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traumverpackt
Einsteiger



Die Fantasie macht alles real.

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  verpackt und nur erregt Datum:02.06.03 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die neue Umgebung.


Benommen und orientierungslos versuche ich meine Gedanken zu ordnen, vor allem, mich zu erinnern was passiert war.
Meine augenblickliche Situation stellt sich wie folgt dar.
Meine Augen sind verbunden, der Mund mit einem Knebel verschlossen.
Mein Körper, ist umhüllt von einem weichen dehnfähigen Material, und völlig verschwitzt.
Ich komme mir vor wie in der Sauna, nur mit dem Unterschied das ich mich da freier bewegen kann.

Was ist bloß passiert?

Meine Gedanken werden von einer ruhigen, erotischen Stimmen unterbrochen.

Hallo Neuzugang!
Na, wie ist dein erster Eindruck von Deiner neuen Umgebung?
Ich hoffe du fühlst dich schnell darin wohl, denn du hast alle Prüfungen bestanden und wir wollen dich unserer besonderen Ausbildung unterziehen.

Ausbildung ich? Habe ich alles längst hinter mir!
Fragen über Fragen.
Aber wieder lausche ich der Stimme...

So, Neuzugang!
Ich werde dich jetzt für den Tag vorbereiten.
Geniesse bitte jeden Moment! Mach vor allem keinen Ärger und zeige keine Spur von Widerwillen!

Ich werde dir jetzt den Gummischlafsack ausziehen, dich zum waschen führen, dann dir deine Tagessachen anziehen.
Nach dem Waschen, mit weiterhin verbundenen Augen und verschlossenem Mund, liege ich verunsichert in einem mir zugeteilten Gummibett.

Meine Trainerin setzt sich zu mir ans Gummibett. Mit kundiger Hand beginnt sie mich einzucremen. Dabei massiert ie meinen Schwanz so gut, das ich gleich meine geile Freude in Luft spritzen will.
Mein Gott was für ein Gefühl..... gleich hat sie die Quittung....

Kurz vor dem „Schuss“ verpackte sie mich in eine dicke Windel.
Begeleitet von den Worten: ...das klappt ja besser als gedacht.
Oh du Süsser! Mit solch einem geilen Schwanz siehst du besonders niedlich in deinem Windelpaket aus. Warum bist du so gierig?

So, nun rege dich besser ab!
Du wirst mir Deine „nasse Freude“ später schenken.

Damit wären wir bei Deiner Ausbildung.
Wir werden dich „geil“ machen wann, wo wir es wollen.
Du wirst lernen in Windel zu lieben!
Du wirst deine Geilheit in deiner Windel dokumentieren!
Du wirst immer ein bestimmtes Level an Geilheit halten, damit Du zu jeder Zeit einsatzbereit bist.
Du wirst mit Deiner Zunge unserer Damenrunde zur Verfügung stehen!
Du wirst in den nächsten sechs Monaten  lernen die Brüste unserer Damen mit verbundenen Augen zu erkennen und individuell zu verwöhen. Alles wie und wann wir es wollen!

Das ist eine besondere Ehre für dich! Also bemühe dich und wie gesagt: Mach keinen Ärger!

Welch schöne Aussicht für die nächsten sechs Monate! Eines steht fest, sowie die Augenbinde weg ist, werde ich das Weite suchen!!!

Der Schwanz unter meinem Windelpaket pochte und zeigte seine Verärgerung darüber das er seinen Saft nicht in die Luft schleudern darf.
Ich spüre ihre flache Hand mit festem Griff zwischen meinen Beine. ... wenn Sie noch ein wenig mehr reiben würde... könnte ich mich entspannen.....
Aber an Entspannung war nicht zu denken... Abwechselnd massiert sie zwischen meinen Beinen und an meinen Brustwarzen.
Immer kurz vor dem Kommen hörte Sie auf.

So mein Zögling! Ich werde jetzt die Luft aus dem Schnuller lassen. Ich möchte das Deine Zunge sich an das weiche Gummi gewöhnt! Ich möchte das Du daran saugst, vor allem will ich, Deine Freude dabei hören.
Schön an dem Schnuller lutschen! fester!

Welch ein Tag!
Gewindelt, mit einem Schnuller gekebelt in einem Gummibett liegend. Soll ich meine Freude mit Hilfe des Schnullers zum Audruck bringen.
Ich werde ihn am besten Ausspucken, mich wehren.
Mein „Wehren“ endet mit einem Gummiband um meinen Kopf, welches ein Ausspucken unmöglich macht.

Ich glaube wir machen eine Pause! Ich werde dich  zudecken, damit du schlafen kannst!
Sie deckte mich zu und die Decke zog sich fest um meinen Körper. Ich kann mich zwar umdrehen im Bett, aber eine nächtliche Flucht wird undenkbar.

Auf dem Bauch liegend in meinem Gummibett übe ich an meinem Schnuller. Die Windel zwischen meinen Beinen läßt mich sehr schitzen. Mein Schwanz ist kleiner geworden, aber sehr explosiv.
Benommen schlafe ich ein. Was für ein Tag....


Zärtlich Streicheleinheiten am ganzen Körper wecken mich auf. Ich liege auf dem Schoß meiner Trainerin. Nur langsam erkenne ich Ihre Umrisse. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt haben, sehe sich Sie zum erstenmal.
Ich sehe Ihr freundliches Gesicht.  
Vor allem aber machten mich Ihre Brüste unter der durchsichtigen Latexbluse sehr nervös. Sie sind sehr schön und fest verpackt in dieser Bluse.

Guten Morgen Zögling! Bitte gib mir einen Grund, damit ich dir die Windel wechseln kann. Sie ist noch trocken, deine Blase muss doch schon schmerzen?
Beeile dich bitte!

Das ist zuviel! Ich soll in die Windel machen? Niemals!
Wenn auch sehr undeutlich brachte ich meinen Protest zum Ausdruck.

Jaja am Anfang zieren sich die Zöglinge alle!
Aber gut, Du bist sicher verpackt, jeder Tropfen wird in Deiner Windel bleiben. Früher oder später geht es in die “Hose“!
Mit den Worten schwand die Luft aus meinem Schnuller. Dieser wurde sofort gegen einen anderen ausgetausch. Begleitet mit den Worten:

Zeit für das Frühstück! Alles austrinken!

Mit wurde in diesem Moment klar, die Trainerin meint es ernst. Ich habe die nächsten sechs Monate eine sonderbare Rolle zu spielen. Und zugegeben, Hunger hattte ich.
Mühsam leerte ich die Flasche, denn das Dinge in meinem Mumd war verdammt groß. So groß, das es fast meine Nase zudeckte. Das Luft holen viel dadurch sehr schwer.
Wenn Sie doch nur die Hände zwischen meinen Beinen wegnehmen würde. Ihr fester Griff macht mach mich wieder geil in meiner Windel.

Hat zwar lange gedauert bis die Flasche leer ist, aber du lernst ja noch. Lass bitte den Mund auf!
Sie nahm meinen Kopf und drückte ihn an ihre Latexbrust.
Und wieder war der Mund ausgefüllt.
Zeit zum Verschnauffen! Geniesse den Duft! sprach sie
Ich atmete durch die Nase und spürte die Brust in meinem Mund.
Du läßt bitte den Mund auf und die Zunge ganz still!

Die andere Hand ruhte wieder auf meinem Schwanz.
Nur diesmal drückte der Daumen auf meinen volle Balse.
Lieg still! hörte ich. Ich wurde fester an die Brust gedrückt.
Lieg still, ich will dir helfen! Ich will endlich deine Windel wechseln.
Im dem Moment wurde der Druck auf die Balse so groß. Ich konnte es nicht mehr halten. Langsam spürte ich die Nässe in meiner Verpackung aufsteigen.
Na, geht doch ganz einfach!
Ich war wieder benommen.

Sie legt mich zurück ins Gummibett, beiläufig nahm ich die Gitterstäbe am Bett wahr, der Raum in dem das Bett stand war wie ein großes Babyzimmer eingerichet?
Meine Frage verstummte im Schnuller. Die Kirsche wurde wieder aufgepumpt. Wieder begleitet von den Worten und schön daran lutschen! Ich will hören wie sehr dir das gefällt.

