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Carl
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Wenn Du zum Weibe gehst... nimm Deinen Mut zusammen!

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  Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Vorgeschichte

Vor ein paar Jahren sind wir zum Extrem-Shop gepilgert und haben einen CB2000 erstanden. Natürlich nahm meine Holde gleich alle Schlüssel an sich! Ich wählte einen meiner Meinung nach richtigen A-Ring, bekam, wohl aus Sorge um meine edelsten Teile, diese nicht durch den Ring. Sie kicherte erst vergnügt, dann schüttelte sie den Kopf. Nach einigem weiteren Experimentieren ("dieses Ding ist nicht für den menschlichen Gebrauch geeignet!") warf ich den CB2000 etwas frustriert in die Schublade.

Etwa ein Jahr später kam The Curve (TC) heraus. Ich fand, das Teil sei die Lösung: Der A-Ring lässt sich auf- und um die Wurzel allen Übels wieder zuklappen. Kein Versuchen mehr, Kamelhoden durch ein Nadelöhr zu zwängen. Wir nix wie hin und das gute Stück erworben.

Für meinen Lümmel im Sparformat ist der Käfig des TC viel zu groß: Wenn ich ihn anhatte, konnte er sich darin voll entfalten, und wenn ich eine Weile am Käfig rüttelte, war es dank guter Reibung an glatten Flächen auch schnell wieder vorbei mit der Keuschheit. Das Schöne an CB und TC ist jedoch, dass die Käfige und Ringe austauschbar sind. Der Käfig des CB2000 mit dem Ring des TC versprachen eine ideale Kombination zu sein.

Leider ergaben sich auch hier Probleme: Um das Scharnier herum sind Ein- und Ausbuchtungen, die eigentlich glatt sind, aber bei ständigen Druck gegen empfindliche Haut starke Schmerzen verursachen. Jaja ich weiß, ein Sub sollte keine Mimose sein. Aber meine Holde ist sehr um die körperliche Unversehrtheit ihres Eigentums besorgt. Ein anderes Problem war, dass bei einem erfolgreichem Kurztest meine Psyche derart stark durchgerüttelt wurde, dass ich hinterher vorübergehend (und gerade im unpassenden Moment!) impotent wurde. Dies war der Anlass zu einem vorläufig finalen "das machen wir nicht mehr!"

Ich blieb also weiter "passiver KG-Interessent". Die Stories bei Altarboy und hier fand ich sehr anregend, und ich muss beichten, obwohl dies vielleicht nicht die Absicht im engeren Sinn ist, haben sie mich oft zu dem verleitet, was ein KG eigentlich verhindern soll.

Neustart

Vor ein paar Wochen fing ich an, wieder ernsthaft über den CB zu sinnieren. Irgendwo las ich von jemandem, der Schrumpfschlauch über das Scharnier aufgeschrumpft und damit das Problem gelöst hatte. Ich hatte zwar ein paar Schläuche, aber nichts in der passenden Dicke, also spielte ich wieder mit dem CB. Anhand des aufklappbaren Ringes des TC wusste ich die "richtige" Größe, also wählte ich den A-Ring des CB in der gleichen Größe und probierte es etwas beharrlicher.

Tip: Rasieren und Einölen (manche nehmen auch Hand-Lotion) helfen enorm! Außerdem sollte die S*ckhaut schön entspannt sein, also gut vorwärmen. Gemütlich in warmen, nicht zu engen Hosen oder auf die Schnelle mit dem Fön (vorsicht!).

Etwas friemeln und Stopfen, schon hatte es fast schmerzlos geklappt! In Versuchen über ein paar Stunden entdeckte ich dann, dass schon kleinste Ränder und Unebenheiten am A-Ring die Haut schädigen. Ich hatte das Pech, dass an meinem Ring ein nach außen offenes Luftloch im Kunststoff war. Genau dort tat es weh! Ich also meinen Billig-Dremel ausgepackt und alles schön glatt geschliffen.

