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gaijin
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  Some like it hot Datum:25.10.02 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hi leute,

hier ist meine zweite geschichte, die garantiert keine probleme macht (hi fk etc...):

Some like it hot...

Berlin, U-Bahnhof Zoologischer Garten. es war 17.30 Uhr am Freitag und vor dem langen Wochenende(Montag war ein Feiertag) wie üblich viel los. Ein- und ausfahrende Züge, drängenlde Menschen und kreischende Kinder. Doch mittem im Gewühl ich eine Frau, die einen Lackmantel trug und mir sehr bekannt vorkam. Ich überlegte, wer das war und kam einfach nicht drauf. Plötzlich drehte sie sich um und blitzatrig erkannte ich sie. Maria, die schwarzharrige Italienerin aus der "Ewigen Stadt" Rom, sah mich lächelnd an, denn auch sie hatte mich erkannt. Ich lächelte zurück, ging zu ihr hin, umarmte und begrüßte sie erst mal mit zwei Küßchen auf die Wange. Sie tat das gleiche mit mir und "überfiel" mich mit einem Schwall italienischer Worte, nur, wie üblich, "Hallo" zu sagen. Wir beschlossen, in ein nahegelegenes Cafe am Ku damm zu gehen. Beim Kaffee stellten wir fest, daß es doch schon eine Weile her war, seit wir uns gesehen hatten. Den Spaß, den wir damals hatten, fehlte uns beiden. Da schlug Maria vor, daß wir beide doch bei ihr zu Hause weiterreden könnten. Ich sagte sofort zu und freute mich schon darauf, was da kommen würde. Auf dem Weg zu ihrer Wohnung, erwähnte sie beiläufig, daß sie sehr interressante Einrichtung hat und sie gern benutzt.Doch kaum betrat ich ihre Wohnung, wußte ich, wovon sie sprach. Es hing ein gewisser Duft in der Wohnung, den ich sofort als typischen Gummigeruch erkannte. Maria konnte es an meiner Nase ansehen, daß ich ihre "interessante Einrichtung" "erroch". Ich blickte tief in ihre Augen. Da sah ich dieses seltsames Leuchten, daß mir dieses Kribbeln im Bauch erzeugte. Es fing genau wie damals an und wußte nun, was mir bevorstand. Aber was, das wußte ich nicht, denn Maria war in solchen Dingen, nie berechenbar. Immer viel ihr was Neues ein. Und genau das gefiel mir an ihr. Sie war in der Beziehung nie langweilig. Dann sagte sie so halb spöttisch zu mir, daß ich mich ausziehen könnte und es mir im Wohnzimmer ja schon mal bequem machen könnte. Ich tat es und setzte mich, nur mit einem Slip bekleidet, auf ihr schwarzes, mit "Stacheln" bewehrtes Gummisofa, während sie in einem anderen Zimmer verschwand.
Ich nutzte das und schaute mich um. Ich entdeckte an der Wand ein Andreaskreuz mit mehreren Haken, Ösen und Ringen, sowie weitere Sachen, deren Bedeutung ich nicht kannte. Aber ich entdeckte auch eine kleine Bar, die viele schöne Sachen enthielt, u.a. Jim Beam, Tequila, Amaretto, Wodka und etliches mehr. Ich mixte mir einen Wodka-O und setzte mich wieder und widmete mich den Magazinen, die da dalagen, wie "Marquis" oder "Heavy Rubber".
Mit einem Mal vernahm ich hinter mir das typische Quietschen von Gummisachen und den dazugehörigen Duft. Dann wurde mir schwarz vor den Augen. Die dazugehorige Haube legte sie mir schnell an. Sie besaß nur eine Mund- und Nasenlöcheröffnung. Sogleich legte sie mir noch ein breites und schweres Halsband an. Dann hörte ich ein leises "klick" und das Halsband war mit einem Schloß gesichert. Dann klinkte sie am vorderen D-Ring eine Leine ein und zog daran, so daß ich aufstehen mußte. An der Leine mußte ich blind durch das Zimmer gehen, ohne zu wissen, wo es hinging und was als nächstes mit mir passieren würde.
