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  Die Züchtigung eines Sklaven (Moderatoren: Staff-Member)
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nt2412
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  Großer Aufruf an alle Doms und Subs Datum:26.01.03 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
vielleicht wird euch ja dieses Thema interessieren.
Ich und meine Frau, jetzige Herrin Lady Taesora, sind seit über 10 Jahren zusammen. Meine Neigung zur Demütigung und geschlagen werden wollens, sind schon einige Jahre Teil meines Lebens. Zu Anfang spielte sich natürlich das Meiste in der Phantasie ab. April 2002 hatte ich meine Herrin „soweit“, dass ich das Sklavendasein LEBEN durfte. Doch irgendwie war es das noch nicht so richtig, denn meine Herrin fand noch nicht ihren Platz. Durch die lange gemeinsame Zeit waren wir natürlich durch unseren Alltag geprägt, welches sich nicht so leicht umsetzen ließ. Ich will das mal so erklären: meine Herrin war zu nachgiebig und mitleidig mit meiner Person. Daß mir das als Sklaven nur Schwierigkeiten einbrachte, liegt eigentlich auf der Hand. Ich wusste, wie ich sie toppen konnte, und ein bisschen Rumjammern brachte mich zu MEINEM vermeintlichen Ziel. Im Nachhinein war ich dennoch unzufrieden, weil ich keine angemessene Strafe für mein Fehlverhalten erhalten konnte. Klar, einerseits war ich da auch nicht böse drum, denn so schmerzte mein Hintern nicht. Ich muß dazu sagen, dass meine Haut so beschaffen ist, dass ich schon einige !!! Schläge abkriegen muß, bevor sich eine Rötung einsetzt, die auch am nächsten Tag noch zu sehen ist. Um also in meiner Rolle als Sklave aufzugehen, was ich ja auch definitiv jetzt noch will, brauchte ich die Strafen, die auch wirklich solche sind, um den nötigen Respekt meiner Herrin gegenüber zu entwickeln. Und glaubt mir: HEUTE habe ich den Respekt. Und nicht nur in der Phantasie, sondern vor allem in der Realität. Denn in Gedanken stellt man sich eine Session geiler vor, und muß dann feststellen, dass es in Wirklichkeit nicht SO ist. Vorher hab ich quasi um Schläge gebettelt, weil ich scharf war und mir die Schmerzen einen zusätzlichen Kick brachten. Doch heute bekomme ich Abstrafungen, wenn mir am wenigsten danach ist. Und das sind dann echte Schmerzen. Diesen Unterschied konnte ich mir vorher nicht vorstellen und habe auch manches mal über den einen oder anderen Bericht im Forum gedacht: boa, was für Weicheier. Heute sehe ich das mittlerweile anders, und bin eigentlich froh, dass ich mit meinen Schmerzen nicht alleine da stehe. Denn an der Glaubwürdigkeit benannter Berichte hab ich nun keine Zweifel mehr. Wie kam es nun zu der Wandlung, wo meine Herrin doch bisher so nachsichtig war, dass ich wirklich jedes Schlupfloch skrupellos ausnutzte?
Jeder Sklave wünscht sich doch eine harte und strenge Herrin, die genau weiß, welchen Weg sie gehen will. Eine Herrin, die zwar verantwortungsvoll mit ihrer Rolle umgeht, aber ansonsten mitleidslos ihren Sklaven behandelt. So richtig schön gnadenlos. Ja, ich kann sagen, dass meine Herrin meine Phantasie so weit übertroffen hat, dass ich sie voller Stolz anschaue. Vor einigen Tagen haben wir über die ganze Materie geredet. Da stellte sich heraus, dass sie die Befürchtung hat, dass wenn sie zu hart ist, könnte das unsere Ehe beeinflussen oder sogar gefährden. Es klingt irrwitzig, aber ich als Sklave MUß und WILL meiner Herrin die Sicherheit geben, die sie für ihre gnadenlose Strenge braucht. Denn solange sie ihre Befürchtung hat, steht sie sich und mir in der Erfüllung unserer Rollen im Weg.
Es ist doch so, dass der Sklave schon lange vor seiner Eheherrin seine Neigung verspürt, bis er sich offenbart. Als Frau ist das eine völlig neue Situation, in die sie erst hineinwachsen muß, sofern das überhaupt möglich ist. Und genau genommen ist es die Pflicht des Sklaven, seiner Herrin zu helfen. Ein Blümchensex-orientierter wird dieses Verhalten nicht verstehen können. Meine Herrin beschrieb das gestern so: Sklave und Herrin spielen Schach. Das Ziel des Sklaven ist zu verlieren, aber nicht einfach durch eine 3-Züge-Matt-Situation. Je komplexer er seine Herrin gewinnen lässt, wobei sie natürlich ihre Züge macht und der Sklave nur unterstützend berät, desto erfüllter wird er den Sieg seiner Herrin empfinden. Um das möglich zu machen, muß man ehrlich genug zu sich selber sein, wie man sein Sklavendasein fristen will. Will er sich irgendwo Schlupflöcher offen halten, dann hat er noch nicht erkannt, dass es nicht Ziel sein kann, ständig gewinnen zu wollen. Ein „Normaler“ wird da sagen: ich bin doch nicht verückt, denn da würd ich mir ja ins eigene Fleisch schneiden, wenn ich der Frau helfe, strenger zu werden. Der Sklave wird aber nur zum Sklaven, wenn er durch eine konsequente Hand zur Perfektion geführt wird. Wir denkt ihr darüber? Ich würde auch gerne wissen, wie die KH´s und Herrinnen das sehen?
Mit demütigen Grüßen
Sklave nt2412

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Darius65
Sklave/KG-Träger



mal so mal so

Beiträge: 78

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   Datum:27.01.03 16:21 IP: gespeichert Moderator melden




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Darius65 am 11.11.12 um 16:17 geändert
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Torquemada Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

46045


Möge die Macht mit und bei euch sein!

Beiträge: 828

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  Re: Großer Aufruf an alle Doms und Subs Datum:28.01.03 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte dir da voll und ganz Recht geben.
Als verantwortungsvoller Dom achte ich natürlich sehr auf subis Gesundheit und hab mich auch erst langsam an die Härte unserer jetzigen Sessions herangearbeitet
Wichtig für mich ist immer die Freiwilligkeit einer Session, zustimmen zu können, bzw. die Option zu haben die Bez. zu beenden.
Tabus sind festgelegt und in diesen Grenzen bewege ich mich dann und schön konzentriert auf subis Reaktionen, die man auch erst nach längerer Zeit richtig zu deuten weis
Bisher haben wir eine tolle Beziehung.

Das, was die Menschheit sich im Allgemeinen wünscht, daran glaubt sie auch....
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