Abends beim Fernsehen oder auch beim "Schmuddeln" in den besagten Foren und anderswo habe ich dann öfters mal eine Zeitlang das Ding angezogen. Statt des Schlosses hielt ich es mit einem kurzen Draht zu, so dass ich bei Problemen jederzeit wieder raus konnte. Meine Freundin guckte amüsiert, aber immer noch skeptisch.

Showtime!

Voriges Wochenende konnte ich meine Holde zu einem "echten" Einsatz überreden. Ich war schon vorher ca. 2 Tage "brav" geblieben, Freitag Abend sperrte ich "ihn" ein und bat sie dann, abzuschließen. Klick!

(Fortsetzung folgt)
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Carl
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Die Wirkung so eines "Klick!", ausgelöst von der zarten Hand der Keyholderin, ist nicht zu unterschätzen! Ich sahr ihr in die Augen und sagte sowas wie "jetzt gehöre ich Dir!". Sie grinste süffisant und sagte "ja, das tust du!" Ich umarmte sie eng und küsste sie leidenschaftlich. Sie genoss es sichtlich, denn Romanze war bei uns schon ein wenig eingeschnarcht. Als wir uns wieder lösten, streckte sie sanft die Finger nach meinen Brustwarzen aus, der "Fernbedienung meines Schw*nzes", wie ich sie nenne. Ein zartes Kraulen, und "er" schnellte soweit es ging empor, drückte sich wie selbstmörderisch gegen die Stangen des Käfigs. Geil wie tausend nackte Neger und ein wenig unter dem Druck im Käfig leidend, stöhnte ich leise. Sie grinste nur und traktierte mich weiter. "Jetzt bist du schön geil, was? Aber du kommst trotzdem nicht vor Sonntag Abend raus!" Natürlich verschlimmerten diese Worte das "Problem" nur!

Ich tauchte in den Subspace ein. Ich war ihr ausgeliefert, meine Lust war egal, ihre das wichtigste auf der Welt. Überhaupt, es gab für mich nur noch sie. Ich knutschte und streichelte mit einer Inbrunst wie damals als Teenager. Ich genoss meine Lust, weil ich für sie litt. Ich genoss den Anblick, das Gefühl, die Berührung ihres Körpers. Ich suchte immer neue Möglichkeiten, es ihr recht zu machen, folgte ihr wie ein Schoßhündchen. Sie fesselte mich ans Bett und reizte mich unbarmherzig weiter, ich knutschte und schmuste wann immer ich trotz meiner Fesselung noch in ihre Nähe kam. Ich merkte, sie genoss ihre Macht und besonders meine Aufmerksamkeit. Ihre Augen leuchteten, ihr Atem ging etwas kürzer.

Ich war bereit, für sie alles zu tun. Alles, was ich über die dramatischen Persönlichkeitsveränderungen bei verschlossenen KG-Trägern gelesen hatte, manifestierte sich in mir. Ob echt oder eingebildet - wen kümmerte es? Ich fühlte mich ausgeliefert, abhängig, devot, lustvoll und verliebt wie jemand, der schon seit Ewigkeiten in seinem Pimmelkerker schmachtet und verzweifelt hofft, endlich die Gunst seiner Keyholderin zu erwirken.

In mir quoll die Lust immer höher, ohne Aussicht auf Linderung. Nur eins gab es, was ein wenig helfen würde. Ich hoffte, sie würde sich nicht lange bitten lassen. Liebevoll sah ich zu ihr auf und fing stockend an: "Würdest... würdest Du mir bitte meinen nackten Popo verstriemen?"

(Fortsetzung folgt)
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


hat sie dir den po verstriemt    ?



(Diese Nachricht wurde am 19.03.05 um 13:02 von Herrin_nadine geändert.)


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LeLoup
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine:
Zitat
...hat sie dir den po verstriemt ...

wie wäre es mal zur Abwechslung mit etwas Geduld? Für die des Lesens Kundigen steht am Ende *Fortsetzung folgt*. Es haben nicht alle soviel Tagesfreizeit wie Du!

Carl:
Vielen Dank für Deinen Bericht. Ich wünsche Euch weiterhin viel Spaß.

