt, getan. Schon waren meine Beine links und rechts am Fußende festgeschnallt. Festgeschnallt und in der babytypischen Liegehaltung nun befindend, bekam ich auch noch ein Kopfkissen unter den Kopf geschoben und wurde mit einer Steppdecke zugedeckt. "Bestimmt hast du im Laufe der ganzen Zeit der Vorbereitung etwas Durst bekommen." Was ich natürlich sofort wörtlich bestätigen wollte. Doch da viel mir sofort das von Frau Unger ausgesprochene Redeverbot noch rechtzeitig genug ein. Ich machte es eben halt so, wie auch die Baby s. Indem ich meinen Mund spitzte und somit zu verstehen gab, daß ich endlich die Flasche erhalten möchte. Kerstin bewunderte meine schnelle Reaktion und gab mir zu verstehen, daß auch ich ganz schnell die Babysprache erlernen werde. Den Anfang dazu habe ich ja schon getan. Der Farbe nach könnte es Milch gewesen sein, doch schmeckte der Flascheninhalt irgendwie eigenartig. Mein Durst war aber stärker als mein Geschmackssinn. Nachdem ich alles ausgetrunken hatte, ging Kerstin aus den Raum und ließ mich alleine zurück. Nun lag ich völlig hilflos und eingewindelt wie ein Baby in meinem Bett. Ich hatte überhaupt keine Lust dazu, der Aufforderung zu folgen, einen Mittagsschlaf zu halten. Viel zu sehr ging mir noch einmal alles erlebte durch den Kopf. Mir wurde auch jetzt erst so richtig bewußt, in welcher Lage ich mich nun eigentlich befand. Voll und ganz anderen ausgeliefert und auf deren Hilfe angewiesen zu sein. Auch wurde mir die Möglichkeit einer Kontrolle über meinen Körper genommen. Ich mußte ab jetzt ständig und immer in die Windeln machen. Egal, ob ich es nun wollte oder nicht. Trotz der vielen Überlegungen fiel mir auf, daß sich auf einmal etwas im Darm tat. Mir wurde bewußt, daß die Flasche weniger für den Durst gedacht war, sondern mehr für einen durchschlagenden Erfolg in die Windeln. Meine Vermutung bestätigte sich recht bald. Auch hier war es mir nicht im geringsten möglich, den Austritt zu verhindern. Die Manschette am Schließmuskel erfüllte sehr gewissenhaft ihre Aufgabe. Ich hatte mir somit gar nicht erst groß die Mühe gemacht, etwas zu unterbinden, sondern ließ nun alles willenlos seinen freien Lauf. Ab jetzt stand ich nun endgültig auf der selben Entwicklungsstufe, wie ein richtiges Baby auch. Wo bin ich und wieso sind meine Arme und Beine festgebunden? Mit diesen Fragen schreckte ich aus dem Schlaf. Mir waren die Augen doch noch zugefallen und ich habe etwas geschlafen. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis ich mich wieder gesammelt hatte und auch begriff, wo ich mich befand. Ein aufdringlicher Geruch, der unter der Bettdecke hervor kam, brachte mich endgültig in die Realität wieder zurück. Durch eine leichte Bewegung mit meinem Gesäß stellte ich fest, daß die Windelpackung übervoll sein muß. Für mich stand es fest, daß die verabreichte Dosierung für die Darmentleerung zu hoch war. Aber es war nun mal geschehen und den Erfolg hatte ich in der Windel. Ich staunte nur, daß ich von der Darmentleerung im Schlaf nicht s mitbekommen hatte. Auch wunderte ich mich darüber, daß ich keinen Druck in der Blase verspürte. Mir fiel aber der Katheter ein und war auch darüber sehr erstaunt, daß es mit der unkontrollierten Blasenentleerung so einfach war. In diesem Moment betrat Kerstin den Raum. "Oh, ich glaube, daß das Baby dringend eine neue Verpackung benötigt". Mit diesen Worten kam sie an mein Bett und schlug die Bettdecke zurück. Ein kräftiger