Sie öffnete meine Windel befahl den Hintern zu heben und schob eine Neue darunter.
Dann cremt Sie mich wieder ein, kümmert sich aber diesmal sehr intensiv um mein Poloch. Mein Schwanz steht nach der Massage wie eine EINS. Wieder kurz vor dem Schuss hörte sie auf und lies einen Plug in meinem Po verschwinden. Das Steuerteil legte Sie auf meinen Bauch. Ich war sofort wieder abgekühlt.

Mit viel Gefühl verpackte sie mich dann in einer dicken Windel, danach kam das Latexhöschen darüber.
Es war unglaublich, der stetige Druck erinnerte mich bei jeder Bewegung an meine Verpackung, vor allem aber an meinen ausgefüllten Po.
Klar das Sie alle meine Proteste sehr belustigend fand. „Jaja immer daran lutschen.
Das Du später kräftig an allem saugen kannst, was Du in den Mund bekommst.“

Ich bekam noch einen Plastikbody angezogen. Dieser lag sehr eng am Körper an und betont die Form der Windel besonders. Zwischen meinen Beinen war die Wölbung der Windel sehr schön zu erkennen.

Du siehst perfekt aus! Komm stehe auf , ich will dich den anderen vorstellen. Widerwillig stand ich auf, vor allem mache sich der Eindringling im Po sehr gemerkbar. Ein sehr ungewohntes Gefühl!
Las uns doch gleich mal den unruhigen Freund in Deinem Po testen. Mach die Beine auseinander!
Sie drücke auf die Fernbedienung und im gleichen Augenblick wurde er im Unfang größer. Zudem bewegte er sich je nachdem wie Sie an den Knöpfen auf der Fernbedienung drehte.

Klappt ja super komm laß uns gehen!
Das Teil muss riesig in mir sein, ich kann kaum laufen.

Wir gingen durch einen langen Flur, doch bevor Sie die grosse Tür öffnete, verband Sie mir die Augen.
Im Raum angekommen, hörte ich Sie sagen:

Meine Damen hier ist unser neuer Genusszögling.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu den Damen.
Knie Dich hin und begrüsse alle Anwesende!
Guten Tag meine Damen begann ich mit sehr undeutlicher Aussprache. Das ganze diente eher der Belustigung der Damen.
Eine zog mich zu sich und drückte mich an ihre Brust. „ Wir werden viel Freude an Dir haben“  „leck ein wenig am mir.“ flüsterte diese.

Mit einer großen Beule in meiner Verpackung wurde ich zurück in mein Gummibett geführt.
Wiedermal konnte ich mich nicht entladen. Ich setzte mich in mein Bett, vernahm die mahnende Stimme: Du zeigst erst deine „nasse Freude“ wenn wir es für richtig halten!

Schmollend ließ ich mich nach hinten fallen und verschrenkte die Arme vor der Brust. Als Antwort vergrößerte Sie den Umfang der Kirsche in meinem Mund. Zeige Dich besser von deiner süssen Seite! Sonst schläfst Du sehr, sehr unbequem!

Sie nahm mein Kopf auf Ihren Schoß und wieder mußte ich auf Ihre unglaublich schönen Latexbrüste starren.
Du wirst sehr oft Gelegenheit bekommen die Brüste zu verwöhnen, vorerst muss Dir der Augenblick genügen.
Ihre Hand lag wieder zwischen meinen Beinen, ich konnte sie durch die Verpackung nur leicht spüren.
Die andere Hand berührte meine Brustwarzen, die Berührungen durch den Plasticbody waren sehr intensiv und ich verspürte wieder diese Erregung.

Wir werden jetzt ein wenig üben!
Ich werden Dich jetzt erregen um Deine Grenzen kennen zu lernen. Sehe ich nachher auch nur einen Tropfen deiner Geilheit in der Windel, wird die Nacht doch noch sehr unangenehm. Verstanden!?!
Sie vergrößerte erneut den Umfang in meinem Mund, langsam presste die Kirsche die Wangen auseinander.
Ihre Berührungen an meinen Brustwarzen verstärkten sich und zielten auf völlige Geilheit ab. Ein kurzer Druck auf die Ferbedienung und der unruhige Stopfen im Po steigerte die Lust ins Unermessliche.
Ich war bereit! Mir ist es völlig egal, ich schleuder jetzte meine Geilheit in die „Welt“ hinaus!
Ich stöhnte windete mich unter Ihren Berührungen und wollte gerade abspr......., als eine heftiger Klapps zwischen die Beine meine Lust absterben lies.

Nicht jetzt!!! Das werden wir wiederholen! Du mußt dich länger beherrschen können!!!!
Du bist nicht gehorsam!

Mit diesen Worten stand Sie auf, lies die Luft aus der Kirsche, so das sie wieder schön weich wurde.
Lass mich deine Freude hören! Kräftig daran lutschen, bis ich wieder komme!!!
Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer.


Was für eine Mischung, das Teil im Po vibrierte unbeirrt weiter, während mein Mund den Schnuller bearbeitet.
Zögling!
An einer Vorrichtung wurde mein Abendessen befestigt, der Sauger auf der Flasche sah noch größer aus, als der Vorherrige.
Dann bekam ich das Ding in dem Mund geschoben. Wiedereinmal hatte ich Atemnot und Mühe die Flasche zu leeren. Du wirst das schon lernen!
Sie zog die Latexdecke wieder über meinen Körper und diese umschloss sich ganz fest um mich.
Ein riesieger Sauger in meinem Mund, gebettet unbeweglich im Latexbett. Unmöglich mich selbst zu berühren, um mir die Entspannung zu verschaffen.
Noch habe ich die halbe Flasche zu leeren. Also lenke ich meine Aufmerksamkeit darauf.

Irgendwie komme ich mir verlassen vor. Keiner ist da, der sich um mich kümmert. Das Teil in meinem Mumd, kann nicht ohne die Trainerin entfernt werden. Langsam kündigt sich der Druck auf die Blase an. Welch unglückliche Situation. Ich müßte mal aufs WC. Also rufe ich durch den Sauger. Nur werden meine undeutlichen Laute nicht zur Kenntniss genommen.
Ich gebe dem Druck nach. In Gedanken höre ich noch Ihre Worte: nichts wird daneben gehen.

Es ist ungemütlich in meiner augenblicklichen Situation. Meine nasse Verpackung, das grosse Ding in meinen Mund...

Plötzlich öffnet sich die Tür. Ich vernehme Ihre erotische Stimme. Sie scheint in Begleitung zu sein?
Ich sehe wie sich jemand auf mich zubewegt, ohne ein Wort zu sagen die Decke zurück schlägt und sich auf meinen Bauch setzt.
Mit großen Augen schaut sie mich stumm an.

Darf ich vorstellen, sprach die Trainerin? Das ist Chantal seit 3 Monaten bei uns. Sie hat die selbe Rolle wie Du.
Durch mein nasses Windelpaket spürte ich Chantals Gewicht. Sie ist sehr schlank und federleicht.
Sie war süß gekleidet. Ihr hautenger klarsichtiger Latexbody betont ihren schönen Körper auf atemberaubende Art und Weise.
Ihre Brüste zeigten sich deutlich unter dem Latex und obwohl der Body sehr eng saß, standen sie spitz nach vorn. Selbst die Nippel waren eindeutig zu erkennen und liessen sich nicht zurück drücken. Aufgeregt rutschte sie mit ihrer Windel auf mir herum.

Die Trainerin nahme endlich die Halterung zur Seite und befreite mich von dem großen Sauger. Während mein Schnuller im Umfang im Mund zu nahm und mit einem Gummiband gesichert wurde, schien Chantal ihren im Mund zu geniessen. Sie zeigte keine Regung diesen auszuspucken.

Mich macht das an einanderreiben der Windeln langsam sehr nervös. Immer dieser Druck auf dem Schwanz, wenn sie so weiter macht, weiterhin an meinen Brustwarzen spielt, ist die nasse Windel noch zusätzlich voller explodierter Freude.