Le Loup
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Carl
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


@Herrin_nadine:

Le_loup hat recht, ich hatte heute viel zu tun. Daher nur diese kleine visuelle Vorschau auf die kommende Fortsetzung:


[img]http://pics44.de/img/p/d/r/ej8r...15, 157 KB)


Ja, der abgebildete Podex ist der meine.
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:19.03.05 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


das hat gebrannt wie feuer nehme ich an.
wie viele tage hast du da probleme gehabt beim sitzen






(Diese Nachricht wurde am 19.03.05 um 20:46 von Herrin_nadine geändert.)


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Carl
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:20.03.05 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


"Aber klar verdresche ich Dir Deinen Popo! Du weißt, wie gerne ich das tue!" sprach meine Holde. "Bau doch schon mal Dein Gestell auf dem Bett auf und etwas zum Fesseln, ich suche mir derweil meine Lieblingswerkzeuge aus".

Wenig später lag ich mit entblößtem, hochgebockten Hintern auf meiner selbstgebauten Strafbank. Ich war an Händen und Füßen gefesselt und bereitete mich innerlich auf die Tracht Prügel vor.

Dies ist ein Beitrag über Chastity, nicht Spanking. Daher schildere ich meine "Bestrafung" nicht im Detail. Lassen wir es dabei bewenden, dass sie nicht zu knapp ausfiel!

Gegen Ende -ich hatte eigentlich schon mehr als genug- fragte meine Holde, ob ich meine, das würde reichen. Weil ich weiß dass ihr das Freude macht, sagte ich jedoch "nein, ein wenig mehr könnte es ruhig noch sein!" Sie freute sich und verabreichte eine schmerzhafte Zugabe.

Als sie mich losband, stand ich auf, nahm sie in den Arm, küsste sie und bedankte mich -aufrichtig- bei ihr für die gute Erziehung. Meine Erziehungsfläche brannte und kniff, aber schonmal wegen der vorausgehenden Verschließung war ich wunderbar erregt. Sicher trug auch das Wissen bei, das auf absehbare Zeit auch nichts gegen diesen Zustand getan würde - eher im Gegenteil! "Du wirst dich aber noch auf andere Weise erkenntlich zeigen müssen," grinste sie, während sie sich hinlegte und mir unmissverständlich klar machte, dass sie jetzt meine Zunge brauchte!

Mit etwas Mühe saß ich später in der Küche bei einem kleinen Frühstück. Trotzdem bekam ich nicht viel herunter. "Das ist ja toll," fand meine Holde. Wenn dir das hilft, abzunehmen, können wir das öfter machen, mit Keuschheit und Prügel. "Bekomme ich denn bald wieder welche?" hörte ich mich ungläubig fragen. "Ja, heute Abend gibt es noch mehr. Aber in der Zwischenzeit habe ich eine andere Strafe für dich. Mach dich fertig, wir gehen einkaufen!"

Es ging primär um Möbel, die sie schon lange wollte. Aber vorher machten wir noch einen Bummel durch Wal*Mart. Neben ein paar alltäglichen Haushaltsgütern suchten wir nach Material für eine Strafhose. Nein, während des Abstrafens bekomme ich natürlich keine Hose über die Zielfläche, aber sie meinte, auch hinterher müsse ich etwas tragen, was die lädierte Haut meines frisch durchgestriemten Popos dauernd und nachhaltig drückt und kratzt. "Damit die Wirkung länger hält," lachte sie.

Eigentlich hätte sie mir gerne einen Wollschlüpfer gestrickt, aus ganz kratziger Wolle. Unbehandelte Wolle dreht andauernd die Fasern auf, und das kratzt auf nackter Haut. Die Idee hatten wir aus einem Artikel im Freies Forum für Erziehungsfragen. Da Wal*Mart aber nur Massenartikel hat und wir nicht noch Bioläden abklappern wollten, kauften wir eine kleine Auswahl an Unterhosen in für mich recht engen Größen -darunter auch ein Mieder- sowie einige dünne Topfreinigungsschwämme mit scharfen Kratz-Einlagen. Die will sie mir bald in die Unterhosen nähen. Wir fanden auch ganz billig eine sehr rauhe Fußmatte ("als Sitz-Unterlage auf dem Stuhl für deinen nackten, verstriemten Popo") und zwei tolle, bondage-geeignete Ledergürtel.