Griff von ihr an meine Windelpackung bestätige ihre Vermutung. Darauf löste sie meine Arm-und Beinbandagen und befahl mir, auf dem Wickeltisch Platz zu nehmen. Ich konnte mir überhaupt nicht vorstellen, daß so eine junge Frau wie Kerstin es war, so ein großes Baby wie mich, mit so einer Hingabe säubern kann. Denn das Abführmittel hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Anscheinend habe ich im Schlaf sehr oft versucht, mir hin und her zu bewegen. Auf jeden Fall war reichlich viel Stuhlgang in Richtung Schwanz vorgedrungen. Aber mit geschickten Handgriffen wurde alles gründlich gesäubert. Nach dem eincremen und einpudern wurde mir wieder eine neue Pampers, das Spreizbrett und die Lederwindelhose angelegt. Natürlich durfte das Gummiwindelhöschen nicht fehlen. Ein neuer aus dem Schrank genommener Strampelanzug komplettierte wieder mein vollkommenes Babyaussehen. "Bevor ich dich zum Spielen schicke, werde ich dir noch ein Fläschchen geben. Bestimmt hast du etwas Hunger?" Mir war es auf der Stelle klar, daß dies nur wieder eine Hinterlist sein konnte. Denn in dieser Flasche befand sich bestimmt auch wieder ein Abführmittel. Man wollte mit dieser Maßnahme wahrscheinlich bei mir erreichen, daß ich den ganzen Tag über einen Durchfall habe und somit ständig in die Windel mache. "Diesmal aber bitte ohne Abführmittel", rutschte es mir so heraus. Darauf schaute mich Kerstin mit ganz bösen Augen an und sagte mir, daß ich ja nicht zu sprechen habe. "Damit es für dich gleich eine Lehre ist, werde ich dich für das eine Mal gleich bestrafen. Damit du in der nächsten Zeit nicht wieder auf den Gedanken kommst, noch einmal zu sprechen und du dich immer gleich daran erinnerst". Kaum hatte Kerstin diese mahnenden Worte ausgesprochen, ging sie zu dem Schrank und holte daraus eine Kopfmaske. Diese bestand aber nicht wie in üblicher Weise aus Gummi, sondern nur aus schmalen Lederriemen. Im Bereich des Mundes befand sich daran ein aufpumpbarer Gummiknebel, der die Form eines Schmetterlings hatte. Kerstin befahl mir, den Mund zu öffnen. Nachdem der Knebel im Mund verschwunden war, wurde die Maske mittel s der verstellbaren Riemen fest über meinem Kopf befestigt. Nun wurde der sich in meinem Mund befindliche Knebel mit einer Handpumpe aufgepumpt. Ein besonderes Ventil am Knebel verhinderte es, daß die Luft daraus wieder entweichen konnte. Auch konnte man ohne spezielle Hilfsmittel nicht etwas daran manipulieren. Wie zum Beispiel die Luft ablassen. "So, und nun versuche doch noch einmal, etwas zu sagen", sprach Kerstin mit einem leichten Lächeln in ihrem Gesicht. Ich konnte jetzt auch verstehen, warum sie diese freudige Reaktion zeigte. Denn daß, was ich ab jetzt an Laute nur noch hervor bringen konnte, erinnerte im wahrsten Sinne des Wortes nur an die Geräusche eines Baby s. "Ausgezeichnet! Und ich habe soeben beschlossen, daß du das Ganze für mindestens 2 Tage ertragen mußt. Nur zum Füttern wird man es dir für eine kurze Zeit abnehmen". Na toll, dachte ich mir nun. Jetzt wurde ich des letzten Unterschiedes zu einem Baby förmlich beraubt. Meine Möglichkeit, mich sprachlich zu verständigen, bestand nun nur noch mit der Art und Weise wie ein richtiges Baby auch, eben halt nur durch irgend welche Laute oder Stöhnen. "Und komme du ja nicht auf die Idee, dir selber die Maske vom Kopf zu nehmen! Ansonsten bin ich gezwungen, noch härtere Maßnahmen vorzunehmen. Die ich dir aber doch noch lieber