Der Trainerin entging nicht meine Erregung. Darum bat Sie Chantal sich an mein Kopfende zu setzen. Sofort setzte sie sich um. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Beinen und rutschte ganz dicht.
Ich spürte ihre Verpackung sehr deutlich.
Während Chantal mit meinem Schnuller spielte, wechselte die Trainerin meine nasse Verpackung. Ich hatte das Gefühl ich bekomme diesmal eine besonders Dicke. Sogfältig wurden die Klebeverschüsse geschlossen und die feste Gummihose darüber gezogen.
Jetzt konnte ich das Ergebins meiner Trainerin sehen. Ich hatte tatsächlich ein besonders dickes Windelpaket an.  Die Wölbung zwischen meinen Beinen war unglaublich.

Komm setzt Dich hier auf den Bauch Chantal, der Zögling ist jetzt wieder sauber.
Es wird Zeit für dein Essen! Chantal setzte sich auf meinen Bauch, verschrenkte die Arme auf ihrem Rücken. Wieder rutschte sie aufgeregt auf mir herum.
Was für ein Anblick! Ihre Brüste zeigten auf mich und standen sehr schön hervor. Die Hände auf ihrem Rücken waren für diesen Anblick sehr vorteilhaft.
Die Trainerin nahm ihr den Schnuller aus dem Mund und gab ihr die Flasche. Dabei mußte Chantal den Kopf fest in den Nacken legen. Sonst wäre die Fütterung zu Ende. Chantal ließ die Arme auf ihren Rücken sinken, legte aber, die Hände auf meine Windel. Ihre Finger spielten und kneiften an meiner Verpackung. Ich spürte wieder die aufsteigende Erregung in mir. Ich stöhnte in meinen Stopfen im Mund! Das war zuviel für mich, ich will endlich Entspannung!
Die Aufforderung: ich solle mich beherrschen wurde mit einen Kniff in meine Brustwarze bekräftigt.
Mir stand der Schweiss auf der Strin.
Diese dicke Verpackung, das wunderschöne Windelgirl auf mir, vor allem aber das immer stärker in mir aufkeimende Gefühl Latexbrüste zu spüren. Ich mache alles, ich will mich nur noch von meiner Geilheit erlösen!
Chantal war entweder sehr hungrig, oder einfach geübter mit dem grossen Sauger. Zum Glück waren die Fütterung schnell vorüber.

Die Trainerin bemerkte Chantals nasse Windel. Sogleich sollte sie sich zwischen meine Beine legen und ihren Kopf auf mein dickes Windelpaket.
Nur ganz leicht spürte ich ihren Kopf auf meiner Verpackung. Schade,  das die dicke Verpackung alles filtert.

Die Trainerin öffnete die Verschlüsse, bat die Po oben zu lassen, damit die frische Windel wieder darunter gelegt werden kann. Dadurch erhöhte sich der Druck auf meine Windel. Mein Schwanz konnte jetzt mit diesem Druck was anfangen. Sofort wurde er wieder hart.
Die Trainerin nahm keine Notiz von mir.
Sie cremte gewissenhaft und sehr grundlich. Chantal windete sich bei jeder Berührung und war sehr erregt. Sie lutschte sehr heftig an ihrem Schnuller.
Unsere Trainerin hatte ihre Ziel erreicht.
Chantal war so erregt das sie gleich kommen wird. Sie befahl mir, ich soll meine Freude am Schnuller zu Ausdruck bringen, vor allem aber meinen Daumen in Chantals geilen Mund stecken. Die Trainerin sah uns beide an. Massierte gleichzeitig meine und ihre Brustwarzen.
So ihr zwei Süssen!
Ich erwarte jetzt von euch das ihr zur gleichen Zeit kommt.
Chantal wird weiterhin meine Hand spüren.
Dir mein Zögling, wird der Druck auf die Windel und das geiles Saugen an Deinem Daumen reichen müssen. Sei froh das du nicht selbst saugen musst!
Ihr habt 3 Minuten Zeit um eure Geilheit los zu werden!

Ich legte meine Hand auf Chantals Latexbrust, während die Andere das geile Sauggefühl in mein Hirn hämmerte. Ihr Brust war nicht nur schön anzusehen, auch ein Hochgenuss sie zu kneten.
Ich hätte mich sofort entspannen können, meine geile feuchte Freude in die Windel spritzen können,  aber Chantal brauche noch eine paar Berührungen.

Ich wartete ab und zusammen erlebten wir die Entspannung.
Jeder zwar für sich, aber doch gleichzeitig.

Ihr seit perfekt! Vor allem ist es sehr schön euch zu sehen, wenn ihr erregt seit.
Ihr seit unser „Windelpärchen“.
Ihre werdet alles nur noch zusammen erleben! Zusammnen schlafen und essen, den Tag verbringen. Zusammen kommen, euch erregen, wenn wir es wollen! Alle Erlebtnisse teilt ihr miteinander.

Mit disen Worten bekan Chantal ihren Schnuller zurück, dieser schien größer im Umfang geworden zu sein. Chantal hatte Mühe ihn in den Mund zu nehmen. Auch zeigte sich eine leichte Wölbung an ihren leicht erröteten Wangen. Sie war, wie ich, noch sehr aufgewühlt.
Zeit zu schlafen!
Bei diesen Worten wurde mir klar, das ich meine dicke Verpackung um behalten werde.
Zudem wurden meine Hände in Gummisäcke gesteckt und mit Luft zu einem Ballon auf geblasen. Damit war es unmöglich irgend etwas zu berühren, geschweige zu fühlen.
Ich hätte gern in der Nacht an ihren Latexbrüsten gespielt. Nur mit diesem Schnuller und den Händen, bleibt mir nur anschauen und träumen.
Mit dieser Gewissheit schliefen wir ein. Zusammen aber doch unberührbar.

Der Morgen begann mit der üblichen Zeremonie.

Nach der Flasche wurde die Windel gewechselt. Ich lag auf dem Schoß der Trainerin. Liegend erschienen mir Ihre Latexbrüste noch schöner.
Ich erinnerte mich  an das Gefühl dazwischen zu liegen. Ich erinnerte mich an Ihre Worte.“ Den Mund auf und die Zunge ganz still halten!“ Dann das Gefühl des ausgefüllten Mundes.
Meine Fantasie wurde durch das eincremen beflügelt. Ich wurde ganz unruhig, rutschte auf meiner frischen Verpackung hin und her.

Zögling, wir werden jetzt Deinen Spürsinn üben. Mit diesen Worten verband Sie mir die Augen. Ich hörte wie Sie die Knöpfe ihrer Bluse öffnete.
Eine Hand nahm meinen Hinterkopf und führte meinen weit geöffneten Mund an Ihre Brust. Die Andere widmete sich wieder dem Eincremen.

Zögling! Spiele mit Deiner Zunge und lecke meine Nippel hart! Sei zärtlich zur ihnen, vor allem achte darauf das Du Deine „feuchte Geilheit“  nicht zeigst!

Da lag ich nun,
Meine Zunge verwöhnte einen Nippel.
Ihre Brust lag weich auf dem weit geöffneten Mund. Ich hatte Mühe Luft zu holen, jeder Atmemzug durch die Nase war zu hören.
Die Trainerin hielt mich zärtlich am Hinterkopf, kraulte zärtlich mit den Fingern durch mein Haar. Die andere Hand hatte Alles, bis auf den Schwanz, sogsam eingecremt. In meiner derzeitigen Situation, war mir das sehr recht.
Sonst hätte ich mich nicht aufmerksam genug um die Nippel kümmern können.

Chantal sah mir gespannt zu.
Ich hörte wie sie ganz aufgeregt an ihrem Schmuller saugte.
Na Chantal, trainierst Du Deine Saugmuskeln? Mach nur so weiter, damit Du kräftig saugen kannst!

Ich werde Dir die Lektion noch ein wenig verschönern! Nimm einfach den eh schon harten Schwanz des Zöglings um üben!
Achte aber bitte darauf das er nicht kommt! Es ist wichtig! Ich will das er immer geil bleibt!

Chantal hatte bereits meinen Schwanz im Mund, ihr Schnuller lag griffbereit auf meinem Bauch. Aufmerksam blickte sie noch unsere Erzieherin an und lauschte Ihren Worten.
Nachdem Ihr Satz beendet war, nickte sie artig, begann dann eifrig mit dem Lutschen.