Mit einem Mal sagte sie mir, daß ich stehenbleiben sollte und klinkte das andere Ende der Leine irgendwo vor mir ein. Als nächstes legte sie mir Ledermanschetten um meine Hand- und Fußgelenke und sicherte diese ebenfalls mit einem Schloss. Beim vierten "klick" wurde mein Kribbeln im Bauch immer schöner und wußte, daß der Abend wohl sehr lang werden würde. Oha, dachte ich mir und beschloss, diese Zeit sehr zu geniessen, wer weiß, wann das wieder passieren würde. Dann mußte ich ein paar Schritte vorwärts gehen und stand dann vor einer Wand. Ich mußte mich umdrehen, um mit dem Rücken zur Wand stehen. Sie schnallte zwei Riemen um meinen Bauch und verschloß diese jeweils an der Seite. Meine Hände wurden am oberen Ende des X befestigt, während meine Fuße am unteren Ende des X befestigt wurden. Das Andreskreuz! Ich hätte es mir ja denken können. Reden konnte ich nicht mehr, den sie hatte mir auch noch schnell einen Ballknebel in den Mund gedrückt und im Nacken verschlossen. So war ich innerhalb von nur 5 Minuten vom freien Mann zum an das Andreskreuz gefesselten und geknebelten Sklaven geworden. Maria hatte mich mit ihrer Ausstrahlung derart in den Bann gezogen, daß ich nicht so schnell reagieren und mich überwältigen konnte. Oh Maria! Wenn ich doch nur könnte... . Aber ich konnte nicht und eigentlich wollte ich auch nicht, weil ich daß alles zu sehr liebte und auch gerne genoß.
Da spürte ich, wie Maria s gummierten Hände an meinem Körper entlangfuhren. Ein wohliger Schauer durchrann mich. Ihre Finger spielten mit meinen Brustwarzen, die dadurch steif wurden und auch sehr empfindlich. Dann durchschnitt sie mit einem Messer meinem Slip und riss ihn mir vom Leib. Mein kleiner Freund reagierte sofort und stand hart, groß und steif ab. Doch darauf hatte diese italienische Luder nur gewartet! Sie legte mir sofort eine Penis- und Hodenfessel an, die sie hinter meinem Arsch befestigte. Ein weiterer Riemen legte sie mir zwischen mein beiden Arschbacken in meine enge Ritze und befestigte ihn am ersten Riemen. Ich knurrte in meinen Knebel, aber es half nichts. Sie spielte an meiner Eichel, die durch den nun gefesselten Penis extrem empfindlich geworden war. Es war nicht auszuhalten, denn jede Berührung meiner Eichelspitze jagte wie ein Stromstoß durch meinen Körper. Ich wand mich in meinen Fesseln, was sie aber nur noch mehr anmachte. Sie lachte dabei und meinte nur, daß ich eben dagegen nichts machen könnte. und außerdem, sagte sie, daß nicht nur der Abend, sondern auch das Wochenende sehr lang werden würde. Oje, dachte ich. Maria war immer, wie Eingangs erwähnt, für eine Überraschung gut, aber so... ?
Mit einer Gerte aus Leder machte sie dann weiter. Sie gab mir einige Schläge und berührte dabei "zufällig" auch meine Eichel. Die bekannten Folgen daraus nutzte sie, um mir weitere Schläge mit der Gerte zu verpassen, da ich ja ihrer Meinung nach nicht artig war und ständig "irgendwie" und ohne Grund zuckte. Sie machte eine kleine Pause und fuhr mit ihren Gummihänden über meine Brust und Brustwarzen, die sie liebevoll mit den Fingern und ihrer Zunge bearbeitete. Im nächsten Moment schlug sie wieder mit der Gerte zu und nahm noch eine weitere Peitsche zu Hilfe. Dann hörte sie auf und ließ sie mich etwas verschnaufen. Danach nahm sie meine Hände vom oberen Ende ab und befestigte sie an meinen Seiten an einen Ring. Maria fuhr noch mal mit ihren Gummihänden über meinen Körper und ließ mich dann für eine ganze Weile in Ruhe. Wahrscheinlich nutzte sie die Zeit, um eine neue Gemeinheit vorzubereiten.