ersparen möchte". Dabei lag die Betonung mehr oder weniger auf dem "noch". Was dies aber zu bedeuten hatte, getraute ich mir gar nicht erst weiter vorzustellen. Denn was sollte noch schlimmeres auf mich zukommen, als das schon erlebte. Eine noch niedrigere Entwicklungsstufe, als die eines Babys, kann es doch nun wirklich nicht mehr geben. "Wieso sollst du eigentlich nicht vom ersten Tag an erfahren dürfen, mit welchen Methoden wir euch wieder so richtig zu kleinen Babys machen können? Deshalb halte ich es für sehr gut, wenn du auch über den Tag hinweg die eingeschränkte Bewegungsfreiheit eines Kleinkindes kennen lernst. Aus diesem Grunde bekommst du jetzt von mir einen Anzug aus Riemen und Gurten aufgezwungen. Dieser verhindert,, daß du nicht mehr in der Lage bist, wie ein erwachsener Mensch zu laufen. Deine Fortbewegungsart liegt nur noch im Krabbeln und Kriechen". Zu diesem Zweck mußte ich wieder auf dem Wickeltisch Platz nehmen und bekam nun diesen Anzug über meinen Strampelanzug gezogen. Zum Glück half Kerstin mir wieder vom Tisch herunter. Alleine hätte ich es nie geschafft. Denn durch die Riemen waren meine Beine in einem ständigen angewinkelten Zustand. Auch meine Arme konnte ich nur noch leicht ausstrecken. Ich konnte mich wirklich nur noch in einer Art des Krabbeln s fortbewegen. "Das ist ja so gemein von dir", wollte ich der Kerstin sagen, doch leider kamen durch den Mundknebel nur unverständliche Laute aus mir heraus. Daraufhin fing Kerstin so herzlich an zu lachen, wie ich es von ihr noch nicht kannte. "Bitte denke jetzt nicht, daß ich dich auslache", sprach Kerstin zu mir. "Es ist nur meine Freude darüber, wie schön ich es geschafft habe, dich gleich vom ersten Tag an so richtig in die Babywelt versetzt zu haben. Du hast ab sofort nicht s mehr, aber auch wirklich absolut nicht s mehr im geringsten mit einem erwachsenem Menschen etwas gemeinsam. Du bist nicht mehr in der Lage, deine Schließmuskel zu kontrollieren, machst somit, wie ein richtiges kleines Baby ständig auch deine Windeln voll. Selbst das Reden und das normale und aufrechte Laufen wird für dich in den nächsten Tagen wie ein Fremdwort vorkommen. Du wirst es aber sehr schnell lernen, dich in deine neue Lage hinein zu gewöhnen und auch notgedrungener Weise damit abzufinden". Diese Worte klangen für mich mehr als deprimierend, noch dazu, daß ich mich nun voll und ganz in dieser aufgezwungenen Zwangslage befand. Ein zurück leider auch nicht, mehr bestand. Also versuchte ich demzufolge, für mich das Beste daraus zu machen. Nach dieser gewonnener Erkenntnis versuchte ich nun, mich krabbelnder Weise in Richtung Spielecke zu begeben. Für jemanden wie mich, der es nicht gewöhnt ist, sich so fortzubewegen, war es ganz schön anstrengend. Wie froh war ich aber, als ich dort ankam. Der Untergrund bestand aus einer großen und wunderbar weichen Mollidecke. Zum Spielen lagen mehrere Puppen, Teddys und Rasseln herum. Für den Fall, daß ich mal müde werden sollte, war ein Kissen zum darauf legen vorgesehen. Den Rest des übrig geblichenen Nachmittages verbrachte ich sehr ruhig. Ich bin auch immer wieder etwas eingeschlafen. Zu groß und anstrengend waren doch die ganzen erlebten Ereignisse. Wenn ich das vorher so genau gewußt hätte, worauf ich mich da eingelassen habe, ich glaube, ich hätte doch lieber nie den Wunsch danach geäußert. Doch jetzt mußte ich die ganze Sache auch voll durchziehen. Das beigemengte Abführmittel hatte