Was für ein Gefühl, um mich war es geschehen!
Ich stöhnte und atmete schwer an Ihrem Busen. Meine Zunge wurde immer schneller und geschickter.
Chantals  Saugkraft war ausgezeichnet. Sie ging geschickt mit ihrem Übungobjekt um. Immer wenn meine Erregung zu groß wurde zwickte sie mich kurz mit den Zähnen. Verharrte eine Weile, um dann ihr Training fortzusetzen.
Das machst Du sehr gut Zögling, die Nippel waren selten so hart.
Bitte nimm jetzt deine Zunge und lecke erst eine Brust dann die Andere. Ich verschwand wieder unter Ihrer Latexbluse und folgte der Anweisung.
Mein Stöhnen wurde immer lauter, gern wäre ich auch mit meinem Po hin unher gerutscht. Chantal hielt mich sicherheitshalber mit ihren Händen am Po fest. Immer öfter mußte sie mich zwicken und immer länger warten.

Da ist für heute genug. Hört beide auf! Das habt ihr sehr gut macht.
Mit diesen Worten wurde meine Windel um mich verschlossen. Der Schwanz war erregt. Sie hatte Mühe ihn in die Windel zu bekommen. Die Klebestreiben wurden extra fest aufgeklebt so das er fest auf meinen Bauch gepresst wurde. Ihre Hand ruhte auf meiner neuen Verpackung. Mahnend sah Sie mich an. „Ich will keinen geilen Tropfen in der Windel finden!“
Sie pumpte meinen Schnuller auf und artig nickte ich Ihr zu.

Chantal was ist mit Deinem Schnuller? Statt der Extraeinladung mache ich ihn dir ein wenig grösser!
Mund auf, Schnullergirl!
Chantal hatte Mühe, widerwillig verschwand er dann doch in ihrem Mund.


Fortsetzung folgt......
(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 14:01 von traumverpackt geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 19:02 von traumverpackt geändert.)
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traumverpackt
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Hallo Hallo!

Habe mir ein paar neue Gedanken zu meiner Geschichte gemacht.
Viel Spaß damit.

Teil 2


Legt euch beide ins Bett und wartet bis ich wieder komme!
Chantal  lege  dich ein wenig höher, noch höher! Ja so ist es gut. Mit diesem Satz nahm die Trainerin mir die Augenbinde ab.
Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte ich wieder Chantals Brüste.
Das war gemein, mein Schwanz hämmert noch in der Verpackung! Mir wäre lieber ich könnte mich erst einmal abregen!
Diese optischen Reize! Meine Gedanken kreisen nur noch um Titten, und Erregung. Ich will Entspannung!

Zögling, warum schaust du nicht auf ihre Latexbrüste?
Ich habe dich extra so gelegt, das du nichts anderes anschauen sollst! Bitte schau sie Dir an! Vor allem beleibe geil!
Wenn ich wieder komme werde ich in deine Windel fassen uns wehe er ist dann nicht mehr hart. Vergiss vor allem nicht: „keine Flecken“ !

Es war unglaublich in der letzten Zeit wurde ich nur noch auf Latexbrüste fixiert.  Immer wenn ich Brüste sehe, steht mein Schwanz. Ich könnte dann sofort meine Geilheit in die Luft schleudern.
Aber genau an dieser Stelle galt das Verbot „ nur wenn es erlaubt wurde“ den Zeitpunkt bestimmte die Trainerin.

Chantal lag auf der Seite und bewegte sich unmerklich, aber immer folgte mein Blick ihren Bewegungen.
Sie schien es zu geniessen das ich sie so anstarrte. Sie hatte Spaß daran ihre Nippel hart zu kneten. Deutlich zeichneten sie sich dann unter dem Latex ab.
Mein undeutlicher Protest interessierte sie nicht, sie genoss es einfach, das ich geil blieb.

Na spielst du schön mit ihm? Das ist gut, halte ihn auf Trapp.
Na, wollen wir doch mal sehen wie gut unser Schnullergirl ihre Reize einsetzen kann?
Mit diesen Worten griff die Trainerin mir prüfend zwischen die Beine. Sie knetete durch die Windel meinen Schwanz.
Ausgezeichnet er ist wunderbar hart! Das gefällt mir.
Na willst du kommen? Ihr Griff wurde entschlossener. Die andere Hand drückt auf meinen Schnuller, komm schön daran lutschen! Na los komm......!
Da machst du gut! Oh ja, gleich bist du so weit.  

Ich war so weit, meine feuchte Freude wird sie gleich erleben. All meine aufgestaute Geilheit werde ich herheraus lassen!

Konzentriert auf meinen „ Absprung“ spürte ich plötzlich einen Schmerz. Ich kann es nicht glauben!
Die Trainerin umfasste so hart meinen Schwanz, dass ein Anspritzen unmöglich war.
Mit den Worten: vielleicht später, es ist besser du kühlst Dich wieder ab!“ ließ sie mich im Bett liegen
Frustriert, spürte ich noch wie sie den Schnuller in meinem Mund vergrösserte.
Ruh dich aus.
Komm Schnullergirl wir gehen!

Chantal rutschte ganz langsam über mich herüber um aus dem Bett zu kommen. Ihre Brüste berührten dabei meinen Schnuller.  
Es war unfassbar für mich, das Biest geniesst noch meine ausgenblickliche Lage!
Das gibt Rache, na warte nur! Dachte ich bei mir.


(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 19:03 von traumverpackt geändert.)
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Ok, mir ist noch was eingefallen.
Ich frage mich langsam, ob man(n) / Frau das auch real erleben kann.
Wie denkt ihr darüber?

Also weiter mit

Teil 3

Der neue Tag begann recht ungewöhnlich.
Die Trainerin hatte offensichtlich schlechte Laune. Noch im Halbschlaf hörte ich ihre Worte: „wenn Du nicht eine Woche in die Windel pissen üben willst, entleere jetzt sofort deine Blase! Ich bin es Leid jeden Morgen muss ich Dich auffordern. Nebenbei fixierte sie meine Arme am Bett.
Wieder sah ich das Gestell über mir, wieder befestigte sie mein Frühstück in der Flasche an diesem.
Eh ich mich versah hatte ich diesen riesigen Sauger im Mund.
So Zögling, um Zeit zu sparen machst Du beide Sachen auf einmal. In 5 Minuten bin ich zurück , dann ist die Flasche leer und die Windel voll!
Mit diesen Worten flog die Tür in Schoß.

Bei weg gehen muss sie den Fernschalter für den Stöpsel in meinem Po berührt haben. Dieser begann sofort wie gewünscht mit seiner Arbeit.
Jetzt hatte ich drei Dinge zu bewältigen. Flasche & Blase leeren, dazu noch den Störenfried ignorieren.
Rechtzeitig zur geforderten Zeit hatte ich die Aufgaben erfüllt.
Sie öffnete die Verschlüsse der Windel und schaute mich zufrieden an. Na siehst du muß ich erst Druck machen?
Das „Nein“ kam durch den Sauger im Mund recht undeutlich herüber.

Dann lass uns den Tag beginnen „ hoch den Po“! Ich folge ihrer Aufforderung. Sofort war die neue Verpackung unter meinem Po.
Mich störten diese Vibarationen in meinem Po. Auch das kam leider nur wieder undeutlich herüber. Wieder fanden meine Worte kein Gehör.
Mit dem Teil im Mund ist das Sprechen unmöglich. Eigentlich kann man es auch knebeln nennen. dachte ich bei mir.
Na hast dich wohl schon an Deine Schnuller gewöhnt? Sie gefallen Dir also langsam? Das ist sehr gut! Immer schön daran lutschen!
Ich stöhnte, sie war gerade dabei meinen schlaffen Schwanz zu wecken. Nachdem er gerade dabei war sich aufzurichten, begann sie mit dem eincremen.
Sie verteilte die Creme gleichmäßig auf dem Bauch und sofort war der Schwanz wieder schlaff, genau genommen abgekühlt.
Sie hatte sichtlich Freude mich mit eiskalter Creme für den Tag vorzubereiten.
Fest wurden die Klebestreifen zusammnen gezogen. Windel saß damit wieder besonders stramm. Wieder war ich für den Tag verpackt.
So, noch deinen Latex Spielanzug anziehen und dann gehen wir.
Das Gestell wurde bei Seite geschoben und die Flasche gegegen meinen Riesenschnuller im Mund getauscht.

