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Sklavenhalter
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Absolute Beginners Pt 1
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Datum:12.06.03 08:08 IP: gespeichert
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Dies ist die Geschichte meines sklaven die er vor einigen Jahren niederschrieb....Ich wünsche viel Spass beim lesen...
Lady Ancalimé
Vorwort
Dies ist die Geschichte des A. A. führt seit jetzt nun mehr 20 Jahren ein Leben des ständigen Wechsels innerhalb der Extremen,die man allgemein als Sado/Masochismus bezeichnet. A. ist immer auf der Suche nach der idealen Gebieterin,einer Herrin,die ihn fordert aber ihm auch Verständnis entgegenbringt in seinen Eigenarten die,trotzallem,seine Fehler zu nehmen weiß. A. wurde mit dieser Thematik zum erstenmale vor 20 Jahren konfrontiert. Es geschah während eines Ferienaufenthaltes in England,wo er auf eine Frau traf,ich nenne sie hier Maria,die dieser Art der Sexualität sehr zugeneigt war und ihn zu ihrem geliebten Sklaven machte. Seit dieser Zeit,sucht A. seine Herrin. Er heiratete und seine Frau ist auch dieser Richtung zugeneigt, als der dominante Teil der Verbindung. Dennoch wurde A. zu einem Suchenden und strebt nach der ultimativen Herausforderung die ihn befriedigt und erfüllt. A. ist bereit sein Leben seiner Ehefrau und Herrin und einer weiteren Herrin zu Füßen zu legen.
Dies ist seine Geschichte....
Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Sklavenhalter
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:12.06.03 08:11 IP: gespeichert
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Erinnerungen (England 1975)
Im Jahre 1975 verbrachte A.seinen Urlaub in England an der Südküste,in einem Ort Namens Brighton. Anläßlich eines Einkaufes in einem Supermarkt lernte er dort Maria kennen. Sie versetzte ihn schon durch ihren Anblick in Begeisterung. Als er sie zum erstenmale sah,faszinierte ihn ihre Art zu gehen,sich zu bewegen. Eine Art natürlicher Selbstsicherheit. A. versuchte sie in ein Gespräch zu verwickeln,was ihm aber mißlang. Wie schon so oft gab A. den Gedanken an eine attraktive Herrin wieder auf und vermutete das er einmal mehr falsch lag in seiner Vermutung. Kurz darauf bog er,noch in Gedanken versunken,mit seinem Einkaufswagen um eine Ecke zwischen den Regalen. Plötzlich stieß er mit seinem Wagen in die Kniekehlen dieser Frau woraufhin eine Flasche,die sie eben noch in Händen hielt,am Boden zerschellte und sich deren Inhalt über ihr Kleid ergoß. A. stand wie versteinert. Es war ihm nicht möglich dem Blick dieser Frau auszuweichen. Er kniete sich auf den Boden um die Scherben der Flasche aufzusammeln,und murmelte etwas wie eine Entschuldigung. Er bot ihr an,das Kleid zu ersetzen oder es zumindest reinigen zu lassen. Sie lächelte ihn an mit der Bemerkung,das ja nichts allzu schlimmes passiert sei. Um die Situation zumindest noch einigermaßen zu retten,lud er sie zu einer Tasse Kaffee in ein gegenüberliegendes Restaurant ein. Sie willigte ein und so verließen beide den Supermarkt. Beide betraten das Restaurant und nahmen an einem Tisch,in der Mitte des Raumes Platz. Während des Gespräches in dem A. sich noch mehrmals entschuldigte,erkundigte sie sich,woher er denn käme,denn anhand seiner Aussprache sei erkennbar,daß er kein Engländer sei. A. erwiderte er käme aus Deutschland und würde hier seinen Urlaub verbringen. Weiterhin war A. bemüht den entstandenen Schaden irgendwie wieder gutzumachen,da ihr Kleid doch ziemlich ramponiert aussah. Sie lächelte ihn an,und erwähnte ihr würde schon etwas einfallen,wie er dies tuen könnte. Inzwischen hatte sie sich auch vorgestellt und ihm gesagt,daß sie nicht in Brighton leben würde,sondern hier nur bei ihrer Schwester zu Besuch sei und am nächsten Morgen wieder zurückfahren würde, nach Eastbourne,wo sie lebte. Nach kurzer Zeit des weiteren Gespräches stellte sie ihm die Frage,ob er denn wirklich daran interessiert sei,den entstandenen Schaden wieder gutzumachen. In diesem Falle nämlich könnte er mit ihr am nächsten Tage nach Eastbourne fahren,und dort würde sie sich überlegen was er zu seiner Entschuldigung tuen könnte. A. willigte nur zu gerne in dieses Angebot ein,zumal er sich erhoffte daß er mit seiner Vermutung,daß ihm eine dominante Frau gegenüber saß,doch richtig lag. So vereinbarten sie sich am nächsten Vormittag zu treffen,um nach Eastbourne zu fahren. Am nächsten Morgen gegen 10.00 traf A. wie zugesagt an der Pension ein. Kurz darauf erschien Maria,und die Vermutung die A. ohnehin schon hatte bestätigte sich mehr und mehr. Sie trug ein etwa knielanges Lederkleid,dazu Stiefel und einen roten Lackmantel. A. war von ihrem Anblick gebannt. Er wäre am liebsten sofort auf die Knie gesunken,um sie zu begrüßen wie man es mit einer Herrin tut. Doch zögerte er dies in der Öffentlichkeit zu tun. Sie musterte ihn mit geringschätzigem Blick und forderte ihn auf,ihr Gepäck in den Kofferraum ihres Wagens zu legen,welcher bereits vor der Pension stand. A. traute sich kaum Atem zu holen,als er ihre Koffer dort verstaute. Sodann forderte sie ihn mit strenger Stimme auf,neben ihr auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. A. stieg in das Auto immer noch fasziniert von ihrem Anblick. Sie nahm hinter dem Steuer Platz und forderte A. auf sich gefälligst anzuschnallen,denn sie wolle wegen ihm keine Strafe zahlen. Die weitere Fahrt verlief recht schweigsam. Nach etwa drei Stunden bog sie von der Autobahn ab und fuhr auf einer Landstraße in Richtung Eastbourne. Kurz vor dem Ortseingang bog sie erneut in einen Waldweg ab und parkte den Wagen nach wenigen Metern. Sie forderte A. auf auszusteigen und den Kofferraum zu öffnen. Sie verließ ebenfalls den Wagen und hantierte an einem ihrer Koffer. A. stand etwas abseits am Waldrand.
Plötzlich drehte sie sich abrupt zu A. und stellte ihm die Frage,ob er wirklich bereit sei weiter mit ihr mitzukommen. A. schaute sie erstaunt an und antwortete mit einem Ja. Sie quittierte dies mit einem Kopfnicken und wies A. darauf hin das wenn er diese Entscheidung gefällt hätte,es für die folgende Woche kein Zurück für ihn mehr gäbe und er sich ihr vollkommen unterzuordnen hätte. Auch hier willigte A. ein. Sobald er dies getan hatte,holte sie hinter ihrem Rücken ein Halsband hervor und legte es ihm an. A. war wie versteinert,nie hätte er dies erwartet. Sein Mund war staubtrocken,er zitterte vor Erregung und auch etwas Angst. War er dem Ziel einer Träume wirklich so nahe? Oder war auch dies nur ein Traum? Er versuchte aufzuwachen,doch dies war kein Traum es war Realität. Sie forderte ihn auf in den Wagen zurückzukehren. Nachdem sie wieder beide im Wagen saßen,fuhr sie noch wenige hundert Meter,bis sie ein Landhaus in englischen Stil erreichten,das etwa um die Jahrhundertwende erbaut worden war. Soweit A. dies beurteilen konnte,war weit und breit kein Nachbarhaus zu entdecken. Das Haus stand auf einer Art Lichtung umgeben von dichtem Wald. Der einzig sichtbare Zugang war die Straße, über die sie gekommen waren. Maria verließ den Wagen und A. holte ihre Koffer aus dem Kofferraum um sie ins Haus zu tragen. Sie bemerkte dies sicher doch ließ sie sich nichts anmerken. In der Eingangshalle sah sich A. etwas um während er die Koffer abstellte. Zu seiner linken stand ein Eichenschrank älteren Datums. Zu seiner rechten eine Garderobe,versehen mit einem Spiegel. Kaum hatte er die Koffer abgestellt, sprach sie ihn an und bemerkte das seine Kleidung keinesfalls ihren Ansprüchen genügen werde,aber sie ihm schon zu vermitteln wüßte,wie er sich hier zu kleiden hätte. Doch zunächst wollte sie ihm sein Domizil für die nächsten Tage zeigen. A. folgte ihr die Treppen hinauf in den ersten Stock des Hauses. Dort öffnete sie eine Zimmertüre und stieß A. in den Raum. Der Raum war dunkel;als sie den Lichtschalter betätigte sah A. ein spartanisch eingerichtetes Zimmer. Nur eine Liege,bezogen mit Leder, und mehrere Haken und Ösen waren an Wänden und Decken eingelassen. "Hier wirst du dich also aufhalten wenn ich deine Dienste nicht benötige,"erklärte sie ihm. "Dies wird zwar nicht oft der Fall sein,doch auch ein Sklave braucht ab und zu eine Ruhepause. Denn nichts als ein Sklave wirst du hier sein." "Hast du das verstanden?" A. ,nun vollends verunsichert,nickte nur mit dem Kopf. "So,Sklave nun zur Frage deiner Kleidung." fuhr sie fort " du weißt was ein Sklave trägt?" A. schüttelte den Kopf. "Das dachte ich mir bereits,"erwiderte sie und forderte ihn auf mitzukommen,wobei sie ihn am Halsband packte und ihn die Treppe hinunterzog. In der Eingangshalle öffnete sie den Eichenschrank. A. traute seinen Augen nicht,der Schrank war angefüllt mit Latex-Kleidung der verschiedensten Variationen. Er sah Ganzanzüge, Masken, Umhänge alles das, wovon er doch schon solange träumte.
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Sklavenhalter
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Re: Absolute Beginners Pt 2
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Datum:12.06.03 08:39 IP: gespeichert
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Träume werden Wahrheit
Sie holte einen Latex- Ganzanzug aus dem Schrank,warf ihn ihm zu, mit den Worten:" Zieh das hier an,daß müßte dir passen Sklave!" "Ich erwarte dich in zehn Minuten wieder hier unten." A. löste sich aus seiner Versteinerung,wußte er doch das er vor gar nicht allzu langer Zeit einwilligte sich ihr völlig unterzuordnen. Er ging wieder zurück in sein Zimmer wo er sich seine Kleidung förmlich vom Leib riß und den Anzug anzog. War das ein Gefühl,daß Latex schmiegte sich eng an seinen Körper,es umschloß ihn wie eine zweite Haut. Glatt und undurchlässig. Als er sich die Maske des Anzuges überzog kam er sich getrennt von der realen Welt vor. Eingeschlossen in einem Material,das ihn bändigte,ihn hemmte, ihn aber zugleich auch frei machte. Diese Kleidung demonstrierte seine Unterordnung. Ihre Stimme riß ihn aus seinen Gedanken."Wo bleibst du Sklave? Bist du etwa der Meinung ich hätte den ganzen Tag Zeit für dich?" A. beeilte sich das Zimmer zu verlassen und in die Eingangshalle zu eilen,was in der ungewohnten Kleidung recht schwierig war. Sie stand bereits in der Eingangshalle." Na,das sieht ja recht annehmbar aus,da sind zwar noch Falten ,aber das lernst du noch." begrüßte sie ihn. A. nickte mit dem Kopf. "Wie heißt das Sklave?" fuhr sie ihn an. "Ja Herrin"antwortete er. "Ja, das möchte ich hören,du Sklave!" "Folge mir jetzt." A. lief hinter ihr her in das Wohnzimmer. "Knie dich hierhin," herrschte sie ihn an. Als A. vor ihr kniete,legte sie im Handfesseln an die sie mit dem Halsband verband und mit einem Vorhängeschloß sicherte. "Dies dient nur dem Zweck,daß du mit deinen Händen keinen Unsinn machst oder gar versuchst aus deiner Sklavenkleidung herauszukommen." A. nickte wieder stumm mit dem Kopf. "War das alles?" schrie sie ihn an"aber gut wenn du nicht reden möchtest dann wirst du auch nicht reden Sklave." Mit diesem Worten griff sie einen Knebel der auf dem Wohnzimmertisch lag,legte ihm diesen Knebel an und verschloß auch diesen sehr fest an einem Hinterkopf. "Diesen Knebel wirst du nun solange tragen,bis du reden möchtest Sklave und dann werde ich entscheiden ob ich ihn dir wieder abnehme!" Sie nahm auf der Couch Platz" Lege dich hier hin Sklave,zu meinen Füßen und rühre dich nicht egal,was ich mit dir tue." Gehorsam legte sich A. zu ihren Füßen und spürte sofort die Absätze ihrer Stiefel in seinem Rücken. Er wagte es nicht sich zu rühren. Er wußte die geringste Bewegung würde eine Strafe heraufbeschwören. So versank A. in seiner Welt. Der Welt des Sklaven,der nur einen Wunsch hat, seiner Herrin zu dienen und für sie zu leiden. Er wußte nicht wieviel Zeit vergangen war als sie sagte:" Steh auf Sklave,ich möchte dir zeigen was dich erwartet,falls du mir nicht gehorsam bist." A. fühlte wie sich die Absätze aus seinem Rücken entfernten. Er stand auf,sah ihr dabei aber nicht in die Augen. Sie ging zur Türe hinaus,über den Flur und öffnete eine Kellertüre. Sie betrat einen Raum und schaltete das Licht an. A. stand hinter ihr, plötzlich hatte er das Gefühl,alles drehe sich um ihn herum. Was er in diesem Raum sah,übertraf alle seine Erwartungen. Dort war alles vorhanden,was zu einer Folterkammer gehörte. Vom Andreaskreuz über die Streckbank ,Ketten,Schnüre, Flaschenzüge,Hängevorrichtungen,einfach alles,was nötig ist,einen Sklaven zu erziehen und zu strafen. Es dauerte ein Zeit bis A. begriff was er da sah. "Sieh dich um Sklave,so hast du einen Begriff davon was dich erwartet wenn du nicht folgsam bist." "Danach wirst du in dein Zimmer gehen und den Abend dort verbringen .Ich brauche dich heute nicht mehr." Mit diesen Worten verließ sie ihn als wäre er nie vorhanden gewesen. A. ging in sein Zimmer,wo er quer über der lederbezogenen Liege einen anderen Anzug fand,der an den Innen-und Außenseiten der Arme und Beine mit kleinen Karabinerhaken versehen war und zwar in der vollen Länge. A. verstand zunächst nicht,doch fand er einen Zettel von ihr. Zieh dich um Sklave,dann legst du dich auf die Pritsche und rührst dich nicht. Ich werde später noch einmal nach dir sehen. A. legte den Anzug den er trug ab,achtete aber darauf das er die Maske und den Knebel den er trug nicht berührte. Seine Handfesseln hatte sie ihm entfernt bevor sie ihn im Keller verließ. Er hatte große Schwierigkeiten den anderen Anzug anzuziehen,da er aus sehr starkem Latex gefertigt war, was seine Bewegungen noch stärker einschränkte. Jede Bewegung kostete ihn Kraft. Er legte sich auf die Pritsche, schloß unter der Maske die Augen und überlegte,ob dies denn alles wirklich wahr sein könnte. Seine Träume schienen wahr zu werden. Wie oft hatte er sich in seinen Gedanken in diese Situation hineingeträumt ,wie oft hatte er die Vorstellung einer Frau hilflos ausgeliefert zu sein. Sollte dies nun alles wirklich sein? Nie konnte er ganz die Dimension dieses Gefühles ermessen,nie ahnen wie es ist,keine Fluchtmöglichkeit mehr zu haben. A. verlor langsam jedes Zeitgefühl,alleine in einem dunklen Raum, eingeschlossen in Latex,das selbst das Atmen erschwerte. Wenn er sich etwas bewegte,hörte er das Klingen der Karabinerhaken an seinem Anzug, dessen Verwendung er noch nicht kannte. Nur nicht einschlafen,dachte er sich,ich muß wach bleiben,wenn sie kommt und ich schlafe, nicht auszudenken.Er ging seinen Gedanken nach;was würde ihn noch erwarten in dieser Woche,würde sie zufrieden mit ihm sein? Bohrende Fragen auf die es keine Antwort gab,noch nicht. Plötzlich fiel ein schmaler Lichtschein in den Raum,er wagte nicht den Kopf zu drehen.Er vernahm eine Stimme die er noch nicht kannte. Eine weibliche Stimme,melodiös,fast harmonisch. "Unsere Herrin schickt mich zu dir,ich soll nachsehen wie es dir geht." "Ach ja ich bin ihre Zofe also fast eine Leidensgenossin von dir. Nein,bewege dich nicht. Du sollst liegenbleiben bis die Herrin Zeit für dich hat." Konnte A. es wagen mit der Zofe zu reden? Er wußte es nicht. Sie sprach wieder:" Die Herrin wird bald nach dir sehen,also verhalte dich ruhig und bewege dich nicht." Mit diesen Worten verließ sie das Zimmer,und schloß die Tür. Wieder umgab ihn Dunkelheit. Er wußte nicht wie lange er noch so da lag als sich die Türe erneut öffnete. "Na,wie geht es meinem Sklaven jetzt? Ja,ich sehe schon du bist schon wesentlich ruhiger." Es war sie,die Herrin,die nach ihm schaute. " sieh mich an wenn ich mit dir rede," befahl sie. A. drehte seinen Kopf soweit dies möglich war. "Steh nun auf Sklave,ich habe doch Zeit mich mit dir zu beschäftigen. Zunächst aber noch einige Regeln die du hier zu beachten hast. Du wirst zum ersten immer in Latex gekleidet sein. Zweitens wirst du nicht reden wenn du nicht dazu aufgefordert wirst. Du wirst mich auch niemals direkt ansehen sondern deine Blicke immer auf meine Füße richten. Hast du das verstanden Sklave?" A. versuchte zu antworten doch der Knebel den er trug verhinderte dies. So nickte er mit dem Kopf. "Ah,mein Sklave wollte doch tatsächlich reden,nein jetzt möchte ich nicht das du redest .Du erinnerst dich ,du wirst stumm sein solange ich es will Sklave." Wieder nickte A. mit dem Kopf. "Gut dann folge mir jetzt." A. folgte ihr mit sichtlich schweren Bewegungen da der Anzug es kaum zuließ zu laufen. Er war der Überzeugung,der Anzug würde mit Tonnengewicht auf ihm lasten.Sie erriet seine Gedanken:" Der Anzug ist dir wohl nicht sonderlich genehm Sklave,ja,aber du wirst ihn tragen bis ich anderes anordne und wenn du daran zu Grunde gehst. Denn du hast hier nur zu gehorchen,falls nicht kannst du dir die Folgen ja vorstellen." Sie führte ihn zurück ins Wohnzimmer. In einer Ecke des Raumes stand ein Bett das auch mit Latex bezogen war. "Leg dich auf das Bett Sklave, lege dich hin wie ein X also Arme und Beine gespreizt." A. ging zu dem Bett und legte sich hin,wie sie es erwartete. Nun wurde ihm die Funktion der Karabinerhaken an seinem Anzug klar,die Gegenstücke dazu waren auf das Bett montiert. Gerade als er lag,erschien erneut die Zofe,ebenfalls ganz in Latex gekleidet und begann die Haken seines Anzuges am Bett zu befestigen. A. konnte sich nicht mehr rühren,selbst die kleinste Bewegung war ihm nicht mehr möglich nachdem die Zofe ihre Arbeit beendet hatte. "Herrin, ihr Sklave ist vorbereitet." wandte sie sich zur Herrin. "Gut dann gehe jetzt,du weißt was du heute noch zu tun hast." "Ja Herrin,ich weiß,"lautete ihre Antwort und sie verließ den Raum. "So jetzt zu dir Sklave,"hörte er ihre Stimme. Er drehte den Kopf und blickte auf ihre Füße. Er sah,das auch seine Herrin nun in Latex gekleidet war,als er bemerkte,daß sie zwischen seinen