seinen Dienst auch sehr gut ausgeführt. Aber auch vorne herum war alles sehr voll. Zumindest hatte ich das Gefühl. Denn selber prüfen war ja nicht möglich, dazu waren meine Hände durch den Riemenanzug zu weit nach oben gehalten worden. Als es endlich Zeit wurde, daß es Abendbrot gibt, kam Kerstin wieder in das Zimmer. Ich freute mich schon so richtig auf ein paar gut belegte Scheiben Brot, denn in der Zwischenzeit habe ich einen mächtigen Hunger bekommen. Bedingt dadurch, daß ich letztens immer nur etwas aus der Flasche bekam. Doch zum meinem Entsetzen hin mußte ich feststellen, daß Kerstin erneut nur mit einer großen Babytrinkflasche ankam. "Ich sehe es dir an, daß du einen großen Hunger hast. Bestimmt aber hast du jetzt auf etwas anderes gehofft. Aber als Baby bekommt man eben halt nur die Flasche zum trinken. Aber tröste dich, in ihr befindet sich eine spezielle Flüssignahrung, die ein vollwertiges Essen voll und ganz ersetzt". Welch ein Trost dachte ich mir dabei. Nicht einmal etwas richtiges festes bekommt man hier zu essen. Mir leuchtete es auch ein, warum das ganze. Zum einem konnte man darin immer prima das Abführmittel verstecken und dieses brauchte sich dann auch nicht erst so sehr anzustrengen, meinen Stuhlgang zu verflüssigen. Und zum anderen wurde meinem Körper wieder reichlich Flüssigkeit zugeführt, im Ausgleich für den Flüssigkeitsverlust durch den ständigen künstlichen Durchfall. Natürlich aber auch dafür, daß ich immer viel pinkeln muß. "Bevor du schlafen gehst, möchte ich noch dein und von dir ja so dringend erwartete Abendbrot verabreichen, dich für die erste kommende Nacht hier frisch machen. Bitte bleibe zum Flasche trinken gleich dazu in deiner Spielecke". Mit diesen Worten kam Kerstin zu mir herüber und entfernte den Mundknebel. Dafür steckte sie mir den schönen großen Sauger von der Babytrinkflasche in den Mund. Sie hielt solange die Flasche, bis ich alles recht zügig ausgetrunken hatte. Und ich muß ehrlich sagen, es hat gar nicht mal so schlecht geschmeckt. Anschließend entfernte Kerstin den Riemenanzug und forderte mich auf, auf dem Wickeltisch Platz zu nehmen. Ich versuchte natürlich sofort aufzustehen und zu diesem erwähnten Tisch hinüber zu gehen. Doch was war das? Mir versagten auf einmal die Beine. Ich hatte das Gefühl, als wären sie eingeschlafen. Die Ursache dafür war auch schnell gefunden. Denn durch den Riemenanzug waren meine Beine über den Nachmittag hinweg in einem ständigen angewinkelten und gespreizten Zustand versetzt worden. Anfangs hatte es mir sogar etwas weh getan, über einen so langen Zeitraum die Beine zu spreizen. Doch dieser Schmerz ließ dann mit der Zeit immer mehr nach. Wie konnte es auch anderes sein, mein gescheiteter Versuch blieb von der Kerstin nicht unbemerkt. Mit einem bösen Gesichtsausdruck drehte sie sich zu mir herum und sprach auf einmal mit sehr strenger Stimme: "Aha, das Baby möchte wohl versuchen zu laufen, aber die Beine gehorchen nicht mehr ganz so recht! Ein Grund mehr für mich, ein noch breiteres Spreizbrett zu benutzen. Ich werde es schon schaffen, daß du nicht mehr in der Lage bist, hier noch einmal einen Laufversuch zu unternehmen"! Daraufhin begann sie, ohne ein weiteres Wort mit mir zu reden, mich für die Nacht frisch zu machen. Die ausgesprochene Androhung, ab jetzt eine breiteres Spreizbrett zu benutzen, wurde dabei auch gleich in die Tat umgesetzt. Dazu verließ Kerstin für einen kurzen Moment das Zimmer