Lass uns gehen! Na wie ist da vibrieren in deinem Po? Spürst du wie du langsam wieder heiss wirst? sie lachte.
Ich antwortete nicht, folgte ihr einfach.

Wir gingen wieder einen langen Gang lang. Vor der Tür blieb sie stehen, trat hinter mich. Mit einer Handfläche drückte sie mir auf meinen Schnuller und die Anderen umfasste mich in Höhe meiner Brustwarzen.
Sie zog mich fest zu sich. Ich spürte ich Brüste in meinem Rücken. Ihr Mund war ganz dicht an meinem Ohr.
Sie hauchte ganz leise: Na, wie war der Tag gestern? Wärst gerne in deine Verpackung gekommen, oder?  
Mich machte ihre Berührungen und die Nähe nervös. Ich erinnerte mich an den vergangenen Tag und wie gern ich gekommen wäre.
Zögling, hinter dieser Tür erwartet Dich ein neuer Tag der Erregung. Ich kann Dir versprechen das Du auch heute nicht abspritzen wirst. Auch heute wirst Du nur heiss gemacht. Schließlich will die Damenrunde nur deine sanfte, geile & fordernde Zunge.
Wir wollen das du uns leckst und saugst, verstanden! Deine Belange sind uns nebensächlich. Sie hängen von unserer Laune ab.
Wir gehen jetzt da rein. Du wirst mir folgen, wenn ich mich gesetzt haben will ich dich zwischen meinen Beinen auf allen Vieren spüren. Verstanden!

Die Tür öffnete sich, wie gewünscht befand ich mich auf allen Vieren zwischen ihren Beinen.
Zum Zeichen ihrer Zustimmung klopfte sie mir auf meinen Windelpo.

Die Damen nahmen kaum Notiz von mir. Sie verfolgten ein Schauspiel welchens noch von mir noch nie gesehen wurde.

Ich sah Chantal an der Wand, ähnlich einem Bild, zwischen zwei transparenten Latextüchern verpackt. Die Luft war abgesaut, das Vakuum sorgte dafür das ihre Figur vom Latex genau nachgezeichnet wurde. Keine Falte störte das Bild, es war makellos.
Nachdem ich mich ein wenig gefasst hatte, erkannte ich weitere Details.
Bis auf den Kopf war alles eingeschweißt. Arme, Beine und auch der Dildo auf dem sie stecke war deutlich zu erkennen. Seine „rein und raus“ Bewegung  war nur durch die Dehnung des Materials in diesen Bereich zu erkennen.
Ich hatte den Eindruck das Chantal schon lange diesen Anblick bot. Ihr Mund war mit einem riesigen Dildo ausgefüllt,  an dem sie sehr erregt saugte. Sie hatte sich ihrer Lage ganz hingegeben.

Sieh Dir deine Partnerin genau an, bietet sie nicht einen schönen Anblick? Ich spürte wie meine Trainerin mir zwischen meinen Beinen rieb. Druckvoll spürte ich jede Bewegung ihrer Hand. Gelegentlich drückte ihr Daumen auf meinen Analstöpsel und machte damit auf ihn aufmerksam.
Wieder stieg die Erregung in mir auf.  
Die Trainerin drückte meinen Po auf meine Fußsohlen, dann rutschte sie wiedre ganz dicht zu mir.
Eine Hand ruhte wieder auf meinem verschlossenem Mund die Andere war wieder an den Brustwaren. Wieder spüret ich ihren Mund an meinem Ohr.

Sie sieht toll aus oder? Schau genau hin, sie ist sehr erregt. Vor Tagen saugte sie so geil an Deinem Schwanz, erinnerst du dich? Kannst du dich an das Gefühl erinnern? Ich nickte mir wurde ganz heiss.
Stell dir vor sie wird so den Tag verbringen. Die Sensoren an ihrem Körper erfassen genau die Stärke ihrer Erregung.  Immer kurz vor ihrem „Absprung“ wird die Abkühlphase eingeleitet. Sie hat also keine Chance zu entspannen. Außerdem ist das Progamm so eingestellt das eine Neuerregung 100%ig erreicht wird. Sie kann einfach nicht gleichgültig werden.
Beim reden massierte sie meine Brustwarzen, sorgte somit für meine weitere Erregung.  
So Zögling, jetzt kommst du an die Reihe.
Du bewegst dich jetzt wie ein Hund zu ihr und wirst sie ablecken. Mit diesen Worten nahme sie mir den Schnuller aus dem Mund. Leck meine Hand ab! Ich lecke und sie knetete zwsichen meinen Beinen. Der Schwanz pochte in der Verpackung. Ich war wieder in Fahrt.
So leck sie ab, lass sie spüren das du heiss auf sie bist!
Auf dem Weg zu ihr, hörte ich noch ihre Worte: keine Flecken in deiner „Hose“!

Bei Chantal angekommen nahm meine Zunge mit ihr Kontakt auf. Ich schleckte ihre Latexhaut, ließ keine Stelle an ihr aus.
In Höhe ihrer Brüste angekommen, wurde ich aufgefordert mich daran fest zu saugen. Ich solle stöhnen und lutschen. Die Hände dabei auf den Rücken nehmen.
Ich weiss nicht wie lange ich in dieser Haltung verbrachte. Ich saugte so fest ich konnte, denn zugegeben ich war diesem Anblick verfallen. Ich war unersättlich. Sie stöhnete in ihren Dildo ich in ihre Brust. Keiner von uns hatte die Möglichkeit sich abzuregen. Esw ar nicht gewünscht. Die Damenrunde hatte so entschieden.

Mein  Kopf wurde streng zurück gezogen. Der Mund wieder ausgefüllt. Kühl dich ab! Berühre nur noch mit deinem Schnuller ihren Latexkörper, und lutsche bitte laut am Schnuller weiter!
Nach einer langen Zeit wurde ich  zwischen den Beinen einer Dame auf allen Vieren abgestellt. Der Schuller wurde auf maximalen Umfang aufgepumpt. Ein Gummiband um meinen Kopf fand dann auch noch Verwendung. Eigentlich war es unmöglich den Schnuller auszuspucken. Warum das Gummiband?
Aber ich hatte andere Sorgen. Einen prallen Schwanz, eine Windel zwischen meinen Beinen und keine Möglichkeit meinen Wunsch nach Entspannung deutlich zu machen.

(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 18:18 von traumverpackt geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 02.06.03 um 19:04 von traumverpackt geändert.)
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Windelsklave200
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  Re: verpackt und nur erregt Datum:08.06.03 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte Dir sagen,das diese Geschichte einfach Klasse ist und genau auf meiner Wellenlänge liegt.Zu Deiner Frage,ob man so etwas auch real erleben kann,werde ich Deine Story mal meiner Freundin vorlegen,mal sehen,was sie davon hält.Dummerweise ist es bei uns so,das ich nur erregt sein möchte ,derweil sie will,das ich immer komme.
Ansonsten:Mach weiter so...grosse Klasse.
PS: Wenn Du uns mal kennenlernen möchtest,wir sind beim Berliner Windelstammtisch dabei.
mag Windeln,SM,Klinik ,Erziehung
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chainslave
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  Re: verpackt und nur erregt Datum:09.06.03 11:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traumverpackt,

gefällt mir gut Deine Geschichte. Bin gespannt was Du, respektive die Trainerin sich noch so alles für den Zögling einfallen lassen. Gespannt bin ich auch auf die weitere Rolle von Chantal. Also, hau in die Tasten!!!

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traumverpackt
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  verpackt und nur erregt Datum:12.06.03 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hallo!

Danke, das ich ein paar Reaktionen auf meine Geschichte bekommen habe.
Ich habe einen nächten Teil zu Papier gebracht und an einer neuen Episode feile ich schon gedanklich.
Ich hoffe es gefällt euch.