Maria kam dann auch wieder, schnallte mich los und löste auch die Fesseln vom Kreuz. Die Hände fesselte sie hinter meinem Rücken zusammen und führte mich an der Leine wieder durch die Wohnung. Dann mußte ich anhalten und meine Leine wurde irgendwo über meinen Kopf eingeklinkt. Die Handfesseln wurden an den seitlichen D-Ringen meines Halsbands befestigt und die Fußfesseln mit einer kurzen Kette verbunden, so daß ich gerade so stehen konnte. Desweiteren nahm sie mir endlich meine Penis-/Hodenfessel ab, was ich mit einem Stöhnen in meinem Knebel quittierte.
Inzwischen war Maria recht aktiv, denn ich hörte das Rascheln und Quietschen von Gummisachen, in denen sie rumwühlte. Nach einer Weile hörte sie auf, kam zu mir öffnete die Hand- und Fußfesseln und nahm mir auch das Halsband ab. Nur der Knebel blieb da, wo er war. Dann verrieb sie auf meinen Körper eine ölige Flüssigkeit, zu der sie meinte, daß es zum besseren Gleiten wäre, und zwar für Gummisachen, die ich gleich anziehen sollte. Ich stand also ruhig da und genoss ihre Hände, die alle Stellen an meinen Körper glitten. Als erstes zog ich ein Paar oberarmlange Gummihandschuhhe an. Ich schlüpfte hinein und sie rollte die Handschuhe so an meinen Arm entlang, daß es keine einzige Falte gab. Danach bekam ich enge Gummishorts an, die meinen kleinen Freund gut einschlossen. Um in den engen Gummianzug mit den Füßlingen anziehen zu können, mußte ich mich auf einen Stuhl setzen. Mit einem leisen Schmatzer schlüpfte ich in die Füßlinge hinein. Maria rollte wie bei den Handschuhen den Anzug an den Beinen entlang, wieder ohne eine Falte zu machen. Ich stand wieder auf, damit sie weitermachen konnte Auf der Höhe von meinem Bauch schlüpfte ich mit meinem gummierten Händen in die bereitgehaltenen Ärmel des Anzugs hinein. Dann zog sie in einem Rutsch den Rest über meine Schultern und zog mit einem "Ratsch" den Reissverschluß auf dem Rücken zu, so daß der Gummianzug völlig faltenfrei war. Er saß sehr gut, so daß ich mit Recht vermuten konnte, daß sie das nicht zum ersten Mal gemacht hat. Ich konnte mich selbst zwar nicht sehen, aber nach Maria s Meinung gab es da wohl nichts dran auszusetzen. Sodann wurde mir eine Art großer Gürtel oder Mieder aus Gummi um den Bauch geschnallt, eng zusammengeschnürt und mit einem Schloß gesichert. Meine Hände wurden rechts und links am Gürtel mit Riemen befestigt, die ebenfalls mit einem Schloß gesichert wurden. Um meine Oberarme wurden Manschetten geschnallt und hinter meinem Rücken mit zwei Riemen zusammengezogen, so daß ich meine Arme nicht mehr bewegen konnte. An zwei Ketten, die von der Decke herunterhingen, wurde ich mit Hilfe von Karabinerhaken an den Oberarmen festgemacht. Um meine Füße wurden wieder Ledermanschetten gelegt, verschlossen und mit am Boden eingelassenen Ringen verbunden. Ich war erneut hilflos gefesselt.Sie nahm mir den Ballknebel raus und sagte mir noch, daß ich nicht reden sollte, denn ansonsten würde ich die Peitsche spüren und zwar mehrmals. Dann folgte noch ein Schwall italienischer Worte, die ich zu meinem Leidwesen nicht verstand. Deshalb fragte ich, was sie denn wollte und erhielt als Antwort 10 Peitschenhiebe auf meinem Arsch. Das war wieder typisch Maria. Zuerst etwas verbieten, dann provozieren.