und kam mit einem neuen und natürlich viel breiteren Brett wieder zurück. Hätte ich nur nicht versucht, wie ein erwachsener Mensch zu laufen. Denn das jetzige war wirklich sehr viel breiter. Meine Beine wurden nun bis fast an die Schmerzgrenze auseinander gespreizt. Am liebsten hätte ich für einen Moment mal kurz aufschreien wollen. Obwohl mir dies möglich gewesen wäre, da Kerstin bis dahin es total vergessen hatte, mir wieder diesen Mundknebel anzulegen. Aber ich habe mir lieber auf die Zunge gebissen, um sie nicht noch mehr zu reizen. Nach dieser Strafprozedur mußte ich in mein Babybett gehen. Äh, ich meine natürlich krabbeln, denn ein Laufen war nun absolut nicht mehr möglich. Dort angekommen, wurden mir wieder die Arme und Beine mit den am Bett befindlichen Bandagen fixiert. Ebenfall s wurde die Riemenmaske mit dem Mundknebel aufgesetzt. "Du denkst wohl, mir macht es Spaß, dich derart so zu bestrafen. Aber wenn du es nicht kapieren kannst oder gar willst, daß du ab heute wieder ein richtiges Baby bist, dann muß ich leider zu solchen harten Maßnahmen greifen. Natürlich zum Leid für dich, daß es alles am ersten Tag geschehen ist. Doch am Ende hast du selber Schuld daran, daß du dich in der jetzigen mißlichen Lage befindest. Leider muß ich, von all den von dir angestellten Sachen, der Frau Unger Bericht erstatten. Ich hoffe nur, daß es dich nicht noch härter trifft". Mit diesen Worten machte Kerstin das Licht im Zimmer aus und ließ mich wieder alleine zurück.
Oh, oh. Ich glaube, ich habe gleich am ersten Tag alle hier möglichen Strafen kennen gelernt und zu Recht abbekommen. Ich versuchte nun, mich auf das Schlafen vorzubereiten. Denn ich war mir sicher, daß ich durch die ungewohnte bzw. aufgezwungene Rückenlage schwer einschlafen werde. Nebenbei versuchte ich, meine Beine gegen den Widerstand des Spreizbrettes zu drücken. In der Hoffnung, diese etwas auszustrecken. Dabei bemerkte ich auch, daß sich die Auswirkung das Abführmittel in meiner soeben erst frisch angelegten Windelpackung widerspiegelte. Ich machte mir darüber nun überhaupt keine Gedanken mehr. Wie war doch der Schreck groß, als mit einem kräftigen Ruck die Zimmertür geöffnet wurde. Ich wollte meinen Augen kaum trauen, was ich da sah. Aber es war wirklich Frau Unger, die mit Kerstin den Raum betrat. Was nun folgte, war weniger als erfreulich. Ohne einen Moment der Überlegung fing Frau Unger sofort an, mit mir über meine Fehltritte zu reden. In Wirklichkeit bestand die Unterhaltung mehr oder weniger nur mit ihrem Gerede. Denn ich konnte nur unaktuelle Laute, bedingt durch den Mundknebel, zu meiner Verteidigung hervor bringen. "Na, wenigsten s das Reden ist dir schon richtig genommen worden. Aber das mit dem versuchten Laufen werde wir dir aber auch noch austreiben. Kerstin hat in diesem Fall schon sehr gut reagiert und hat dir ein dementsprechendes breiteres Spreizbrett verpaßt. Ich persönlich bin der Meinung, daß noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft sind. Ich bin somit der Auffassung, daß es sehr von Nöten ist, die Beinspreizung jeden Tag zu vergrößern. Einen kleinen Nachteil hat aber diese Anordnung. Du wirst, nachdem du hier wieder entlassen wirst, über sehr langen Zeitraum damit Probleme haben, wieder sofort richtig Laufen zu können. Dir wird es die erste Zeit sehr schwer fallen, die Beine beim Gehen zusammenzuhalten. Aber wer sich nicht an unsere Spielregeln hält, muß leider bestraft