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Weihnachtsgedichte
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Datum:21.12.03 02:36 IP: gespeichert
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X-SMas
Weihnachten ganz ohne Frust plant ein Dom aus Ludwigslust.
Keine Mutter lädt er ein, diesmal soll’s perverser sein.
Latexkugeln und kein Licht das mag Mutter wirklich nicht.
Und es träf ihr Kommentar auch die nackte Sub, ganz klar.
Ein Sadobaum, das ist Dom s Traum, und dafür schafft er sich jetzt Raum.
So geht auch gleich auf die Suche nach dem Andreaskreuz aus Buche.
Zum Christbaumständer in der Schräge verzaubert es die Kettensäge.
Erst bondagiert mit Schnüren, ließ sich der Baum nur schwer verzieren.
Drum darf er jetzt mit seinen Zweigen, durchs halbe Zimmer sich verneigen.
Gnädig und in gutem Sinn nimmt dies der Dom als Demut hin.
Aus bunten Schachteln und Papieren holt er jetzt Dinge zum Verzieren.
Statt Lametta hängt am Baum S-Fix, ein weißer Traum.
Auch Handschellen, klitzeklein, modernstes Neosteeldesign.
Baumgeäst mit Nadellücken kann der Dom mit Peitschen schmücken.
Diese sind aus Zuckerguss für s Ambiente ein Genuss!
Als Import von den Komoren gab s gepiercte Frauenohren.
Weit vom fernen Pakistan kamen Lederengel an.
Ihre christkindlichen Strapsen bringen unsern Dom zum Japsen.
Und zum allerhöchsten Glück hat er davon sieben Stück.
SM-Weihnachtsbäckerei zu lang im Ofen, ist auch dabei.
Arme kleine Mürbteigherzen die beim Branding sich verschwärzen.
Doch die Krönung, die kommt jetzt, Mutter hätte das entsetzt.
Auf den höchsten Tannenspitzen kommt eine Domina zum Sitzen.
Nicht im Dress wie eine Nutte sondern in der Weihnachtskutte.
In beiden Taschen Utensilen, mit denen Perverse so gern spielen.
Und versteckt im Spitzen-Slippe eine kleine Weihnachtskrippe.
Dem Dom wird augenblicklich klar dies wird sein Lieblingsinventar.
Der Baum erstrahlt, der Dom strahlt heller. wer gar nicht strahlt, ist Mom im Keller.
weihnachtliche Grüße an alle ChariSMa
(erst hatte ich mein Gedicht bei den "normalen" Gedichten gepostet, aber irgendwie erschein es mir unpassend und deshalb jetzt diese Extraabteilung)
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oxymoron |
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Stamm-Gast
Lieber natürliche Intelligenz als künstliche
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:21.12.03 13:34 IP: gespeichert
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Moin moin
wer würde sich nicht solch ein "Bäumchen" wünschen? Fraglich ist dann nur die Reaktion der lieben Verwandtschaft .
oxymoron Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:21.12.03 14:37 IP: gespeichert
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Zitat | Fraglich ist dann nur die Reaktion der lieben Verwandtschaft . |
Ein Teil der Verwandschaft würde sicher nie wieder zu Besuch kommen. Wofür man ihnen ewig dankbar wäre.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:21.12.03 15:12 IP: gespeichert
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Ein keuscher Perverser aus Herne tät s Weihnachten wieder mal gerne. Doch nimmt s seine Frau mit dem Schlüssel genau. Drum steht sein Wunsch in weiter Ferne.
Why-Not
... noch n Gedicht ...
Sie legte sich brav auf die Schräge und hoffte auf heftige Schläge. Doch er meinte nur "Nein", denn Strafe muß sein, und nicht etwas, das ihr so läge.
Ein Weihnachtsmann in Wanne-Eickel der fand Rutenschläge zu heikel. Drum griff er zur Klammer. Groß war das Gejammer. Und fürderhin lieb war der Maikel (engl. Aussprache von Michael).
(Zwei Limmericks ergänzt.) (Diese Nachricht wurde am 21.12.03 um 15:12 von Why-Not geändert.) Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:21.12.03 16:37 IP: gespeichert
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Zwei ziemlich perverse aus Hessen die war n auf SM ganz versessen. Sie lebten es aus. Es schallte durchs Haus. Nur die Nachbarn, die hatten s vergessen.