Beinen einen Reißverschluß öffnete. Sie begann seine Hoden zu massieren,recht kräftig und A. konnte ein Stöhnen nicht länger unterdrücken. "Hatte ich dir das erlaubt du geiler Sklave?" A. schüttelte den Kopf. "Nun ich werde dir vermitteln was das bedeutet." A. fühlte einen stechenden Schmerz an seinem Glied. "Bewege dich jetzt nicht Sklave,ich habe ein Band mit spitzen Innenspikes um deinen Schwanz gemacht und es mit den Hoden verbunden. Bewegst du dich so tut es dir weh." Plötzlich wurde es wieder dunkel um A. Sie hatte ihm zusätzlich eine Augenmaske angelegt die aufblasbar war und nun einen leichten Druck auf seine Augen ausübte. A. hörte mehrere Stimmen,die offensichtlich über ihn sprachen,und die Lage in der er sich befand erörterten. Er hörte wie seine Herrin allgemein gelobt wurde,dann entfernten sich die Stimmen wieder. Eine Tür wurde geschlossen und A. war wieder alleine. Kurz nachdem die Stimmen verstummt waren,öffnete sich die Türe erneut. A.vernahm wieder die Stimme der Zofe."Ich hoffe dir geht es gut in deiner Sklavenmontur. Ja,ich weiß wie schwer es ist dies alles zu tragen und sich nicht bewegen zu können dabei. Die Herrin schickte mich hierher um dir zu sagen das du die weitere Nacht in dieser Kleidung und hier in diesem Raum verbringen wirst auch darf ich die Haken die dich festhalten nicht lösen. Nur soll ich dich noch zudecken." A.bemerkte wie die Bettdecke, die er bereits vorher gesehen hatte,über ihn gelegt wurde. Die Zofe hob auch seinen Kopf leicht an,um ein Kopfkissen darunter zu plazieren. Wie A. schon vorher richtig vermutete,war beides mit Latex bezogen. "Ich wünsche dir eine gute Nacht,und hoffe dir wird es nicht zu warm." mit diesen Worten wand sich die Zofe zum gehen;drehte sich aber nocheinmal um und küßte A. auf die Maske. Danach hörte A. das sich die Zimmertüre schloß und wie diese abgeschlossen wurde. Es wurde eine lange Nacht für A. Durch die ungewohnte Kleidung und das gefesselt sein auf dem Bett,konnte er kaum Schlaf finden. Die Bettwäsche erzeugte einen weiteren Temperaturanstieg und nach kurzer Zeit war A. in all dem Latex das ihn umgab in seinem Schweiß gebadet. Irgendwann im Laufe der Nacht war er doch so müde das er einschlief. Es war nur ein unruhiger Schlaf. A. wachte oft auf ,und begann sich zu fragen ob das alles nicht über seine Kräfte ging. Andererseits jedoch,war es ja das, was er sich jahrelang erträumt hatte. Er zerrte an seinen Fesseln,doch das starke Latex ließ das nicht zu. So hatte A. keine andere Wahl als liegenzubleiben und dem Morgen zu harren und den Dingen die er bringen würde.
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Re: Absolute Beginners Pt 3
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Datum:12.06.03 12:21 IP: gespeichert
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Das Leben erleben
Als Maria das Zimmer betrat in dem A. die Nacht verbracht hatte,war er schon lange wach. Sie befreite ihn zunächst von der Augenmaske,und helles Tageslicht fiel in seine Augen so das er unwillkürlich blinzelte. Sie löste dann die Karabinerhaken,die ihn noch immer am Bett festhielten und ließ ihn sich hinsetzen. "Na wie gefiel dir deine erste Nacht hier, Sklave?" fragte sie ihn als seinen Knebel abnahm. A. war sich nicht sicher ob er reden durfte. "Na,bekomme ich keine Antwort von dir? Ich nahm dir doch den Knebel ab,also darfst du auch reden." "Ja,Herrin,die Nacht war sehr anstrengend für mich. Ich dachte einigemale das ich das nicht durchstehen würde." "Ach dachtest du also. Nun,was passiert dann erst wenn ich richtig anfange dich zu erziehen das war doch alles nur ein Vorgeschmack bis jetzt." A. zuckte mit den Schultern,er war sich nicht sicher ob sie eine weitere Antwort von ihm erwartete. "Na nun geh aber erst nach oben ins Badezimmer und mache dich frisch. Die Zofe hilft dir deinen Anzug auszuziehen. Sie erwartet dich in deinem Zimmer." A. erhob sich von dem Bett und ging aus dem Zimmer,er konnte ein leichtes Plätschern des Schweißes,den in der Nacht verloren hatte,in seinem Anzug nicht verhindern. Die Zofe erwartete ihn am Ende der Treppe."Das Badezimmer ist gleich dort hinten rechts," sie deutete den Gang entlang und folgte A. wie er dort hin ging. Im Badezimmer öffnete die Zofe ,die inzwischen ein Dienstmädchenkostüm trug,den Reißverschluß an A`s Anzug. Sie half ihm auch aus dem Anzug zu steigen,wobei sie bemerkte,wie naß dieser von innen war. "Du hast ja doch ziemlich geschwitzt letzte Nacht wie ich sehe. Nun jetzt kannst du ja gleich unter die Dusche. Ich werde dir dann schnell die Kleidung holen die du heute tragen sollst. Die Herrin sagte mir bereits was ich dir geben soll." A. nickte wortlos mit dem Kopf,sein einziges Interesse war,so schnell wie möglich unter die Dusche zu kommen,um den Schweiß der letzten Nacht abzuwaschen. Es war ein herrliches Gefühl für ihn unter der Dusche zu stehen,zu fühlen,wie das warme Wasser seinen Körper hinunterrann. Auch dachte er nochmals über den letzten Tag nach, A war begeistert, wollte er nicht immer in Extremen leben? Es schien als habe er seine Erfüllung gefunden. Die Zofe kehrte ins Badezimmer zurück. Sie legte ein Bündel Kleider auf einen Stuhl."Du weißt ja noch gar nicht wie ich heiße," begann sie zu reden,"deinen Namen kenne ich ja bereits. Ich heiße also Jayne und diene unserer Herrin nun seit fast fünf Jahren hier." A begann zu sprechen:"Dann sag mir bitte Jayne,was erwartet mich denn noch hier? Ist unsere Herrin sehr streng?" Tausend weitere Fragen schossen durch sein Gehirn."Was dich erwartet möchtest du wissen,"antwortete sie,"das hängt ganz alleine von dir ab. Sie wird dich immer nach deinem Verhalten beurteilen. Trägst du deine dir befohlene Kleidung schlampig, wird sie dich strafen. Bist du aber korrekt und höflich und gehorchst ihr, so wird sie dich belohnen. Sei aber bei einem sicher, sie straft mit unnachgiebiger Strenge,kann aber genauso großzügig sein wenn ihr etwas gefällt." "Nun aber rasch,zieh diese Sachen hier an wenn du fertig geduscht bist und gehe dann ins Wohnzimmer zurück. Sie erwartet dich dort." Nachdem A. zuende geduscht hatte,was er trotz allem sehr ausgiebig tat,sah er sich zunächst das Bündel der Kleidung an,das die Zofe für ihn bereitgelegt hatte.Es waren verschiedene Teile,alle aus Latex in verschiedenen Farben und Stärken.Da war ein Latex-Slip,ein Unterhemd,eine Hose und ein Hemd. Die Hose und das Hemd waren wieder aus sehr starkem Latex und schwarz. Das Unterhemd und der Slip waren Blau und fast transparent. Als A. den Slip anzog entdeckte er noch oberschenkellange Latex-Strümpfe und den entsprechenden Gürtel dazu an dem die Strümpfe befestigt wurden. A . war schockiert,daß waren eindeutig Kleidungsstücke weiblicher Natur. Er rätselte ob er das alles anziehen sollte,und welchen Zweck Maria damit verfolgte. Doch erinnerte er sich an sein Versprechen ,und zog dies alles an. Schließlich ging er zurück ins Wohnzimmer,wieder vollkommen in Latex gehüllt nur sein Kopf und seine Hände waren nicht mit Latex bedeckt. Im Wohnzimmer fand er einen gedeckten Tisch vor. A.traute sich nicht an diesem Tisch platz zu nehmen,so blieb er in der Mitte des Raumes stehen. Nach wenigen Minuten betrat Maria den Raum. Sie war in Leder gekleidet,und hielt eine Reitgerte in ihrer Hand. A.fiel auf seine Knie und küßte ihre Schuhe. "Ah,mein Sklave hat gelernt wie ich sehe. Steh nun auf und keine Angst die Gerte ist nicht für dich bestimmt. Setze dich jetzt an den Tisch,wir wollen gemeinsam frühstücken. Ich hoffe du hast alle Kleidungsstücke angezogen die Jayne dir ins Badezimmer legte." "Ja, Herrin, ich zog alles an, auch die Strümpfe und den Gürtel." "Das hoffte ich Sklave zu deinem Besten. Du wirst später noch feststellen weshalb du diese Dinge anziehen solltest. Doch jetzt laß uns frühstücken." Sie setzte sich an den Tisch und A.folgte ihr ,und tat dasselbe. Gleich darauf erschien die Zofe im Raum. Sie trug nun ein bodenlanges Kleid,welches sehr hoch geschlitzt war. A. erinnerte sich,daß er ein ähnliches Kleid schon einmal gesehen hatte und zwar in einem Film. Die Geschichte der O. Jayne trug ein Tablett auf dem eine Kaffeekanne stand. Der Duft frisch gefilterten Kaffees verbreitete sich im Raum. Jayne schenkte der Herrin Kaffee in die Tasse,stellte dann das Tablett ab und kniete sich neben Maria. Sie kniete in der Art das ihr Po der Herrin zugewandt war. Sie zog ihr Kleid nach beiden Seiten weg,so das ihr Po nun frei war." Ich bitte um meine Strafe Herrin." A. war erstaunt welche Strafe sollte sie erhalten und warum? Maria stand auf und stellte sich hinter die knieende Jayne. Sie faßte die Reitgerte fester und versetzte Jayne 20 Hiebe auf dem Po. Man sah die Kraft förmlich mit der diese Hiebe geführt wurden. Jayne schrie auf,Tränen rannen über ihr Gesicht. Nachdem sie zwanzig Hiebe erhalten hatte,drehte sie sich um und küßte die Schuhe von Maria wie A. es wenig zuvor getan hatte. Maria nahm erneut am Tisch Platz,als wäre nichts geschehen während Jayne,kriechend auf allen vieren das Zimmer verließ. "Das war ihre Strafe,daß sie dich gestern abend küßte," sagte Maria den Blick auf A. gerichtet," auch dich erwartet heute noch eine Strafe dafür." A. wollte ihr widersprechen,daß er doch nichts davon gewußt hätte,daß es ihm nicht erlaubt sei,doch Maria fixierte ihn mit einem solchen Blick daß er seinen Widerspruch vergaß und lediglich antwortete"Ja, Herrin." Nachdem beide lange gefrühstückt hatten,wandte sich Maria erneut an A."Du wirst nachher mit mir in dieser Kleidung einkaufen gehen,Sklave." A. schaute sie völlig erstaunt an.Er sollte sie in dieser Aufmachung nach Eastbourne begleiten? Er war erneut verunsichert. Er konnte es sich nicht vorstellen,wie die Leute reagieren würden,wenn sie ihn in dieser Aufmachung erblicken würden. Aber hatte er wirklich eine Wahl? Gehörte dies nicht auch zu dem Dasein das er sich solange wünschte. Gedemütigt werden,auch in der Öffentlichkeit? Er fügte sich in sein Schicksal um nicht eine Strafe heraufzubeschwören. Er hatte ja gesehen wie Maria ihre Zofe strafte und das war alles andere als zärtlich gewesen. So verließen sie beide das Haus,kurz vor der Haustüre reichte sie ihm noch einem Mantel ebenfalls aus Latex doch in einer Art gefertigt das es nicht sofort erkennbar war,und der auch verdeckte das A. vollkommen in Latex gekleidet war. So gingen sie zum Wagen und fuhren in Richtung Eastbourne. Dort angekommen,war es dann doch nicht so schlimm wie A. es erwartet hatte,sie erlaubte ihm im Wagen zu bleiben. Was allerdings nicht so ganz einfach für ihn war da sie den Wagen in der prallen Sonne geparkt hatte und sich mit dem Einkaufen sehr viel Zeit ließ. A. schwamm förmlich in einem eigenen Schweiß ganz in Latex verpackt und im Wagen herrschte eine Temperatur von etwa 25° Celcius.Nach etwa zwei Stunden kehrte Maria zurück. Sie legte ihre Sachen in den Fond des Wagens und fuhr los. "Na,mein Sklave ist dir auch warm genug?""Ja Herrin,mir ist sehr sehr warm," antwortete A."Du wirst bald eine Abkühlung erhalten,mein Sklave" lautete ihre Antwort.Sie fuhr nicht denselben Weg zurück den sie gekommen waren sondern bog in einen Waldweg ein der an einem kleine See endete. "So mein Sklave,du wirst nun aussteigen den Mantel ausziehen und wieder den Kofferraum des Wagens öffnen." A. tat wie es ihm befohlen wurde,er öffnete den Kofferraum und fand darin wieder einen anderen Anzug,auch aus Latex. "Zieh das an Sklave und keine Widerrede. Die Unterwäsche die du trägst läßt du an." A. zog sich um,und hatte einmal mehr Schwierigkeiten in den anderen Anzug hineinzukommen. Es war ein Ganzanzug an dem die Maske,die Handschuhe und die Füßlinge direkt angearbeitet waren. Nachdem er den Anzug nach einigen Fehlversuchen angezogen hatte,verschloß sie den Reißverschluß auf seinem Rücken. "Nun,möchte ich das du in den See steigst mein Sklave und dort ausgiebig badest und zwar mit dem Anzug."A. ging in Richtung des Ufers.zögerte aber ins Wasser zu steigen. "Na,wird das bald?" peitschten ihre Worte zu ihm herüber. A. stieg langsam ins Wasser, er fühlte die Kühle des Wassers durch den Anzug. Er war irrsinnig erregt in der Erwartung der Dinge die sie noch mit ihm vorhatte. Kaum war A. ganz im Wasser bemerkte er einen Druck der langsam seinen ganzen Körper umgab. Zunächst leicht,doch dann immer fester und intensiver. Jetzt erst verstand er, der Anzug den er trug blies sich auf. Er schaute zu Maria,und sah,das sie eine Art Fernbedienung in der Hand hielt und damit die Luftzufuhr des Anzugs regelte. A. wußte nicht was er tun sollte. So war er noch nie jemanden ausgeliefert. Sein Glied schwoll an und seine Erregung steigerte sich nun gerade noch mehr. Er verspürte Lust sich zu befriedigen sofern dies in diesem Anzug überhaupt möglich war,doch wagte er es nicht. Sie rief ihn aus dem Wasser zurück. A. entstieg dem See und noch immer war der Anzug aufgepumpt, nicht stark, aber doch so stark, daß er den Druck am ganzen Körper spüren konnte. Sie befahl A. sich vor ihr hinzuknien. Sie hob ihr Lederkleid an und befahl A. sie zu lecken. A. rutschte näher an sie heran und begann sie mit der Zunge zu liebkosen. Nach kurzer Zeit begann Maria zu stöhnen, ihr Körper zuckte hin und her sie drückte seinen Kopf mit der Maske, die er trug,immer fester an sich heran. A. konnte kaum noch Luft holen so stark war der Druck den sie ausübte. Plötzlich stieß sie ihn zurück." Lege dich flach auf den Rücken Sklave!" Sie stellte sich nun breitbeinig über A. und ließ ihren Urin auf ihn niederprasseln. A. fühlte sich wohl,der Urin konnte ihm nichts anhaben da er den Anzug trug. Doch alleine der Gedanke das sie es tat erfüllte ihn mit Freude. Nun pumpte sie den Anzug bis zur Grenze des Materials auf, und A. kam explosiv zu einem Orgasmus. Er stöhnte laut auf,während sie immer noch auf ihn pinkelte.Plötzlich forderte sie ihn auf nachdem er ja nun sein Spass gehabt hätte solle er sie säubern mit seiner Zunge. A. war kaum in der Lage sich aufzurichten in dem prall gefüllten Anzug,doch schaffte er es. Er kniete wieder vor ihr und säuberte ihr Geschlecht mit der Zunge lange und genau so wie sie es verlangt hatte. Sie befahl daraufhin A. den Anzug wieder zu wechseln.,was bedeutete,das er den aufblasbaren Anzug ausziehen sollte aber die Hose und das Hemd das er vorher trug durfte er nicht wieder anziehen. So stand er vor ihr in seiner blauen Unterwäsche mit den Strümpfen und dem Hüftgürtel. So mußte er sich in den Wagen setzen. Sie gestattete ihm auch nicht,wieder den Mantel anzuziehen. A. kam sich erniedrigt vor in seiner Kleidung. Er saß neben ihr im Wagen allen Blicken preisgegeben in seiner Unterwürfigkeit. Glücklicherweise hielt sie nirgends mehr an sondern fuhr zurück zu ihrem Haus.
