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  Erfahrungen von Frauen (Moderatoren: Petra-H, Staff-Member)
  KEUSCHHEITS PIERCING
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 Autor Eintrag
Andy E.
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:10.08.00 03:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee mit dem Keuschheitspiercing find ich toll.
Nur würde mich gerne interessieren, wie solch ein Piercing aussehen muß, daß absolute Keuscheit (auch Verhinderung der Stimulation von Klitoris und ähnlich stimulativen Zentren ) gewährleistet ist?
Kann mir zwar vrstellen, daß eine Platte über die Piercings verschlossen wird, da bleiben aber dann auch wieder die alten Probleme: Die Hygiene.

Einige Vorteile wären wohl:
- Vermeidung von Thromben durch abschnürende Bänder,
-Mehr Freiheit beim Tragen von Kleidung,
-Tragen von Bademode wird möglich,
-Begrenzung der verschlossenen Fläche auf die
Primären Flächen.

Nachteile:
-Piercing ist ein Medizinischer Eingriff, der auch nach vollständiger Entfernung Narben hinterlassen kann.
-Komplikationen können auftreten mit der Verträglichkeit des Materials,
- Piercings könnten sich den Gegebenheiten von Druck und Zug anpassen und die keuschhaltende Oberfläche lockern, so daß sie lose genug wird, somit Orgasmus möglich wird.

Ich würde gerne Mehr übersolche Art von Keuschhaltung erfahren, vor Allem von Trägerinnen.

Einige Bilder zur Realisierung hab ich im Netz entdeckt, nur sind einige davon wohl eher Zierde, als Reine Keuscheit.

Gruß Andy

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ernst
Gast



  KEUSCHHEITS PIERCING Datum:11.11.00 02:07 IP: gespeichert Moderator melden


HALLO

ich beabsichtige einer bekannten ein keuschheitspiercing machen zu lassen.
da ich die frau nicht verletzen will oder dauerhaft schädigen wärs mir sehr lieb von euch
tipps und erfahrungen zu bekommen.
sollte ich hier falsch sein kann mir ev. wer von euch eine entsprechende url mitteilen?

vielen dank ernst



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m.
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:11.11.00 21:36 IP: gespeichert Moderator melden



[quote]Meine Frau und ich haben Keuschheitspiercings und ich habe nunmehr schon für einige Frauen T und U förmige Keuschheitsbügel prodiziert. Die Bügel werden durch die Ringen in beiden gr. Schamlippen gezogen und verhindern auch den direkten Fingerkontakt zur Klit. Zusätzlich ist ist damit eine sichere Befestigung eines Klitschildes nötig.

*g* ... Keuschheitspiercings ... wenn ich sie so betrachte ... seufz ... was bieten sie einem weiblichen Wesen doch allesamt für Möglichkeiten sich in unbeobachteten Momenten zu geniessen .... ob mit oder ohne Schild ....

LG vom Niederrhein

m.
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User ist offline
  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:10.12.00 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Frau hat seit kurzem ein Keuschheitspiercing, es kann allerdings nicht das Masturbieren verhindern. Der Vorteil im Vergleich zum Keuschheitgürtel ist sicher, dass es viel unauffälliger ist und meine Frau auch längere Zeit ständig verschlossen bleiben kann, etwa wenn ich weg bin. Bei den Yahoo! clubs http://clubs.yahoo.com gibt es einen entspechenden club, heißt glaube ich, chastity piercings. Wahrscheinlich braucht man eine yahoo! id um hineinzukommen.
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User ist offline
  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:10.01.01 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Frau und ich haben Keuschheitspiercings und ich habe nunmehr schon für einige Frauen T und U förmige Keuschheitsbügel prodiziert. Die Bügel werden durch die Ringen in beiden gr. Schamlippen gezogen und verhindern auch den direkten Fingerkontakt zur Klit. Zusätzlich ist ist damit eine sichere Befestigung eines Klitschildes nötig.