(Die Muse, die mich dauernd abschmatzt, soll sofort damit aufhören. Ich bekomme ja nichts mehr zustande, was sich nicht reimt.) Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
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oxymoron |
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Stamm-Gast
Lieber natürliche Intelligenz als künstliche
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:22.12.03 18:58 IP: gespeichert
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Nachdem ChariSMa ja alle Limerick-Reimbüchlein eingesammelt hat:
Dezember, herum ist bald das Jahr, doch vorher, das ist jedem klar, brennen auf dem Kranz die Kerzen und bringen Hoffnung in die Herzen.
Bunt geschmückt der Baum, das Grün, man sieht es kaum, Lamettahaufen, die sich im Keller fanden, und Lichterreihen, die kilometerlangen.
Geschenke, nicht aus dem „Hustler“, gefragt ist hier der Bastler. Fesseln sind aus schwarzen Leder, mit Schnallen, das weiss doch jeder.
Das Holz, es wird gebogen, mit Leder dann bezogen, fast fertig ist der Bock, dazu gibt’s einen Stock.
Zwei dicke Hölzer, schwarz gelackt in den Keller werden sie gepackt, über Kreuz dann hingelegt und ausgekehlt, fest verschraubt und aufgestellt.
Hoch und höher schlägt das Bastlerherz, fühlt bereits den virtuellen Schmerz, doch ein paar Tage muss er noch schmachten, den richt’gen Schmerz gibt es nach Weihnachten.
oxymoron Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:22.12.03 23:19 IP: gespeichert
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ach ja ... oxymoron im Keller ... Do-it-yourself-Weihnachten ... *gg
ChariSMa
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Stamm-Gast
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:24.12.03 12:12 IP: gespeichert
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Das Fest der Liebe
Jenseits des Wendekreises, inmitten des ewigen Eises, liegt das unbekannte Land, das bisher keiner fand.
Riesige Rentierhorden warten hoch im Norden, die Schlitten steh’n bereit, denn bald ist es soweit.
Es naht das Weihnachtsfest, schnell verladen wird der Rest und die Rentiere angespannt, dann geht es los in jedes Land.
Bald liegen unter jedem Baum, so schnell, man sieht es kaum, bunte Geschenke, groß und klein was wird da wohl drinnen sein.
Gebannt schau’n große Kinderaugen, können es noch gar nicht glauben, sehen die Geschenkepracht, die der Weihnachtsmann gebracht.
Die Kinder nach den Päckchen greifen, lösen schnell die gold’nen Schleifen, öffnen dann mit flinken Fingern, nähern sich den Glitzerdingern.
Autos gibt’s und Taschenbücher, Puppenkleider, bunte Tücher, Schlitten, Teddies, Fingerringe, und noch viele, and’re Dinge.
Vom Lärm erfüllt der ganze Raum, für die Kinder ist es wie im Traum, vorbei sind Hoffen und auch Bangen, sie spielen nun mit leuchtendroten Wangen.
War der Abend noch so nett, geht’s jetzt schnell ins Bett, Schluss ist für die lieben Kleinen, da hilft kein Jammern und kein Weinen.
Sind die Kinder endlich weg, holt man schnell aus dem Versteck, große Schachteln und auch Kisten, höher schlägt das Herz des Fetischisten.
Masken mit und ohne Schnürung, Bambus für die gute Führung, Seile, Ketten und auch Riemen, Gerten, Peitschen für die Striemen.
Ob schlank, ob fett, Korsage und Korsett, aus Leder oder Seide, im Zaume halten beide.
Die schmalen Bänder werden länger, die breite Taille eng und enger, vorbei sind schnell die Lacher, die Atmung wird immer flacher.
Wenn in Pumps die Füße stecken, bleibt ihm nur devotes Lecken, und wird er übermütig, dann ist sie nicht mehr gütig.
Am Andreaskreuze festgezurrt, mit Lederfessel oder Gurt, gibt’s zum Fest der Liebe harte und auch weiche Hiebe.
Ihre Hand diktiert den Takt, denn splitterfasernackt, liegt er nun auf dem Bock und kriegt es mit dem Stock.
Gewichte baumeln hier und dort, Knebel verhindern jedes Wort, und gibt der Sub dann keine Ruhe, kommt er in die große, dunkle Truhe.
So vergeht ganz schnell die Zeit, bei dem schönen Spiel zu zweit, das Pärchen sinkt ins Bett, ins warme, sie kuschelt sich in seine Arme.
oxymoron Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Stamm-Gast
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Re: Weihnachtsgedichte
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Datum:30.11.04 22:17 IP: gespeichert
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Weihnachtszeit
Advent, die kurze Zeit der bunten Lichter Weihnachtsmärkte, Buden, Stände, vom Glühwein glänzende Gesichter, doch eisekalt sind Füß’ und Hände.