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Re: Absolute Beginners Pt 4
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Die immergültige Vereinbarung
Während der Fahrt umspielte ein Lächeln ihr Gesicht. A.fragte sich welche Bedeutung er diesem Lächeln beimessen sollte,doch sollte er ja nicht reden ohne dazu aufgefordert zu sein. Also schwieg A. und konzentrierte sich darauf nicht gesehen zu werden in seiner Aufmachung. Zuhause stieg sie aus dem Wagen und befahl A. ihr zu folgen sie hätte ihm eine Mitteilung zu machen. Er folgte ihr in den Keller des Hauses,den er ja schon kannte wenn auch nur vom sehen her. Dort ließ sie ihn niederknien und sprach ihn an:" Ich konnte mich ja heute von deiner Leidenswilligkeit überzeugen ,mein Sklave,doch möchte ich dir sagen das ich dir heute noch eine letzte Prüfung stellen werde. Du wirst nicht wissen wann sie beginnt oder aus was sie bestehen wird. Doch wenn du auch dies überstehst werde ich dir eine schriftliche Vereinbarung vorlegen und dir anbieten diese zu unterschreiben. Doch sage ich dir jetzt schon das diese Vereinbarung in ihrer Basis immer Gültigkeit für dich haben wird egal ob ich deine Herrin bin oder eine andere Frau. Diese Vereinbarung wird dich,wenn du sie anerkennst, immer zu einem Sklaven machen. Sie wird jeder Frau deine Art zeigen. Sicher wird sich diese Vereinbarung in ihren Details immer verändern doch wird die Grundaussage dieselbe bleiben. Sie wird dich immer an eine Herrin binden." A. hörte diese Worte und war sich sicher das er unterschreiben würde,denn nie hatte er das zu träumen gewagt. Doch noch galt es die letzte Prüfung zu überstehen. Er würde sich alle Mühe geben das stand für ihn fest. Sie befahl ihm aufzustehen,zog ihm eine Maske über den Kopf,die ihn blind und stumm machte,führte ihn an das Andreaskreuz und kettete ihn dort fest. " Hier wirst du nun eine zeitlang bleiben Sklave um zu überlegen was du tuen wirst." A. hörte wie sich die Türe schloß. Er meinte noch zu hören wie sie mit Jayne sprach, ihr irgendwelche Anweisungen gab. Doch war er sich nicht sicher. Nach etwa 2 Stunden,in denen A. mit seinen Gedanken und seiner erneuten Erregung alleine war,öffnete sich wieder die Türe. irgendjemand betrat wortlos den Raum wie er meinte. Plötzlich wurde er an seinem Glied gepackt,aber noch immer war kein Wort zu hören. War das diese Prüfung? A. zerrte an seinen Fesseln. Er hatte keine Möglichkeit sich zu befreien zu fest war er an das Kreuz gekettet. Plötzlich und unerwartet verspürte er einen stechenden Schmerz an den Brustwarzen,selbst durch das Latex seines Unterhemdes war der Schmerz ungeheuerlich. Er schrie unter seiner Maske auf. Der Schmerz ließ nach. Da vernahm er wieder die Stimme von Jayne. Diese warme freundliche Stimme." Aber wer wird denn schreien,das waren nur Klemmen die ich dir anlegte sonst nichts." Sie streichelte über seine Maske. A. wußte er durfte dies nicht zulassen,aber er war nicht imstande sich zur Wehr zu setzen.Es war nur eine leise flüchtige Berührung. Jetzt machte sich Jayne an seinen Hoden zu schaffen. Sie zog ihm den Slip herunter,und er fühlte das etwas um eine Hoden gelegt wurde,was nicht unangenehm war. Er hörte wie Druckknöpfe geschlossen wurden,und sich Jayne abwandt. Das nächste Gefühl das A. verspürte war,daß etwas seine Hoden mit Gewalt nach unten zog. Er stöhnte auf. "Die Herrin sagte mir das ich dir Gewichte an die Hoden hängen soll,kannst du es aushalten?" fragte Jayne. A. nickte er würde es aushalten,er würde alles aushalten,was seine Herrin von ihm verlangte. Ihm wurde zum erstenmale bewußt,daß er ihr verfallen war. Er liebte sie auf seine eigene Art,indem er sich ihr hingab. Er war frei von Erwartungen,er existierte nur für sie. Jayne kettete ihn los und nahm ihm die Maske ab. Er sah wieder andere Kleidungsstücke die sie über dem Arm trug. Fragend schaute er sie an. "Ja", antwortete Jayne, "das sollst du anziehen und heute tragen." "Ich werde dir beim Anziehen helfen,denn wie du siehst ist dies ein Dienstmädchenkostüm. A. sah etwas genauer hin. Es war ein blaues kurzes Kleid,mit einer weißen Schürze. Eben wie es Dienstmädchen tragen. Alles war aus Latex. "Den Hüftgürtel und die Strümpfe sollst du anbehalten", fuhr Jayne fort, "sei also vorsichtig beim anziehen und denke an die Gewichte und Klemmen." "Diese muß ich dir allerdings noch abnehmen,das du dein Hemd ausziehen kannst." Sie nahm ihm die Klemmen ab. Er zog das Hemd aus und sofort wurden ihm die Klemmen wieder angelegt. Schließlich begann er das Kostüm anzuziehen. Er nahm das Kleid und erbleichte. Es war doppellagig gearbeitet und auf er Innenseite über und über mit Dornen besetzt. Er würde keinen Schritt tuen können,ohne das er heftigsten Schmerz verspüren würde. Es war eine Qual für A. das Kostüm anzuziehen,obwohl ihm Jayne so gut als möglich dabei half. Schließlich hatte er es geschafft,doch noch war die Qual nicht beendet. Jayne griff nach einem roten Latex-Korsett und legte es A. um den Bauch. "Soll ich dich wieder festketten,bevor ich es schließe?" fragte sie. A. verneinte er würde es so durchstehen. Jayne verschloß das Korsett,sie zog es sehr eng,die Dornen des Kleides bohrten sich in seinen Körper. Er schrie mehrmals vor Schmerz doch dann saß das Korsett. Ihm wurde noch eine Halskorsage angelegt,so das er seinen Kopf nicht mehr drehen konnte. Er konnte nur noch zur Seite sehen wenn er seinen ganzen Körper drehte. Jayne band ihm noch die Schürze um und führte ihn dann wieder ins Wohnzimmer wo Maria schon auf A. wartete. Sie sprach ihn sofort an:" So mein Sklave,dies war deine Prüfung. Du wirst allerdings dieses Kostüm heute abend tragen und mich und meine Gäste die später noch kommen bedienen. Willst du das für mich tun? Willst du den Abend für mich leiden?" A. nickte mit dem Kopf und sagte wie zur Unterstützung seines Nickens." Ja,Herrin das will ich." "Dann wirst du jetzt auch die Vereinbarung unterzeichnen wollen, mein Sklave; ist das richtig?" Wieder nickte A. Sie ging zu ihrem Schreibtisch nahm von dort ein Stück Papier und legte es vor A. auf den Tisch. A. mußte sich knieen um lesen zu können was dort stand. Er tat es unter erheblichen Schmerzen,doch gab er keinen Laut von sich.
1.) Der Sklave ist ganz Eigentum seiner Herrin. 2.) Er wird auf ein jedes Ihrer Zeichen hin seine augenblickliche Tätigkeit unterbrechen um Ihr zu Diensten zu sein. 3.)Er wird in Ihrer Gegenwart nicht die Beine schließen oder kreuzen, noch seine Lippen völlig schließen. 4.) Er wird seiner Herrin nie direkt in die Augen sehen. 5.) Falls seine Herrin in als Sklave verleihen möchte, so wird er es widerspruchslos hinnehmen. 6.) Wenn er bestraft wird,so hat er auch dieses widerspruchslos hinzunehmen und mit der gebührenden Achtung seiner Herrin gegenüber. 7.) Er kann zu jeder Zeit,und durch jede Person die seine Herrin dazu bestimmt gestraft werden. 8.) Er wird einen Ring tragen der ihn kenntlich macht am Ringfinger der rechten Hand. 9.) Er wird anderen Personen die dieses Zeichen und seine Bedeutung kennen gehorsam sein. 10.) Wenn seine Herrin sich dazu entschließt, ihn zu seiner Erziehung an ein Studio zu überstellen, so wird er einen Termin vereinbaren und zu diesem Termin diese Vereinbarung der dortigen Herrin vorlegen. 11.) Der Sklave hat kein Recht sich den Anordnungen seiner Herrin zu entziehen oder diese zu verweigern. 12.) Er kann jedoch versichert sein,daß seine Herrin oder mögliche Drittpersonen stets um sein Wohlergehen bemüht sein werden. 13.)Diese Vereinbarung kam auf rein freiwilliger Basis beider Parteien zustande. 14.) Nur die Herrin kann den Sklaven aus Ihren Diensten entlassen. 15.) Er wird vom Tage dieser Vereinbarung an als persönliches Zeiche seiner Herrin, eine durch ein Vorhängeschloß verschlossene Stahlkette an seinem linken Fußgelenktragen, und diese unter keinerlei Umständen ohne die eindeutige Erlaubnis seiner Herrin entfernen. A. unterschrieb. Wortlos sah ihm Maria zu. Sie reichte ihm eine zweite Kopie die er ebenfalls unterschrieb, aber dann behalten sollte. Auch das tat A. Er hatte nun erreicht was er sich solange wünschte, er war ein Sklave und würde es für immer sein. Er fand in diesem Moment seine Erfüllung,die Erfüllung all seiner Träume und Wünsche. Zumindest für diesen Moment war er glücklich. Trotz all der Schmerzen die er verspürte,war er glücklich. Er weinte vor Schmerz,den die Dornen erzeugten,doch auch vor Glück. Nun konnte ihn niemand mehr verletzen. Doch hatte A. keine Zeit sich weiter mit seinen Gedanken zu beschäftigen. Es klingelte. Sofort entriß ihm Maria förmlich die Vereinbarung und herrschte ihn wieder ganz Herrin an:" So,Dienstmädchen meine Gäste sind da,öffne die Türe aber schnell." A. ging zur Eingangstüre und öffnete.Drei Frauen betraten die Eingangshalle, jede einzelne in Latex oder Leder gekleidet. A. nahm ihnen die Mäntel ab. Er brachte die drei Frauen in Wohnzimmer wo Maria sie erwartete und sie stürmisch begrüßte. Offensichtlich kannten sie sich bereits eine ganze Weile. Eine der Frauen wandt sich an Maria:" Hast du ein neues Dienstmädchen oder ist sie nur zur Aushilfe hier?" "Nein," antwortete Maria" sie ist seit zwei Tagen hier." A. zuckte zusammen Maria hatte ihn mit sie tituliert. Sollte er wirklich die Rolle einer Frau spielen? Sein stark aufgerichtetes Glied muß ihn doch verraten dachte er. Doch wurde dies zunächst ignoriert. Er wurde in die Küche beordert, aber erst nachdem ihn die drei Frauen begutachtet hatten und alles an ihm für gut befunden hatten. In der Küche erwartete ihn bereits Jayne. Sie war ebenfalls in ein ähnliches Kostüm gezwängt nur war dieses aus festem Leder. Sie legte ihm noch Hand-und Fußfesseln an die sie auch miteinander verband. Er solle höflich sein,sagte sie ihm und so wenig wie möglich sprechen. Auf jeden Wink der Frauen sollte er reagieren und ihnen alle Wünsche erfüllen egal was es sei. A. nahm ein Tablett das auf dem Küchenbuffet stand und ging mit sehr kleinen Schritten zurück ins Wohnzimmer wo er den Kaffee servierte. Er stand gerade neben einer der Frauen, die er nicht kannte,als diese ihren Kopf drehte und sein steil aufgerichtetes Glied wahrnahm. "Ja,was haben wir denn da?" lachte sie. "Sollte das Dienstmädchen am Ende gar ein Mann sein?" Sie griff ihm ohne zu zögern unter den Rock und umfaßte seine Hoden. Sie faßte hart zu und A. mußte alle Kraft zusammennehmen um nicht aufzuschreien. "Na,gibt es denn das? Sie ist tatsächlich ein Mann." Maria antwortete:" Ja,er ist mein Sklave seit zwei Tagen, und ich habe ihn heute zum Dienstmädchen gemacht. Tut mit ihm was immer ihr möchtet." Diese Eröffnung wurde mit allgemeinem Wohlwollen aufgenommen. "Na dann knie dich mal hin du Dienstmädchen," sie hielt A. immer noch an den Hoden fest und spielte mit den Gewichten die er trug. A. kniete nieder. "Ach trägt er etwa das nette Kostüm mit den Innendornen?" "Ja ich befahl ihm es heute anzuziehen." die Frau fuhr A. mit den Händen über den Körper. A. stöhnte auf. Der Schmerz wuchs ins unermeßliche."Nun stell die nicht so an Sklave,oder soll ich dich härter angreifen?" A. schüttelte den Kopf er war an der Grenze seiner Leidensfähigkeit,doch das schien die Frauen wenn überhaupt nur unerheblich zu interessieren. Sie griff wieder an sein Glied und begann mit langsamen Bewegungen die Vorhaut hin und her zu ziehen. A. konnte nicht mehr an sich halten und explodierte in einem ungeheuren Orgasmus. Sofort sprang Maria auf:" Was soll das du Sklavenschwein mir hier den Boden zu beschmutzen.Mach das gefälligst sauber aber sofort. Du weißt wie du das zu machen hast!" A. legte sich nieder wodurch sich die Dornen in seinem Kleid wieder bemerkbar machten. Er begann seinen Samen vom Boden aufzulecken. Er bemerkte das sein Kleid hinten angehoben wurde. irgendetwas wurde in seinen After eingeführt. Was er gleich darauf spürte konnte er im Nachhinein kaum beschreiben. Etwas blähte sich in seinem Darm auf und zerriß in fast. Zumindest hatte er dieses Gefühl. "So ist das schon besser", hörte er Marias Stimme," bleib nun ganz ruhig liegen,Sklave." A. vernahm ein Zischen in der Luft da traf ihn der erste Hieb. Er bäumte sich auf vor Schmerz und Erregung. Er erhielt zur Strafe noch dreißig weitere Hiebe ohne sich rühren zu dürfen. A. ertrug die Hiebe mit stoischer Ruhe obwohl er vor Schmerzen hätte aufschreien können. Die Dornen bohrten sich in seine Haut,da er mit seinem ganzen Gewicht auf ihnen lag. Die Frauen beließen das was sie in seinen After einführten dort. Sie befahlen ihm aufzustehen. kaum