Bei weiterem Interesse anmailen


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Andy E.
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:10.01.01 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

Unten Links auf der Seite http://www.bmezine.com/hard/free/chast-f.jpg

ist so ein Device zu sehen. Allerdings versteh ich die Funktion des Stabes nicht so ganz.Dient er zum ausspülen oder wird er in den Harnleiter eingeführt?
Auch der Winkel an einer der Längsseiten würde ja Richtung Körper stehen und im Weg sein. Oder soll der Winkel im Po verschwinden

Sehts Euch mal an, Mails und helfende Hinweise gerne erwünscht ;o)

Gruß
Andy


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techniker
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:11.03.01 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


hi andy, danke für deinen link zu bmezine, sehr interesant. die löcher in dem stab deuten sehr wohl auf einen katheder hin; obwohl er mir etwas groß vorkommt. das wäre natürlich eine sinnige, scheinbar sinnvolle erklärung.
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SebastianG
KG-Träger





Beiträge: 15

Geschlecht:
User ist offline
  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:20.06.01 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


hi liebe leute, ich bin ganz neu hier und nicht ganz sicher ob ich jetzt einfach hier antworten kann. sollte dies nicht so sonderlich erwünscht sein, so möge mir in meiner unwissenheit vergeben sein.
da ich vor dem kunst studium goldschmied gelernt und während des studiums privat aufträge dieser art angenommen hatte, kann ich hier vielleicht etwas zu diesem thema beitragen:

[ UM MISSVERSTÄNNISSE ZU VERMEIDEN: dies ist lediglich eine bauanleitung / anregung für goldschmiede / feinmechaniker / uhrmacher / ect. . ich selbst bin nicht mehr als goldschmied tätig und habe momentan auch nicht die absicht damit wieder zu beginnen, nehme also folglich auch keine aufträge an. ich bin jedoch gerne bereit euch bei eigenen konstruktionen / ideen mit rat zur seite zu stehen. em@il an mich wird stets gerne beantwortet  bitte versteht also den folgenden text als einen erfahrungsbericht und anregung für eure eigenen konstruktionen / projekte ]

ein keuschheitsgürtel mittels piercing angebracht kann wohl durchaus eine praktikable lösung sein. das verschliessen der scheide ist dabei wohl der einfachere part und kann mit mit einer netten kleinen vorrichtung bewerkstelligt werden. diese vorrichtung ist in der grundform rund und ein ende ist etwas dicker, vielleicht ein wenig wie ein ganz kleiner runder und flachgedrückter ball. es sieht ein wenig ein kreisel (spielzeug) aus. sie lässt sich in zwei teile zerlegen in dem sich die verdickung abnehmen lässt.
der einfachheit halber nenne ich das längere, an einem ende abgerundete teil, STIFT und den flachgedrückten ball KNAUF. das schloss in dieser anordnung ist axial in der länge des STIFTes eingebaut. der KNAUF dient als schliesse. an der stelle an der beide teile ineinander gesteckt werden können sind vertiefungen in die kleine ringe eingelegt und eingehackt werden können.
durch das zusammenstecken und abschliessen werden die ringe und die vertiefung in der sie eingehackt sind vom KNAUF vollständig verdeckt und fixiert. die ringe sind also nicht einmal sichtbar geschweige denn lösbar. die gesammte konstruktion ist sehr klein, poliert glatt und hatt entlang dem STIFT organisch geformte rillen um das entkommen von flüssigkeit zu erleichten. es sieht ein wenig wie die rillen bei einem "o.b." aus. im angelegten zustand liegt der STIFT in der scheide und der KNAUF liegt auf dem scheideneingang. laut meiner damaligen freundin, die diese konstruktion zeitweise auch über einen längeren zeitraum tragen durfte , hat diese konstruktion einen sehr hohen tragekomfort und stört auch während der menstruation überhaupt nicht. lediglich der umstieg auf binden war für sie etwas ungewohnt. der blutfluss war jedoch im grunde ganz normal. wir hatten die konstruktion jedoch zwischendurch regelmäßig gereinigt.