Mit einem "Ratsch" nahm Maria mir unvermittelt die Haube ab. Ich mußte die Augen zukneifen, denn es war plötzlich sehr hell. Ich machte langsam die Augen auf und konnte mich mal umschauen. Zuerst sah ich Maria die ganz in Gummi gekleidet war. Sie trug eine eng geschnürtes schwarzglänzendes Korsett, das ihre Rundungen sehr betonte. Sie war rasiert und trotzdem nicht nackt, den sie hatte ein transparentes Höschen an. An den Strapsen waren waren schwarzglänzende Gummistrümpfe dran, die in schwarzen Latexstiefeln verschwanden. Sie trug wie ich oberarmlange schwarze Gummihandschuhe, die wie meine faltenfrei am Arm anlagen. Ihre langen schwarzen Haare waren zu einem Schwanz gebändigt worden. Um ihren schönen Hals hatte sie ein Halsband mit einem großen O-Ring angelegt. Sie sah einfach toll aus.
Ich hingegen steckte in einem schwarzen Gummiganzanzug und hing gefesselt in den Ketten. Das Zimmer war recht groß und hatte einen großen Schrank voll mit Lack-, Latex- und Gummiklamotten sowie diversen Fesseln und Knebeln. Das Bett im Zimmer war groß und besaß an einigen Stellen Ringe, mit den man bestimmt etwas anfangen konnte. Das gesamte Bettzeug war komplett aus Gummi, genau wie der "Himmel", der über dem Bett hing. Es gab an der Wand so eine Art Streckbank und von der Decke hing eine weitere Kette, die mit einem kleinem Elektromotor hoch- und runtergefahren werden konnte.
Maria lächelte mich wieder an und ich schmolz dahin. Ich wollte nur noch Wachs in ihren Händen sein. Das bemerkte sie auch (Es war ja auch ihre Absicht) und handelte. Sie holte aus dem Schrank ein besonderes Halsband und legte mir das an. Besonders deshalb, weil, wenn es angelegt wird, wird der Kopf in eine Position fixiert und man kann ihn dann nicht mehr bewegen. Sie schnürte das Halsband im Nacken fest und verschloß es wie bisher mit einem Schloß.
Dann ging sie raus und kam mit einem Glas Rotwein in der Hand wieder. Sie betrachtete mich von allen Seiten und nippte an ihrem Weinglas. Ab und zu "streichelte" sie mich mit der Gerte, dann auch mit einer kleinen schwarzen Peitsche. Auch ihre Finger blieben nicht ruhig. Sie strich mit ihnen über meinem Körper, wobei sie immer an meinen besonders erregenden oder kitzligen Stellen entlangging. Sie hatte das wohl seit unserer ersten Begegnung nicht vergessen. Maria zeigte mir das nun intensiver, denn Dank ihren Fingern klirrten die Ketten, an denen ich gefesselt war. Ich zerrte an meinen Fesseln und bat um eine Pause. Das tat sie auch. Während ich versuchte, mich etwas zu erholen, erfolgte der nächste Angriff. So ging das eine ganze Weile, bis ich so in den Ketten hing und nach Luft schnappte, daß Maria mir eine etwas längere Auszeit genehmigte. Außerdem holte sie eine Karaffe Wein und eine Karaffe Wasser sowie ein weiteres Glas. Immer noch in den Ketten hängend, gab sie mir Wein mit Wasser zu trinken, was meinen Durst erstmal löschte. Meine Fußfesseln löste sie dann von den Ringen am Boden, nur um dann diese mit einer kurzen Kette zu verbinden. Meine Hände wurden vom Gürtel gelöst und sofort hinter dem Rücken mit verschließbaren Ledermanschetten gefesselt. Als nächstes entfernte sie meine Oberarmfesseln und klinkte eine Leine an mein Halsband ein. So führte sie mich zurück ins Wohnzimmer. An einer der Wände war ein Metallgitter angebracht, das etwa 2 Meter hoch und 1,5 Meter breit war. Sie klinkte das andere Ende der Leine an einen Ring in der Mitte des Gitters ein und nahm mir die Handfesseln ab. Ich mußte mich mit dem Rücken in die Mitte des kalten Gitters stellen und die Hände an meine Seite legen. Mit Karabinerhaken fesselte Maria die Füße ans untere Ende des Gitters. Dann faßte sie rechts und links an das Gitter und zog es so zusammen, daß zu meiner Überraschung ein runder Käfig entstand. Der Käfig wurde mit einem großen Vorhängeschloß