werden. Ich schlage vor, heute Abend damit schon zu beginnen. Dir werden zu diesem Zweck noch Bandagen um die Knie gebunden und am Bettrahmen befestigt. Über die Nacht hinweg werden nun die Beine noch zusätzlich zum Spreizbrett weit gespreizt. Diese Bandagen kann man zum Glück individuell einstellen. Somit werden sie jeden Tag ein Stück kürzer eingestellt. Das Gleiche trifft auch auf den neuen Riemenanzug zu, den du ab morgen angezogen bekommst. Auch an ihm lassen sich dann die Beinriemen sehr gut einstellen bzw. verkürzen. Ich hoffe nun nur noch, daß du die erste Nacht hier sehr gut schläfst". Mit diesen Worten wendete sie sich von mir ab und gab der Kerstin, bevor sie das Zimmer wieder verließ, ein Zeichen. Kerstin hatte es natürlich verstanden und machte sich sofort daran, meine nächste Strafe in die Tat umzusetzen. Am Morgen darauf hatte ich es überhaupt nicht bemerkt, wie Kerstin das Zimmer betrat. Ich wurde erst dann munter, als sie damit anfing, die ganzen Bein- und Handbandagen zu lösen. Als sie sich für einen kurzen Moment herum gedreht hatte, versuchte ich, dennoch die Beine wieder etwas zu strecken und die Oberschenkel zusammen zu drücken. Aber über die nächtliche Fixierung waren meine Beine in einem derartigen Zustand verfallen, daß es mir absolut nicht möglich war. Es folgte anschließend eine gründliche Säuberung am ganzen Körper. Nachdem ich wieder neue Windeln und alle die anderen schon gewöhnten Sachen an hatte, wurde mir der von Frau Unger angeordnete Riemenanzug angelegt. Dabei wurde besonderer Augenmerk auf die Beinriemen gelegt. Ich konnte ganz genau feststellen, daß da noch genügend Spielraum war, die Riemen noch kürzer einzustellen. Aber die für heute vorgenommene Einstellung reicht für s erste auch aus. Nach dem Frühstück (es bestand, wie konnte es auch anders sein, aus einer großen Babytrinkflasche) durfte ich wieder in meine Spielecke. Ich versuchte den ganzen Tag über gar nicht erst, die Zugfestigkeit der Beinriemen am neuen Riemenanzug zu testen. Ich hatte mir vorgenommen, so gut wie nur ging, alles zu befolgen und nicht s mehr verkehrtes und unerlaubtes zu unternehmen. So verging dann ein Tag nach dem anderen. Glücklicher Weise habe ich mir in der Zwischenzeit nicht s mehr zu Schulden kommen lassen. Die Beinriemen wurden, auf Anweisung von Frau Unger, täglich auch immer mehr verkürzt, so daß am vorletzten Tag fast keine Möglichkeit mehr dazu bestand, sie noch kürzer einzustellen. Anfänglich war es mit leichten Schmerzen verbunden, wenn die Beine wieder für ein gewisses Stück weiter gespreizt wurden. Aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Ich habe mich sogar so sehr an die gespreizte Zwangslage gewöhnt, daß es mir nicht möglich war, die Oberschenkel beim baden in der Badewanne (natürlich in einem Moment wo Kerstin es nicht sehen konnte), zusammen zu drücken. Es kam nun der Tag der Entlassung. Ich war schon munter, als Kerstin an mein Bett trat, um mich zu wecken. Sie löste die Bandagen und forderte mich auf, ihr zu folgen. Ich krabbelte ihr, so schnell wie ich nur konnte, hinterher. Dabei ging es über den Flur in das Zimmer im Erdgeschoß, wo ich am ersten Tag auf mein Babydasein vorbereitet werde. Nach dem Ablegen von den wie immer vollgemachten Windelpackung sollte ich auf dem Stuhl, den ich noch in sehr guter Erinnerung hatte, Platz nehmen. Nur mit dem Unterschied zum ersten Mal wurde ich nicht mit den vorhandenen Riemen festgemacht. "Ich