Beim folgenden stundenlangen Gang durch Mann Mobilia mit Auswahl, Beratung und Verkauf war ich lt. meiner Holden ganz anders als sonst: Ich zeigte Interesse an den Exponaten, beteiligte mich an Gesprächen, dachte aktiv über die Raumgestaltung mit und dachte gar nicht daran, zu drängeln oder zu quengeln wie sonst! Nicht zuletzt zückte ich auch ohne Wiederworte anstandslos die EC-karte, um mehrere Möbelstücke gleich voll zu bezahlen.

Als wir heimkamen, war meine Holde etwas erschöpft vom Einkaufen, aber sehr angetan von meiner Einstellung. Sie wärmte uns etwas zu essen auf, wieder aß ich nicht viel. "Das ist gut, denn mit vollem Magen solltest du nicht über dem Bock liegen, wenn ich dir deinen Popo wieder durchprügele." Au weia dachte ich, gleichzeitig erregt und furchtsam. Hätte ich am Morgen "kommen" dürfen, hätte ich gegen weitere Misshandlung protestiert. So aber atmete ich nur tief durch, küsste meine Holde und hauchte "Danke!"

Ja, es passten noch Hiebe drauf. Solange die Haut nicht verletzt ist (und da passt sie auf, und die guten Kunststoff-Canes vom Peitschenhandel ziehen tierisch, verletzen aber nicht), passen immer noch mehr drauf! Aber im Anschluss, nachdem ich mich wieder artig bei ihr bedankt hatte, machte sie sich schon Sorgen um meine Belastbarkeit. "Wenn du nicht ein wenig verheilst, kann ich dich morgen nicht so ausgiebig verhauen, wie ich das eigentlich vorhabe," sinnierte sie. "Leg dich auf den Bauch, ich muss dich verarzten." "Bepanthen?" riet ich. "Nein nein, ich habe da was viel besseres. "Finalgon, extra stark!"

In der Beschreibung von Finalgon steht etwas von einem Schmerzreiz, der den anderen blockieren soll, bei gleichzeitiger Anregung der Durchblutung zur Heilungsförderung. Im wahren Leben stellt sich das aber so dar: Der eine Wirkstoff ist eng mit dem Pfeffer verwandt, der andere verstärkt seine Wirkung. Das Zeug brennt schlicht und einfach wie Feuer, und das anhaltend und in Schüben. Meine Holde weiß, dass Druck und Wärme die Wirkung noch verstärken, also ließ sie mich eine meiner engen Unterhosen anziehen und fesselte mich mit den Händen ans Bett, so dass ich auf dem Rücken (und dem Brandherd) liegen musste. Während ich litt, vergnügte sie sich eine ganze Zeitlang damit, mich zu reizen. Meine Erektion kämpfte vergebens gegen den Käfig an, ich keuchte wild und verzweifelt, aber es passierte nichts, außer dass sie irgendwann mit dem Teasen aufhörte und mich den Schmerzen in meinem verlängerten Rücken überließ. Liebevoll gab sie mir einen langen Gutenachtkuss, machte das Licht aus und drehte sich zum Schlafen um.
(Diese Nachricht wurde am 20.03.05 um 10:22 von Carl geändert.)
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:20.03.05 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


konntest du da überhaupt nach einer solchen behandlung schlafen





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  Re: Endlich verschlossen! Datum:20.03.05 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
konntest du da überhaupt nach einer solchen behandlung schlafen


http://www.forennet.org/images/smilies/cwm30.gif


Ja, aber eher wenig und schlecht. Schmerzen, Unbequemlichkeit, Geilheit und die Gewissheit, am nächsten Morgen nochmal vertrimmt zu werden, konkurrierten recht erfolgreich mit einer gewissen Schwere dank des anstrengenden Tages.
(Diese Nachricht wurde am 20.03.05 um 14:14 von Carl geändert.)
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:20.03.05 17:36 IP: gespeichert Moderator melden


das glaube ich dir

fiel die nächste podex verstriemung genaus schmerzhaft aus, sind da die strafhosen schon zum einsatz gekommen