gesichert. Auf ihren Befehl hin mußte ich meine Hände durch zwei runde Löcher vorne am Käfig schieben. Kaum hatte ich sie durchgeschoben, legte sie mir ein Paar mittelschwere Metallhandschellen von "Clejusjo" an. So eingesperrt und gefesselt schaute sie mich an und meinte, daß noch etwas fehlen würde. Dieses "etwas" war eine völlig blindmachende Augenmaske, ein kleine Trense sowie ein Paar Ohrenstöpsel. Dann blieb ich erst mal eine ganze Weile allein. Ich konnte zwar kaum was hören, geschweige denn sehen, aber ich bemerkte, daß was im Busch ist, denn Maria war sehr beschäftigt. Da ich ja nichts tun konnte, blieb ich ruhig und harrte der Dinge, die nun wohl auf zukommen würden.
Nach einer ganzen Weile kam sie wieder, öffnette mir die Handschellen und den Käfig und machte mich vom Käfig los. Völlig blind mußte ich ihr hinterherlaufen, ohne zu stolpern. Auf ihren Befehl kniete ich mich auf ein Gummikissen. Sie setzte sich vor mir in einen Stuhl und nahm mir die Trense ab. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und befahl mir, sie zu lecken. Ich steckte meine Zunge in ihre rasierte Muschi und begann vorsichtig ihren Kitzler zu bearbeiten. Meine Zunge wurde dann langsam immer schneller und es dauerte nicht lange, bis Maria erste Stöhnlaute von sich gab. Plötzlich zog sie meinen Kopf weg und befahl mir zu warten. Nach ein paar Minuten durfte ich wieder meine Zunge einsetzten, um ihr Vergnügen zu bereiten, doch sie zog wieder meinen Kopf weg. Das machte sie noch einige Male, bevor sie mir erlaubte, ihr den schon mehrfach angekündigten Orgasmus zu vollenden. Und er war gut. Mit ihrem erlösenden Schrei klemmte sie meinen Kopf ein und atmete ein paar Minuten ihren Duft ein. Dann ließ sie mich los und ich fiel auf dem Boden. Ich lag erst einmal da und genaß alles. Dann kam Maria und nahm mir alles ab. Ich kniff die Augen zu, obwohl sie das Zimmer bereits verdunkelt hatte und nur ein schwaches Kerzenlicht schien. Sie erlaubte mir zu duschen, was ich auch ausgiebig tat. Nach der Dusche zog ich eine bereitgelegte kurze enge Gummihose an. Als ich frischgeduscht zurückkam, saß Maria, nur mit Latexhöschen und oberarmlangen Latexhandschuhen bekleidet, auf dem Gummistachelsofa
und trank einen ihrer geliebten Amaretto-Kirsch-Mischung. Für mich stand schon ein Beam-Cola bereit. Maria war so begeistert, daß sie mich umarmte und mir einen langen und intensiven Zungenkuss gab, der meine kurzen Haare wie nach einem Stromschlag zu Berge stehen ließ.
Nachdem wir uns beide eine knappe Stunde erholt hatten, stand Maria auf, verschwand wieder ins Schlafzimmer und kam kurze Zeit später mit einem großen Gummisack heraus. Wie sich herausstellte, sollte ich den Rest der Nacht in diesem Gummischlafsack verbringen. Sie legte ihn auf die Streckbank und forderte mich auf, mich dareinzulegen. Ich schlüpfte also hinein und spürte das kalte Gummi auf meinem Körper. Ich wurde mit Riemen im Schlafsack festgeschnallt. Eine Gummihaube ohne Augenöffnungen, aber mit einem Mundatemrohr wurde mir übergestreift und im Nacken festgeschnürt. Der Gummisack wurde dann auch zugeschnürt, so daß ich mich kaum bewegen konnte. Eine mir angelegte Halskrause aus Gummi sorgte dafür, daß ich meinen Kopf nicht bewegen konnte. Mehrere Seile sorgten dann dafür, daß ich nun völlig unbeweglich war. Nachdem das alles erledigt war, gab mir Maria einen dicken Kuss auf meine gummierte Wange und wünschte mir eine gute Nacht. Ich war trotz all der Aufregung und Erregung hundemüde und schlief schnell ein. Ich träumte von Maria... .