ziemlich unangenehm ist jedoch das anbringen der kleinen ringe. am eingang der vagina sind kleine hautlappen, welche im "ruhezustand" der selben sich zusammenlegen und möglicherweise das eindringen von schmutz verhindern sollen (?), oder was sich die natur dabei sonst so gedacht haben mag. jedenfalls sind die ringe genau durch diese anzubringen. die ringe dürfen ruhig sehr klein sein etwa 3-4mm innendurchmesser und sind moeglichst aus feingold oder platin. die hohe reinheit gewährleistet allergische probeleme auch bei langzeittragen zu meiden. feingold ist zwar "weich", jedoch ohne einen der ringe selbst mit mindestens einer feinzange festhalten/biegen zu können relativiert sich der begriff weich im verhältnis zum körpergewebe. ausserdem wird ein solch kleiner ring nur anständig zusammen biegen lassen wenn er eben so "weich" ist. deshalb kommt bei dieser groessenordnung medizinischer stahl eigentlich nicht in frage.

[ACHTUNG! beim biegen einmal richtig abgerutscht ist der ring wohlmöglich schon herausgerissen]

doch das anbringen selbst ist in jedem fall ein problem. wir hatten uns extra zu diesem zweck eigenes werkzeug entworfen, um einen so kleine hautlappen überhaupt sicher festhalten und mit einer sterilen, entsprechend stark gebogenen kanüle durchstechen zu können.

[ es sollte unbedingt eine medizinische nadel einer spritze verwendet werden, da diese eine abgeschrägte spitze hat und damit eben nicht sticht sondern vielmehr einen kleinen, glatten schnitt in die hat einbringt. eine runde spitze bringt keinen schnitt, sondern einen riß bei und diese neigen vermehrt zu entzündungen ]

für die aussenhaut von STIFT und KNAUF hatten wir feingold [999,9] gewählt. es ist also allergologisch absolut unbedenklich. eine allergie gegen gold mit einer reinheit von >= 999,9 ist nicht bekannt. da die aussenhaut beider bauteile ein sehr dünnes blech sein darf, wird hier nur ganz wenig material benoetigt. da gold selbst ein relativ weiches metall ist, läßt sich sehr gut beim schmieden/biegen verformen und hervorragend bis zum hochglanz polieren. der STIFT ist leicht konisch, etwa 35mm lang und an der dicksten stelle ca. 6mm dick, der KNAUF etwa 12mm im durchmesser und etwa 8mm lang. die gesamte laenge beträgt also etwa 40-45 mm.
[ ich kann das leider nur aus dem gedächtnis sagen da ich mir ihr schon sehr lange nicht mehr zusammen bin und sie sich gewünscht hatte das gute stück zu behalten ]
das "innenleben" hatten wir teilweise aus medizinischem stahl, teilweise aus niederig legiertem gold gebaut. alle nicht beweglichen teile waren aus gold um loeten/schweissen zu koennen und die beweglichen aus stahl (kostengruende).
das schwierigste bauteile (bauteile) ist der schließmechanismus. wir hatten uns für eine lösung entschieden bei der zwei passstifte am KNAUF in die gesammte tiefe des STIFTes reichen und durch kerben in den passstiften sowie drehscheiben im STIFT
ein verschliessen erreichen. wenn der schlüssel als abgezogen ist haten die drehbaren scheiben die passstifte in den kerben innerhalb des gehäuses fest. in folge besitzt der schlüssel einen mit zunehmdender anzahl von drehscheiben einen  komplizierteren bart. mit einem dietrich ist hier nichts auszurichten.

der schlüssel wird jedenfalls durch ein mittiges loch [abgerundete kanten] in den KNAUF so tief eingeführt, daß er beim schliessvorgang über die ganze länge der vorrichtung hineinreicht. um einen widerstand beim drehen zu haben wird auf den KNAUF ein widerschluessel gesetzt, welcher in zwei kleine vertiefungen greift und den KNAUF beim drehen festhält. das kann man aber auch bestimmt noch anders machen.