***********************************
Teil 4
***********************************


Mein Verlangen mich der Lust zu ergeben war unermeßlich.
Ich werde besonderen Reizen ausgesetzt und darf nicht handeln wie gewohnt.
Falls ich die Anweisung nicht befolgen würde, erwarten mich sehr lange Strafen. Gedanklich könnte ich mich dann für sehr lange Zeit von meiner sexuellen Befriedigung verabschieden.
Das wurde mir immer wieder eingeschärft. Ich habe es also in der Hand. Da ich keine neuen Erfahrungen machen will, belasse ich es bei den Vergangenen.

Unsanft wurde ich auch meinem Gedankengang gerissen. Eine Dame schraubte an meinen Schnuller einen formschönen Dildo.
Mit den Worten: „ komm verwöhne mich“ half sie mir, in sie einzudringen. Vorsichtig, vor allem konzentriert, bewegte ich mich in ihr. Ich hatte keine Lust sie zu verärgern. Der Vorteil dieser neuen Aufgaben war, das ich meine eigene Erregung vergessen konnte. Sie war wie "weg geblasen".
Nach einiger Zeit wurde die Dame schneller in ihren Bewegungen. Sie umfasste meinen Hinterkopf und übernahm jetzt die Kontrolle. Fest wurde ich zwischen ihre Schenkel gepresst. Ich weiss nicht wie lange ich zwischen ihren Schenkel verharren mußte. Es kam mir ewig vor, aber jetzt schien sie fertig zu sein. Unbeweglich zwischen ihren Schenkel mußte ich warten bis sie sich abgeregt hatte. Mit den Worten „das war gut“ sollte ich mich umdrehen. Sie klopfte mir dann auf meinen Windelpo und rieb mir zwischen den Beinen. „Ja, das war gut!“ waren ihre letzten Worte.

Chantal war wieder aus der Vakuumverpackung befreit. Ich sah sie nackt, die Arme über dem Kopf zusammengebunden, auf der Seite liegend. Ihr Kopf wurde von der Damen festgehalten, dessen Brust sie gerade, im weit geöffneten Mund hatte. Sie schien erschöpft und wirkte als würde sie sich ausruhen. Die Dame streichelte sie und genoss es sichtlich sie zu spüren.
Doch auch nach erneuter Aufforderung schien Chantal keine Lust zu haben die Damen mit dem Mund zu verwöhnen. Sie blieb regungslos.
Die Dame massierte sie zwischen den Beinen, hoffe auf diese Art Chantal zu "beleben", doch sie protestierte nur noch.
Unsanft wurde sie dann von der Trainerin nach draußen geführt.

Zögling , komm du zu mir! Wieder auf allen Vieren bewegte ich mich zur Dame. Mache ich ebend mit Dir weiter!
Vor ihr angekommen, setzte ich mich wieder auf meine Fußsohlen. Erwartungsvoll schaute ich sie mit dem Dildo vor meinem Mund an.
Ich lass Dir jetzt die Luft aus deinem Knebel. Ich erwarte das Du mich voller Leidenschaft leckst! Du wirst meine Nippel hart lecken und Dich dann an ihnen festsaugen, und mit deiner Zunge weiter an ihnen spielen.
Sie umfasste meinen Hinterkopf drückte mich zu sich. Vor meinen Augen öffnete sie mit einer Hand die Knöpfe ihrer Latexbluse. Na wie gefallen sie Dir? Sie rieb mir dabei an meiner Verpackung und versuchte meinen Schwanz zu erfühlen.
Sei zärtlich zu ihnen!
Mit diesen Worten begann ich hingebungsvoll mit der gestellten Aufgabe.
Nach einiger Zeit hatte ich die Nippel hart geleckt. Ich wollte gerade mit der zweiten Stufe beginnen, da wurde ich zurückgehalten. Sie schaute mich an. Mach den Mund auf, noch weiter! Dann füllte sie meinen Mund mit einem Teil ihrer Brust aus. Wie gewünscht saugte mich fest daran. Ab nun sollte ich nur noch die harten Nippel in dem Zustand halten.
Gemeiner Weise wurde der Störenfried in meinem Po wieder aktiviert. Das hatte zur Folge, dass ich geil wurde. Wieder hatte ich Mühe meine Verpackung nicht „nass“ zu machen.
Mir gefällt wie du sie verwöhnst! Ich denke ich werde Dich mit nach Hause nehmen. Du kannst bestimmt alles mit der Zunge und deinem Mund so gut verwöhnen?
Sie streichelte meinen Kopf , drückte mich dann fester an sich.
Ich muss gestehen, es erregte mich noch mehr. Ich wurde immer geiler, wieder begann ich zu stöhnen, mich zu bewegen. Die Unruhe übertrug sich auf die Dame.
Höre sofort auf, es reicht für heute!
Stell dich vor mir hin!
Sie sprach zu mir: Na, na warum bist du so geil? Was erregt Dich so? Sie griff mir wieder zwischen die Beine, versuchte meinen Schwanz hinter der Windel zu erfühlen. Der ist aber hart!
Du könntest bestimmt jetzt schnell in meine Hand spritzen, so geil wie du bist?
Ich mache Dir einen Vorschlag.
Ich will das Du vor mir stehend, in die Windel spritzt. Ich finde das sehr praktisch, wenn du so angezogen bist. Da kann nichts auf den Fussboden kleckern.
Ich gebe zu, ich bin erregt. Darum werde ich mich jetzt vor deinen Augen selbst befriedigen.
Sie lehnte sich zurück in den Sessel, öffnete ihre Schenkel begann sich zu streicheln und zu massieren.
Ein toller Anblick bot sich mir. Plötzlich überkam es mich, mir wurde heiss, und dann schwarz vor Augen. Ich werde sie jetzt nehmen! Dachte ich mir. Dann ging alles sehr schnell.

Ich nahm ihre Hand weg hielt beide über ihrem Kopf zusammen und begann zwischen ihren Schenkeln zu stoßen. Ich werde sie jetzt durchficken!
Eigentlich war meine Handlung durch die Verpackung sinnlos, denn jeder Stoß wurde durch das dicke Material gefiltert. Ich spürte nichts, war nur noch geil.

Die Trainerin war sofort zur Stelle, obwohl der Raum eigentlich leer war.
Sie zerrte mich zurück und hielt mich fest.
Die Dame begann sich wieder zu massieren. Unbeeindruckt beendte sie dann ihr Vorhaben. Sichtlich erleichtert sprach sie nach einiger Zeit zu mir: Du kannst dich also noch nicht zurückhalten? Da wirst du wohl noch mehr üben müssen! Wo ich gerade von Üben spreche.
Kommen wir doch mal zu deiner Strafe!
Übe jetzt bitte vor meinen Augen in die Windel pissen!
Ich habe heute nichts mehr vor, also alle Zeit der Welt. Du kannst dir also Zeit nehmen. Ich glaube erstmal muss dein Schwanz schlaff werden.

Die Trainerin hiel mich noch immer von hinten fest. Du hast gehört, was du machen sollst!
Sauge an meinem Daumen und piss dir in die Windel! Das kühlt ab!

Sie meinte es ernst. Wie schon mal drückte sie mir auf die Blase. Ich versuchte mich zu sträuben, aber der Druck auf die Blase wurde immer stärker. Ich wollte nicht warum versteht das keiner? Ich will nicht vor einer fremden Dame in die Windel pissen!
Schließlich gab ich dem Druck nach. Meine Widerstand war dahin. Genüsslich schaute die Damen auf meine voll gepisste Windel. Na wie ist das? Komm näher zu mir. Sie schaute mich an und massierte wieder zwischen meinen Beinen. Diesmal aber mit dem Ziel die Nässe gleichmäßig zu verteilen. Du bist schön nass da unten! So nass wie ich, mit dem Unterschied ich habe mich befriedigt, Du dich gedemütigt. Sie lachte und lehnte sich zurück. Schau mich an! Mit dem Finger rieb sie sich in ihrer nassen Pussy. Überlegen sprach sie zu mir. Mach mich mit deiner Zunge trocken! Leck mir meine Pussy trocken!
Wieder eine mißliche Situation.
Ich fühle mich unwohl in meiner nassen Windel und soll jetzt für das Wohl der Dame sorgen. Eigentlich eine unlösbare Aufgabe. Aber hatte ich eine Wahl?