Rentierschlitten, Weihnachtsmann Lichterketten, lang und weiß Griswold zeigt nun allen, was er kann das Kabel ist bereits ganz heiß.
Tannengrün zum Kranz gebunden Gebäck steht jetzt auf dem Tisch gewogen wird’s nach Pfunden in der Wanne schwimmt der Fisch.
Gekommen ist die Zeit der Kerzen, das heiße Wachs fließt in Strömen, der Sub erträgt die Schmerzen, man hört ihn leise stöhnen.
Als Weihnachtsmann verkleidet muß er in der Sauna schwitzen, deutlich man sieht, wie er leidet denn ganz oben muß er sitzen.
Seiner Herrin liegt gefesselt er zu Füßen bekommt kein Wasser und kein Essen wird Stund’ um Stunde büßen denn ihr Geschenk hat er vergessen.
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Stamm-Gast
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RE: Weihnachtsgedichte
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Datum:27.11.05 05:35 IP: gespeichert
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Advent, Advent
Ein Sub mit einer Kerze in der Hand
Ans Kreuz gebunden stand
Noch auf die Milde seiner Herrin baute
Als er in die Flamme schaute.
Später dann, nach sieben Tagen
Durft’ er schon die Zweite tragen
Er ahnte bald, es war kein Traum
Der Aufenthalt im Kellerraum.
Mit der Dritten auf dem Fuß hieß es Balancieren
Eine Woche drauf das Gleichgewicht trainieren
Nur nicht Zappeln, sondern Stillestehn
Dann würde auch die Zeit vergehn.
Die letzte Kerze kam dann auf den Kopf
Vier Wochen stand er da, der arme Tropf
Weihnachten, das war nun bald
Vorbei der lange Aufenthalt.
Die Herrin bläst sie aus, die dicken Kerzen
Beendet nun die Zeit der Schmerzen
Und hängt ihm an die Glocken
Warme, handgestrickte Socken. Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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Stamm-Gast
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RE: Weihnachtsgedichte
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Datum:06.12.05 16:44 IP: gespeichert
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Dezember
Dezember ist es wieder mal
der Niklaus aus dem Schlaf erwacht
sucht nach Mantel, Mütze, Schal
der Schnee fällt leis’ und sacht.
Im Schuppen steht der Schlitten
eingemottet noch vom letzten Jahr
die Rentiere lassen mehrfach bitten
sind besoffen und nicht wirklich klar.
Viele Päckchen hat er mitgenommen
den ganzen Schlitten vollgefüllt
denn alle sollen was bekommen
dann fährt er ab, dick eingehüllt.
Vorne dran im ganzen Troß
beim Saufen gar nicht schüchtern
Rudolf, deutlich sichtbar Boß
und seit Tagen nicht mehr nüchtern.
Die Nase leuchtend rot
so hell wie eine Leuchte
Rudolf verfällt in sachten Trott
nen Eimer er jetzt dringend bräuchte.
Von hinten schallt’s „Hey Ho“
dazu gibt’s Peitschenknall
die Tiere denken alle „Oh,
es ist so laut wie Donnerhall“.
Schlingernd vorwärts geht die Fahrt
der Schlitten wird bald kippen
doch Niklaus hält die Zügel hart
umfährt gekonnt die Klippen.
Die Päckchen verteilt er gleich im Fluge
in Stiefel und in Schuhe
auch Ruten gibt’s im gleichen Zuge
Knecht Ruprecht findet keine Ruhe.
Die Nacht vergeht, die letzten Sternlein funkeln
der Schlitten ist jetzt leer, das Werk vollbracht
die Nase strahlt noch kurz im Dunkeln
als der Schlitten in die Scheune kracht.
Dem Rudolf geht es gar nicht gut
Knecht Ruprecht ist jetzt sauer
und schlägt mit ganzer Wut
die Flecken werden grün und blauer.
Knecht Ruprecht ist noch wach und fit
der Niklaus sitzt daneben
davor ne volle Flasche Aquavit
hoch lassen sie sich leben.
Die Flasche, sie wird leerer
die Beiden hört man lauthals lallen
Kopf und Körper werden schwerer
bevor sie auf den Boden fallen.
Der Schnee fällt immer dichter
das Haus wird bald versinken
drin verlöschen nun die Lichter
jetzt schnarchen sie anstatt zu trinken. Dreiviertel meiner ganzen literarischen Tätigkeit ist überhaupt Korrigieren und Feilen gewesen (Theodor Fontane)
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