stand A. wieder griff eine der drei Frauen erneut nach seinem Glied und befestigte an seiner Vorhaut eine Klemme. "So nun wirst du fragen müssen wenn du zur Toilette möchtest Dienstmädchen. Du bist vorne und hinten verschlossen,und wage nicht etwas zu entfernen ohne unsere ausdrückliche Erlaubnis. Hast du das verstanden?" "Ja Herrin ich habe verstanden." antwortete A. "Dann räume jetzt den Tisch ab und schicke Jayne zu uns,wenn du in die Küche kommst." "Ja,Herrin." A. räumte den Tisch ab und ging zur Küche dort angekommen fand er Jayne auf einem Küchenstuhl sitzend,die Beine gespreizt. Sie hatte ein künstliches Glied in ihr Geschlecht eingeführt. "Du sollst ins Wohnzimmer kommen,die Herrinnen verlangen nach dir Jayne." Sie schaute auf und bestätigte durch ein Kopfnicken. Sie verließ die Küche ohne das Glied das in ihr steckte zu entfernen. A. blieb in der Küche da er keine anderen Anordnungen erhalten hatte. Er öffnete einen Schrank und fand darin einen Spiegel. Nun hatte erstmals seit er hier ankam die Möglichkeit in einen Spiegel zu schauen. Er sah sich in dem Dienstmädchenkostüm mit seinem erregten Glied an dem die Klemme hing die er sehen konnte wenn er den Rock anhob. Er drehte sich etwas und sah das ein Blasebalg verbunden mit einem Gummischlauch aus seinem After hing. Das war es also,sie hatten ihm einen aufblasbaren Dildo in den After eingeführt. Es erregte ihn sehr sich so verkleidet zu sehen. Er begann gerade sich durch das Latex seines Kostümes zu streicheln,als er ins Wohnzimmer gerufen wurde. Als er durch die Türe trat sah er Jayne die jetzt mit entblößtem Unterkörper auf der Couch lag und von einer der drei Frauen mit dem künstlichen Glied befriedigt wurde. Maria rief A. zu sich. Er sollte eine Latex-Folie,die recht groß war auf dem Boden ausbreiten. Danach sollte er sich auf diese Folie legen mit gespreizten Beinen. Er nahm diese Position ein und ihm wurde wieder die Augenmaske umgelegt die er bereits kannte. Diesesmal aber, wurde sie noch fester aufgeblasen. Gleich drauf bemerkte er das ich etwas zwischen seine Lippen drängte. Auch das wurde an seinem Hinterkopf fest verschlossen und gesichert. Seine Hände wurden mit den Handfesseln an einem Haken im Boden fixiert. Dasselbe geschah mit seinen Beinen. So, wieder völlig unbeweglich harrte A. der nächsten Überraschung.Ihm wurde immer mehr klar das er im Verlauf dieses Abends von jeder der vier Frauen benutzt werden sollte. Plötzlich floß etwas in A`s Mund. Er wußte nicht was es war,er war so verwirrt über seine Lage das er nicht einmal schmeckte was ihm da eingeflößt würde. Später erfuhr er, das es ein Fruchtsaftgetränk war. Nach einiger Zeit mußte A. dringend zur Toilette.Er stöhnte auf da er dem Druck in seiner Blase kaum noch gewachsen war. Doch sein Glied blieb verschlossen. A. meinte seine Blase würde platzen als er von seinen Fesseln befreit wurde. Er wurde durch den Raum geführt ohne zu sehen wohin, da er noch die Augenmaske trug. Er wurde aufgefordert sich breitbeinig hinzustellen. Nachdem A. in der richtigen Position war,wurde die Klemme an seinem Glied entfernt und er erhielt die Erlaubnis seinem Verlangen nachzugeben. Er hörte wie eine Frauenstimme unter ihm zu stöhnen begann. In diesem Moment wurde ihm klar das die Herrinnen ihn dazu veranlaßt hatten auf die Zofe Jayne zu pinkeln. Doch schien es der Zofe zu gefallen. Sie stöhnte und schien sich unter seinem Strahl zu winden. Kurz drauf klang es als wäre nun auch Jayne zu einem Orgasmus gekommen. Er wurde dann immer noch blind aus dem Zimmer geführt.In einem anderen Raum wurde er auf ein Pritsche geschnallt. Dann wurde ihm die Augenmaske abgenommen. Er versuchte aufzustehen doch wurde im sofort gesagt er solle liegenbleiben, und abwarten,was man mit ihm vorhätte. Kurz darauf wurde auch Jayne in den Raum gebracht, nun ebenfalls ganz in Latex gekleidet. Sie mußte sich auf A.setzen und zwar so das ihr offenliegendes Geschlecht sich genau über seinem Mund befand. Ihr wurde dann ein Halsband angelegt welches mit einer sehr kurzen Kette an einem Haken zwischen den Beinen von A, befestigt wurde. So war sie gezwungen sein steifes Glied in ihren Mund zu nehmen. An der Rückseite ihres Halsbandes wurden nun die Schnüre der Klemmen,die A. an den Brustwarzen trug, sehr straff befestigt. Es war also so,das wenn sich Jayne bewegte sie ihn unweigerlich an seinen Brustwarzen zog. Sie konnte sich auch nicht festhalten da ihre Hände auf ihren Rücken gefesselt waren. Die Lage war schon unangenehm genug als Maria noch ein Solarium über die Pritsche rollte und einschaltete. A. wurde klar das die Temperatur innerhalb weniger Minuten derartig ansteigen würde,das sie beide in Schweiß gebadet wären. Nun,kam noch eine Herrin mit einer Flasche Shampoo welches der armen Jayne nun noch über den Rücken geschüttet wurde,was die Latex-Kleidung der beiden noch erheblich rutschiger machte. Die Herrinnen verabschiedeten sich von den beiden mit dem Hinweis,das sie nicht eher aus ihrer Lage befreit würden bis A. Jayne sechsmal zum Orgasmus geleckt hätte und sie ihm mit ihrem Mund ebenfalls sechsmal Erleichterung verschafft hätte. A. versuchte alles während dieser Zeit um Jayne am abrutschen zu hindern was natürlich nie ganz zu verhindern war. So schrie A mehrmals unter dem Geschlecht von Jayne auf. Sie mußte aufgrund ihrer Lage sechsmal den Samen von A. schlucken bevor sie beide wieder befreit wurden. Beide wurden dann entkleidet und unter die Dusche geschickt. A. besah sich seinen Körper er war übersät mit roten Malen ,die die Dornen seiner Kleidung hinterlassen hatten aber er blutete nicht. Jayne weinte unter der Dusche sie hatte sich bei der Rutschpartie unter dem Solarium doch etwas weh getan. A. nahm sie zärtlich in den Arm und tröstete sie ,als die Badezimmertüre aufgerissen wurde und Maria im Raum stand. " Aha,dachte ich es mir doch ihr beiden. Hatte ich euch das etwa erlaubt?" Jayne fiel sofort auf die Knie:" Nein,Herrin aber bitte strafen sie mich nicht mein Körper schmerzt noch von dem "Pferdchenspiel" Herrin." " Hast du da etwa zu entscheiden Zofe?" "Nein,Herrin selbstverständlich nicht." "Nun gut dann werdet ihr beide später nocheinmal bestraft werden müssen. Nun möchte ich aber das ihr beide diese Umhänge anzieht und wieder ins Wohnzimmer kommt." Mit diesen Worten warf sie zwei bodenlange Umhänge ebenfalls aus Latex auf den Boden und knallte die Türe hinter sich zu. A. und die Zofe kleideten sich der Anweisung zufolge in diese Umhänge ,und gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort waren sie den Rest des Abends den vier Herrinnen zu Diensten,ohne das sie ein weiteres Mal bestraft wurden.Als ihnen jedoch gestattet wurde zu Bett zu gehen folgte ihnen Maria ins das Zimmer von A. wo sie A. auf die Pritsche schnallte und Jayne ganz in Latex gekleidet mit einer gerade solangen Kette,das sie die Pritsche von A. erreichen konnte,es ihr aber nicht möglich war ihn zu berühren,an die Wand. Während der nächsten Tage wurde es A. gestattet, die Latex-Kleidung unter seiner normalen Kleidung zu tragen. Es war kaum noch nötig ihn zu strafen ,und A. hatte seine Lektion gelernt wie Maria sich ausdrückte. A. sah Jayne in diesen Tagen nur recht selten,und dann nur recht kurz. Einmal hatte er die Gelegenheit Jayne zu sprechen,ohne das Maria dies wahrnahm. Jayne erläuterte ihm,das sie ebenfalls kurz davor stand,das Haus von Maria zu verlassen,um in Zukunft einer der anderen drei Herrin zu dienen die zu Besuch hier gewesen seien. Maria hätte sie an die andere Herrin abgetreten. A. verstand langsam was mit ihm geschehen war in diesen Tagen. Er wurde zu einem Sklaven. Er würde nie mehr völlig frei sein,er würde immer auf der Suche nach seiner Herrin sein,die ihn weiter erziehen und strafen würde. A. hatte seine Persönlichkeit gewechselt. Nach außen war er noch immer der ewig streitbare, doch in seinem Inneren wehrte er sich gegen dieses Bild. Es war sein Schicksal geworden,das sein Gesicht zu einer Maske wurde. Einer Maske,die der gesellschaftlichen Norm weiterhin entsprach. Er würde sein Inneres,das er jetzt,erst jetzt richtig kannte,verbergen müssen. Solange bis er seine Herrin gefunden hätte. A. war sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewußt wie lange seine Suche andauern würde. Doch er würde nicht verzagen,bis er Erfolg hätte,das stand für ihn fest. Diese Situation in der er sich befand würde ihn in noch so manche Krise stürzen. A. hatte nur den Wunsch in einer Herrin aufzugehen. Das war von nun an sein Ziel,dem er sich und sein Leben unterordnete. Es dauerte Jahre bis A. am Ziel war,doch das wird später erzählt werden.
(Diese Nachricht wurde am 12.06.03 um 12:31 von LadyAncalime geändert.) Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Re: Absolute Beginners Pt 5
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Datum:13.06.03 07:02 IP: gespeichert
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Der Abschied
Der Tag des Abschiedes rückte näher für A. Er wußte, er würde eines Tages zurückkehren. Er diente Maria in den letzten Tagen seines Aufenthaltes so wie sie es von ihrem Sklaven erwarten konnte. Die Strafen wurden seltener,er trug zwar immer seine,ihm inzwischen zur Angewohnheit gewordene,Latex-Kleidung,doch je näher der Tag seiner Abreise kam,desto klarer wurde ihm,das er wenn er ging, einen Teil seines Lebens hinter sich lassen würde. Und er tat dies gerne. Eines Morgens war es dann soweit,sein Urlaub ging zuende und er war reisefertig. Er stand mit Maria in der Eingangshalle des Hauses und verabschiedete sich. "Ich hoffe mein Sklave hat in diesen Tagen hier seine Lektionen gelernt,"sprach ihn Maria an," und weiter hoffe ich, das du dich immer deines Standes als würdig erweisen wirst,denn denke daran das du die Vereinbarung unterschrieben hast. Du bist nun nicht mehr der Mann der du vorher warst,du bist nun ein Sklave der seiner Herrin dient wie auch immer sie heißt und wo immer du sie triffst,und du wirst es für immer sein. Nichts wird dich jemals davon befreien können." "Das weiß ich Herrin," antwortete A.,"ich weiß um meine Verantwortung und werde sie wahrnehmen." "So dann habe ich hier noch einen Ring für dich Sklave. Du erinnerst dich an die Vereinbarung die du unterschrieben hast. es wird darin von einem Ring gesprochen der dich kenntlich macht." Sie steckte ihm einen Ring auf den Finger der rechten Hand. Ein schmaler Reif auf dem eine Öse gelötet war durch die ein kleinerer Ring führte. " Du wirst diesem Ring nie mehr ablegen Sklave,du bist der Ring und der Ring ist dein Innerstes." "Ja Herrin ich werde diesen Ring immer mit Stolz tragen." antwortete A. Sie sah ihn lange an,ohne jedes Wort,küßte ihn:" Geh nun Sklave." Das waren die letzten Worte die er von ihr hörte,bevor in das wartende Taxi stieg.Er sollte sie nie wieder sehen. A. fuhr nach Eastbourne zum Bahnhof. Er war traurig,geradezu erschüttert das alles so enden sollte. Doch wie er es versprochen hatte würde er den Ring,den sie ihm gab,mit Stolz tragen. Ja,er war auch stolz das zu sein,wofür der Ring stand. Er war stolz ein Sklave zu sein.Er würde es immer sein. Er war bereit es auch öffentlich einzugestehen. Er hatte es gelernt ,in dieser Woche,zu Gefühlen zu stehen von denen er eigentlich selbst nur sehr wenig wußte bevor er Maria traf. Sollte es wirklich sein,daß sie ihn prägte fragte sich A. Er erinnerte sich ihrer Worte ;nichts wird dich jemals befreien können; war dies ein Fluch oder ein Segen für ihn? Das Taxi erreichte den Bahnhof. A. stieg aus ,er meinte fast alle diese Menschen um ihn herum,würden ihn beobachten,ihm förmlich anmerken was er war. Er fühlte Blicke die ihn durchbohrten aber doch nicht vorhanden waren. Während der Woche bei Maria schien ihm alles so normal so alltäglich zu sein. Doch nun? Er erahnte das er außerhalb jeder Norm stand. Er fühlte sich ausgegrenzt,bestaunt ja sogar begafft. Fast wie ein wildes Tier im Zoo.Doch auch das ertrug er. Es war ein solcher Ansturm von Gefühlen,er konnte sie fast nicht verarbeiten. A. bestieg den Zug der ihn nach Dover bringen sollte,wo er dann England den Rücken kehren würde und nach Deutschland zurückkehren sollte um wieder ein "normales" Leben zu leben. War ihm das überhaupt noch möglich? Würde er seine ihm so liebgewordene Neigung verbergen können Tag für Tag? Das würde die Zeit beantworten und wenn die anderen es bemerken sollten was sollte ihm dies noch ausmachen können. Sollten sie ihn begaffen, er würde lachen und ihnen ins Gesicht schreien,ja so bin ich!