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traumverpackt
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Die Fantasie macht alles real.

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  verpackt und nur erregt Datum:18.06.03 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hallo!

Hier wieder eine neue Geschichte.
Viel Spaß bei lesen.
*********************************
Teil 5
*********************************

Ich folgte der Anweisung und versuchte so gut wie möglich ihre Pussy trocken zu lecken. Nebenbei sei erwähnt, sie kam dann noch einmal auf meiner Zunge.
Nachdem die Dame keine Verwendung mehr für mich hatte, wurde ich von der Trainerin in mein Zimmer begleitet.
Ich sah Chantal bereits schlafen. Ihre Latexdecke betonte ihren wunderschönen Körper auf besondere Art und Weise.
Die Trainerin zog mir meinen Schlafanzug über die nasse Windel. Dann musste ich mich schlafen legen. Die Latexdecke zog sich wieder fest über meinen Körper. Ich konnte mich zwar im Bett umdrehen, aber eine Flucht war unmöglich.
Schlaf gut! Mit diesen Worten drückte sie das letzte mal auf die Handpumpe, damit hatte der Schnuller die gewünschte Grösse in meinem Mund. Auch ein Ausspucken, oder im Schlaf verlieren, war somit unmöglich.
Sie schraubte die Pumpe vom Ventil des Schnullers und verließ das Zimmer.

Der Morgen begann in wie gewohnt.
Ein Stuhl zwischen die Betten. Die Betten wurden dann zusammen gezogen.
Mund auf! Sauger in den Mund. So bekamen wir unser Frühstück. Die Trainerin hielt unsere Flaschen und wartete bis wir fertig waren. Mittlerweile hatten wir schon Übung.
Dann wurden unsere Decken zurück gezogen. Die Trainerin griff uns zwischen die Beine um zu prüfen wie voll die Windeln sind. Diesmal brauchte sie nicht mir mir zu schimpfen. Schließlich bin ich mit einer vollen Windel zu Bett gebracht worden. Und doch hörte ich ihre Worte.: „Ich bringe jetzt die Flaschen in die Küche! Wenn ich zurück bin, habt ihr beide frisch in die Windel gemacht!“ Also Beine schön weit gespreizt, damit sich alles gut verteilen kann!

Wir lagen auf dem Rücken die Beine weit auseinander um gleich der Anweisung zu folgen.

Nachdem die Trainerin zurück war, sollte sich Chantal zwischen meine Schenkel legen. Den Kopf wieder auf mein Windelpaket. Der zusätzliche Druck auf meine Windel, erinnerte mich an das ungute Gefühl.
Chantal hatte bereits die neue Windel unter ihrem Po. Sie wurde wiedermal sehr intensiv gereinigt und gecremt. Gerade beim eincremen ging die Trainerin äußerst gründlich vor. Ihre Pussy wurde so gezielt massiert, das die Erregung sofort wieder zur Stelle war. Kurz vor Chantals Höhepunkte wurden die Klebeverschlüsse fest auf die Windel gedrückt. Chantal jammerte, zeigte ihre Unzufriedenheit. Alles Gejammer nützte nichts, ihr Flehen landete im Schnuller. Die Trainerin zeigte kein Erbarmen. Chantals sollte sich hinstellen und bekam dann einen neuen Latexspielanzug angezogen.
Auch fiel mir ihr besonders dickes Windelpaket auf. Es war grösser im Umfang als sonst. Warum ist die Windel so dick, vor allem was ist das für ein Verschluss auf ihren Po? Dachte ich bei mir.

Chantal war vorbereitet für den Tag. Sie sollte sich mit ihrem dicken Windelpaket auf meinen Mund setzen. Dabei darauf achten das ich noch durch die Nase atmen kann. Nicht das unser Zögling beim Windeln wechseln erstickt.
Mit diesen Worten begann sie meine Verpackung zu wechseln. Doch das war für mich nebensächlich. Ich sah Chantals von unten. Ihre spitzen Brüste die vom Latexanzug nicht platt drückt wurden.Ich wurde sehr intensiv behandelt, so das meine Geilheit sofort mich überkam. Das Windelgirl auf mir, ihr Anblick und dann die Massage.
Oh das ist gut, Zögling! Du bist ja sehr erregt!
Damit Du richtig geil wirst, sauge zwischen ihren Beinen! Sauge so fest du kannst an ihrer Pussy, vielleicht spürt sie ja doch was! Ich saugte vor Geilheit an ihrer Latexwindel zwischen ihren Beinen.
Natürlich konnte Chantal nichts durch ihre Verpackung spüren und doch drückte sie sich fest auf meinen Mund. Auch sie war sehr erregt.
Die Trainer war fertig. Meine Windel hatte den selben Umfang, auch der Anzug war identisch. Sie schaute uns beide an und bat uns aufzustehen. Wir sollten ihr folgen.
Unser neues Outfit, was sehr hinderlich beim Laufen. Wir hatten Mühe zu folgen. Im anderen Raum angekommen, griff die Trainerin nach einem Schlauch. Wir sollten uns umdrehen und ihr den Po hinstrecken.
Ich hörte ein Sauggeräusch, dann ging alles sehr schnell.
Die Luft wurde aus unseren Anzügen gezogen. Der Druck machte das Atmen schwer. Ich sah Chantal und erkannte die Wirkung des Vakuums an ihrem Körper. Faltenfrei hatte das Latex sich um ihren Körper gezogen. Gott sah sie schön aus. Das Latex hatte einen seidenglänzenden Schimmer und betonte ihre Körper besonders.

Auch mein Anzug war faltenfrei. Meine Windel hatte im Umfang etwas abgenommen, dominierte aber noch immer mein Erscheinungsbild. Wieder mal wurden wir von unserer Trainerin gemustert. Hände vorzeigen, befahl sie!
Sogleich wurden diese in Latexsäcken verpackt und mit Luft gefüllt.
Es war somit unmöglich irgendetwas anzufassen, geschweige im Detail zu erfühlen. Gern hätte ich erfühlt, wie sich Chantals Körper in dieser Aufmachung anfässt. Auch wurde mein Traum, an ihnen zu saugen, durch den Schnuller, zerstört.
Welch ein Bild!Geschnullert, gewindelt im hautengen Tagesanzug, mit aufgeblasenen Latexsäcken an unseren Händen. Es war aussichtslos, heute Chantal zu spüren. Ihren Körper mit meinen Händen zu erfühlen.
Na ihr zwei! Was fangt ihr mit eurem „freien Tag“ heute an? Ihr könnt euch heute frei im Haus bewegen. Einen schönen Tag wünsche ich! Dann fiel die Tür ins Schloß.



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Haifisch
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  Re: verpackt und nur erregt Datum:12.08.03 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Heul! Eine super Geschichte und sie geht nicht weiter! Muss das denn immer sein
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traumverpackt
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  verpackt und nur erregt Datum:19.09.03 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hallo,

zugegeben es wurde ein wenig Still um mich, irgenwie will mir der nahtlose Übergang nicht gelingen. Darum stelle ich einfach mal ein weiteres Kapitel in Netz. Ich hoffe der Übergang gelingt mir dann später.

Ich hoffe die Geschichte gefällt trotzdem

*****************************************
Ich betrat mein Zimmer um mich auszuruhen. Mir wurde aber sofort beim Anblick des Untersuchungstisches klar, das meine Trainerin heute mich noch braucht.
Ah, schön das Du schon da bist! Lege Dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch. Ich will einige neue Sachen an Dir testen.

Mir war nicht wohl bei dem Gedanken.
Ich legt mich wie gewünscht auf den Tisch. An der Decke über mir war ein Monitor befestigt. Das Mädchen war äusserst erregt. Es lutschte völlig benommen an der Brust ihrer Erzieherin. Die Brüste des Mädchens waren mit Saugglocken versehen und wurden auf diese Art stimmuliert. Deutlich konnte ich die Nippel sehe wie sie angesaugt und wieder los gelassen wurden. Das Mädchen hatte die Hände hinter dem Kopf, sie war unfähig sich ihre feucht Pussy zu massieren. Ich frage mich ob sie auf diese Art je „kommen“ wird?
Aber gut mir geht es ja nicht anders. Auch meine Geilheit kann ich nur mit meinem Mund ausdrücken. Man nutzt die Eigenschaft dann Schamlos aus. Eine der Damen findet sich immer, um sich verwöhnen zu lassen.