diese vorrichtung ist bestimmt nicht einfach zu bauen, dafür hat sie jedoch sehr ausgeprägte vorteile:

a)      sie ist minimal invasiv in der anbringung
b)      sie nicht selbst entfernbar (außer durch abreissen der ringe)
c)      sie ist sehr glatt und formschön (die schleimhaut wird nicht gereizt/wund)
d)      sie ist tragbar während der menstruation (dauerhafter tragekomfort)
e)      sie ist nicht sichtbar (bikini/schwimmen/sauna tauglich)
f)      sie stört nicht beim wasserlassen
g)      sie reizt mit kerben/durchmesser/gewicht nur in den ersten tagen, dannach ist sie meist nicht spürbar

komplizierter ist da ein verschliessen der klitoris.
so etwas habe ich zwar noch nie zuende gebaut, hatte aber mit meiner damaligen freundin versuche/überlegungen dazu unternommen.
wir hatten dabei als ziel ein ebenfalls minimal invasives anbringen, hohen tragekomfort, enges anliegen und geringes gewicht im sinn. bikini-fähig sollte es zudem auch noch sein. wir hatten als ebenfalls piercings als anbringung im auge. wir haben einige versuche mit formstudien (einfaches blech mit mastix auf die haut geklebt) betrieben. als ideal scheint eine zweiteilige loesung, die etwas oberhalb des anfangs der schamspalte beginnt, knapp über die hälfte der länge der schamspalte reicht und dabei die schamlippen an den seiten nicht ganz vollständig bedeckt.
möglicherweise ist eine lösung aus zwei schalen mit zwischenraum für ein schloss ideal. die befestigung an den schamlippen erfolgt an der kleineren am körper liegenden schale. diese kann auch den schliessmechanismus auf der dem körper abgewandten seite aufnehmen.

[da lassen sich dann beringungen mit den gliedern einer schiffskette vermeiden )) ]

die ringe können durchaus klein und unauffällig sein. sollten aber über die länge gleichmäßig auf beide große schamlippen verteilt angebracht sein. es ist z.b. denkbar diese durch kleine schlitze in der körperschale (KS) zu ziehen und mit kleinen, flachen schiebehaken zu arretieren. dabei sollte dann die schale eng und fest auf der der haut anliegen. sogar schambehaarung kann erhalten bleiben! die äußere schale (AS) sollte größer sein, ein wölbung zur bildung von hohlraum (schloss) besitzen und könnte in etwa der äußeren form der vulva bei geschlossenen beinen entsprechen. so etwas lässt sich auch unbemerkt mit bikini/badeanzug tragen. die AS dient hierbei als schliesse und verhindert an die ringe zu kommen. sie barucht als eine kleine öffnung für einen schlüssel. am besten ist es das schlüsselloch so anzubringen, dass dieser von hinten zwischen die beine hindurch flach eingeführt werden muss. etwas das nicht gut zu sehen ist, ist noch schlechter zu manipulieren. die höhe eines schlosses / hohlraumes für diesen zweck wird wohl 3 mm, auf einer breite von 4mm und einer laenge von etwa 20mm, betragen. die bleche können sehr dünn und leicht sein. damit hat das ganze ein geringes eigengewicht und ist besser tragbar. die KS würde also zum verschliessen, die AS lediglich zum schutz vor manipulation der KS dienen.