Was ich dann weiter mit Maria erlebte, könnt ihr im zweiten Teil lesen.

mfg gaijin
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  Re: Some like it hot Datum:26.10.02 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gaijin,

auch diese Story fängt wieder gut an und ich hoffe, dass der nächst4e Tag für den Gummisklaven wieder viele neue Erlebnisse bringt.
Gruß WH
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  Re: Some like it hot Datum:02.11.02 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gaijin,

Du läßt uns aber diesmal sehr lange mit der Fortsetzung der Story zappeln.

Gruß WH
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gaijin
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  Re: Some like it hot Datum:05.11.02 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


hi leute,

das weiterschreiben dauert ein wenig. da habe ich erstmal "Julia" reingestellt, eine neue geschichte. aber keine angst, "some like it hot" geht auch weiter!

mfg gaijin
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Some like it hot Datum:31.07.04 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gaijn !

Nun ist nun die Fortsetzetzung schon etwas gediehen ?


Gruß SteveN



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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  Re: Some like it hot Datum:26.08.04 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


das würde mich erfreuen, möchte wissen wie das weiter geht
gut geschrieben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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gaijin
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  Re: Some like it hot Datum:26.08.04 06:32 IP: gespeichert Moderator melden


hi leute,

das war eine meiner ersten stories...die ich bisher nicht weitergeschrieben habe, obwohl ich oft daran dachte. ich habe dann auch an anderen stories geschrieben. da lagern auch einige auf meiner festplatte. nur die sollen auch eine gewisse länge haben. nur sind sie es eben nicht. ich fange mehrere an, weil mir gute stories eingefallen sind und dann nicht vergessen will, sie aufzuschreiben. das zieht sich leider.
jeder, der ein autor ist, weiß auch, wie sich das manchmal hinzieht. mir ergeht es oft so, daß ich stunden an einer geschichte, so daß ich müde werde. dann ist erstmal schluß. am nächsten tag fällt mir da erstmal nichts mehr ein und schiebe die story etwas weg, um sie später dann in einem anfall von schreibwut weiterzuführen. und bevor ich eben weiterschreibe, fällt mir eine andere story ein, die ich unbedingt anfangen muss, bevor ich sie vergesse. so ist das eben mit mir. andere sind da eben anders und schreiben regelmäßig an ihrer geschichte oder die ganze auf einen schlag, sofern sie von vorneherein als geschlosse story angelegt ist. aber meine sind eigentlich imer offen. ich finde, daß das die fantasie der lesenden stimuliert.
wie auch immer, diese sory bekommt auch noch ihre fortsetzung, versprochen!

mfg gaijin
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