Auch meine Arme, waren bereits hinter dem Kopf befestigt. Ich lag nackt auf dem Tisch, dessen Oberfläche gelartig war. Dadruch konnte man sehr lange, ohne Druckstellen zu bekommen, auf dem Tisch liegen. Es war ungewohnt ohne Windel und Latexanzug seinen Körper zu spüren. Alle Berührungen der Erzieherin waren ohne die Polsterung viel intensiver.

Ich werde Dir jetzt Deinen Schnuller gegen einen neuartigen Schnuller tauschen. Wie Du siehst hat er keinen Riemen, aber keine Sorge auch diesen wirst Du nicht ausspucken können.
Sie lachte, lies die Luft aus meinem. Ich konnte einen Blick auf das neue Modell werfen. Es hatte in der Mitte der Kirsche eine Öffnung. Öffne bitte Deinen Mund und stecke die Zunge aus! sagte sie.
Die Trainerin schob mir das Teil auf die Zunge. Meine Zunge war mit dem Latex überzogen. Es war recht ungewohnt das zu spüren. Dann wurde ein Unterdruck erzeugt und der Schnuller war fest mit meiner Zunge verbunden. Selbst durch Ziehen war es unmöglich das Ding los zu werden. Es tat nur weh.

Da die Kirsche aus doppelwandigem Latex war, konnte der Schnuller bedenkenlos mit Luft gefüllt werden.
Langsam dehnte sich das Latex in meiner Mundhöhle aus. Es fühlte sich sehr weich an.
Na, wie gefällt er Dir? Durch den gewaltigen Umfang im meinem Mund ersparte ich mir die Antwort. Ich nickte nur zustimmend.
Gut, wenn er Dir gefällt werde ich einen Langzeittest durchführen. Mit diesen Worten setzen sich meinen Fußfesseln in Bewegeung. Die Beine wurde auf ein Maximum gespreizt. Meine Proteste blieben unbeantwortet, die Trainerin lächte mir zu und freute sich über meine Laute. Ja ja das gefällt Dir ich weiss!
Ich werde Dich jetzt einölen. Es ist ein Öl, welches eine wärmende Wirkung hat. Ich will ja nicht, dass Dir kalt wird.
Dann flossen ein grosse Menge Öl auf meinen Schwanz. Mir war sofort klar das Sie dort beginnen wird mich einzuölen.
Genussvoll und ausgiebig kümmerte Sie sich um meinen Schwanz und die Eier. Keine Stelle ließ Sie aus, selbst mein Poloch blieb nicht verschont. Das Öl ließ Ihre Hände widerstandslos über meinen Körper gleiten.
Mir wurde heiss, der Schwanz zeigte, Ihre Wirkung auf mich. Er stand wie eine Eins!
Kurz vor meinem Absprung kümmert Sie sich um meine Arme und Beine. Heute wirst Du nicht kommen! Ich will auf keinen Fall das Du den Test im entspannten Zustand erlebst. Ich werde Dich immer erregt halten, aber nicht kommen lassen! Lass Dir nicht einfallen trotzdem abzuspritzen!
Sie ölte jetzt meinen Bauch und Oberkörper ein, auch hier lies Sie keine Stelle aus, um mich am Kochen zu halten.
In meinem geölten Poloch verschwand in Plug
Da lag ich nun, meine Eier fest mit dem steifen Schwanz verschnürrt. Das Blut hämmerte in meinen Schwanz, es drohte diesen zum platzen zu bringen......

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traumverpackt
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  Re: verpackt und nur erregt Datum:26.09.03 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Plötzlich öffnet sich die Tür. Ein Mädchen mit besonderer Aufmachung betrat mein Zimmer. Ich hatte schon von diesen Mädchen gehört, aber nie selbst eines gesehen.
Diese werden zu Lutschstationen ausgebildet. Ihr Arbeitsoutfit sieht immer gleich aus. Der Mund wird mit einem Ringknebel offen gehalten. Der Durchmesser des Knebels ist so gewählt das ein Schwanz, welcher durch diesen geschoben wird, optimal verwöhnt werden kann.
Sie sind dabei mit Ihren Zungen so geübt das sie einen zum Abspritzen bringen können. Dazu folgen sie immer den Anweisungen der Trainerin.
Weiterhin sind die Arme mit einem Monohanschuh auf den Rücken gebunden. Das hat den Vorteil, dass die Brüste schön nach vorn abstehen. Unterstützt wird der Effekt noch zusätzlich indem die Brüste mit Latexbändern zu prallen Bällen gebunden werden.
Die Brüste haben so die optimale Form, dass ein Windelzögling optimal an ihnen lutschen lernen kann.
Ich selbst wurde nie an diesen Lutschstationen trainiert.
Der Rest des Körpers ist in hautenges Latex gekleidet. Ihre Löcher werden mit Vibartoren verschlossen. Über einen Schalter auf dem Rücken können diese aktiviert werden. Um die Lutschstationen vor ungewollten Reizen abzuschirmen werden ihnen mit Gel gefüllte, doppelwandige Latexslips angezogen
Wenn das Mädchen also lustlos bei ihrer Aufgabe wirkt, können nur die Vibartoren ihre Stimmung verändern.
Die Mädchen laufen einfach durch das Haus und können von jedem benutzt werden der es wünscht. Ich kann mir vorstellen, das der Anblick viele rasend macht und sie viel zu tun haben.

Das Mädchen kam näher und schaue mich mit leuchtenden Augen an. Gerne hätte ich ihren Blick erwiedert, aber ein Unterdruck an meinem Hinterkopf machte jede Bewegung unmöglich.
Das Mädchen ging um mich herum, es blieb zwischen meinen gespreizten Beinen stehen. Sie starrte vermutlich auf meinen abgebundenen Schwanz. Mir war nicht wohl, was hatte Sie vor?
Nicht das... in diesem Moment merke ich wie mein Schwanz in ihrem Mund aufgenommen wurde. Sogleich begann die Zunge ihr Spiel.
Es war unglaublich wie geschickt Sie mit der Zunge war. Gut eine Stunde musste ich ihre Anwesendheit hinnehmen. In dieser Zeit erlebte ich viele abgebrochenen Höhepunkte. Immer wieder dieser Wechsel zwischen Erregung und Abkühlung.
Phasenweise war mein Schwanz so dick, das er den Ringknebel fest ausfüllte. Die Lutschstation verharrte dann bis die Schwellung wieder abnahm.
Gelegentlich stöhnte Sie in meinen Schwanz, mein ganzer Körper vibrierte dann.
Es machte ihr offensichtlich Freude, an mir zu üben. Ich selbst war gefrustet!

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myxin1000
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  Re: verpackt und nur erregt Datum:15.02.04 02:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo traumverpackt
schade dass du die story nicht weiterschreibst.
sie hat mir sehr gut gefallen.
mach doch weiter wenn du willst.
Bunt ist das Dasein, und granatenstark.
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Diaper&CB-Slave
Fachmann



Strenge Erziehung in Windeln & KG, wer kann mir diesen Traum erfüllen?

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  RE: verpackt und nur erregt Datum:28.05.07 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Traumverpackt,

also dieses Story ist ja wirklich der Wahnsinn! Bitte schreib noch ein paar Kapitel!

LG, Diaper&CB-Slave
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  RE: verpackt und nur erregt Datum:28.05.07 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Traumverpackt

Eine wirklich schöne Geschichte, die du uns zu lesen gibst.

Mach bitte weiter und spendiere uns noch mehrere Kapitel......


Gruß

Under Her
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  RE: verpackt und nur erregt Datum:29.05.07 03:13 IP: gespeichert Moderator melden


Der letzte Eintrag ist 4 Jahre alt.

Ob da noch was kommt?
Johni

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