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Carl
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:30.03.05 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Als meine Holde schließlich aufwachte und zur Toilette ging, durfte auch ich auf, mich ein wenig strecken, meine Geschäfte verrichten, ein Glas Milch trinken. Ich fühlte mich wieder besser, war sehr geil auf meine Holde und verfolgte sie mit den Augen auf Schritt und Tritt.

Offensichtlich war sie noch nicht soweit. "Ehe ich mich wieder ausgiebig mit deinem Hintern beschäftige, muss ich erstmal gemütlich eine Tasse Kaffee trinken und aufwachen," teilte sie mir mit. "Solange wirst du erstmal wieder ans Bett gefesselt auf mich warten."

Wie ich hörte, ging Sie mit ihrer Kaffeetasse an Ihren Computer, las Ihre Emails und wer weiß was noch. Die Zeit wurde mir lang. Doch sollte ich mich auf einen Stellungswechsel und mehr Aufmerksamkeit von Ihr freuen, oder mich vor der bevorstehenden Prügel fürchten? Eigentlich egal, denn tun konnte ich sowieso nichts.

Endlich kam Sie wieder, machte mich los und forderte mich auf, den Bock vorzubereiten. Dann zurrte Sie mich darauf fest. Kein langes Gekruschtele diesmal unter den Züchtigungsinstrumenten: Zielstrebig griff sie gleich nach dem Kunststoff-Cane, dem härtesten unserer Popostriemer. Und schon fielen auch schon die ersten Hiebe. Weit ausgeholt, fest geführt, in kurzen Abständen. Ich stöhnte laut auf. Offensichtlich sollte es diesmal für mich keinen Warmup geben. Es tat höllisch weh, und mit "ausgiebig" hatte Sie auch nicht untertrieben. Es kostete mich einige Überwindung, am Schluss noch artig um einen Nachschlag zu bitten!

Sie band mich los, in echter Dankbarkeit fiel ich Ihr um den Hals und knutschte sie heftig. Sie atmete schwer, offensichtlich nicht nur von der Anstrengung. Sie hatte natürlich an einen weiter gehenden Tribut gedacht. So nahm ich mein "Frühstück" wieder zwischen Ihren Beinen ein.

"Damit du auch etwas Spaß hast", schickte Sie mich danach an meinen PC. "Zum Schmuddeln," fügte sie grinsend hinzu, wohl wissend, dass ich mich im Internet aufgeilen, aber nichts gegen die aufkommende Raserei würde unternehmen können.

Später, bei einem -für mich- sehr leichten Brunch, erklärte Sie mir Ihre Pläne für den Rest des Tages: "Ich will, dass du die Couch in meinem Arbeitszimmer so vorbereitest, dass ich dich für einige Stunden dort fixieren kann. Dann werde ich deinen Hintern mit Finalgon einreiben, damit er sich etwas von heute Morgen erholt. Ich weiß, das wird dir wehtun, aber ich werde in der Nähe sitzen und dein wehklagen genießen! Ich habe eine Menge zu arbeiten, aber ich kann immer wieder ein Päuschen machen, und dann bekommst du auf deinen verstriemten, roten, von Finalgon nachgeheizten Prügelpopo eine weitere Portion Dresche. Immer wieder!" Böse grinste Sie mich an. Ich atmete tief durch, gleichzeitig furchtsam und sehr erregt - so etwas hatte ich mir schon oft in meinen Phantasien ausgemalt! "Danke!" hauchte ich, "Du weißt, wie ich behandelt werden muss!"