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Re: Absolute Beginners Pt 6
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Die lange Suche
A. kehrte zurück nach Deutschland. Er führte wieder sein alltägliches Leben, doch wurde es ihm immer langweiliger. Er vermißte die Herausforderung,die Qualen,die Anordnungen. Er dachte oft zurück an seine Zeit in England. Die Routine des Alltages schien A. zu erdrücken. Zunächst träumte und überdachte er nocheinmal alles,was mit ihm geschehen war. Er trug den Ring an seinem Finger wie er es versprochen hatte. Doch blieb ihm zunächst nichts außer in den üblichen Magazinen Trost zu suchen. Eines Tages fuhr er in einen anderem Ort in ein Spezialgeschäft um sich einige Stücke Latex-Kleidung zuzulegen. Er konnte ohne dieses Material zu fühlen,zu tragen nicht mehr auskommen. Es war zu seiner Leidenschaft geworden. A. betrat ein solches Geschäft zum erstenmale in seinem Leben. Dort fand er all diese Kleidung die ihm Wohlfühlen und geborgen sein versprach. Nach der Arbeit wenn A. nachhause kam,zog er dann diese Latex-Kleidung an,die er erworben hatte,ein bodenlanges Cape,mehrere Masken,einen Rock,und eine Zwangsjacke,aus sehr festem Latex. Während A. diese Kleidung trug fühlte er sich wieder in seiner Welt. Teilweise trug er,wie er es in den letzten Tagen in England getan hatte,diese Kleidung unter seiner Alltagskleidung. So erwarb A. im laufe der Jahre eine recht ansehnliche Sammlung derartiger Kleidung. Wenn er zuhause diese Kleidung trug träumte er oft davon wie Maria in als Sklaven behandelt hatte.,mit all ihrer Strenge und Härte. A. zog sich immer weiter in sich zurück. Es bereitete ihm Freude wann immer er zuhause war,Latex-Kleidung zu tragen. Eines Tages erstand er in einem Geschäft einen Latex-Anzug ähnlich dem, den er in England getragen hatte. Er war ebenfalls aufblasbar. A. trug ihn sehr gerne,oft pumpte er diesem Anzug bis zur Grenze der Belastung auf und trug ihn dann stundenlang. Dabei hatte er das Ziel gesetzt,nicht zu onanieren,solange er es irgendmöglich aushalten konnte. Auch sammelte A. in dieser Zeit mehr und mehr Erfahrung mit Spielen die man als Bondage bezeichnet. Er besuchte einigemale in dieser Zeit professionelle Studios,wo er seiner Neigung nachgehen konnte,diese ausleben konnte. Auch hier fand er Anregungen. Ein Besuch eines Studios blieb ihm lange in Erinnerung. dort wurde er auch mit einem aufblasbaren Anzug konfrontiert,doch hatte dieser Anzug eine Besonderheit, nämlich die das die dortige Herrin mittels eines Schlauches der am Anzug angebracht war,regeln konnte wann A. zur Toilette ging. Dieser Schlauch hatte am unteren Ende eine Art Ventil,wenn dieses zugedreht war, und A. mußte zur Toilette, war er gezwungen seinen Urin in diesen Anzug abzulassen. Was natürlich zur Folge hatte das er in seinem eigenen Urin lag oder stand je nachdem wie die Herrin es wollte. Auch lernte er dort eine ebenfalls aufblasbare Strafmaske kennen. Als er sie zum erstenmale trug,und fühlte wie sich das Latex um sein Gesicht schloß ,immer fester, und fester war er auch von diesem Gefühl begeistert.Aber trotzallem was dies kein Vergleich dessen,was er in England erlebt hatte. So verging eine lange Zeit des Suchens und des Wartens für A. Eines Abends jedoch traf er in einem Lokal,das er recht oft besuchte eine Frau. Er fühlte wieder diese magische Anziehung die er bereits verspürte als er Maria das erstemal sah. Diesmal lief allerdings alles etwas anders ab. Diese Frau erkannte sofort das A. ein Sklave war nicht zuletzt an dem Ring den er seit seiner Rückkehr trug. Er saß am Tresen des Lokales und diese Frau sprach ihn an. Sie fragte ihn direkt nach dem Ring den A. trug,und erkundigte sich woher er denn diesen Ring habe,das Design würde ihr sehr gut gefallen. A. zögerte sollte er ihr eingestehen,daß er ein Sklave war der nach einer Herrin suchte? Wie A. inzwischen aus den verschiedenen Magazinen wußte die er gelesen hatte,gab es davon hunderte wenn nicht gar tausende. Es mangelte nur immer an dominanten Frauen. Sollte er wirklich einmal mehr das Glück haben wieder mit einer Herrin zu sprechen,in diesem Moment? A. antwortete ihr,das er diesen Ring aus England habe von einer Frau die er sehr mochte,als Abschiedsgeschenk habe sie ihm diesen Ring gegeben. Sie bohrte weiter. Ob er denn öfters in England sei,und ob er denn wisse das dieser Ring auch eine bestimmte Bedeutung habe. A. war sich nicht sicher was er antworten sollte,sollte er ihr sagen das er durch Maria zum Sklaven erzogen worden war,sollte er sagen das er nichts von einer bestimmten Bedeutung dieses Ringes wisse. Plötzlich erinnerte er sich der Worte die in der Vereinbarung standen die er unterschrieben hatte"ein Ring der ihn kenntlich macht." Er wandte sich wieder dieser Frau zu,die neben ihm am Tresen saß. Er wagte es nicht sie direkt anzusehen,so sah er auf ihre Schuhe,wie er es in England gelernt hatte. Der Funke sprang über. Sie veränderte plötzlich ihre Stimmte,sie wurde nicht lauter ,nein,ihre Stimme gewann nur an Strenge und Schärfe. "Ah,du siehst auf meine Schuhe,also bist du was ich vermutete, habe ich Recht? Du bist ein Sklave." A. antwortete in flüsterndem Ton:" Ja Herrin,ich bin ein Sklave und wenn sie es möchten ihr Sklave denn zur Zeit habe ich keine Herrin." "Das trifft sich gut Sklave,denn ich habe momentan auch keinen Sklaven der mir dient.Höre jetzt gut zu Sklave,ich schreibe dir meine Adresse auf und erwarte dich morgen abend pünktlich um 18.00 bei mir,hast du das verstanden?" A. nickte ohne seinen Blick von ihren Füßen abzuwenden."Gut,Sklave dann möchte ich das du jetzt zahlst und das Lokal verläßt." Sie sprach diese Worte nur leise aus aber sie verfehlten ihre Wirkung nicht. A. konnte nur noch zustimmend nicken. Ja,er hatte einmal mehr das Glück eine Herrin getroffen zu haben. Er hoffte nur das sie eine Herrin war,die er zufriedenstellen konnte mit seinen Diensten. A.war sehr glücklich als er das Lokal verließ. Er beeilte sich nachhause zu kommen, wo er dann den Zettel mit der Anschrift dieser Frau las. A. war sehr erstaunt als er las das sie gar nicht allzu weit entfernt von ihm lebte. Es waren von seiner Wohnung aus nur etwa 10 Minuten Fußweg zu ihr. A. überlegte was er tuen sollte. Sollte er einige seiner "Spielsachen" wie er sie nannte mit zu ihr nehmen? Er entschloß sich das Cape, eine der Masken und einen Ganzanzug mitzunehmen. Da fiel im die Vereinbarung wieder ein,er entfernte sie aus ihrem Rahmen und legte auch diese bereit um sie am nächsten Abend mit zu ihr zu nehmen. A`s Hände zitterten als er alles zurechtlegte. Nein,er konnte nicht widerstehen und legte seine Kleider ab um in den Ganzanzug zu steigen. Er trug den Anzug den ganzen Abend und gab sich seinen Gedanken hin. A. verschlief am nächsten Morgen,er beschloß nicht zur Arbeit zu gehen und meldete sich einige Tage krank. Er trug weiterhin den gesamten Tag den Anzug. Gegen 17:00 entkleidete er sich und duschte. Danach puderte er den Anzug ein,legte ihn zusammen und packte ihn mit dem Cape und der Maske in eine Reisetasche. Um 17:45 machte sich auf den Weg zu seiner neuen Herrin. Kurz vor 18o kam er vor ihrer Wohnung an und klingelte. Die Türe wurde geöffnet. Sie stand vor A. Er kniete nieder und küßte ihre Füße."Komm herein Sklave,aber auf den Knien." A.rutschte auf seinen Knien hinter ihr her in die Wohnung. Dort befahl sie ihm aufzustehen. Nachdem A. sich erhoben hatte,fragte sie ihn,was er denn in seiner Tasche habe. Er antwortete er habe nur einige Stücke seiner Latex-Kleidung mitgebracht. Falls sie erwarten sollte das er diese Kleidung trägt. "Aha also ein Latex-Sklave,aber warum eigentlich nicht. Was hast du denn so mitgebracht?" Aber schon öffnete sie die Tasche und besah sich die Dinge darin. Sie nahm das Cape heraus betrachtete es sich kurz:"Na das ist ja schon recht nett für den Anfang. Zieh das an Sklave. “Sofort !" A entkleidete sich und zog das Cape über seine Schultern,er schloß die Druckknöpfe und war wieder in "seiner Welt". Sie begutachtete ihn recht genau. "Das sieht ja gar nicht so übel aus,hätte ich gar nicht gedacht Sklave." Sie besah sich den weiteren Inhalt der Tasche und fand die Vereinbarung. A.wollte dazu etwas sagen doch sie verbot ihm sofort den Mund. A. gehorchte und senkte seinen Blick. Sie öffnete während des Lesens eine Tür und wies A. an in diesen Raum zu gehen und dort zu warten. Die Türe schloß sich hinter A. Kurz darauf betrat sie den Raum. " Ich möchte das du diesen Anzug",es war der von A. ", anziehst und darüber das Cape wir werden heute zusammen ausgehen." Diese Eröffnung traf A. wie ein Blitzschlag. Ausgehen,während er ganz in Latex gekleidet war? Wohin wollte sie mit ihm gehen? A. wußte nichts von einem Szene-Lokal oder ähnlichem. Und doch zog er sich um wie es ihr Befehl war. Er stieg in den Anzug und verschloß ihn,dann legte er das Cape an und warte,bis sie wieder im Raum erschien,den sie kurz verlassen hatte. A. würde an diesem Abend neues kennenlernen,das seine Erwartungen des Möglichen und machbaren übertreffen würde. Seine neue Herrin betrat wieder den Raum indem A.wartete. Sie legte A. ein Stahlhalsband um und verschloß dieses hinten mit einem Vorhängeschloß. Vorne an diesem Halsband war ein Ring angebracht dort hakte sie eine Führungsleine an. "Na,so wird das ja langsam etwas du sollst dich ja nicht nur als Sklave fühlen,sondern auch nach außen zeigen das du es bist." sprach sie ihn wieder an. "Aber noch fehlt mir da etwas." Sie verließ nochmals kurz den Raum und kam mit zwei Handschuhen zurück, die sie A. anzog. Diese Handschuhe hatten keine Finger,und an der Vorderseite war an jedem Handschuh ein starkes Lederband angebracht. Sie befahl A. seine Hände zur Faust zu ballen, dann legte sie ihm das Lederband um sein Handgelenk und verschloß es dort mit einem kleinen Schloß. A`s Hände waren somit nicht mehr zu gebrauchen da er seine Finger nicht mehr bewegen konnte. Derart gekleidet und gefesselt verließ sie mit A das Haus. Sie gingen schon eine Weile als sie ihm endlich ihren Namen verriet. Sie hieße Renate,doch er hätte sie solange er in ihren Diensten stehe mit Herrin Renate anzusprechen. Anderenfalles würde sie ihn hart bestrafen müssen.,und er könne ihr ruhig glauben,daß es wenn sie jemanden bestrafen würde sehr hart werden würde. Außerdem habe sie die Vereinbarung gelesen die A ja mitgebracht habe ,und er wisse ja wohl was er da unterschrieben hätte. Nach einer Weile erreichten sie einen Parkplatz und gingen zu einem Wagen der offensichtlich ihr gehörte. A.war glücklich das ihnen bisher niemand begegnet war. Es hätte wohl einige erstaunte Blicke gegeben wenn man sie so gesehen hätte.A. setzte sich auf den Beifahrersitz und wurde von ihr angeschnallt, da er ja seine Hände durch die Handschuhe die er trug nicht gebrauchen konnte. Während der Fahrt eröffnete sie ihm wohin sie zu fahren gedachte. Sie bereitete ihn darauf vor,das sie in einem anderen,doch nicht zu weit entfernten Ort fahren würden um dort in einen S/M Lokal zu Abend zu essen. Er solle sich keine Sorgen machen es würde ihm dort bestimmt gefallen. Nach einer halben Stunde Fahrt hatten sie das Lokal erreicht. Sie nahm A. wieder an der Leine und führte ihn in das Lokal. Sie hatte wohl einen Tisch reserviert,denn sie strebte sofort einen Tisch in einer Nische des Restaurantes an und nahm dort Platz. Da nur ein Stuhl an diesem Tisch stand wunderte sich A. ein wenig. Sie bemerkte dies wohl:" Du weißt doch wo Sklaven zu sitzen haben,oder?" Sie deutete auf den Boden neben ihrem Stuhl. A. setzte sich also neben den Stuhl auf den Boden und sie befestigte die Leine seines Halsbandes an einem Haken der fest in der Wand eingelassen war. Jetzt erst hatte A, Gelegenheit sich etwas umzusehen. Das Lokal war nicht zu gut besucht zumindest momentan nicht und doch sah er an anderen Tischen noch Personen sitzen,wie auch am Boden. Teilweise waren diese in Leder oder Latex gekleidet teilweise trugen sie ganz normale Kleidung. Der Kellner kam in diesem Moment an den Tisch an dem Renate saß. Sie bestellte nur etwas zu trinken für sich und als der Kellner fragend seinen Blick zu A senkte, antwortete sie ihm:" Nein,mein Sklave bekommt jetzt noch nichts... vielleicht etwas später." A hob seinen Kopf etwas an mit fragendem Blick denn er war doch recht durstig. Ihre kurze Antwort bestand nur in einem:"Nein,Sklave,du hörtest was ich sagte oder?" A. senkte wieder seinen Kopf ohne ein Wort zu sagen. Kurz darauf kam noch eine andere Frau an ihren Tisch und der Kellner brachte schnell noch einen Stuhl heran. Die andere Frau nahm Platz und begann mit Renate ein Gespräch. Soweit A dieses Gespräch verstand erkundigte sie sich wohl warum Renate solange nicht hiergewesen sei,worauf sie erwiderte sie hätte nun längere Zeit keinen Sklaven gehabt und ohne diesen würde es ihr keine Freude machen hierher zu kommen,doch nun sei die Situation ja wieder besser denn seit gestern Abend hätte sie ja wieder einen neuen Sklaven wie man ja unschwer sehen könnte. "Ja ich sah deinen Sklaven bereits," erwiderte die andere Frau. "doch scheint er mir nicht besonders gut erzogen zu sein.Bleibt einfach sitzen wenn eine Herrin an den Tisch kommt. Ist das deine Art Sklaven zu halten,ich habe dies ganz anders in Erinnerung von dir." "Ja,ich weiß er muß noch für eine ganze Weile erzogen werden,bevor er weiß wie er sich zu benehmen hat. Ich bin aber noch am überlegen,ob ich ihn nun als Sklave,Dienstmädchen,Zofe oder Diener halten soll." antwortete Renate." Wenigstens weiß er ja anscheinend das er seinen Mund zu halten hat wenn Herrinnen miteinander reden." A. wollte etwas erwidern,doch kaum setze er an traf ein Hieb mit der Peitsche die seine Herrin Renate bei sich hatte ohne das A. dies bemerkt hätte. "Nun wir werden das schon hinbekommen,zumal wenn wir beide uns um ihn kümmern." A. stockte der Atem. Beide? Er nahm die Antwort der anderen Frau nur noch sehr vage wahr. Sie sagte etwas von speziellen Erziehungsmethoden die ihn schon gefügig machen würden. Die Herrinnen unterhielten sich nun weiter über recht belanglose Dinge und A. saß immer noch am Boden neben Renate festgekettet an der Wand. So verbrachte er diesen Abend ohne das die Frauen ihn noch weiter beachtet hätten. A. fühlte sich zum erstenmale erniedrigt niemand beachtete ihn. Er kam sich überflüssig vor. Es mußte wohl annähernd ein Uhr morgens gewesen sein,als seine Herrin in dazu aufforderte aufzustehen denn sie wolle das Lokal jetzt verlassen. A. stieg wieder in ihren Wagen und wurde auch wieder von ihr angeschnallt. Während der Rückfahrt sprach sie kaum ein Wort mit A. ,nur einmal stoppte sie kurz und pumpte den Anzug den A. trug auf, gerade so das er es in seinem Anschnallgurt noch aushalten konnte ohne das ihm der Atem genommen wurde. Während der Weiterfahrt befahl sie ihm sich nun in dieser Situation zu befriedigen. Er sollte offensichtlich seinen Samen in den Anzug spritzen was ihn nur noch weiter erniedrigen würde.Sie nahm A. auch nicht die Handschuhe ab welche er noch immer trug. So war es für ihn sehr schwierig ihren Befehlen nachzukommen zumal er den aufgepumpten Anzug ja auch nicht öffnen konnte. So begann A. sein Glied durch das Latex zu reiben. Er war durch das Tragen dieses Anzuges ohnehin schon sehr erregt,doch fiel es ihm sichtlich schwer sich so zu befriedigen. Renate beobachtete ihn,und lächelte als sie seine Bemühungen sah,wie er sich in seinem Gurt und in seinem Anzug wandt. Der Anzug klebte an A`s Körper. Unter der Maske war er nass geschwitzt. Er trug diese Kleidung ja nun schon seit vielen Stunden ohne das Luft an seinen Körper gekommen wäre. Doch war es für ihn auch ein wohliges Gefühl diesen undurchlässigen Panzer zu tragen,der alles verbarg und doch auch alles verriet.
Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Sklavenhalter
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Re: Absolute Beginners Pt 7
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Datum:13.06.03 07:11 IP: gespeichert
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Es war A. unmöglich einen Orgasmus zu erlangen. Er konnte sich kaum bewegen in seinem Gurt und den aufgeblasenem Anzug und auch seine Hände versagten ihren Dienst. Wieder in der Wohnung von Renate fragte sie ihn:" Na,hat mein Sklave seinen Orgasmus bekommen,oder war dies doch zu schwierig für Ihn?" A. stand vor ihr mit gesenktem Kopf,sich seiner Blamage bewußt. " Nein,Herrin ich hatte keinen Orgasmus Herrin,es tut mir leid sie enttäuscht zu haben." " So? Das dachte ich mir ja schon,nichteinmal dazu bist du fähig. Na was erwartete man auch von einem Sklaven;heute, wieder einmal mit den Gedanken bei deiner ehemaligen Herrin gewesen in England . “Was ?" - " Ja,Herrin ich dachte an sie." gab A.zu. "Aha,da ist dann wohl doch einiges zu tun damit du begreifst das du nun einer anderen Herrin dienst. Nun gut ich werde mich deiner annehmen Sklave,allerdings wirst du mir die erste Zeit nicht als Sklave dienen,sondern wirst alles tun was ich dir befehle was es auch sein mag. Zum Sklaven der mir dienen darf wirst du dich erst emporarbeiten müssen. Hast du das verstanden,du wirst die nächste Zeit nicht mehr für mich sein als ein willenloses Objekt das mir dient. Du wirst nicht reden dürfen. Du wirst stumm sein und nur durch Kopfbewegungen antworten, wenn ich Lust dazu habe eine Frage an dich zu stellen oder dir Befehle erteile. Und dies ab jetzt." A. nickte stumm. Es war eine neue Herausforderung für ihn wochenlang zu schweigen ,egal as sie mit ihm tun würde. Diese Art kannte er noch nicht,er war es gewöhnt nur zu reden wenn er dazu aufgefordert wurde,doch überhaupt nicht zu reden? "Dann wollen wir doch gleich damit beginnen,und das du es besser lernen kannst wirst du die ersten Tage,wenn du hier bist diesen Knebel tragen." mit diesen Worten holte sie einen Knebel hinter ihren Rücken hervor und hielt in lächelnd vor A`s Gesicht. Es war ein aufblasbarer Knebel,bei dem man einen Latexball im Mund hat und dieser mittels eines Geschirres am Hinterkopf befestigt wird. Man kann dann diesen Knebel je nach Verlangen stärker oder weniger stark mittels eines Druckballes aufblasen. Sie befahl A. die Maske abzunehmen,die er immer noch trug. Kaum war dies geschehen,legte sie ihm sofort den Knebel um und verschloß diesen streng und fest an seinem Hinterkopf. Sie drehte sich wieder zu A. und begann den Gummiball den er ja nun im Mund hatte aufzupumpen. Bald füllte er A`s gesamte Mundhöhle aus und er war vollkommen seiner Sprache beraubt. "Siehst du,nun hast du Gelegenheit dich an das nicht sprechen zu gewöhnen." A. nickte. " Ich habe mir für morgen etwas besonderes für dich ausgedacht.Du wirst morgen in der Kleidung die du auch jetzt trägst in ein angrenzendes Waldgebiet fahren und dort einen schönen Spaziergang machen und bei dieser Gelegenheit einige Brennesseln sammeln. Doch zunächst werde ich dir den Platz zeigen wo du heute schlafen wirst." Sie führte A. in den Keller des Hauses wo sie ihm in einem dunklen Verschlag in eine Art Gestell fesselte. A. konnte nichts erkennen,doch fühlte er wie seine Beine und Arme umklammert wurden und ihn zur Unbeweglichkeit verurteilten. Auch sein Kopf wurde in ein Gestell geschnallt. So verbrachte A. in Latex, geknebelt, mit dem Gesicht nach unten liegend die Nacht. In seinen Gedanken war er glücklich er hatte wieder eine Herrin gefunden. Sie hatte zwar eine ganz andere Art als Maria sie hatte,doch gewöhnte er sich langsam an diese Art seiner neuen Herrin. Gegen Morgen bemerkte A. das sein ganzer Körper durch die ungewohnte Haltung dieser Nacht schmerzte. Schließlich kam seine Herrin und befreite ihn aus seiner Lage. A. konnte sich kaum erheben vor Schmerz. Jetzt erst sah er wie er die Nacht verbracht hatte. Es war ein köpergroßes Holzgestell,das ihn umklammerte wie eine Schraubzwinge. A sah auch das dieses Gestell in seiner Größe verstellbar war und war glücklich das sie es genau seiner Körpergröße angepasst hatte bevor sie ihn darin einschloß. Sie ließ die Luft aus dem Knebel und befreite ihn davon. "für den Augenblick hast du diesen Knebel lange genug getragen. Wage es aber nicht zu reden und wird er dir sofort wieder angelegt." A. nickte stumm und senkte seinen Blick. Sie befahl im,ihr in die Wohnung zu folgen. Dort sah A. das die zweite Frau die er am Abend zuvor im Restaurant gesehen hatte auch anwesend war. Renate wandte sich wieder an A. " Das ist Julia. Sie wird mich als Herrin vertreten falls ich einmal nicht dasein sollte, und sie wird dich auch heute bei deinem Spaziergang begleiten. Knie jetzt nieder und begrüße sie wie es sich gehört." A. sank auf seine Knie,er stöhnte auf da seine Knie ihm von der Nacht sehr weh taten. Sofort explodierte der Schmerz in seinen Gehirn als ihn der Peitschenhieb von Renate traf. "Sagte ich etwas von reden,oder das du irgendwelche Geräusche von dir geben sollst?" A.verneinte stumm durch ein Kopfschütteln. Inzwischen kniete er vor Julia,und küßte ihre Lackstiefel voller Inbrunst. " Was soll das,du sollst nicht nur die Stiefelspitzen küssen,küsse auch die Absätze," herrschte ihn Julia an. Er bemühte sich die Absätze ihrer Stiefel zu erreichen und kroch ein Stück vorwärts. Er rechnete mit dem nächsten Hieb,doch nichts geschah. So küßte A. Julias Absätze. "Das ist schon besser. Nun möchte ich das du aufstehst,den Anzug ausziehst und dann unter die Dusche gehst." Folgsam erhob sich A. und entkleidete sich. Es war sehr schwierig für ihn aus dem Anzug herauszukommen, da dieser an seiner Haut klebte. Der Anzug war innen sehr nass." Nun mach schon,da kann man ja fast nicht zusehen wie du dich anstellst." Schließlich gelang es ihm den Anzug abzulegen. Er ging ins Badezimmer das ihm Julia zeigte und begann sich zu duschen. Er vernahm das Julia die Badezimmertüre von außen abschloß als sie das Bad verließ. A. genoß es nach einem Abend und folgenden Nacht in Latex ausgiebig zu duschen und sich den Schweiß vom Körper zu waschen. Er sah an sich herunter und entdeckte die Spuren die das Holzgestell auf seinem Körper hinterlassen hatte. Er sah an Hand und Fußgelenken breite Streifen die sich in seine Haut geprägt hatten. Er fand dieselben Male an seinem Brustkorb. Es war auch verständlich für ihn denn das Holzgestell indem er die Nacht verbrachte bestand im großen und ganzen aus einzelnen Holzlatten die sich wohl abgedrückt hatten. Die Badezimmertüre wurde geöffnet. Julia betrat wieder den Raum." Deine Herrin Renate hat gerade das Haus verlassen und wird vor heute spät am Abend nicht zurück sein. Sie überließ mir die Wahl was ich heute mit dir anstellen werde,doch zuerst wirst du noch etwas hier warten bis ich entsprechende Kleidung für dich gefunden habe,du hast ja wahrlich nicht allzuviel mitgebracht. Aber keine Sorge ich werde schon etwas für dich finden." Sie verließ A. wieder. Er hatte gerade Zeit sich abzutrocknen als Julia zurückkam. " Da habe ich ja schon etwas für dich. Auch mich darfst du nicht ansprechen sondern du wirst auch mir nur durch Kopfbewegungen antworten,oder möchtest du wieder den Knebel tragen?" Glücklicherweise hatte A. noch kein Wort gesprochen,er schüttelte den Kopf. Sie legte die Kleidung auf einen Schemel der im Bad stand. "Zieh das hier an und warte dann hier bis ich wiederkomme. Ich muß noch telefonieren bevor wir das Haus verlassen." Wieder nickte A. Er ging zu dem Schemel und besah sich einmal mehr die Kleidung die er tragen sollte. Er fand dort einen Latex-Pullover eine Hose aus dem gleichen Material und eine Maske die das Gesicht einer Frau trug. A. zog sich an ;die Maske,die er zuletzt überzog hatte Augen-Mund und Nasenlöcher. So wartete er auf die Rückkehr von Julia. Es mochte wohl eine halbe Stunde vergangen sein,als sie das Bad wieder betrat. In der Hand hielt sie eine Perücke die sie A. aufsetzte. "Ich nehme an du weißt nun,das du mich heute als Frau begleiten sollst. Jetzt müssen wir nur noch die richtigen Schuhe für dich finden,komm mit mir." sie ging zu einem Schuhschrank und entnahm diesem mehrere Paar Stiefel teils aus Leder, teils aus Lack doch alle mit ziemlich hohem Absatz. " Versuche welche dir passen." A. setze sich auf einen Stuhl und probierte die verschiedenen Stiefel an. Ein Paar Lackstiefel passte ihm schließlich. Sie waren aus rotem Lack mit etwa oberschenkellangem Schaft. Der Absatz war etwa 8 cm hoch und A. war nicht sicher das er darin laufen könne,doch ließ ihm Julia keine Wahl. A. kam sich vor wie eine billige Nutte in dieser Bekleidung und mehr sollte er wahrscheinlich auch nicht sein. Julia verließ mit A. das Haus. Es war draußen mittlerweile schon recht warm,und A. begann nach kurzer Zeit des Laufens in seiner Latex-Kleidung sehr zu schwitzen. Doch Julia schien das offenbar überhaupt nicht zu stören,sie trug ein leichtes Sommerkleid und freute sich über das warme Wetter. Sie wandte sich wieder an A.: " Ist es nicht schön warm heute?" A. nickte nur stumm er war bemüht sich an den Befehl nicht zu sprechen unbedingt zu halten. " Ja, ich weiß ,dir wird das warme Wetter nicht allzu gut gefallen,doch wie Renate ja schon sagte mußt du dich erst zum Sklaven hochdienen,erst dann wird man über Erleichterungen sprechen können." A. fühlte förmlich die Blicke der Passanten,die ihnen entgegenkamen. Er fühlte sich einmal mehr sehr erniedrigt. Glücklicherweise war die Maske die er trug so gearbeitet,das es nicht auffiel das es sich um eine Maske handelte. Trotzallem fühlte er sich mit jedem Schritt beobachtet. Erst als sie das Stadtgebiet verließen und in ein angrenzendes Waldstück gingen,fühlte er sich ein wenig wohler in seiner Verkleidung, zumal es hier etwas schattiger war und er nicht mehr in der prallen Sonne laufen mußte. Plötzlich sagte Julia zu ihm." Erinnerst du dich an Renates Befehl für dich Brennesseln zu sammeln? Nun,das wirst du jetzt tun. Dank deiner Kleidung wirst du von dem Brennen nicht zuviel spüren." Sie zeigte ihm ein riesiges Gebiet das über und über mit mannshohen Brennesseln bewachsen war. "Dort wirst du sie pflücken, während ich hier auf dich warten werde. Hast du mich verstanden?" Was sollte A. tun außer der Anordnung gemäß in dieses Gebiet zu gehen und die verlangten Pflanzen zu pflücken. Die Stiefel die er trug,bereiteten ihm extreme Schwierigkeiten,da sie fast bei jedem Schritt im Waldboden versanken. A. benötigte eine gute Stunde um die Brennesseln zu pflücken und er war wirklich glücklich,das er Latex-Kleidung trug,die das Verbrennen an diesen Pflanzen verhinderte. Als er zurückkam,fand er Julia wie sie auf einer Bank in der Sonne saß. Sie bemerkte ihn:" Da bist du ja wieder,es wurde auch Zeit und nun nimm die Pflanzen und packe sie in diese Tasche hier,doch ohne sie zu zerbrechen oder zu zerdrücken. Sie werden heute noch gebraucht werden. Wie siehst du überhaupt aus? Bring gefälligst deine Kleidung in Ordnung ." A. sah an sich herunter die Stiefel waren schmutzig geworden, seine Hose ebenfalls und der Pullover war verrutscht. Nachdem er dies alles wieder in Ordnung gebracht hatte, steckte er die Pflanzen sehr vorsichtig in die mitgebrachte Tasche. Während des Rückweges, fühlte er das er ziemlich stark zur Toilette mußte,doch bot sich auf dem Weg den Julia eingeschlagen hatte keine Möglichkeit für ihn, zur Toilette zu gehen. A.war sichtlich bemüht damit zu warten bis sie wieder zuhause wären. Er durfte Julia auch nicht mit Worten auf seine Situation aufmerksam machen. Nach kurzer Zeit war es ihm jedoch nicht weiter möglich das schlimmste zu verhindern. Plötzlich,ohne das er es wollte, pinkelte er in seine Hosen. A. merkte wie es ihm die Hosenbeine hinuterlief sich in den Füßlingen die an der Hose waren sammelte. A. erschrak wenn Julia dies bemerken würde. Welche Strafe würde ihn erwarten? A. hätte in diesem Augenblick am liebsten die Kleidung von sich gerissen. Es war ihm fast unerträglich mit diesem Wissen und Gefühl weiter neben Ihr herzulaufen, und zu tun als sei nichts geschehen. Kaum zu Hause angekommen, befahl ihm Julia ins Bade-zimmer zu gehen, um sich dort frisch zu machen. A. war glücklich das sie nichts von seiner Situation bemerken würde. Im Badezimmer zog er sofort die Stiefel und die Hose aus um das was ihm geschehen war ungeschehen zu machen. Gerade als er die Hose zum kurzen trocknen über die Badewanne gelegt hatte erschien Julia im Bad. "Ich sagte zwar nichtdas du dich ausziehen solltest,doch andererseits ist es ganz gut so,da ich dir jetzt andere Kleider geben werde, nur die Maske wirst du noch anbehalten. Wenn du soweit fertig bist,dann setze die Maske wieder auf,sonst ziehst du nichts an,und komme dann ins Wohnzimmer." Es dauerte einige Minuten bis A. sich gewaschen hatte, und auch die Maske die er erst puderte bevor er sie wieder überzog,schließlich ging er ins Wohnzimmer. Er öffnete die Tür und stellte fest das er alleine war,sein Blick fiel auf einen kleinen Tisch wo verschiedene Papiere lagen. Er stellte sich neben den Tisch und warf einen Blick auf diese Papiere. Was er da als Titel las verschlug A. den Atem. Es waren Auszüge aus einem Handbuch für Sklaven. A. begann zu lesen.
DIE TÄTIGKEITEN DES SKLAVEN