[ leider sind schlösser stets das komplizierteste und da gibt es immer etwas zu verbessern. ich hatte seinerzeit ein testschloss auf einer neutralen traegerplatte zum ausprobieren gebaut und muss sagen es ist einfach viel arbeit etwas funktionales, sicheres und trotzdem schön aussehendes zu bauen. wegen trennung ist die letzendliche umsetzung dann entfallen. alle experimentellen versuche waren damals jedoch sehr vielversprechend. falls sich damit jemand beschäftigen mag, wäre ich an einem email austausch sehr interessiert. neugierde siegt immer ]

ich sehe diee vorteile der hier vorgeschlagenen lösung wie folgt:

a)      leichte bauweise
b)      minimal invasiv in der anbringung
c)      hoher tragekomfort / natürliche beweglichkeit der trägerin
d)      keine hygienischen probleme beim wasserlassen (harnöffnung unbedeckt)
e)      kaum sichtbar (bikini-tauglich)
f)      anatomische passform (kein(e) druckstellen/ wundwerden)
g)      schambehaarung der trägerin möglich
h)      kann zum waschen einfach abgenommen werden
i)      vorrichtung kann sich nicht durch verrenkungen vom körper anheben
j)      geschlechtsverkehr ohne abnehmen möglich
k)      kaum sichtbare narben der piercings (weil sehr kleine ringe ausreichend)

[ das bewegen der gesamten vorrichtung hatte bei versuchen keine befriedigung zur folge  (mit mastix angeklebte testschale ohne schloss / testzeitraum mit mehrmaligem abnehmen ohne masturbation: 6 wochen) ]

generell würde ich behaupten, dass eine zweiteiliger KG einen hohen tragekomfort ermöglicht. die nachteile würde ich darin sehen, dass eine gute zweiteilige lösung immer individuell angepasst werden muss (menschen sind einfach zu unterschiedlich).
die hygienischen vorteile sind jedoch meiner meinung nach klar.
das geringe gewicht und die innige verbundenheit mit dem körper werden wohl ehr angenehm als störend empfunden. die beeinträchtigung eines natürlichen bewegungsablaufes / täglichen lebens ist minimal. ein entfernen auch nach  mehrjärigem tragen würde kaum dauerhaft sichtbare spuren hinterlassen. das wund werden ist bei guter anpassung kaum zu befürchten. wie gut die keuschhaltung über jahre hinweg getragen funktioniert kann ich allerdings nicht mit gewissheit sagen.
vielleicht hat da jemand mit so etwas erfahrung und kann darüber berichten.

es ist mir auch nicht bekannt ob zur zeit bereits komerzielle KG dieser bauart existieren. bei dem aufwand für konstruktion, test und produktion denke ich ehr nicht.
[ sonst sollte ich ja vielleicht doch nochmal über das reich werden nachdenken ))) ]
eventuell weiss hier auch jemand anderes mehr - würde mich freuen hierzu etwas zu erfahren !

hat da jemand andere konzepte? ich waere da sehr interessiert anregungen zu erhalten!

ich freue mich auf viele nette zuschriften und bin sehr froh dieses forum mit tollen leuten gefunden zu haben (wie die postings mir zeigen).

SebastianG

mailto:[email protected]


(Diese Nachricht wurde am 19.06.01 um 03:25 von SebastianG geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.06.01 um 16:59 von SebastianG geändert.)
(Diese Nachricht wurde am 20.06.01 um 17:02 von SebastianG geändert.)
goldschmied / bildender künstler (malerei)/ informatiker
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die Sandra
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:11.10.01 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


sorry, sonst lese ich hier immer nur mit. aber ja, es ist eine art katheter der den verlust der harnkontrolle bewirkt. bei diesem teil muss man eine windel tragen....
mfg. Sandra
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Andy E.
Gast



  Re: KEUSCHHEITS PIERCING Datum:11.10.01 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Sandra,

Weiß nicht so recht...
was soll dann der schwarze, wie ein schlauch aussehende Teil bewirken

Irgendwie sieht mir der Metallstift mit den Löchern drin eher wie eine Vorrichtung zum Spülen aus. Wär aus Hygienischer Sicht verständlich.
Für ein richtiges Katheder ist der Stift bestimmt zu kurz.
Könnt mir nur vorstellen, daß man damit die Kontrolle über die Blase beibehält, aber durch den teilweise eingeführten Stift auch nicht so gravierende hygienischen Probleme hat. insbesondere Gerüche.

-ae-
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