Ich machte mich an die Arbeit. Ich hatte da eine Idee zu einer Fesselung ausschließlich am Gestell. Bald schon hatte ich meine neue Strafvorrichtung fertig und half Ihr dabei, mich sicher darauf zu befestigen. "Schön!" sagte Sie, "dein Popo ist bestens für jede Art von Strafe positioniert!" Darüber durfte ich sinnieren, während Sie das Finalgon holte. Großzügig rieb Sie damit die ganze Erziehungsfläche ein, auch die Ritze wurde nicht verschont. "Hier sollte es besonders gut wirken!" frohlockte Sie hämisch, während Sie eine etwas kleinere Portion auch auf den Damm, also den Bereich zwischen Po-ritze und dem Hodensack auftrug. Recht hatte Sie, es fing auch schon bald an zu brennen.

Sie ließ mir viel Zeit, das Gefühl auszukosten. Erst wurde es warm, dann heiß, dann wurde das Brennen zu einer Art großflächigem, dauerhaften Zwicken. Mal ließ es eine Zeitlang nach, dann kam es in kräftigen, lang anhaltenden Schüben wieder. Anfangs nötigte Sie mich, Ihr meine Empfindungen zu schildern. Später wurde das unnötig, denn ich fing unwillkürlich an zu zucken und mich zu winden. Auch ohne von Ihrer Arbeit hochzublicken konnte Sie das Knarzen der Couch und das leise Klimpern der Kette vernehmen. Ich meinte auch, Sie manchmal etwas tiefer atmen zu hören.

Als meine Bewegungen schließlich -nach vielleicht einer Stunde- nachließen, beschloss Sie nachzuheizen. Sie inspzierte sorgfältig meine Pobacken und war sehr zufrieden: "Die Striemen haben dank der guten Salbe schon sehr nachgelassen, jetzt passt wieder jede Menge drauf!"

Sie wärmte mit mit der Lederriemenpeitsche auf, mein Allerwertester wurde warm und dank der Salbe fühlte er sich trotz der relativ leichten Behandlung bald wieder an, als würde er glühen. Doch kaum in diesem Zustand angelangt, bekam ich schon wieder die heftigeren Instrumente zu spüren: Die Gummiklatsche, die Rohrstöcke... ich japste, zuckte und stöhnte bis Sie meinte, es sei genug, dann begab Sie sich wieder an Ihre Arbeit. Ich hatte derweil wieder mit den Schmerz-Schüben zu kämpfen.

Die Zeit verging. Ich glühte, ich schmerzte, ich fürchtete die nächste Tracht Prügel und sehnte sie gleichzeitig herbei, denn trotz aller Wiedrigkeiten hielt mich der CB2000 dauergeil. Hiebe, Schmerzen, Zucken, Brennen, Glühen, Warten - so zog sich der Nachmittag hin, es wurde langsam Abend. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich denke, es werden so 2-3 Stunden gewesen sein und vielleicht 8 Runden Schläge.

Zum Schluss durfte ich mir das Instrument für das Finale aussuchen. "Den fest ziehenden schwarzen Kunststoff-Rohrstock," bat ich mutig. "Zieh mir bitte noch ein paar ordentlich feste Hiebe über, die ich noch lange spüre! Und gib mir bitte noch einen Knebel dafür".

Der Knebel ermöglichte mir, etwas ungehemmter zu stöhnen, und dazu bekam ich auch gleich Gelegenheit! Fest und schnell schlug Sie zu, ich war schwer in Bedrängnis. Als Sie mich schließlich losmachte, hatte ich Mühe, mich aufzurichten.

"Danke!" japste ich trotzdem, "Danke! Du hast eine meiner heftigsten Phantasien erfüllt! Du bist so gut zu mir, dass Du mich so ordentlich erziehst!"

"Das hat dein Popo auch nötig, und das bekommt er von mir! Aber jetzt lasse ich dich erstmal vorübergehend aus dem Ding raus, damit du mir deine Dankbarkeit in... angemessener Form zeigen kannst!"

-Ende-
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  Re: Endlich verschlossen! Datum:30.03.05 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


danke für deinen bericht.
wie oft bekommst du in mehreren runden den podex verstriemt





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  Re: Endlich verschlossen! Datum:31.03.05 09:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nun, dies war das erste mal, aber hoffentlich nicht das letzte!
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