BINDEN SIE SEINE EIER AN DER BETTKANTE FEST ODER AN EINEM GEGENSTAND NEBEN DEM BETT. SPRINGEN SIE AUF DAS BETT NEBEN IHM UND BEFEHLEN SIE IHM LIEBE MIT IHNEN ZU MACHEN. ZUR ÄUßERSTEN ENTTÄUSCHUNG SETZEN SIE IHRE FÜßE DORTHIN,WO SICH SEIN KOPF BEFINDET. KAUEN SIE KAUGUMMI,SPUCKEN SIE ES AUF DEN FUßBODEN,LASSEN SIE ES VON IHREM SKLAVEN MIT DEM MUND AUFNEHMEN UND WEITERKAUEN UND AUF BEFEHL RUNTERSCHLUCKEN.WENN SIE IHRE KLEIDUNG WÄHREND EINER SITZUNG WECHSELN,VERBINDEN SIE IHREM SKLAVEN DIE AUGEN,LASSEN SIE IHN SEINE ARME GERADEAUSSTRECKEN UND BENUTZEN SIE IHN ALS KLEIDERSTÄNDER. STÜLPEN SIE IHRE HÖSCHEN ÜBER SEINEN KOPF UND LASSEN SIE IHN RIECHEN WAS ER NIEMALS BEKOMMEN WIRD. VIELLEICHT IST IHR SKLAVE EIN GUTER RINGKÄMPFER WARUM SOLLTEN SIE NICHT EINEN WETTKAMPF MIT IHM AUSTRAGEN? SELBSTVERSTÄNDLICH MIT EINER LEICHTEN BENACHTEILIGUNG FÜR IHREN SKLAVEN,INDEM SIE ZUM BEISPIEL IHM DIE HÄNDE AUF DEN RÜCKEN FESSELN UND IHM DIE AUGEN VERBINDEN. WENN DER SKLAVE IHNEN SCHREIBARBEITEN PRÄSENTIERT UND SIE ,SIE GELESEN HABEN,DANN ZERREISSEN SIE DIE PAPIERBLÄTTER IN KLEINE STÜCKE UND VERSTREUEN SIE ÜBERALL AUF DEM FUßBODEN. MIT AUF DEM RÜCKEN GEFESSELTEN HÄNDEN MUß ER HERUMKRIECHEN UND JEDES STÜCK PAPIER MIT DEM MUND AUFNEHMEN UM ES IM ABFALLKORB ABZULEGEN. LASSEN SIE IHN SICH VOLLSTÄNDIG ALS FRAU ANZIEHEN. SETZEN SIE IHN VOR EINEN SPIEGEL UND SCHMINKEN SIE IHN. ER WIRD SEHR VERLEGEN SEIN,WÄHREND DIE VERWANDLUNG STATTFINDET. LASSEN SIE IHN FÜR SIE MODELL STEHEN MIT HÜFTSCHWUNG GEHEN UND LEHREN SIE IHN WIE SICH EINE FRAU BEWEGT. SIE KÖNNEN DIES TUN IN DEM SIE EIN BUCH AUF SEINEN KOPF LEGEN UND IHN LEHREN WIE MAN GRAZIÖS TREPPEN RAUF UND RUNTERSTEIGT OHNE DAS BUCH FALLENZULASSEN. LEHREN SIE IHN EINEN KNICKS ZU MACHEN WIE MAN EINEN HÜFTGÜRTEL TRÄGT UND ALLE ANDEREN WEIBLICHEN GEWOHNHEITEN. ES IST EINE SEHR ERNIEDRIGENDE ERFAHRUNG FÜR EINEN SKLAVEN SICH DER HUNDEDRESSUR ZU UNTERWERFEN UND ENTSPRECHEND SOLLTE SICH DIESER IN REGELMÄßIGEN ZEITABSTÄNDEN UNTERZIEHEN. INFORMIEREN SIE IHN SOFORT BEI SEINER ANKUNFT DARÜBER WENN ER DIESE ART DER DRESSUR ERHALTEN SOLL DAMIT ER SICH GEISTIG UND KÖRPERLICH DARAUF EINSTELLEN KANN. WENN ER SICH VOLLSTÄNDIG NACKT AUSGEZOGEN UND AUF ALLE VIERE BEGEBEN HAT GEBEN SIE IHM ZUNÄCHST EINEN HUNDENAMEN. ALS EIN HÜNDCHEN IST ES DEM SKLAVEN NICHT ERLAUBT ZU SPRECHEN. NIEMALS. WENN ER ES TUT UND WENN AUCH NUR ZUFÄLLIG WIRD ER STRENG BESTRAFT. ER DARF DIE FRAGEN SEINER HERRIN NUR DURCH KOPFBEWEGUNGEN BEANTWORTEN. BEGINNEN SIE DAMIT IHM DAS HUNDEHALSBAND ANZULEGEN. HABEN SIE EINE HUNDELEINE IN REICHWEITE UND AUCH DAS ZÜCHTIGUNGSINSTRUMENT DAS SIE BENUTZEN WOLLEN. EINEN ROHRSTOCK ODER EINE REITPEITSCHE. EINIGE HERRINNEN BENUTZEN AUCH DIE HUNDELEINE DAZU. LASSEN SIE IHREN SKLAVEN WIEDERHOLT BETTELN UND "SCHÖN" MACHEN HALTEN SIE IHN LÄNGERE ZEIT IN DIESER STELLUNG. ES SOLLTE EINE HOCKENDE STELLUNG SEIN,DIE KNIE DÜRFEN DEN BODEN NICHT BERÜHREN UND SEINE HÄNDE SOLLTEN AUSGESTRECKT SEIN. WENN ES DER HERRIN GEFÄLLT KANN SIE IHN MIT EINEM STÜCKCHEN ZUCKER BELOHNEN,WENN ER SEINE BETELLNDE STELLUNG FÜR EINE LÄNGERE ZEIT GUT EINHÄLT. DANN BEFESTIGEN SIE DIE LEINE AN SEINEM HUNDEHALSBAND UND FÜHREN IHN IM ZIMMER HERUM. ER MUß LERNEN,BEI FUß DER HERRIN ZU GEHEN UND NUR VORWÄRTS ZU GEHEN,WENN DIES AUCH DIE HERRIN TUT. SANDPAPIER IST SEHR GEEIGNET,UM DIE GENITALIEN UND DEN AFTER DES SKLAVEN DAMIT ZU REIBEN UND JE KÖRNIGER DESTO BESSER. KERZEN UND HEISSES WACHS SIND SEHR AMÜSANT.BENUTZEN SIE EINE LANGSAM BRENNENDE WEIßE KERZE UND GEHEN SIE SICHER,DAß SIE SIE HOCH GENUG ÜBER DEM UNGLÜCKLICHEN HALTEN,DAMIT SIE IHN NICHT VERBRENNEN. DIES GEHT AM BESTEN WENN ER GEFESSELT IST. MAN KANN DAS WACHS ÜBER SEINEN GANZEN KÖRPER TROPFEN LASSEN,ABER DIE GRÖßTE AUFMERKSAMKEIT VERDIENEN SEINE EIER. DAS WACHS WIEDER AUS DEN SCHAMHAAREN ZU BEKOMMEN KANN SEHR SCHWIERIG SEIN. AM BESTEN WIRD HIERZU EIN KAMM BENUTZT. DIE EIER SIND ÄUßERST EMPFINDLICH ALSO KONZENTRIEREN SIE IHREN ANGRIFF DORT ODER AUF SEIN AFTERLOCH DAS ER MIT SEINEN EIGENEN FINGERN WEIT AUSEINANDERZIEHEN MUß. SIE WOLLEN IHM VIELLEICHT SOGAR EINE KERZE IN SEINEN HINTERN STECKEN. STECKEN SIE SIE AN UND LASSEN SIE DAS TROPFENDE WACHS SEINE ARBEIT VERRICHTEN. SELBSTVERSTÄNDLICH EIGNEN SICH NICHT ANGESTECKTE KERZEN AUCH GUT ALS DILDO. SCHIEBEN SIE EISWÜRFEL IN SEINEN HINTERN. ENTFERNEN SIE DIE SCHARFEN RÄNDER VON IHNEN UND DANN SCHIEBEN SIE UNGEFÄHR ZEHN HINEIN. ACHTEN SIE DARAUF,DAß ER EIN HANDTUCH UNTER SICH LIEGEN HAT UM DAS WASSER AUFZUSAUGEN DAS AUS IHM HERAUSLAUFEN WIRD WENN DAS EIS SCHMILZT. LASSEN SIE IHREN KLEINEN JUNGEN IN DER MITTE DES ZIMMERS EINEN KOPFSTAND MACHEN UND SOLANGE IN DIESER STELLUNG VERBLEIBEN,BIS ER EIN LIED SINGT EIN GEDICHT AUFSAGT ODER IHNEN ERZÄHLT WIE ALBERN ER AUSSIEHT. WANN IMMER ES MÖGLICH IST ARBEITEN SIE VOR EINEM SPIEGEL. ES WIRD IHN MIT UNBEHAGEN ERFÜLLEN ZU SEHEN WIE ER AUSSIEHT. LASSEN SIE IHN MIT AUF DEN RÜCKEN GEFESSELTEN HÄNDEN UNGEFÄHR 50CM ENTFERNT VON EINER WAND STEHEN,WOBEI ER MIT SEINER NASE EINE MÜNZE ODER EIN STÜCK PAPIER AN DER WAND HÄLT,EIN BUCH AUF SEINEM KOPF DIE BEINE WEIT GESPREIZT. VERSUCHEN SIE IHN VON DER STELLE ZU BEWEGEN,INDEM SIE SEINE EIER MIT IHREN NÄGELN LIEBKOSEN,IHM MIT DER HAND AUF DEN HINTERN KLATSCHEN ODER GEGENSTÄNDE IN SEINEN HINTERN EINFÜHREN. WENN DAS DING DAS ER MIT DER NASE AN DER WAND FESTHÄLT,ODER DAS BUCH,FALLEN DANN VERORDNEN SIE IHM EINE LÄNGERE ZEIT IN DIESER STELLUNG. EIN ROHES EI IST EIN WUNDERBARER KNEBEL UND AUßERDEM MUß ER SICH DARUM SORGEN MACHEN,DAS EI NICHT ZU ZERBRECHEN. DIE HÄNDE AUF DEM RÜCKEN GEFESSELT UND EINE NYLONSCHLINGE UM SEINE EIER, LASSEN SIE IHN AUF DEN ZEHENSPITZEN AUF EINEM BUCH STEHEN UND BEFESTIGEN SIE DEN NYLONSTRICK SO FEST SIE KÖNNEN AN EINEM HAKEN ÜBER SEINEM KOPF. DANN NEHMEN SIE DAS BUCH WEG UND SCHAUEN ZU WIE ER DEN SCHMERZESTANZ AUFFÜHRT. URIN IST NICHT SCHÄDLICH IN KLEINEN DOSEN.ER KANN IHREN URIN AUS EINER SCHÜSSEL AUF DEM BODEN AUFLECKEN.WAS KÖNNEN SIE MEHR TUN FÜR IHN ALS DAS ER IHREN GOLDENEN WEIN TRINKT. LEGEN SIE EINE BANANE IN DAS TOILETTENBECKEN. DER SKLAVE MUß MIT VERBUNDENEN AUGEN UND OHNE ZU WISSEN WAS SICH IN DER TOILETTE BEFINDET, HINEINGREIFEN UND WAS AUCH IMMER SICH DORT BEFINDET IN SEINE HAND NEHMEN UND DAMIT ÜBER SEIN GESICHT REIBEN. FESSELN SIE IHREN SKLAVEN AUF EINEN STUHL MIT VERBUNDENEN AUGEN UND GEKNEBELT SEINE BEINE GESPREIZT AN JEDES STUHLBEIN FESTGEBUNDEN. SETZEN SIE SICH AUF SEINEN SCHOß UND NECKEN UND QUÄLEN SIE IHN,WÄHREND ER SEINE FESSELN ZU SPRENGEN VERSUCHT UM MIT IHNEN IN BERÜHRUNG ZU KOMMEN.
Plötzlich öffnete sich die Türe des Wohnzimmers und Julia stand im Raum." Was liest du denn da?" A. warf die Blätter zurück auf den Tisch und senkte seinen Blick. "Das solltest du nicht lesen,ich werde dies heute abend Renate berichten. Ist das klar?"A. sah zu Boden und nickte stumm. “Zur Strafe wirst du nun keine andere Kleidung anziehen sondern hier so sitzenbleiben bis Renate wieder eintrifft. Dann wirst du ihr kniend gestehen was du getan hast. Hast du verstanden?” A. sah sie unter seiner Maske heraus an,wieder nickte er. Er war sich nicht mehr sicher ob Renate und Julia die richtigen Herrinnen für ihn waren,nachdem er die Blätter gelesen hatte. Er beschloß abzuwarten was Renate tuen würde wenn sie zurückkehrte. Es war ohnehin beschlossen das er die folgende Nacht wieder in seiner Wohnung verbringen würde. A. erinnerte sich der Vereinbarung,doch fragte er sich hatte er nicht das Recht sich von einer Herrin zu lösen wenn er sich unwohl fühlte? Wenn es einfach nicht zu ihm passte was die Herrin verlangte? A. zweifelte. Er wartete etwa zwei Stunden ohne sich zu bewegen bis Renate nach Hause kam. Sobald sie das Wohnzimmer betrat,kniete er sich vor sie hin,und gestand ihr unter den Augen von Julia,das er die Blätter auf dem Tisch gelesen hätte. Nach seinem Geständnis nahm Renate Platz und sah ihn lange an schließlich sprach sie ihn an:” So du hast also die Papiere hier gelesen. Nun das stellt einen ziemlichen Vertrauensbruch gegenüber deinen Herrinnen dar, ich denke das ich dich unter diesen Umständen nicht als mein Sklave behalten werde. Dann packe bitte deine Sachen und verlasse mein Haus.” Nach diesen Worten stand sie auf und verließ den Raum,es war das letzte was A. von ihr hörte. Er zog sich wieder an packte seine Sachen zusammen und verließ ihr Haus wie sie es wünschte.
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:13.06.03 08:20 IP: gespeichert
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Hallo Lady Ancalimé, ich finde die Geschichte wirklich gut und beneide den Sklaven, der so eine Herrin wie Sie dienen darf! ich hatte viel Spass beim lesen, bitte gestaten Sie mir die fragen, ob Sie in der Realität so eine aufwendige Latex-Zoffen Erhiehung an Ihrem Sklaven anwenden ?? danke nochmal Lady Ancalimé für die Geschichte 35. leidenschalftich sm, sub.&&lebe mit meiner vanilla freundin zusammen.
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Sklavenhalter
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Re: Absolute Beginners Pt 8
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Datum:13.06.03 08:23 IP: gespeichert
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Gegenwart (1981-1994)
Die nächsten zwei, drei Jahre kehrte A. in seine Einsamkeit und seine Gedanken zurück. Er lebte zurückgezogen und wieder nagten die Selbstzweifel an ihm. Er versuchte seine Neigung zu unterdrücken. Ab und zu ging er aus, doch ohne jede Hoffnung einen neuen Kontakt zu schließen. A. vereinsamte immer mehr. Schließlich verließ er seine Wohnung nur noch selten. Ab und zu half er seiner Mutter (die von seiner Neigung bis heute nichts weiß) die in einer Funkzentrale arbeitete. Hier sollte es im Jahre 1981 erneut geschehen das A. eine Herrin kennenlernen sollte,die er eigentlich schon eine Zeit kannte,doch niemals wäre er auf den Gedanken gekommen,daß sie seine Gedanken teilen würde. Es nahm folgendermaßen seinen Lauf. A. kam eines morgens in das Büro seiner Mutter. Er sollte sie dort für einige Stunden vertreten. Nach kurzem Gespräch erwähnte seine Mutter,das auf einer anderen Zentrale eine Frau säße die A. wohl kennen würde,und das sie angerufen hätte und ihre Telefonnummer hinterlassen hätte mit der Bitte um Rückruf. A. wußte nicht um wen es sich handelte als er die Nummer anrief. Selbst während des Gespräches mit ihr,konnte A. sich noch nicht erinnern,um wen es sich handelte. Plötzlich erinnerte er sich,das er mit dieser Frau vor einigen Jahren im gleichen Haus wohnte und er sie dort wohl ein oder zweimal sah. Am gleichen Tag,so vereinbarte A. mit ihr,wollte er sie noch besuchen. 14 Tage später war A. mit ihr verheiratet. Ich möchte diese Frau hier M. nennen. Nach den ersten Wochen der Ehe gestand A. ihr endlich seine Neigung und erklärte ihr das Masochist sein und das er gerne Latex-Kleidung trage. A. rechnete mit einem entsetzten Blick ihrerseits,doch das geschah nicht. Ihre Antwort auf diese Eröffnung war lediglich:” Nun,warum denn nicht?” A. fiel aus allen Wolken er hatte mit jeder Reaktion gerechnet doch nicht mit dieser. In diesem Augenblick war ihm klar,das er nun seine Herrin gefunden hatte,wenn es auch vergleichsweise schwer sein würde ihr all das was allgemein mit S/M verbindet zu erläutern und ihr Verständnis dafür zu erweitern. Doch war er sich in einem sicher,er hatte wieder das Gefühl,das Gefühl welches er schon von England her kannte. Die Ausstrahlung dieser Frau war zweifelsohne recht dominant auch wenn es für Außentehende nicht erkennbar war. Ihr fehlte etwas die Erfahrung im Umgang mit dieser Materie doch A. wußte das die Grundveranlagung bei ihr vorhanden war. Er beschloß ihr die nötige Zeit zu geben die es möglich machte sich dessen klar zu werden und diese Neigung auszuleben. Er würde sie mit kleinen Schritten in diese Materie führen. Zumal sie äußerte,das sie wohl solche Gedanken auch schon kennen, sie aber nie in die Tat umgesetzt hätte. Es brauchte mehrere Jahre mit vielen Widerständen und Hürden,bis M. ihre Dominanz freigelegt hatte und bereit war,diese auch im alltäglichen Leben in die Tat umzusetzen. Währenddessen war die Anzahl der Bekleidungsstücke die A. sein eigen nannte um einiges größer geworden. Auch M. hatte sich im Laufe dieser Zeit verschiedene Kleidungsstücke in dieser Richtung zugelegt meist aus Leder oder Lack,da sie Latex nicht besonders mochte und Latex außerdem Kleidung für Sklaven und nicht für Herrinnen sei wie sie A. gegenüber einmal äußerte. Nach einiger Zeit,erinnerte sich A. der Vereinbarung die er einst in England unterschrieben hatte. Er holte sie hervor und zeigte ihr sie,sie las es und erklärte sich einverstanden,dieser Vereinbarung neues Leben zu geben und sie für ihre Ehe wieder zu aktivieren. Kurz darauf machte sie A. den Vorschlag,nein,sie befahl ihm das er ein Halsband tragen solle und dies nur mit ihrer Erlaubnis ablegen dürfe. Zur Not, wenn er diesem Befehl nicht gehorchen würde sie es abschließen und den Schlüssel bei sich behalten. Natürlich willigte A. ein. So trägt er seitdem jeden Tag ein Halsband 24 Std. lang;nur ab und zu erlaubt sie ihm es abzulegen. Auch trägt A. wieder die Stahlkette an seinem Fuß wie es in der Vereinbarung niedergeschrieben steht.Manchmal befiehlt sie ihm Latex-Wäsche unter seiner Alltagskleidung zu tragen was A. natürlich mit Freuden tut. Auch läßt sie ihn manchethalben den ganzen Tag mit gefesselten Händen in der Wohnung sein. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter auf die Ehe von A. eingehen,da er noch immer verheiratet ist und es auch bleiben wird,und wer läßt schon zu,das über die Sexualität in seiner Ehe in einem Buch berichtet wird. A. lernte in dieser Zeit mehrere Personen kennen die auch wie er,der Leidenschaft des S/M fröhnten. Teilweise entwickelten sich daraus sehr persönliche Freundschaften,die auch mit Besuchen untereinander immer wieder erneuert wurden. Man traf sich einmal um zu einer S/M-Party zu gehen doch empfanden A. und M. dies eher als Enttäuschung,und beschlossen sich daher wieder etwas zurückzuziehen. A. hatte in dieser Zeit auch mit dem Einverständnis seiner Frau zwei Herrinnen. Die erste ist hier keinen weiteren Erwähnung wert,die zweite gab sich redlich Mühe um A. eine Herrin zu sein,doch lag ihre Veranlagung auch auf der masochistischen Seite,und so konnte sie für A. leider keine Herrin sein. A. bedauerte dies da er sich gut mit ihr verstand,doch hatte er immer das Gefühl sie zu etwas zu zwingen,und konnte dies auf die Dauer nicht mit sich vereinbaren und zog sich deshalb zurück. Doch in Gedanken kehrte A. oft zu ihr zurück und tut dies auch heute noch. Mancher mag sich nun fragen warum A. noch immer nach einer anderen Herrin sucht wo er doch sein Glück gefunden hat. Es mag das immerwährende Streben nach neuen Erfahrungen sein welches A. antreibt,es mag sich dabei auch um A`s Kontaktfreude handeln. Doch kam er,und wird dadurch immer wieder in Gewissenskonflikte getrieben. Die ständige Angst sich unter Umständen endgültig entscheiden zu müssen veranlaßten ihn schließlich seine Suche nach einer weiteren Herrin stagnieren zu lassen. Doch war es wie A. heute weiß eine gute Entscheidung so zu handeln,denn niemals würde ihm eine Frau und Herrin mehr zu geben wissen als seine Ehefrau und Herrin. Hier liegt auch der große Widerspruch in seinem Leben er schloß mit seiner Ehefrau einen Ehevertrag der ihm sowohl als auch ihr die Möglichkeit zusichert,eine zweite Herrin zu haben,doch wird sich eine zweite Herrin automatisch immer dem Vergleich mit A`s Eheherrin stellen müssen,obwohl er bemüht ist dies weitestgehend auszuschließen. A. sprach lange mit seiner Herrin darüber,und schließlich beschloß sie A. die Möglichkeit zu geben in gewissen Zeitabständen ein professionelles Studio aufzusuchen. Dieses Angebot ihrerseits nahm A. mit Freuden an da er so eine Möglichkeit hatte,der Angst einer Gefährdung seiner Ehe zu entfliehen. So begab sich A. erneut auf die Suche. Der Suche nach einem professionellen Studio,das den Ansprüchen seiner Herrin genügen sollte.
Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:13.06.03 08:29 IP: gespeichert
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Hallo krisbond Ja,seit nun etwa 2 Jahren beschäftige ich mich sehr intensiv um die Zofenausbildung meines sklaven. Es wird auch sicherlich noch einige Zeit ins Land gehen bevor er (sie) einen Standard erreicht hat mit dem ich zufrieden sein werde. Ich denke halt wenn ich als Herrin etwas angehe dann sollte ich dies auch richtig machen das bin ich mir und meinem Untergebenen schuldig oder? Gruss Lady Ancalime Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Absolute Beginners Pt 9
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Datum:13.06.03 08:40 IP: gespeichert
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Weitere Suche (1995)
So begann A. erneut entsprechende Magazine zu kaufen,und sich wieder für Studios in ganz Deutschland zu interessieren. Es gab viele,sehr viele dieser Studios da dank der Massenmedien S/M inzwischen zu einer Modeerscheinung hochstilisiert wurde. Es war sozusagen zu einer Mode geworden,sich mit S/M zu beschäftigen. A war und ist zwar nachhaltig der Überzeugung,das sich dies auch wieder beruhigen wird,doch ist es dadurch sehr schwierig geworden das richtige Studio zu finden. In entsprechenden Magazinen wird in farbigen Anzeigen immer sehr viel versprochen,doch machte A die Erfahrung,das nur das allerwenigste von diesen Versprechen gehalten wird. A. kam bei seiner Suche in Studios,die jeder Beschreibung spotteten aber auch in Einzelfällen geradezu faszinierten. Einen dieser Besuche möchte ich hier beschreiben. Bei diesem Studio hatte A. das Gefühl das ihm wirklich die Wahrheit gesagt wurde und auch die dortige Herrin bemühte sich recht intensiv um A.Ala er das Stdio zum erstenmale betrat war A. von der dortigen Herrin geradezu fasziniert. Zunächst wurde er in ein Wohnzimmer gebeten,wo er der Herrin einen Brief übergab den A`s Frau vorher verfasst hatte. A. wurde daraufhin in ein Gespräch verwickelt in dessen Verlauf sich die dortige Herrin(ich will sie hier L.B. nennen),intensiv nach seinen Neigungen erkundigte. A. antwortete wahrheitsgemäß und wurde von der Aussage überrascht,das L.B. auf dem untersten(leichtesten) Level seine Behandlung beginnen wollte. A. erklärte sich einverstanden und seine Behandlung begann und sie sollte vier Stunden andauern. Was mit A. während dieser vier Stunden geschah möchte ich hier nicht im einzelnen ausführen,jedoch war und ist A. derartig begeistert das er nun alle paar Wochen zu einer Behandlung in dieses Studio zurückkehrt. Inzwischen kam es auch zu einen Sklavenvertrag mit der dortigen Herrin,mit dem Einverständnis von A.´s Ehefrau. Endlich fand A. eine weitere Herrin die ihn versteht und zu nehmen weiß. A. fühlt sich nun nicht alleine gelassen mit sich und Welt und er hofft das dieses Verhältnis mit ihm, seiner Ehefrau,und L.B. noch lange anhält. A. ist nachhaltig der Überzeugung das er bereit ist für beide Herrinnen alles zu tun wozu er imstande ist,egal in welcher Beziehung. Momentan ist A. sehr glücklich da ihm sein jetziges Leben alles bietet wovon er schon seit langer Zeit träumte. Nun gut, es wäre schön wenn ihn die Herrinnen,die nun sein Leben regieren,ab und zu etwas härter anfassen würden,doch hofft er das dies verstanden wird ohne das er große Worte darum machen muß..irgendwann.
(Diese Nachricht wurde am 13.06.03 um 08:40 von LadyAncalime geändert.) Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Sklavenhalter
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Absolute Beginners Pt 10
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Datum:13.06.03 08:43 IP: gespeichert
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Enttäuschungen
Natürlich erlebte A. in all diesen Jahren auch bittere Enttäuschungen. So als ihn,nachdem er sich auch vor seinen Freunden,zu seinen Neigungen bekannte,sie sich von ihm abwendeten. Seine Verlobung zerbrach an dieser Neigung. Doch all das gab A. auch zu denken. Waren dies wirkliche Freunde die sich abwandten? Wie bereits vorher gesagt lernte A. auch neue Menschen kennen und gewann einige zu Freunden. Doch auch nun zweifelt er wieder,nachdem plötzlich alle Welt schon immer diese Neigungen hatte. S/M scheint nun gerade “in” zu sein. A. hofft das dies bald wieder nachläßt und sich die Leute die wirklich zu dieser Art Sexualität stehen und sie leben herauskristallisieren. Denn viele reizt wahrscheinlich nur das Neue,das Ungewöhnliche dieser Welt. Ihnen wird es aber nicht gelingen in diese einzudringen wie A. meint und hofft. Doch er wird sein Leben weiterhin nachden Herrinnen ausrichten und dies mit seinem ganzen Wesen tun. A. verschweigt inzwischen wieder das er sich in dieser Materie bewegt und dies die einzige Art und Form der Sexualität ist die ihn vollkommen glücklich macht. Er möchte nicht eines Tages in irgendeinem noch so geartetem Boulevardblatt über seine Art lesen müssen,um dann unter Umständen in der Öffentlichkeit begafft zu werden. A. hatte mehrere Angebote an Magazinen, die dieses Thema erörtern ,mitzuarbeiten doch auch dies lehnte er stets ab. Bleibt die Frage warum er dann hier so offen darüber spricht. Diese Frage ist leicht zu beantworten,es sind seine ureigensten Erfahrungen und diese werden nur einem sehr kleinen und ausgewählten Kreise zugänglich gemacht werden. Einem Kreise wo er sich sicher sei kann das seine Gedanken,Emotionen und Gefühle verstanden werden. A. wurde in seiner früheren Offenheit einfach zu oft enttäuscht,ja fast mißbraucht durch die Sensationsgier anderer. Er möchte nicht behaupten das er etwas besonderes sei in seiner Art. Es mag viele hunderte ja tausende geben die ihn gut verstehen können,doch wie würden andere Menschen darauf reagieren? A. weigert sich bisher erfolgreich sich diese Frage zu stellen. A. stellt lediglich den Anspruch an sich und seine Umwelt nach seiner Vorstellung leben zu dürfen und glücklich zu werden. Er räumt dieses Recht auch allen anderen Personen ein. Er hörte zu oft: ” Ich habe damit kein Problem, erzähle ruhig.” Er öffnete sich und das Ergebnis war ,das ihm wenige Monate später das was er erzählte von einer anderen Person wieder zu Gehör gebracht wurde,und ihm auch gesagt wurde wie entsetzt doch diese Person, der er seine Geschichte erzählte gewesen sei. Ja, teilweise wurde seine Neigung von Personen die vorgaben diesselbe zu haben,wie auch sein Leben, regelrecht entstellt und in den schlimmsten Vorstellungen ausgemalt. Davon hat A. ein für allemal genug. Deshalb vielleicht auch diese Geschichte. Er möchte endgültig klarstellen wie er zu dieser Neigung gelangte und das es ihn freut wenn er sie ungestört ausleben darf und kann. A. benötigt auch keinen psychologischen Ratgeber,nein, er wurde als Kind nicht geschlagen und litt nicht unter mangelnder Mutterliebe oder sonst irgendwelchen Dingen,die heute als ausschlaggebend für diese Neigung betrachtet werden. A ist einfach so. Ganz einfach ,er war schon immer so und wird immer so sein. A. sucht nicht nach an den Haaren herbeigezogenen Erklärungen, so klug sie auch klingen mögen,nein, A. nimmt nur sein Recht in Anspruch nach seiner Auffassung glücklich zu werden und unter Umständen mit Konventionen zu brechen. So ist er überzeugt davon das Frauen die dieses professionell ausüben den größten Respekt verdienen,und das es sich dabei um einen Beruf wie jeden anderen handelt,der absolut nichts anrüchiges an sich hat. A. kann dazu stehen das er ab und an ein Studio aufsucht. Er braucht dies nicht vor seiner Frau zu verstecken wie so viele andere Männer es müssen. Er versucht auch andere Menschen mit anderen Neigungen zu verstehen,was allerdings nicht immer möglich ist. Wie wir alle wissen gibt es Neigungen in der Sexualität die selbst A. mit Abscheu und Ekel erfüllen. Doch das ist ein anderes Thema,was hier nicht erörtert werden soll. So lebt A. mit seinen Enttäuschungen, und seinen Momenten der Freude und des glücklichseins. Er bittet nicht um Verständnis,nein, er ist fest entschlossen zu sich selbst zu stehen, wenn auch wie gesagt, nur in einem kleinen ausgesuchten Kreis. A. ist sich sicher das er auch weiterhin enttäuscht werden wird von den verschiedensten Personen,doch will er nicht mehr zulassen das dies in Bezug zu seiner Sexualität stattfindet. Er weiß auch nicht ob seine Ehe auf ewige Zeiten gutgehen wird,was nicht heißen soll das er die Absicht hätte sich von seiner Frau und Herrin zu trennen. Doch wie man ja weiß einen Garantieschein gibt es auch nicht. A. wird auch weiterhin ab und zu ein Studio aufsuchen solange es seine finanziellen Mittel zulassen werden,und solange dieses Studio existent ist. Vielleicht versucht er auch irgendwann wieder nach England zurückzukehren um Maria zu finden. Dies ist ein fester Bestandteil seiner Planung doch mit nur wenig Erfolgsaussichten gekennzeichnet. Es sind zuviele Jahre vergangen,und er hat jeden Kontakt zu Maria verloren.
Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Sklavenhalter
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Absolute Beginners Pt 11
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Datum:13.06.03 08:46 IP: gespeichert
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Zukunft
A. hat seine Gedanken die Zukunft betreffend. Er fürchtet,das die S/M Szene,wenn dieser Terminus gestattet ist,kriminalisiert werden könnte so wie teilweise in England und USA schon der Fall ist. Vielleicht ist auch das ein Grund warum er die Öffentlichkeit meidet. Er hat genug gehört von “Coming Out`s” und “ Pseudo-Coming Out`s.” Er sieht wie es schon erwähnt wurde,das immer mehr Menschen sich damit brüsten,S/M zu betreiben und weiß,daß es auch sehr viele darunter gibt die von der Verantwortung ,die sie speziell als der dominante Teil in einer solchen Beziehung übernehmen, nicht die geringste Vorstellung haben. Sieht man S/M in der klassischen Beziehung,so muß der dominante Teil diese Verantwortung übernehmen,da ja in einer solchen Beziehung im normalen Rahmen niemand zu Schaden kommen soll. Wenn man sich vorstellt das ein unerfahrener Mensch mit einer neunschwänzigen Katze auf einen anderen losgeht,so kann man sich sicher denken,was daraus an körperlichen Schäden resultieren kann. Darum hatte A. auch etwas Angst als er nach vielen langen Jahren wieder ein Studio besuchte. Die dortige Herrin möge A. verzeihen,doch konnte er im Voraus wissen,was dort mit ihm geschehen würde? Im Nachhinein ist er sich jedoch sicher,daß er dort in guten Händen ist. Doch kann er sich auch vorstellen,das es für eine Herrin die dieses Metier professionell, betreibt nicht einfach herauszufinden ist,wer nun über Erfahrung verfügt und wer sozusagen ein Neuling ist der nur einmal” schnuppern” möchte,da er in der Presse darüber las. Doch dazu liegt die Verantwortung bei der Presse die doch manchmal,wie A. meint,zu schnell veröffentlicht und nicht bedenkt welche Risiken damit erzeugt werden. Von den so reißerisch aufgemachten Schlagzeilen,die man ab und zu sieht ganz zu schweigen. Darum hofft A. das das Interesse daran nachdem es etwas älter und genügend publiziert ist,wieder verschwindet und die ganze Materie wieder zu ihrem normalen Maß zurückkehrt. Sicher ist es begrüßenswert das im Rahmen des nun großen Interesses auch Publikationen gibt,die sich ernsthaft mit dieser Art zu leben beschäftigen,doch sind dies relativ kleine Auflagen die ohnehin nur von den wirklich Interessierten gelesen werden dürften,ein Kampf David gegen Goliath sozusagen. Was A. selbst betrifft, so wird er mit seinem Leben,seiner Ehe und seinen Kindern so weitermachen wie bisher, und auch wenn er noch so oft damit auf die Nase fällt, sich nicht davon abbringen lassen. Er gelangte nach all diesen Jahren zu der Einsicht,das ihm die “normale” Sexualität nicht allzu viel geben kann und bezeichnet sie des öfteren als öde und langweilig. Nun gut das ist seine persönliche Ansicht. Andere mögen dies anders sehen. Man kann sagen A. ist stolz darauf das er zwei Frauen in seinem Leben hat denen er dienen kann und darf und er hofft das diese Frauen ihn nicht zuletzt aufgrund dieser Geschichte besser verstehen und kennenlernen. Er brauchte sehr lange bis er sich dazu überwand,dies hier alles zu erzählen. Ob er sich jetzt besser oder erleichtert fühlt? Ich denke man kann dies mit einem vorsichtigen Ja beantworten. A. möchte seine Geschichte beenden wie er sie vor vielen Wochen hier begann. Mit seinen Gedanken,die er irgendwann niederschrieb für seine Herrinnen.
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Sklavenhalter
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Absolute Beginners Pt 12
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Datum:13.06.03 08:49 IP: gespeichert
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Die Fähigkeit zu Leiden ?
Ich leide für Sie.... Ich ertrage ihren Schmerz.... Den Schmerz mich zu beherrschen Ihre Furcht vor dem Hieb, Ich nehme ihn an. Keine Furcht... Kein Leid.... Kein Schmerz...
...Ich liebe Sie. Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Absolute Beginners Pt 13
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Datum:13.06.03 08:55 IP: gespeichert
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Der Masochist hat den Vorteil, daß er sich mit seinem Zwang, zu erleiden, abfinden kann, indem er allen fremden Willen, die von außen ihm entgegentreten, das Recht einräumt, Gesetzgeber für ihn zu werden. Er ist nicht aktiv, aber er hat seine Ordnung und seinen Gott. Er kann sogar durch durchgeführte Demut ein Überwinder werden und die Einfachheit erlangen, die dem Sadisten versagt ist.
(Aus Otto Flakes "Marquis de Sade")
So also die Geschichte von A. Er ist nun seit vielen Jahren verheiratet und führt eine glückliche Ehe mit seiner endgültigen Herrin. Nach den vielen Jahren der Suche fand er seine Bestimmung in dieser Ehe. Seine Ehefrau und Herrin behandelt ihn wie er es möchte und er bringt ihr alle Achtung entgegen die er zu geben vermag. A. geht in dieser Ehe auf ,er hat sein Ziel erreicht. Er wird sein Leben nicht mehr ändern. Andere streben nach materiellen Dinge ihr Leben lang,doch nicht A. . Er strebte danach ein Sklave zu sein 24 Stunden täglich. Man sagt Sklaverei sei ein Übel der Menschheit. Für Sklaverei zu Ausbeutungszwecken trifft dies sicher zu, doch A. liebt seine Form der Versklavung. Er möchte seiner Herrin noch immer dienen,er kleidet sich in spezielle Kleidung um dies zu zeigen. Er trägt ein Halsband für immer. Man könnte auch sagen das A. eine Form der brutalen Liebe lebt. Doch finde ich die Liebe ist immer etwas wunderbares in der einen oder der anderen Form. Selbst eine Liebe, die allgemeingültig als "pervers" ansieht, ist etwas wunderbares. Solange beide Partner dies mit sich vereinbaren können ist an dieser Form der Liebe und Zuneigung nichts brutales oder perverses. Jeder sollte seine Art der Erfüllung suchen,so wie es A. tat,und jeder sollte das Glück das A. erleben durfte und erlebt auch erleben können. Fernab von der Perversität des Alltages. Mit dem Einverständnis seiner Eheherrin fand A. nach vielen Fehlversuchen ein Studio, das er ab und zu besucht. Noch wagt es A. nicht der dortigen Herrin so zu vertrauen wie er es seiner Ehefrau gegenüber tut. Dazu ist dieser Umstand noch zu neu für ihn, und vermutlich auch für die Herrin. Doch wird die Zeit zeigen,ob Sie bereit ist A. mit all seinen Eigenarten zu akzeptieren. Aber selbst dieser Umstand wird A. nicht zurückhalten,so weiterzuleben wie bisher. Natürlich hofft er das ihm die dortige Herrin gestattet,das A. ihr vertraut. Doch abseits dieser Situation wünscht A. allen die sich wie er auf der Suche befinden oder befanden weiterhin viel Glück, und das sie alle so glücklich sein mögen wie er es ist. Und auch ich tue dies aus vollem Herzen, ich verstehe ihre Situation, denn....
Ich bin A.
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein
High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:13.06.03 10:40 IP: gespeichert
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Hallo, LadyAncalime! Meine Güte! So schnell, wie du postest, kann ich gar nicht lesen, geschweige denn kommentieren! Große Gratulation zu der gelungenen Story! Kompliment! Selten habe ich eine so gut erzählte Geschichte hier zu lesen bekommen! Ich bin begeistert und hoffe natürlich auf noch viele Zugaben! Gruß Detlef Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:13.06.03 11:14 IP: gespeichert
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Hy Detlef Ich danke dir für das Kompliment und gebe es gerne an meine Zofe weiter die diese Geschichte ja niedergeschrieben hat. Es wird sicherlich noch Zugaben geben,doch erst in einiger Zeit,da die zweite Geschichte ;Changes;(vom sklaven zur Zofe) noch in Arbeit ist... Gruss Lady Ancalime Seit 20 Jahren mit meinem sklaven verheiratet...augenlicklich erziehe ich ihn zur Gummizofe.
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Einsteiger
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:15.01.04 18:53 IP: gespeichert
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Hallo! Das war die BESTE Geschichte, die ich hier je gelesen habe! Ich wünschte nur, du würdest mich ich diese Geschichte beamen können und das A. gegen ein S. austauschen!! Viele Grüße, Steffen
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wuermken |
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Re: Absolute Beginners Pt 1
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Datum:07.02.04 17:51 IP: gespeichert
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Spitzenstory (Diese Nachricht wurde am 07.02.04 um 17:51 von wuermken geändert.) Sklave von Lady Carla, verschlossen im "Shut"
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