glaube kaum, daß es am letzten Tag nötig ist dich zu fixieren", sprach Kerstin und machte sich daran mich zu säubern. Dabei entfernte sie nicht nur den Dauerkatheter aus der Harnröhre, sondern auch die Manschette am Darmschließmuskel. Erstaunlicher Weise wurde ich aber noch einmal neu eingewindelt, was aber recht schnell ging. Zwar wurde ich wie immer kräftig eingecremt, bekam aber nur eine Pampers und eine Gummihose angezogen. "Du wirst es zeitig genug bemerken, warum ich dir noch einmal eine Windelpackung anlege". Anschließend begann Kerstin damit, mir auch meine normalen Straßensachen anzuziehen. Diese waren die ganzen Tage über sicher in einem Schließfach aufbewahrt worden. Noch auf dem Stuhl halb sitzend und halb liegend, durfte ich zum ersten Mal mir die Trinkflasche selber zum Mund führen und bis zum letzten Schluck mit den eigenen Händen festhalten. Kaum fertig mit dem Trinken, bekam ich die Aufforderung, ihr erneut zu folgen. Ich konnte es mir schon denken, wohin es diesmal gehen sollte. Kerstin bestand aber auf einmal darauf, da ich ja ab jetzt kein richtiges Baby mehr bin, wieder wie ein erwachsener Mensch zu laufen habe. Und genau dabei fielen mir die Worte von Frau Unger wieder ein, die sie an dem Abend der Bestrafung mir gegenüber geäußert hatte. Mir war es nicht im geringsten möglich, die Oberschenkel zusammen zu drücken. Ich verspürte dabei sogar einen mächtig starken Schmerz in der Leistengegend. Also versuchte ich freiwillig sofort wieder, mit weit und breit gespreizten Beinen zu laufen. Meine große Hoffnung bestand nun darin, daß es sich in der nächsten Zeit wieder gibt. Hoffentlich !!! Meine Vermutung hatte sich bestätigt. Denn wir betraten das Zimmer von Frau Unger. Wie am ersten Tag wurde ich auch jetzt wieder aufgefordert, auf den Sessel ihr gegenüber Platz zu nehmen. Doch was war denn da auf einmal in meiner vorher noch einmal angelegter Verpackung passiert? Sie wurde vorne herum auf einmal ganz warm. Ich hatte doch aber gar nicht den Drang dazu verspürt. Offensichtlich blieb meine Verwunderung der Frau Unger nicht verborgen. "Bleiben sie ganz ruhig", sprach sie und führte ihre Rede weiter: "Das ist etwas ganz normales. Bedingt dadurch, daß sich ihr Blasenschließmuskel wieder in seinen normalen Zustand zurück versetzen muß. Denn durch den Dauerkatheter ist er über die letzten 14 Tage sehr geweitet worden. Das gleiche trifft auch auf ihren Darmschließmuskel zu. Bestimmt werde sie sich wundern, daß ich sie wieder mit der Sie-Form anrede. Aber jetzt sind sie wieder in die normale Welt entlassen und sind somit für uns kein Baby mehr. Ich hoffe nur, daß es ihnen hier sehr gut gefallen hat und wir sie vielleicht mal in der nächsten Zeit hier wieder begrüßen dürfen". Wie froh war ich, als ich nach den letzten 2 Wochen wieder ein normales Wort über die Lippen bringen durfte. Ich bedanke mich bei Frau Unger und verabschiedete mich von ihr. Zusammen mit Kerstin verließ ich das Zimmer. "Na und, bist du jetzt wenigsten s darüber froh, daß ich dir noch einmal eine Windelpackung angelegt habe? Entschuldigung, ich meinte natürlich sie und ihnen!!! Daraufhin mußte ich anfangen zu lachen, umarmte zur Verabschiedung Kerstin und sagte ihr, daß ich mir diesbezüglich auch eine Strafe ausdenken werde. Diese aber für heute leider ausfallen muß, weil ich mich jetzt schnellsten s auf den Heimweg machen möchte. Ein kurzer Handschlag noch und schon stand ich vor der Eingangstür.


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Grisu1005 Volljährigkeit geprüft
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  Re: Babyhort Datum:27.12.02 02:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo!

Echt Super Geschichte.
Hoffe da kommt noch eine Fortsetzung oder eine genau so gute Geschichte.

Als Anmerkung an den Forenmaster:
Vielleicht sollte man ein Forum Speziell zu diesem Thema "Windel-Fetisch Geschichten" errichten. Da dies ja nicht mehr so viel mit den medizinischen Fesseln zu tun hat. Hoffe es fühlt sich keiner auf den Schlips getreten. Soll nur ein Verbesserungsvorschlag sein.

Gruß Grisu1005

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155WH Volljährigkeit geprüft
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  Re: Babyhort Datum:02.01.03 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Thorsten,

zunächt ein frohes neues Jahr.

Deine Story ist gut. Da wünscht man sich ja sofort wieder mal zum Baby verwandelt zu werden. Hoffentlich findet die Story eine Fortsetzung.

Gruß WH
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Torsten-DD
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so oft wie nur möglich im Segu liegen zu können ... und dabei auch meine Windeln zu tragen

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  Re: Babyhort Datum:21.01.03 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo WH !

Bis jetzt habe ich an keine weitere Folge gedacht. Ich war froh, daß ich diese überhaupt Zustande bekommen habe ... *g*
Wenn aber das Interesse so groß ist, dann könnte ich ja vielleicht doch mal weiter machen. Denn inzwischen habe ich weitere "neue" Vorlieben gefunden, die ich dort evtl. mit einarbeiten könnte ... mal sehen.

Grußel -Torsten-
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Vogelfrey
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  Re: Babyhort Datum:22.01.03 00:16 IP: gespeichert Moderator melden


Heyho-heyho!!

Nö, eigentlích Jadoch -->nicht!!
Tolle Storie. Tät ich doch gern weiterlesenet.

Der Vogelfreye


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gewiles
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manche Träume muß man leben sonst wird das Leben ein Alptraum

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  Re: Babyhort Datum:26.11.04 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Gut geschrieben aber leider nur eine Geschichte. Solche 2 Wochen würde ich sofort mitmachen. Erstaunlich wie sich unsere Wünsche gleichen.
Cu
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Babyhort Datum:26.11.04 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


von mir könntest du noch ne folge ins bord stellen wenn nicht noch mehr
ist gut zu lesen, wenn es ein paar absätze mehr sind
gut geschrieben, ich wünsche dir daß dich die muse wieder küßt und weiterschreibst




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Babyhort Datum:07.12.04 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo DD-Thorsten !

Gibt es dich noch ?
Oder hast du dein Leben hier im Board ausgehaucht ?
Viele (Sissy-) Babies warten auf eine vollendung deiner Geschichte.

Viele Grüße SteveN



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Xerxes Volljährigkeit geprüft
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  Re: Babyhort Datum:11.12.04 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Torsten-DD

Komme ja auch aus Dresden und deine Storie kannte ich ja schon. Trotzdem gefällt mir die Storie immer noch sehr gut. Ich hoffe bald eine Fortsetzung davon lesen zu können.


Cu. Xerxes
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